DE102019115182B4 - Beschichtungsfilmübertragungsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Beschichtungsfilmübertragungsvorrichtung, wobei diese umfasst:- ein Gehäusehauptteil (1), an dem eine Öffnung (2) gebildet ist,- ein Aufnahmeteil, welches eine Zufuhrspule und eine Aufwickelspule, welche sich miteinander verknüpft drehen, sowie einen von der oben genannten Öffnungl (2) herausragenden Übertragungskopf (3), welcher im oben genannten Gehäusehauptteil (1) aufgenommen ist, aufweist,- ein Übertragungsband, welches um den oben genannten Übertragungskopf (3) so gewickelt ist, dass ein abziehbarer Beschichtungsfilm dabei nach außen zeigt, und von der oben genannten Zufuhrspule abgewickelt, und dann über den oben genannten Übertragungskopf (3) auf die oben genannte Aufwickelspule aufgewickelt wird, gekennzeichnet durch- eine Kopfabdeckung (4), welche aus in mehrere Teile unterteilten Abdeckungsteilen (41a, 42a) besteht,- wobei mindestens eines der oben genannten Abdeckungsteile (41a, 42a) am oben genannten Gehäusehauptteil (1) oder am oben genannten Aufnahmeteil drehbeweglich angebracht ist, und- wobei die Abdeckungsteile (41a, 42a) in geschlossener Stellung, bei der sie einen aufgefächerten Zustand einnehmend die oben genannte Öffnungs (2) verschließen, sowie in offener Stellung, bei der sie einen übereinandergelegten Zustand einnehmend die oben genannte Öffnung (2) freigeben, gehalten werden können.

Description

  • [Angabe des Gebiets der Erfindung]
  • Es handelt sich bei dieser Erfindung um eine Beschichtungsfilmübertragungsvorrichtung, welche einen auf einem Übertragungsband aufgebrachten Beschichtungsfilm auf ein Übertragungsziel überträgt.
  • [Beschreibung des Stands der Technik]
  • Beispielsweise ist eine Beschichtungsfilmübertragungsvorrichtung als ein Werkzeug bekannt, mit dem ein Beschichtungsfilm zum Korrigieren auf die auf einem Papier geschriebenen Zeichen oder dergleichen übertragen werden kann, oder als ein Werkzeug, mit dem ein kleb-riger Beschichtungsfilm beispielsweise auf ein Papier übertragen werden kann.
  • Eine Beschichtungsfilmübertragungsvorrichtung weist einen Aufbau auf, bei dem eine Zufuhrspule und eine Aufwickelspule, welche sich miteinander verknüpft drehen, in einem Gehäuse aufgenommen sind, und ein Übertragungsband, dessen beide Enden an der Zufuhrspule bzw. der Aufwickelspule befestigt sind, um einen Übertragungskopf, welcher von der an der Spitze des Gehäuses gebildeten Öffnung überragend angebracht ist, gewickelt ist.
  • Bei der Anwendung wird das Gehäuse gehalten, dabei der Übertragungskopf gegen das Übertragungsziel, wie z. B. ein Formular, gedrückt und entlang dieses Übertragungsziels bewegt, währenddessen wird der von der Zufuhrspule herausgewickelte, auf dam Übertragungsband geschichtete Beschichtungsfilm auf das Übertragungsziel aufgetragen, und anschließend wird das Übertragungsband, welches nach der Übertragung des Beschichtungsfilms keinen Beschichtungsfilm mehr aufweist, auf die Aufwickelspule gewickelt.
  • Während diese Beschichtungsfilmübertragungsvorrichtung nicht verwendet wird, ist in der Regel eine Kopfabdeckung am Gehäuse drehbeweglich vorgesehen, um den noch nicht verwendeten Teil des Beschichtungsfilmes des Übertragungsbands, das um den Übertragungskopf gewickelt ist, zu schützen.
  • Beim Patentdokument 1 (JPA2005-193410) ist eine Technologie offenbart, bei der eine Kopfabdeckung an der unteren Seite des Gehäuses (beim Patentdokument 1 ist dieses eine Patrone) drehbeweglich angebracht ist.
  • Ferner ist beim Patentdokument 2 (JPA2016-150478) eine Technologie offenbart, bei der eine Kopfabdeckung am Gehäuse verschiebbar angebracht ist und somit geöffnet bzw. geschlossen werden kann.
  • Aus CN 1 883 962 A , JP 2008 - 37 014 A und JP 2016 - 150 478 A sind weitere Beschichtungsfilmübertragungsvorrichtungen bekannt.
  • [Dokumente, die den Stand der Technik betreffen]
  • [Patentdokumente]
    • [Patentdokument 1] JPA2005-193410 (TOKKAI 2005-193410 GÖ KOHO)
    • [Patentdokument 2] JPA2016-150478 (TOKKAI 2016-150478 GÖ KOHO)
  • [Beschreibung der Erfindung]
  • [Beschreibung des technischen Problems, das der Erfindung zugrunde liegt]
  • Bei der im Patentdokument 1 beschriebenen Technologie kann zwar der Beschichtungsfilm des noch nicht übertragenen Teils während der Nichtverwendung geschützt werden, aber, da der Abstand zwischen dem Gehäuse und der Kopfabdeckung groß ist, gibt es das Problem, dass u. a. Staub durch die Spalte eindringt.
  • Es ist zwar denkbar, um das Eindringen von Staub oder dergleichen zu vermeiden, die Kopfabdeckung so zu verlängern, dass sie das Öffnungsteil des Gehäuses ausreichend abdeckt, aber bei Verwendung (das heißt, wenn diese Kopfabdeckung geöffnet wird) ist eine solche Kopfabdeckung störend und die Anwendung somit erschwert.
  • Es ist auch denkbar, um das Eindringen von Staub oder dergleichen zu vermeiden, anstatt die Kopfabdeckung zu verlängern, das Gehäuse zu verlängern, jedoch verschlechtert sich bei der Verwendung die Sicht am Übertragungsbereich des Übertragungskopfs, auch wenn das Gehäuse ein transparentes Teil sein sollte.
  • Ferner wird auch bei der im Patentdokument 1 beschriebenen Technologie die Sicht am Übertragungsbereich des Übertragungskopfs von der Kopfabdeckung gestört, da sich die verschobene Kopfabdeckung oberhalb des Gehäuses befindet. Da dies einen Aufbau aufweist, bei der die Kopfabdeckung mittels eines Schiebers zum Öffnen und Schließen verschoben wird, ist es denkbar, dass die Nutzungsweise für den Benutzer nicht intuitiv verstanden werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung des oben genannten Stands der Technik entwickelt und die Aufgabenstellung ist somit die Bereitstellung einer Beschichtungs-filmübertragungsvorrichtung mit einer Kopfabdeckung, bei welcher das Eindringen von Staub oder dergleichen während des Nichtverwendens gehemmt ist und bei welcher der Übertra-gungsbereich des Übertragungskopfs während des Verwendens gut sichtbar ist.
  • [Darstellung der Problemlösung durch die Erfindung]
  • Um die oben genannten Aufgabenstellungen zu lösen, ist eine Beschichtungsfilmübertragungsvorrichtung gemäß Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass diese umfasst ein Gehäusehauptteil, an dem eine Öffnung gebildet ist, ein Aufnahmeteil, welches eine Zufuhrspule und eine Aufwickelspule, welche sich miteinander verknüpft drehen, sowie einen von der oben genannten Öffnung herausragenden Übertragungskopf, welcher im oben genannten Gehäusehauptteil aufgenommen ist, ein Übertragungsband, welches um den oben genannten Übertragungskopf so gewickelt ist, dass der abziehbare Beschichtungsfilm dabei nach außen zeigt, und von der oben genannten Zufuhrspule abgewickelt, dann über den oben genannten Übertragungskopf auf die oben genannte Aufwickelspule aufgewickelt wird, sowie eine Kopfabdeckung umfasst, welche aus in mehrere Teile unterteilten Abdeckungsteilen besteht, und mindestens eins der oben genannten Abdeckungsteile am oben genannten Gehäu-sehauptteil bzw. am oben genannten Aufnahmeteil drehbeweglich angebracht ist, und welche in geschlossener Stellung, bei der sie einen aufgefächerten Zustand einnehmend die oben genannte Öffnung verschließt, sowie in offener Stellung, bei der sie einen übereinanderge-legten Zustand einnehmend die oben genannte Öffnung freigibt, gehalten werden kann.
  • Eine Beschichtungsfilmübertragungsvorrichtung gemäß Anspruch 2 ist zusätzlich zur oben genannten Erfindung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass bei der oben genannten Kopfabdeckung die oben genannten Abdeckungsteile verknüpft in den oben genannten auf-gefächerten Zustand bzw. in den oben genannten übereinandergelegten Zustand gebracht werden, um die oben genannte Öffnung abzudecken bzw. freizulegen.
  • Eine Beschichtungsfilmübertragungsvorrichtung gemäß Anspruch 3 ist zusätzlich zur oben genannten Erfindung nach Anspruch 1 bzw. 2 dadurch gekennzeichnet, dass bei der oben genannten Kopfabdeckung die oben genannten Abdeckungsteile an einer bestimmten Stelle des oben genannten Gehäusehauptteils bzw. des oben genannten Aufnahmeteils drehbeweglich angebracht sind.
  • Eine Beschichtungsfilmübertragungsvorrichtung gemäß Anspruch 4 ist zusätzlich zur Erfindung nach Anspruch 1 bzw. 2 dadurch gekennzeichnet, dass bei der oben genannten Kopfabdeckung ein Teil von den oben genannten Abdeckungsteilen an einer bestimmten Stelle des oben genannten Gehäusehauptteils bzw. des oben genannten Aufnahmeteils drehbe-weglich angebracht ist, und ein anderes Abdeckungsteil von den oben genannten Abde-ckungsteilen an einer bestimmten Stelle des am oben genannten Gehäusehauptteil bzw. am oben genannten Aufnahmeteil angebrachten Abdeckungsteils drehbeweglich angebracht ist.
  • Eine Beschichtungsfilmübertragungsvorrichtung gemäß Anspruch 5 ist zusätzlich zur Erfindung nach Anspruch 1 bzw. 2 dadurch gekennzeichnet, dass bei der oben genannten Kopfabdeckung ein Teil von den oben genannten Abdeckungsteilen an einer bestimmten Stelle des oben genannten Gehäusehauptteils bzw. des oben genannten Aufnahmeteils drehbe-weglich angebracht ist, und ein anderes Abdeckungsteil von den oben genannten Abde-ckungsteilen an dem am oben genannten Gehäusehauptteil bzw. am oben genannten Auf-nahmeteil angebrachten Abdeckungsteil verschiebbar angebracht ist.
  • Eine Beschichtungsfilmübertragungsvorrichtung gemäß Anspruch 6 ist zusätzlich zur Erfindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass die oben genannte Kopfabdeckung aus einem ersten Abdeckungsteil, welches sich um eine bestimmte Stelle des oben genannten Gehäusehauptteils bzw. des oben genannten Aufnahmeteils als Achse dreht, sowie aus einem zweiten Abdeckungsteil besteht, welches so angebracht ist, dass dieses die Spitze des oben genannten Übertragungskopfs abdecken kann, sich in Breitenrichtung dre-hend innerhalb des ersten Abdeckungsteils befindet, und sich um die Achse dreht, welche auch die Achse des oben genannten ersten Abdeckungsteils ist.
  • [Angabe der durch die Erfindung erzielten Vorteile]
  • Ist die Kopfabdeckung in geschlossener Stellung gestellt, kann durch Einnehmen des aufgefächerten Zustandes der in mehrere Teile unterteilten Abdeckungsteile, welche die Komponenten der Kopfabdeckung darstellen, der Abstand zum Gehäuse etc. verringert, und somit das Eindringen von Staub gehemmt werden.
  • Ferner, wenn die Kopfabdeckung in offener Stellung gestellt ist, nehmen die Abdeckungsteile einen übereinandergelegten Zustand ein, und daher wird hierbei die Dimension des Überragens der Kopfabdeckung von dem Gehäusehauptteil kleiner als bei einer ungeteilten Kopfabdeckung. Folglich ist die Kopfabdeckung bei der Verwendung nicht störend, und der Übertragungsbereich des Übertragungskopfs wird somit gut sichtbar.
  • [Einfache Erläuterung der Figuren]
    • [1] ist eine Schrägansicht, welche eine Beschichtungsfilmübertragungsvor-richtung gemäß einer Ausführungsform dieser Erfindung mit einer Kopfab-deckung in geschlossener Stellung zeigt.
    • [2] ist eine Schrägansicht, welche die Spitze der Beschichtungsfilmübertragungsvorrichtung gemäß 1 zeigt.
    • [3] ist eine Schrägansicht, welche eine Beschichtungsfilmübertragungsvor-richtung gemäß einer Ausführungsform dieser Erfindung mit einer Kopfab-deckung in offener Stellung zeigt.
    • [4] ist eine Schrägansicht, welche die Spitze der Beschichtungsfilmübertragungsvorrichtung gemäß 3 zeigt.
    • [5] ist eine Explosionsdarstellung der Spitze in Schrägansicht, wobei die Beschichtungsfilmübertragungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform dieser Erfindung von vorne betrachtet wird.
    • [6] ist eine vergrößerte Darstellung des Teils A der 5.
    • [7] ist eine Explosionsdarstellung der Spitze in Schrägansicht, wobei die Beschichtungsfilmübertragungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform dieser Erfindung von hinten betrachtet wird.
    • [8] (a) bis (e) zeigen hintereinander folgende Schnittbilder, welche die Drehbewegung der Kopfabdeckung einer Beschichtungsfilmübertragungsvor-richtung gemäß einer Ausführungsform dieser Erfindung von der geschlos-senen Stellung in die offene Stellung sowie den Beginn einer Drehbewegung zurück zur geschlossenen Stellung darstellen.
    • [9] ist eine Vorderansicht, welche eine Beschichtungsfilmübertragungsvorrich-tung gemäß einer Ausführungsform dieser Erfindung mit einer Kopfabde-ckung in geschlossener Stellung zeigt.
    • [10] ist ein Schnittbild entlang der Linie B-B der 9.
    • [11] ist eine vergrößerte Darstellung des Teils C der 10.
    • [12] ist eine Draufsicht, welche eine Beschichtungsfilmübertragungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform dieser Erfindung mit einer Kopfabdeckung in geschlossener Stellung zeigt.
    • [13] ist ein Schnittbild entlang der Linie D-D der 12.
    • [14] ist eine vergrößerte Darstellung des Teils E der 13.
    • [15] ist eine vergrößerte Darstellung des Teils F der 13.
    • [16] ist eine Draufsicht, welche eine Beschichtungsfilmübertragungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform dieser Erfindung mit einer Kopfabdeckung in offener Stellung zeigt.
    • [17] ist ein Schnittbild entlang der Linie G-G der 16.
    • [18] ist eine vergrößerte Darstellung des Teils H der 17.
    • [19] ist eine vergrößerte Darstellung des Teils I der 17.
    • [20] ist eine Schrägansicht, welche die Kopfabdeckung des 1. Modifikations-beispiels von vorne zeigt.
    • [21] ist eine Schrägansicht, welche die Kopfabdeckung des 1. Modifikations-beispiels von hinten zeigt.
    • [22] ist eine Figur, welche die Kopfabdeckung des 1. Modifikationsbeispiels im aufgefächerten Zustand erläutert.
    • [23] ist eine Figur, welche die Kopfabdeckung des 1. Modifikationsbeispiels im übereinandergelegten Zustand erläutert.
    • [24] ist eine Schrägansicht, welche die Kopfabdeckung des 2. Modifikations-beispiels von vorne zeigt.
    • [25] ist eine Schrägansicht, welche die Kopfabdeckung des 2. Modifikations-beispiels von hinten zeigt.
    • [26] ist eine Figur, welche die Kopfabdeckung des 2. Modifikationsbeispiels im aufgefächerten Zustand erläutert.
    • [27] ist eine Figur, welche die Kopfabdeckung des 2. Modifikationsbeispiels im übereinandergelegten Zustand erläutert.
    • [28] ist eine Schrägansicht, welche die Kopfabdeckung des 3. Modifikations-beispiels von vorne zeigt.
    • [29] ist eine Schrägansicht, welche die Kopfabdeckung des 3. Modifikations-beispiels von hinten zeigt.
    • [30] ist eine Figur, welche die Kopfabdeckung des 3. Modifikationsbeispiels im aufgefächerten Zustand erläutert.
    • [31] ist eine Figur, welche die Kopfabdeckung des 3. Modifikationsbeispiels im übereinandergelegten Zustand erläutert.
    • [32] ist eine Schrägansicht, welche die Kopfabdeckung des 4. Modifikations-beispiels von vorne zeigt.
    • [33] ist eine Schrägansicht, welche die Kopfabdeckung des 4. Modifikations-beispiels von hinten zeigt.
    • [34] ist eine Figur, welche die Kopfabdeckung des 4. Modifikationsbeispiels im aufgefächerten Zustand erläutert.
    • [35] ist eine Figur, welche die Kopfabdeckung des 4. Modifikationsbeispiels im übereinandergelegten Zustand erläutert.
    • [36] ist eine Schrägansicht, welche die Kopfabdeckung des 5. Modifikations-beispiels von vorne zeigt.
    • [37] ist eine Schrägansicht, welche die Kopfabdeckung des 5. Modifikations-beispiels von hinten zeigt.
    • [38] ist eine Figur, welche die Kopfabdeckung des 5. Modifikationsbeispiels im aufgefächerten Zustand erläutert.
    • [39] ist eine Figur, welche die Kopfabdeckung des 5. Modifikationsbeispiels im übereinandergelegten Zustand erläutert.
    • [40] ist eine Schrägansicht, welche die Kopfabdeckung des 6. Modifikations-beispiels von vorne zeigt.
    • [41] ist eine Schrägansicht, welche die Kopfabdeckung des 6. Modifikations-beispiels von hinten zeigt.
    • [42] ist eine Figur, welche die Kopfabdeckung des 6. Modifikationsbeispiels im aufgefächerten Zustand erläutert.
    • [43] ist eine Figur, welche die Kopfabdeckung des 6. Modifikationsbeispiels im übereinandergelegten Zustand erläutert.
    • [44] ist eine Schrägansicht, welche die Kopfabdeckung des 7. Modifikations-beispiels von vorne zeigt.
    • [45] ist eine Schrägansicht, welche die Kopfabdeckung des 7. Modifikations-beispiels von hinten zeigt.
    • [46] ist eine Figur, welche die Kopfabdeckung des 7. Modifikationsbeispiels im aufgefächerten Zustand erläutert.
    • [47] ist eine Figur, welche die Kopfabdeckung des 7. Modifikationsbeispiels im übereinandergelegten Zustand erläutert.
    • [48] ist eine Schrägansicht, welche die Kopfabdeckung des 8. Modifikations-beispiels von vorne zeigt.
    • [49] ist eine Schrägansicht, welche die Kopfabdeckung des 8. Modifikations-beispiels von hinten zeigt.
    • [50] ist eine Figur, welche die Kopfabdeckung des 8. Modifikationsbeispiels im aufgefächerten Zustand erläutert.
    • [51] ist eine Figur, welche die Kopfabdeckung des 8. Modifikationsbeispiels im übereinandergelegten Zustand erläutert.
    • [52] ist eine Schrägansicht, welche die Kopfabdeckung des 9. Modifikations-beispiels von vorne zeigt.
    • [53] ist eine Schrägansicht, welche die Kopfabdeckung des 9. Modifikations-beispiels von hinten zeigt.
    • [54] ist eine Figur, welche die Kopfabdeckung des 9. Modifikationsbeispiels im aufgefächerten Zustand erläutert.
    • [55] ist eine Figur, welche die Kopfabdeckung des 9. Modifikationsbeispiels im übereinandergelegten Zustand erläutert.
  • [Ausführungsformen dieser Erfindung]
  • Im Folgenden werden die erfindungsgemäßen Ausführungsformen als mögliche Beispiele anhand der Figuren näher erläutert. Bei den Figuren zur Erläuterung der Ausführungsformen werden gleiche Komponenten in der Regel jeweils mit einem gleichen Bezugszeichen versehen und Wiederholungen in der Erläuterung vermieden.
  • 1 ist eine Schrägansicht, welche eine Beschichtungsfilmübertragungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform dieser Erfindung mit einer Kopfabdeckung in geschlossener Stellung zeigt, 2 ist eine Schrägansicht, welche die Spitze der Beschichtungsfilmübertragungsvorrichtung gemäß 1 zeigt, 3 ist eine Schrägansicht, welche eine Beschichtungsfilmübertragungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform dieser Erfindung mit einer Kopfabdeckung in offener Stellung zeigt, 4 ist eine Schrägansicht, welche die Spitze der Beschichtungsfilmübertragungsvorrichtung gemäß 3 zeigt, 5 ist eine Explosi-onsdarstellung der Spitze in Schrägansicht, wobei die Beschichtungsfilmübertragungsvor-richtung gemäß einer Ausführungsform dieser Erfindung von vorne betrachtet wird, 6 ist eine vergrößerte Darstellung des Teils A der 5, und 7 ist eine Explosionsdarstellung der Spitze in Schrägansicht, wobei die Beschichtungsfilmübertragungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform dieser Erfindung von hinten betrachtet wird.
  • Die eine der Ausführungsformen dieser Erfindung darstellende Beschichtungsfilmübertragungsvorrichtung ist eine Vorrichtung, welche dafür verwendet wird, ein Übertragungsband, welches mit einem Beschichtungsfilm für die Korrektur bzw. einem klebstoffartigen Beschichtungsfilm versehen ist, auf ein Papier zu übertragen, und weist dabei, wie in 1 und 3 dargestellt, entlang der Längsrichtung zweigeteilt ein 1. Gehäuseteil 11 und ein 2. Gehäuseteil 12 auf, wobei diese über einen in der Figur nicht dargestellten Fitting-Mechanismus formschlüssig miteinander zu einem Gehäusehauptteil 1, welches einen Innenraum aufweist, vereint sind.
  • Wie in 3 bis 7 dargestellt, ist eine Öffnung 2 an der Spitze des Gehäusehauptteils 1 gebildet, und ein Übertragungskopf (ein Teil des Aufnahmeteils) 3 ist so vorgesehen, dass dieser aus der oben genannten Öffnung ragt.
  • Auf eine Darstellung in den Figuren wurde zwar verzichtet, aber im Gehäusehauptteil 1 sind eine Zufuhrspule (ein Teil des Aufnahmeteils) und eine Aufwickelspule (ein Teil des Aufnahmeteils) aufgenommen. Diese Zufuhrspule und Aufwickelspule sind über Zahnräder, Riemen etc. miteinander verbunden, und drehen sich miteinander verknüpft. Um die Zufuhrspule und die Aufwickelspule sind jeweils ein Ende des Übertragungsbands (nicht in der Figur dargestellt) gewickelt, und dieses wird dann so von der Zufuhrspule abgewickelt, dass dabei die abzieh-bare Beschichtungsfilmseite zum Korrigieren bzw. Kleben die Außenseite ist, und anschlie-ßend wird dies auf die Aufwickelspule aufgewickelt. Das von der Zufuhrspule abgewickelte Übertragungsband ist um den Übertragungskopf 3 gewickelt, und über diesen Übertra-gungskopf 3 auf die Aufwickelspule gewickelt.
  • Bei dieser erfindungsgemäßen Ausführungsform ist auf die Darstellung der Aufnahmeteile, um Kompliziertheit zu vermeiden, verzichtet.
  • Der von der an der Spitze des Gehäusehauptteils 1 gebildeten Öffnung 2 herausra-gende Übertragungskopf 3 weist ein zylinderförmiges Kopfhauptteil 3a, um den das Übertragungsband gewickelt ist, und ein Paar Führungsstücke 3b auf, welche auf beiden Seiten des Kopfhauptteils 3a gegenüberliegend vorgesehen sind, welche das Kopfhauptteil 3a stützen, und welche den Lauf des Übertragungsbands führen.
  • Die Spitze des Kopfhauptteils 3a ragt leicht über die Führungsstücke 3b, damit, während der Beschichtungsfilm durch das Gegendrücken des Übertragungskopfs 3 gegen das Übertragungsziel, wie z. B. ein Formular, übertragen wird, das Kopfhauptteil 3a sicher gegen das Übertragungsziel gedrückt werden kann. Die Führungsstücke 3b sind dafür vorgesehen, eine freie Bewegung des Übertragungsbands in Breitenrichtung einzuschränken, und wegen dieser Führungsstücke 3b kann das Übertragungsband zum Übertragen des Beschichtungsfilms ohne Abweichung über das Kopfhauptteil 3a laufen.
  • Wie in 1 bis 7 dargestellt, ist an der an der Spitze des Gehäusehauptteils 1 gebildeten Öffnung 2 eine Kopfabdeckung 4 zum Abdecken bzw. Freigeben der oben genannten Öffnung 2 drehbeweglich am Gehäusehauptteil 1 vorgesehen. Die Kopfabde-ckung 4 gemäß dieser Ausführungsform ist in zwei Abdeckungsteile geteilt, nämlich in ein 1. Abdeckungsteil 41a und ein 2. Abdeckungsteil 42a, welches in Breitenrichtung innerhalb des oben genannten 1. Abdeckungsteils 41a positioniert ist, und die Spitze des Übertragungskopfs 3 abdeckt.
  • Wie es in diesen Figuren gezeigt ist, wenn sich das 1. Abdeckungsteil 41a und das 2. Abdeckungsteil 42a in einem zueinander aufgefächerten Zustand (aufgefächerter Zustand) befinden, nehmen sie die geschlossene Stellung ein, bei der die Kopfabdeckung 4 das Öffnungsteil 2 verschließt (1 und 2), und wenn das 1. Abdeckungsteil 41a und das 2. Abdeckungsteil 42a sich in einem miteinander übereinandergelegten Zustand (übereinandergelegter Zustand) befinden, nehmen sie die offene Stellung ein, bei der die Kopfabdeckung 4 die Öffnung 2 freigibt (3 und 4).
  • Bei dieser Beschreibung bedeutet der Begriff „geschlossene Stellung“ nicht die Stellung, bei der die Kopfabdeckung 4 ie Öffnung 2 so verschließt, dass kaum noch Abstand zwi-schen der Kopfabdeckung 4 und der Öffnung 2 übrigbleibt, sondern eine Stellung, bei der die Kopfabdeckung 4 die Öffnung 2 etwa so verschließt, dass das Eindringen von Staub oder dergleichen ins Gehäusehauptteil 1 erschwert wird.
  • Am unteren Bereich der Spitze des Gehäusehauptteils 1 ist ein Paar quasi zylinderförmiger einander gegenüberliegender Abdeckungshalteteile 1a gebildet, welche sich in Breitenrichtung des oben genannten Gehäusehauptteils 1 erstrecken. Auf der Außenseite der oben genannten Abdeckungshalteteile 1a sind jeweils ein 1. Achsenloch 1 ab und auf der Innenseite ein 2. Achsenloch 1ac gebildet. Dabei sind zwei Achsenvorsprünge 41ab, welche jeweils zur Richtung der Innenseite des 1. Abdeckungsteils 41a gebildet sind, in das 1. Achsenloch 1ab drehbeweglich gesteckt, und zwei Achsenvorsprünge 42ab, welche jeweils zur Richtung der Außenseite des 2. Abdeckungsteils 42a gebildet sind, in das 2. Achsenloch 1ac drehbeweglich gesteckt. Dadurch können sich das 1. Abdeckungsteil 41a und das 2. Abdeckungsteil 42a jeweils um die gleiche Achse drehen.
  • Der Begriff „gleiche Achse“ bedeutet hierbei und auch bei den folgenden Erläuterungen nicht, dass dasselbe Teil die Achse bildet, sondern, dass die gedachte Achse, um welche die Teile sich drehen (Drehachse), dieselbe ist.
  • Auf der Innenseite des 1. Abdeckungsteils 41a sind abdeckungsseitige Wölbungen 41ac gebildet, welche die am Rand der Öffnung 2 des Gehäusehauptteils 1 gebildete gehäuseseitige Wölbung 1b in der geschlossenen Stellung übersteigen. Ferner sind in der Nähe der Achsenvorsprünge 41ab des 1. Abdeckungsteils 41a Verriegelungsteile 41 ad gebildet, welche in der offenen Stellung elastisch die auf dem Außenrand des jeweiligen Abdeckungs-halteteils 1a gebildeten Verriegelungsvorsprünge 1ad klemmend umformen, und von diesen Verriegelungsvorsprüngen 1ad gehalten werden. Das 1. Abdeckungsteil 41a wird daher in der geschlossene Stellung gehalten, indem die abdeckungsseitigen Wölbungen 41ac die gehäu-seseitige Wölbung 1b übersteigen (vgl. 9 bis 11), und in der offenen Stellung gehalten, indem die Verriegelungsteile 41 ad von den Verriegelungsvorsprüngen 1ad verriegelt werden (vgl. 16 bis 18).
  • Ferner sind auf der Oberseite des 1. Abdeckungsteils 41a die Vorsprünge 41ae gebildet. Werden die Vorsprünge 41ae, während das 1. Abdeckungsteil 41a sich in geschlossener Stellung befindet, nach vorne gedrückt, kann das 1. Abdeckungsteil 41a sehr einfach zur offenen Stellung gedreht werden.
  • Am Bereich des 2. Abdeckungsteils 42a, das in der geschlossenen Stellung mit dem 1. Abdeckungsteil 41a überlappt, sind die Kuppelstücke 42ac nach außen gerichtet gebildet. Ferner sind am Bereich des 1. Abdeckungsteils 41a, das in der geschlossenen Stellung mit dem 2. Abdeckungsteil 42a überlappt, Kuppelstücke 41af nach innen gerichtet gebildet, mit denen das 2. Abdeckungsteil 42a, während sich das 1. Abdeckungsteil 41a zur geschlossenen Stellung bewegt, mitbewegt werden kann, indem sie mit den Kuppelstücken 42ac gekuppelt werden. Außerdem sind in der Nähe der Achsenvorsprünge 42ab des 2. Abdeckungsteils 42a Anschläge 42ad gebildet, welche in der geschlossenen Stellung gegen den Rand des Öff-nungsteils 2 des Gehäusehauptteils 1 stoßen.
  • Da dabei wegen der Kuppelstücke 42ac und der Anschläge 42ad seine Drehung eingeschränkt wird, wird das 2. Abdeckungsteil 42a in der geschlossenen Stellung gehalten (vgl. die später zu erläuternden 12 bis 15). Dabei befinden sich das 1. Abdeckungsteil 41a und das 2. Abdeckungsteil 42a in einem Zustand, bei dem die überlappenden Bereiche relativ klein sind, also in einem aufgefächerten Zustand.
  • Ferner sind in der Nähe der abdeckungsseitigen Wölbungen 41ac des oben genannten 1. Abdeckungsteils 41a Vorsprünge 41ag gebildet, mit denen das 2. Abdeckungsteil 42a, während sich das 1. Abdeckungsteil 41a zur offenen Stellung bewegt, mitbewegt werden kann, indem sie gegen den Rand des 2. Abdeckungsteils 42a stoßen. Außerdem stößt die Stelle des 2. Abdeckungsteils 42a, welche die Spitze des Übertragungskopfs 3 abdeckt, in der offenen Stellung gegen das Gehäusehauptteil 1.
  • Daher wird das 2. Abdeckungsteil 42a wegen der Vorsprünge 41ag des 1. Abdeckungsteils 41a zusammen mit diesem 1. Abdeckungsteil 41a mitgedreht, dann wird sein Drehen durch ein Gegenstößen gegen das Gehäusehauptteil 1 eingeschränkt, und dieser wird so in der offenen Stellung gehalten (vgl. die später zu erläuternden 16, 17 und 19). Dabei befinden sich das 1. Abdeckungsteil 41a und das 2. Abdeckungsteil 42a in einem Zustand, bei dem die überlappenden Bereiche relativ groß sind, also in einem übereinandergelegten Zustand.
  • Bei dieser Ausführungsform ragt ein Teil des 2. Abdeckungsteils 42a über das 1. Abdeckungsteil 41a während des übereinandergelegten Zustandes, aber es ist auch möglich, wenn es komplett verborgen wird. Es ist wünschenswert, wenn das 1. Abdeckungsteil 41a und das 2. Abdeckungsteil 42a im übereinandergelegten Zustand weder zu viel noch zu wenig überlappen, da dabei die Kopfabdeckung 4 am kompaktesten gefaltet werden kann.
  • Im Folgenden wird bei einer Beschichtungsfilmübertragungsvorrichtung gemäß dieser Ausführungsform mit dem oben genannten Aufbau die Drehbewegung der Kopfabdeckung 4 von der geschlossenen Stellung, bei der die Öffnung 2 geschlossen ist, zur offenen Stellung, bei der die Öffnung 2 freigegeben ist, anhand der 8 bis 19 erläutert.
  • Hierbei sind die 8 (a) - (e) Figuren zur Erläuterung der Drehbewegung der Kopfabdeckung einer Beschichtungsfilmübertragungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform dieser Erfindung von der geschlossenen Stellung in die offene Stellung sowie der Beginn der Drehbewegung zurück zur geschlossenen Stellung, die 9 ist eine Vorderansicht, welche eine Beschichtungsfilmübertragungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform dieser Erfindung mit einer Kopfabdeckung in geschlossener Stellung zeigt, 10 ist ein Schnittbild entlang der Linie B-B der 9, 11 ist eine vergrößerte Darstellung des Teils C der 10, 12 ist eine Draufsicht, welche eine Beschichtungsfilmübertragungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform dieser Erfindung mit einer Kopfabdeckung in geschlossener Stellung zeigt, 13 ist ein Schnittbild entlang der Linie D-D der 12, 14 ist eine vergrößerte Dar-stellung des Teils E der 13, 15 ist eine vergrößerte Darstellung des Teils F der 13, 16 ist eine Draufsicht, welche eine Beschichtungsfilmübertragungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform dieser Erfindung mit einer Kopfabdeckung in offener Stellung zeigt, 17 ist ein Schnittbild entlang der Linie G-G der 16, 18 ist eine vergrößerte Darstellung des Teils H der 17 und 19 ist eine vergrößerte Darstellung des Teils I der 17.
  • Bei der in 8 (a) dargestellten geschlossenen Stellung der Kopfabdeckung 4 (das heißt, eine Stellung, bei welcher der Übertragungskopf 3 mit der Kopfabdeckung 4 abgedeckt ist) kann das 1. Abdeckungsteil 41a, wie in der 9 bis 11 zu sehen ist, in der geschlossenen Stellung gehalten werden, da die abdeckungsseitige Wölbung 41ac über die gehäuseseitige Wölbung 1b, welche auf dem Gehäusehauptteil 1 gebildet ist, hinausgebracht wurde. Auch das 2. Abdeckungsteil 42a kann, wie in 12 bis 14 dargestellt, in der geschlossenen Stellung gehalten werden, da das Kuppelstück 42ac mit dem Kuppelstück 41af, welches auf dem 1. Abdeckungsteil 41a gebildet ist, gekuppelt ist, und da seine Weiterdrehung, wie in 12, 13 sowie 15 dargestellt, durch das Gegenstoßen des Anschlags 42ad gegen den Rand der Öffnung 2 des Gehäusehauptteils 1 verhindert ist. Wie aus den Figuren ersichtlich ist, befinden sich das 1. Abdeckungsteil 41a und das 2. Abdeckungsteil 42a in der geschlossenen Stellung in einem Zustand, bei dem die überlappenden Bereiche relativ klein sind, also in einem aufgefächerten Zustand.
  • Ist die Kopfabdeckung 4, wie oben beschrieben, in die geschlossene Stellung gestellt, können durch Einnehmen des aufgefächerten Zustandes der Kopfabdeckung 4 der Abstand zum Gehäusehauptteil 1 verringert, und somit das Eindringen von Staub gehemmt werden.
  • Wird das auf dem 1. Abdeckungsteil 41a gebildete Vorsprungsteil 41ae während der in 8 (a) dargestellten geschlossenen Stellung nach vorne gedrückt, fängt dieses 1. Abdeckungsteil 41a an, sich in Richtung der offenen Stellung zu drehen, da es von der Sperre durch die ge-häuseseitige Wölbung 1b befreit wird.
  • Stößt der auf dem sich drehenden 1. Abdeckungsteil 41a gebildete Vorsprung 41ag gegen den Rand des 2. Abdeckungsteils 42a, dreht sich das 1. Abdeckungsteil 41a, wie in 8 (b) dargestellt, zusammen mit dem 2. Abdeckungsteil 42a zur offenen Stellung.
  • Anschließend wird über den in 8 (c) dargestellten Zustand die in 8 (d) dargestellte offene Stellung der Kopfabdeckung 4 erreicht (das heißt, dieses ist eine Stellung, bei welcher der Übertragungskopf 3 nicht von der Kopfabdeckung 4 abgedeckt ist, mit anderen Worten ist dieses eine Stellung, bei welcher die Beschichtungsfilmübertragungsvorrichtung verwendet wird), und dabei wird das 1. Abdeckungsteil 41a, wie in 16 bis 18 dargestellt, in der offenen Stellung gehalten, da die Verriegelungsteile 41ad von dem auf dem Abdeckungshal-teteil 1a des Gehäusehauptteils 1 gebildeten Verriegelungsvorsprung 1ad verriegelt wird. Ferner wird das 2. Abdeckungsteil 42a auch in der offenen Stellung gehalten, da sein Weiter-drehen durch das Gegenstoßen des Vorsprungs 41ag des 1. Abdeckungsteils 41a gegen das Gehäusehauptteil 1 verhindert wird. Wie aus den Figuren ersichtlich ist, an der offenen Stellung befinden sich das 1. Abdeckungsteil 41a und das 2. Abdeckungsteil 42a in einem Zustand, bei dem die überlappenden Bereiche relativ groß sind, also in einem übereinandergelegten Zu-stand.
  • Befindet sich nun die Kopfabdeckung 4 in der offenen Stellung, steht der Übertragungskopf 3 durch die Öffnung 2 frei, und ein Nutzer kann die Beschichtungsfilmübertragungsvor-richtung haltend den Übertragungskopf 3 gegen ein Papier drücken, und die gewünschte Arbeit durchführen.
  • Bei der offenen Stellung befinden sich die beiden geteilten Abdeckungsteile, welche die Komponenten der Kopfabdeckung 4 sind, also das 1. Abdeckungsteil 41a und das 2. Abdeckungsteil 42a, wie bereits erwähnt, in einem Zustand, bei dem die überlappenden Bereiche relativ groß sind, also in einem übereinandergelegten Zustand. Daher beträgt die Abmessung des Überragens der Kopfabdeckung 4 nach unten vom Gehäusehauptteil 1, während sie in offener Stellung gehalten wird, gegenüber einer nicht geteilten Kopfabdeckung ungefähr nur halb so viel.
  • Dies ermöglicht, obwohl die Abdeckleistung der Öffnung 2 durch die Kopfabdeckung 4 bei Nichtverwendung beibehalten wird, die Störung durch die Kopfabdeckung 4 bei der Verwendung zu reduzieren, und dabei kommt die Kopfabdeckung 4 nicht mit dem Papier in die Quere, ohne dass dafür das Gehäusehauptteil 1 in quasi stehender, unnatürlicher Haltung gehalten werden muss. Da es nicht mehr notwendig ist, das Gehäusehauptteil 1 quasi senkrecht zu halten, kann der Übertragungsbereich des Übertragungskopfs 3 gut beobachtet werden.
  • Da die Zunahme der Anzahl der Teile nur wegen der Teilung der Kopfabdeckung 4 verursacht wird, kann eine einfache Anwendbarkeit durch eine minimale Zunahme der Anzahl der Teile realisiert werden.
  • Beim Zurücksetzen der Kopfabdeckung 4 von der offenen Stellung zur geschlossenen Stellung, wie in 8 (e) dargestellt, wird das 1. Abdeckungsteil 41a gedreht. Dabei kuppelt sich das Kuppelstück 41af mit dem Kuppelstück 42ac des 2. Abdeckungsteils 42a, und das 1. Abdeckungsteil 41a dreht sich zusammen mit dem 2. Abdeckungsteil 42a zur geschlossenen Stellung.
  • Bei einer wie bisher erläuterten Kopfabdeckung 4 für die Beschichtungsfilmübertragungsvorrichtung sind das 1. Abdeckungsteil 41a und 2. Abdeckungsteil 42a mit derselben Achse am unteren Bereich der Spitze des Gehäusehauptteils 1 angebracht, und dabei befindet sich das 2. Abdeckungsteil 42a in Breitenrichtung derart innerhalb des 1. Abdeckungsteils 41a, dass dieses immer noch die Spitze des Übertragungskopfs 3 abdecken kann.
  • Dieser Aufbau für eine Kopfabdeckung 4 ist jedoch nicht zwingend, viel mehr kann sie unterschiedlich konzipiert sein, solange sie zwischen einem aufgefächerten Zustand, bei dem eine geschlossene Stellung zum Verschließen der Öffnung 2 eingenommen wird, und einem übereinandergelegten Zustand, bei dem eine offene Stellung zum Freigeben des Öff-nungsteils 2 eingenommen wird, gedreht werden kann.
  • Im Folgenden werden die 1. bis 9. Modifikationsbeispiele als mögliche Ausführungsformen der Kopfabdeckung 4 erläutert.
  • Bei den Figuren zur Erläuterung der 1. bis 9. Modifikationsbeispiele sind nur die Kopfabdeckungen 4 dargestellt, und auf die Darstellung der Gehäusehauptteile 1, an denen jeweils eine Kopfabdeckung 4 angebracht werden kann, wird verzichtet. Auch für den Mechanismus zum Halten einer Kopfabdeckung 4 am Gehäusehauptteil 1 sowie für den Mechanismus zur gemeinsamen Bewegung der Abdeckungsteile wurde auf die genaue Darstellung verzichtet.
  • (1. Modifikationsbeispiel)
  • 20 ist eine Schrägansicht, welche die Kopfabdeckung des 1. Modifikationsbeispiels von vorne zeigt, 21 ist eine Schrägansicht, welche die Kopfabdeckung des 1. Modifikationsbeispiels von hinten zeigt, 22 ist eine Figur, welche die Kopfabdeckung des 1. Modifikationsbeispiels im aufgefächerten Zustand erläutert, und 23 ist eine Figur, welche die Kopfabdeckung des 1. Modifikationsbeispiels im übereinandergelegten Zustand erläutert.
  • Die Kopfabdeckung 4 des 1. Modifikationsbeispiels besteht aus einem 1. Abdeckungsteil 41b, mit dem die Spitze des Übertragungskopfs 3 abgedeckt werden kann, und aus einem 2. Abdeckungsteil 42b, das sich in Breitenrichtung innerhalb des 1. Abdeckungsteils 41b befindet.
  • Das 1. Abdeckungsteil 41b und das 2. Abdeckungsteil 42b sind im unteren Bereich der Spitze des Gehäusehauptteils 1 angebracht, und können um diese Stelle als Achse, also um eine gemeinsame Achse P, gedreht werden. Daher kann, wie in 23 dargestellt, das 2. Abdeckungsteil 42b im übereinandergelegten Zustand in das die Spitze des Übertragungskopfs 3 abdeckende 1. Abdeckungsteil 41b hineingeschoben werden.
  • Das heißt, dass es möglich ist, dass die Spitze des Übertragungskopfs 3 abdeckende 1. Abdeckungsteil 41b so zu gestalten, dass es sich in Breitenrichtung außerhalb des nicht abdeckenden 2. Abdeckungsteils 42b befindet.
  • (2. Modifikationsbeispiel)
  • 24 ist eine Schrägansicht, welche die Kopfabdeckung des 2. Modifikationsbeispiels von vorne zeigt, 25 ist eine Schrägansicht, welche die Kopfabdeckung des 2. Modifikationsbeispiels von hinten zeigt, 26 ist eine Figur, welche die Kopfabdeckung des 2. Modifikationsbeispiels im aufgefächerten Zustand erläutert, und 27 ist eine Figur, welche die Kopfabdeckung des 2. Modifikationsbeispiels im übereinandergelegten Zustand erläutert.
  • Die Kopfabdeckung 4 des 2. Modifikationsbeispiels besteht aus einem 1. Abdeckungsteil 41c, welches zum möglichen Abdecken der Spitze des Übertragungskopfs 3 unterhalb der Spitze des Gehäusehauptteils 1 angebracht ist, und diese Stelle ist als Achse P drehbar, sowie aus einem 2. Abdeckungsteil 42c, das sich in Breitenrichtung außerhalb des 1. Abdeckungsteils 41c befindet.
  • Wie in der Figur dargestellt, ist das 2. Abdeckungsteil 42c an einer bestimmten Position des 1. Abdeckungsteils 41c (hierbei ist dies an den beiden Seiten der Öffnung des 1. Abdeckungsteils 41c) als Achse Pc drehbeweglich.
  • Wie hier erläutert, ist nur eins der Abdeckungsteile (hierbei ist dies das 1. Abdeckungsteil 41c) am Gehäusehauptteil 1 drehbeweglich angebracht, und wie hier ist es möglich, dass das andere Abdeckungsteil (hierbei ist dies das 2. Abdeckungsteil 42c) am anderen Abdeckungsteil drehbeweglich angebracht ist. Das heißt, dass nicht alle Abdeckungsteile am Gehäusehauptteil 1 drehbeweglich angebracht sein müssen.
  • (3. Modifikationsbeispiel)
  • 28 ist eine Schrägansicht, welche die Kopfabdeckung des 3. Modifikationsbeispiels von vorne zeigt, 29 ist eine Schrägansicht, welche die Kopfabdeckung des 3. Modifikationsbeispiels von hinten zeigt, 30 ist eine Figur, welche die Kopfabdeckung des 3. Modifikationsbeispiels im aufgefächerten Zustand erläutert, und 31 ist eine Figur, welche die Kopfabdeckung des 3. Modifikationsbeispiels im übereinandergelegten Zustand erläutert.
  • Die Kopfabdeckung 4 des 3. Modifikationsbeispiels besteht aus einem 1. Abdeckungsteil 41d, das unterhalb der Spitze des Gehäusehauptteils 1 angebracht ist, und diese Stelle ist als Achse P drehbar, sowie aus einem 2. Abdeckungsteil 42d, welches zum möglichen Abdecken der Spitze des Übertragungskopfs 3 sich in Breitenrichtung innerhalb des 1. Abdeckungsteils 41d befindet.
  • Wie in der Fig. dargestellt, ist das 2. Abdeckungsteil 42d an einer bestimmten Position des 1. Abdeckungsteils 41d (hierbei ist dies an den beiden Seiten einer der Öffnungen des 1. Abdeckungsteils 41d) als Achse Pd drehbeweglich.
  • Wie hier erläutert, ist eines der Abdeckungsteile (hierbei ist dies das 1. Abdeckungsteil 41d) am Gehäusehauptteil 1 drehbeweglich angebracht, und das andere Abdeckungsteil (hierbei ist dies das 2. Abdeckungsteil 42d) am anderen Abdeckungsteil drehbeweglich angebracht, und wie hier ist auch eine Ausgestaltung möglich, bei welcher im Gegensatz zum 2. Modifikati-onsbeispiel dasjenige Abdeckungsteil, das nicht am Gehäusehauptteil 1 angebracht ist (hierbei ist dies das 2. Abdeckungsteil 42d), die Spitze des Übertragungskopfs 3 abdeckt.
  • (4. Modifikationsbeispiel)
  • 32 ist eine Schrägansicht, welche die Kopfabdeckung des 4. Modifikationsbeispiels von vorne zeigt, 33 ist eine Schrägansicht, welche die Kopfabdeckung des 4. Modifikationsbeispiels von hinten zeigt, 34 ist eine Figur, welche die Kopfabdeckung des 4. Modifikationsbeispiels im aufgefächerten Zustand erläutert, und 35 ist eine Figur, welche die Kopfabdeckung des 4. Modifikationsbeispiels im übereinandergelegten Zustand erläutert.
  • Die Kopfabdeckung 4 des 4. Modifikationsbeispiels unterscheidet sich von der Kopfabdeckung 4 des 2. Modifikationsbeispiels dadurch, dass sich das 2. Abdeckungsteil 42e in Breitenrichtung innerhalb des 1. Abdeckungsteils 41e befindet.
  • Das heißt, dass die Kopfabdeckung 4 dieses Modifikationsbeispiels so gestaltet ist, dass das 1. Abdeckungsteil 41e, welches zum möglichen Abdecken der Spitze des Übertragungskopfs 3 unterhalb der Spitze des Gehäusehauptteils 1 angebracht ist, und diese Stelle als Achse P drehbar ist. Ferner befindet sich das 2. Abdeckungsteil 42e in Breitenrichtung innerhalb des 1. Abdeckungsteils 41e.
  • Außerdem ist das 2. Abdeckungsteil 42e an einer bestimmten Position des 1. Abdeckungsteils 41e (hierbei ist dies an den beiden Seiten der Öffnung des 1. Abdeckungsteils 41e) als Achse Pe drehbeweglich gestaltet.
  • Das heißt, es ist auch möglich, dass das 2. Abdeckungsteil 42e sich in Breitenrichtung innerhalb des 1. Abdeckungsteils 41e befindet.
  • (5. Modifikationsbeispiel)
  • 36 ist eine Schrägansicht, welche die Kopfabdeckung des 5. Modifikationsbeispiels von vorne zeigt, 37 ist eine Schrägansicht, welche die Kopfabdeckung des 5. Modifikationsbeispiels von hinten zeigt, 38 ist eine Figur, welche die Kopfabdeckung des 5. Modifikationsbeispiels im aufgefächerten Zustand erläutert, und 39 ist eine Figur, welche die Kopfabdeckung des 5. Modifikationsbeispiels im übereinandergelegten Zustand erläutert.
  • Die Kopfabdeckung 4 des 5. Modifikationsbeispiels unterscheidet sich von der Kopfabdeckung 4 des 3. Modifikationsbeispiels dadurch, dass das 2. Abdeckungsteil 42f sich in Breitenrichtung außerhalb des 1. Abdeckungsteils 41f befindet.
  • Das heißt, dass die Kopfabdeckung 4 dieses Modifikationsbeispiels so gestaltet ist, dass das 1. Abdeckungsteil 41f unterhalb der Spitze des Gehäusehauptteils 1 angebracht ist, und dass diese Stelle als Achse P drehbar ist. Ferner befindet sich das 2. Abdeckungsteil 42f die Spitze des Übertragungskopfs 3 abdeckbar in Breitenrichtung außerhalb des 1. Abdeckungsteils 41f.
  • Außerdem ist das 2. Abdeckungsteil 42f ist an einer bestimmten Position des 1. Abdeckungsteils 41f (hierbei ist dies an beiden Seiten einer der Öffnungen des 1. Abdeckungsteils 41f) als Achse Pf drehbeweglich gestaltet.
  • Das heißt, dass es auch möglich ist, dass das 2. Abdeckungsteil 42f sich in Breitenrichtung außerhalb des 1. Abdeckungsteils 41f befindet.
  • (6. Modifikationsbeispiel)
  • 40 ist eine Schrägansicht, welche die Kopfabdeckung des 6. Modifikationsbeispiels von vorne zeigt, 41 ist eine Schrägansicht, welche die Kopfabdeckung des 6. Modifikationsbeispiels von hinten zeigt, 42 ist eine Figur, welche die Kopfabdeckung des 6. Modifikationsbeispiels im aufgefächerten Zustand erläutert, und 43 ist eine Figur, welche die Kopfabdeckung des 6. Modifikationsbeispiels im übereinandergelegten Zustand erläutert.
  • Bei den in den 2. bis 5. Modifikationsbeispielen erläuterten Kopfabdeckungen 4 ist das weitere Abdeckungsteil, welches an einem am Gehäusehauptteil 1 drehbeweglich angebrachten Abdeckungsteil angebracht ist, gegenüber dem einen Abdeckungsteil auch drehbeweglich. Es ist jedoch möglich, das andere Abdeckungsteil nach einer anderen Art und Weise als mittels einer Drehung gegenüber dem einen Abdeckungsteil beweglich zu gestalten, solange die Öffnung 2 in einem aufgefächerten Zustand bzw. in einem übereinanderge-legten Zustand geschlossen bzw. freigegeben werden kann.
  • Bei den 6. bis 9. Modifikationsbeispielen sind Ausgestaltungen mit Schiebemöglichkeiten als Beispiele einer anderen Bewegung als Drehen angegeben.
  • Dabei besteht die Kopfabdeckung 4 des 6. Modifikationsbeispiels aus einem 1. Abdeckungsteil 41g, welches zum möglichen Abdecken der Spitze des Übertragungskopfs 3 unterhalb der Spitze des Gehäusehauptteils 1 angebracht ist, und diese Stelle ist als Achse P drehbar, sowie aus einem 2. Abdeckungsteil 42g, das sich in Breitenrichtung außerhalb des 1. Abdeckungsteils 41g befindet.
  • Und, wie in der Figur dargestellt, ist das 2. Abdeckungsteil 42g am 1. Abdeckungsteil 41g verschiebbar angebracht.
  • Auch mittels der Kopfabdeckung 4 des 6. Modifikationsbeispiels mit dem verschiebbaren 2. Abdeckungsteil 42g kann die Öffnung 2 in einem aufgefächerten Zustand (42) bzw. in einem übereinandergelegten Zustand (43) geschlossen bzw. freigegeben werden.
  • (7. Modifikationsbeispiel)
  • 44 ist eine Schrägansicht, welche die Kopfabdeckung des 7. Modifikationsbeispiels von vorne zeigt, 45 ist eine Schrägansicht, welche die Kopfabdeckung des 7. Modifikationsbeispiels von hinten zeigt, 46 ist eine Figur, welche die Kopfabdeckung des 7. Modifikationsbeispiels im aufgefächerten Zustand erläutert, und 47 ist eine Figur, welche die Kopfabdeckung des 7. Modifikationsbeispiels im übereinandergelegten Zustand erläutert.
  • Die Kopfabdeckung 4 des 7. Modifikationsbeispiels besteht aus einem 1. Abdeckungsteil 41h, das unterhalb der Spitze des Gehäusehauptteils 1 angebracht ist, und diese Stelle ist als Achse P drehbar, sowie aus einem 2. Abdeckungsteil 42h, welches zum möglichen Abdecken der Spitze des Übertragungskopfs 3 sich in Breitenrichtung innerhalb des 1. Abdeckungsteils 41h befindet.
  • Außerdem ist wie in der Figur dargestellt, ist das 2. Abdeckungsteil 42h gegenüber dem 1. Abdeckungsteil 41h verschiebbar angebracht.
  • Das andere Abdeckungsteil (hierbei ist dies das 1. Abdeckungsteil 41h) ist am Gehäusehauptteil 1 drehbeweglich angebracht, und das andere Abdeckungsteil (hierbei ist dies das 2. Abdeckungsteil 42h) am anderen Abdeckungsteil verschiebbar angebracht, und wie hier ist auch eine Ausgestaltung möglich, bei welcher im Gegensatz zum 6. Modifikationsbeispiel, dasjenige Abdeckungsteil, das nicht am Gehäusehauptteil 1 angebracht ist (hierbei ist dies das 2. Abdeckungsteil 42h), die Spitze des Übertragungskopfs 3 abdeckt.
  • (8. Modifikationsbeispiel)
  • 48 ist eine Schrägansicht, welche die Kopfabdeckung des 8. Modifikationsbeispiels von vorne zeigt, 49 ist eine Schrägansicht, welche die Kopfabdeckung des 8. Modifikationsbeispiels von hinten zeigt, 50 ist eine Figur, welche die Kopfabdeckung des 8. Modifikationsbeispiels im aufgefächerten Zustand erläutert, und 51 ist eine Figur, welche die Kopfabdeckung des 8. Modifikationsbeispiels im übereinandergelegten Zustand erläutert.
  • Die Kopfabdeckung 4 des 8. Modifikationsbeispiels unterscheidet sich von der Kopfabdeckung 4 des 6. Modifikationsbeispiels dadurch, dass sich das 2. Abdeckungsteil 42i in Breitenrichtung innerhalb des 1. Abdeckungsteils 41i befindet.
  • Das heißt, dass die Kopfabdeckung 4 dieses Modifikationsbeispiels so gestaltet ist, dass das 1. Abdeckungsteil 41i, welches zum möglichen Abdecken der Spitze des Übertragungs-kopfs 3 unterhalb der Spitze des Gehäusehauptteils 1 angebracht ist, und diese Stelle als Achse P drehbar ist. Ferner befindet sich das 2. Abdeckungsteil 42i in Breitenrichtung inner-halb des 1. Abdeckungsteils 41i.
  • Dabei ist das 2. Abdeckungsteil 42i gegenüber dem 1. Abdeckungsteil 41i verschiebbar angebracht.
  • Wie hier dargestellt ist es auch möglich, dass sich das 2. Abdeckungsteil 42i in Breitenrichtung innerhalb des 1. Abdeckungsteils 41i befindet.
  • (9. Modifikationsbeispiel)
  • 52 ist eine Schrägansicht, welche die Kopfabdeckung des 9. Modifikationsbeispiels von vorne zeigt, 53 ist eine Schrägansicht, welche die Kopfabdeckung des 9. Modifikationsbeispiels von hinten zeigt, 54 ist eine Figur, welche die Kopfabdeckung des 9. Modifikationsbeispiels im aufgefächerten Zustand erläutert, und 55 ist eine Figur, welche die Kopfabdeckung des 9. Modifikationsbeispiels im übereinandergelegten Zustand erläutert.
  • Die Kopfabdeckung 4 des 9. Modifikationsbeispiels unterscheidet sich von der Kopfabdeckung 4 des 7. Modifikationsbeispiels dadurch, dass sich das 2. Abdeckungsteil 42j in Breitenrichtung außerhalb des 1. Abdeckungsteils 41j befindet.
  • Das heißt, dass die Kopfabdeckung 4 dieses Modifikationsbeispiels so gestaltet ist, dass das 1. Abdeckungsteil 41j unterhalb der Spitze des Gehäusehauptteils 1 angebracht ist, und dass diese Stelle als Achse P drehbar ist. Dabei befindet sich das 2. Abdeckungsteil 42j zum möglichen Abdecken der Spitze des Übertragungskopfs 3 in Breitenrichtung außerhalb des 1. Abdeckungsteils 41j.
  • Dabei ist das 2. Abdeckungsteil 42j gegenüber dem 1. Abdeckungsteil 41j verschiebbar angebracht.
  • Das heißt, dass es auch möglich ist, dass sich das 2. Abdeckungsteil 42j in Breitenrichtung außerhalb des 1. Abdeckungsteils 41j befindet.
  • Bisher wurde die von den Erfindern erschaffene Erfindung basierend auf den Ausführungsformen konkret erläutert, aber alle in der Beschreibung offenlegten Ausführungsformen sind lediglich Beispiele, und die Erfindung wird nicht auf die offenlegte Technologie eingeschränkt. Das heißt, dass die technischen Bereiche dieser Erfindung nicht auf die Erläuterungen der oben beschriebenen Ausführungsformen einschränkend aufgefasst werden sollen, vielmehr sollen sie wie die Bereiche der Patentansprüche ausgelegt werden, und beinhalten somit alle Modifikationen, solange ihre Technologie mit den im Bereich der Patentansprüche dargestellten Technologien gleichstellbar ist und ihre Aspekte vom Umfang der Patentan-sprüche nicht abweichen.
  • Beispielsweise ist bei den oben erläuterten Ausführungsformen die Kopfabdeckung 4 in zwei geteilt und besteht aus einem 1. Abdeckungsteil und einem 2. Abdeckungsteil, aber es ist auch möglich, sie dreifach oder noch mehr zu teilen, solange sie aus mehreren Teilen besteht. Wenn sie jedoch dreifach oder mehr geteilt ist, wird nicht nur der Mechanismus kompliziert, sondern auch die Breite der Innenseite der Kopfabdeckung 4 so eng, dass die Gefahr bestehen könnte, dass diese mit dem Übertragungskopf 3 in Kontakt kommt, weshalb es vermutlich wünschenswert, dass die Kopfabdeckung 4 in zwei geteilt ist.
  • Ferner ist bei den oben erläuterten Ausführungsformen die Kopfabdeckung 4 am unteren Bereich der Spitze des Gehäusehauptteils 1 angebracht, aber es ist auch möglich, sie am oberen Bereich anzubringen. Da, auch in diesem Fall, die Abmessung des Überragens der Kopfabdeckung 4 nach oben vom Gehäusehauptteil 1, während sie in offener Stellung gehalten wird, gegenüber einer nicht geteilten Kopfabdeckung kleiner wird, ist der Übertragungsbereich des Übertragungskopfs 3 bei der Verwendung gut sichtbar. Ferner, da die Kopfabdeckung 4 nicht über das Gehäusehauptteil 1 nach unten ragt, hat die Kopfabdeckung 4 keinen Kontakt mit dem Papier, und daher ist sie bei der Übertragung nicht störend.
  • Außerdem ist es möglich, die Kopfabdeckung 4 nicht am Gehäusehauptteil 1, sondern an einem Teil, welches im Gehäusehauptteil 1 aufgenommen ist, nämlich an einem Aufnahmeteil, beispielsweise am Übertragungskopf 3 vorzusehen.
  • Bei der Kopfabdeckung 4 ist es nicht erforderlich, dass sich das eine Abdeckungsteil mit dem anderen Abdeckungsteil verknüpft dreht bzw. verschiebt, solange sie so konzipiert ist, dass sie im aufgefächerten Zustand der mehrfach geteilten Abdeckungsteile die Öffnung 2 schließt und dabei den Übertragungskopf 3 abdeckt, und im übereinandergelegten Zustand der oben genannten Abdeckungsteile die Öffnung 2 öffnet und den Übertragungskopf 3 freigeben kann. Das heißt, dass das jeweilige Abdeckungsteil individuell beweglich (drehbar, verschiebbar etc.) sein kann.
  • Bei dem Aufbau, bei der die mehreren Abdeckungsteile beispielsweise an dem Gehäusehauptteil 1 drehbeweglich angebracht sind, müssen die Teile nicht gemeinsam um eine identische Achse drehbeweglich sein. Das heißt, dass das eine Abdeckungsteil und das andere Abdeckungsteil an jeweils einer anderen Achse drehbeweglich angebracht sein können.
  • Bei den 2. bis 5 Modifikationsbeispielen befinden sich, wie in 24 bis 39 dargestellt, die Achse P sowie die Achsen Pc, Pd, Pe, Pf in unterschiedlichen Positionen, aber es ist auch möglich, dass alle sich an der gleichen Stelle befinden.
  • [Industrielle Anwendungsmöglichkeiten]
  • Eine erfindungsgemäße Beschichtungsfilmübertragungsvorrichtung ist bei unterschiedli-chen Übertragungsbänder, wie z. B. Klebebänder, Korrekturbänder, Fluoreszenzbänder, Dekorationsbänder etc. verwendbar, und nicht nur auf ein bestimmtes Übertragungsband eingeschränkt.
  • [Bezugszeichenliste]
  • 1
    Gehäusehauptteil
    1a
    Abdeckungshalteteil
    1ab
    1. Achsenloch
    1ac
    2. Achsenloch
    1ad
    Verriegelungsvorsprung
    1b
    gehäuseseitige Wölbung
    2
    Öffnung
    3
    Übertragungskopf (ein Teil des Aufnahmeteils)
    3a
    Kopfhauptteil
    3b
    Führungsstück
    4
    Kopfabdeckung
    11
    1. Gehäuseteil
    12
    2. Gehäuseteil
    41a - 41j
    1. Abdeckungsteil
    41ab
    Achsenvorsprung
    41ac
    abdeckungsseitige Wölbung
    41ad
    Verriegelungsbereich
    41ae
    Vorsprünge
    41af
    Kuppelstück
    41ae
    Vorsprung
    42a - 42j
    2. Abdeckungsteil
    42ab
    Achsenvorsprung
    42ac
    Kuppelstück
    42ad
    Anschlag
    P, Pc, Pd, Pe, Pf
    Drehpunkt

Claims (6)

  1. Beschichtungsfilmübertragungsvorrichtung, wobei diese umfasst: - ein Gehäusehauptteil (1), an dem eine Öffnung (2) gebildet ist, - ein Aufnahmeteil, welches eine Zufuhrspule und eine Aufwickelspule, welche sich miteinander verknüpft drehen, sowie einen von der oben genannten Öffnungl (2) herausragenden Übertragungskopf (3), welcher im oben genannten Gehäusehauptteil (1) aufgenommen ist, aufweist, - ein Übertragungsband, welches um den oben genannten Übertragungskopf (3) so gewickelt ist, dass ein abziehbarer Beschichtungsfilm dabei nach außen zeigt, und von der oben genannten Zufuhrspule abgewickelt, und dann über den oben genannten Übertragungskopf (3) auf die oben genannte Aufwickelspule aufgewickelt wird, gekennzeichnet durch - eine Kopfabdeckung (4), welche aus in mehrere Teile unterteilten Abdeckungsteilen (41a, 42a) besteht, - wobei mindestens eines der oben genannten Abdeckungsteile (41a, 42a) am oben genannten Gehäusehauptteil (1) oder am oben genannten Aufnahmeteil drehbeweglich angebracht ist, und - wobei die Abdeckungsteile (41a, 42a) in geschlossener Stellung, bei der sie einen aufgefächerten Zustand einnehmend die oben genannte Öffnungs (2) verschließen, sowie in offener Stellung, bei der sie einen übereinandergelegten Zustand einnehmend die oben genannte Öffnung (2) freigeben, gehalten werden können.
  2. Beschichtungsfilmübertragungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei der oben genannten Kopfabdeckung (4) die oben genannten Abdeckungsteile (41a, 42a) verknüpft in den oben genannten aufgefächerten Zustand oder in den oben genannten übereinandergelegten Zustand gebracht werden, um die oben genannte Öffnung (2) abzudecken oder freizulegen.
  3. Beschichtungsfilmübertragungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei der oben genannten Kopfabdeckung (4) die oben genannten Abdeckungsteile (41a, 42a) an einer bestimmten Stelle des oben genannten Gehäusehauptteils (1) oder des oben genannten Aufnahmeteils drehbeweglich angebracht sind.
  4. Beschichtungsfilmübertragungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei der oben genannten Kopfabdeckung (4) ein Abdeckungsteil (41a, 42a) von den oben genannten Abdeckungsteilen (41a, 42a) an einer bestimmten Stelle des oben genannten Gehäusehauptteils (1) oder des oben genannten Aufnahmeteils drehbeweglich angebracht ist, und ein anderes Abdeckungsteil (41a, 42a) von den oben genannten Abdeckungsteilen (41a, 42a) an einer bestimmten Stelle des am oben genannten Gehäusehauptteil (1) oder am oben genannten Aufnahmeteil angebrachten Abdeckungsteils (41a, 42a) drehbeweglich angebracht ist.
  5. Beschichtungsfilmübertragungsvorrichtung nach dem Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei der oben genannten Kopfabdeckung (4) ein Abdeckungsteil (41a, 42a) von den oben genannten Abdeckungsteilen (41a, 42a) an einer bestimmten Stelle des oben genannten Gehäusehauptteils (1) oder des oben genannten Aufnahmeteils drehbeweglich angebracht ist, und ein anderes Abdeckungsteil (41a, 42a) von den oben genannten Abdeckungsteilen (41a, 42a) an dem am oben genannten Gehäusehauptteil (1) oder am oben genannten Aufnahmeteil angebrachten Abdeckungsteil (41a, 42a) verschiebbar angebracht ist.
  6. Beschichtungsfilmübertragungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die oben genannte Kopfabdeckung (4) aus einem ersten Abdeckungsteil (41a), welches sich um eine bestimmte Stelle des oben genannten Gehäusehauptteils (1) oder des oben genannten Aufnahmeteils als Achse dreht, sowie aus einem zweiten Abdeckungsteil (42a) besteht, welches so angebracht ist, dass es eine Spitze des oben genannten Übertragungskopfs (3) abdecken kann, sich in Breitenrichtung innerhalb des ersten Abdeckungsteils (41a) befindet, und sich um eine Achse dreht, welche auch die Achse des oben genannten ersten Abdeckungsteils (41a) ist.
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