DE202012100689U1 - Rotierbarer Korrekturroller - Google Patents

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Abstract

Rotierbarer Korrekturroller, der umfasst ein Außengehäuse (11), das die Form von einer Hülse hat, eine Öffnung (1111) aufweist und nahe an der Öffnung (1111) einen Innenflansch (1112) bildet, ein Innengehäuse (12), das bewegbar im Außengehäuse (12) angeordnet ist und entsprechend dem Innenflansch (1112) einen Außenflansch (122) besitzt, der an dem Innenflansch (1112) anliegt, wodurch das Innengehäuse (12) gegenüber dem Außengehäuse (11) rotieren kann, wobei das Innengehäuse (12) einen Aufnahmeraum aufweist, ein Vorschubmodul (13), das im Aufnahmeraum des Innengehäuses (12) angeordnet ist und umfasst: mindestens ein Paar Spulen (131), die im Innengehäuse (12) angeordnet sind und synchron gedreht werden können; ein Auftragelement (132), das im Innengehäuse (12) angeordnet ist, aus dem Innengehäuse (12) und dem Außengehäuse (11) herausragt und eine Schrägfläche (1321) besitzt, und ein Korrekturband (133), das mit den beiden Enden an den beiden Spulen (131) befestigt ist, das Auftragelement (132) umschlingt und von...

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft einen rotierbaren Korrekturroller, insbesondere einen rotierbaren Korrekturroller, der entsprechend dem Einsatzwinkel durch Drehen die Bewegungsrichtung verändern kann.
  • Stand der Technik
  • Um einen Schreibfehler zu korrigieren, kann ein Korrekturmittel, wie Radiergummi, Korrekturflüssigkeit, Korrekturroller usw., verwendet werden, um den Schreibfehler zu entfernen oder zu überdecken.
  • Der Korrekturroller kann die Oberflächenfasern des Papiers nicht zerstören und benötigt keine Trocknungszeit wie bei der Korrekturflüssigkeit. Der Korrekturroller weist ein Gehäuse und ein Auftragelement am vorderen Ende des Gehäuses auf . Im Gehäuse ist ein Vorschubmodul angeordnet, das eine Vorratsspule und eine Wickelspule für ein Korrekturband aufweist. Das Korrekturband umschlingt das Auftragelement. Beim Einsatz wird das Korrekturband von dem Auftragelement gegen eine Oberfläche gedrückt, um den Fehler zu bedecken.
  • Der herkömmliche Korrekturroller kann nur in einer Richtung bewegt werden oder gestattet nur eine Feinverstellung des Neigungswinkels des Auftragelements. Daher kann der Benutzer die Bewegungsrichtung des Korrekturrollers nicht verändern.
  • Aus den Druckschriften WO 99/62807 und WO 2007/144299 A1 ist ein Korrekturroller bekannt, dessen Einsatzwinkel automatisch verändert werden kann. Hierbei ist das Vorschubmodul in einem Außengehäuse angeordnet und weist an einem Ende das Auftragelement und am anderen Ende eine Platte mit einem Gelenkteil auf. Der Gelenkteil ist in einer Gelenkausnehmung am Ende des Außengehäuses angeordnet, wodurch das Vorschubmodul gegenüber dem Außengehäuse gedreht werden kann. Daher kann das Vorschubmodul entsprechend der Druckkraft auf das Auftragelement im Außengehäuse gedreht werden, damit das Auftragelement flächig auf der Oberfläche liegt. Um den Einsatzwinkel des Vorschubmoduls zu verändern, muss eine Kraft ausgeübt werden, wodurch der Bereich zwischen dem Vorschubmodul und dem Auftragelement schwer belastet wird (die Kontaktstelle des Außengehäuses und des Vorschubmoduls), so dass die Stützung für das Vorschubmodul nicht ausreichend ist. Daher kann das Vorschubmodul nicht reibungslos gedreht werden und die Lebensdauer des Korrekturrollers kann sogar beeinflusst werden.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen rotierbaren Korrekturroller zuschaffen, der entsprechend dem Einsatzwinkel durch Drehen die Bewegungsrichtung verändern kann.
  • Diese Aufgabe wird durch den erfindungsgemäßen rotierbaren Korrekturroller gelöst, der umfasst: ein Außengehäuse, das die Form von einer Hülse hat, eine Öffnung aufweist und nahe an der Öffnung einen Innenflansch bildet; ein Innengehäuse, das bewegbar im Außengehäuse angeordnet ist und entsprechend dem Innenflansch einen Außenflansch besitzt, der an dem Innenflansch anliegt, wodurch das Innengehäuse gegenüber dem Außengehäuse rotieren kann, wobei das Innengehäuse einen Aufnahmeraum aufweist; ein Vorschubmodul, das im Aufnahmeraum des Innengehäuses angeordnet ist und umfasst: mindestens ein Paar Spulen, die im Innengehäuse angeordnet sind und synchron gedreht werden können; ein Auftragelement, das im Innengehäuse angeordnet ist, aus dem Innengehäuse und dem Außengehäuse herausragt und eine Schrägfläche besitzt; und ein Korrekturband, das mit den beiden Enden an den beiden Spulen befestigt ist, das Auftragelement umschlingt und von der Schrägfläche des Auftragelements gedrückt werden kann. Daher können das Vorschubmodul und das Innengehäuse im Außengehäuse synchron rotieren, wodurch die Bewegungsrichtung verändert werden kann, so dass die Handhabung erleichtert wird.
  • Der Erfindung liegt eine weitere Aufgabe zugrunde, einen rotierbaren Korrekturroller zu schaffen, der mit einem Druckgerät kombiniert werden kann, durch das das Auftragelement ein und ausgeschoben werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch den erfindungsgemäßen rotierbaren Korrekturroller gelöst, der mit einem Druckgerät kombiniert wird, das ein Außenrohr, einen Stößel und einen Druckknopf aufweist, wobei der Stößel bewegbar durch das Außenrohr geführt ist, wobei der Druckknopf an einem Ende des Stößels befindet, wobei das andere Ende des Stößels mit dem Innengehäuse verbunden ist, wodurch wenn der Druckknopf gedrückt wird, der Stößel das Innengehäuse schiebt, so dass das Auftragelement aus der Öffnung der Außengehäuses herausragt.
  • Im Folgenden wird die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen und Bezug auf die Zeichnungen im Detail beschrieben. In den Zeichnungen zeigt:
  • 1 eine Explosionsdarstellung des ersten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen rotierbaren Korrekturrollers,
  • 2 eine perspektivische Darstellung des ersten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen rotierbaren Korrekturrollers,
  • 3 eine Schnittdarstellung des ersten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen rotierbaren Korrekturrollers,
  • 4 eine weitere perspektivische Darstellung des ersten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen rotierbaren Korrekturrollers,
  • 5 eine Explosionsdarstellung des zweiten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen rotierbaren Korrekturrollers,
  • 6 eine perspektivische Darstellung des zweiten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen rotierbaren Korrekturrollers und
  • 7 eine Schnittdarstellung des zweiten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen rotierbaren Korrekturrollers.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen.
  • Die 1, 2 und 3 zeigen das erste bevorzugte Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen rotierbaren Korrekturrollers 1, der ein Außengehäuse 11, ein Innengehäuse 12, ein Vorschubmodul 13 und eine Kappe 14 umfasst.
  • Das Außengehäuse 11 weist eine vordere Hülse 111 und eine hintere Hülse 112 auf, die eine Hülse mit einem geschlossenen Ende bilden. Die vordere Hülse 111 besitzt an einem Ende eine Öffnung 1111 und bildet an der Innenwand einen Innenflansch 1112. Die hintere Hülse 112 besitzt ein geschlossenes Ende, das ein Positionierelement 1121 aufweist.
  • Das Innengehäuse 12 ist durch zwei Gehäuseteile 121 gebildet, die miteinander verbunden sind und einen Aufnahmeraum (nicht bezeichnet) bilden. Das Innengehäuse 12 ist bewegbar im Außengehäuse 12 angeordnet und besitzt entsprechend dem Innenflansch 1112 einen Außenflansch 122, der ringförmig an der Außenseite des Innengehäuses 12 gebildet ist und an dem Innenflansch 1112 anliegt, wodurch das Innengehäuse 12 gegenüber dem Außengehäuse 11 gedreht werden kann. Das Innengehäuse 12 weist an einem Ende entsprechend dem Positionierelement 1121 eine Positioniernut 123 auf. Wenn das Innengehäuse 12 in das Außengehäuse 11 eingesetzt wird, kann das Positionierelement 1121 in die Positioniernut 123 eingreifen, wodurch eine Mehrpunktstützung zwischen dem Innengehäuse 12 und dem Außengehäuse 11 erreicht wird, so dass das Innengehäuse stabil rotieren kann.
  • Das Vorschubmodul 13 ist im Aufnahmeraum des Innengehäuses 12 angeordnet und aufweist: mindestens ein Paar Spulen 131, die im Innengehäuse 12 angeordnet sind und durch ein Zahnrad oder ein anderes Getriebe (nicht dargestellt) in der gleichen Richtung synchron gedreht werden können; ein Auftragelement 132, das im Innengehäuse 12 angeordnet ist, aus dem Innengehäuse 12 und dem Außengehäuse 11 herausragt und eine Schrägfläche 1321 besitzt, wobei zwischen dem Auftragelement 132 und dem Innengehäuse 12 ein Feinversteller 1322 vorgesehen ist, wodurch das Auftragelement 132 gegenüber dem Innengehäuse 12 feinverstellt werden kann; und ein Korrekturband 133, das durch eine Oberschicht 1331 und eine Unterschicht 1332 gebildet ist, mit den beiden Enden an den beiden Spulen 131 befestigt ist und das Auftragelement 132 umschlingt, wobei die Oberschicht 1331 um eine Spule 131 und die Unterschicht 1332 um die andere Spule 131 gewickelt ist, wobei das Korrekturband 133 das Auftragelement 132 umschlingt, wodurch die Oberschicht 1331 von dem Auftragelement 132 auf eine Oberfläche aufgetragen und die Unterschicht 1332 von der anderen Spule 131 eingerollt werden kann.
  • Die Kappe 14 schließt die Öffnung 1111 des Außengehäuses 11 und umgibt das Außengehäuse 11 und das Auftragelement 132.
  • Wie aus 4 ersichtlich ist, kann der Außenflansch 122 des Innengehäuses 12 mehrere Vorsprünge bilden, die gleichmäßig verteilt sind und an dem Innenflansch 1112 anliegen, wodurch die Kontaktfläche zwischen dem Außenflansch 122 und dem Innenflansch 1112 verkleinert wird, so dass die Reibungskraft reduziert wird. Daher kann das Innengehäuse 12 leicht gegenüber dem Außengehäuse 11 rotieren.
  • Die 5, 6 und 7 zeigen das zweite Ausführungsbeispiel der Erfindung, die mit einem Druckgerät 2 kombiniert wird. Hierbei weisen die vordere Hülse 111 und die hintere Hülse 112 des Außengehäuses 12 jeweils eine Öffnung auf. Das Druckgerät 2 weist ein Außenrohr 21 auf, das in der hinteren Hülse 112 angeordnet ist und an einem Ende einen Druckknopf 211, der aus dem hinteren Ende der hinteren Hülse 112 herausragt, und am anderen Ende einen Stößel 212 besitzt, der mit dem Druckknopf 211 verbunden ist. Der Stößel 212 ist an einem Ende mit dem Innengehäuse 12 verbunden. Wenn der Druckknopf 211 gedrückt wird, wird der Stößel 212 mitbewegt und schiebt das Innengehäuse 12, wodurch das Auftragelement 132 aus der Öffnung 1111 des Außengehäuses 11 herausragt. Der Stößel 212 besitzt an einem Ende entsprechend der Positioniernut 113 ein Befestigungselement 2121, das in der Positioniernut 113 befestigt ist, wodurch das Innengehäuse 12 mit dem Stößel 212 verbunden ist.
  • Zusammenfassend ist festzustellen, dass der Benutzer das Auftragelement 132 des rotierbaren Korrekturrollers 1 gegen eine Oberfläche drücken und auf dieser bewegen kann, wobei das Vorschubmodul 13 und das Innengehäuse 12 im Außengehäuse 11 rotieren können, so dass der Einsatzwinkel des Auftragelements 132 verändert werden kann. Daher wird die Handhabung erleichtert. Durch ein Druckgerät 2 kann ein Stößel bewegt werden, wodurch das Auftragelement ein- und ausgeschoben werden kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 99/62807 [0005]
    • WO 2007/144299 A1 [0005]

Claims (8)

  1. Rotierbarer Korrekturroller, der umfasst ein Außengehäuse (11), das die Form von einer Hülse hat, eine Öffnung (1111) aufweist und nahe an der Öffnung (1111) einen Innenflansch (1112) bildet, ein Innengehäuse (12), das bewegbar im Außengehäuse (12) angeordnet ist und entsprechend dem Innenflansch (1112) einen Außenflansch (122) besitzt, der an dem Innenflansch (1112) anliegt, wodurch das Innengehäuse (12) gegenüber dem Außengehäuse (11) rotieren kann, wobei das Innengehäuse (12) einen Aufnahmeraum aufweist, ein Vorschubmodul (13), das im Aufnahmeraum des Innengehäuses (12) angeordnet ist und umfasst: mindestens ein Paar Spulen (131), die im Innengehäuse (12) angeordnet sind und synchron gedreht werden können; ein Auftragelement (132), das im Innengehäuse (12) angeordnet ist, aus dem Innengehäuse (12) und dem Außengehäuse (11) herausragt und eine Schrägfläche (1321) besitzt, und ein Korrekturband (133), das mit den beiden Enden an den beiden Spulen (131) befestigt ist, das Auftragelement (132) umschlingt und von der Schrägfläche (1321) des Auftragelements (132) gedrückt werden kann.
  2. Rotierbarer Korrekturroller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Außenflansch (122) ringförmig an der Außenseite des Innengehäuses (12) gebildet ist und an dem Innenflansch (1112) anliegt.
  3. Rotierbarer Korrekturroller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Außenflansch (122) des Innengehäuses (12) mehrere Vorsprünge bildet, die gleichmäßig verteilt sind und an dem Innenflansch (1112) anliegen.
  4. Rotierbarer Korrekturroller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Außengehäuse (11) ein Positionierelement (1121) und das Innengehäuse (12) an einem Ende entsprechend dem Positionierelement (1121) eine Positioniernut (123) aufweist, in die das Positionierelement (1121) eingreift.
  5. Rotierbarer Korrekturroller nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch ein Druckgerät (2), das ein Außenrohr (21), einen Stößel (212) und einen Druckknopf (211) aufweist, wobei der Stößel (212) bewegbar durch das Außenrohr (21) geführt ist, wobei sich der Druckknopf (211) an einem Ende des Stößels (212) befindet, wobei das andere Ende des Stößels (212) mit dem Innengehäuse (12) verbunden ist, wodurch wenn der Druckknopf (211) gedrückt wird, der Stößel (212) das Innengehäuse (12) schiebt, so dass das Auftragelement (132) aus der Öffnung (1111) der Außengehäuses (11) herausragt.
  6. Rotierbarer Korrekturroller nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Stößel (212) an einem Ende entsprechend der Positioniernut (123) ein Befestigungselement (2121) besitzt, das in der Positioniernut (113) befestigt ist.
  7. Rotierbarer Korrekturroller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Korrekturband (133) durch eine Oberschicht (1331) und eine Unterschicht (1332) gebildet ist, wobei die Oberschicht (1331) um eine Spule (131) und die Unterschicht (1332) um die andere Spule (131) gewickelt ist, wobei das Korrekturband (133) die Schrägfläche des Auftragelements (132) umschlingt.
  8. Rotierbarer Korrekturroller nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Kappe (14), die die Öffnung (1111) des Außengehäuses (11) schließt und das Auftragelement (132) umgibt.
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