DE3151663A1 - Photographische kamera - Google Patents

Photographische kamera

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DE3151663A1 DE19813151663 DE3151663A DE3151663A1 DE 3151663 A1 DE3151663 A1 DE 3151663A1 DE 19813151663 DE19813151663 DE 19813151663 DE 3151663 A DE3151663 A DE 3151663A DE 3151663 A1 DE3151663 A1 DE 3151663A1
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Nobuyuki Minato Tokyo Kameyama
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kamera der im Patentanspruch 1 angegebenen Gattung, tmd zwar insbesondere auf eiiae Kamera für eine 35 rap =■ Filmkassette mit einem zylindrischen Kassett©nkörpero
Die gegenwärtig weitestgehend im Gebrauch befindlichen 35 mm - Filmkassetten haben einen hohlzylindrischen Kassettenkörper mit einem einstückigen, tangential von einer Seitenfläche des Kassettenkörpers sich erstreckenden Ansatz. Auf der Längsachse des Kassettenkörpers ist eine Filmspule frei drshbar gelagert, auf der dor Film aufgewickelt ist. Im Ansatz ist ein Auslaßschiita ausgebildet, durch den das Startband des Films vorragt.
Wenn eine herkömmliche Kamera mit einer solchen Filmkassette bestückt wird, so wird zuerst die rückwärtige Verschlußklappe der Kamera weit geöffnet, worauf die Kassette in die Kassettenkammer mit genau in Lage gebrachtem Ober- und Unter-
teil, so daß die Filmspule mit dem in die Kassettenkammor hineinragenden Rückspuldorn zum Eingriff kommt, eingesetzt wird. Hierauf wird der Film aus dem Kassettenkörper über das Bildfenster hinweg gezogen, und die Spitze des Startbandes wird in einen Schlitz in der Filmaufwickelspule eingeführt, während die Lochungen des Films zum Eingriff mit Transport·»Zahnrädern gebracht werden. Anschließend werden der Blendenauslosetaster und der Filmaufwickelhebel mit Sorgfalt betätigt, um den Film korrekt um die Aufwickelspule zu wickeln. Wenn es sicher ist,, daß der Film korrekt, aufgewickelt ist, wird die Verschlußklappe geschlossen. Diese übliche Art des Einsetzens eines Films in eine Kamera ist reichlich mühsam und erfordert eine gewisse Übung. Demzufolge ist das Filmeinsetzen ziemlich schwierig, insbesondere für ältere Personen, für ungeübte Frauen und für Kinder.
Es wurden verschiedene Kameras vorgeschlagen, die eine verbesserte Bauart haben, um den Filmeinlegevorgang leichter zu gestalten. Jedoch kann auch bei diesen verbesserten Kameras der Filmeinlegevorgang nicht durch einfaches Einsetzen der Filmkassette in die Filmkassettenkammer bewerkstelligt werden. Zusätzlich zum Einsetzen der Filmkassette sind nämlich noch weitere Tätigkeiten erforderlich. So ist es beispielsweise bei einer dieser Kameras notwendig, den Film aus dem Kassettenkörper herauszuziehen und das Startband in der Nähe einer Filmaufwickelkammer zu positionieren. Bei einer anderen Bauart muß der Film niedergedrückt werden, bis die Verschlußklappe geschlossen ist, um den Film daran zu hindern, daß er sich aufringelt, wie es sein natürliches Bestreben ist. Eine weitere Bauart hat eine besonders gestaltete Filmaufwickelkammer, und hierbei ist es notwendig, das Filmstartband in einen in der Aufwickelkammer ausgebildeten Schlitz einzuführen.
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Es sind auch 110er- und 126©r =■ Kassetten mit einer einstückig ausgestalteten Filmsufubx·= und Fiimaufwieke!kammer bekanntgeworden=. Diese Kassetten können leicht in eine 110er=» oder in ©in© 126er «= Kamera eingesetzt werden, jedoch sind solöfe© Kameras nu%> wenig in Gebrauch» Forner unterscheiden sich die 55 raw = Filmkassette und die 110er- oder 126er ■=· Kassette voneinander in ihren. Systemen, weshalb das Konzept der 110er- oder 126er - Kassette nicht auf die 35 mm -» Kassette angewendet werden kann ο
Angesichts des vorstehend erläuterten Standes der Technik und der erwähntem Wahrnehmungen sowie Beobachtungen ist es das primäre Ziel der Erfindung, eine 35 mm = Kamera au schaffen, die ©in leichtes Einsetsen einer 55 mm - Filmkassette üblicher Art zuläßt und di© wirtschaftlich, d»h. ohne großen Aufwand, herstellbar ist, wobei angestrebt wird, die Kamera durch einfaches Einsetzen der 35 mm ~ Filmkassette au beschicken, ohne daß dabei das Startband des Films berührt werden mviB> oder an bswa mit diesem Manipulationen vorgenommen werden
Diesos Ziel' wird bei eiiraesr Kamera -der angegebenen Gattung durch die im teennaeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 herausgestellt-on Merkmale erreichte Die Ansprüche 2 bis 13.kennzeichnen vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungs gegenstandoffl ο
Eine photograpliische Kamera gemäß der Erfindung hat ein Filmkassettenaufnahmetail, in dem eine Kassettenkammer bestimmt ist, UK&d eine su öffnende rückwärtige Verschluß klappe α Das Kassettenaufnähmeteil kann entweder am Kameragehäuse oder an der Verschlußklappe angeordnet sein» Die die Filmkassette aufnehmende^ Kammer wird, wenn die Verschlußklapp© geöffnet wird, zugänglich gemacht und weist ©inen syl&ridrisehen Teil sowie einen Schlitz auf, die in'
ihrer Gestalt im wesentlichen mit dem zylindrischen Körper sowie dem Ansatz der Kassette übereinstimmen. Somit legt die Filmkassettenkammer die genaue Lage der Filmkassette fest, wenn diese in die Kammer eingesetzt wird, und sie hält die Kassette an ihrem Platz. Von der Filmkassettenkanuner ausgehend erstreckt sich ein Führungsteil, das zwischen sich sowie der Innenfläche der Verschlußklappe einen mit dem Schlitz der Kassettenkammer fluchtenden Führungsschlitz begrenzt, der über das Bildfenster der Kamera hinausreicht. Das Führungsteil wiest eine Schrägfläche auf, : die zur Verschlußklappe hin abfällt. Wenn'die Kassette in ihre Aufnahmekammer eingesetzt wird, so stößt die Unterkante des Startbandes gegen die Schrägfläche, so daß es gestreckt und glatt in den Filmführungsschlitz eingeführt wird.
Der Erfindungsgegenstand wird anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer photographischen
Kamera gemäß einer ersten AusTührungsform der Erfindung;
Fig. 2 eine schematische. Draufsicht auf ein Kassettenaufnahmeteil, ein Führungsteil sowie eine rückwärtige Verschlußklappe der Kamera von Fig. Ij
Fig. 3A eine abgebrochene perspektivische Ansicht des FiIm- -kassettenaufnahme- und des Führungsteils;
Fig. 3B eine zu Fig. 3A gleichartige Darstellung des FiImkassettenaufnähmeteils in einer geringfügig gegenüber Fig. 3A abgewandelten Ausbildung;
Fig. 4a eine Draufsicht auf eine Blattfederanordnung zur Halterung einer Filmandruckplatte an der Verschlußklappe bei einer Kamera in der Ausführung nach Fig. 1;
Fig. kB eine Frontansicht der Blattfederanordnung;
Pig«. 5 den Schnitt nach der Linie X » X in der Fig« 2;
Figo 6 einen abgebrochenen Schnitt durch die Kamera von
Figo i mit eingelegter Filmkassette und geschlossener Verselilußklappe 5 ·
Fig» 7 eine perspektivische Ansicht des Hauptteils bei einer abgewandelten Ausführungsform gemäß der Erfindung;
Figo 8 und 9 perspektivische Ansichten von weiteren abgewandelten Ausführungsformen gemäß der Erfindung;
Figo 10 eine perspektivisch© Ansicht einer Kamera gemäß
einer weiter abgewandelten Ausfuhrungsform, wobei
die Kamera auf den Kopf gestellt ist.
In Figo 1 ist eine 35 mm =» Kamera in der erfindungsgemäßen Ausbildungsform mit einer in die Kamera einzusetzenden
35 mm - Filmkassette 1 gezeigt»
In bekannter Weise 1KSlSt die Kassette 1 einen hohlzylindrischen Körper 2, eine in diesem entlang seiner Längsachse
gehaltene Filmspule 3 und einen mit dem Körper 2 einstückigen Ansatz 4 auf, der im allgemeinen tangential zur Seitenwand des Körpers 2 verläuft* Im Ansatz 4 ist ein (nicht gezeigter) Auslaßsefalits ausgebildet, durch den ein Startband 5 (Vorspannband) eines auf die.Spule 3 gewickelten 35 mm - Films herausragt, und zwar mit einer vorbestimmten, vom Hersteller der Kassette festgesetzten Länge.
Die Kamera von Figo 1 hat ein Kameragehäuse IO mit einer an dessen Rückseite an der Unterkante angelenkten rückwärtigen Verschlußklapp© 11, die in Richtung der Pfeile A und A' in eine Offen·= und Geschlossenstellung schwenkbar ist. Es ist festzuhalten, daß di© Erfindung sich auf das Filmeinlege~
system besieht, weshalb solche Teile, wie Blendenauslösetaster4 Pilmaufwickel= sowie Filmrückspulhebel usw. in den Zeichnungen nicht gezeigt sind«
Ein Kassettenaufnahmeteil 12, in dem eine Filmkassettenkammer 13 zur Aufnahme der Kassette 1 bestimmt ist, ist an der Verschlußklappe 11 befestigt, so daß die Kassettehkammer 13 völlig offen ist, um das Einsetzen und Herausneh-,men der Kassette 1 in der in Fig. 1 gezeigten Offenstellung der Vorechlußklappe 11 zu ermöglichen. Xn der Geschlossenstellung ist die Verschlußklappe 11 normalerweise verriegelt, z.B. durch eine durch Drücken des Knopfes B zu lösende Raste.
Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, ist die Kassettenkammer 13 über einen im Kassettenaufnahmeteil 12 nahe einer seiner Ecken und zur Verschlußklappe 11 benachbart ausgebildeten Schlitz Ik offen. Vom Aufnahmeteil 12 ausgehend verläuft ein Füh-. rungsteil 15 zu einer Filmaufnahmekammer 16 hin, die an der1· Verschlußklappe 11 in Abstand vom Kassettenaufnahmeteil 12I angebracht ist. Die Filmaufnahmekammer 16 umgrenzt einen Raum, in der ein FilmaufWickelmechanismus, z.B. eine Aufwickelspule l6a, gehalten ist.
Das Kassettenaufnahmeteil 12 und die· Filmaufnahmekammer 16 sind an der Verschlußklappe 11 derart angeordnet, daß diese Teile 12 und 16 sich an gegenüberliegenden Seiten eines Bildfensters 17 befinden, wenn die Verschlußklappe 11 geschlossen ist. .·
Das Führungsteil 15 erstreckt sich· vom oberen Ende des Kassettenaufnahmeteils 12 auf der von der Verschlußklappe 11 abgelegenen Seite des Schlitzes I^ in horizontaler Richtung sowie parallel zur Innenfläche der Verschlußklappe 11, um zwischen sich und der Verschlußklappe einen Filmführungsschlitz 18 abzugrnnzen. Vorzugsxfeise ist der Schlitz 18 so lang, daß er bis zur Filmaufnahmekammer 16 reicht, so daß ein langes Startband geführt werden kann.
Die Filmkassettenkatamer 13 hat im wesentlichen eine zylindri sche Gestalt und ist so bemessen, daß sie den Körper 2 der Kassette 1 aufnehmen kann und an seinem Plats halte Der Schiita 14 verläuft tangential zur Filmkassettenkanimer 13» um den Ansatz 4 der Kassotto 1 aufzunehmen, wenn deren Körper 2 in di© 'Kammer 13 eingesetzt wird» Das Führungsteil 15 hat eine in Längsrichtung sich ei" strecken de Schrägfläche 19? dia abwärts sur Innenfläche der Verschlußklappe 11 hin geneigt ist«. Die Sehrägflache 19 erleichtert ein glattes Einführen des Startbandes 5 in deta Filmführungsschlitz l8, wenn der Kasse-fctenkörper 2 sox-rie der Ansatz 4 in der Kassettenkammer 13 bzw» dem Schlitz 14 aufgenommen sindo Alternativ kann das' Führungsteil 15 als Rundstab ausgebildet
Der Durchmesser des zylindrischen Toils der Kassettenkammer
13 ist so bestimmt, daß die Kassette 1 nicht in diese Kammer eingesetzt werden kann, vrenn ihr Ansatz; 4 nicht im Schlitz
14 aufgenommen istο Deshalb"kann die Kassette 1 in die Kassettenkatnmer 13 nicht mit unkorrekter oder umgekehrter Ausrichtung eingesetzt werdenο
Ein halbinselförmiges Teil (Xnnenkantenteil) 20 am Schlitz l4, das mit einer zwischen der rückwärtigen Fläche des Ansatzes 4 und der Umfangsfläche des Kassettenkörpers 2 abgegrenzten Nische 4a sum Eisagriff kommen soll, wann die Kassett© 1 ist di© Ksiünniar 13 ©isigosotsst wird, kann, wio Figo 3D zeigt, eine eben© Oberfläch© 20a habon, ist vorzugsweise jedoch mit einem spitz zulaufenden Vorsprung 21 (Fig» 3A) versehen, um das Einsetzen der Kassette 1 zu erleichtern, worauf noch näher eingegangen werden wirdo
An, der Innenfläche der Verschlußklappe 11 ist mit Hilfe einer Blattfederanordnwng 23 eine Filmandruckplatte 22 (Fig„ 2) befestigt« Die Blattfederanordnung 23 umfaßt, wie die Figo
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4A und 4b zeigen, eine Federplatte 24 rait einem Mittelteil
25 und vier Stützflächen 26 sowie ein gekröpftes, federndes Blatt 27, das mit seinem einen Ende am Mittelteil 25 befestigt ist. Das Mittelteil 25 ist im allgemeinen eben, wie auch die Stützflächen 26 alle flach sind, die in einer zur Ebene des Mittelteils 25 beabstandeten und parallelen Ebene liegen. Das gekröpfte, federnde Blatt 27 ragt mit einem Teil über die Ebene, in der die Stützflächen 26 liegen hinaus, und sein anderes Ende ist im unteren Bereich der Filmandruckplatte 22 befestigt. Die Filmandruckplatte 22 ist in einer Schräglage gehalten, wobei ihr oberer Teil wie Fig. 5 zeigt, gegen die beiden oberen der Stützflächen
26 anliegt, wenn eine auf das federnde Blatt 27 aufgebrachte Kraft bei Öffnen der Verschlußklappe 11 aufgehoben wird, wie noch erläutert werden wird.
Wie Fig. 6 zeigt, sind an der Rückfläche des Kameragehäuses 10 zwei Führungsschienen 28 in bekannter Weise angebracht, und zwar eine über, die andere unter dem Bildfenster I7. Ferner sind an der Rückfläche des Kameragehäuses 10 noch zwei weitere Filmlagerschienen 29 vorgesehen, von denen die eine zwischen der oberen Führungsschiene 28 sowie dem Bildfenster 17, die andere zwischen dem Bildfenster sowie der unteren Führungsschiene 28 liegt. Eine LÄngsnut 30, ^n der das Führungsteil 15 aufgenommen werden kann, ist zwischen der oberen Führungsschiene 28 sowie der oberen Filmlagerschiene 29 ausgebildet.
Wenn in die Kamera mit der vorbeschriebenen Ausbildung eine 35 ram - Kassette eingesetzt werden soll, so wird die rückwärtige Verschlußklappe 11, wie Fig. 1 zeigt, geöffnet. Dann wird der Kassettenkörper 2 in die Kassettenkammer 13 eingesetzt, und zwar in einer Lage, wobei der Ansatz 4 im Schlitz 14 aufgenommen und die Nische 4a hinter dem
Ansatz 4 mit dem halbxnselartxgen Teil 20 am Schlitz Ik in Eingriff ist ο Wenn der Kassottenlcörper 2 umgekehrt odor nicht richtig ausgerichtet ist, so stößt dor Ansät« -k gegen die Wand dor Kassettenkatnmer 13, womit ein Einsätzen der Kassette.in diese Kammer 13 verhindert wird« Somit können auch solche Personen, die mit Kameras nicht sehr vertraut sind, die geeignete Ausrichtung des Kassettenkörpers 2 leicht herausfinden.,
Wenn der Kassettenkörper 2 in der Kasse.tteilkammer 13 abwärts bewegt wird, so wird der spitz zulaufende Vorsprung 21 am inneren ICantenteil 20 in einem Raum zwischen dem vom Auslaßschlitz im Ansatz 4·herausragenden Startband 5 und der Umfangsflache des Körpers 2 aufgenommen und legt sich gegen· die lichtempfindliche Fläche dos Startbandes 5 an, um dieses von der Außenumfangsfläch© dos Körpers 2 wegsvibewegen, wenn sich das Startband 5 um den Kassetbenlcörper 2 ringelt, wie in Figo 3A gezeigt isto Die Unterkante des Startbandes 5 stößt dann gegen die Oberfläche des Führungsteils 15, wenn der Körper 2 abwärts bewegt wird, und wird in den Führungsschlitz 18 zwischen dem Führungsteil 15 sovie der Innenfläche der Verschlußklappe 11 eingeführt, wobei das Startband 5 fortschreitend durch die Schrägflächo I9 am Führungstoil 15 gestreckt wirdo Zu diesem Zeitpunkt ist die Andruckplatte 22 geneigt, um den freien Kaum zwischen ihrem oberen Ende und dem Führungsteil 15 au vergrößern, weil die Verschlußklappe geöffnet und das abgekröpfte Federblatt 27 der Blattfederanordmmg 23 entlastet worden ist= Demzufolge wird das Startband 5 glatt in den Raum zwischen Führungsteil 15 und Andruckplatte 22 eingeführt, um anschließend, wenn die Verschlußklappe 11 geschlossen wird, durch die Andrückplatte 22 einem Druck ausgesetzt zu werden=
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Wenn der Kassettenkörper 2 vollständig in die Kassetfcenkaniraer 13 eingesetzt ist, wird die Verschlußlclappe 11 geschlossen, und in diesem Zustand ist das Führungsteil 15 in der Nut 30 aufgenommen und die Andruckplatte 22 stößt gogon die Führungsschienen 28. Während des Schlicßons dor Verschlußlclappe 11 stößt der untere Teil der Andrückplatte 22 zuerst gegen die untere Führungsschiene 28, und das gekröpfte Federblatt 27 wird fortschreitend zur Verschlußklappe 11 niedergedrückt. Wenn die Verschlußlclappe vollständig geschlossen ist, stößt der obere Teil der Andruckplatte 22 gegen die obere Führungsschiene 28, und die Andrückplatte 22 ist in einer zur Brennebene parallelen Lage, wobei die vier Stützflächen 26 gegen die Druclcplattenrück-« seite gedrückt werden und das Startband 5 zwischen dieser sowie den Filmlagerschienen 29 gehalten ist.
Um das Startband 5 zur Filmaüfnahmekanimer 16 zu führen und mit dem FilmaufWickelmechanismus in Eingriff zu bringen, können verschiedene bekannte Einrichtungen, wie Zahn- oder Klemmrollen, zur Anwendung kommen. Wenn es gewünscht wird, kann ein motorgetriebenes System verwendet werden.
Aus Vorstehendem folgt, daß bei einer Kamera erfindungsgemäß eine Filmkassette leicht in die Kamera eingebracht werden kann, indem der Kassettenkörper einfach in die Kassottenkammer in korrekter Ausrichtung derart, daß der Ansatz am Kassettenkörper in den mit der Kassettenkammer in Verbindung stehenden Schlitz eingreift, eingesetzt wird. Die den Film in die Kamera einsetzende Person braucht hierbei am Startband des Films keinerlei Manipulationen vorzunehmen.
Die Länge des aus dem Kassettenkörper vorstehenden Startbandes ist in Abhängigkeit vom Hersteller der jeweiligen Kassette unterschiedlich. Wenn das Startband lang genug ist,
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so daß es sich über die von der Filmkassettenkanimer entfernt gelegene Kante des Bildfensters box in die Kamern eingesetzter Kassette erstreckt, so gibt es keine Probleme. Wenn das Startband jedoch nicht lang genug ist, und sich das vorlaufende Startbandende zwischen der Kassettenkammer sowie der von dieser entfernt gelegenen Bildfensterkante befindet, so bssteht die Möglichkeit, daß die Spitze des Startfoandes mit der erwähnten Bildfensterkaiito zur Anlage oder zum Anstoßen kommen kann, wodurch das Startband daran gehindert ist, üb©r dies© Kante hinweg sich vorwärtszubewegen.
Dieses Problem kann gelöst werden, indem der die Kante des Bildfensters bestimmende Teil schwenkbar gestaltet wird, wie Figo 7 zeigte Hier ist das Bildfenster 17 durch einen · Rahmen 31 mit einem festen Teil 32 sowie einem schwenkbaren Teil 33 umgr©KLsto Der schwenkbare Teil 33 stellt den von der Kassettenkammer 13 entfernt gelegenen Teil des Bildfensters 17 dar und ist um ein Scharnier 3^ schwenkbar gelagert= Ferner steht der schwenkbare T@il 33 in Richtung auf seine Normallage hin unter dem Druck einer Feder 35, deren Kraft geringer ist als die Filmvorschubkraft„ In dem Fall, da das vorlaufende Ende des Startbandes sich gegen den schwenkbaren Teil 33 5 der die von der Kassettetikammer 13 abgelegen© Kante des Bildfensters 17 bestimmt, anlegt, wird der schwenkbare Teil 33 aus der Filmvorschubhalm gestoßen, so daß das Startband 5 über diese Kante hinaus vorbewegt werden kann» Der schwenkbare Teil 33 kann sich über die gesamte Länge der in Rede stehenden Kante erstrecken, und er kann ferner an seiner Unterkante angelenkt sein, so daß. er in einer zur./Filmvorschubbahn rechtwinkligen Ebene geschwenkt wirdo
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform ist die Andruckplatte 22 mit Hilfe der Blattfederanordnung 23 befestigt,
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so daß die Druckplatte 22 bei geöffneter Verschlußklappe 11 in bezug zu dieser eine geneigte Lage hat. Jedoch kann die Andruckplatte 22 an der Vorschlußklappe 11 und parallel zu dieser angebracht sein.. Ferner kann die Filmaufnahmekammer l6 am Kameragehäuse 10 befestigt sein und nicht an der Verschlußklappe 11. Bei der vorbesehriebenen Ausführungsform ist die Verschlußklappe 11 am unteren Ende des Kameragehäuses 10 angelenkt, sie kann jedoch auch, wie Fig. 8 zeigt, an einer der Seitenkanten des Gehäuses gelenkig angebracht sein. In diesem Fall wird die Filmlcassetfcenkammer vorzugsweise nahe der Seitenkante angeordnet, die von der (Gelenkverbindung zwischen Verschlußklappe 11 und Gehäuse 10 abgelegen ist. Anstatt das Kassetteiiaufnahmeteil 12 an der Verschlußklappe 11 fest anzubringen, kann ferner das Kassettenaufnahmeteil . an der Verschlußklappe schwenkbar gelagert sein, so daß letztere in bezug zum Kassettenaufnahmeteil beim Öffnen noch weiter verschwenkt werden kann, wodurch der Raum zwischen dem Führungsteil 15 und der Innenfläche der Verschlußklappe 11 oder der Andruckplatte 22 erweitert wird (vgl. Fig.9)·
Bei den erläuterten Ausführungsfornien ist das Kassettenaufnahmeteil 12 an der Verschlußklappe angebracht, dieses kann jedoch auch am Kameragehäuse, wie Fig. 10 zeigt, befestigt sein. Hierbei weist eine L-förmige Verschlußklappe 4l ein erstes Teil 42 sowie ein zweites, dem ersten gegenüber im wesentlichen rechtwinklig abgebogenes, mit dem ersten Teil einstückiges Teil 45 auf. Die Verschlußklappe 4l ist am Kameragehäuse 4o mit ihrer oberen Kante angelenkt und ist um eine nahe der Oberkante des Kameragehäuses 40, das in Fig.10 kopfstehend ist, befindliche Achse in die Offen- und Geschlossenstellung schwenkbar. Wenn dio Verschlußklappe 4l geschlossen ist, so bedecken ihr erstes sowie zweites Teil 42 bzw. 43 die Rückseite und Unterseite des Kameragehäuses 40. Ein dem Kassettenaufnahmeteil 12 von Fig. 1 gleichartiges
Aufnahmeteil 44 ist im Kameragehäuse 40 angeordnet, so daß eine darin ausgebildete Filmkassettenkanimer 45 von der Unterseite des Kameragehäuses 40 her, wenn die Verschlußklappe 4i geöffnet ist, vollkommen offen ist«. Ein dein vorher zu Figo 3A beschriebenen Führungsteil 15 gleichartiges Führungsteil 46 geht von dem Kassottenaufnahineteil 44 aus. Funktion und Aufbau von Kassettenaufnahmetexl 44 tmd Führungsteil 46 sind im wesentlichen gleich zu denen bei den vorher beschriebenen Ausführungsformen und insofern in Figo 10 nicht ..-im einzelnen gezeigt.
Ein Druckpla&enträger 47 ist dem Führungsteil 46gegenüberliegend angeordnet ^ so daß dazwischen ein Filmführungsschlitz 43 abgegrenzt wird» Der Druckplattenträger 47 hat hinter einem (nicht gszeigten) Bildfenster im Kameragehäuse 4o eine mittige Öffnung und in dieser ist eine Filmandruckplatte 49 so gelagert, daß sie eine geringe Vor- und Zurückbewegung ausführen kann» Eine Federplatte 50 ist an der Innenfläch© der Verschlußklappe 4l befestigt» Wenn diese Klappe 4l geschlossen wird, so wird die Filmandruckplatte durch die Federplatte 50 vorwärts gedrückt, um den Film zu stützen» Zum Beschicken der Kamera dieser Ausführungsfoi-in wird das Gehäuse 40 mit seiner Unterseite nach oben angeordnet und die Verschlußklappe 4l wird zum Freilegen der Filmkassettenkammer 4-5 geöffnet» Hierauf liird die Filmkassette 1 in die Kassettenkammer 4-5 in einer gleichartigen Weise eingesetzt, wie zu den Fig» 1 bis 9 beschrieben vmrde.
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Claims (1)

  1. Patesatansprüche
    Fhotograpfeiselhe Kamera, in die das Filmkassette mit einem aylindsriselnen Körper sowie mit ©inem von dessen Außenwndfaaggjfläehe ausgehenden, in allgemein tangentialer Riehtuiag hierzu verlaufenden Ansatz einsetzbar ist, wobei das Startband des in dem Kassetteukörper enthal» tenen Films aus eineuii im Ansatz ausgebildeten Auslaßschlita vorragt nnä die Kamera ein Gehäuse mit einer in eine Offesaaiteilung su bringenden rückwärtigen Verschlußklapp©, eine ICassettenkammer sur Aufnahme der Filmkassette sowie einen Filmaufwickelmechanisnras zum Aufwickeln des Films vom Kassettenkörper hat und die Kassettenkammer sowie der Filmaufwickelmeclianisinus an gegenüberliegenden Seiten eines Bildfensters angeordnet sind, gekennzeichnet durch ein Kassettenaufnahmeteil (12, 44), das eine Filmkassettenkaramer (13, %5) mit einer Öffnung begrenzt, deren Gestalt sowie Abmaße derart bestimmt sind, daß die Filmkassette (l) nur in einer vorbestimmten Ausrichtung
    durch eine Bewegung in axialer Richtung in diese einsetzbar ist, und die die eingesetzte Kassette an ihrem Platz hält, und durch ein das Filmstartband (5) in das Kameragehäuse (10, 40) bei Einsetzen der Kassette in die Filmkassettenkammer führendes Führungsteil (15, 46), wobei das Kässettenaufnahmeteil (13, 45) so angeordnet ist, daß seine Öffnung, bei geöffneter Verschlußklappe (11, 4l) für das Einsetzen einer Kassette freiüegt.
    2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Filmkassettenaufnahraeteil (44) im Kameragehäuse (40) angeordnet und seine Öffnung bei geöffneter Verschlußklappe (4l) von der Unterseite des Kamerage-«· hauses her zugänglich ist.
    3. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Filmkassettenaufnahmeteil (12) an der rückwärtigen Verschlußklappe (11) angebracht ist.
    4. Kamera nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Filmkassettenkammer (13, 45)im wesentlichen, zylindrisch ausgebildet ist und einen zu ihrer Usnfangsflache tangential verlaufenden Schlitz (l4) aufweist, daß das obere Ende der Kassettenkammer die Einsetzöffnung bestimmt, daß der Durchmesser der Kassettenkauimer geringfügig größer ist als derjenige des zylindrischen Kassettenkörpers (2), jedoch kleiner als der Durchmesser des Kassettenkörpers einschließlich seines Ansatzes (4) ist und daß der Schlitz (l4) so angeordnet ist, daß der Ansatz (4) an der Kassette in den Schlitz nur in einer vorbestimmten Ausrichtung einsetzbar und ein Einsetzen der Kassette in anderen Ausrichtungen als der vorbestimmten Ausrichtung verhindert ist.
    f. ° 1°° „ η
    Kamera nach einem der Anspruchs 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil (15, 46) ©in vom Kassettenaufnähmeteil (12, 44) ausgehendes, mit diesem ©instüclciges stangenartiges Teil ist, das zwischen sich und der Innenfläche der Verschlußklapp® (H5 4l) einen mit dem Schlitz (14) der Fiimkassattenkararaer (13, 45) fluchtenden und sich über das Bildfenster (17) hinaus erstreckenden Filmführungs·= schlitz (18, 48) begrenztο
    Kamera nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Pührungsteil ■ (15, 46) ein© zur Verschlußklappe (11, 4l) hin geneigte Schrägfläche (19) hato
    Kamera aach oiiaam dor Ansprüche 1 bis 5, dadurch gakensis.©lehnet, daß das Pühruiigsteil ein Rundstab ist»
    Kamera nach einem der Ansprüche 1 bis 7S dadurch gekennzeichnet, daß das Kassettenaufnahmeteil (12, 44) ein halbinselartiges Kantenteil (20) aufweist, das eine der Innenkanten des Schlitzes (14) begrenzt sowie in eine Nische (4a) hinter dem Ansatz (4) an der in die Kassettenkamraer (135 45) eingesetzten Kassette (1) eintritt, und daß das Kassettenaufnähmet eil im Bereich des liantonteils (20) mit einem aufwärts gerichteten, spitz zulaufenden Vorsprung (21) versehen ist»
    Kamera nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Filmführungsschlitz (18, 48) bis zum Filmaufwiokelmechanisinus (lö) er= streckte
    ■ - v
    - 4-
    10. Kamera nach einem dor Ansprüche 1 bi« 91 dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußklappe (11) an der Unterkante des Kameragehäuses (10) schwenkbar gelagert ist.
    11. Kamera nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußklappe (11) eine Filmandruckplatte (22) derart trägt, daß sich die Andruckplatte bei geöffneter Verschlußklappe in einer geneigten Lage mit Bezug zur Brennebene des Gehäuses und bei geschlossener Verschlußklappe in einer parallelen Lage mit Bezug zur Brennebene des Gehäuses befindet.
    12. Kamera nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Kassettenaufnahmeteil (12) an der Verschlußklappe (11) schwenkbar gelagert ist, so daß die Verschlußklappe im geöffneten Zustand eine weitergehende Schwenkbewegung als das Kassettenaufnahmeteil ausführen kann.
    13. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bildfenster (17) von einem ein festes sowie ein bewegliches Teil (32 bzw. 33) umfassenden Rahmen (31) begrenzt ist, daß das bewegliche Teil (33) die vom Kassettenaufnahraeteil (12) entfernt gelegene Kante des Bildfensters bestimmt und in Richtung seiner Normallage, in der es mit dem festen Teil (32) zusammen das Bildfenster umschließt, von einer Feder (35) beaufschlagt ist und daß das bewegliche Teil aus seiner Normalllage durch die anstoßende Spitze des Startbandes (5) verlagerbar· ist, so daß dieses zum Aufnahmemechanismus (l6) weiterbewegbar ist sowie nach Passieren der Startbandspitze in die Normallage durch die Kraft der Feder rüeleführbar ist.
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