DE2628886A1 - Projektionswand - Google Patents
ProjektionswandInfo
- Publication number
- DE2628886A1 DE2628886A1 DE19762628886 DE2628886A DE2628886A1 DE 2628886 A1 DE2628886 A1 DE 2628886A1 DE 19762628886 DE19762628886 DE 19762628886 DE 2628886 A DE2628886 A DE 2628886A DE 2628886 A1 DE2628886 A1 DE 2628886A1
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- DE
- Germany
- Prior art keywords
- projection screen
- housing
- rod
- pin
- firmly connected
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B21/00—Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
- G03B21/54—Accessories
- G03B21/56—Projection screens
- G03B21/58—Projection screens collapsible, e.g. foldable; of variable area
Description
AB HEKAKIA-Verken
Fabriksgatan 4
S- 560 41 Kullsjö
Schweden
Pro j ektionswand
Die Erfindung bezieht sich auf eine Projektionswand, die für
Dias oder für Schmalfilme geeignet ist.
üblicherweise wird die Projektionswand auf einer Stange od.
dgl. aufgerollt. Die Projektionswand mit der Stange ist
in einem Gehäuse, das üblicherweise die Form eines fiohres hat, gelagert. Das Eohr hat einen axialen Schlitz, durch
den die Projektionswand herausgezogen werden kann. Die Stange ist an den beiden Enden des Gehäuses gelagert und
weist an einem Ende eine Feder auf, die so angeordnet ist, daß sie, wenn die Projektionswand aus dem Gehäuse herausgezogen
wird, bestrebt ist, die Projektionswand wieder auf die Stange aufsuwickeln. Wenn die Projektionswand auf die
Stange aufgewickelt ist, liegen die verschiedenen Schichten der Projektionswand infolge der Wirkung der Feder sehr dicht
aneinander. Dies hat keine Bedeutung, wenn die Fläche der Projektionswand, worauf die Bilder gezeigt werden sollen,
nicht mit einem Belag versehen ist. Um eine bessere Wiedergabe
der projezierten Bilder zu erhalten, sind Projektionswände heutzutage jedoch mit einem Belag versehen, und dabei ist es
sehr nachteilig, wenn die Schichten der Projektionswand sehr dicht aneinander liegen, da unter solchen Umständen
der Belag beschädigt werden kann.
709881/0234
-Z-
Die Erfindung hat die Aufgabe, die dicht aneinanderliegenden
Schichten der Projektionswand aufzulockern bzw. aus ihrer
festen Berührung zu lösen. Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß das eine Ende der Stange, die nicht mit einer Feder
versehen ist, eine spezielle Lagerung von zwei Einrichtungen aufweist, die zueinander drehbar sind. Die eine Einrichtung
ist mit dem Gehäuse fest verbunden und die andere Einrichtung ist mit der Stange fest verbunden. Die eine Einrichtung
weist ein Organ, z.B. einen Zapfen, auf, und die andere Einrichtung weist auch ein Organ, z.B. eine Anzahl Löcher,
auf. Durch diese Organe können die beiden Einrichtungen bei ihrem relativen Drehen in gewünschten Lagen verriegelt
werden.
Die Erfindung wird beispielhaft anhand der Zeichnung beschrieben,
wobei sind
Fig. 1 eine Ansicht der Projektionswand mit Gehäuse und Lagerung und
Fig. 2 und 3 Ansichten von zwei verschiedenen Positionen der Lagerung nach der Erfindung.
In der Fig. 1 ist 1 eine Projektionswand mit einem Belag
Die Projektionswand hat eine Stabilisierungsstange 3, an
der eine öse 4 zum Ziehen der Projektionswand 1 angeordnet
ist. Für die Projektionswand ist ein rohrförmiges Gehäuse vorgesehen und das Gehäuse 5 hat einen Schlitz 6 für das
Ausziehen der Projektionswand. An dem rechten Ende des Gehäuses 5 ist ein Verschluß oder ein Deckel 7 angeordnet.
Der Deckel 7 weist eine Endwand 8 und eine rohrförmige Wand 9 auf. Der Verschluß 7 ist mit Schrauben oder mit
anderen Befestigungsmitteln an dem Gehäuse 5 fest montiert. In dem Verschluß 7 ist eine zylindrische Stange 10 gelagert.
An der Lagerung ist eine Feder vorhanden, die, wenn die Projektionswand 1 herausgezogen wird, bestrebt ist, die
Projektionswand 1 wieder aufzurollen.
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Am linken Ende des Gehäuses 5 ist auch ein Verschluß oder
ein Deckel 11 angeordnet, der eine Endwand 12 und eine
rohrförmige Wand 13 aufweist. Der Deckel oder der Verschluß
weist einen axialen Zapfen 15 auf, der mit dem linken Ende der
Stange 10 fest verbunden ist. lieben dem zentralen Zapfen ist ein zweiter Zapfen 14 vorgesehen. Der Zapfen 14 ist
exzentrisch angeordnet. Innerhalb des Verschlusses 11 ist eine Einrichtung 16 konzentrisch angeordnet. Die Einrichtung
weist eine Endwand 17 mit exzentrisch angeordneten Löchern und eine rohrförmige Wand 19 auf. Pur den Zapfen 15 ist ein
Loch 20 in der Endwand 17 angeordnet. Der Verschluß 19 ist
mit dem Gehäuse 5 durch Schrauben oder andere Verbindungsmittel
fest verbunden.
Die erfindungsgemäße Projektionswand arbeitet wie folgt. Es wird dabei vorausgesetzt, daß die Projektionswand auf die
Stange 10 aufgerollt ist und daß die Wand herausgezogen werden soll. Dabei ergreift der Benutzer die Öse 4 und zieht
eine gewünschte Länge der Projektionswand heraus. Durch andere
(nicht gezeigte) Maßnahmen kann die Projektionswand in herausgezogener
Lage fixiert v/erden. Beim Herausziehen der Projektionswand ist der Zapfen 14 aus dem Loch 18 herausgezogen,
wie es Fig. 2 zeigt. Wenn die Projektionswand nicht benutzt werden soll, wird dieselbe durch die Wirkung der
Feder an der Stange 10 auf diese aufgerollt, wobei der Sapfen 14 außerhalb des Loches 18 ist, wie ebenso in Fig.
^ezeigt ist. Die Schichten der Wand liegen jetzt sehr dicht
aneinander, was für die Projektionswand nachteilig ist. Aus diesem Grunde kann die aufgerollte Projektionswand 1 durch
sine Drehung des Beckeis 11 gegen die Federwirkiuig aufgelockert
v/erden, und wenn die Auflockerung genügend ist, wird der
Deckel 11 aiigsar-üclct, so daß der Zapfen 14 in das gewünschte
Loch 18 geführt y/irl« Hieraus?eh. wird dis Wirkung der ]?eder
in einem gs^isssn gewünschten Maße aufgehoben.
709881/0284
Anstatt des Zapfens 14- und der Löcher 18 ist es möglich, auch andere Organe zu benutzen, die zum selben Ergebnis
führen. Es ist z.B. möglich, einen Zahnradkranz und ein Zahnrad zu benutzen, die miteinander im Griff sind, wobei
der Eingriff durch axiale Verschiebung und Drehung geändert werden kann.
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Leerseite
Claims (2)
- PatentansprücheProjektionswand, die auf eine zylindrische Stange aufrollbar ist, die in einem vorzugsweise zylindrischen Gehäuse gelagert ist, wobei das Gehäuse einen Schlitz zum Herausziehen der Projektionswand aufweist und die Stange an ihrem einen Ende eine Federanordnung aufweist, die bestrebt ist, die Projektionswand auf die Stange aufzurollen, dadurch gekennze ichnet, daß die Stange an ihrem anderen Ende mit einer ersten Einrichtung, z.B. ein Deckel, fest verbunden ist, die drehbar um das Gehäuse und eventuell axial im Verhältnis zum Gehäuse verschiebbar ist, wobei die Einrichtung ein Organ aufweist, das mit einem Organ einer zweiten Einrichtung zusammenwirkt, die mit dem Gehäuse fest verbunden ist, und daß die zwei Organe eine Fixierung der verschiedenen Lagen der beiden Einrichtungen ermöglichen.
- 2. Projektionswand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Organe aus einem Zapfen und aus Löchern bestehen.709881/0234
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762628886 DE2628886A1 (de) | 1976-06-26 | 1976-06-26 | Projektionswand |
FR7631332A FR2356177A1 (fr) | 1976-06-26 | 1976-10-19 | Ecran de projection |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762628886 DE2628886A1 (de) | 1976-06-26 | 1976-06-26 | Projektionswand |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2628886A1 true DE2628886A1 (de) | 1978-01-05 |
Family
ID=5981590
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762628886 Pending DE2628886A1 (de) | 1976-06-26 | 1976-06-26 | Projektionswand |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2628886A1 (de) |
FR (1) | FR2356177A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3115177C1 (de) * | 1981-04-15 | 1982-11-11 | Reflecta Gmbh Foto Film Projektion, 8540 Schwabach | Lichtbildwand |
EP0689090A1 (de) | 1994-06-25 | 1995-12-27 | Reflecta Gmbh Foto Film Projektion | Wickelrohr für eine Lichtbildwand |
CN112927619A (zh) * | 2021-01-29 | 2021-06-08 | 厦门天马微电子有限公司 | 一种滑卷显示装置 |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB0101070D0 (en) * | 2001-01-16 | 2001-02-28 | Reddiplex Group Plc | Display stands |
CA2427885C (en) | 2003-05-01 | 2006-04-11 | William Kochan | Display device |
-
1976
- 1976-06-26 DE DE19762628886 patent/DE2628886A1/de active Pending
- 1976-10-19 FR FR7631332A patent/FR2356177A1/fr not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3115177C1 (de) * | 1981-04-15 | 1982-11-11 | Reflecta Gmbh Foto Film Projektion, 8540 Schwabach | Lichtbildwand |
EP0689090A1 (de) | 1994-06-25 | 1995-12-27 | Reflecta Gmbh Foto Film Projektion | Wickelrohr für eine Lichtbildwand |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2356177A1 (fr) | 1978-01-20 |
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