DE2322331A1 - Abschaltvorrichtung fuer eine das aufschnurren verhindernde vorrichtung einer filmkassette - Google Patents
Abschaltvorrichtung fuer eine das aufschnurren verhindernde vorrichtung einer filmkassetteInfo
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Description
Eastman Kodak Company, Rochester, N.Y. 14650, U.S.A.
Abschaltvorrichtung für eine das Aufschnurren verhindernde Vorrichtung
einer Filmkassette.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kinokamera mit einer Kammer,
welche zur Aufnahme einer Kassette geeignet ist, die eine abschaltbare, das Aufschnurren von Film verhindernde Vorrichtung
aufweist.
Bestimmte, im Handel verfügbare Filmkassetten (die als "Super 8"
Kassetten bezeichnet werden) haben ein rechteckiges Gehäuse, in welchem nebeneinander und koaxial eine Filmvorratsrolle und ein
Aufnahmekern drehbar angeordnet sind. Es sei dazu beispielsweise auf die US Patente 3 208 685 und 23 208 386 verwiesen. Bei
diesen Kassetten hat der Film das Bestreben "aufzuschnurren*.
Mit "Aufschnurren" ist dabei eine teilweise Lockerung und radiale
Verschiebung aufeinanderfolgender äußerer Lagen der Filmrolle bezeichnet, was sich infolge umgekehrter Drehung des Kerns
ergibt, wenn die Kassette heftigen Bewegungen ausgesetzt ist.
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Diese Aufschnurrneigung kann durch Verwendung einer Anti-Aufschnur
rvorrichtung verhindert werden, wie sie beispielsweise in den US Patenten 3 584 806 und 3 599 894 beschrieben ist.
Diese Anti-Aufschnurrvorrichtungen verhindern die Rückwärtsdrehung
des Filmaufnahmekerns und somit auch den Aufschnurrvorgang. Die Verwendung einer Anti-AufSchnurrvorrichtung hat
jedoch verschiedene Probleme zur Folge. Solche Probleme sind:
1) Das beim Betrieb der Anti-AufSchnurrvorrichtung auftretende
"Klick"-Geräusch, welches beispielsweise von einer mit der
Kamera verbundenen Tonaufzeichnungsvorrichtung aufgenommen werden kann und dort stört;
2) der Film muß gelegentlich in Rückwärtsrichtung transportiert werden, um (a) das "fade, lap und dissolve" filmen zu gestatten oder um (b) die Entfernung des belichteten Films durch
die Belichtungsöffnung der Kassette zum Zwecke der Filmentwicklung
zu ermöglichen. Das "fade, lap und dissolve"-Filmen ist im einzelnen im dem bereits erwähnten US Patent 3 584 8O6
beschrieben.
Um die Anti-Aufs chnur rvorrichtung abzuschalten, kann die Kamera
mit einer Abschaltvorrichtung der in den US Patenten 3 584 806 und 3 599 894 beschriebenen Art ausgestattet sein.
Eine solche Vorrichtung weist einen derart angeordneten Stift auf, daß die Anti-Auf Schnurrvorrichtung dann abgeschaltet wird,
wenn die Filmkassette durch einen Benutzer in die Kamera eingesetzt wird, der sie in einer Absehaltstellung drückt, wenn
Filmen der "fade, lap und dissolve "-Art erwünscht ist. Die Abschaltvorrichtung dieser Bauart ist in ihrer Lage starr angeordnet
und macht die Kamera für die Benutzung der im Handel verfügbaren Super 8-Filmkassetten mit nicht abschaltbarer
Anti-AufSchnurrvorrichtung ungeeignet, da diese Kassetten ein
starres Kernmittelteil besitzen und den starren Abschaltstift in einer Kamera nicht aufnehmen können.
Die Erfindung bezweckt, eine Vorrichtung vorzusehen, welche
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automatisch beim Einsetzen einer Kassette mit einer Antischnurrvorrichtung
in die Kamera das Abschalten der Antischnurrvorrichtung bewirkt, wobei aber dann, wenn eine Kassette ohne
eine abschaltbare Anti-Aufschnurrvorrichtung in die Kamera eingesetzt
wird, keine Störung des Kamerabetriebs auftritt.
Zur Vermeidung insbesondere der genannten Nachteile und zur
Erreichung der genannten Ziele ist gemäß der Erfindung eine automatische Abschaltvorrichtung für die Anti-Aufschnurrvorrichtung
einer in die Kamera eingesetzten Kassette vorgesehen, wobei die Abschaltvorrichtung ein längliches, zwischen'einer
ersten Stellung und einer zweiten Stellung hin- und herbewegliches Abschaltglied aufweist, welches in der ersten Stellung
die Anti-Aufschnurrvorrichtung abschaltet und in der zweiten Stellung sich in einer zurückgezogenen Lage befindet, aus welcher
es durch Mittel heraus in die zweite Stellung gedrückt wird.
Die Abschaltvorrichtung weist dabei einen Stift auf, der in
die erste Stellung hineingedrückt wird, um die Anti-Aufschnurrvorrichtung
in eine abgeschaltete Stellung zu drücken, während der Stift dann in die zweite Stellung sich zurückziehen kann,
wenn in die Kamera eine andere Kassette eingesetzt wird, die keine äbschaltbare Anti-AufSchnurrvorrichtung aufweist. Dabei
sind Mittel vorgesehen, um den Stift gegen die Anti-Aufschnurrvorrichtung
zu drücken und um den Stift in seine erste Stellung aus der zweiten Stellung dann zurückzubringen, wenn eine Kassette
aus der Kamera entfernt wird.
Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich insbesondere auch aus den Unteransprüchen.
Weitere Vorteile, Ziele und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen an Hand
der Zeichnung; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer die erfindungsgemäße
Vorrichtung aufweisenden Kamera, wobei eine Filmkassette der
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einen Bauart dargestellt ist, die in eine Kamera einsetzbar ist;
Fig. 2 einen vergrößerten Teilguerschnitt der Abschaltvorrichtung,
welche die Anti-Aufschnurrvorrichtung in ihre abgeschaltete
Stellung drückt;
Fig. 3 einen Teilschnitt ähnlich dem Schnitt in Fig. 2, wobei aber hier die Abschaltvorrichtung in ihrer zurückgezogenen
Stellung dargestellt ist, die sie dann annimmt, wenn eine Filmkassette einer zweiten Bauart in die Kamera eingesetzt wird;
Fig. 4 eine perspektivische Teilansicht der Lage des Abschaltstiftes
bezüglich der Anti-Aufschnurrvorrichtung der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Kassette;
Fig. 5 eine Ansicht ähnlich Fig. 4, wobei jedoch hier der Stift in seiner Lage gegenüber einer Kassette der in Fig. 3
gezeigten Art dargestellt ist.
In Fig. 1 ist die Abschaltvorrichtung für die Anti-Aufschnurrvorrichtung
im ganzen mit 1 bezeichnet und als Teil einer Kinokamera dargestellt; die Abschaltvorrichtung ist an einer
Innenwand 3a der Kamerakassettenkammer 3b angeordnet. In die Kamera 3 ist eine Kassette 5 einsetzbar. Die dargestellte Kamera
3 sowie die Kassette 5 sind zur Tonaufzeichnung auf einer Tonspur des Films geeignet, während der Film durch Betrieb
der Kamera mit Szenenlicht belichtet wird. Wenn keine Tonaufzeichnung erwünscht ist, kann die Kassette 5 natürlich von der
Art sein, wie sie in den US Patenten 3 584 806 und 3 599 894 gezeigt ist. Die in Fig. 1 gezeigte Kassette weist einen Filmaufnahmekern
7 mit zwei Rippen 7a und 7b auf. Das eine Ende des Films 8 ist am Kern befestigt, so daß der Film bei Drehung
des Kerns auf diesen gewickelt wird. Wenn die Kassette 5 vollständig in die Kamera 3 eingesetzt ist, wird eine der beiden
Rippen 7a und 7b des Aufnahmekerns 7 von einem Antriebsansatz ergriffen, der von der Wand 3a der Kassettenkammer benachbart
zur Abschaltvorrichtung 1 herausragt. Bekanntlich wird beim
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Betrieb der Kamera der Antriebsansatz 9 durch einen Reibungsantrieb
zum Zwecke der Drehung des Kerns 7 angetrieben.
In Fig. 2 ist die Arbeitsweise der Abschaltvorrichtung 1 deutlicher
dargestellt. Die Abschaltvorrichtung 1 weist einen Stift mit einem Kopfteil 11 a, einem verbreiterten Schulterteil
11b und einem Endteil 11c auf. Um den Teil 11c ist eine Feder 13 herumgewunden und steht mit der Schulter 11b in Eingriff.
Die Teile 11b und 11c des Stiftes 11 sind in einem Hohlraum
15 angeordnet. Der Hohlraum ist durch die teleskopartige Anordnung an den Zylinderteilen 17a bzw. 19a der Getriebeplatte
17 und Befestigungsplatte 19 gebildet. Die Enden der Feder 13
liegen an der Getriebebefestigungsplatte 19 und der Schulter 11b an, um die Schulter auf das Getriebe 17 hin und Teil 11a auf die
Kassette hin zu drücken. Der Stiftkopf 11a erstreckt sich durch eine öffnung 17b im Getriebe 17, wobei diese öffnung koaxial
mit der Drehachse X des Getriebes verläuft und einen Durchmesser besitzt, der nur dem Stiftkopf 11a das Hindurchtreten
durch Getriebe 17 gestattet. Der Rest des Stiftes 11 wird durch den Eingriff von Stiftschulter 11b und Getriebe 17 im Hohlraum
15 gehalten. Eine Platte 21 und eine Platte 23 sind gemeinsam von im wesentlichen zylindrischer Gestalt und sind in einer entsprechenden
Ausnehmung im Getriebe 17 angeordnet. Die Platten verlaufen koaxial zum Getriebe 17 und sind reibungsmäßig mit
diesem gekuppelt. Der Antriebsansatz 9 ragt aus der Platte 23 heraus, und zwar mit Abstand gegenüber der Achse X derart, daß
er durch Getriebe 17 auf einer kreisförmigen Bahn angetrieben wird.
Die abschaltbare Anti-Aufschnurrvorrichtung weist - vergleiche
dazu Fig. 2 und 4 - ein Steuerglied 25 auf, welches längs Achse X in einem Schlitz 27 eines stationären Zapfens 24 beweglich
ist, um den herum sich Kern 7 drehen kann. Der Schlitz haltert Glied 25 drehfest. Glied 25 hat allgemein die Form
einer Abstimmgabel mit zwei biegsamen Armen 25a und 25b. Der Zapfen 24 weist eine Vielzahl von mit Umfangsabstand angeordneten
Rastflächen 29 auf, die normalerweise mit den Endteilen
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der Arme 25a und 25b in Eingriff stehen und die Drehung
des Kerns in Abwickelrichtung (vergleiche Fig. 4) verhindern. Die Arme werden durch entsprechend geformte Rampenflächen
an den Armen und dem Schlitz im Zapfen in Berührung mit diesen Oberflächen 29 gedrückt, wobei der Arm durch Stift 11 in die
in Fig. 2 dargestellte Stellung bewegt werden kann, wo kein Eingriff mit den Rastflächen 29 mehr stattfindet, wodurch
eine Drehung des Kerns in beiden Richtungen möglich ist.
Wenn eine Tonfilmkassette 5 (oder eine andere eine abschaltbare Antiaufschnurrvorrichtung aufweisende Kassette) vollständig
in die Kamera eingesetzt wird, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist, erstreckt sich der Stiftkopf 11a durch
öffnungen im Filmaufnahmekern 7 und im Zapfen 24 und kommt mit den Armen der Antiauf schnurrvorrichtung 25 in Eingriff.
Der Stift 11 drückt infolge der durch Feder 13 ausgeübten Kraft die Antiauf schnurrvorrichtung 25 in die in Fig. 2 gezeigte Lage,
wo sie nicht mehr mit den Rastflächen 29 in Eingriff steht. Wie bereits oben erwähnt wurde, hat die Antiaufschnurrvorrichtung
25 das Bestreben, entgegen der durch den Stift 11 ausgeübten Kraft in ihre Stellung gemäß Fig. 4 frückzukehren.
Die Kraft der Feder 13 ist jedoch größer als die durch die
Antiaufschnurrvorrichtung 25 ausgeübte Kraft, weshalb die
Antiaufschnurrvorrichtung 25 außer Eingriff mit den Rastflächen; :
29 gehalten wird. Die erfindungsgemäße Abschaltvorrichtung kann zusammen mit verschiedenen Antiaufschnurrvorrichtungen verwendet
werden; beispielsweise kann sie zusammen mit den in den US Patenten 3584806 und 3599894 beschriebenen Vorrichtungen
benutzt werden. Wenn die Filmkassette 5 vollständig eingesetzt ist, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist, ragt der Antriebsansatz 9 in eine der durch die Rippen 7a und 7b im Kern gebildeten
Ausnehmungen 7c oder 7d hinein und kann daher mit einer der Kernrippen 7a und 7b in Eingriff kommen, um den Kern
7 in der beschriebenen Weise zu drehen.
Die Figuren 3 und 5 veranschaulichen die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Abschaltvorrichtung dann, wenn die Kamera
eine Kassette enthält, die keine abschaltbare Antiaufschnurr-
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vorrichtung besitzt und die nicht mit einer öffnung zur
Aufnahme des Kopfteils 11a des Stiftes 11 versehen ist.
Diese Kassettenart ist im ganzen mit dem Bezugszeichen 31 versehen und weist einen Aufnahmekern 32 auf, der in der
Weise wie dies vorher für Kern 7 beschrieben wurde um Zapfen herum drehbar ist. Der Kern32 besitzt jedoch einen Teil 32a,
der sich über das äußere Ende des Zapfens 24 erstreckt, so daß der Kopfteil 11a des Stiftes nicht in den Kern und den Zapfen
eindringen kann. Der Teil 32a des Kerns ist - wie in den Zeichnungen dargestellt - im wesentliche koplanar mit der
Außenseite der Kassette und seine Mitte ist mit der Achse X der Abschaltvorrichtung ausgerichtet. Die Kassette 31 kann
in der Weise aufgebaut sein, wie dies in dem bereits erwähnten US-Patent32O8686 beschrieben ist.
Wenn die Kassette 31 in die Kamera eingesetzt ist, kommt Teil 32a des Aufnahmekerns mit der Oberseite des Kopfteils 11a des
Stiftes in Eingriff und schiebt den Stift entgegen der von der Feder 13 ausgeübten Kraft nach hinten, wodurch der Stift
in die in Fig. 3 gezeigte Lage gebracht wird. Obwohl der Stift noch eine gewisse Kraft auf den Aufnahmekern ausübt und
dadurch eine durch den Ansatz 9 zu überwindende Reibungskraft erzeugt, ist doch die resultierende Reibungskraft verhältnismäßig
klein und wird dadurch minimiert, daß der Stift koaxial zur Drehachse des Aufnahmekerns verläuft. Wenn die Kassette 31
aus der Kamera entnommen wird, bringt die Feder 13 den Stift in seine normale oder ruhende Stellung zurück, wo die Schulter
11b an derjenigen Schulter anstößt, die durch das Getriebe 17 am linken Ende des Hohlraumes 15 gebildet ist.
Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, daß die erfindungsgemäße
Abschaltvorrichtung 1 es gestattet, daß man in die Kamera Kassetten der bei 5 oder 31 gezeigten Art einlegt,
wobei die erfindungsgemäße Vorrichtung entweder automatisch die Antiaufschnurrvorrichtung in eine Kassette 5 außer Eingriff
bringt oder aber sich zurückzieht, so daß normaler Betrieb mit einer Kassette der Bauart 31 möglich ist. Die im Aufbau
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relativ einfache Abschaltvorrichtung gewährleistet einen
automatischen Betrieb und erfordert keinerlei Einstellungen oder irgendwelchen anderen Maßnahmen von seiten des Kamerabenutzers» Dieser einfache Aufbau und die verhältnismäßig
geringe Anzahl verwendeter Teile erleichtern die Herstellung und machen die Anwendung im kommerziellen Bereich möglich,
da die Kosten niedrig und verhältnismäßig wenige Teile fehler* haft arbeiten können. Dies erleichtert natürlich die Herstellung
einer äußerst zuverlässigen Abschaltvorrichtung, was insbesondere bei Geräten für Amateure von Wichtigkeit ist.
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Claims (6)
- PATENTANSPRÜCHE(\j Kinokamera mit einer Kammer zur Aufnahme einer Kassette gekennzeichnet durch eine die Antiaufschnurrvorrichtung einer in die Kamera eingesetzten Kassette 5 automatisch abschaltenden Abschaltvorrichtung 1, die ein längliches Abschältglied 11 aufweist, welches zwischen einer ersten Stellung, wo es die Antiaufschnurrvorrichtung abschaltet und einer zweiten Stellung beweglich ist, wo das Glied sich in einer gegenüber der Kammer zurückgezogenen Stellung befindet, von welcher aus es durch Mittel 13 in die erste Stellung gedrückt wird.
- 2. Kamera nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Abschaltglied einen Stift 11 mit einem Kopfteil 11a aufweist, der mit der Antiaufschnurrvorrichtung von 25 bei Einsetzen der Kassette in die Kamera in Eingriff kommt und wobei der Stift 11 ferner eine Schulter 11b besitzt, um das Hineinragen des Kopfteils in die Kammer zu begrenzen und wobei schließlich die das Glied in die erste Stellung drückenden Mittel eine mit dem Stift in Eingriff stehende Feder 13 aufweisen.
- 3. Kamera nach Anspruch 2 gekennzeichnet durch einen Hohlraum 15, in dem die Schulter 11b beweglich ist, durch einen zweiten Endteil 11c entgegengesetzt zum Kopfteil, und durch eine Schraubenfeder 13, die um den zweiten Endteil herum angeordnet ist und mit der Schulter 11b und einer Hohlraumwand in Eingriff steht.
- 4. Kamera nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum gegenüber dem Stift eine hinreichende Größe hat, so daß der Kopfteil des Stiftes gegenüber der Kammer um einen ausreichenden Abstand eingezogen werden kann, so daß in die Kamerakassettenkammer eine Kassette einsetzbar ist, die keine abschaltbare Antiaufschhurrvorrichtung aufweist.309847/0821
- 5. Kamera nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Kraft der Feder 13 größer ist als die durch die Antiaufschnurrvorrichtung 25 ausgeübte Kraft.
- 6. Kamera nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß der Stift 11 koaxial zur Drehachse des Aufnahmekerns angeordnet ist.309847^0821L e e r s e i t e
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Legal Events
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8235 | Patent refused |