DE2322331B2 - Kinokamera - Google Patents

Kinokamera

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DE2322331B2
DE2322331B2 DE19732322331 DE2322331A DE2322331B2 DE 2322331 B2 DE2322331 B2 DE 2322331B2 DE 19732322331 DE19732322331 DE 19732322331 DE 2322331 A DE2322331 A DE 2322331A DE 2322331 B2 DE2322331 B2 DE 2322331B2
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DE19732322331
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DE2322331A1 (de
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Ronald Charles Holley; Kosarko Gerald Julius Pavilion; N.Y. Holzhauser (V-StA.)
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Eastman Kodak Co
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Eastman Kodak Co
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/26Holders for containing light sensitive material and adapted to be inserted within the camera
    • G03B17/265Holders for containing light sensitive material and adapted to be inserted within the camera specially adapted for motion picture film, e.g. cassettes

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Details Of Cameras Including Film Mechanisms (AREA)
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  • Camera Bodies And Camera Details Or Accessories (AREA)

Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Kinokamera mit einer Kammer zur Aufnahme einer Filmkassette der Bauart mit einer außer Eingriff bringbaren Anti-Auf-Schnurrvorrichtung, die mittels einer auf der Achse der Aufnahmespule angeordneten Abschaltvorrichtung abgeschaltet werden kann, und wobei sich ein Abschaltstift in die Kammer hineinerstreckt, um die Abschaltvorrichtung einer in der Kammer aufgenommenen Kassette abzuschalten.
Bei bestimmten im Handel verfügbaren Filmkassetten befindet sich in einem rechteckigen Gehäuse koaxial nebeneinander eine Filmabwickelrolle und eine Filmaufnahmespule. Bei solchen beispielsweise in den USA.-Patenlen 32 08 685 und 32 08 386 beschriebenen Filmkassetten hat der Film das Bestreben »aufzuschnurren«. Mit »aufschnurren« ist dabei eine teilweise Lockerung und radiale Verschiebung aufeinanderfolgender äußerer Lagen der Filmrolle bezeichnet, was beispielsweise dann auftritt, wenn die Filmkassette heftigen Bewegungen ausgesetzt ist.
Aus den USA.-Patcnten 35 84 80ό und 35 99 894 ist es bereits bekannt, eine Anti-Aufschnurrvorrichtung für eine Kinokamera der eingangs genannten Art vorzusehen. Eine solche Anti-Aufschnurrvorrichtung verhindert die Rückwärtsdrehung der Filmaufnahmespule und somit auch den Aufschnurrvorgang. Die Verwendung einer Anti-Aufschnurrvorrichtung hat jedoch verschiedene Probleme zur Folge. Zum einen tritt beim Betrieb der Anti-Aufschnurrvorrichtung ein »Klick«-Geräusch auf, welches beispielsweise von einer mit der Kamera verbundenen Tonaufzeichnungsvorrichtung aufgenommen werden kann und dabei störend wirkt, zum anderen ist es gelegentlich erwünscht, den Film in Rückwärtsrichtung zu transportieren, um besondere Filmvorgänge, wie beispielsweise das Überblenden, vorzunehmen, was im einzelnen im bereits erwähnten USA.-Patent 35 84 806 beschrieben ist Ferner kann der Transport des Films in Rückwärtsrichtung beim Entfernen des belichteten Films durch die Belichtungsöffnung der Kassette zum Zwecke der Filmentwicklung erforderlich sein.
Ausgehend von einer Kinokamera der eingangs genannten Art hat sich die vorliegende Erfindung die Aufgabe gestellt, eine Abschaltvorrichtung derart vorzusehen, daß automatisch beim Einsetzen einer Kassette mit einer Anti-Aufschnurrvorrichtung in die Kamera das Abschalten der Anti-Aufschnurrvorrichtung bewirkt wird, wobei dann, wenn eine Kassette ohne eine abschaltbare Anti-Aufschnurrvorrichtung in die Kamera eingesetzt wird, keine Störung des Kamerabetriebs auftritt, sondern auch eine solche Kassette ohne weiteres belichtet werden kann.
Z>ir Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß der eingangs erwähnte Abschaltstift für eine Bewegung zwischen einer ersten ausgefahrenen und einer zweiten eingeschobenen Stellung bewegbar ist, und in die ausgefahrene Stellung mittels einer Feder vorgespannt ist, um die Abschaltvorrichtung in der ausgefahrenen Stellung zu betätigen, während der Abschaltstift in die eingeschobene Stellung in einen Hohlraum dann gedrückt wird, wenn er eine Kassette ohne eine Abschaltvorrichtung berührt.
Die erfindungsgemäßen Maßnahmen stellen einen einfachen Aufbau sicher, wobei die verhältnismäßig geringe Anzahl verwendeter Teile die Herstellung erleichtert, die Kosten niedrig hält und einen zuverlässigen Betrieb gestattet.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben; in der Zeichnung zeigt:
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer die erfindungsgemäße Abschaltvorrichtung aufweisenden Kamera, wobei eine Filmkassette der einen Bauart dargestellt ist, die in eine Kamera einsetzbar ist,
F i g. 2 einen vergrößerten Teilquerschnitt der Abschaltvorrichtung, welche die Anti-Aufschnurrvorrichtung in ihre abgeschaltete Stellung drückt,
F i g 3 einen Tcilschnitt ähnlich dem Schnitt in F i g. 2, wobei aber hier die Abschaltvorrichtung in ihrer eingeschobenen Stellung dargestellt ist, die sie dann annimmt, wenn eine Filmkassette einer zweiten Bauart in die Kamera eingesetzt wird,
F i g. 4 eine perspektivische Teilansicht der Lage des Abschaltstiftes bezüglich der Anti-Aufschnurrvorrichtung der in den F i g. 1 und 2 gezeigten Kassette,
F i g. 5 eine Ansicht ähnlich F i g. 4, wobei jedoch hier der Stift in seiner Lage gegenüber einer Kassette der in F i g. 3 gezeigten Art dargestellt ist.
In Fig. 1 ist die Abschaltvorrichtung für die Anti-Aufschnurrvorrichtung im ganzen mit 1 bezeichnet und als Teil einer Kinokamera 3 dargestellt; die Abschaltvorrichtung ist an einer Innenwand 3a der Kamerakassettenkammer 36 angeordnet. In die Kamera 3 ist eine Kassette 5 einsetzbar. Die dargestellte Kamera 3 sowie die Kassette 5 sind zur Tonaufzeichnung auf einer Tonspur des Films geeignet, während der Film durch Betrieb der Kamera mit Szenenlicht
belichtet wird. Wenn keine Tonaufzeichnung erwünscht ist, kann die Kassette 5 natürlich von der Art sein, wie sie in den USA.-Patenten 35 84 806 und 35 99 894 gezeigt ist Die in F i g. 1 gezeigte Kassette weist einen Filmaufnahmekern 7 (im folgenden Aufnahmespule genannt) mit zwei Rippen 7a und 7b auf. Das eine Ende des Films 8 ist an der Aufnahmespule befestigt, so daß der Film bei Drehung der Aufnahmespule auf diese gewickelt wird. Wenn die Kassette 5 vollständig in die Kamera 3 eingesetzt ist, wird eine der beiden Rippen 7a una 7b von einem Antriebsansatz 9 ergriffen, der von der Wand 3a der Kassettenkammer benachbart zur Abschaltvorrichtung 1 herausragt. Bekanntlich wird beim Betrieb der Kamera der Antriebsansatz 9 durch einen Reibungsantrieb zum Zwecke der Drehung des Kerns 7 angetrieben.
In Fig.2 ist die Arbeitsweise der Abschaltvorrichtung 1 deutlicher dargestellt. Die Abschaltvorrichtung 1 weist einen Stift 11 mit einem Kopfteil 11a, einem verbreiterten Schulterteil 116 und einem Endteil 11 cauf. Um den Teil lic ist eine Feder 13 herumgewunden und steht mit der Schulter Ub in Eingriff. Die Teile life und lic des Stiftes 11 sind in einem Hohlraum 15 angeordnet Der Hohlraum ist durch die teleskopartige Anordnung an den Zylinderteilen 17a bzw. 19a der Getriebeplatte 17 und Befestigungsplatte 19 gebildet. Die Enden der Feder 13 liegen an der Getriebebefestigungsplatte 19 und der Schulter 116 an, um die Schulter auf das Getriebe 17 hin und Teil 11a auf die Kassette hin zu drücken. Der Stiftkopf 11a erstreckt siai durch eine Öffnung i7b im Getriebe 17, wobei diese öffnung koaxial mit der Drehachse X des Getriebes verläuft und einen Durchmesser besitzt, der nur dem Stiftkopf lla das Hindurchtreten durch Getriebe 17 gestattet. Der Rest des Stiftes 11 wird durch den Eingriff von Stiftschulter lld und Getriebe 17 im Hohlraum 15 gehalten. Eine Platte 21 und eine Platte 23 sind gemeinsam von im wesentlichen zylindrischer Gestalt und sind in einer entsprechenden Ausnehmung im Getriebe 17 angeordnet. Die Platten verlaufen koaxial zum Getriebe 17 und sind reibungsmäßig mit diesem gekuppelt. Der Antriebsansatz 9 ragt aus der Platte 23 heraus, und zwar mit Abstand gegenüber der Achse A" derart, daß er durch Getriebe 17 auf einer kreisförmigen Bahn angetrieben wird.
Die abschaltbare Anti-Aufschnurrvorrichtung weist — vergleiche dazu F i g. 2 und 4 — ein Steuerglied 25 auf, welches längs Achse X in einem Schlitz 27 eines stationären Zapfens 24 beweglich ist, um den herum sich Aufnahmespule 7 drehen kann. Der Schlitz haltert Glied 25 drehfest. Glied 25 hat allgemein die Form einer Abstimmgabel mit zwei biegsamen Armen 25a und 25b. Der Zapfen 24 weist eine Vielzahl von mit Umfangsab· stand angeordneten Rastflächen 29 auf, die normalerweise mit den Endteilen der Arme 25a und 25b in Eingriff stehen und die Drehung der Aufnahmespule in Abwickelrichtung (vgl. F i g. 4) verhindern. Die Arme werden durch entsprechend geformte Rampenflächen an den Armen und dem Schlitz im Zapfen in Berührung mit diesen Oberflächen 29 gedrückt, wobei der Arm durch Stift 11 in die in Fig.2 dargestellte Stellung bewegt werden kann, wo kein Eingriff mit den Rastflächen 29 mehr stattfindet, wodurch eine Drehung der Aufnahmespule in beiden Richtungen möglich ist.
Wenn eine Tonfilmkassette 5 (oder eine andere eine abschaltbare Anti-Aufschnurrvorrichtung aufweisende Kassette) vollständig in die Kamera eingesetzt wird, wie dies in F i g. 2 dargestellt Lst, erstreckt sich der Stiftkopf lla durch öffnungen in der Filmaufnahmespule 7 und im Zapfen 24 und kommt mit den Armen der Anti-Aufschnurrvorrichtung 25 in Eingriff. Der Stift 11 drückt infolge der durch Feder 13 ausgeübten Kraft die Anti-Aufschnurrvorrichtung 25 in die in F i g. 2 gezeigte Lage, wo sie nicht mehr mit den Rastflächen 29 in Eingriff steht Wie bereits oben erwähnt wurde, hat die Anti-Aufschnurrvorrichtung25 das Bestreben, entgegen der durch den Stift 11 ausgeübten Kraft in ihre Stellung gemäß Fig.4 zurückzukehren. Die Kraft der Feder 13 ist jedoch größer als die durch die Anti-Aufschnurrvorrichtung 25 ausgeübte Kraft, weshalb die Anti-Aufschnurrvorrichtung 25 außer Eingriff mit den Rastflächen 29 gehalten wird. Die erfindungsgemäße Abschaltvorrichtung kann zusammen mit verschiedenen Anti-Aufschnurrvorrichtungen verwendet werden; beispielsweise kann sie zusammen mit den in den USA.-Patenten 35 84 806 und 35 99 894 beschriebenen Vorrichtungen benutzt werden. Wenn die Filmkassette 5 vollständig eingesetzt ist, wie dies in F i g. 2 dargestellt ist, ragt der Antriebsansatz 9 in eine der durch die Rippen 7a und 7b in der Aufnahmespule gebildeten Ausnehmungen 7c oder 7c/hinein und kann daher mit einer der Kernrippen 7a und 7b in Eingriff kommen, um den Kern 7 in der beschriebenen Weise zu drehen.
Die F i g. 3 und 5 veranschaulichen die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Abschaltvorrichtung dann, wenn die Kamera eine Kassette enthält, die keine abschaltbare Anti-Aufschnurrvorrichtung besitzt und die nicht mit einer Öffnung zur Aufnahme des Kopfteils lla des Stiftes 11 versehen ist Diese Kassettenart ist im ganzen mit dem Bezugszeichen 31 versehen und weist eine Aufnahmespule 32 auf, die in der Weise, wie dies vorher für Aufnahmespule 7 beschrieben wurde, um Zapfen 24 herum drehbar ist. Die Spule 32 besitzt jedoch einen Teil 32a, der sich über das äußere Ende des Zapfens 24 erstreckt, so daß der Kopfteil lla des Stiftes nicht in den Kern und den Zapfen eindringen kann. Der Teil 32a des Kerns ist — wie in den Zeichnungen dargestellt — im wesentlichen koplanar mit der Außenseite der Kassette und seine Mitte ist mit der Achse X der Abschaltvorrichtung ausgerichtet. Die Kassette 31 kann in der Weise aufgebaut sein, wie dies in dem bereits erwähnten USA.-Patent 33 08 686 beschrieben ist.
Wenn die Kassette 31 in die Kamera eingesetzt ist, kommt Teil 32a der Aufnahmespule mit der Oberseite des Kopfteils lla des Stiftes in Eingriff und schiebt den Stift entgegen der von der Feder 13 ausgeübten Kraft nach hinten, wodurch der Stift in die in Fig. 3 gezeigte Lage gebracht wird. Obwohl der Stift noch eine gewisse Kraft auf die Aufnahmespule ausübt und dadurch eine durch den Ansatz 9 zu überwindende Reibungskraft erzeugt, ist doch die resultierende Reibungskraft verhältnismäßig klein und wird dadurch minimiert, daß der Stift koaxial zur Drehachse der Aufnahmespule verläuft, wenn die Kassette 31 aus der Kamera entnommen wird, bringt die Feder 13 den Stift 11 in seine normale oder ruhende Stellung zurück, wo die Schulter Hb an derjenigen Schulter anstößt, die durch das Getriebe 17 am linken Ende des Hohlraumes 15 gebildet ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Kinokamera mit einer Kammer zur Aufnahme einer Filmkassette der Bauart mit einer außer Eingriff bringbaren Anti-Aufschnurrvorrichtung, die mittels einer auf der Achse der Aufnahmespule angeordneter. Abschaltvorrichtung abgeschaltet werden kann, und wobei sich ein Abschaltstift in die Kammer hineinerstreckt, um die Abschaltvorrichtung einer in der Kammer aufgenommenen Kassette abzuschalten, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (11) für eine Bewegung zwischen einer ersten ausgefahrenen und einer zweiten eingeschobenen Stellung bewegbar ist, und in die ausgefahrene Stellung mittels einer Feder (13) vorgespannt ist, um die Abschaltvorrichtung in der ausgefahrenen Stellung zu betätigen, während der Stift in die eingeschobene Stellung in einen Hohlraum (15) dann gedrückt wird, wenn er eine Kassette ohne eine Abschaltvorrichtung berührt.
2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschaltstift (11) einen Kopfteil (Wa)und eine Schulter (Wb)aufweist.
3. Kamera nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen entgegengesetzt zum Kopfteil (H^ angeordneten Endteil (Wc), um den herum eine Schraubenfeder (13) angeordnet ist und mit der Schulter (lltyund einer Hohlraumwand in Eingriff steht.
4. Kamera nach Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (11) koaxial zur Drehachse der Aufnahmespule angeordnet ist.
DE19732322331 1972-05-04 1973-05-03 Kinokamera Ceased DE2322331B2 (de)

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DE2322331A1 DE2322331A1 (de) 1973-11-22
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JP (1) JPS5127590B2 (de)
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GB (1) GB1416378A (de)
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