DE2926956B2 - Magnetbandkassette mit Löschsperre - Google Patents

Magnetbandkassette mit Löschsperre

Info

Publication number
DE2926956B2
DE2926956B2 DE2926956A DE2926956A DE2926956B2 DE 2926956 B2 DE2926956 B2 DE 2926956B2 DE 2926956 A DE2926956 A DE 2926956A DE 2926956 A DE2926956 A DE 2926956A DE 2926956 B2 DE2926956 B2 DE 2926956B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
operating position
control part
cassette
lock
magnetic tape
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2926956A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2926956C3 (de
DE2926956A1 (de
Inventor
Heinrich Ing. Maly
Franz Ing. Werner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Philips Gloeilampenfabrieken NV filed Critical Philips Gloeilampenfabrieken NV
Publication of DE2926956A1 publication Critical patent/DE2926956A1/de
Publication of DE2926956B2 publication Critical patent/DE2926956B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2926956C3 publication Critical patent/DE2926956C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/02Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing
    • G11B15/05Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing by sensing features present on or derived from record carrier or container
    • G11B15/06Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing by sensing features present on or derived from record carrier or container by sensing auxiliary features on record carriers or containers, e.g. to stop machine near the end of a tape
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B23/00Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
    • G11B23/02Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
    • G11B23/04Magazines; Cassettes for webs or filaments
    • G11B23/08Magazines; Cassettes for webs or filaments for housing webs or filaments having two distinct ends
    • G11B23/087Magazines; Cassettes for webs or filaments for housing webs or filaments having two distinct ends using two different reels or cores
    • G11B23/08707Details
    • G11B23/08714Auxiliary features

Landscapes

  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)
  • Adjustment Of The Magnetic Head Position Track Following On Tapes (AREA)
  • Storage Device Security (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Magnetbandkassette für ein Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät, die zwei Gehäusehälften und eine Löschsperre zur Vermeidung eines unerwünschten Löschens eines bespielten Magnetbandes aufweist, wobei die Löschsperre ihrerseits einen Steuerteil aufweist, der über eine in der Kassette festgelegten Bahn in eine erste und zweite Betriebslage verstellbar ist und in der ersten Betriebslage eine in einer der Gehäusehälrten liegende öffnung absperrt bzw. in der zweiten Betriebslage freigibt, wobei, wenn die Kassette in ein Gerät gesteckt ist, ein geräteseitiges, mit einem Aufnahmeschaltglied gekoppelten und in die öffnung abtastenden Abtastelement in der ersten Betriebslage des Steuerteils in einer ersten Lage liegt, in der das Aufnahmeschaltglied in die Aufnahmestellung schaltbar ist, während in der zweiten Betriebslage des Steuerteils das Abtastelement in einer zweiten Lage liegt, in der das Aufnahmeschaltglied in der nicht wirksamen Lage gesperrt ist Bei einer bekannten Magnetbandkassette dieser Art, wie sie beispielsweise aus der DE-OS 26 04 172 bekannt ist ist der Steuerteil der Löschsperre einfach zwischen zwei Betriebslagen vei stellbar, wobei in der einen Betriebslage die Löschsperre wirksam und in der anderen unwirksam ist Hierzu dient ein Bolzen, der an einer Stirnseite mit einem Schlitz versehen ist Die Verstellung kann durch einen Schraubenzieher oder durch einen Fingernagel erfolgen.
Bei der Ausbildung einer Löschsperre ist aber darauf zu achten, daß der Steuerteil auch nach längerem Gebrauch nicht unbeabsichtigt von einer in die andere Betriebslage verstellt werden kann, insbesondere in die Betriebslage, in der ein Einschalten des Aufnahmetonkopfes möglich ist, so daß ungewollt ein vorgespieltes Band doch gelöscht werden kann.
Aus der DE-OS 26 16 895 ist eine Anordnung bekannt, bei der das Steuerteil einer Löschsperre mit einer Rasteinrichtung versehen ist, die nur bewußt gelöscht werden kann. Es wird dadurch verhindert, daß ' die Löschsperre unbeabsichtigt freigegeben wird.
Dadurch erhöht sich zwar die Sicherheit, mit der eine solche Löschsperre möglich ist, aber gleichzeitig ist sie auch schwerer zu handhaben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Magnetbandkassette zu schaffen, bei der der Sicherheitsgrad der Wirkung der Löschsperre an die jeweiligen Benutzungsbedingungen auf einfache Weise angepaßt werden kann. So ist es beispielsweise wünschenswert, das Magnetband einer Kassette öfter zu bespielen und wieder zu löschen bis eine zufriedenstellende Aufzeichnung erreicht ist. Sobald diese Aufzeichnung vorliegt, wird dann eine dauerhafte Sicherung der Löschsperre gewünscht. Es ist also wünschenswert, den Grad der Sicherheit der Löschsperre einer Magnebandkassette bedarfsweise zu verändern.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Steuerteil in mindestens eine dritte Betriebslage verstellbar ist, in der, wenn die Kassette in das Gerät eingesteckt ist, das Abtastelement in der zweiten Lage liegt und daß in der Bahn zwischen der
v> dritten Betriebslage und den ersten und zweiten Betriebslagen ein Sperrglied zur Verhinderung einer unerwünschten Verstellung des Steuerteils vorgesehen
Auf diese Weise ist es möglich, die Löschsperre
W) zwichen den beiden ersten Betriebslagen, in denen sie einmal wirksam und einmal unwirksam ist, leicht zu verstellen, wogegen die Löschsperre in der zusätzlichen weiteren Betriebslage, in der sie ebenfalls wirksam ist, mit dem Sperrglied gegen ein unbeabsichtigtes Versteift len wirkungsvoll gesichert ist. Damit besteht die Möglichkeit, den Grad der Sicherheit der Wirksamkeit der Löschsperre bewußt zu verändern bzw. zu wählen, was für viele Anwendungen einer solchen Kassette
zweckmäßig und wünschenswert ist.
Als vorteilhaft hat sich erwiesen, wenn das Sperrglied durch einen aus der Bahn des Steuerteils verstellbaren Riegel gebildet wird. Durch das erforderliche Verstellen des Riegels ist eine zusätzliche, bewußt auszuführende Handlung geschaffen, die den Grad der Sicherheit der Wirksamkeit der Löschsperre gegen unbeabsichtigtes Verstellen derselben wesentlich erhöht In diesem Zusammenhang hat sich weiter als vorteilhaft erwiesen, wenn der Riegel durch einen Anschlag an einer verstellbaren Abdeckeinrichtung der Kassette gebildet wird. Auf diese Weise wird der Benutzer einer solchen Kassette insbesondere auf das Vorhandensein der Löschsperre aufmerksam gemacht, so daß er diese bewußt in die gewünschte Betriebslage bringen kann.
Ferner hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn das Sperrglied durch einen mit mindestens einer Gehäusehälfte festverbundenen Ansatz gebildet wird und der Steuerteil nur bei der Montage der KasseMe zwischen den beiden Gehäusehälften in die weitere Betriebslage einstellbar ist Eine derartige Kassette kann dann vom Benutzer derselben mit absoluter Sicherheit nicht ungewollt für Aufnahme benutzt werden, es sei denn, er demontiert die Kassette und verstellt dann die Löschsperre, was aber eine Handlung darstellt, die sicherlich nicht unbewußt erfolgt. Eine derartige Maßnahme empfiehlt sich insbesondere bei der Herstellung bespielter Kassetten, die nicht zum Löschen gedacht sind.
Als besonders vorteilhaft hat sich erwiesen, wenn der Steuerteil in zwei weitere Betriebslagen einstellbar ist, wobei in der Bahn des Steuerteils zwischen einer ersten weiteren Betriebslage und einer der beiden genannten Betriebslagen ein verstellbarer Riegel und in der Bahn des Steuerteils zwischen der ersten weiteren Betriebslage und der zweiten weiteren Betriebslage ein mit mindestens einer Gehäusehälfte fest verbundener Ansatz liegt. Eine derartige Kassette ist hinsichtlich des Grades der Sicherheit der Wirksamkeit der Löschsperre vollkommen universell, da die Löschsperre entweder erstens bereits bei der Montage der Kassette zur Wirksamkeit gebracht, oder zweitens mit Hilfe des Riegels in ihrer wirksamen Betriebslage gesichert sein kann oder drittens einfach ohne besondere Sicherheitsmaßnahmen verwendet werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung, in der zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt sind, näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine wendbare Magnetbandkassette mit zwei Löschsperren, deren Steuerteile durch verdrehbare Teile gebildet sind, im Schnitt parallel zu einer Hauptfläche der Kassette;
Fig.2 zeigt in vergrößertem Maßstab e;n Schnitt gemäß der Linie H-II in F ig. 1;
Fig.3 zeigt einen Schnitt durch einen Teil einer Magnetbandkassette mit einer Löschsperre in einer zweiten Ausführungsform, wobei der Steuerteil durch einen Schieber gebildet ist.
In den F i g. 1 und 2 ist eine wendbare Magnetbandkassette 1 dargestellt, die zwei Gehäusehälften 2 und 3 aufweist. In dieser Kassette ist als Aufzeichnungsträger für Ton- und/oder Videosignale ein Magnetband 4 untergebracht, das über Umlenkelemente 5 und 6 von einem Wickel 7 zu einem zweiten Wickel 8 verläuft, wobei es entlang einer Schmalseite der Kassette vorbeigeführt ist, in der mindestens eine öffnung 9 vorgesehen ist, durch welche entweder das Magnetband aus der Kassette herausgeführt werden kann, um es mit Magnetköpfen in Wirkverbindung zu biingen, oder durch weiche Magnetköpfe in die Kassette eintreten können um dann auf diese Weise mit dem Magnetband zusammenzuwirken. Je nachdem, ob die Kassette mit der Hauptfläche der Gehäusehälfte 2 oder mit der Hauptfläche der Gehäusehälfte 3 auf ein Aufzeicbnungs- und/oder Wiedergabegerät aufgesetzt wird, wobei dann das Magnetband entweder vom Wickel 7 zum Wickel 8 oder in umgekehrter Richtung vom
ι ο Wicke! 8 zum Wickel 7 fortbewegt wird, werden mit den Magnetköpfen verschiedene Spuren am Magnetband überstrichen. Entsprechend diesen beiden möglichen Betriebslagen der Kassette am Gerät weist diese auch zwei Löschsperren 10 und 11 auf, von denen jeweils eine
einer dieser beiden Betriebslagen zugeordnet ist
Jede dieser beiden Löschsperren 10 bzw. 11 besteht aus einem Steuerteil 12 bzw. 13 und einer dem betreffenden Steuerteil zugeordneten, in der Hauptfläche einer der beiden Gehäusehälften 2 bzw. 3 vorgesehenen Öffnung, von welchen in den F i g. 1 und 2 nur die sich in der Gehäusehälfte 3 befindende öffnung 14 sichtbar ist. Diese Öffnungen werden vom betreffenden Steuertei! entweder freigegeben oder verschlossen, wozu diese je einen stiftförmigen Ansatz 15 bzw. 16 aufweisen. Je nachdem, ob die betreffende öffnung freigegeben oder verschlsosen ist, ist die entsprechende Löschsperre 10 bzw. 11 wirksam oder nicht, wobei im vorliegenden Fall angenommen sei, daß eine Löschsperre wirksam ist, wenn die betreffende öffnung freigegeben ist und nicht wirksam ist, wenn die betreffende öffnung verschlossen ist. Diese öffnungen werden von einem geräteseitigen, zwischen zwei Lagen beweglichen Abtastelement abgetastet, wobei das Abtastelement in einer ersten Lage eine geschlossene öffnung und in
einer zweiten Lage eine freie öffnung feststellt. Die Öffnung 14 wird abgetastet, wenn die Kassette mit der Hauptfläche der Gehäusehälfte 3 am Gerät aufliegt und wogegen die in den F i g. 1 und 2 nicht sichtbare öffnung abgetastet wird, wenn die Kassette mit der Hauptfläche der Gehäusehälfte 2 am Gerät aufliegt. Stellt das Abtastelement eine freie öffnung fest, so wird von diesem ein damit gekuppeltes Aufnahmeschaltglied des Gerätes in der nicht wirksamen Lage gesperrt, so daß eine Aufzeichnung verhindert wird. Stellt das Abtastelement eine abgesperrte Öffnung fest, so wird dagegen vom Abtastelement eine genannte Sperre aufgehoben, so daß in diesem Fall das Aufnahmeschaltglied in die Aufzeichnungslage schaltbar ist und eine Aufzeichnung möglich ist. Selbstverständlich könnte diese Funktionsweise auch umgekehrt gewählt werden.
Im folgenden wird nun im wesentlichen die Löschsperre 11 näher beschrieben. Die Löschsperre 10 ist analog aufgebaut. Der Steuerteil 13 der Löschsperre 11 besteht aus einem zylindrischen Teil, der mit Achsstummeln 17 und 18 einerseits in der Gehäusehälfte 2 und andererseits in der Gehäusehälfte 3 in Lagerstellen 19 bzw. 20 über eine auf diese Weise bestimmte Kreisbahn verdrehbar gelagert ist. An diesem zylindrischen Teil ist der stiftförmige Ansatz 16 vorgesehen, der zum Freigeben und Verschließen der öffnung 14 in der Gehäusehälfte 3 dient. Ferner ist an dem zylindrischen Teil ein radial vorspringender Lappen 21 vorgesehen, der als Handgriff zum Verstellen des Steuerteils 13 dient. Arn Steuerteil 12 der br> Löschsperre 10 ist der entsprechende Lappen mit 22 bezeichnet. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel sind der Ansatz 16 und der Lappen 21 radial fluchtend am verdrehbaren Steuerteil 13 angeordnet, so daß die
Stellung bzw. Winkellage des Lappens 21 auch die betreffende Lage des Ansatzes 16 gegenüber der Öffnung 14 angibt. Wie aus den F i g. 1 und 2 ersichtlich ist, ist der Steuerteil 13 in diesen Figuren in einer Lage dargestellt, in der der Ansatz 16 die Öffnung nicht r, verschließt, so daß die Löschsperre wirksam ist. Diese Lage des Steuerteils 13 ist, ebenso wie die entsprechende Lage des Steuerteils 12 symbolisch mit einem Pfeil 23 bezeichnet.
An eine derartige Löschsperre können nun verschie- in dene Anforderungen hinsichtlich der Sicherheit ihrer Wirksamkeit gestellt werden. So kann es erwünscht sein, daß die Löschsperre von Benutzer der Kassette auf einfache Weise wirksam oder unwirksam gemacht werden kann. Es kann aber auch erwünscht sein, die r> Löschsperre so zu sichern, daß sie vom Benutzer der Kassette nur im Zuge einer zusätzlichen Handlung freigegeben werden kann, um zu verhindern, daß eine Aufzeichnung ungewollt gelöscht werden kann, beispielsweise dadurch, daß die Löschsperre während der Aufbewahrung der Kassette ungewollt in ihre Freigabelage gelangt. Außerdem kann es aber auch noch erwünscht sein, daß die Löschsperre so weitgehend gesichert wird, daß der Benutzer der Kassette von sich aus bestimmt nicht ungewollt in der Lage ist, die 2ri Löschsperre freizugeben, es sei denn, er zerlegt hierzu die Kassette, was einer ganz besonders bewußten Handlung bedarf.
Um allen vorgenannten Anforderungen gerecht zu werden, ist beim vorliegenden Ausführungsbeispiel der in Steuerteil der Löschsperre in insgesamt vier Betriebslagen verstellbar, von welchen sie nur in einer Betriebslage, welche im folgenden als erste Betriebslage bezeichnet wird, nicht wirksam ist, so daß nur in derselben eine Aufzeichnung auf dem Magnetband 4 J5 möglich ist. In den drei weiteren Betriebslagen der Löschsperre, die im folgenden als zweite, dritte und vierte Betriebslage bezeichnet werden, ist die Löschsperre hingegen wirksam und wird eine Aufzeichnung auf dem Magnetband 4 verhindert. Dabei gibt es die Möglichkeit, daß die Löschsperre vom Benutzer der Kassette von der ersten in die zweite Betriebslage einfach von Hand aus verstellbar ist, wogegen zum Verstellen der Löschsperre von der zweiten in die dritte Betriebslage ein in der Bahn des Steuerteils vorgesehe- v> nes Sperrglied zu überwinden ist. das vom Benutzer der Kassette bewußt verstellt werden muß. Das Überführen der Löschsperre der dritten in die vierte Betriebslage ist zufolge eines weiteren, abermals im Verstellweg vorgesehenen Sperrgliedes überhaupt nur bei demon- >o tierter Kassette möglich. Auf diese Weise steigert sich der Grad der Sicherheit der Wirksamkeit der Löschsperre von der zweiten zur dritten und abermals von der dritten zur vierten Betriebslage der Löschsperre. Die vorgenannte vierte Betriebslage der Löschsperre ist die bereits beschriebene und mit dem Pfeil 23 bezeichnete Lage. Die anderen drei Betriebslagen sind schematisch durch die punktierte Darstellung der jeweiligen Lage des Lappens 21 und des Ansatzes 16 angedeutet, wobei die dritte Betriebslage mit dem Pfeil f>o 24, die zweite mit dem Pfeil 25 und die erste mit dem Pfeil 26 symbolisch bezeichnet sind; entsprechendes gilt für die Löschsperre 10.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel weist die Kassette 1 an der der Öffnung 9 gegenüberliegenden t>5 Schmalseite der Kassette an deren Außenseite ein Indexfeld 27 auf, welches beispielsweise aus einem Papierstreifen bestehen kann, der mit einer entsprechenden Beschriftung über die jeweilige Aufzeichnung am Magnetband versehen werden kann. Für dieses Indexfeld 27 ist eine Abdeckeinrichtung 28 vorgesehen, die aus einem diese Schmalseite der Kassette umgreifenden U-förmigen Bügel 29 besteht, der im Bereich des Indexfeldes ein Fenster 30 aufweist und an seinen abgewinkelten freien Enden mittels kugelkalottenförmiger Rastelemente 31 bzw. 32 gelenkig mit den Gehäusehälften 2 und 3 verbindbar ist. Auf diese Weise ist die Abdeckeinrichtung 28 entweder nach dem Lösen der Rastelemente 32 in Richtung des Pfeils 33 um die Rastelemente 31 oder nach dem Lösen der Rastelemente 31 in Richtung des Pfeils 34 um die Rastelemente 32 verschwenkbar, wodurch in beiden Fällen das Indexfeld zugänglich wird. Falls erwünscht, kann die Abdeckeinrichtung 28 aber auch ganz von der Kassette abgenommen werden, wobei dann eben beide Rasteinrichtungen 31 und 32 zu lösen sind.
Die Abdeckeinrichtung 28 weist ferner einerseits im Bereich der Löschsperre 10 und andererseits im Bereich der Löschsperre 11 je eine öffnung 35 bzw. 36 auf. Die öffnung 35 dient zur Aufnahme des Lappens 22 der Löschsperre 10 und die öffnung 36 zur Aufnahme des Lappens 21 der Löschsperre 11, wobei die seitlichen Begrenzungen der öffnungen Anschläge 37,38 bzw. 39, 40 bilden, welche die Verstellwege der Lappen begrenzen, sofern sich diese innerhalb einer öffnung befinden. Auf diese Weise werden die ersten und zweiten Betriebslagen (26 bzw. 25) der beiden Löschsperren 10 bzw. 11 festgelegt, wobei ihre Steuerteile 12 bzw. 13 zwischen den beiden Betriebslagen einfach von Hand aus verstellbar sind. Wie bereits erwähnt, sind hierbei in der ersten Betriebslage (26) die Löschsperren nicht wirksam, wogegen sie in der zweiten Betriebslage (25) wohl wirksam sind.
Die vorgenannten Anschläge 38 bzw. 40 an der Andeckeinrichtung 28 bilden außerdem je einen Riegel, der das Überführen der betreffenden Löschsperre 10 bzw. 11 in die dritte Betriebslage (24) verhindert, es sei denn, daß der Riegel aus der Bahn des Steuerteils von der zweiten in die dritte Betriebslage entfernt wird. Die dritte Betriebslage der beiden Löschsperren ist nämlich dadurch festgelegt, daß der Lappen 22 bzw. 21 hinter dem betreffenden Anschlag 38 bzw. 40 der Abdeckeinrichtung 28 zu liegen kommt, wie dies in Fig. 1 durch punktierte Linien angedeutet ist Das Überführen der Löschsperren von der zweiten in die dritte Betriebslage erfolgt nachdem die Abdeckeinrichtung 28 weggeschwenkt ist, wonach der betreffende Lappen 22 bzw. 21 von Hand aus verstellt und die Abdeckeinrichtung wieder zur Kassette hingeführt und an ihr zur Einrastung gebracht wird. Auf diese Weise sind die Löschsperren sicher in dieser dritten Betriebslage festgehalten und können nicht unbewußt oder ungewollt in die zweite oder erste Betriebslage verstellt werden. Letzteres ist erst dann möglich, wenn die Abdeckeinrichtung 28 wieder von der Kassette weggeschwenkt, wodurch der betreffende Lappen 22 bzw. 21 freigegeben wird.
Zum Überführen der Löschsperre von der dritten Betriebslage (24) in die vierte Betriebslage (23) ist in der Bahn des betreffenden Lappens 22 bzw. 21 ein weiteres Sperrglied vorgesehen, welches für die Löschsperre 10 durch einen feststehenden Ansatz 41 an der Gehäusehälfte 3 und für die Löschsperre 11 durch einen feststehenden Ansatz 42 an der Gehäusehälfte 2 gebildet ist In dieser vierten Betriebslage kommt der Lappen 22 bzw. 21 in einem Schlitz 43 bzw. 44 im
betreffenden Ansatz 41 bzw. 42 zu liegen. Wie ersichtlich, können die Löschsperren nur bei der Montage der Kassette in diese vierte Betriebslage gebracht werden, wobei die Steuerteile 12 bzw. 13 mit den Lappen 22 bzw. 21 in der betreffenden Lage zwischen die beiden Gehäusehälften 2 und 3 eingesetzt werden. Aus dieser vierten Betriebslage können die Löschsperren nur bei einer Demontage der Kassette entfernt werden. Damit weist diese vierte Betriebslage der Löschsperren die größte Sicherheit gegen ein ungewolltes oder unbewußtes Verstellen auf. Die Verbindung der Gehäusehälften 2 und 3 bei der Montage der Kassette kann mit einer Schraub- oder Schnappverbindung erfolgen. Falls erwünscht, können die beiden Gehäusehälften aber auch miteinander verschweißt werden, in welchen Fall dann der Benutzer der Kassette praktisch keine Möglichkeit mehr hat, die Löschsperren aus der vierten Betriebslage zu entfernen, es sei denn, nach einer gewaltsamen Trennung der beiden Gehäusehälften.
Wie ersichtlich, sind auf diese Weise verschiedene Betriebslagen für die Löschsperren geschaffen, in welchen diese einen unterschiedlichen Grad von Sicherheit ihrer Wirksamkeit hinsichtlich eines ungewollten Aufhebens der Löschsperre haben. Damit ist der Benutzer einer Kassette in der Lage, den jeweiligen Grad der Sicherheit der Löschsperre selbst zu wählen. Betreibt er beispielsweise die Kassette mit der Löschsperre in der zweiten Betriebslage, so ist er einfach in der Lage, diese auch aufzunehmen; dies kann zweckmäßig sein, wenn eine Kassette für weitere Aufnahmen vorgesehen ist. Bringt er die Löschsperre hingegen in die dritte Betriebslage, so kann er sicher sein, daß die Löschsperre nicht ungewollt aufgehoben wird, da hierzu das Sperrglied im Verstellweg der Löschsperre zu überwinden ist, was ohne Zweifel einer bewußten Handlung bedaif. Das Anordnen der Löschsperre in der vierten Betriebslage wird hingegen dann zweckmäßig sein, wenn nicht vorgesehen ist, daß mit der Kassette überhaupt eine Aufzeichnung gemacht werden soll.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig.3 ist eine Löschsperre 45 gezeigt, die wieder vier Betriebslagen (23, 24, 25, 26) aufweist Hier ist jedoch der Steuerteil der Löschsperre durch einen Schieber 46 gebildet, der als Riegel in der nicht wirksamen Betriebslage (26) der Löschsperre einer in einer Wand 47 einer Gehäusehälfte der Kassette 1 vorgesehene öffnung 43 verschließt, wie dies in Fig.3 dargestellt ist. Zum Aufheben der Löschsperre wird der Schieber 41 in Richtung des Pfeils 49 verstellt, wobei der Schieber (46) die Öffnung 48 freigibt Als Handhabe dient ein aus einer weiteren in der Wand 47 vorgesehenen öffnung 50 hervorragender Ansatz 51 am Schieber 46. Auch hier ist in der Bahn des Steuerteils ein Sperrglied vorgesehen, das durch einen in der Kassette angeordneten in zwei Stellungen einstellbaren Riegel 52 gebildet wird, der einen gegenüber dem übrigen Teil des Riegels winkelrecht > abgewinkelten, einen Anschlag bildenden Ansatz 53 umfaßt, der in einer ersten Stellung im Bereich der öffnung 50 verläuft und den Verstellweg der Handhabt» 51 begrenzt, wodurch die zweite Betriebslage (25) der Löschsperre festgelegt wird. Der Riegel 52 ist in
ίο senkrechter Richtung zur Verstellrichtung 49 des Schiebers 46 verstellbar, und zwar in Richtung des Pfeils 54, Nach einer derartigen Verstellung bis in die zweite Stellung liegt der Ansatz 53 außerhalb des Verstellweges der Handhabe 51, so daß diese bis zu einem im
ι 5 Bereich der Wand 47 vorgesehenen Ansatz 55 bewegt werden kann. Wird hierauf der Riegel 52 wieder in seine ursprüngliche erste Lage zurückverstellt, so ist ein Verstellen des Schiebers 46 nicht mehr möglich, da er von den Anschlägen 53 und 55 in der Lage, welche die dritte Betriebslage (24) der Löschsperre darstellt, festgehalten ist. Soll die Löschsperre aus dieser dritten Betriebslage wieder in die zweite oder erste Betriebslage zurückverstellt werden, ist der Riegel 52 wieder zu verstellen, was eine bewußte Handlung darstellt. In der
2r) dritten Betriebslage (24) der Löschsperre ist daher wieder ein hoher Grad an Sicherheit dafür gegeben, daß die Löschsperre nicht ungewollt oder unbewußt aufgehoben werden kann.
Die vierte Betriebslage (23) der Löschsperre, in
jo welche ihr Steuerteil nur bei der Montage der Kassette bringbar ist, wird dadurch erreicht, daß für die Handhabe 51 eine weitere, neben dem Anschlag 55 liegende öffnung 56 in der Wand 47 vorgesehen ist, in weiche die Handhabe 51 vor dem Zusammenfügen der
j5 Gehäusehälften der Kassette eingesetzt werden kann. In dieser vierten Betriebslage (23) ist der Schieber 46 wieder mit absoluter Sicherheit festgehalten und kann aus derselben nur nach einer Demontage der Kassette entfernt werden.
Es sei bemerkt, daß er noch eine Reihe von möglichen Abwandlungen der im vorstehenden beschriebenen Ausführungsbeispiele gibt, dies insbesondere im Hinblick auf die Ausbildung des Steuerteils und dessen Funktion als Löschsperre. Entsprechendes gilt auch im Hinblick auf die Wahl der weiteren Betriebsanlagen: so könnte beispielsweise im Sinne der vorstehenden Ausführungen nur eine erste, zweite und dritte Betriebslage oder nur eine erste, zweite und vierte Betriebslage vorgesehen sein. Es ist auch nicht zwingend notwendig, daß die vierte Betriebslage in Richtung der Verstellung der Löschsperre gesehen auf die dritte Betriebslage folgt sondern es könnte diese vierte Betriebslage auch vor der ersten Betriebslage vorgesehen sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Magnetbandkassette für ein Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät, die zwei Gehäusehälften und eine Löschsperre zur Vermeidung eines unerwünschten Löschens eines bespielten Magnetbandes aufweist, wobei die Löschsperre ihrerseits einen Steuerteil aufweist, der über eine in der Kassette festgelegten Bahn in eine erste und zweite Betriebslage verstellbar ist, und in der ersten Betriebslage eine in einer der Gehäusehälften liegende öffnung absperrt bzw. in der zweiten Betriebslage freigibt, wobei, wenn die Kassette in ein Gerät gesteckt ist, ein geräteseitiges, mit einem Aufnahmeschaltglied gekoppelten und die öffnung abtastenden Abtastelement in der ersten Betriebslage des Steuerteils in einer ersten Lage liegt, in der das Aufnahmeschaltglied in die Aufnahmestellung schaltbar ist, während in der zweiten Betriebslage des Steuerteiles das Abtastelement in einer zweiten Lage liegt, in der das Aufnahmeschaltglied in der nicht wirksamen Lage gesperrt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerteil (12,13) in mindestens eine dritte Betriebslage (23,24) verstellbar ist, in der, wenn die Kassette in das Gerät eingesteckt ist, das Abtastelement in der zweiten Lage liegt und daß in der Bahn zwischen der dritten Betriebslage (23, 24) und den ersten und zweiten Betriebslagen (25, 26) ein Sperrglied (38,40 bzw. 41, 42) zur Verhinderung einer unerwünschten Verstellung des Steuerteils (12,13) vorgesehen ist.
2. Magnetbandkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied durch einen aus der Bahn des Steuerteils (12,13) verstellbaren Riegel (38,40) gebildet wird.
3. Magnetbandkassette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel durch einen Anschlag (38,40) auf einer verstellbaren Abdeckeinrichtung (28) der Kassette gebildet wird.
4. Magnetbandkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied durch einen mit mindestens einer Gehäusehälfte (3; 2) fest verbundenen Ansatz (41, 42) gebildet wird und der Steuerteil (12; 13) nur bei der Montage der Kassette zwischen die beiden Gehäusehälften in die dritte Betriebslage einstellbar ist.
5. Magnetbandkassette nach Anspruch 2 oder 3 und Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerteil (12, 13) in eine dritte und vierte Betriebslage (23, 24) einstellbar ist, wobei in der Bahn des Steuerteils zwischen der dritten Betriebslage (24) und der ersten bzw. zweiten Betriebslage (25, 26) ein verstellbarer Riegel (38, 40) und in der Bahn des Steuerteils zwischen der dritten Betriebslage (24) und der vierten Betriebslage (23) ein mit mindestens einer Gehäusehälfte (3,2) fest verbundener Ansatz (41,42) liegt.
DE2926956A 1978-07-13 1979-07-04 Magnetbandkassette mit Löschsperre Expired DE2926956C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT507478A AT356921B (de) 1978-07-13 1978-07-13 Magnetbandkassette

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2926956A1 DE2926956A1 (de) 1980-01-24
DE2926956B2 true DE2926956B2 (de) 1980-10-30
DE2926956C3 DE2926956C3 (de) 1981-10-29

Family

ID=3571623

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2926956A Expired DE2926956C3 (de) 1978-07-13 1979-07-04 Magnetbandkassette mit Löschsperre
DE19797919146U Expired DE7919146U1 (de) 1978-07-13 1979-07-04 Magnetbandkassette

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19797919146U Expired DE7919146U1 (de) 1978-07-13 1979-07-04 Magnetbandkassette

Country Status (24)

Country Link
US (1) US4348707A (de)
JP (1) JPS5512599A (de)
AR (1) AR224738A1 (de)
AT (1) AT356921B (de)
AU (1) AU531415B2 (de)
BE (1) BE877642A (de)
BR (1) BR7904398A (de)
CA (1) CA1150407A (de)
CH (1) CH650875A5 (de)
DD (1) DD144834A5 (de)
DE (2) DE2926956C3 (de)
DK (1) DK290579A (de)
ES (1) ES482392A1 (de)
FR (1) FR2431161A1 (de)
GB (1) GB2025899B (de)
HK (1) HK43082A (de)
IT (1) IT1119023B (de)
MX (1) MX146346A (de)
NL (1) NL179320C (de)
NZ (1) NZ190968A (de)
PL (1) PL133036B1 (de)
SE (1) SE434785B (de)
SG (1) SG44982G (de)
ZA (1) ZA793016B (de)

Families Citing this family (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE885102R (fr) * 1978-10-27 1980-12-31 Staar Sa Dispositif de memorisation de la position instantanee d'une bande magnetique contenue dans une cassette
US4399481A (en) * 1981-04-13 1983-08-16 Loranger Manufacturing Company Lockout device for tape cassette
US4445650A (en) * 1981-07-22 1984-05-01 Megatape Corporation High speed bidirectional magnetic tape transport with constant tension
NL8201452A (nl) * 1982-04-06 1983-11-01 Philips Nv Magneetbandcassette.
JPS5938963A (ja) * 1982-08-25 1984-03-03 Canon Inc 記録媒体装填制御装置
US4549240A (en) * 1982-11-26 1985-10-22 Verbatim Corporation Write protection device
JPS6132285A (ja) * 1984-07-23 1986-02-14 Sony Corp 磁気テ−プカセツト
JPS6133290U (ja) * 1984-07-28 1986-02-28 ソニー株式会社 記録媒体収容カセツト
US5440441A (en) * 1984-10-24 1995-08-08 Ahuja; Om Apparatus for protecting, monitoring, and managing an AC/DC electrical line or a telecommunication line using a microprocessor
US5428494A (en) * 1984-10-24 1995-06-27 Omtronics Corp. Power line protector, monitor and management system
US5184255A (en) * 1987-01-16 1993-02-02 Shape Inc. Video tape cassette with a reusable recording enable/disable slide tab
JPH056630Y2 (de) * 1987-09-21 1993-02-19
US5087998A (en) * 1988-01-14 1992-02-11 Kengo Oishi Magnetic tape cassette having improved erasure preventing device
US4897750A (en) * 1988-05-09 1990-01-30 Minnesota Mining And Manufacturing Company Encodable insert for a recording cassette
US5335875A (en) * 1992-12-10 1994-08-09 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Tape cassette structure
AU652712B3 (en) * 1994-06-23 1994-09-01 Jae Sam Park Video cassette tape erroneous erasure protection device
JP4615301B2 (ja) * 2004-12-08 2011-01-19 日立マクセル株式会社 テープカートリッジ

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3826489A (en) * 1971-01-25 1974-07-30 Data Packaging Corp Tape cassette
US3848265A (en) * 1972-07-31 1974-11-12 Information Terminals Corp Tape cassette
US3828363A (en) * 1973-05-09 1974-08-06 S Somers Cassette containing two hubs carrying a magnetic tape, for use with recording/reproducing apparatus
US4012011A (en) * 1974-10-21 1977-03-15 Olympus Optical Co., Ltd. Tape cassette
US3950786A (en) * 1975-02-07 1976-04-13 K/Tronic, Inc. Magnetic tape cassette with sliding door to inhibit recording
JPS5540624Y2 (de) * 1975-04-17 1980-09-22
DE2604172B2 (de) * 1976-02-04 1979-05-17 Dieter 4000 Duesseldorf Grimm Für Kassettenrekorder vorgesehene Compactcassette

Also Published As

Publication number Publication date
ZA793016B (en) 1981-01-28
HK43082A (en) 1982-10-08
AR224738A1 (es) 1982-01-15
FR2431161B1 (de) 1982-11-19
JPS5512599A (en) 1980-01-29
MX146346A (es) 1982-06-14
ATA507478A (de) 1979-10-15
JPS5731226B2 (de) 1982-07-03
DE2926956C3 (de) 1981-10-29
US4348707A (en) 1982-09-07
CH650875A5 (de) 1985-08-15
DK290579A (da) 1980-01-14
GB2025899B (en) 1982-07-28
AU4887679A (en) 1980-01-17
AU531415B2 (en) 1983-08-25
NL179320B (nl) 1986-03-17
NL179320C (nl) 1986-08-18
AT356921B (de) 1980-06-10
NZ190968A (en) 1982-03-09
DE7919146U1 (de) 1979-12-06
BR7904398A (pt) 1980-04-01
IT1119023B (it) 1986-03-03
DE2926956A1 (de) 1980-01-24
GB2025899A (en) 1980-01-30
BE877642A (fr) 1980-01-11
NL7905407A (nl) 1980-01-15
SG44982G (en) 1983-02-25
FR2431161A1 (fr) 1980-02-08
PL216998A1 (de) 1980-08-25
ES482392A1 (es) 1980-08-16
SE7906004L (sv) 1980-01-14
IT7968435A0 (it) 1979-07-10
DD144834A5 (de) 1980-11-05
PL133036B1 (en) 1985-05-31
SE434785B (sv) 1984-08-13
CA1150407A (en) 1983-07-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2926956C3 (de) Magnetbandkassette mit Löschsperre
EP0323437B1 (de) Behälter für flache Audio- oder Videoaufzeichnungsträger
DE2918271C2 (de)
DE2616895C2 (de) Bandkassette
DE3343278C2 (de)
EP0074148B1 (de) Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät
DE2820866C2 (de)
DE69112452T2 (de) Bandkassette-Lademechanismus.
DE1954735C3 (de) Ausgleichsstück für eine Bandkassette
DE69816018T2 (de) Cassette mit mindestens einer axial bewegbaren spule und einer vorrichtung zur blockierung der axialen bewegung dieser spule
DE2012034B2 (de) Allseitig verschliessbare bandkassette
EP0092122A2 (de) Vorrichtung zur Begrenzung der Aufwickelbewegung eines Rolladenpanzers oder dergleichen
DE69325318T2 (de) Bandkassette
DE2318641C3 (de) Kassettentonbandgerät
DE2935206C2 (de) Kassette
DE2604172A1 (de) Fuer kassettenrekorder vorgesehene compactcassette
DE3445195A1 (de) Magnetbandkassette
DE2532812A1 (de) Kassettenhalterung fuer ein geraet zur magnetischen aufzeichnung und/oder wiedergabe von signalen
DE69511313T2 (de) Löschsperrengehäuse für Einzelspulenkassette
DE102019115182B4 (de) Beschichtungsfilmübertragungsvorrichtung
DE2917197A1 (de) Rueckspulvorrichtung fuer sicherheitsgurte
DE69013820T2 (de) Bandkassette.
DE69019906T2 (de) Magnetbandkassette.
AT403345B (de) Sicherheitsvorrichtung für behältnisse wie beispielsweise videokassetten, audiokassetten, cd-boxen od. dgl.
DE2832557C3 (de) Behälter für eine Magnetbandkassette

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: DERZEIT KEIN VERTRETER BESTELLT

8339 Ceased/non-payment of the annual fee