DE60014198T2 - Bandkassette - Google Patents

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Yukio Chuo-ku Miyazaki
Shinichi Chuo-ku Sato
Masatoshi Chuo-ku Okamura
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    • G11B23/04Magazines; Cassettes for webs or filaments
    • G11B23/08Magazines; Cassettes for webs or filaments for housing webs or filaments having two distinct ends
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  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf Bandkartuschen bzw. Bandkassetten z.B. für die digitale Aufzeichnung wie digitaler Datendienst (DDS, Digital Data Service) und digitale Audiobänder (DAT, Digital Audio Tape) sowie andere Anwendungen. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf Bandkartuschen mit einer Bauart, bei der Bremsen für Naben vorgesehen sind, um die ein Band gewickelt ist.
  • Gebräuchliche Bandkartuschen weisen ein Gehäuse auf, bestehend aus einem oberen und einem unteren Halbgehäuse, einem Paar Naben, um die eine gewisse Länge eines Bandes gewickelt ist und die innerhalb des Gehäuses drehbar gelagert sind, wobei das untere Halbgehäuse ein Paar Löcher hat, durch die Antriebswellen eines Aufzeichnungsgeräts/Wiedergabegeräts eingeführt sind, um die Naben anzutreiben, einem Schlitten, der die Löcher gleitend abdeckt und freilegt, wobei der Schlitten entlang der äußeren Oberfläche des unteren Gehäuses angeordnet ist, und einer Nabenbremse mit Bremsklauen, die dazu ausgelegt sind, um mit Zähnen, die um die Naben herum vorgesehen sind, in Eingriff und außer Eingriff gebracht zu werden, wobei die Nabenbremse innerhalb des Kartuschengehäuses gleitend angeordnet ist. Die Nabenbremse gleitet, um ihre Klauen aus dem Eingriff mit den Zähnen in einem verriegelten Betrieb zu lösen, wenn der Vorderwand-Deckel aufgeklappt wird, der den Bandabschnitt abdeckt, der von dem oberen und dem unteren Halbgehäuse des Gehäuses nach vorne herausgezogen wird.
  • Die japanische Gebrauchsmuster-Anmeldung Kokoku Nr. 2-49031 offenbart z.B. ein Kartuschengehäuse, bestehend aus einem o beren Halbgehäuse 1 und einem unteren Halbgehäuse 2, wie in 5 dargestellt, bei dem ein Paar Naben 3, um die eine gewisse Länge eines Bandes 4 gewickelt ist, drehbar gelagert sind, wobei das untere Halbgehäuse ein Paar Löcher hat, durch die Antriebswellen eines Aufzeichnungsgeräts/Wiedergabegeräts zum Antreiben der Naben 3 eingeführt sind, wobei ein Schlitten 7, der die Löcher gleitend abdeckt und freigibt, entlang der äußeren Oberfläche des unteren Halbgehäuses 2 angeordnet ist, und eine Nabenbremse 8 innerhalb der Kartusche vorgesehen ist, um entlang der inneren Fläche des oberen Halbgehäuses 1 zu gleiten, wobei die Nabenbremse Bremsklauen 81 hat, die dazu ausgelegt sind, um mit Zähnen 31, die um die Naben 3 herum gebildet sind, derart in Eingriff zu gelangen, dass die Klauen 81 der Nabenbremse 8 gegen den Druck einer Feder 9 gelöst werden, wenn man die Bremse in einem verriegelten Betrieb mit der Öffnung eines sich öffnen lassenden Vorderwand-Deckels 10 gleiten lässt, der einen Teil des auf der Vorderwand des Gehäuses ausgezogenen Bandes 4 abdeckt.
  • Die Nabenbremse 8, deren beide Enden in rechten Winkeln gebogen sind, kann entlang der beiden inneren Endflächen des oberen und des unteren Halbgehäuses 1, 2 gleiten.
  • Ein weiteres Beispiel einer digitalen Audio-Bandkassette ist in dem US-Patent Nr. 5075812 (Jeen-Ju Lee) in Spalte 4, Zeile 5 bis Spalte 5, Zeile 13 zusammen mit Spalte 5, Zeile 32 bis Spalte 6, Zeile 28 offenbart, wodurch auch die Basis für den Oberbegriff von Anspruch 1 gebildet wird.
  • Bandkartuschen der oben beschriebenen Bauart werden allgemein zum Aufzeichnen von Audiofrequenz-Signalen und Daten verwendet. In der letzten Zeit wurde der Bedarf an immer größeren Speicherkapazitäten für die Datenspeicherung durch Verringern der Dicke des Bandes oder durch Erhöhen des Durchmessers des in einer Rolle aufgewickelten Bandes erfüllt.
  • Wenn eine derartige Kartusche verwendet wird, wird die Bandrolle abgewickelt, um einen freiliegenden Abschnitt von ihr nach vorne zu der Vorderseite der Kartusche zu bringen. Bei einer großen Bandrolle kann es vorkommen, dass der von der Rolle abgewickelte Bandabschnitt durch eine gleitende Berührung mit der inneren Fläche der Nabenbremse beschädigt wird.
  • Dies wird weiter unten ausführlicher erklärt. Wie man in 5 sieht, hat die Nabenbremse 8 ein Paar Verbindungs-Plattenteile 83 am linken und rechten Ende, mit denen die Bremse sich entlang der Innenwände des oberen und des unteren Halbgehäuses hin- und herbewegen kann. Die Verbindungs-Plattenteile 83 haben wiederum Arme mit Vorsprüngen 85, die an ihren jeweiligen Vorderenden ausgebildet sind. Die Nabenbremse 8 wird betätigt, wenn ein Teil des Vorderwand-Deckels 10 auf die Vorsprünge 85 drückt, wenn der Deckel in die geöffnete und geschlossene Stellung gedreht wird. In der beschriebenen Anordnung kann das Band 4, das zum Vorderteil des Gehäuses teilweise herausgezogen wird, manchmal mit einem Teil der Verbindungs-Plattenteile 83 der Nabenbremse 8 in Berührung gelangen und durch die gleitende Berührung beschädigt werden.
  • Gemäss der Erfindung wird eine Band-Kartusche bereitgestellt mit einem Gehäuse, einem Paar Naben, um die eine bestimmte Länge eines Bandes gewickelt werden kann und die innerhalb des Gehäuses drehbar gelagert sind, einen Vorderwand-Deckel, der geöffnet werden kann und an der Vorderwand des Gehäuses vorgesehen ist und dazu ausgelegt ist, um einen freiliegenden Abschnitt des Bandes 4 abzudecken, und mit einer Nabenbremse, die ein Paar Bremsklauen hat, die dazu ausgelegt sind, um mit den Naben in Eingriff und außer Eingriff gebracht zu werden, und mit gefederten Andrückmitteln, um eine Nabenbremse zu den Naben zu drücken, wobei die Nabenbremse aufweist: einen Hauptflächen-Plattenteil, der die Bremsklauen trägt, Verbindungs-Plattenteile, die sich im wesentlichen senkrecht von den Enden des Hauptflächen-Plattenteils erstrecken, Arme, die sich nach vorne von den freien Enden der Verbindungs-Plattenteile erstrecken, und Vorsprünge, die dazu ausgelegt sind, um mit dem Vorderwand-Deckel in Eingriff zu gelangen, wenn der Deckel geöffnet wird, um die Arme nach vorne zu drücken, wobei die Bandkartusche dadurch gekennzeichnet ist, dass jeder der Verbindungs-Plattenteile eine Aussparung in seinem hinteren inneren Abschnitt aufweist, die dazu ausgelegt ist, um zu dem freiliegenden Bandabschnitt zu weisen.
  • Die in den hinteren inneren Abschnitten der Verbindungs-Plattenteile ausgebildeten Vertiefungen sind Aussparungen, die sich nach hinten und nach außen verjüngen. Stattdessen können sie aber auch die Form von Stufen haben.
  • Es werden nun Ausführungsbeispiele der Erfindung lediglich beispielhaft anhand der begleitenden Zeichnung beschrieben, wobei:
  • 1 eine auseinandergezogene Ansicht der erfindungsgemäßen Bandkartusche ist;
  • 2 eine Draufsicht der erfindungsgemäßen Kartusche ist, wobei das obere Halbgehäuse und eine Schmierfolie weggenommen sind;
  • 3 in einer Perspektivansicht die erfindungsgemäße Nabenbremse zeigt, wie man sie von oben (a) und von unten (b) sieht;
  • 4 eine fragmentartige Draufsicht wesentlicher Teile der erfindungsgemäßen Bandkartusche in vergrößertem Maßstab zeigt, wobei das obere Halbgehäuse und die Schmierfolien entfernt sind;
  • 5 eine Perspektivansicht einer herkömmlichen Bandkartusche ist; und
  • 6 eine zur 3(b) ähnliche Perspektivansicht ist, die eine Nabenbremse eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung zeigt.
  • Die Erfindung wird nun anhand von 1 bis 4, die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellen, ausführlich beschrieben.
  • 1 ist eine auseinandergezogene Gesamtansicht einer erfindungsgemäßen Bandkartusche. 2 bis 4 sind erklärende Ansichten wesentlicher Teile der Erfindung. In 2 und 4 wurden die Schmierfolien weggelassen, um den Aufbau verständlicher zu machen.
  • Wie in 1 gezeigt, besitzt die erfindungsgemäße Bandkartusche ein Kartuschengehäuse, bestehend aus einem oberen Halbgehäuse 1 und einem unteren Halbgehäuse 2, ein Paar Naben 3, um die ein Band 4 gewickelt ist und die innerhalb des Gehäuses drehbar gelagert sind, Schmierfolien 5, 6, die oberhalb und unterhalb der Naben angeordnet sind, wobei das untere Halbgehäuse ein Paar Löcher 21 hat, durch die Antriebswel len eines Aufzeichnungsgeräts/Wiedergabegeräts zum Antreiben der Naben 3 eingeführt sind, einen Schlitten 7, der entlang der äußeren Fläche des unteren Gehäuses 2 angeordnet ist und gleitend ist, um die Löcher abzudecken oder freizugeben, wobei der Schlitten 7 ein Paar Löcher 21 hat, die mit den Löchern 21 ausgerichtet sind, wenn der Schlitten zu seiner Öffnungsstellung zurückgegleitet ist, um das Einfügen der Antriebswellen zu ermöglichen, eine Nabenbremse 8, die zwischen der Innenwand des oberen Gehäuses und der Schmierfolie innerhalb der Kartusche angeordnet ist, wobei die Nabenbremse ein Paar Bremsklauen 81 hat, die für den Eingriff von Zähnen 31 ausgelegt sind, die um die Naben 3 gebildet sind, und Federn 9, durch die die Nabenbremse gegen die Naben gedrückt wird, um eine ungewollte Drehung der Naben zu verhindern.
  • Das Band 4 wird zwischen den Vorderöffnungen 22, 22 an der Vorderseite des Gehäuses mit Hilfe von Bandführungen 23, 23 teilweise ausgestreckt, und wenn die Kartusche nicht gebraucht wird, ist der Bandabschnitt 4, der außerhalb des Gehäuses freiliegt, durch den Vorderwand-Deckel 10 und den Schlitten 7 abgedeckt.
  • Wenn man die Kartusche zu benutzen beginnt, wird der Schlitten 7 durch Antriebsmittel auf der Seite des Aufzeichnungsgeräts zunächst zurückgedrückt, wodurch eine Bandladefläche 24 (2) freigelegt wird. Der Vorderwand-Deckel 10 öffnet sich. Zu diesem Zeitpunkt gelangen die seitlichen Ansätze 11 des Vorderwand-Deckels (1) mit den Vorsprüngen 85 am Ende der Arme 84 der Nabenbremse 8 in Berührung (3), wodurch die Nabenbremse 8 nach vorne gedrückt wird. Dies löst die Bremsklauen 81 aus dem Eingriff mit den Zähnen 31, wodurch die Naben freigegeben werden, um sich zu drehen.
  • Band-Herausziehstifte P (2 eines Aufzeichnungsgeräts/Wiedergabegeräts treten dann in den Band-Ladebereich 24 ein und ziehen einen Bandabschnitt 3 zu einer vorbestimmten Stellung heraus.
  • Wie bei (a) und (b) in 3 gezeigt, besitzt die Nabenbremse 8 einen Hauptflächen-Plattenteil 82, ein Paar Bremsklauen, die von der hinteren Kante des Hauptflächen-Plattenteils 82 zu den Naben ragen, Verbindungs-Plattenteile 83, die senkrecht gebogen sind und sich von dem linken und dem rechten Ende des Hauptflächen-Plattenteils 82 erstrecken, Arme 84, die sich von den unteren Enden der Verbindungs-Plattenteile 83 nach vorne erstrecken, und Vorsprünge 85, die an der Vorderenden der Arme 84 ausgebildet sind, wobei der Hauptflächen-Plattenteil 82 einen in der Mitte gebildeten Federhaken 86 hat, um die Feder an ihrem Ort zu halten. Die inneren hinteren Abschnitte der beiden zu dem Band 4 weisenden Verbindungs-Plattenteile 83 bestimmen Vertiefungen, die abgeschrägt bzw. sich verjüngend ausgebildet sind, wie bei 87, wobei die Abschrägungen 87 sich nach außen hin aufweiten, wie bei (b) in 3 gezeigt. Obwohl diese Abschnitte in dem beschriebenen Ausführungsbeispiel abgeschrägt sind, können die Vertiefungen auch andere Formen haben, wie z.B. die in 6 gezeigten Stufen 89.
  • Mit dem oben beschriebenen Aufbau erzielt die erfindungsgemäße Bandkartusche die folgende Wirkung: Wenn die Kartusche im Gebrauch ist, wird das Band 4 teilweise zur Vorderseite des Gehäuses durch das Stiftepaar P herausgezogen. Im Falle einer großen Bandrolle gelangt der freiliegende Bandabschnitt nahe an den näherliegenden Verbindungs-Plattenteil 83 der Nabenbremse 8. Die mittels einer Abschrägung 87 typisierte Vertiefung hält jedoch den Verbindungs-Plattenteil 83 und den Band abschnitt 4 voneinander fern. Selbst wenn der Bandabschnitt zufällig mit dem Verbindungs-Plattenteil 83 in gleitende Berührung gelangt, schützt die Abschrägung 87 das Band vor einer Beschädigung.

Claims (3)

  1. Band-Kartusche mit einem Gehäuse (1, 2), einem Paar Naben (3), um die ein Band (7) bestimmter Länge gewickelt werden kann und die innerhalb des Gehäuses (1, 2) drehbar gelagert sind, einem Vorderwand-Deckel (10), der geöffnet werden kann und an der Vorderwand des Gehäuses (1, 2) vorgesehen ist und dazu ausgelegt ist, um einen freiliegenden Abschnitt des Bandes (4) abzudecken, und mit einer Nabenbremse (8), die ein Paar Bremsklauen (81) hat, die dazu ausgelegt sind, um mit den Naben (3) in Eingriff und außer Eingriff gebracht zu werden, und mit gefederten Andrückmitteln (9), um eine Nabenbremse (8) zu den Naben (3) zu drücken, wobei die Nabenbremse (8) aufweist: einen Hauptflächen-Plattenteil (82), der die Bremsklauen (81) trägt, Verbindungs-Plattenteile (83), die sich im wesentlichen senkrecht von den Enden des Hauptflächen-Plattenteils (82) erstrecken, Arme (84), die sich nach vorne von den freien Enden der Verbindungs-Plattenteile (83) erstrecken, und Vorsprünge (85), die dazu ausgelegt sind, um mit dem Vorderwand-Deckel (10) in Eingriff zu gelangen, wenn der Deckel (10) geöffnet wird, um die Arme (84) nach vorne zu drücken, wobei die Bandkartusche dadurch gekennzeichnet ist, dass jeder der Verbindungs-Plattenteile (83) eine Aussparung (87) in seinem hinteren inneren Abschnitt aufweist, die dazu ausgelegt ist, um zu dem freiliegenden Bandabschnitt (4) zu weisen.
  2. Bandkartusche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die in den hinteren inneren Abschnitten der Verbindungs-Plattenteile ausgebildeten Vertiefungen bzw. Aussparungen (87) Aussparungen sind, die sich nach hinten und nach außen verjüngen.
  3. Bandkartusche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die in den hinteren inneren Abschnitten der Verbindungs-Plattenteile ausgebildeten Vertiefungen bzw. Aussparungen Stufen sind.
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