DE1801153A1 - Bandspule,insbesondere Schreibstreifenspule fuer Echolote - Google Patents
Bandspule,insbesondere Schreibstreifenspule fuer EcholoteInfo
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Description
IEIED. KRUPP GESELLSCHAFT MIT BESCHRÄMTER HAS1TUIiG
in Essen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bandspule, insbesondere
eine Schreibstreifenspule für Echolote, auf deren zylindrischen Spulenkern mindestens eine Bandrolle
aufschiebbar ist und wobei in mindestens ein hohles Ende des Spulenkernes ein einen Spulenflansch
aufweisender zylindrischer Zapfen axial einschiebbar und mittels in einen abgewinkelten Schlitz im Spulenkern
eingreifender Focke arretierbar ist. Bei den bekannten Bandspulen dieser Art ist die Bandrolle auf
dem Spulenkern frei drehbar. Um dabei das Band zwischen der ablaufenden Bandrolle und dem angetriebenen Spulenkern,
in welchem der Anfang des Bandes von der Bandrolle befestigt wird, straff zu halten, ist bei den
bekannten Bandspulen'eine an der Außenseite der Bandrolle
angreifende, blattfederförmige Bremse vorgesehen.
Diese bekannte Bandspule hat den Nachteil, daß es nicht möglich ist, das einmal von der Bandrolle abgezogene
Band ganz oder teilweise wieder zurückzuspulen. "Vielfach besteht jedoch, insbesondere bei Echoloten, der Wunsch,
bereits aus dem Blickfeld herausgewanderte und besoners
interessierende Aufzeichnungen nochmals zu betrachten oder Bandbereiche, in denen eine Aufzeichnung aus
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BAD ORIGINAL
• · · · □■«
irgendwelchen Gründen nicht erfolgt ist, durch Zurückspulen
noch einer weiteren Aufzeichnung zugänglich
zu machen. Des weiteren ist es nachteilig, daß durch die an der Bandrolle außen angreifende Bremse ,Bremsspuren oder Bremsspiegel erzeugt v/erden, die insbesondere bei empfindlichen Schreibbändern das Aussehen des beschrifteten Bandes und die Aufzeichnung-beein- * trächtigen.
zu machen. Des weiteren ist es nachteilig, daß durch die an der Bandrolle außen angreifende Bremse ,Bremsspuren oder Bremsspiegel erzeugt v/erden, die insbesondere bei empfindlichen Schreibbändern das Aussehen des beschrifteten Bandes und die Aufzeichnung-beein- * trächtigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bandspule
der eingangs gekennzeichneten Art zu schaffen, die ein Zurückspulen der Bandrolle errr-öglicht und
außerdem Beeinträchtigungen der Aufzeichnung vermeidet.
außerdem Beeinträchtigungen der Aufzeichnung vermeidet.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst worden,
daß der abgewinkelte (Teil des Schlitzes in? Spulenkern
Steigung
sich mit selbsthemmender $>ÖS£3§S|§ schräg vom Ende des Spulenkernes weg erstreckt, wobei insbesondere die den. Ende des Spulenkernes naherliegende ?lanke des abgewinkelten Seiles des Schlitzes eine größere Steigung. hat als die gegenüberliegende Flanke.
sich mit selbsthemmender $>ÖS£3§S|§ schräg vom Ende des Spulenkernes weg erstreckt, wobei insbesondere die den. Ende des Spulenkernes naherliegende ?lanke des abgewinkelten Seiles des Schlitzes eine größere Steigung. hat als die gegenüberliegende Flanke.
Damit wird erreicht, daß je nach Stellung der ilocke
im Schlitz infolge einer Drehung des Spulenflansches im Uhrzeigersinn oder entgegengesetzt die Bandrolle,
also insbesondere die Schreibstreifenrolle eines
Echolotes, lose oder rutschfest mit der Bandspule
verbunden ist. In loser Verbindung kann die Schreib-
Echolotes, lose oder rutschfest mit der Bandspule
verbunden ist. In loser Verbindung kann die Schreib-
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iljyl« η
streifenrolle zurückgespult werden. Um "bei loser Verbindung zu vermeiden, daß der zylindrische Zapfen
aus dem Spulenkern herausrutscht, ist der abgewinkelte Teil des Schlitzes über dessen Abwinkelung hinaus mit
'der Steigung der vom Ende des Spulenkernes abgewandten !Flanke etwa um die Breite der Nooke verlängert, sodaß
sich die No'cke in der dadurch gebildeten Aussparung
festlegt. Der Spulenkern besteht dabei zweckmäßig aus ■ einer längsgeschlitzten Federhülse, in die sich der mit
dem Spulenflansch verbundene zylindrische Zapfen unter [ federnder Weitung der Hülse einschieben läßt. Der Zapfen
weist auf der den Spulenflansch tragenden Seite eine axiale Bohrung und Aufnahme für Mitnehmer auf, sodaß die
Bandspule leicht in einen federnd verschiebbaren Wellenstumpf einer Drehtransportvorrichtung eingesetzt werden
kann, der 4ie- in die axiale Bohrung eingreift. Über die
Mitnehmer erfolgt das Aufwickeln der Bandrolle.
Die Bandspule wird zweckmäßig so ausgebildet, daß zwei Spulenflanschen auf den gegenüberliegenden Seiten des
Spulenkernes mittels Zapfen am Spulenkern arretierbar sind, wobei die abgewinkelten Teile der Schlitze bezogen
auf eine achsparallele Mantellinie des Spulenkernes entgegengesetzt verlaufen.
t Die Bandspule eignet sich als Schreibstreifenspule für
r. ■ . *
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Echolote, bei denen zum Rückspulen ein in eine axiale
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.Bohrung in einem Zapfen eingreifender Wellenstumpf mit
einemKückspuldrehgriff verbunden ist. Das Rückspulen
kann erfolgen, nachdem an der Aufwickelbandspule die Nocken durch Drehung der Spulenflansche im Uhrzeigersinn
bei Draufsicht in die Aussparungen des abgewinkelten Schlitzes gebracht sind.
In der Zeichnung ist die Erfindung ah einem Ausführüngsbeispiel
veranschaulicht. Es zeigt
Fig. 1 ein Schreibgerät für Echolote mit einer Spulvorrichtung nach der Erfindung in perspektivischer
Darstellung,' :
Fig. 2 in Seitenansicht eine Bandspule mit Bandrolle in
gelöster Stellung der Sxjulenflansehe,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Bandspule nach
Fig. 2 ohne die Bandrolle, in größerem Maßstab,
Fig. 4- die Bandspule mit der Bandrolle gemäß Fig*■2 mit
angezogenen Spulenflanschen,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung der Bandspule
ohne die Bandrolle mit angezogenen Spulenflanschen, Fig. 6 einen Querschnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 4,
Fig. y eine Teilseitenansicht der Bandspule nach Fig. J
ohne die Bandrolle bei gelöstem Spulenflansch. In Fig. 1 ist die Anwendung der Erfindung am Beispiel eines
Schreibgerätes für Echolote veranschaulicht. Für Echolote werden Schreibbänder a von verhältnismäßig.großer Breite b
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verwendet, die in losen Bandrollen R ohne Spulenkern
angeliefert werden. Eine solche Bandrolle R (vgl. z.B. Fig. 6) wird auf einen zylindrischen Spulenkern 1 aufgeschoben. Der Spulenkern 1 ist als längsgeschlitzte
IPederhülse ausgebildet und wird durch zwei Spulenflanschen
2 und 3 abgeschlossen, die an in den Spulenkern 1 einschiebbaren zylindrischen Zapfen 20 befestigt sind.
Die Zapfen 20 lassen sich unter federnder Weitung des die Hülse darstellenden Spulenkernes 1 in dessen Enden
einschieben. Sie sind mit Nocken 21 versehen, welche in je einen Schlitz 22 des Spulenkernes 1 eingeführt werden,
der nach einer relativ kurzen achsparallelen Führung 23
einen abgewinkelten Teil mit für das Herausgleiten der
21
Nooke selbsthemmender Steigung schräg vom Ende des Spulenkernes weg aufweist. Da, wo der Einführungsschlitz
auf den Schlitz 22 trifft, dient in der gelösten Stellung eine Aussparung 24 zur Aufnahme der Nocke 21. Der Schlitz
22 dient zur Bildung einer Nute bestehend aus den beiden Schlitzrändern 25a unci. 25b. Am Rand 25a läuft die Nocke
21 nach Einführung durch den Einführungsschlitz 23 Linksdrehung in Richtung des Pfeiles 26 gegen das in
Fig. 7 oben liegende Schlitzende und zieht dabei den mit dem Spulenflansch 2 verbundenen Zapfen 20 weiter
in den Spulenkern 1 hinein. Dabei wird die auf den Spulenkern 1 aufgeschobene Bandrolle R zwischen den
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• *
• · i
beiden Spulenflanschen 2 und 3 je nach Stärke des
Anzuges mehr oder weniger fest eingeklemmt.
Durch Drehen der Spulenflansche 2 und 3 mit ihren Zapfen
20 entgegen der Richtung des Pfeiles 26 (Rechsdrehung) wechselt der Stift 21 vom Schlitzrand 25a zum Schlitzrand
25b über und wandert am Schlitzrand 25b abwärts,
bis seine Weiterbewegung durch Einlauf in die Aussparung 24- gestoppt wird. Dabei wird der Zapfen 20 aus dem Spulenkern
1 herausgeschoben. Durch anschließende kurze Linksdrehung kann die Nocke 21 dann in den Bereich des
Einführungsschlitzes 23 gebracht werden, so daß sich der
Flansch 2 bzw. 3 mit dem Zapfen 20 ganz von dem Spulenkern 1 abziehen läßt.
Der Spulenkern 1 ist zum federnden Pestklemmen der Zapfen
mit einem über seiner ganzen Länge durchlaufenden Schlitz 27 versehen. Die Länge L des Spulenkernes ist so bemessen,
daß sie kleiner ist als die Breite b des Schreibbandes a,
so daß in Verbindung mit dem maximalen Axialhub H der • Spulenflanschen 2, 3 die aufgeschobene Bandrolle R stets
sicher festgesetzt werden kann.
Die Bandspule 1 mit gelöster Bandrolle R wird in eine Drehtransportvorrichtung eingesetzt, die mit federnd gegeneinander
verschiebbaren Wellenstümpfen 4, 5 in. axiale
Bohrungen der Zapfen 20 eingreift. Das Schreibband a wird sodann von der Bandrolle R über den Schreibtisch
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des Gerätes gezogen und unter Andrückrollen 7 hinweg
mit seinem Anfang in einem Aufnahmesch!itz, nämlich
dem Schlitz 27* des Spulenkernes 1 der angetriebenen Bandspule
befestigt, die genau so aufgebaut ist, wie die
Bandabgebende Spule. Die aufnehmende Bandspule wird ebenso wie die abgebende Bandspule von gegeneinander federnd
verschiebbar.en Wellenstümpfen 4, 5 bzw. 8, 9 getragen.
Die Wellenstümpfe 5 und 9 sind dabei mit in Fig. 1 nicht erkennbaren Mitnehmern zum Eingriff in Aufnahmen
10 der zylindrischen Zapfen 20 versehen und mit Drehgriffen 11 bzw. 12 verbunden. Der Wellenstumpf 9 ist
ferner über ein Getriebe 13 mit einem Antriebsmotor 14
, Schreibbandvprschub
fur den eec gekuppelt.
fur den eec gekuppelt.
Zwischen dem Wellenstumpf 5 und dem Gehäuse des Schreibgerätes
ist eine Bremse 15 eingeschaltet, die durch ein Verdrehen des Wellenstumpfes 5 und damit der abgebenden
Bandspule nur unter Überwindung eines vorgegebenen Dreh- ' momentes möglich ist. Dadurch wird erreicht, daß das
Schreibband, a im Schreibbereich über dem Schreibtisch 6 stets gestrafft bleibt.
Schreibbandes
Beim Transport des Bandes a in Pfeilrichtung 16 erfolgt die Aufzeichnung von Echosignalen durch einen Schreibgriffel 17, der in bekannter Weise von einem umlaufenden
Beim Transport des Bandes a in Pfeilrichtung 16 erfolgt die Aufzeichnung von Echosignalen durch einen Schreibgriffel 17, der in bekannter Weise von einem umlaufenden
das
Band 18 im Takte der Lot folge quer über et«a· Schreibband
a
ee hinweggeführt wird.
ee hinweggeführt wird.
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Ist ein Teil des aufgezeichneten Echogrammes durch
Aufspulen der angetriebenen Bandspule aus dem Blickbereich ausgewandert, soll aber nochmals überprüft
werden, so kann nach Auskuppeln des Antriebes über die aufnehmende Bandspule ein Zurückspulen des Schreibbandes
entgegen der Pfeilrichtung 16 durch Verdrehen des Rückspuldrehgriffes 11 in Pfeilrichtung 19 erfolgen.
Zu diesem Zweck ist die Bandrolle R auf der in den Wellenstümpfen 8, 9 gelagerten aufnehmenden Bandspule
durch Drehen der Spulenflansche 2, 3 im Uhrzeigersinn
zu lösen und die Bandrolle R der in den Vellenstümpfen 4, 5 gelagerten abgebenden Spule durch umgekehrtes Drehen
der Spulenflansche 2, 3 festzusetzen.
Als Abänderung der Erfindung kann auch einer der beiden
Spulenflansche 2, 3 fest mit dem Spulenkern 1 verbunden sein. Auch hierbei wird man aber den Schlitz 27 des
er
Spulenkernes 1 nicht kürzer ausführen, damit bei Verwendung als Aufnahmespule auch zum Einführen des Bandanfanges
benutzt werden kann.
Zum Rückspulen kann anstelle eines besonderen Rückspuldrehgriffes
11 auch einer der Spulenflansche 2, 3 selbst dienen, indem er entsprechen ausgebildet und
aci Gerät entsprechend zugänglich is-;.
jjie Br ens e 1p zur Straf funr des Schreiecendes kann
auch anders ausrecilie^sein urii an anderer Stelle an-
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SAP ORIGINAL
• · I
greifen, beispielsweise an der äußeren Stirnfläche eines
Spulenflansches 2, 3. Die Schlitze 22 können anstatt,
wie im beschriebenen Ausführungsbeispiel gewählt, auch in entgegengesetzter Richtung ansteigend verlaufen,
wenn die AbIaufrichtung des Bandes entgegengesetzt zum
Pfeil 16 orientiert ist. Die beschriebenen Vorgänge des Pestsetzens und Lösens der Bandrolle R erfolgen dann
im umgekehrten Sinne.
Die Bandspule läßt sich ebenso bei anderen Aufwickelvorrichtungen von Bandrollen aus Papier, Textilien,
Metallbändern oder Filmmaterial anwenden und ist nicht
auf Scholotgeräte beschränkt.
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Claims (7)
1. Bandspule, insbesondere Schreibstreifenspule für Echolote, auf deren zylindrischen Spulenkern mindestens
eine Bandrolle aufschiebbar ist und wobei in mindestens ein hohles Ende des Spulenkernes ein einen Spulenflansch
aufweisender zylindrischer Zapfen axial einschiebbar und mittels in einen abgewinkelten Schlitz im Spulenkern
eingreifender Nocke arrettierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der abgewinkelte Teil des Schlitzes (22) sich
mit selbsthemmender Steigung schräg vom Ende des Spulenkernes (1) weg erstreckt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Ende des Spulenkernes (1) näherliegende
Flanke des abgewinkelten Teiles des Schlitzes (22) eine größere Steigung hat als die gegenüberliegende Flanke.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
) gekennzeichnet, daß der abgewinkelte Teil des Schlitzes
(22) über dessen Abwinkelung hinaus mit der Steigung der vom Ende des Spulenkernes (1) abgewandten Flanke
etwa um eine Breite der· Nocke (21) verlängert ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenkern (1) aus einer längsgeschlitzten
(27) Federhülse besteht.
5· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zapfen (20) auf der den Spulenflansch (2)
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tragenden Seite eine axiale Bohrung und Aufnahmen
(10) für Mitnehmer aufweist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 5» dadurch ge
kennzeichnet, daß zwei Spulenflanschen (2, 3) mittels Zapfen (20) am Spulenkern (1) arrettierbar sind, wobei
die abgewinkelten Teile der Schlitze (22) bezogen auf eine achsparallele Mantellinie des Spulenkernes (1)
entgegengesetzt verlaufen.
7. Mit einer Bandspule nach einem der vorhergehenden Ansprüche als Schreibstreifenspule bestückte Schreibeinrichtung
für Echolote, dadurch gekennzeichnet, daß ein in eine axiale Bohrung in einem Zapfen (20) eingreifender
Wellenstumpf (5) mit einem Rückspuldrehgriff (11) verbunden ist.
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Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681801153 DE1801153C3 (de) | 1968-10-04 | 1968-10-04 | Bandspule, insbesondere Schreibstrei fenspule für Echolote |
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ES371929A ES371929A1 (es) | 1968-10-04 | 1969-09-26 | Un dispositivo de bobina de cinta, en especial una bobina de tira de registro para sondas de eco. |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681801153 DE1801153C3 (de) | 1968-10-04 | 1968-10-04 | Bandspule, insbesondere Schreibstrei fenspule für Echolote |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1801153A1 true DE1801153A1 (de) | 1970-04-16 |
DE1801153B2 DE1801153B2 (de) | 1972-04-20 |
DE1801153C3 DE1801153C3 (de) | 1973-10-31 |
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ID=5709618
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681801153 Expired DE1801153C3 (de) | 1968-10-04 | 1968-10-04 | Bandspule, insbesondere Schreibstrei fenspule für Echolote |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS4824547B1 (de) |
DE (1) | DE1801153C3 (de) |
ES (1) | ES371929A1 (de) |
GB (1) | GB1252785A (de) |
NO (1) | NO124185B (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5788587U (de) * | 1980-11-20 | 1982-06-01 | ||
CA1272176A (en) * | 1986-07-10 | 1990-07-31 | Henry Dermdt Sweeny | Reel assembly |
US4747561A (en) * | 1986-07-10 | 1988-05-31 | Swenco, Ltd. | Reel assembly |
-
1968
- 1968-10-04 DE DE19681801153 patent/DE1801153C3/de not_active Expired
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1969
- 1969-09-23 NO NO377769A patent/NO124185B/no unknown
- 1969-09-26 ES ES371929A patent/ES371929A1/es not_active Expired
- 1969-10-03 GB GB1252785D patent/GB1252785A/en not_active Expired
- 1969-10-04 JP JP7956269A patent/JPS4824547B1/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1252785A (de) | 1971-11-10 |
DE1801153B2 (de) | 1972-04-20 |
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JPS4824547B1 (de) | 1973-07-21 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |