DE2518781A1 - Einrichtung zur verbindung/trennung der nabe einer in einer kassette angeordneten bandspule mit/von einer antriebsspindel - Google Patents

Einrichtung zur verbindung/trennung der nabe einer in einer kassette angeordneten bandspule mit/von einer antriebsspindel

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DE2518781A1
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Application number
DE19752518781
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English (en)
Inventor
Helfried Otto Rinkleib
William John Rueger
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International Business Machines Corp
Original Assignee
International Business Machines Corp
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/60Guiding record carrier
    • G11B15/66Threading; Loading; Automatic self-loading

Landscapes

  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)

Description

ßöblincjen, den 25. April 1975 ka/se
Anmelderin: International Business Machines
Corporation, Armonk, N.Y. 10504
Amtliches Aktenzeichen: Neuanmeldung Aktenzeichen der Anmelderin: BO 974 006
Einrichtung zur Verbindung/Trennung der Nabe einer in einer Kassette^
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Verbindung/Trennung der Nabe einer in einer Kassette angeordneten Bandspule mit/von einer Antriebsspindel durch Rastelemente von koaxial zur Spulenachse angeordneten Federelementen.
Es wurde bereits vorgeschlagen (DT-OS 2 360 324) , die Nabe der in einer Bandkassette angeordneten Magnetbandspule mit einer Antriebsspindel derart zu verbinden, daß den Kand einer kreisrunden öffnung der Kassette nmtergreifende Federelemente des Spulenkörpers bei dessen Axialbewegung in Richtung der Antriebsspindel von der Kassettenwand entriegelt werden. Gleichzeitig erfolgt die Verbindung der Antriebsspindel mit der Vorderseite der Nabe des Spulenkörpers durch das Anlegen einer ringförmigen Magnetfläche der Spulennabe an den Antriebsspindelkopf. Bei dieser bekannten Anordnung werden die Sperrelemente, welche die Bandkassette mit dem Spulenkörper verriegeln, durch ein Werkzeug entriegelt, das beim Anlegen der Antriebsspindel an die Spulennabe am entgegengesetzten Ende der Spulenachse gegen die Rückseite der Spulennabe gedrückt wird. Dieses Werkzeug besteht aus einem koaxial zur Spulenachse angeordneten, frei drehbaren Spindelkopf, der die Federbolzen des Spulenkörpers betätigt.
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Die bekannte Einrichtung bewirkt im Betriebszustand des Magnetbandes eine stirnseitige Lagerung der Bandspule am frei drehbaren Spindelkopf, so lang dieser auf die Bandspule einen Druck in Richtung der Spulenachse ausübt. Wenn dieser Druck entfällt, besteht die Möglichkeit, daß vor der Verriegelung der Bandkassette mit der Bandspule die Zentrierung der Bandspule innerhalb der Bandkassette verlorengeht, so daß eine unerwünschte Berührung zwischen der äußersten Bandlage und der Innenfläche der Kassette zustandekommt. Dadurch werden Bandpartikel vom Magnetband abgerieben, welche an den Verriegelungsstellen einen Belag bilden, der den staubdichten Abschluß der Bandkassette verhindert.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, bei einer Einrichtung zur Verbindung/Trennung der Nabe einer in einer Kassette angeordneten. Bandspule die zentrale Lage der Bandspule während des Betätigungsablaufs der Einrichtung aufrechtzuerhalten.
Die genannte Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch gelöst, daß den Rand einer kreisrunden Öffnung des Deckels der Kassette hintergreifende Federelemente des Spulenkörpers bei dessen Axialbewegung in Richtung einer Drehspindel durch Führung einer Ringnut des Spindelkopfes radial nach innen auslenkbar sind, und daß den Rand einer kreisrunden Öffnung der Kassette hintergreifende Federelemente des Spindelkopfes Schrägflächen aufweisen, durch welche die Federelemente durch Führung am Rand der kreisrunden Öffnung der Kassette, bei deren Bewegungen in jeder der beiden Axialrichtungen radial nach innen auslenkbar sind.
Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen;
Fig. 1 die Einrichtung zur Verbindung/Trennung der
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Nabe einer in einer Kassette angeordneten Bandspule mit/von einer Antriebsspindel in Querschnittsdarstellung ,
Fig. 2 die Gesamtanordnung der rohrförmigen Bandkassette und der in diese einsetzbaren, ein breites Magnetband tragenden Bandspule,
Fig. 3 eine vereinfachte Darstellung für das Einsetzen
der in den Fign. 1 und 2 dargestellten Bandspule an der Antriebsspindel eines Magnetbandgerätes.
Die in den Fign. 1 und 2 dargestellte in einer röhrenförmigen Bandkassette 42 gelagerte Bandspule ist dazu bestimmt, durch den in Fig. 3 gezeigten Transportbehälter 15 an einem Magnetbandgerät zugeführt/entnommen zu werden.
Der Transportbehälter 15 bringt die Kassette 42 zu einer Abspieleinrichtung, die gemäß der Darstellung nach Fig. 3 eine Spindel 18 enthält, an deren Ende ein an Kugellagern 127 frei drehbarer Spindelkopf 124 angeordnet ist. Dieser dient als Werkzeug zur öffnung der Kassette, aus welcher die Bandspule für das Aufzeichnen/Abfühlen von Daten am Magnetband entnommen wird. Die Kassette gleitet entlang der Grundplatte 99, bis sie koaxial zur Spindel und der Antriebswelle 135 ausgerichtet ist. Das am Ende der Spindel 18 bei 74 angeordnete Joch 73 greift in ein nicht dargestelltes Antriebselement, so daß der Spindelkopf 124 das flanschlose Ende des Spulenkörpers 43 erfaßt, damit die Antriebsspindel 146 den Spulenkörper 43 schnell drehen kann. Dieser kann auch mit Doppelflanschen versehen sein. Das am Spulenkörper 43 angeordnete Magnetband 114 wird einem nicht dargestellten Magnetbandgerät zugeführt. Bei diesem wird gemäß der Darstellung nach Fig. 3 die röhrenförmige Kassette 44 an der Grundplatte 99 eines Transportbehälter 95A gehalten. Der Bereich 112 der Grundplatte 99 umgibt eine öffnung, die einen kleineren Durchmesser aufweist als die röhrenförmige Kassette 44. Der Spulenkörper 43 am Spindelkopf
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124 greift durch die Öffnung der Grundplatte 99 und über die senkrecht angeordnete Antriebsspindel 135 bis er an der Antriebskupplung 131 anliegt. Diese enthält drei Justierstife 132 zur Verbindung der Platte 45 am Ende des Spulenflansches, um diesen axial zur Antriebsspindel 135 zu justieren. Der hohe Kern des Spulenkörpers 43 enthält die Antriebsspindel 135, den Spindelkopf 124 und die Federelemente 116 der Spindel 18. Die Antriebsspindel 135 ist so ausgebildet, daß auf das Ende 137 in axialer Richtung ein Druck ausgeübt wird, wenn der Spulenkörper 43 abgesenkt wird. Der Schaft 141 wird an einer nicht dargestellten Führung am Flanschende des Spulenkörpers 43 in Eingriff gebracht. Ein federnder Ring 133 greift in nutenförmige Vertiefungen 134 ties Spulenflansches 113, um zwischen beiden Teilen eine Relativbewegung zu verhindern.
Gemäß den Darstellungen nach den Fign. 1 und 2 trägt der Spindelkopf 124 eine ringförmige Nocke 123, um die Enden der Federelemente1 122 radial einwärts so zu bewegen, daß diese eine Stellung erreichen, in welcher die Kassette, gemäß der Darstellung nach Fig. 1, entriegelt ist. In dieser Stellung sind die Federelemente 122 von dem durch die Kassette 44 gebildeten Rand 38 abgehoben.
Der Spindelkopf 124 hat koaxial angeordnete federnde, den Spulenkörper haltende Federelemente 116, welche eine am Einsatzstück 118 j angeordnete Ringnocke 119 erfassen. Die Federelemente 116 drükken radial auswärts auf die Ringnocke 119, wodurch der Spulenkörper 43 mit dem Spindelkopf 124 verbunden wird. Diese Verbindung entsteht durch eine in radialer Richtung durch die Ringnocke erzeugte Kraft entgegen der Kraft, die an der Ringnocke 123 entsteht. Diese Wirkung ergibt sich durch die Abmessungen des Spindelkopfes 124 zwischen der Ringnocke 123 und den großen axialen Endteilen der Federelemente 116, die so ausgewählt sind, ; daß sie in genauer Beziehung zu den axialen Abmessungen der sperrenden Federelemente und der Ringnocke 119 stehen. Beim Einsetzen des Spindelkopfes 124 in den Hohlkern des Spulenkörpers
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gleiten die axialen Enden der Federelemente 116, welche den Spulenkörper halten, über die radial nach innen vorspringende Nocke 119. Die Anordnung bewirkt, daß der Spulenkörper 43 an der Ringnocke 123 automatisch zentriert wird. Kurz nach dem Einrasten der Federelemente 116 an der Ringnocke 119, erfaßt die Ringnut 123 die äußersten Teile der Federelemente 122. Bevor diese durch die Ringnut 123 vollständig nach innen gedrückt sind, sind die äußersten Teile 117 der den Spulenkörper 43 haltenden Federelemente 116 durch die Mitte der Ringnocke 119 geführt. Die Federkräfte der Federelemente 116 drücken in axialer Richtung gegen die Ringnocke 119, wodurch die Ringnocke 123 über die äußersten Enden der Federelemente 122 gezogen werden. Die röhrenförmige Kassette 44 wird dadurch vollständig von dem Spulenkörper 43 befreit, während dieser gleichzeitig, gemäß der Darstellung nach Fig. 1, am Spindelkopf 124 befestigt wird. Bevor die dargestellte Lage erreicht ist, wird die in Fig, 3 dargestellte Spindel 18 nach unten bewegt, wodurch sie den Spulenkörper 43 aus der röhrenförmigen Kassette 44 herauszieht und in eine Arbeitsstellung unterhalb der Grundplatte 99 bringt, in welcher der Spulenkörper 43 mit der Kupplung 131 in Eingriff gelangt.
Nach Durchführung einer Aufzeichnungsoperation wird die Spindel 18, gemäß der Darstellung nach Fig. 3, nach oben bewegt, so daß der Spulenkörper 43 mit dem Magnetband 114 in die röhrenförmige Kassette 44, gemäß der in Fig. 1 gezeigten Stellung, zurückgeführt wird. Die Spindel 18 wird weiter nach oben bewegt, so daß die Federelemente 116, welche den Spulenkörper halten, in entgegengesetzter Richtung über die radial nach innen vorspringende Ringnocke 119 geführt wird. Gleichzeitig wird die Ringnocke 121 von den sperrenden Endteilen der Federelemente 122 entfernt, wodurch diese wieder am Rand 38 der röhrenförmigen Kassette 44 in Eingriff gebracht werden. Die Weiterbewegung der Spindel 18 entfernt das Ende 124 vollständig von der Kassette. Diese wird sodann vom Magnetband entfernt.
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Claims (1)

  1. - 6 PATENTANSPRUCH
    Einrichtung zur Verbindung/Trennung der Nabe einer in einer Kassette angeordneten Bandspule mit/von einer Antriebsspindel durch Rastelemente von koaxial zur Spulenachse angeordneten Federelementen, dadurch gekennzeichnet, daß den Rand (38) einer kreisrunden Öffnung des Deckels (44) der Kassette (42) hintergreifende Federelemente (122) des Spulenkörpers (43) bei dessen Axialbewegung in Richtung eines Spindelkopfes (124) durch Führung an einer Ringnut (123) des Spindelkopfes radial nach innen auslenkbar sind, und daß den Rand (119) einer kreisrunden Öffnung (120) der Kassette hintergreifende Federelemente (117) des Spindelkopfes (124) Schrägflächen aufweisen, durch welche die Federelemente durch Führung am Rand der kreisrunden Öffnung der Kassette bei deren Bewegungen in jeder der beiden Axialrichtungen radial nach innen auslenkbar sind.
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    Leerseite
DE19752518781 1974-04-30 1975-04-28 Einrichtung zur verbindung/trennung der nabe einer in einer kassette angeordneten bandspule mit/von einer antriebsspindel Pending DE2518781A1 (de)

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