DE10055478A1 - Spannvorrichtung insbesondere zum Halten einer Wickelhülse für eine Wickelmaschine - Google Patents

Spannvorrichtung insbesondere zum Halten einer Wickelhülse für eine Wickelmaschine

Info

Publication number
DE10055478A1
DE10055478A1 DE10055478A DE10055478A DE10055478A1 DE 10055478 A1 DE10055478 A1 DE 10055478A1 DE 10055478 A DE10055478 A DE 10055478A DE 10055478 A DE10055478 A DE 10055478A DE 10055478 A1 DE10055478 A1 DE 10055478A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
clamping
fingers
head
clamping device
conical
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE10055478A
Other languages
English (en)
Other versions
DE10055478B4 (de
Inventor
Paul Lindner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Brueckner Maschinenbau GmbH and Co KG
Original Assignee
Brueckner Maschinenbau GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Brueckner Maschinenbau GmbH and Co KG filed Critical Brueckner Maschinenbau GmbH and Co KG
Priority to DE10055478A priority Critical patent/DE10055478B4/de
Publication of DE10055478A1 publication Critical patent/DE10055478A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10055478B4 publication Critical patent/DE10055478B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H75/00Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
    • B65H75/02Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
    • B65H75/18Constructional details
    • B65H75/24Constructional details adjustable in configuration, e.g. expansible
    • B65H75/242Expansible spindles, mandrels or chucks, e.g. for securing or releasing cores, holders or packages
    • B65H75/248Expansible spindles, mandrels or chucks, e.g. for securing or releasing cores, holders or packages expansion caused by actuator movable in axial direction
    • B65H75/2484Expansible spindles, mandrels or chucks, e.g. for securing or releasing cores, holders or packages expansion caused by actuator movable in axial direction movable actuator including wedge-like or lobed member

Landscapes

  • Winding Of Webs (AREA)

Abstract

Eine verbesserte Spannvorrichtung zum Halten einer Rotationshülse oder Rotationswalze zeichnet sich dadurch aus, dass an zumindest einem Walzenende (1) vorzugsweise an beiden Walzenenden (1) jeweils eine nur auf das betreffende Walzenende (1) wirkende Einspanneinrichtung (25, 25') vorgesehen ist. Vorzugsweise ist die verbesserte Spannvorrichtung selbstzentrierend und weist dabei einen optimalen Rundlauf (spielfrei) auf. Dabei kann sichergestellt sein, dass konstruktionsbedingt keine zusätzlichen axialen Kräfte in die Lagerung der Wickelhülse eingeleitet werden und dadurch auch die freie Durchbiegung der Wickelhülse erlaubt. Dies weist Vorteile für eine hohe Antriebsgenauigkeit auf.

Description

Die Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung insbesondere zum Halten einer Wickelhülse für eine Wickelmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei der Herstellung flächiger Materialbahnen müssen diese üblicherweise am Ende des Herstellungsvorganges auf einer sogenannten Wickelhülse aufgewickelt werden. Dies gilt insbesondere auch bei der Kunststofffolienproduktion, bei der beispielsweise ausgehend von einem sogenannten Cast­ film dieser Film zunächst in einer Längs- und/oder Quer­ reckanlage oder beispielsweise in einer Simultanreckanlage einem flächenvergrößernden Reckprozess unterzogen wird.
Die Wickelhülsen sind üblicherweise so aufgebaut, dass die beiden gegenüberliegenden Walzenenden einen sogenannten Wickeleinsatz umfassen, der mit einer konusförmigen An­ lagefläche versehen ist. Es ist jeweils eine innenliegende (Hohl-)Konusfläche vorgesehen, die zum stirnseitigen Wal­ zenende hin sich zumindest leicht erweitert. Zum Einspan­ nen der Wickelwalze wird dann ein Spannkopf mit einer entsprechenden konusförmigen Zentrierfläche eingeführt. Die an den gegenüberliegenden Walzenenden in symmetrischer Ausrichtung eingeführten Spannköpfe werden dann gegenein­ ander so verspannt, dass an beiden gegenüberliegenden Wickelenden eine Kraftschlussverbindung zwischen der ke­ gelförmigen Zentrierfläche der beiden Spannköpfe und den entsprechenden konusförmigen Anlageflächen an den stirn­ seitigen Wickeleinsätzen der Wickelhülsen gegeben ist. Dadurch entsteht eine erhebliche zusätzliche Axialkraft für die Lagerung, die sich in Antriebsungenauigkeiten und Verschleiß äußert.
Eine Spannvorrichtung für Wickelhülsen ist ferner bei­ spielsweise aus der US-A-5,326,113 bekannt geworden. Die Wickelhülse weist an ihrem Spannende eine entsprechende Axialaufnehmung auf, in welche ein Spannkopf einführbar ist. Der Spannkopf wirkt als radial verspannbarer Spreiz­ kopf. Über parallel zueinander schräg angeordnete Hebel kann ein Spreizteil mit Axial- und Radialkomponente ver­ schwenkt werden, so dass sich zwei gegenüberliegende An­ pressteile unter Erzeugung von Radialkräften an der Innen­ seite der axialen Aufnahme der Wickelhülse verspreizen können.
Eine derartige Einrichtung weist jedoch mehrere Nachteile auf. Zum einen bestehen Probleme zur Erzielung der aus­ reichenden Spannkraft. Andere Probleme entstehen dann, wenn aufgrund hoher zu handhabender Gewichte bei der Wickelhülse diese, wenn auch nur geringfügig durchbiegt, so dass es zu keiner axialen Relativausrichtung des Spann­ kopfes zum Wickelhülsenende kommen kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es ausgehend von diesem Stand der Technik eine verbesserte Spannvorrichtung insbesondere zum Halten einer Wickelhülse für eine Wickel­ maschine zu schaffen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß entsprechend den in den Ansprüchen 1, 2 und/oder 3 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Mit der vorliegenden Erfindung wird ein völlig neuer Weg beschritten. Erfindungsgemäß ist nämlich vorgesehen, dass die Spannvorrichtung bevorzugt an beiden Wickelenden, d. h. aber zumindest an einem Wickelhülsenende eine Spannein­ richtung umfasst, die nur einseitig, d. h. nur an dem je­ weils zugeordneten Walzenende wirksam ist. Mit anderen Worten erfolgt nicht wie im Stand der Technik üblich eine Verspannung dergestalt, dass die beiden gegenüberliegenden Spannköpfe relativ aufeinander zu verspannt werden, um dadurch die Wickelhülse aufzunehmen.
Die erfindungsgemäß zumindest an einem Wickelhülsenende, bevorzugt an beiden Wickelhülsenenden vorgesehenen separa­ ten jeweils nur auf das ihnen zugeordnete Wickelhülsenende einwirkenden Spanneinrichtungen umfassen dabei erfindungsgemäß ferner zumindest zwei verstellbare Klemmhebel, die zumindest zwischen zwei Funktionssuellungen, nämlich zwi­ schen einer sogenannten Eintauch- oder Lösestellung und zwischen einer Halte- und Verspannposition verstellbar sind. In der Eintauch- oder Löseposition kann der jeweili­ ge Spannkopf zur Anlage an der konischen Anlagefläche des Wickelhülsenendes gebracht werden. In der Halte- oder Verspannposition wird dann der zumindest eine Klemmhebel so verstellt, dass unter wirksam werden einer Kraftbeauf­ schlagungseinrichtung der Verspannvorgang zwischen dem nachfolgend teilweise auch als Spannkonus bezeichneten Spannkopf und dem zumindest einen Klemmhebel so vorgenom­ men werden kann, dass der mit der konischen Zentrierfläche versehene Spannkopfunter Ausübung von Klemmkräften mit der entsprechend konischen Anlagefläche des Wickelhülsenendes verspannt ist.
Die erfindungsgemäße Konstruktion zeichnet sich durch ihre Einfachheit aus, bei gleichzeitiger großzügiger Bauteildi­ mensionierung unter Ausnützung des vorhandenen Bauraumes. Dadurch lässt sich insgesamt eine stabile und robuste Konstruktion erreichen, die nur wenig störanfällig ist und dabei einen geringen Wartungsaufwand erfordert. Da vor allem die im Stand der Technik über die beiden ausnehmen­ den Spannköpfe aufeinander zu eingeleiteten hohen Spann­ kräfte nicht auftreten, da bevorzugt an jeder der beiden Wickelhülsenstirnseiten eine separate nur dort angreifende Spanneinrichtung vorgesehen ist, wird zudem auch der Ge­ fahr weiter entgegengewirkt, dass durch zu hohe Spann­ kräfte wie im Stand der Technik die Lagerung der Aufnahmeköpfe zusätzlich axial hoch belastet und dadurch die An­ triebsgenauigkeit verschlechtert wird.
In einer bevorzugt als Weiterbildung von Anspruch 1 zu verstehenden erfindungsgemäßen Lösung ist vorgesehen, dass der Spannkopf so aufgebaut ist, dass das gegenüber dem Spannkopfträger rotierende Spannelement zumindest in einem minimalen Winkelbereich gegenüber der exakten Axiallage des Spannkopfträgers bzw. der zu haltenden Walze oder Wickelhülse verschwenken kann.
Die erfindungsgemäße Konstruktion ist höchst kompakt auf­ gebaut. Bei Verwendung der bevorzugt vorgesehenen zumin­ dest zwei Klemmhebel, die in eine umlaufende Verriege­ lungsnut in der Wickelhülse eingreifen, können diese pro­ blemlos in die Wickelhülse eintauchen und sich dort mit der Wickelhülse verspannen. Zudem erlaubt diese Konstruk­ tion sogar die Verwendung der bisher eingesetzten Auf­ nahmeköpfe, die lediglich im Sinne der Erfindung nach­ gerüstet werden müssen.
Ergänzend oder alternativ ist gemäß Anspruch 3 ferner vorgesehen, dass der Spannkopf selbstzentrierend wirkt. Dies wird beispielsweise durch zumindest zwei oder mehrere am Umfang angeordnete Klemmbacken oder -finger realisiert, die über schräge Flächen mittels einer Vorspanneinrichtung (beispielsweise mittels vorgespannten Federelementen) den rotierenden Teil des Aufnahme- oder Spannkopfes mit der Wickelhülse axial verspannen. Formabweichungen, Toleranzen und Schiefstellungen werden durch die unabhängige Beweglichkeit der Klemmbacken ausgeglichen. Ein höchst inte­ ressanter weiterer Vorteil ist dabei, dass selbst bei nicht 100%iger exakter Erstjustierung und Verspannung zwischen Spannkopf und konischen Spannflächen an der je­ weiligen Stirnseite der Wickelhülse während des Laufes beispielsweise durch eine vorhandene kleine Exzentrizität der Wickelhülse oder aufgrund einer Durchbiegung der Wickelhülse die einzelnen Klemmfinger durch ihre separate Verstellmöglichkeit bei permanenter Druckbeaufschlagung beispielsweise durch den Federkraftspeicher stets noch ein Stückchen weiter in ihre endgültige Klemmlage verstellt werden können, wodurch die erwähnte Selbstzentrierung erzielt wird.
Die Aufnahme der Durchbiegung der Wickelhülse oder andere Geometriefehler erfolgt pendelnd durch die Lagerung des Aufnahmekopfes und nicht durch Gleitbewegung zwischen dem Aufnahmekopf und der Wickelhülse. Dadurch kommt es zu keinem Verschleiß.
Schließlich ist bevorzugt vorgesehen, dass eine der beiden stirnseitigen Einspannstellen der Walze Seiten als Los­ lager ausgeführt wird, um auftretende Längenänderungen ebenfalls zu kompensieren.
Als günstig erweist sich ferner die flächige Aufnahme des Wickelballengewichtes, die über den Umfang verteilt er­ folgt, und nicht wie bei anderen Systemen nur örtlich kon­ zentriert.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind zumindest zwei, vorzugsweise drei in Umfangsrichtung ver­ setzt liegende Klemmhebel vorgesehen, die zumindest mit­ telbar am Spannkopf sitzend ausgebildet sind und mit die­ sen mit verfahrbar sind. In ihrer Halte- oder Verspann­ position hintergreifen sie entsprechend der Rastabschnitte am Wickelhülseneinsatz. Bevorzugt sind die dabei die au­ ßenliegenden Eingriffsabschnitte der Klemmhebel ebenfalls mit Keilflächen derart versehen, dass mit zunehmender radialer Verstellung der Klemmhebel in ihrer Halte- und Verspannposition über den erwähnten Kraftbeaufschlagungs­ speicher zunehmend größere axiale Verspannkräfte zwischen Spannkopf und konischem Walzeneinsatz erzeugbar sind.
Durch eine bevorzugt axial verstellbare Löseeinrichtung können die Klemmhebel zwischen ihrer ausgefahrenen Klemm­ position und einer radial eingefahrenen Löseposition ver­ stellt werden. Die Kraftspeicher zur Erzeugung des Klemm­ sitzes können dabei aus radial wirkenden hydraulischen und/oder mechanisch wirkenden oder elektromechanisch wir­ kenden Kraftfedereinrichtungen bestehen.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung ist die Eigensicherheit des Systems in Bezug auf die sichere Hal­ terung der Wickelhülse, die auch bei Ausfall der Fremdbe­ tätigung gewährleistet ist. Bevorzugt werden nämlich die Klemmbacken durch Federn in der verriegelten Position vorgespannt gehalten. Zum Lösen der Verriegelung ist das Überwinden der Federkräfte beispielsweise durch Luft, Hydraulik, Betätigungsstößel etc. erforderlich. Es sind alle pneumatischen, hydraulischen oder sonstigen Verstell­ mechanismen einschließlich Hebekonstruktionen möglich und denkbar.
Obgleich es sich als günstig erweist, dass die Klemmfinger bevorzugt zumindest mittelbar am Spannkopf sitzen und mit diesem verfahren werden können, ist grundsätzlich aber auch eine Konstruktion möglich, bei welcher entsprechende Klemmhebel an der Walze selbst sitzen und mit am Spannkopf ausgebildeten Halteabschnitten zusammenwirken.
Neben den nachfolgend im einzelnen erörterten Ausführungs­ beispielen der Erfindung sind im Rahmen der Erfindung auch diverse Abwandlungen möglicht.
So ist es ebenso möglich, dass die Klemmfinger nicht radi­ al ein- und ausfahrbar, sondern auf einem zentrischen Einführteil sitzend angeordnet sind. Dieses zentrische Einführteil könnte beispielsweise über eine quer zur zen­ tralen Längsachse der Wickelhülse bzw. des Spannkopfes verlaufende Verschwenkachse von einer eher weiter ausge­ fahrenen in eine eher weiter eingefahrene Position ver­ stellt werden. Die Verstellbewegung könnte beispielsweise durch Verkippen der Klemmfinger erfolgen. Möglich ist auch, dass ein Hebelmechanismus vergleichbar einer Anker- oder Regenschirmkonstruktion eingesetzt wird, bei welchem die Klemmfinger von einer einem zusammengeklappten Regen­ schirm vergleichbaren eingefahrenen Position in eine dem­ gegenüber weiter radial ausgefahrene ausgeklappte Position aufgestellt werden. Dabei kann der Klappmechanismus, um beim Beispiel eines Schirmes zu bleiben, auch so aufgebaut sein, dass die Klemmfinger nicht zum tragenden Schirmachs­ körper, sondern davon nach oben weg aufeinanderzu geklappt werden kann können. In eingeklappter Position kann der so gebildete Ankerkopf in das Wickelhülsenende eingefahren, die Klemmfinger dann nach außen aufgeschwenkt werden, bis deren Enden direkt oder mittelbar (beispielsweise unter Zwischenschaltung von Feder- oder Dämpfereinrichtung) an einer radial zum stirnseitigen Außenende der Wickelhülse begrenzten Anschlagsfläche anliegen. Wird das Einführteil dann wieder nach außen vorgespannt, so kann eine Verspan­ nung zwischen Spannkonus und der erläuterten Spannein­ richtung erfolgen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbei­ spielen näher erläutert. Dabei zeigen im einzelnen:
Fig. 1 Eine schematische ausschnittsweise Längs­ schnittdarstellung durch ein Wickelhülsen­ ende und einen Spannkopf mit der erfin­ dungsgemäßen Spanneinrichtung in ausgelös­ tem Zustand;
Fig. 2 eine schematische perspektivische Ansicht des Spannkopfes mit der erfindungsgemäßen Spanneinrichtung;
Fig. 3 eine schematische Stirnseitenansicht auf den Wickelkopf längs der Linie III-III in Fig. 1;
Fig. 4 eine zu Fig. 1 entsprechende Darstellung bei eingeführtem Spannkopf in dessen Löse­ position; und
Fig. 5 eine zu Fig. 4 entsprechende Stellung in Halte- oder Verspannposition.
In Fig. 1 ist in schematischer Darstellung ein Hülsen- oder Walzenende 1 gezeigt. Das entsprechende in Fig. 1 nicht dargestellte und sich links an der gegenüberliegen­ den Seite der Walze oder Wickelhülse 2 anschließende Hülsen- und Walzenende ist entsprechend symmetrisch aufge­ baut.
Das Hülsen- oder Walzenende weist einen Walzeneinsatz 3 mit einer stirnseitig nach außen sich erweiternden ko­ nischen Anlagefläche 5 auf. Gegenüber dem stirnseitigen Hülsenende nach innen versetzt an die konische Anlageflä­ che 5 angrenzend ist eine umlaufende nach innen hin offene Nut 7 vorgesehen, deren Durchmesser größer ist als der kleinste lichte Innendurchmesser der konischen Anlageflä­ che 5. Dadurch wird eine, nachfolgend noch erörterte, in Richtung zum freien stirnseitigen Ende hin begrenzte und als Spannfläche 9 dienende Schulter 11 gebildet, die ge­ genüber einer zur Zentral- oder Rotationsachse 13 der Walze oder Wickelhülse 2 senkrecht stehenden Rotationsflä­ che in einem Winkel von beispielsweise mehr als 5' und weniger als 25' geneigt verläuft, und zwar radial von innen nach außen vom stirnseitigen Wickelende weg gerich­ tet.
Der Spannkopf selbst weist einen nicht rotierenden und in der Regel nur axial verschiebbaren Spannkopfträger 17 auf, auf welchem ein konisches Spannelement 19 des Spannkopf­ trägers 17 über Lager 21 (Pendellager) frei drehbar ver­ ankert ist. Das konische Spannelement 19 bildet eine ko­ nische Zentrierfläche 23, die der konischen Anlagefläche 5 entspricht.
Wichtig und interessant ist ferner, dass das Pendellager auch eine zumindest geringfügige winkelige Lagerung gegen­ über der Zentralachse 13 der Wickelhülse bzw. eine Zen­ tralachse 13' des Spannkopfträgers 17 erlaubt. Dies er­ möglicht eine entsprechende Anpassung an die entsprechen­ den Spannteile der Wickelhülse, die mittlerweile durch das Eigengewicht, wenn auch nur gering, durchgebogen ist. Denn dadurch kann es zu einer zumindest, in einem kleinen Win­ kelbereich auseinander laufenden Verlagerung der Zentral­ achse 13 der Wickelhülse gegenüber der Zentralachse 13' des Spannkopfträgers kommen.
Der Spannkopf 15 umfasst ferner eine Spanneinrichtung 25, die im gezeigten Ausführungsbeispiel drei in Umfangsrich­ tung versetzt liegende und radial verstellbare Klemmfinger 27 umfasst. Die Klemmfinger 27 sind jeweils über eine Kraftbeaufschlagungseinrichtung 29 radial nach außen vor­ gespannt und entgegen der Kraft dieser Kraftbeaufschla­ gungseinrichtung 29 nach innen verstellbar, und zwar über eine kolben- oder topfförmige Verstelleinrichtung 31. Die topfförmige Verstelleinrichtung 31 ist in einer entspre­ chenden Bohrung 33 im Spannkopfträger 17 entsprechend der Pfeildarstellung 35 axial verstellbar, und zwar im ge­ zeigten Ausführungsbeispiel durch Beaufschlagung eines Hydraulikmediums, welches über eine Druckleitung 37 auf die außenliegende Kolbenfläche 39 der hülsen- oder kolben­ förmigen Verstelleinrichtung 31 wirkt.
Wirkt über die Druckleitung 37 ein Druckmedium auf die Kolbenfläche 39, wird die kolbenförmige Verstelleinrich­ tung 31 entgegen der Kraft einer sie umgebenden Rückstell­ federeinrichtung 41 in ihre sogenannte Löseposition ver­ stellt, in der sie über eine konusförmige Wirkfläche 43 mit einer entsprechenden konusförmigen Betätigungsfläche 45 der Klemmfinger 27 derart zusammenwirkt, dass bei einer Verstellung der Verstelleinrichtung 31 in Richtung konus­ förmiger Betätigungsfläche 45 der Klemmfinger 27 diese entgegen der Pfeilrichtung 47 radial nach innen in ihre Lösestellung eingefahren werden. Nach Abschaltung der Druckbeaufschlagung der Druckleitung 37 wird die hülsen- oder kolbenförmige Verstelleinrichtung 31 durch die Kraft der Rückstellfedereinrichtung 41 wieder in ihre in Fig. 1 rechts liegende Ausgangs- oder Klemmstellung zurückver­ fahren, in welcher die Klemmfinger 27 durch die sie beauf­ schlagende Kraftbeaufschlagungseinrichtung 29 wieder in ihre radial ausgefahrene Halte- oder Verspannposition zurückbewegt werden.
Nachfolgend wird der weitere Aufbau und die Funktionsweise erläutert.
Soll beispielsweise eine Wickelhülse mittels zweier vorstehend erläuterter Spannköpfe gehalten und verankert werden, so wird an jedem Hülsenende der anhand der Figuren erläuterte Spannkopf axial auf das Wickelhülsenende zu verfahren.
Wie aus den Zeichnungen ersichtlich ist, steht das radial am weitesten außen liegende Klemmfinger-Ende 27' in ausge­ fahrener Position bezogen auf die Zentralachse 13 der Walze oder Wickelhülse 2 radial weniger vor, als der ke­ gelförmige Öffnungs- und Einführbereich der konischen Anlagefläche 5 des Walzeneinsatzes 3 reicht. Da zudem das Klemmfingerende 27' abgerundet gebildet ist und in Ein­ steckrichtung mit einer Abflachung 30 in einem Winkel zur Zentralachse 13 hin abfällt, der größer ist als der Konus­ öffnungswinkel der Anlagefläche, führt dies dazu, dass beim zunehmenden axialen Einführen des Spannkopfes nach einem anfänglichen Eintauchen der Klemmfinger 27 in den konusförmigen Öffnungsbereich des Wickeleinsatzes 3 nach­ folgend die Klemmfinger 27 mit ihrem Klemmfinger-Ende 27' an der konusförmigen Anlagefläche 5 aufsetzen und bei weiterer axialer Einschubbewegung des Spannkopfes in das Walzenende hinein entgegen der Kraft der Kraftbeaufschla­ gungseinrichtung 29 radial nach innen verfahren werden.
Sobald der Spannkopf soweit eingefahren ist, dass er zu­ mindest fast seine endgültige in Fig. 4 gezeigte Arbeits­ position erreicht hat, in welcher die konusförmige Zen­ trierfläche des Spannkopfes oder Spannkonus an der ko­ nischen Anlagefläche 5 des Walzeneinsatzes 3 anliegt, erreichen die Klemmfinger 27 die Nut 7 und können dadurch unter Wirkung der zugehörigen Kraftbeaufschlagungsein­ richtungen 29 radial nach außen verfahren werden.
In dieser Position wirkt nunmehr eine gegenüber einer zur Zentralachse 13 senkrecht verlaufenden Radialfläche leicht geneigte Gleitfläche 51, die vom äußeren Ende 27' des Klemmfingers 27 zur Zentral- oder Rotationsachse 13 zum Walzenende hin ausgerichtet ist, mit der bereits erwähnten ebenfalls gegenüber der zur Zentralachse 13 senkrecht verlaufenden Radialebene geneigten Anlageschulter 11 am Wickeleinsatz 3 zusammen. Da dabei bevorzugt die Gleitflä­ che 51 an den Klemmfingern 27 und die Anlageschulter 11 entsprechend geneigt sind führt dies dazu, dass unter der Wirkung der Kraftbeaufschlagungseinrichtung 29 die Klemm­ finger 27 bei zunehmender radialer Auswärtsbewegung versu­ chen den konischen Spannkopf zunehmend stärker in Richtung konischen Walzeneinsatz 3 hineinzuziehen, wodurch die gewünschten hohen Spannkräfte zwischen Walzenende und Spannkopf automatisch realisiert werden.
Wie ferner aus Fig. 5 ersichtlich ist, ist zwischen ko­ nusförmiger Gleit- oder Wirkfläche 43 der Verstellein­ richtung 31 und der entsprechenden konsusförmigen Betäti­ gungsfläche 45 am Klemmfinger 27 ein Spalt oder Hub ausge­ bildet. Ferner ist vorzugsweise an der zu der Wickelhülse 2 abgewandt liegenden Seite ein z. B. scheibenförmiges Abstützelement 28 vorgesehen, welches über Schrauben 28' mit dem rotierenden konischen Spannelement 19 verbunden ist, wobei die nach innen liegende zylinderförmige Be­ grenzungsfläche 30 unmittelbar gegenüber zu einer nach außen weisenden Begrenzungsfläche 32 am feststehenden Spannkopfträger 17 zu liegen kommt. Durch diese beiden aufeinanderzu weisend liegenden Begrenzungsflächen 30, 32 wird eine spaltförmige Winkelbegrenzung von beispielsweise +/-0,2' erzeugt. Hierdurch wird also eine Winkelbegren­ zung von +/-0,2' realisiert, die die relative Verschwen­ kung des rotierenden Teils des Spannkopfes 17, d. h. des konischen Spannelementes 19 in einen Winkelbereich von +/- 0,2' gegenüber dem Spannkopfträger 17 zur Anpassung an Durchbiegung der Wickelwalze, Toleranzfehler etc. erlaubt.
Soll die Wickelhülse aus der Verankerung entnommen werden, so kann das Durckmedium über den Druckkanal 37 auf die kolbenförmige Verstelleinrichtung 31 wirken, die in Rich­ tung Klemmfinger 27 verstellt wird und diese Klemmfinger 27 dabei von ihrer in Fig. 4 gezeigten Halte- oder Ver­ spannposition in ihre in Fig. 5 gezeigte Eintauch- oder Lösefunktion radial einfährt. Die Klemmfinger-Enden 27' fahren dabei aus der Nut 7 heraus, so dass in dieser Stel­ lung der gesamte Klemmkopf mit eingefahrenen Klemmfingern wieder in die in Fig. 1 gezeigte Ausgangsstellung heraus­ gefahren werden kann.
Aus dem geschilderten Aufbau ergibt sich, dass die Klemm­ finger 27 nach Art einer automatischen Klemm- oder Rast­ vorrichtung aufgebaut sind, so dass der Spannkopf ohne Betätigung der Auslöseeinrichtung und automatischer Zu­ spannbewegung der Klemmfinger 27 stirnseitig in die Walze eingefahren werden kann, und bei Erreichen der Klemmfunk­ tion die Klemmfinger automatisch radial nach außen ausgefahren werden, und zwar unter Erhöhung der Klemmkräfte. Ebenso könnte natürlich auch die Eintauchbewegung unter vorhergehender Betätigung der Löseeinrichtung erfolgen, d. h. bei zuvor eingefahrenen Klemmfingern, die erst dann, wenn der Spannkonus die konische Anlagefläche am Walzen­ einsatz 3 erreicht hat, in ihre Verankerungsposition aus­ gefahren werden.
In der Verankerungsposition kann, worauf nachfolgend nicht weiter eingegangen werden muss, die Walzenhülse 2 mit dem Einsatz 3 und der Spanneinrichtung mit den Verschluss- oder Klemmfingern 27 gemeinsam mit dem konischen Spann­ element 19 und den bevorzugt nach Art eines Pendellagers ausgebildeten Lagern 21 gegenüber dem Spannkopfträger 17 rotieren.
Wie es sich ferner aus den Zeichnungen auch noch ergibt, muss die an sich mit der Betätigungsfläche 45 an den Klemmfingern zusammenwirkende innenliegende Wirkfläche 43 an der Verstelleinrichtung 31 nicht zwingend konusförmig ausgebildet sein, sondern sie kann - wie in den Zeichnun­ gen dargestellt ist - im Axialquerschnitt leicht ballig geformt sein, wodurch eine leichtgängige Verstellbewegung bevorzugt nach Überwindung eines freien Hubs erzielt wer­ den kann, ohne dass die Gefahr einer Verklemmung zwischen beiden Bauteilen zu befürchten ist.
Nachfolgend werden noch allgemein mögliche Abwandlungen des Erfindungsgedankens erläutert.
So kann in Abweichung zu den bisherigen Ausführungsbei­ spielen beispielsweise vorgesehen sein, dass der Spannkopf mit einem zentrischen, zur Spanneinrichtung gehörenden Einführteil versehen, welches gegenüber dem konischen Spannelement relativ axial verstellbar ist. Das Einführ­ teil könnte dabei bevorzugt durch eine Zentralbohrung in dem Spannkopf hindurch mit seinem Schaft über eine nicht näher gezeigte Verstell- und Kraftbeaufschlagungseinrich­ tung verstellt werden.
Es könnte also an dem in das Winkelhülsenende vorragenden Endabschnitt des derartigen Einführungsteiles um eine senkrecht zur zentralen Verstellbewegung des Einführungs­ teiles verlaufende Veschwenkachse eine Spanneinrichtung verschwenkbar sein, die zumindest zwei in Umfangsrichtung versetzt liegende Klemmfinger umfasst. Diese Klemmfinger könnten starr zueinander als bevorzugt einteilige oder einstückige Spanneinrichtungen ausgebildet sein, die alle gemeinsam um eine erwähnte Verschwenkachse gegenüber dem Einführungsteil verschwenkbar sind.
Eine derartige Klemm- oder Spanneinrichtung könnte zwi­ schen zumindest zwei Funktionsstellungen verstellt werden, nämlich einmal in eine sogenannte Eintauch- oder Löseposi­ tion und zum anderen in eine Halte- oder Verspannposition.
Soll das Walzenende mit der erläuterten Spannvorrichtung fest verbunden werden, so wird die Spanneinrichtung und damit die zugehörigen Klemmfinger um die erwähnte Ver­ schwenkachse so verschwenkt, dass die radial zur Zentralachse der Walzenhülse vorstehenden Klemmfinger-Enden wei­ ter innen zu liegen kommen, so dass sie durch die konische Anlagefläche des Walzeneinsatzes hindurch und noch über ein ausreichendes erforderliches Wegstück hinaus in das Walzeninnere verstellbar sind, bis sie eine entsprechend groß dimensionierte Nut oder einen entsprechend groß di­ mensionierten Radialraum erreichen. In dieser Stellung können nunmehr die Klemmfinger und damit an sich die Klemm- oder Spanneinrichtung ihre Wirkposition ver­ stellt werden, in der die Klemmfinger alle gleichmäßig in Radialrichtung oder mit gleicher Radialkomponente gegen­ über der Rotations- oder Zentralachse nach außen vorstehen und damit ein Außenabstandsmaß erreichen und einnehmen, wobei die Klemmfinger-Enden dann ein größeres radiales Erstreckungsmaß aufweisen, als das der konischen Anlage­ fläche des Walzeneinsatzes. In dieser Stellung kann dann über eine Betätigungseinrichtung das Einführteil wieder auswärts zurückgefahren werden, bis die Klemmfinger bzw. die Klemmfinger-Enden an der entsprechenden Anlageschulter des Walzeneinsatzes anliegen. Da die Kraftbeaufschlagungs­ einrichtung ebenfalls wieder zwischen der die Klemmfinger umfassenden Klemm- oder Spanneinrichtung und dem Spannkopf bzw. dem Spannkonus wirkt, werden darüber wieder die ge­ wünschten hohen axialen Verspannkräfte zwischen der ko­ nischen Anlagefläche des Walzeneinsatzes und dem konischen Spannelemente des Spannkopfes erzielt.
Die erläuterte Verschwenkbewegung zwischen den beiden Funktionsstellungen der Klemmeinrichtung beispielsweise durch Verwendung eines einfachen Betätigungselementes, z. B. in Form eines Pneumatikzylinders oder eines mecha­ nischen oder elektromechanischen Aktors erfolgen.
Nur der Vollständigkeit halber wird angemerkt, dass auch bei den anhand der Fig. 1 bis 5 erläuterten Ausfüh­ rungsbeispiele der Erfindung die Spanneinrichtung mit den Klemmfingern 27 nicht bezogen auf das stirnseitige Walzen­ ende 1 hinter dem nach außen weisenden Anlagekonus 5 vor­ gesehen sein muss. Die entsprechenden Klemmfinger können auch an einer dem Walzenstirnende näherliegenden und von dort aus betrachtet sogar vor der konischen Anlagefläche 5 mit einem entsprechenden Verankerungsabschnitt der Wal­ zenhülse zusammenwirken, um hier die Spannkräfte einzulei­ ten.
Schließlich wird auch noch angemerkt, dass in Abweichung von der nach innen weisenden konischen Anlagefläche 5 am Walzenhülseneinsatz 3 und der entsprechend nach außen weisenden konischen Zentralfläche 23 an der Spanneinrich­ tung 25 eine Ausbildung auch insoweit umgekehrt möglich ist, bei welcher im stirnseitigen Walzenende ein an einem Walzeneinsatz 3 ausgebildete zum stirnseitigen Ende zuneh­ mend schmäler werdende Konusfläche 5 vorgesehen ist, und der Spannkopf umgekehrt eine konische Anlagefläche auf­ weist, die nach innen weist und somit die konische An­ lagefläche 5 am Walzeneinsatz übergreifen kann. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel können dann die Klemmfinger an geeigneten Stellen ausgebildet sein.
Die vorstehend erläuterten möglichen Abwandlungen für einen Spannkopf können auch nochmals derart abgewandelt umgesetzt werden, dass beispielsweise über einen mit einer Konusfläche versehenen Spannkopf (der mit einer entspre­ chenden nach innen weisenden Konusfläche des stirnseitigen Wickelhülsenendes in Verklemmposition zusammen wirkt) ein überstehendes zentrales Verspannteil vorgesehen ist, wel­ ches axial verstellbar ist. An dem über die Konusfläche überstehenden und axial weiter vorfahr- und zurückzieh­ baren zentralen Verstellteil können, wie erwähnt, den Verstellhebeln eines Schirmes ähnlich radial vorstehende Hebel angebracht sein, die z. B. auch als Kniegelenkhebel etc. ausgestattet sein könnten. Am Ende dieser Betäti­ gungsteile können Anlageelemente ausgebildet sein, die direkt oder unter Zwischenschaltung von Dämpfer- oder Federelementen an einer Hinterschneidungsfläche eines Wickelhülseneinsatzes oder dgl. in Verspannposition anlie­ gen. Durch Zurückziehen des zentralen Klemmteiles werden die schirmähnlichen Spannfinger zunehmend mehr in Radial­ lage aufgespannt, so dass die hohen Verspannkräfte ent­ sprechend der auf das Zentralteil eingeleiteten Rückstell­ kräfte auf das Wickelhülsenende übertragen werden. Zum Lösen muss z. B. lediglich das Zentralteil unter Überwin­ dung einer Totpunktlage der Spannfinger so verstellt we­ den, dass die Spannfinger mit ihrem äußeren Ende gegenüber ihrer innenliegenden Zentralachse von einer zumindest leicht zum Spannkopf ausgerichteten Schräglage über eine Totpunktlage hinweg nach oben hin in Richtung Zentralachse zusammengeklappt werden, wobei die außensitzenden An­ schlagelemente in eine der Axiallage näher liegenden In­ nenposition einschwenken werden, um dann vergleichbar den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 1 bis 5 bei einge­ zogenen Klemmfingern den Spannkopf ingesamt von der ko­ nischen Klemmfläche nach außen wegzufahren. Wie erwähnt können dabei am außensitzenden Ende der Klemmfinger ent­ sprechende Anschlagflächen zur Wechselwirkung mit einer hülsenseitigen Anschlagfläche direkt oder unter Zwischen­ schaltung von weiteren Hebeln, beispielsweise unter Aus­ bildung eines Kniegelenkhebels oder unter Verwendung von Dämpfer- oder Federelementen etc. zusammenwirken.
Mit der erfindungsgemäßen Spanneinrichtung ist es vor allem auch möglich sicherzustellen, dass vor allem stirn­ seitig auf die Wickelhülse keine axial aufeinanderzu wir­ kenden Presskräfte eingeleitet werden, sondern dass viel­ mehr - da jede Spanneinrichtung eigenständig auf das Stirnende der Wickelhülse wirkt - sogar voneinander wegge­ richtete Zugkräfte am jeweiligen stirnseitigen Walzenende erzeugt werden können.

Claims (30)

1. Spannvorrichtung zum Halten einer Rotationswalze oder Walzenhülse (2), insbesondere einer Wickelhülse für eine Wickelmaschine, mit jeweils einer im Bereich des jeweili­ gen Walzenendes (1) vorgesehenen Halteeinrichtung, wobei zumindest eine Halteeinrichtung an einem Walzenende (1) einen Spannkopf (15) umfasst, der eine auf einer Kegelflä­ che liegende Zentrierfläche (23) umfasst, worüber der Spannkopf (15) mit einer entsprechenden auf einer Konus­ fläche liegenden Anlagefläche (5) der Walzenhülse (2) in Kontakt bringbar ist, und mit einer Spanneinrichtung (25, 25') zur Erzeugung von Spannkräften zwischen Spannkopf (15) und konischer Anlagefläche (5) des zugeordneten Wal­ zenendes (1), gekennzeichnet durch die folgenden weiteren Merkmale
es ist eine einseitig nur auf das zugeordnete Walzenende (1) wirksame Einspanneinrichtung (25, 25') vorgesehen,
die Einspanneinrichtung (25, 25') umfasst zumindest zwei verstellbare Klemmfinger (27),
die die zumindest zwei Klemmfinger (27) umfassende Spanneinrichtung (25, 25') ist zwischen zumindest zwei Funktionsstellungen verschwenk- und/oder verfahrbar, nämlich einer Eintauch- oder Löseposition und einer Halte- oder Verspannposition.
2. Spannvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 oder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das rotierende, vorzugsweise konische Spannelement (19) des Spannkopfes (15) über ein Lager (21) vorzugsweise in Form eines Pendellagers gegenüber dem Spannkopfträger (17) gehalten ist, wobei das rotierende Spannelement (19) gegen den Spannkopfträger (17) zumindest in einem geringfügigen Winkel gegenüber der Zentralachse (13') des Spannkopf­ trägers (17) verstellbar ist.
3. Spannvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 oder/und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das gegenüber dem Spannkopfträger (17) rotierende Spannelement (19) des Spannkopfes (15) selbstzentrierend ausgebildet ist, derart, dass bei einem Winkelversatz zwischen der Zentralachse (13) der Rotationswalze oder Walzenhülse (2) und der Zentralachse (13') des Spannkopfes (15) bzw. Spannkopfträgers (17) die zumindest beiden Klemmfingerein­ richtungen (27) aufgrund einer eigenen ihnen separat zu­ geordneten Feder- oder Kraftbeaufschlagungseinrichtung (29) auch im Funktionseinsatz weiter in ihre endgültige Klemmstellung verstellbar sind.
4. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest beiden Klemmfinger (27) auf dem Spannkopf (15) zumindest mittelbar gelagert oder auf einem gegenüber dem Spannkopf (15) rela­ tiv verfahrbaren Einführteil (53) und/oder am Walzenende bzw. im Bereich des Walzenendes zumindest mittelbar daran gelagert sind.
5. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest beiden Klemm­ finger (27) der Spanneinrichtung (25, 25') mittels einer bevorzugt jedem Klemmfinger (27) getrennt zugeordneten Kraftbeaufschlagungseinrichtung (29) gegenüber dem Spann­ kopf (15) und/oder der Zentrierfläche (23) und/oder dem gegenüber dem Spannkopfträger (17) des Spannkopfes (15) rotierenden Spannelementes (19) unter Erhöhung der Klemm- und Anpresskräfte zwischen der Zentrierfläche (23) des Spannkopfes (15) und der zugehörigen Anlagefläche (5) des Wickelendes (3) verspannbar sind.
6. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Spanneinrichtung (25, 25') zumindest zwei in Umfangsrichtung zur Zentralachse (13) der Walzenhülse (1) in regelmäßigem Abstand versetzt liegende Klemmfinger (27) umfasst, vorzugsweise zumindest drei Klemmfinger (27).
7. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass am Spannkopf (15) die Spann­ einrichtung (25, 25') mit der Walzenhülse (1) rotierbar gelagert ist.
8. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, dass die Klemmfinger (27) in Radial­ richtung oder zumindest mit Radialkomponente gegenüber der Zentralachse (13) zwischen einer eingefahrenen Eintauch- oder Löseposition und einer ausgefahrenen Halte- oder Fixierposition verstell- und/oder verschwenkbar sind.
9. Spannvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, dass die zumindest mit Radialkomponente verstellbaren Klemmfinger (27) über eine Kraftbeaufschlagungseinrichtung (29) in Fixierposition verstellbar sind bzw. in Fixierpo­ sition haltbar sind.
10. Spannvorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch ge­ kennzeichnet, dass eine die Klemmfinger (27) in Löseposi­ tion bringbare Verstelleinrichtung (31) vorgesehen ist, worüber die Klemmfinger (27) entgegen der Kraft ihrer Kraftbeaufschlagungseinrichtung (29) in eingefahrene und/oder eingeschwenkte Position verstellbar sind.
11. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmfinger (27) eine gegenüber der Zentralachse (13) ausgerichtete konische Betätigungsfläche (45) aufweisen, die mit einer Wirkfläche (43) der Verstelleinrichtung (31) zusammenwirkt.
12. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstelleinrichtung (31) axial verstellbar ist und über die konusförmige Betätigungsfläche (45) eine axiale Verstellbewegung der Ver­ stelleinrichtung (31) in eine radiale Verstellbewegung der Klemmfinger (27) oder eine Verstellbewegung der. Klemm­ finger (27) zumindest mit radialer Komponente umsetzbar ist.
13. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstelleinrichtung (31) hydraulisch, pneumatisch, mechanisch und/oder elektro­ magnetisch betätigbar ist.
14. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die die Klemmfinger (27) beaufschlagende Kraftbeaufschlagungseinrichtung (29) aus einer oder mehreren Stahlfedern, einer oder mehreren Teller- oder Blattfedern, einer oder mehreren Spiralfe­ dern, aus sich abstoßenden Permanentmagneten, aus einer elektromagnetischen Anordnung und/oder einer Einrichtung zur Erzeugung oder Beaufschlagung eines pneumatischen und/oder hydraulischen Druckes besteht.
15. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des Wickelhülsen­ endes eine die konische Anlagefläche (5) hintergreifende Vertiefung oder Nut (7) vorgesehen ist, in welche die Klemmfinger-Enden (27') in Fixierstellung eingreifen.
16. Spannvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Vertiefung oder Nut (7), in welche der oder die Klemmfinger (27) eingreifen, an ihrer stirnseitig nach außen gerichteten Seite mit einer Anlageschulter (11) versehen sind, an welcher eine entsprechende Seitenfläche der Klemmfinger (27) im verrasteten Zustand eingreifen.
17. Spannvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Anlageschulter (11) und/oder die damit wechselwirkende Gleitfläche (51) an den Klemmfingern (27) gegenüber einer zur Zentralachse (13) senkrecht stehenden Radialebene leicht geneigt verläuft, und zwar derart, dass darüber mit zunehmender radialer Eintauchbewegung der Klemmfinger (27) in Richtung Ausnehmung oder Nut (7) die axialen Verspannkräfte zwischen Spannkopf (15) und An­ lagefläche (5) am Walzenende (3) zunehmen.
18. Spannvorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel zwischen der Radialfläche und der Anlageschulter (11) und/oder der Gleitfläche (51) an den Klemmfingern (27) im Axialschnitt vorzugsweise mehr als 2', insbesondere mehr als 5' und vorzugsweise weniger als 25' aufweist.
19. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die in Eintauchbewegung vor­ laufende Seitenfläche der Klemmfinger (27) im Axialschnitt durch die Zentralachse (13) der Walze oder Hülse einen Winkel aufweisen, der größer ist als der Öffnungswinkel der konischen Anlagefläche (5).
20. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmfinger (27) als selbstrastende Klemmfinger (27) ausgestaltet sind, derart, dass bei Einführung des Standkopfes (15) in Richtung Klemmsitz die Klemmfinger-Enden (27') unter Auflaufen auf der konischen Anlagefläche (5) am Walzenende (3) zunehmend mehr entgegen ihrer Kraftbeaufschlagungseinrichtung (29) eingedrückt und bei Erreichen oder kurz vor Erreichen des endgültigen Klemmsitzes mittels ihrer Kraftbeaufschla­ gungseinrichtung (29) in Klemmrichtung zumindest mit Ra­ dialkomponente in eine Hinterschneidung (7) ausfahrbar sind.
21. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, dass der Spannkopf (15) ein vorzugs­ weise zentral in ihm axial verstellbares Einführteil um­ fasst, und dass auf dem Einführteil eine oder mehrere Klemmfinger (27) einzeln oder gemeinsam verschwenkbar sitzen, die von einer eher eingefahrenen Position, in welcher der Spannkopf (15) mit der konischen Anlagefläche (5) des Hülsenendes (3) nicht wechselwirkt in eine dem­ gegenüber ausgefahrene Position bringbar sind, in welcher die zumindest zwei Klemmfinger (27) in einer entsprechen­ den Ausnehmung oder Nut (7) das Walzenende (1) mit dem Spannkopf (15) direkt oder mittelbar verspannt sind.
22. Spannvorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Klemmfinger (27) mit außenliegenden vorzugsweise mit Dämpfer- oder Federelementen versehenen Anschlagseinrichtung versehen sind, worüber die Klemm­ finger (27) direkt oder unter Ausbildung eines Kniegelenk­ hebels oder dgl. an einer stirnaußenseitig errichteten Anschlagfläche (9) im Verspannzustand anliegen.
23. Spannvorrichtung nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, dass die von der Zentralachse (13) nach außen in Klemmrichtung aufspannbaren Klemmfinger (27) unter Überwindung einer durch die Normalebene zur Zentral­ achse (13) gebildete Totpunktebene von einer Klemmposition in Freigabeposition verschwenkbar sind, in welcher die außenliegenden Anschlagelemente in eine der Zentralachse (13) näher liegende und über die Anschlagfläche (9) nach außen hin mit dem Spannkopf verfahrbare Einschwenkstellung verschwenkbar sind.
24. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 21 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass das Einführteil (53) nach Anlage des Spannkopfes (15) an der konischen Anlagefläche (5) noch über ein weiteres Maß in Richtung Walzeninneres verstellbar ist, derart, dass die in Einfahrstellung ver­ schwenkten Klemmfinger (27) in mit größerer Radialer­ streckung verlaufender eher radialer Klemmposition und ferner somit in Richtung Walzenende (1) verstellbar sind, dass die Klemmfinger (27) an einer entsprechenden Anlage­ schulter (11) unter Erzielung einer Verspannung zwischen Klemmfinger (27) und Spannkopf (15) anpressbar sind.
25. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass durch zwei an den gegenüber­ liegenden Stirnseiten an der Wickelhülse angreifende Spanneinrichtungen axial voneinander weg wirkende Zug­ kräfte auf die Wickelhülse einleitbar sind.
26. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass in Spannposition der Kraft­ fluss derart erfolgt, dass das zwischen dem rotierenden Spannelement (19) und dem Spannkopfträger (17) des Spann­ kopfes (15) vorgesehene Lager (21) von den Reaktionskräf­ ten der axialen Verspannung zwischen Wickelhülse (2) und rotierenden konischen Spannelement (19) freigestellt ist.
27. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmfinger (27) durch die ihnen zugeordneten Kraftbeaufschlagungseinrichtungen (29) selbstzentrierend ausgebildet sind und wirken.
28. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass an dem konischen Spannelement (19) bevorzugt auf der zur Wickelhülse (2) abgewandt lie­ genden Seite des Lagers (21) eine gegenüber dem Spannkopf­ träger (17) wirkende spaltförmige Winkelbegrenzung be­ züglich der Verschwenkbarkeit des rotierenden konischen Spannelementes (19) gegenüber dem Spannkopfträger (17) vorgesehen ist.
29. Spannvorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekenn­ zeichnet, dass an dem konischen Spannelement (19) vorzugsweise ein scheibenförmiges Abstützelement (28) mitrotie­ rend gehalten ist, welches mit einer zentralen Bohrung unter Ausbildung einer nach innen weisenden zylinderförmi­ gen Begrenzungsfläche (30) versehen ist, welche zumindest mittelbar mit einer nach außen weisenden Begrenzungsfläche (32) an dem feststehenden Spannkopfträger (17) unter Aus­ bildung der Winkelbegrenzung zusammenwirkt.
30. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei am Spannkopf (15) zumindest mittelbar gehaltene, drehbar gelagerte Klemmfinger (27) im Wesentlichen in Radialrichtung beweg­ bar sind, dass die Bewegung der Klemmfinger (27) mit ra­ dialer Richtungskomponente eine axiale Vorspannkraft zwi­ schen der kegeligen Zentrierfläche (23) des rotierenden Spannelementes (19) des Spannkopfes (15) und der entspre­ chenden als Gegenfläche wirkenden konischen Anschlagfläche (5) der Wickelhülse (2) erzeugen, und dass die Klemmfinger (27) durch ein Stellelement (31) bewegbar und/oder fixier­ bar sind, welches mit einer im wesentlichen axial ausge­ richteten Bewegungsrichtung im Spannkopf (15) verfahrbar ist.
DE10055478A 2000-11-09 2000-11-09 Spannvorrichtung insbesondere zum Halten einer Wickelhülse für eine Wickelmaschine Expired - Fee Related DE10055478B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10055478A DE10055478B4 (de) 2000-11-09 2000-11-09 Spannvorrichtung insbesondere zum Halten einer Wickelhülse für eine Wickelmaschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10055478A DE10055478B4 (de) 2000-11-09 2000-11-09 Spannvorrichtung insbesondere zum Halten einer Wickelhülse für eine Wickelmaschine

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10055478A1 true DE10055478A1 (de) 2002-05-23
DE10055478B4 DE10055478B4 (de) 2005-05-25

Family

ID=7662657

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10055478A Expired - Fee Related DE10055478B4 (de) 2000-11-09 2000-11-09 Spannvorrichtung insbesondere zum Halten einer Wickelhülse für eine Wickelmaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10055478B4 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009052747A1 (de) * 2009-11-11 2011-05-19 Sporer, Klaus, Dipl.-Ing. Positioniervorrichtung für ein Spannsystem

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1003920A (en) * 1962-11-15 1965-09-08 Edward Morris Improvements in the mounting of reels on winding machines
DE2518781A1 (de) * 1974-04-30 1975-11-20 Ibm Einrichtung zur verbindung/trennung der nabe einer in einer kassette angeordneten bandspule mit/von einer antriebsspindel
DE4123304C2 (de) * 1991-07-13 1994-07-07 Jagenberg Ag Führungskopf für schwere Wickelrollen
DE19708552A1 (de) * 1997-03-04 1998-09-10 Focke & Co Vorrichtung zum Handhaben von Bobinen

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5326113A (en) * 1992-08-19 1994-07-05 Montalvo Iii William W Single acting core chuck

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1003920A (en) * 1962-11-15 1965-09-08 Edward Morris Improvements in the mounting of reels on winding machines
DE2518781A1 (de) * 1974-04-30 1975-11-20 Ibm Einrichtung zur verbindung/trennung der nabe einer in einer kassette angeordneten bandspule mit/von einer antriebsspindel
DE4123304C2 (de) * 1991-07-13 1994-07-07 Jagenberg Ag Führungskopf für schwere Wickelrollen
DE19708552A1 (de) * 1997-03-04 1998-09-10 Focke & Co Vorrichtung zum Handhaben von Bobinen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009052747A1 (de) * 2009-11-11 2011-05-19 Sporer, Klaus, Dipl.-Ing. Positioniervorrichtung für ein Spannsystem

Also Published As

Publication number Publication date
DE10055478B4 (de) 2005-05-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0419972B1 (de) Christbaumständer
EP0706458A1 (de) Vorrichtung zur halterung von gespanntem bogenförmigem material und verfahren zum aufspannen dieses materials
EP2163348A1 (de) Abzieher mit Trennvorrichtung
EP0211833A1 (de) Schnellspannvorrichtung
DE10226429A1 (de) Bohrfutter
DE102007024768B4 (de) Spannkonus zur Aufnahme unterschiedlicher Typen von Materialrollen in einem Rollenwechsler
WO2017157755A1 (de) Lenksäule für ein kraftfahrzeug und verfahren zum herstellen einer lenksäule
DE2646759B2 (de) Vorrichtung zum Entnehmen und zum Transport von Kunststoff-Hohlkörpern einer Blasform
DE10000879B4 (de) Baumständer, insbesondere Christbaumständer
DE10055478A1 (de) Spannvorrichtung insbesondere zum Halten einer Wickelhülse für eine Wickelmaschine
DE1774749A1 (de) Aufweitbarer Wickeldorn
EP0531285B1 (de) Spannkopf für wickelhülsen
DE102018112691A1 (de) Vorrichtung zum Entfalten eines Mastes
DE60117277T2 (de) Verbindungsvorrichtung zum lösbaren verbinden von rohr- oder stangengliedern
CH705267B1 (de) Vorrichtung zum Befestigen eines Zugelementes, insbesondere eines Zugseils.
EP1529656B1 (de) Doppelrad für ein Fahrzeug
DE10151756C1 (de) Vorrichtung zum Herstellen eines Tampons
EP1762768B1 (de) Variable Spreizvorrichtung
DE3922474C2 (de)
EP2799189B1 (de) Feststellmechanismus für einen Teleskopstiel
DE2128851C2 (de) Einspannvorrichtung für eine Wickelhülse
DE1178442B (de) Vorrichtung zum Aufspannen von biegsamen Druckplatten auf Formzylinder von Druck-maschinen
DE19819063A1 (de) Richtmaschine für gewalzte Träger
DE102008000065A1 (de) Spannkonus zur Aufnahme einer auf eine Wickelhülse aufgewickelten Materialrolle
DE2308486C2 (de) Wickeldorn

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
R082 Change of representative

Representative=s name: FLACH BAUER STAHL PATENTANWAELTE PARTNERSCHAFT, DE

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee