DE2646759B2 - Vorrichtung zum Entnehmen und zum Transport von Kunststoff-Hohlkörpern einer Blasform - Google Patents
Vorrichtung zum Entnehmen und zum Transport von Kunststoff-Hohlkörpern einer BlasformInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entnehmen von Kunststoff-Hohlkörpern mit mindestens einer
öffnung aus den Formnestern einer Blasform und zum Transportieren der Hohlkörper mit je einem jedem
Formnest zugeordneten Greifer, der mit einer gegen die Innenwandung des Hohlkörpers spreizbaren, zur
Einführung durch diese öffnung in das Innere des Hohlkörpers geeigneten Greifeinrichtung versehen ist.
Derartige Vorrichtungen sind z. B. aus der GB-PS 10 90 836 bekannt. Dabei werden die Greifer bei
geschlossener Blasform in das Innere des Hohlkörpers eingeführt, worauf die Greifeinrichtung gespreizt wird
und dadurch den Hohlkörper am Greifer befestigt, so daß anschließend üie Form geöffnet und durch eine
Bewegung des Greifers der Hohlkörper in eine neue Position überführt werden kann. Dabei handelt es sich
jo bei den Greifeinrichtungen um Elemente, die mit der
Innenwandung des Hohlkörpers überwiegend kraftschlüssig zusammenwirken, z. B. um spreizbare Federbügel,
oder um Elemente, die sich innerhalb des Hohlkörpers auf einen gegenüber der Hohlkörperöff-
i'j nung größeren Durchmesser bzw. Querschnitt erweitern
und dadurch geeignet sind, den Hohlkörper festzuhalten. Es wird damit zwar eine Verbindung
zwischen Greifer und Hohlkörper hergestellt, so daß der Hohlkörper der Bewegung l25 Greifers folgen
kann. Damit ist aber keineswegs gewährleistet, daß der Hohlkörper die dann erreichte neue Position mit so
großer Genauigkeit einnimmt, daß mittels dieser neuen Position zugeordneter Vorrichtungen zur Weiterbehandlung
des Hohlkörpers, z. B. zum Entgraten, zum Bedrucken, zur Dichtheitsprüfung usw., präzise auf den
Hohlkörper eingewirkt werden kann.
Bei mit hoher Präzision hergestellten Hohlkörpern ist es erwünscht, daß durch die Greifeinrichtung keine
Beschädigung verursacht wird. Bei bekannten Vorrichtungen drücken die Greifeinrichtungen unkontrolliert
gegen die Innenwandung des Hohlkörpers, wodurch Einkerbungen entstehen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für Präzisions-Hohlkörper eine Vorrichtung zu schaffen.
v> die den Hohlkörper mit Präzision gegenüber dem Greifer festlegt und die es gestattet, den Hohlkörper
unier Wahrung dieser Präzision wieder freizugeben, sobald die neue Position erreich· worden ist, in die der
Hohlkörper aus der Form oder auch aus einer anderen vorgegebenen Position überführt werden soll.
Außerdem ist trotz der hohen Präzision der Verbindung zwischen Greifer und Hohlkörper eine
äußerst schonende Behandlung des Hohlkörpers sicherzustellen. Insbesondere soll erreicht werden, daß die
Greifeinrichtung den Hohlkörper mit hoher Präzision erfaßt, ohne dabei einen größeren Druck auf die
Innenwandung des Hohlkörpers auszuüben, als zu dessen sicherer, im wesentlichen formschiüssiger Ver-
bindung mit dem Greifer erforderlich ist.
Schließlich soll jederzeit die Möglichkeit bestehen, die Einwirkung der Greifer auf den Hohlkörper
beeinflussen zu können, um eine optimale Funktion zu erreichen und aufrechtzuerhalten.
Die Lösung der gestellten Aufgabe besteht darin, daß die Position der Greifeinrichtung in ihrer gespreizten
Stellung durch eine veränderbare Justierung festgelegt ist.
Da die erfindungsgemäße Vorrichtung der Herstellung qualitativ hochwertiger Hohlkörper dient, wird es
sich vorzugsweise um solche Hohlkörper handeln, die im Bereich der Hohlkörperöffnung kalibriert sind, d. h.
eine mit Präzision eingehaltene lichte Weite dieser öffnung etwa in Form eines Flaschenhalses aufweisen π
und bei denen der nach außen weisende Randbereich der öffnung präzise gearbeitet ist Bei solchen
Hohlkörpern besteht eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung darin, daß die Greifeinrichtung in
gespreizter Stellung am kalibner'en Bereich einer
>o Hohlkörperöilnung anliegt. Noch eine weitere vorteilhafte
Ausführungsform ist es, daß die Greller an ihren den Hohlkörpern zugewandten Enden mit einer
Anschlagfläche versehen sind, die bei in die Hohlkörper eingeführten Greifern an deren Rand anliegt.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Konstruktion liegt darin, daß unabhängig vom erforderlichen
Spreizweg die Greifeinrichtung derart justiert werden kann, daß sie jeweils mit der gerade optimalen Kraft
gegen die Hohlkörperinnenwand drückt, wobei die Endposition der Greifeinrichtung in der Greifstellung
nach dem Augenschein mühelos möglich ist, d. h. dadurch, daß man entsprechend den Greiferspuren auf
einigen Probestücken der Hohlkörper die Justierung einreguliert.
Durch die stirnseitige Anlage der Anschlagfläche des Greifers an dem die öffnung umgebenden Rand des
Hohlkörpers erfährt dieser eine zusätzliche Stabilisierung, die auch bei hohen Beschleunigungen den präzisen
Transport ues Hohlkörpers aus einer Position in eine -10
andere Position gewährleistet.
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den restlichen Unteransprüchen.
Anhand der nun folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels der Er- ■>'>
findung wird diese näher erläutert, fcs £eigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der Vorrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt durch den linken Bereich der in
F i g. I gezeigten Vorrichtung und '>"
F i g. 3 einen Schnitt nach der I,jnie III-1Il in Fi g. 2.
Die Vorrichtung ist in einem rahmenartigen Grundkörper IO angeordnet, der mit geeigneten, nicht
gezeigten, zum Transport der geblasenen von der Vorrichtung erfaßten Hohlkörpern 72 dienenden ν·>
Einrichtungen verbindbar ist Der Grundkörper 10 ist als nach unten geöffneter, U-förmiger Rahmen gestaltet,
wobei die unteren Enden der seitlichen Rahmenschenkel 10a und 106 zur Aufnahme eines balkenförmigen
Tragers 12 vorbereitet sind. w)
Dieser Träger 12 kann in Fig. 1 senkrecht zur Zeichnungsebene, d. h. in horizontaler Richtung in den
Grundkörper 10 eingeschoben und durch Klemmschrauben 14a und 146 festgespannt werden. Damit
besteht die Möglichkeit, auf einfache Weise Greifvor- hr>
richtungen unterschiedlicher Art entsprechend den jeweils herzustellenden bzw. zu transportierenden
Hohlkörpern 72 in die Vorrichtung einzusetzen.
Es wird angenommen, daß die gezeigte Vorrichtung einer Blasform mit drei Formnestern zugeordnet ia,
weshalb drei Greifer 16a, b, c vorgesehen sind. Diese drei Greifer 16a, b, csind identisch, weshalb nachfolgend
lediglich der Greifer 16a näher beschrieben wird. Wie erwähnt können die Greifer 16a, b, c den jeweiligen
Hohlkörperformen angepaßt sein, weshalb die in F i g. 1 in Ansicht gezeigten Greifer 16a, b, c etwas anders
gestaltet sind, als die in den Fi g. 2 und 3 gezeigten. Es werden jedoch gleiche Bezugszeichen für alle Greifer 16
verwendet
Als Greifeinrichtung sind in jedem der Greifer 16a, b, c jeweils drei um die vertikale Längsachse der Greifer
16a, b, c in gleichen Winkelabständen von 120° angeordnete Hebel 18 angeordnet, die in der Zeichnung
in ihrer dieser Längsachse benachbarten und zu dieser Längsachse im wesentlichen parallelen Stellung gezeigt
sind, in welcher sich die Hebel 18 in das Innere des zu erfassenden Hohlkörpers 72 einführen lassen, wie dies
aus F i g. 2 ersichtlich ist, in der das .oere Teilstück des
Hohlkörpers 72 in strichpunktierten Lin'in gezeigt ist.
Die Betätigung der Hebel 18 erfolgt durch vertikal bewegliche, zur Greiferachse konzentrisch angeordnete
Stellglieder 20. Diese Stellglieder 20 sind jeweils in einem mit dem Träger 12 verbundenen, mehrteiligen
Greifergehäuse 22 verschieblich gelagert und an ihrem oberen, aus dem Greifergehäuse 22 herausragenden
Endabschnitt mit einer Einkerbung 24 versehen (F i g. 3). Bei den je nach der Form der herzustellenden
Hohlkörper 72 mit unterschiedlichen Greifvorrichtungen bestückten Trägern 12 sind diese Kerben 24 stets in
gleicher Höhe angeordnet, so daß beim Auswechseln der Träger 12 mit Hilfe dieser Kerben 24 stets eine
Antriebsverbindung mit einer am Grundkörper 10 angeordneten Antriebsvorrichtung zustande kommt.
Diese Antriebsvorrichtung umfaßt einen durch ein Strömungsmittel betätigbaren Stellzylinder 26, in dem
ein nicht gezeigter Kolben zwischen zwei Betri ibsstellungen
hin- und herbeweglich ist, der mit einer nach beiden Seiten aus dem Zylinder ragenden Stellstange 28
veiüunden ist Diese Stellstange 28 ist an ihren beiden
Enden über die Gelenke 30 und 32 jeweils mit einem Schenkel eines am Grundkörper 10 gelagerten Winkelhebels
34 bzw. 36 verbunden, dessen jeweils anderer Schenkel über die Gelenke 38 bzw. 40 mit einem
Querbalken 42 verbunden sind, daß sich parallel zur Stellstange 28 erstreckt, so daß sich ein Gelenkparallelogramm
ergibt. Bei Betätigung des Stellzylinders 26 wird der Querbalken 42 parallel zu sich selbst bewegt
und verlagert sich dabei sowohl in horizontaler, als auch in vertikaler Richtung. Der Querbalken 42 besteht aus
einem Hohlprofil mit etwa quadratischem Querschnitt und riper seitlich vorspringenden Leiste 42a(F i g. 3). die
geeignet ist, in die Kerben 24 der Stellglieder 20 einzugreifen. Wah-end der .Stellbewegung verschiebt
sich der Querbalken 42 in den Kerben 24 in horizontaler Richtung und überträgt lediglich seine vertikale
Bewegungskomponente auf die Stellglieder 20.
Im Grundkörpe, 10 ist eine Stellschraube 44 gelagert,
die durch einen Rändelgriff 46 betätigt werden kann und deren anderes Ende als Anschlag 48 für den
Winkelhebel 34 dient, wodurch sich der Hub der Stellglieder 20 nach oben fein begrenzen läßt. Der
Rändelgriff 46 trägt eine Umfangsrille 49 als Einstellmarke, der eine in Stellrichtung der Stellschraube 44
verlaufende Skala auf einem Skalenträger 50 zugeordnet ist.
Im Inneren des Greifergehäuses 22 ist das untere
Ende des Stellglieds 20 mit einem sich nach unten verjüngenden Konus 52 versehen, der unter Bildung
eines als Führungskurve 54 wirkenden konischen Ringraums mit Abstand von der Innenfläche 56 eines
Kranzes 58 umgeben wird, der mittels eines eine Diametralbohrung durch Kranz 58 und Stellglied 20
durchqurenden Bolzens 60 drehfest und axial unverschieblich mit dem Stellglied 20 verbunden ist. In den
konischen Ringraum ragt das eine, mit einem Knopf versehene Fnde 62 der Hebel 18. die jeweils um
rechtwinklig zur Vorschubrichtung des Stellglieds 20
und tangential zu einem gedachten, den Schwenknchsen jeweils eines Greifers 16 einbeschriebenen Kreis
angeordnete Schwenkachsen 64 beweglich im Greifergehause 22 gelagert sind. Zur Vereinfachung der
Darstellung ist in F i g. 2 nur ein in der Zeichnungsebene beweglicher Hebel 18 gezeigt.
Aufgrund der beschriebenen Anordnung der Hrhpl 18
sind diese in zur Greiferachse radialen F.benen verschwenkbar. In diesem Bewegungsbereich der Hebel
18 ist das Greifergehäuse 22 jeweils mit einem Radialschlitz 66 versehen.
Das vom Ende 62 abgewandte, mit einem Greifnokken versehene Ende 68 der Hebel 18 kann durch eine
nach oben gerichtete Slellbewegung des Stellglieds 20 in F i g. 2 radial nach außen verschwenkt werden, weil
sich im Laufe einer solchen Stellbewegiing der Bereich
geringeren Durchmessers des konischen Ringraums dem Knopf am Ende 62 nähert. Da der den Knopf
tragende Hebelarm der Hebel 18 wesentlich kurzer ist als der andere, den Greifnocken tragende Hebelarm,
ergibt sich eine Übersetzungswirkung, so daß bereits
eine geringe axiale Bewegung des Stellglieds 20 einen deutlichen Ausschlag des Greifnockens bewirkt.
Mit Hilfe der Stellschraube 44 wird der Antriebsmechanismus so eingestellt, daß sich der Greifnocken
r) gegen die hierfür vorgesehene Innenfläche 70 des
Hohlkörpers 72 legt, ohne in dieser störende Kerben zu erzeugen. Dies läßt sich mit Hilfe einiger Probestücke
leicht erreichen. Der von den Greifnocken auf die Fläche 70 ausgeübte Druck muß lediglich ausreichen.
ti den I lohlkörper 72 am Greifer 16 festzuhalten.
Damit der Hohlkörper 72 mit hoher Präzision aus
einer Ausgangsposition in eine Enclposition überführt werden kann, ist neben einer entsprechend präzisen
Bewegung des Grundkörpers 10. die mittels geeigneter Ii Bewegungsorgane ohne Schwierigkeiten für den Fachmann
zu erreichen ist. eine stabile Halterung des Hohlkörpers 72 am Greifer 16 erforderlich. Der Greifer
!6 ist deshalb ;;n seinem ί'.?·.ν. Hohlkörper 72
zugewandten Ende mit einer dem Rand der Hohl- 2D körperöffnung zugeordneten Anschlagfläche 74 versehen,
die sich beim Absenken des Grundkörpers 10 gegen die Hohlkörper 72, um die Greifeinrichtungen in
die Hohlkörper 72 einzuführen, gegen den Rand der Hohlkörpermündung legt. Dadurch wird verhindert.
r. daß der Hohlkörper 72 am Greifer 16 ausschwingen oder pendeln kann. Dies erweist sich insbesondere als
bedeu'-.pm, wenn die Hohlkörper 72 mit hohen
Geschwindigkeiten bewegt werden sollen und dabei entsprechend hohen Beschleunigungen und Verzögein
rungen unterworfen sind. ZusätzPch kann am Greifergehäuse 22 ein in die Hohlkörpemündung eingreifender,
dornartiger Ansatz 76 ausgebildet sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Vorrichtung zum Entnehmen von Kunststoff-Hohlkörpern
mit mindestens einer Öffnung aus den Formnestern einer Blasform und zum Transportieren
der Hohlkörper mit je einem jedem Formnest zugeordneten Greifer, der mit einer gegen die
Innenwandung des Hohlkörpers spreizbaren, zur Einführung durch diese öffnung in das Innere des
Hohlkörpers geeigneten Greifeinrichtung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Position der Greifeinrichtung in ihrer gespreizten Stellung durch eine veränderbare Justierung festgelegt
ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Greifeinrichtung in gespreizter Stellung am kalibrierten Bereich einer Hohlkörperöffnung anliegt
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung
der Greifeinrichtung zwischen Ruhestellung und Spreizstellung durch eine der Greifeinrichtung
zugeordnete Führungskurve (54) geführt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Justierung durch eine der Führungskurve (54) zugeordnete Stellschraube (44)
ermöglicht ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifeinrichtung
aus am Greifer (16a, 16b, \6c) verschwenkbai gelagerten Hebeln (18) besteht, wobei
der radiale Abstand des mit einem Greifnocken versehenen Endes (68) eines jeden Hebels (18) zur
gemeinsamen Achse von v5reif»r(16a, 166, 16c) und
Hohlkörper (72) verändertes ist und daß ein gegenüber dem Greifer bewegliches, mit den Hebeln
(18) zusammenwirkendes Stellglied (20) vorgesehen ist, dessen der Spreizsteliung zugeordnete Endstellung
durch die Justierung einstellbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (20) in Richtung der
Achse im Greifer (16a, 166, i6c) beweglich gelagert
ist und daß die Führungskurve (54) als zur Greiferachse konzentrischer, konischer Ringraum
ausgebildet ist, in den die vom Ende (68) abgewandten Enden (62) der Hebel (18) eingreifen.
7 Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifer
(I6a. 166, 16c; an ihren den Hohlkörpern (72)
zugewandten Enden mit einer Anschlagfiäche (74) versehen sind, die bei in die Hohlkörper (72)
eingeführten Greifern (16a. 166. 16c,Jan deren Rand
anliegt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Greifer (16a, 166. \6c) mit einem dornartigen, bei in die Hohlkörper (72) eingeführten
Greifern (16a, 166. \f>c) in die Hohlkörperöffnung
eingreifenden Ansatz (76) versehen sind.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß allen
Greifern (16a, 166, 16c) ein gemeinsames Antriebsorgan zugeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruchs dadurch gekennzeichnet,
daß die Justierung im Bereich dieses gemeinsamen Antriebsorgans vorgesehen ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stellglieder (20) formschlüssig mit einem Querbalken (42) in Eingriff stehen, der
durch das Antriebsorgan in Richtung der Greiferachsen bewegbar ist.
12, Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsorgan ein Stellzylinder
(26) ist, der auf zumindest einen von zwei parallelen Winkelhebeln (34,36) einwirkt, die durch
den Querbalken (42) verbunden sind, und daß einem der Lenker (34, 36) als Justierung ein einrtellbarer
Anschlag (48) zugeordnet ist
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