DE3110623C2 - Vorrichtung zum Austausch eines Schreibers in einer Zeicheneinrichtung - Google Patents

Vorrichtung zum Austausch eines Schreibers in einer Zeicheneinrichtung

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Abstract

Ein automatisches Aufzeichnungsgerät mit einer Reihe von Aufbewahrungsbehältern, in denen nicht im Gebrauch befindliche Schreiber untergebracht sind, bei dem ein beweglicher Schreiberhalter mit einem darin befindlichen Schreiber rechnergesteuert Kurven auf einem Aufzeichnungspapier aufzeichnen kann, besitzt eine Schreiberaustauscheinrichtung zum Austausch des Schreibers zwischen einem Vorratsbehälter und dem beweglichen Schreiberhalter, welche in der Weise arbeitet, daß der Schreiberhalter aus einer ersten Richtung, in welcher der bewegliche Schreiberhalter Öffnungen aufweist, sich auf einen der Aufbewahrungsbehälter zu bewegt, wobei auf dieser Bewegungsstrecke der im Aufbewahrungsbehälter befindliche Schreiber in die Öffnung des beweglichen Schreiberhalters gelangt, und der Schreiber durch eine Magnetkupplung erfaßt wird und schließlich der bewegliche Schreiberhalter in einer zweiten, sich von der ersten unterscheidenden Richtung vom Aufbewahrungsbehälter, der in dieser zweiten Richtung eine Öffnung aufweist, sich wegbewegt, so daß dabei vom Aufbewahrungsbehälter ein Schreiber in den beweglichen Schreiberhalter überwechselt und der Aufbewahrungsbehälter leer zurückbleibt. Zum Zurückbringen des Schreibers in den leeren Aufbewahrungsbehälter bewegt sich der bewegliche Schreiberhalter in der zweiten Richtung auf den Aufbewahrungsbehälter zu, bringt den Schreiber in die Öffnung und damit in den Aufbewahrungsbehälter zurück und entfernt sich in der ersten Richtung vom ...........

Description

— einem Schlitten an der Zeicheneinrichtung, der in einer zur Oberfläche des Aufzeichnungspapiers parallelen Ebene bewegbar ist,
— einem Antrieb zum Ändern der Position des Schlittens,
— einem am Schlitten befestigten beweglichen Schreiberhalter,
— einem oder mehreren an der Zeicheneiwrichtur.g vorgesehenen Aufbewahrungshaltern, welche sich in einer Stellung befinden, zu der der bewegliche Schreiberhalter gebracht werden kann,
— Speichern zum Speichern eines Programms und von Daten zur Steuerung des Antriebs,
— einer Starteinrichtung für die Steuerung des Antriebs, wozu das Programm aus den Speichern ausgelesen wird und die Bewegung des beweglichen Schreiberhalters beim Schreiberaustausch zwischen dem Aufbewahrungshalter und dem beweglichen Schreiberhalter entsprechend gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß
— am Schlitten (6) eine Magnetkupplung (72) zum Halten des Schreibers (9) sowie Führungen (71, 73) zur Führung des Schreibers (9) bei der Relativbewegung des Schreibers (9) gegenüber dem beweglichen Schreiberhalter (7) in nur einer Richtung besitzt, in welcher der Schreiber (9) in das oder aus dem Haltekraftfeld der am Schlitten (6) vorgesehenen Magnetkupplung (72) bewegbar ist,
— jeder Aufbewahrungshalter (8) Magnetkupplungen (82) zur Halterung der nicht in Gebrauch befindlichen Schreiber (9) sowie Führungen (81, 83) aufweist zur Führung des jeweiligen Schreibers (9) bei der Relativbewegung des Schreibers (9) gegenüber dem jeweiligen Aufbewahrungshalter (8) in nur einer bestimmten Richtung, die sich von der am beweglichen Schreiberhalter (7) vorgesehenen Führungsrichtung unterscheidet und in welcher der Schreiber (9) in das oder aus dem Haltekraftfeld der am Aufbewahrungshalter (8) vorgesehenen Magnetkupplung (82) bewegbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (71,73) am beweglichen Schreiberhalter (7) gebildet sind durch in eine erste Richtung (A) gerichtete Öffnungen, durch die eine Relativbewegung zwischen dem Schreiber (9) und dem beweglichen Schreiberhalter (7) in der ersten Richtung (A) erlaubt ist, und daß die Führungen (81, 83) im Aufbewahrungshalter (8) durch in eine zweite Richtung (B) gerichtete Öffnungen gebildet sind, durch die eine Relativbewegung zwischen dem Schreiber (9) und dem Aufbewahrungshalter (8) in dieser zweiten Richtung f/y ermöglicht ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Richtung (A
und £y senkrecht zueinander liegen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (71,73 und 81', 83) am beweglichen Schreiberhalter (7) und am Aufbewahrungshalter (8) gebildet sind durch im wesentlichen parallel zueinander liegende Platten, und daß die am beweglichen Schreiberhalter (7) vorgesehenen Platten gegenüber den am Aufbewahrungshalter (8) vorgesehenen Platten unterschiedliche Höhenlagen einnehmen.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer derartigen aus der DE-OS 2913 690 bekannten Vorrichtung wird ein verschiebbarer Schlitten verwendet, der in einer zur Oberfläche eines Aufzeichnungspapiers parallelen Ebene zu einer bestimmten Stelle bewegt werden kann. Ein beweglicher Schreiberhalter, der am Schlitten befestigt ist, trägt einen Schreiber. Die Stelle, an die der Schlitten hin bewegt wird, kann rechnergesteuert sein, so daß z. B.
eine gewünschte Kurve auf das Aufzeichnungspapier mit Hilfe des Schreibers, der im beweglichen Schreiberhalter geführt ist, gezogen werden kann. Die Vorrichtung besitzt verschiedene unterschiedliche Schreiber, wobei jeder Schreiber in einem Aufbewahrungshalter untergebracht ist, wenn er nicht gebraucht wird. Demzufolge benötigt man eine Vorrichtung zum Austausch des Schreibers, mit der der gewünschte Schreiber zwischen dem Aufbewahrungshalter und dem beweglichen Schreiberhalter hin und her transportiert wird.
Die Aufbewahrungshalter für die Schreiber sind ortsfest vorgesehen, und der Schreiberhalter wird zu den entsprechenden Aufbewahrungshaltern herangeführt, wo dann der Austausch des Schreibers stattfindet.
Bei der bekannten Vorrichtung ist ein relativ aufwendiger Mechanismus für das Halten und Lösen des Schreibers vorgesehen, da der bewegliche Schreiberhalter gebildet wird von federbelasteten Schreibfederhalteklammern. Auch am Ablageplatz, welcher bei der bekannten Vorrichtung zur Aufbewahrung des Schreibers dient, sind Halterungen vorgesehen, die aus dem Vorschubweg der Schreibfeder herausgedrückt werden müssen, um den Schreiber vom Ablageplatz freizubekommen. Auch bei der aus der DE-OS 27 55 586
so bekannten Vorrichtung sind federnd nachgiebige Halteelemente in Form von Klammern vorgesehen, welche auseinandergedrückt werden müssen, um den Austausch des Schreibers durchzuführen.
Für derartige Haltevorrichtungen sowohl am bewegliehen Schreiber als auch an den Ablageplätzen ergeben sich folgende Schwierigkeiten:
(a) Bei Verwendung einer elastischen Kraft, um den Schreiber zu halten, muß für das Lösen des Schreibers eine zu dieser elastischen Kraft entgegengesetzt wirkende Kraft beim Austausch des Schreibers aufgewendet werden. Die elastische Kraft beträgt etwa 200 bis 300 g. Es ist schwierig, eine derartige Kraft vom Antriebsmechanismus des beweglichen Schreiberhalters auszuüben.
(b) Außerdem ist ein komplizierter Mechanismus erforderlich, um den Bewegungsablauf zu ermöglichen, bei dem aufgrund der Bewegung des
:■-' Schreiberhalters der Schreiber aus dem Schreiber-
;■ :'ί halter gelöst werden solL Dieser Bewegungsablauf
ist so, daß der gelöste Schreiber vom beweglichen v' ■ Schreiberhalter auf den Aufbewahrungshalter oder
fk umgekehrt übertragen wird, der Schreiber von der
Cv elastischen Kraft des Aufbewahrungshalters oder
J1 Schreiberhalters erfaßt wird und schließlich der
&i sich bewegende Schreiberhalter aus dieser Position
j|\ sich entfernt Der komplizierte Mechanismus,
§ welcher aufgrund der in (ε) erwähnten Erfordernis-
Ij se notwendig ist, erhöht den Geräteaufwand und
H macht diesen kompliziert
|| (c) Bei dem in (b) beschriebenen Bewegungsablauf ist
t| es notwendig, daß eine genaue Positionierung
H zwischen dem sich bewegenden Schreiberhalter
if und dem angepaßten Aufbewahrungshalter für den
jjj Schreiber beim Austauschvorgang eingehalten
jf wird. Diese Genauigkeitsanforderungen bedingen
p einen hohen Herstellungsaufwand. Wenn man die
ϊλ erwähnte genaue Relativpositionierung nicht ein-
u hält, ergibt sich nicht nur ein nichtfließender
I'- Bewegungsablauf, sondern es entsteht auch die
' Gefahr, daß am Mechanismus, beispielsweise durch
'. Bruch od. dgl, Schäden auftreten.
;"'■ (d) Da die Vorrichtung einen mechanischen Aufbau
! mit hoher Genauigkeit und beträchtlicher Ki aft-
ausübung erforderlich macht, ist es notwendig, daß der mechanische Aufbau ausreichend stabil ist, wodurch sein Gewicht sich zwangsläufig erhöht und anfällig gegen Erschütterungen und Abnützung wird.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine eingangs erwähnte Vorrichtung zu schaffen, bei der beim Austausch des Schreibers aus der Aufbewahrungsstellung in den beweglichen Schreiberhalter oder umgekehrt, keine Kraftausübung erforderlich ist, wie das bei elastisch nachgiebigen Halteelementen am beweglichen Schreiberhalter und/oder ortsfesten Aufbewahrungshalter erforderlich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale. Die Unteransprüche enthalten Weiterbildungen der Erfindung.
Da die Führungen, welche am Schreiberhalter und am Aufbewahrungshalter vorgesehen sind, derart ausgestaltet sind, daß beim Wechsel der Schreiber entweder nur in Richtung zur Magnetkupplung am Schreiber bzw. am Aufbewahrungshalter hin oder von diesem weg bewegt werden kann, müssen zusätzliche Kräfte nicht aufgewendet werden, um die Haltemittel in eine geöffnete Stellung zu bringen. Auf diese Weise wird ein glatter und reibungsloser Wechsel des Schreibers mit geringem Kraftaufwand erzielt.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß bei der Positionierung der einzelnen Teile während des Austauschvorgangs Toleranzen zulässig sind. Beispielsweise ist eine Positionsabweichung von 1 bis 2 mm zulässig zwischen dem beweglichen Schreiberhalter und dem Aufbewahrungshalter.
Außerdem ist der Bewegungsablauf beim Schreiberaustausch äußerst einfach und läßt sich daher von einem Rechner leicht steuern.
Anhand der Figuren, in denen Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt sind, soll die Erfindung noch näher erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel,
F i g. 2 einen Schreiber, der beim Ausführungsbeispiel zur Anwendung kommt,
F i g. 3 in einer Reihe angeordnete Aufbewahrungshalter für Schreiber, welche beim Ausführungsbeispiel zur Anwendung kommen,
F i g. 4 einen Aufbewahrungshalter für einen Schreiber, in welchem ein Schreiber gehalten wird,
Fig.5 einen beweglichen Schreiberhalter, der beim Ausführungsbeispiel zur Anwendung kommt und
F i g. 6 einen beweglichen Schreiberhalter mit einem
ίο darin befindlichen Schreiber.
In der F i g. 1 befindet sich ein Aufzeichungspapier 1 auf einer Zeichenebene, welche umfaßt ist von einem Rahmen 2. Eine Führungsschiene 3 in X-Richtung führt einen Träger 4. Vom Träger 4 erstreckt sich in ^-Richtung eine Führungsschiene 5, auf welcher verschiebbar ein Schlitten 6 gelagert ist Ein beweglicher Schreiberhalter 7 ist am Schlitten 6 befestigt In einer Reihe sind am Rahmen 2 mehrere Aufbewahrungshalter 8 für Schreiber in einer Position befestigt welche vom beweglichen Schreiberhalter 7 angefahren werden kann. Beim Ausführungsbeispiel der F i g. 1 enthalten der bewegliche Schreiberhalter 7 und zwei der drei Aufbewahrungshalter 8 jeweils einen Schreiber 9. Der restliche Aufbewahrungshalter 8 is: leer. Die Führungsschiene 3 in X- Richtung und die Führungsschiene 5 in V-Richtung verlaufen senkrecht zueinander in einer Ebene, die parallel zur Oberfläche des Aufzeichnungspapiers 1 liegt In der folgenden Beschreibung sind die Koordinatenachsen, nämlich die x- und y-Achse parallel zu diesen Führungsschienen 3 und 5 angenommen. Wenn der Träger 4 auf der Führungsschiene 3 sich bewegt und auch der Schlitten 6 auf der Führungsschiene 5 bewegt wird, läßt sich der Schreiber 9, welcher durch den am Schlitten 6 befestigten beweglichen Schreiberhalter 7 getragen wird, an jede gewünschte Stelle auf der Oberfläche des Aufzeichnungspapieres 1 bringen, so daß man auf der Papieroberfläche eine Kurve od. dgl. in gewünschter Form aufbringen kann.
Ein Antrieb ist für die Bewegung des Schlittens 6 auf der Führungsschiene 5 vorgesehen. Dieser Antrieb ist in einem Gehäuse am Träger 4 vorgesehen. Ein weiterer Antrieb zur Bewegung des Trägers 4 auf der Führungsschiene 3 ist im Rahmen 2 vorgesehen. Diese Antriebe sowie Steuerschaltungen zur Steuerung der Antriebe, Speicher zum Speichern des notwendigen Programms und von Daten, mit denen in einem Steuerrechner entsprechende Steuersignale an die Steuerschaltung geliefert werden, und außerdem Ausgangseinrichtungen für den Rechner sind im einzelnen nicht dargestellt und besitzen eine herkömmliche Ausbildung, wie sie bei automatischen Zeicheneinrichtungen in herkömmlicher Weise bereits zur Anwendung kommen. Wenn der bewegliche Schreiberhalter 7 verschoben wird, ohne daß dabei eine Kurve auf das Aufzeichnungspapier 1 aufgezeichnet wird, beispielsweise für den Bewegungsablauf, der beim Schreiberaustausch notwendig ist, wird der Schreiberhalter 7 in einer vertikalen Position entfernt von der Oberfläche des Aufzeichnungspapieres 1 gehalten, wie das auch bei herkömmlichen Aufzeichnungsinstrumenten der Fall ist.
Die F i g. 2a, 3a, 4a, 5a und 6a zeigen Aufrisse und die
Fig.2b, 3b, 4b, 5b und 6b Draufsichten. In diesen Figuren sind dargestellt eine obere Führungsplatte 71 des beweglichen Schreiberhalters 7, eine Magnetkupplung 72 des beweglichen Schreiberhalters 7, eine untere Führungsplatte 73 des beweglichen Schreiberhalters 7, eine obere Führungsplatte 81 des Aufbewahrungshai-
ters 8 für den Schreiber, eine Magnetkupplung 82 für den Aufbewahrungshalter 8, eine untere Führungsplatte 83 für den Aufbewahrungshalter 8, ein Ring 91 am Schreiber 9, ein Magnetteil 92 am Schreiber 9 und eine Schreiberspitze 93 am Schreiber 9.
Wie aus der F i g. 5b zu ersehen ist, besitzen die obere und die untere Führungsplatte 71 und 73 öffnungen in die durch einen Pfeil A bezeichnete Richtung. Diese Richtung wird als erste Richtung bezeichnet, und die öffnungen der oberen und unteren Führungsplatten 71 und 73 lassen beim Auswechseln als Führungsweg für den Schreiber 9 nur einen solchen in dieser ersten Richtung zu. Wie aus der F i g. 3b zu ersehen ist, besitzen die oberen und unteren Führungsplatten 81 und 83 öffnungen, die beim Auswechselvorgang einen Führungsweg für den Schreiber nur in einer durch einen Pfeil B angegebenen Richtung bilden. Die mit dem Pfeil B angegebene Richtung wird als zweite Richtung bezeichnet.
Wie aus der F i g. 6 zu ersehen ist, haftet beim Halten des Schreibers 9 im beweglichen Schreiberhalter 7 das Magnetstück 92 an der Magnetkupplung 72, und ein Entfernen des Schreibers 9 aus dem beweglichen Schreiberhalter 7 wird verhindert durch die obere und untere Führungsplatte 71 und 73, ausgenommen in der ersten Richtung. Eine kombinierte Kraft, welche aus dem Gewicht des Schreibers 9 und dem auf den Ring 91 von der Führungsplatte 71 ausgeübten Druck resultiert, drückt die Schreiberspitze 93 auf die Oberfläche des Aufzeichnungspapiers 1.
Wie aus der F i g. 4 zu ersehen ist, haftet beim Halten des Schreibers 9 im Aufbewahrungshalter 8 das Magnetstück 92 an der Magnetkupplung 82. Die Entfernung des Schreibers 9 aus dem Aufbewahrungshalter 8 wird verhindert durch die obere und untere Führungsplatte 81 und 83, mit Ausnahme in der zweiten Richtung. Das Gewicht des Schreibers 9 wird durch die obere Führungsplatte 81, auf welcher der Ring 91 aufliegt, aufgenommen.
Wenn eine Anweisung gegeben wird, daß der im beweglichen Schreiberhalter 7 befindliche Schreiber 9 zu einem leeren Aufbewahrungshalter 8 gebracht wird, wird ein entsprechendes Unterprogramm für die Steuerung des Schreiberaustausches gestartet. Der bewegliche Schreiberhalter 7 wird zunächst an eine Stelle gebracht, die sich in der zweiten Richtung, welche durch die Öffnung im Aufbewahrungshalter 8 gebildet wird, befindet. Dann nähert sich der bewegliche Schreiberhalter 7 dem Aufbewahrungshalter 8 in der Linie der zweiten Richtung entgegengesetzt zu der Pfeilrichtung B und kommt an eine Stelle, an der die Achse des Schreibers 9 mit der Achse des Aufbewahrungshalters 8 zusammenfällt. Bei dieser Annäherungsbewegung wird der Schreiber unbehindert durch die öffnungen der oberen und unteren Führungsplatte 81 und 83 hindurchgeführt Da die Führungsplatten 71 und 73 des beweglichen Schreiberhalters 7 und die Führungsplatten 81 und 83 des Aufbewahrungshalters 8 in unterschiedlichen Höhenlagen sich befinden, kommen diese Führungsplatten bei dieser Annäherungsbewegung nicht miteinander in Berührung.
Nach Beendigung dieser Annäherungsbewegung befindet sich der Schreiber 9 in einer in der Fig.4 gezeigten Stellung im Aufbewahrungshalter 8. Außerdem befindet er sich in einer Stellung, wie sie in der F i g. 6 dargestellt ist, im beweglichen Schreiberhalter 7. Das Magnetstück 92 liegt dabei sowohl an der Magnetkupplung 72 als auch an der Magnetkupplung 82 an. Von dieser Stellung aus entfernt sich der bewegliche Schreiberhalter 7 dann in die erste Richtung und entfernt sich damit vom Schreiber 9, der durch die Führungsplatten 81 und 83, welche in dieser ersten Richtung keine öffnungen haben, festgehalten wird. Da die Öffnungen in den Führungsplatten 71 und 73 des beweglichen Schreiberhalters 7 in der ersten Richtung verlaufen, kann der Schreiber 9 ungehindert durch die Bewegung des beweglichen Schreiberhalters 7 in der ersten Richtung im Aufbewahrungshalter 8 festgehalten werden.
Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, daß die erste und zweite Richtung unterschiedlich sein müssen. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel liegen diese beiden Richtungen gemäß K i g. 4 und 5 senkrecht aufeinander.
Mit Hilfe eines ähnlichen Bewegungsablaufes des beweglichen Schreiberhalters 7 entnimmt der leere bewegliche Schreiberhalter 7 einem Aufbewahrungshalter 8 einen Schreiber 9. Dabei wird der bewegliche Schreiberhalter 7 zunächst in eine Position gebracht, welche auf der Linie der ersten Richtung liegt und bewegt sich in dieser ersten Richtung auf den Aufbewahrungshalter 8 zu. Bei dieser Annäherungsbewegung des beweglichen Schreiberhalters 7 in der ersten Richtung auf den Aufbewahrungshalter zu erreicht der bewegliche Schreiberhalter eine Stellung, in der die Achse des beweglichen Schreiberhalters 7 zusammenfällt mit der Achse des Aufbewahrungshalters 8. Aus dieser Stellung entfernt sich der bewegliche Schreiberhalter 7 in der zweiten Richtung, wobei der Schreiber 9 durch die Führungsplatten 71 und 73 des beweglichen Schreiberhalters 7 aufgenommen werden, da diese keine öffnungen in dieser zweiten Richtung haben. Der Schreiber 9 verläßt dabei den Aufbewahrungshalter 8 durch die öffnungen in den Führungsplatten 81 und 83, weiche in dieser zweiten Richtung liegende öffnungen aufweisen.
Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, daß dann, wenn die Achsen des beweglichen Schreiberhalters 7 und des Aufbewahrungshalters 8 zusammenfallen, Magnetkräfte der beiden Magnetkupplungen 72 und 82 gleichzeitig zur Einwirkung kommen, wobei diese Magnetkräfte miteinander im Gleichgewicht stehen können. Man benötigt daher zur Entfernung des Schreibers nur eine äußerst geringe äußere Krafteinwirkung. Selbst wenn geringe Positionierungsabweichungen, insbesondere zwischen den beiden Achsen, sich ergeben, die aus Toleranzen der Bauteile resultieren können, läßt sich trotzdem ein ausreichender Ausgleich zwischen den beiden Magnetkräften erzielen. Die Magnetkraft F1 welche vor. einem Magneten ausgeübt wird, läßt sich durch die Formel F=KfP(ORZdX) beschreiben, wobei K eine Konstante, H der Magnetfluß, R der magnetische Widerstand des Magnetkreises und χ der Spalt zwischen der Oberfläche des Magneten und der Oberfläche, gegen die der Magnet anliegt bedeuten. Da χ im Vergleich zur Gesamtlänge des magnetischen Kreises gering ist läßt sich ohne weiteres ein Magnetkreis gewinnen, in welchem die Kraft F im wesentlichen konstant bleibt unabhängig von Änderungen bei der Größe x.
Bei der in den Fig.4 und 6 dargestellten Ausführungsform liegen die Magnetkupplungen 72 und 82 symmetrisch zur Achse des Schreibers 9, um einen wirkungsvollen Ausgleich zu erzielen. Es ist jedoch auch eine andere Positionierung der Magnetkupplungen 72 und 82 möglich. Es ist auch möglich, den Schreiber 9
selbst mit einem Magneten auszustatten und die Magnetstücke am beweglichen Schreiberhalter und am Aufbewahrungshalter vorzusehen. Ferner können anstelle von Permanentmagneten für die Magnetkupplungen 72 und 82 auch Elektromagneten verwendet werden. Die Kräfte dieser Elektromagneten können dann elektrisch eingestellt werden. Unter der Bezeichnung »Magnetkupplung« werden alle Arten von Einrichtungen verstanden, mit denen ein Schreiber magnetisch gehalten werden kann.
Beim vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel verlaufen die erste und die zweite Richtung unter einem Winkel von 45° zur x-Achse. Das bedeutet, daß die Bewegung in diesen Richtungen dadurch erzielt werden kann, daß der Schlitten 6 gleichzeitig in der X- und y-Richtung in der gleichen Geschwindigkeit angetrieben bzw. bewegt wird. Die Steuerung einer derartigen Bewegung ist äußerst einfach.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Austausch eines Schreibers in einer Zeicheneinrichtung zwischen Aufbewahrungshaltern und einem beweglichen Schreiberhalter, mit dem der Schreiber über ein Aufzeichnungspapier geführt wird, mit
DE3110623A 1980-09-01 1981-03-18 Vorrichtung zum Austausch eines Schreibers in einer Zeicheneinrichtung Expired DE3110623C2 (de)

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