DE2934273C2 - Vorrichtung zum translatorischen Bewegen der Werkzeuge von automatischen Zeichenmaschinen - Google Patents
Vorrichtung zum translatorischen Bewegen der Werkzeuge von automatischen ZeichenmaschinenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43L—ARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
- B43L13/00—Drawing instruments, or writing or drawing appliances or accessories not otherwise provided for
- B43L13/02—Draughting machines or drawing devices for keeping parallelism
- B43L13/022—Draughting machines or drawing devices for keeping parallelism automatic
- B43L13/024—Drawing heads therefor
Landscapes
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum transla- κ
torischen Bewegen der Werkzeuge von automatischen Zeichenmaschinen, bestehend aus einem mit der
Zeichenmaschine verbindbaren Rahmen mit einem Permanentmagnet-System, in welchem sich eine
steuernde freibeweglich gelagerte Tauchspule befindet, die mit dem das Werkzeug aufnehmenden Werkzeugträger
über eine mechanische Umlenkung gegensinnig bewegbar verbunden ist.
Bei automatischen Zeichenmaschinen wird das Werkzeug, d. h. ein Schreibstift, ein Zeichenstift, ein
Gravierstichel oder ein l.ichtzeichenkopf mil entsprechenden
I .ängs- und Querwagen über die Zeicbenfläche verfahren. Immer wenn während dieser Positionierungsbewegungen
nicht gezeichnet werden soll, muß das Zeichenwerkzeug ausreichend von der Zeichenoberfläche
abgehoben sein. Hierzu bedient man sich vorzugsweise elektromagnetisch betätigter Hub- und
Senkvorrichtungen.
Bei den bisher bekanntgewordenen Hub- und Senkvorrichtungen (DE-OS 25 32 548) ist im allgemeinen
das Werkzeug, bzw. ein das Werkzeug aufnehmender Werkzeughalter in koaxialer oder achsparalleler
Ausrichtung fest mit der Tauchspule verbunden, so daß bei jeder Betätigung erhebliche Gewichtskräfte überwunden
werden müssen. Etwas entsprechendes gilt auch für Hub- und Senkvorrichtungen, bei denen über eine
Umlenkung Werkzeug und Tauchspule gegensinnig bewegt werden (DE-OS 22 28 455) und bei denen auch
noch verstärkte Reibungskräfte zu überwinden sind. Nachteilig bei den vorbekannten Anordnungen ist auch,
daß die Betätigungsvorrichtungen lagenabhängig arbeiten und daß im Stromlosen Zustand Gewichtskräfte
auftreten, die man im allgemeinen mit mechanischen Federsystemen aufnimmt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die bisher bekannten, nach dem Tauchspul-Magnet-Prinzip arbeitenden
Werkzeughebe- und Senkvorrichtungen so zu verbessern, daß sie unabhängig von der Gebrauchslage
arbeitsfähig werden und bei ihnen im stromlosen Zustand keine Gewichtskräfte auftreten.
Die vorstehende Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Umlenkung ein über zwei
Umlenkrollen geführtes, in sich geschlossenes Band ist. dessen sich gegenüberliegende, im wesentlichen parallel
Trume mit dem Werkstückträger bzw. der Tauchspule verbunden und gewichtskompensiert ausgebildet sind.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung gibt auch die Möglichkeit, das Umlenksystem mit Gegengewichten,
vorzugsweise austauschbaren Gegengewichten unterschiedlicher Größe, zu versehen, so daß unabhängig von
dem Gewicht des eingesetzten Werkzeuges im Ruhezustand bei der Betätigungsvorrichtung keine Gewichtskräfte auftreten.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand der Zeichnung, in der in geschnittener
Seitenansicht schematisch eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Anheben und Absenken eines Zeichenwerkzeuges
einer automatischen Zeichenmaschine dargestellt ist, näher erläutert.
Die erfindungsgemäße Werkzeugbewegungsvorrichtung der Zeichnung besteht aus einem mit der
Zeichenmaschine r.u verbindenden Rahmen 1, einem Permanentmagnet-System 2, einer Tauchspule 3, einer
Bandführung 4, einem Führungsband 5 und einem Werkzeugträger 6.
Der Rahmen 1 besteht aus zwei Winkelprofilen, derin Schenkel 11 und 12 einander zugewandt sind und
/.wischen sich das Permanentmagnet-System 2 aufnehmen.
Zwischen den beiden Winkelprofilschenkeln 11,12 sind die Permanentmagnete 21 und 22 und der
magnetische Rückschluß 23 von entsprechendem Querschnitt eingespannt. Die letztgenannten Teile
können mit dem Rahmen verschraubt oder aber auch verklebt oder auch nur fest eingespannt sein. Der
magnetische Rückschluß 23 wird von der Tauchspule 3 umgeben, die sich frei /wischen den Permanentmagneten
21, 22 und dem magnetischen Rückschluß 23 bewegen kann.
Um die übsr die l.eitungsanschlüsse 31 eingesteuerten
Auf- und Abbewegungen der Tauchspule 3 auf das eigentliche Zeichenwerkzeug 63 zu übertragen, dient
eine Bandführung 4, zu der obere und untere Bandführungsrollen 41, 42 und ein Führungsband 5
gehören. Die beiden Trume 51 und 52 des Bandes verlaufen parallel zueinander und sind mit einem
Schlitten 61 des Werkzeugträgers 6 bzw. der Tauchspu-Ie 3 verbunden. Bei dem Führungsband kann es sich um
ein Stahl-, Gewebe- oder Kunststoffband, ggfs. auch um eine Kette oder um einen Zahnriemen handeln. Der
Schlitten 61 hat vorzugsweise die gleiche Breite wie die Bandführungsrolien 41, so daß dessen freie Enden, die
nicht fest mit dem Band 5 verbunden sind, sich an den Rollen 41 und 42 abstützen können und dann dort
geführt werden. Ein an der Innenseite des Trums 51 befestigter Permanentmagnet 64 kann die Anlage des
Schlittens 61 an den Rollen 41 und 42 noch unterstützen, da ein solcher Magnet zusammen mit dem Permanentmagnet-System
2 eine erwünschte Andrückkraft erzeugen kann.
Oberhalb und unterhalb der Tauchspule 3 sind am Trum 52 des Führungsbandes 5 Gegengewichte 43 und
44 so befestigt, daß sich diese, ähnlich wie der Schlitten 61, an den Oberflächen der Urriienkroüen 41 und 42
abstützen können. Diese Gegengewichte 4i und 44 welche vorzugsweise mit dem Spulenträger starr
verbunden sind, kompensieren das Gewicht des Werkzeughalters 6 der in einer Aufnahmebohrung 62
das eigentliche Schreib-, Zeichen- oder Gravierwerkzeug trägt. Sofern die Zeichenvorrichtung für die
Aufnahme verschiedenster Werkzeuge vorgesehen ist, kann man dem oberen oder unteren Gegengewicht 43
oder 44 noch eine Halterung anbringen, auf die sich zusätzliche Gegengewichte 45 aufsetzen lassen.
Zur Aufnahme der Bandführung im Rahn<en 1 haben
dessen Winkelprofilschenkel 11 und 12 Durchtrittsöffnungen 13 bzw. 14 für das Führungsband 5 bzw. die an
diesem Führungsband befestigten Gegengewichte. Die Achsen der UmlenkroUen 41 und 42 sind in den vertikal
gerichteten Schenkeln 15 und 16 des Rahmens gelagert.
Um dem Zeichenwerkzeug im stromlosen Zustand der Tauchspule 3 eine definierte Lage zu verleihen,
besteht die Möglichkeit, am Führungsband 5 bzw. an einem der Gegengewichte 43 oder 44 einen aus
ferromagnetischem Werkstoff bestehenden Anschlag vorzusehen, der auf dem Permanentmagneten 22 zur
Anlage kommt und dort mit einer ausreichenden Kraft gehalten wird.
Wie im allgemeinen üblich, kann an der Betätigungsvorrichtung auch eine Positioniervorrichtung für das
Zeichenwerkzeug 63 angebracht werdi.n. Im vorliegenden
Falle befindet sich am unteren Winkclprofil 12, 16 eine solche Positioniervorrichtung 17, bei der es sich
beispielsweise um eine Lichtschranke, eine Feldplatte oder etwas ähnliches handeln kann, ^ie Positionijrvorrichiung
17 arbeite; mit einem Targer 47 zusammen, Jas
fest mit dem unteren Gegengewicht 44 verbunden ist. Durch eine entsprechende Steuerung kann dafür
gesorgt werden, daß die Tauchspule 3 immer in dem Augenblick ausgeschaltet wird, wenn das Zeichenwerkzeug
63 genau die Zeichenfläche Zberiihrt.
Durch die Verwendung eines geschlossenen, gewichtsmäßig kompensierten Systems sind jegliche
mechanische Rückwirkungen auf die Zeichenmaschine während der Werkzeugbewegungen und -beschleunigungen
ausgeschlossen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Vorrichtung zum translatorischen Bewegen der Werkzeuge von automatischen Zeichenmaschinen,
bestehend aus einem mit der Zeichenmaschine verbindbaren Rahmen mit einem Permanentmagnet-System,
in welchem sich eine steuernde freibeweglich gelagerte Tauchspule befindet, die mit
dem das Werkzeug aufnehmenden Werkzeugträger über eine mechanische Umlenkung gegensinnig
bewegbar verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkung ein über zwei
Umlenkrollen (41, 42) geführtes, in sich geschlossenes Band (51) ist, dessen sich gegenüberliegende, im is
wesentlichen parallele Trume mit dem Werkstückträger (6) bzw. der Tauchspule (3) verbunden und
gewichtskompensiert ausgebildet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am tauchspulseitigen Trum der
Bandführung (51) Gegengewichte (43, 44) zur Kompensation des Gewichtes des Werkzeugträgers
(6) vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2 für austauschbar im Werkzeughalter gelagerte Werkzeuge,
dadurch gekennzeichnet, daß am tauchspulseitigen Trum der Bandführung (51) Halterungen für
zusätzliche Gegengewichte (45) vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugträger (6) als
Schlitten (61) ausgebildet ist, welcher auf den Umlenkrollei. (41,42) abgestützt und geführt ist.
5. Vorrichtung nach Ansprivh 4, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen d^n Umlenkrollen (41,42) am
Werkzeugträger (6) ein Permanentmagnet (64) angeordnet ist, welcher mit dem Permanentmagnet-System
(2) der Tauchspule (3) zusammenwirkt und den Schlitten (61) des Werkzeugträgers (6) gegen die
Oberfläche der Umlenkrollen (41,42) drückt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Umlenksystem (51) ein
ferromagnetischer Anschlagkörper (46) vorgesehen ist, der bei abgehobenem Werkzeug (63) von;
Permanentmagnet-System (2) der Tauchspule (3) gehalten wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Umlenkvorrichtung ein
an sich bekanntes Positionierungs-System (17, 47) für das Werkzeug (63), insbesondere eine Lichtschranke
(17/47) angeordnet ist.
Priority Applications (2)
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DE2934273A DE2934273C2 (de) | 1979-08-24 | 1979-08-24 | Vorrichtung zum translatorischen Bewegen der Werkzeuge von automatischen Zeichenmaschinen |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2934273A DE2934273C2 (de) | 1979-08-24 | 1979-08-24 | Vorrichtung zum translatorischen Bewegen der Werkzeuge von automatischen Zeichenmaschinen |
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Publication Number | Publication Date |
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DE2934273A1 DE2934273A1 (de) | 1981-03-12 |
DE2934273C2 true DE2934273C2 (de) | 1981-12-03 |
Family
ID=6079214
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2934273A Expired DE2934273C2 (de) | 1979-08-24 | 1979-08-24 | Vorrichtung zum translatorischen Bewegen der Werkzeuge von automatischen Zeichenmaschinen |
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