DE2934273C2 - Vorrichtung zum translatorischen Bewegen der Werkzeuge von automatischen Zeichenmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum translatorischen Bewegen der Werkzeuge von automatischen Zeichenmaschinen

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DE2934273C2
DE2934273C2 DE2934273A DE2934273A DE2934273C2 DE 2934273 C2 DE2934273 C2 DE 2934273C2 DE 2934273 A DE2934273 A DE 2934273A DE 2934273 A DE2934273 A DE 2934273A DE 2934273 C2 DE2934273 C2 DE 2934273C2
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plunger coil
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Werner Ing.(grad.) 2000 Hamburg Cordes
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Aristo Graphic Systeme & Co Kg 2000 Hamburg De GmbH
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Aristo Graphic Systeme & Co Kg 2000 Hamburg De GmbH
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    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L13/00Drawing instruments, or writing or drawing appliances or accessories not otherwise provided for
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum transla- κ torischen Bewegen der Werkzeuge von automatischen Zeichenmaschinen, bestehend aus einem mit der Zeichenmaschine verbindbaren Rahmen mit einem Permanentmagnet-System, in welchem sich eine steuernde freibeweglich gelagerte Tauchspule befindet, die mit dem das Werkzeug aufnehmenden Werkzeugträger über eine mechanische Umlenkung gegensinnig bewegbar verbunden ist.
Bei automatischen Zeichenmaschinen wird das Werkzeug, d. h. ein Schreibstift, ein Zeichenstift, ein Gravierstichel oder ein l.ichtzeichenkopf mil entsprechenden I .ängs- und Querwagen über die Zeicbenfläche verfahren. Immer wenn während dieser Positionierungsbewegungen nicht gezeichnet werden soll, muß das Zeichenwerkzeug ausreichend von der Zeichenoberfläche abgehoben sein. Hierzu bedient man sich vorzugsweise elektromagnetisch betätigter Hub- und Senkvorrichtungen.
Bei den bisher bekanntgewordenen Hub- und Senkvorrichtungen (DE-OS 25 32 548) ist im allgemeinen das Werkzeug, bzw. ein das Werkzeug aufnehmender Werkzeughalter in koaxialer oder achsparalleler Ausrichtung fest mit der Tauchspule verbunden, so daß bei jeder Betätigung erhebliche Gewichtskräfte überwunden werden müssen. Etwas entsprechendes gilt auch für Hub- und Senkvorrichtungen, bei denen über eine Umlenkung Werkzeug und Tauchspule gegensinnig bewegt werden (DE-OS 22 28 455) und bei denen auch noch verstärkte Reibungskräfte zu überwinden sind. Nachteilig bei den vorbekannten Anordnungen ist auch, daß die Betätigungsvorrichtungen lagenabhängig arbeiten und daß im Stromlosen Zustand Gewichtskräfte auftreten, die man im allgemeinen mit mechanischen Federsystemen aufnimmt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die bisher bekannten, nach dem Tauchspul-Magnet-Prinzip arbeitenden Werkzeughebe- und Senkvorrichtungen so zu verbessern, daß sie unabhängig von der Gebrauchslage arbeitsfähig werden und bei ihnen im stromlosen Zustand keine Gewichtskräfte auftreten.
Die vorstehende Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Umlenkung ein über zwei Umlenkrollen geführtes, in sich geschlossenes Band ist. dessen sich gegenüberliegende, im wesentlichen parallel Trume mit dem Werkstückträger bzw. der Tauchspule verbunden und gewichtskompensiert ausgebildet sind.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung gibt auch die Möglichkeit, das Umlenksystem mit Gegengewichten, vorzugsweise austauschbaren Gegengewichten unterschiedlicher Größe, zu versehen, so daß unabhängig von dem Gewicht des eingesetzten Werkzeuges im Ruhezustand bei der Betätigungsvorrichtung keine Gewichtskräfte auftreten.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand der Zeichnung, in der in geschnittener Seitenansicht schematisch eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Anheben und Absenken eines Zeichenwerkzeuges einer automatischen Zeichenmaschine dargestellt ist, näher erläutert.
Die erfindungsgemäße Werkzeugbewegungsvorrichtung der Zeichnung besteht aus einem mit der Zeichenmaschine r.u verbindenden Rahmen 1, einem Permanentmagnet-System 2, einer Tauchspule 3, einer Bandführung 4, einem Führungsband 5 und einem Werkzeugträger 6.
Der Rahmen 1 besteht aus zwei Winkelprofilen, derin Schenkel 11 und 12 einander zugewandt sind und /.wischen sich das Permanentmagnet-System 2 aufnehmen. Zwischen den beiden Winkelprofilschenkeln 11,12 sind die Permanentmagnete 21 und 22 und der magnetische Rückschluß 23 von entsprechendem Querschnitt eingespannt. Die letztgenannten Teile können mit dem Rahmen verschraubt oder aber auch verklebt oder auch nur fest eingespannt sein. Der magnetische Rückschluß 23 wird von der Tauchspule 3 umgeben, die sich frei /wischen den Permanentmagneten 21, 22 und dem magnetischen Rückschluß 23 bewegen kann.
Um die übsr die l.eitungsanschlüsse 31 eingesteuerten Auf- und Abbewegungen der Tauchspule 3 auf das eigentliche Zeichenwerkzeug 63 zu übertragen, dient
eine Bandführung 4, zu der obere und untere Bandführungsrollen 41, 42 und ein Führungsband 5 gehören. Die beiden Trume 51 und 52 des Bandes verlaufen parallel zueinander und sind mit einem Schlitten 61 des Werkzeugträgers 6 bzw. der Tauchspu-Ie 3 verbunden. Bei dem Führungsband kann es sich um ein Stahl-, Gewebe- oder Kunststoffband, ggfs. auch um eine Kette oder um einen Zahnriemen handeln. Der Schlitten 61 hat vorzugsweise die gleiche Breite wie die Bandführungsrolien 41, so daß dessen freie Enden, die nicht fest mit dem Band 5 verbunden sind, sich an den Rollen 41 und 42 abstützen können und dann dort geführt werden. Ein an der Innenseite des Trums 51 befestigter Permanentmagnet 64 kann die Anlage des Schlittens 61 an den Rollen 41 und 42 noch unterstützen, da ein solcher Magnet zusammen mit dem Permanentmagnet-System 2 eine erwünschte Andrückkraft erzeugen kann.
Oberhalb und unterhalb der Tauchspule 3 sind am Trum 52 des Führungsbandes 5 Gegengewichte 43 und 44 so befestigt, daß sich diese, ähnlich wie der Schlitten 61, an den Oberflächen der Urriienkroüen 41 und 42 abstützen können. Diese Gegengewichte 4i und 44 welche vorzugsweise mit dem Spulenträger starr verbunden sind, kompensieren das Gewicht des Werkzeughalters 6 der in einer Aufnahmebohrung 62 das eigentliche Schreib-, Zeichen- oder Gravierwerkzeug trägt. Sofern die Zeichenvorrichtung für die Aufnahme verschiedenster Werkzeuge vorgesehen ist, kann man dem oberen oder unteren Gegengewicht 43 oder 44 noch eine Halterung anbringen, auf die sich zusätzliche Gegengewichte 45 aufsetzen lassen.
Zur Aufnahme der Bandführung im Rahn<en 1 haben dessen Winkelprofilschenkel 11 und 12 Durchtrittsöffnungen 13 bzw. 14 für das Führungsband 5 bzw. die an diesem Führungsband befestigten Gegengewichte. Die Achsen der UmlenkroUen 41 und 42 sind in den vertikal gerichteten Schenkeln 15 und 16 des Rahmens gelagert.
Um dem Zeichenwerkzeug im stromlosen Zustand der Tauchspule 3 eine definierte Lage zu verleihen, besteht die Möglichkeit, am Führungsband 5 bzw. an einem der Gegengewichte 43 oder 44 einen aus ferromagnetischem Werkstoff bestehenden Anschlag vorzusehen, der auf dem Permanentmagneten 22 zur Anlage kommt und dort mit einer ausreichenden Kraft gehalten wird.
Wie im allgemeinen üblich, kann an der Betätigungsvorrichtung auch eine Positioniervorrichtung für das Zeichenwerkzeug 63 angebracht werdi.n. Im vorliegenden Falle befindet sich am unteren Winkclprofil 12, 16 eine solche Positioniervorrichtung 17, bei der es sich beispielsweise um eine Lichtschranke, eine Feldplatte oder etwas ähnliches handeln kann, ^ie Positionijrvorrichiung 17 arbeite; mit einem Targer 47 zusammen, Jas fest mit dem unteren Gegengewicht 44 verbunden ist. Durch eine entsprechende Steuerung kann dafür gesorgt werden, daß die Tauchspule 3 immer in dem Augenblick ausgeschaltet wird, wenn das Zeichenwerkzeug 63 genau die Zeichenfläche Zberiihrt.
Durch die Verwendung eines geschlossenen, gewichtsmäßig kompensierten Systems sind jegliche mechanische Rückwirkungen auf die Zeichenmaschine während der Werkzeugbewegungen und -beschleunigungen ausgeschlossen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum translatorischen Bewegen der Werkzeuge von automatischen Zeichenmaschinen, bestehend aus einem mit der Zeichenmaschine verbindbaren Rahmen mit einem Permanentmagnet-System, in welchem sich eine steuernde freibeweglich gelagerte Tauchspule befindet, die mit dem das Werkzeug aufnehmenden Werkzeugträger über eine mechanische Umlenkung gegensinnig bewegbar verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkung ein über zwei Umlenkrollen (41, 42) geführtes, in sich geschlossenes Band (51) ist, dessen sich gegenüberliegende, im is wesentlichen parallele Trume mit dem Werkstückträger (6) bzw. der Tauchspule (3) verbunden und gewichtskompensiert ausgebildet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am tauchspulseitigen Trum der Bandführung (51) Gegengewichte (43, 44) zur Kompensation des Gewichtes des Werkzeugträgers (6) vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2 für austauschbar im Werkzeughalter gelagerte Werkzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß am tauchspulseitigen Trum der Bandführung (51) Halterungen für zusätzliche Gegengewichte (45) vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugträger (6) als Schlitten (61) ausgebildet ist, welcher auf den Umlenkrollei. (41,42) abgestützt und geführt ist.
5. Vorrichtung nach Ansprivh 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen d^n Umlenkrollen (41,42) am Werkzeugträger (6) ein Permanentmagnet (64) angeordnet ist, welcher mit dem Permanentmagnet-System (2) der Tauchspule (3) zusammenwirkt und den Schlitten (61) des Werkzeugträgers (6) gegen die Oberfläche der Umlenkrollen (41,42) drückt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Umlenksystem (51) ein ferromagnetischer Anschlagkörper (46) vorgesehen ist, der bei abgehobenem Werkzeug (63) von; Permanentmagnet-System (2) der Tauchspule (3) gehalten wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Umlenkvorrichtung ein an sich bekanntes Positionierungs-System (17, 47) für das Werkzeug (63), insbesondere eine Lichtschranke (17/47) angeordnet ist.
DE2934273A 1979-08-24 1979-08-24 Vorrichtung zum translatorischen Bewegen der Werkzeuge von automatischen Zeichenmaschinen Expired DE2934273C2 (de)

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