DE2163747C3 - Tragbare Brennschneidmaschine - Google Patents

Tragbare Brennschneidmaschine

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DE2163747C3
DE2163747C3 DE2163747A DE2163747A DE2163747C3 DE 2163747 C3 DE2163747 C3 DE 2163747C3 DE 2163747 A DE2163747 A DE 2163747A DE 2163747 A DE2163747 A DE 2163747A DE 2163747 C3 DE2163747 C3 DE 2163747C3
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rail
cutting machine
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DE2163747A
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DE2163747B2 (de
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H. Edward Thornburg Cable
Herbert E. Mt. Lebanon Cable
John A. Moon Township Cable
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Weld Tooling Corp Pittsburgh Pa (vsta)
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Weld Tooling Corp Pittsburgh Pa (vsta)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K7/00Cutting, scarfing, or desurfacing by applying flames
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K7/00Cutting, scarfing, or desurfacing by applying flames
    • B23K7/002Machines, apparatus, or equipment for cutting plane workpieces, e.g. plates

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)
  • Gear Processing (AREA)
  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)
  • Machine Tool Units (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft eine tragbare Brennschneidemaschine mit einer auf das Werkstück aufsetzbaten Halterung und einem schwenkbar an dieser gehaltenen Brenner.
Bekannt ist ein Brenner zum Schneiden von Profilen, der schwenkbar an einer Halterung sitzt. Die Halterung selbst kann entlang des Profils bzw. des Werkstückes verschoben werden. Insgesamt ermöglicht dies eine Bewegung des Brenners in zwei Richtunger (deutsche Patentschrift 76 698).
Bekiint ist eine weitere tragbare Brennschncidmaüchinc, bei der ein Brenner auf einer Stange geführt und entlang dieser längsverschiebbar ist (»Technische Rundschau« Nr. 51 vom 6. Dezember 1968, S. 15).
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die technische Aufgabe zugrunde, eine Brennschneidemaschine zu schaffen, die sich unmittelbar am Werkstück in sämtlichen drei Ebenen des Raumes verschieben laßt und damit ein Brcnnschnciden in einer höchstmöglichen Zahl von Stellungen und Bewegungsrichtungen ermöglicht. Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung bei einer Brennschneidemaschine der eingangs genannten Gattung vor. daß die Halterung eine unmittelbar an das Werkstück ankkinmbarc Laufschiene aufweist, ein Schulten auf der Laufschiene verfahrbar is',, der Sehlilien eine senkrecht zur Laufschiene verschiebbare weitere Schiene trägt, an der weiteren Schiene ein den Brenner verschiebbar hallender Ausleger montiert ist, und ein Antrieb für den Schlitten and ein Antrieb für die weitere Schiene viir^senen ist.
Dies bedeutet, daß sich die Brennschneidemaschip.e unmittelbar am Werkstück und damit in dessen größter Nähe befestigen läßt und riaü die Brennschneidemaschine in ihren Bcwegungsniüglichkeilen drei Freiheiisgrade am'weist. Durch uie Verschiebbarkeil des Schlittens, der sogenannten weiteren Schiene und des Auslegen, und durch die beiden füi Schlitten und die weitere Schiene vorgesehenen Antriebe lassen sich die Bewegungen ir: den \ei>diiedinen Ebenen mühelos vornehmen und genau steuern. Die erfindungsgemäße Brennschneidemaschin«.· läi't sich daher sehr vielseitig anwenden.
Zweckmäßige Ausbildungen des genaiiiiten erfinderischen Grundgedankens bilden den Gegenstand von Unteransprüchen.
Am Beispiel der in der Zeichnung gezeigten Ausführung.iiorm wird die Erfindung weiter beschrieben. In der Zeichnung ist
Fig. 1 eine perspektivische Gesamtansicht der an einem Werkzeug befestigten erfindungsgemäßen B reu η schneidemaschine und
F i u. 2 eine auscinandercezogene perspektivische Darstellung.
Eine waagerechte Laufschiene 1 ist auf ein Werkstück 2 aufgeklemmt. Die Laufschiene I ist mit einer Laufschiene 3 versehen, die sich parallel zu ihr über ihre ganze Länge erstreckt. Die Laufschiene 3 besteht aus einem U-förmigen Teil, der aus dem gleichen Material wie die Laufschiene 1 ^..rgestellt ist. vorzugsweise aus einem festen Leichtmetall. Längs der Oberseite der Laufschiene 3 ist eine Zahnstange 4 anyeordnei. die sich über ihre gesamte Länge erstreckt.
Auf der Unterseite der Laufschiene 1 ist in der Nähe des einen Endes eine Klemmeinrichtung6 angeordnet. Die Klemmeinrichtung 6 bewirkt eine genaue Ausrichtung der Laufschiene 1 relativ zum Werkstück 2. Um eine von 90 verschiedene Ausrichtung relativ zur Länge des Werkstückes zu bewirken, ist eine Stellschraube 7 zur visuellen und genauen Einstellung eines Winkels vorgesehen. Die Klemmeinrichtung 6 enthält vorzugsweise "ntwcder ein aus einem Dauer- oder Elektromagneten bestehendes System 8 oder ein Vakuumhaltesystem. Jede dieser Vorrichtungen ergibt den erforderlichen Grad der Stabilität gegenüber Schwingungen und Stoßen, die gewöhnlich in einer Werkstatt auftreten. Sowohl das magnetische als auch das Vakuumsystem liefern einen hohen Grad an Geschwindigkeit und Genauigkeit für die Befestigung und Ausrichtung, der notwendig ist, um bei einer besonderen Arbeil Arbeitszeit einzusparen.
Es ist ein Schlitten 10 vorgesehen, der aus einem festen Leichtmetall, wie z. B. Aluminium, hergestellt ist und der auf der Laufschiene 3 laufen soll. Der Schlitten 10 enthält einen ersten Antrieb lla und einen zweiten Antrieb 5, sowie Kraftübertragungseinrichtungen, weiche aus einem mit der Zahnstange in Eingriff stehenden Ritzel und Untersetzungsgetrieben 9, 9 π bestehen, die in irgendeiner bekannten Weise
tngeordnet sind, wie F i g. 2 zeigt. Eine zweite Schiene Il ist auf der Seite des Schlittens 10 mittels drehbarer Rollen 12 beweglich angeordnet. Die Rollen 12 wirken mit einer Schiene i3 zusammen, die längs gegenüberliegender Kanten der Schiene angeordnet ist. Auf der Rückseite der Schiene 11 ist fine Zahnstange 19 angeordnet, w~Jche der Zahnetangc 4 ähnlich ist.
Der ernte Antrieb 11 a ist mit der Zahnstange der Schiene 11 wirksam verbunden. Der Antrieb 11 ii ist so in irgendeiner bekannten Weise angeordnet. Ein auf einer Seite des Schlittens angeordneter Elektromotor Ist beispielsweise mit einer Reihe von die Drehzahl herabsetzenden Zahnrädern verbunden, die init einem R-itzei in Kingiiff stehen, das in die Zahnstange der Schiene 11 eingreifen kann.
DiT zweite Antrieb 5 isi in ähnlicher Weise wie die eiste angeordnet und mit der Zahnstange 4 verbunden Der zweite Antrieb 5 bewirkt die waagerechte Bewegung des Schlittens.
Die Schiene 11 ist mit einer Vielzahl von Bohrungen 14 versehen zur Aufnahme des Auslegers 16 an verschiedenen Stellen längs der Schiene. Der Ausleger 16 ist mit einem senkrechten Halter 15 verbunden, tier Bohrungen aufweist, welche mit den Bohrungen Ϊ.4 ausgerichtet werden können. Der Halter 15 ist vorzugsweise so bemessen, daß er in die Schiene 11 paßt, so daß seine Zahnstange senkrecht zur Schiene 11 sowie zur Laufschiene 1 angeordnet werden kann. Auf der Zahnslange ist ein den Schneidbrenner tragender hülsenförmiger Ausleger 17 angeordnet, der ein mit der Hand drehbares Ritzel 18 aufweist. Der Ausleger 17 ist daher längs d>;r Zahnstange durch einfaches Drehen des Ritzels 18 beweglich. Der Ausleger 17 enthält eine Klemmeinrichtung 20. welche . Diese
kann
werden. Der Schneidbrenner 21 in m
SiaSe 27 vSbundS: Die Schläuche 27 sind vor-SJ1 den, Verteiler«™* 31 verbunden uY-r am oberen Ende des Schlittens 10 angeordnet ist, u,,. Endweiche Ansammlungen von Leckgas zu vermeiden Die Aniriebe sind mit einer Stromquelle durch ein Stromkabel 28 leitend verbunden.
Wie au« der vorstehenden Beschreibung ersichtl.cn ist er°ibt~die Brennschneidemaschine cm sehr leiches und eenaues Verfahren zum Schneiden emc-Werkstücks. Sie ist parallel zum Werkstuck angeordnet und wird ausgerichtet, indem der magnetische,! "jer Vakuurnklemmeinrichtung die Befestigung am Flansch des Werkstücke 2 ermöglicht w.ru. Dj, Schlitten ist an einer StCV: längs der Lautschiene . angeordnet, an welcher uie Abel beginnen so.l. Dc Schneidbrennerspitze 25 wird durch Bewegung^ Schiene 11, des Auslegers 17 und des Universale·, lenks eingestellt. Wenn ein Flansch geschnitten werden sol! .vird der erste Antrieb in Bewegung gesei/;. um zu bewirken, daß sich die Schiene in einer senk rechten Richtung bewegt. Die Sehneidbrennerflamm wird entzündet und das Schneiden erlolgt mn enK: gleichmäßiger, und optimalen oeschwmdigke. Wenn der"Stec sieschnitter· werden soll, wird öl Schlitten durch Betätigung des zweiten Antrieb lan es der Laufschiene 1 in Bewegung gesetzt. Du Steuerungen für beide Antriebe S, 11« und lur de.. Schneidbrenner 21 sind übliche Teile.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

1. Tragbiire Brennsdineidcmaschine mit einer yu! das Werkstück aufseubaren !bihming und einem schwenkbar an dieser gehaltenen Brenner, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung eine unmittelbar an ;las Werkstück (2) anklemmbare Laufschiene (I, 3) aufweist, ein Schlitten (IU) auf der Laufschiene (1, 3) verfahrbar ist, der Schlitten (10) eine senkrecht zur Laufschiene (1, 3) verschiebbare weitere Schiene (11, 13) trägt, an der weiteren Schiene (11, 13) ein den Brenner (25) verschiebbar haltender Ausleger (16. i7, 18) montiert ist, und ein Antrieb (5) für den Schlitten (10) und ein Antrieb (lla) für die weitere Schiene (11, 13) vorgesehen ist.
2. Brennschneidemaschinc nach Anspruch!, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufschiene (i,
3) eine Zahnstange (4) aufweist, welche mit dem :o Antrieb (5) zusammenwirkt.
3. Brennschneidemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufschiene (1. 3) durch einen Elektromagneten, einen Dauerniiigneten oder einen Vakuumsaugnapf auf das Werkstück (2) anklemmbar ist.
4. Breniischneidemaschine nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (10) mindestens /v.ei Paare von Rollen (12) aufweist, die mit der weiteren Schiene (11. 13) zusammenwirken.
5. Brennschiieidemaschine nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, da!:- d» weitere Schiene (H. 13) eine Zahnstange (19) aufweist, die mit dem Antrieb (11 a) zusammenwirkt.
<v Brennschneidemaschine nach Anspruch), dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (16, 17) als Zahnstange ausgebildet ist und ein manuell oder elektrisch angetriebenes Ritzel (18) zum Verschieben des Brenners (25) aufweist.
DE2163747A 1971-01-05 1971-12-22 Tragbare Brennschneidmaschine Expired DE2163747C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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US10398571A 1971-01-05 1971-01-05

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DE2163747A1 DE2163747A1 (de) 1972-07-13
DE2163747B2 DE2163747B2 (de) 1973-07-05
DE2163747C3 true DE2163747C3 (de) 1974-02-07

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US (1) US3713637A (de)
JP (1) JPS533330B1 (de)
AU (1) AU457342B2 (de)
BE (1) BE777391A (de)
CA (1) CA934657A (de)
DE (1) DE2163747C3 (de)
ES (1) ES398404A1 (de)
FR (1) FR2121571B1 (de)
GB (1) GB1372738A (de)
LU (1) LU64552A1 (de)
NL (1) NL7200057A (de)

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Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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