DE3407627C2 - - Google Patents
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- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bearbeiten eines
bahn- oder streifenförmigen Materials.
Eine derartige Bearbeitungsvorrichtung ist aus der US-PS 41 31
224 bekannt. Bei dieser bekannten Bearbeitungsvorrichtung wird
die Hublänge des zu bearbeitenden bahn- oder streifenförmigen
Materials in relativ aufwendiger Weise durch den Rechner, aus
gehend von einer durch einen tischfesten Anschlag festgelegten
Position, eingestellt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung zum
Bearbeiten eines bahn- oder streifenförmigen Materials der
eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß ein
fester Verschiebehub des Weiterschaltmechanismus mit ein
fachen Mitteln präzise festlegbar ist.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale
des Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Ausbildungen der Erfin
dung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Nachfolgend soll die Erfindung anhand der Zeichnung näher er
läutert werden; in dieser zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungs
gemäßen Vorrichtung zum Bearbeiten eines bahn-
oder streifenförmigen Materials in Gestalt
eines numerisch gesteuerten Plotters;
Fig. 2 eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht
der Bearbeitungsvorrichtung von Fig. 1;
Fig. 3 bis 5 Ausführungsbeispiele der Greifeinrichtung
der Bearbeitungsvorrichtung von Fig. 1 in Form
von Schnitten entlang der Linie 3-3 in Fig. 1;
Fig. 6 eine Stirnansicht einer weiteren Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Bearbeitungsvorrichtung,
und
Fig. 7 eine Seitenansicht der Vorrichtung von Fig. 6
entlang der Schnittlinie 7-7 in Fig. 6.
Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung zum Bearbeiten eines bahn- oder
streifenförmigen Materials, nachstehend Streifen genannt, in
Gestalt eines numerisch gesteuerten Plotters 10 mit einem
Aufzeichnungskopf 12, der graphische Informationen auf den
Streifen S überträgt, der beispielsweise aus Aufzeichnungs
papier besteht. Der Streifen S ist über eine auf einem Tisch
16 gebildete Auflagefläche ausgebreitet.
Zur numerischen Steuerung der Vorrichtung 10 ist
eine Steuereinrichtung 14 vorgesehen,
die Aufzeichnungskommandos für
den Aufzeichnungskopf 12 erzeugt.
Die
Steuereinrichtung 14 liest ein Aufzeichnungsprogramm aus
einem Loch- oder Magnetband 20 und setzt das Programm in
Motorkommandos um, die auf Antriebsmotoren am Tisch
16 über ein Verbindungskabel 22 übertragen werden.
Der Aufzeichnungskopf 12 ist über dem Tisch 16 oberhalb der
Auflagefläche 18 mittels eines X-Schlittens 26 und eines
Y-Schlittens 28 aufgehängt. Der X-Schlitten 26 setzt
in der angedeuteten X-Koordinatenrichtung auf einem Paar
von außen liegenden Zahnstangen 30 und 32 vor und zurück, die
Zahnstangen werden von einem X-Antriebsmotor 34 über ein
nicht dargestelltes Ritzel erfaßt. Der Motor 34 wird
durch Kommandosignale der Steuereinrichtung 14 erregt.
Der Y-Schlitten 28 ist am X-Schlitten 26 zum Zwecke einer
Bewegung relativ zum X-Schlitten in der Y-Koordinatenrich
tung gelagert und wird durch einen Y-Antriebsmotor 36 und
die zwischen Motor und Schlitten geschaltete Leit
spindel 37 angetrieben. Ebenso wie der Antriebsmotor 34 wird
auch der Antriebsmotor 36 von Kommandosignalen aus der
Steuereinrichtung 14 erregt. Verbundbewegungen der Schlitten
26 und 28 gestatten ein Überführen des Aufzeichnungskopfes 12
an jede beliebige Koordinatenstelle auf der Auflagefläche 18
des Tisches 16.
Der Aufzeichnungskopf 12 enthält einen Schreiber, einen Licht
kopf oder ein anderes Aufzeichnungsinstrument, der
bzw. das immer dann betätigt wird, wenn ein Linienzug T oder
ein anderes graphisches Bild auf dem Streifen S aufgezeichnet
werden soll. Die Tätigkeit des Aufzeich
nungsinstruments wird ebenfalls durch die Steuereinrichtung 14
gesteuert.
Wie in Fig. 1 und 2 gezeigt, ist der Streifen S auf
Spulen 38 und 40 gewickelt,
die jeweils in Armen an gegenüberliegenden Längs
enden des Tisches 16 gelagert werden. Ein Vorschubmotor 42
ist mit der Spule 38 und ein anderer
Drehmomentmotor 44 ist mit der anderen Spule 40
verbunden, um ein Segment des Streifens S auf der Auflage
fläche 18 des Tisches 16 gespannt zu halten.
Die Auflagefläche 18 des Tisches 16 ist vorzugsweise glatt und
hart und weist einen niedrigen Reibungskoeffizienten relativ
zum Streifen S auf.
Wie in Fig. 3 und 4 gezeigt, steht eine Vielzahl von
im Bett des Tisches 16 gebildeten schmalen Durchlässen 64, 64
mit einer Vakuumkammer 66 unmittelbar unter dem Bett in Ver
bindung, die ein integrales Element eines Vakuumniederhalte
systems sind, und die in gleichmäßig voneinander beabstandeten
parallelen Reihen angeordnet sind, wie am besten in Fig. 1 zu sehen
ist. Eine nicht dargestellte Vakuumpumpe ist mit der Kammer
66 verbunden, um diese zu evakuieren, wodurch der Streifen S
in unverrückbarer Stellung durch das Vakuumniederhalte
system in bekannter Weise auf der Auflagefläche gehalten
wird.
Da die Vorrichtung 10 nur ein begrenztes Segment des
Streifens S bearbeiten kann, ist ein Weiterschaltmechanismus
vorgesehen, um den Streifen S über die Auflagefläche des Tisches
vorzurücken oder weiterzuschalten, so daß das Aufzeichnungs
instrument des Aufzeichnungskopfes 12 auf aufeinanderfolgenden
Segmenten des Streifens zum Erzeugen des ununterbrochenen
Linienzuges T arbeiten kann.
Bei der in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungs
form der Vorrichtung 10 besteht der Weiterschaltmechanismus aus einem Paar von langgestreckten
innen liegenden Zahnstangen 52, 54, die zwischen den äußeren Zahn
stangen 30, 32 positioniert sind, und einem Schlitten
50, der auf den innenliegenden Zahnstangen 52, 54 lagert,
um den Streifen S über die Auflagefläche in der angedeuteten
X-Koordinatenrichtung entlang einer im allgemeinen parallel
zur Arbeitsfläche verlaufenden Bewegungsbahn zu transpor
tieren. Die Zahnstangen 52, 54 sind längs der
Auflagefläche gezahnt und stehen mit nicht dargestell
ten Ritzeln in Verbindung, die von dem
Schlitten 50 drehbar gelagert sind. Der
Schlitten 50 wird entlang dem Paar von Zahnstangen 52, 54
und über die Auflagefläche von einem X-Antriebsmotor 56 an
getrieben, der mit den Schlittenritzeln verbunden
ist und durch aus der Steuereinrich
tung 14 empfangene Kommandosignale gesteuert wird.
Am Schlitten 50 ist eine eine Mehrzahl von Einheiten 48, 48 umfassende Einrichtung zum Er
greifen des Streifens S angebracht, von der unterschiedliche Ausführungs
formen in den Fig. 3, 4 bzw. 5 dargestellt sind.
Wie aus Fig. 3 und 4 hervorgeht, schließt jede Greifein
heit 48 einen Elektromagneten 68 mit einem beweglichen
Stempel 70 ein. Ein aus einem Material mit hoher Rei
bung wie Gummi, Kork od. dgl. hergestellter Reibschuh 72
ist am unteren Ende des Stempels 70
fest angebracht und weist eine Angriffsfläche 74 hoher Reibung auf,
die im wesentlichen parallel zur Auflagefläche 18 verläuft.
Der Stempel 70 ist zwischen einer Kraftschlußverbindungsstellung mit
dem Streifen S und einer Freigabestellung bewegbar.
Wenn die Greifeinheit 48 sich in ihrer Kraftschlußver
bindungsstellung befindet, befindet sich die Angriffsfläche 74 mit hoher
Reibung in Reibungsgreifangriff mit der Oberseite des
Streifens S, wie dies in Fig. 4
gezeigt ist, wobei die Unterseite des Streifens S sich in
direkter Berührung mit einem entgegenwirkenden
Abschnitt der stationären Auflagefläche 18 befindet.
Die durch den Antriebsmotor 56 bewirkte Bewegung des
Schlittens 50 von einem Längsende des Tisches 16 zum anderen,
während sich die Greifeinheiten in ihrer Kraftschlußver
bindungsstellung mit dem Streifen S befinden, rückt diesen
von einem Ende des Tisches 16 zum anderen vor oder
schaltet diesen zwischen diesen beiden Enden weiter. Dann
wird jede Greifeinheit 48 in ihre Freigabestellung ange
hoben, wobei der Reibschuh 72 in einem ausreichenden Abstand
über der Auflagefläche 50 angeordnet ist, daß seine Angriffs
fläche 74 hoher Reibung sich mit der Streifenoberseite außer
Reibungsangriff befindet. Anschließend wird der
Schlitten 50, wie in Fig. 1 und 2 gezeigt, in eine vorüber
gehende Ruhestellung an dem einen Ende des Tisches 16 ver
bracht, und der Aufzeichnungsvorgang setzt sich mit dem Auf
zeichnungskopf 12 an den Schlitten 26 und 28 fort.
Der Hub des Weiterschaltmechanismus wird durch
tischfeste Anschläge festgelegt, die mit Stopflächen an diesem Mechanismus zusammen
wirken.
Gemäß den Fig. 1 und 2
sind zwei Paare von tischfesten Anschlägen 76, 76 und 78, 78 vorgesehen,
die an gegenüberliegenden Enden der innenliegenden Zahnstangen 52,
54 befestigt sind. Die Stopflächen sind dabei
am Schlitten 50 vorgesehen, und zwar in Gestalt flacher
Schlittenstirnseiten 58 und 60, die
an die Anschläge stoßen, wenn der Schlitten 50 in der X-
Koordinatenrichtung an eines der Längsenden der innen
liegenden Zahnstangen 52 bewegt wird. Da die Anschläge 76, 76 und 78, 78
unverrückbar an den Enden der innenliegenden Zahnstangen befe
stigt sind, wird, wenn der Schlitten 50 mit einer seiner Stirnseiten 58, 60 vom Antriebsmotor 56
in Angriff mit einem der Anschlagspaare ge
fahren wird, die Vorschubbewegung des Antriebsmotors 56 überwunden
und der Schlitten 50 hält an. Im Moment des Angriffs
der Schlittenstirnseiten 58 oder 60 mit den Anschlägen 76, 76 oder 78, 78 er
mittelt die Steuereinrichtung 14 das Anwachsen des Antriebsdreh
moments und entregt den Antriebsmotor 56.
Während eines auf einem Streifensegment ausgeführten Auf
zeichnungsvorgangs, wie er in Fig. 1 und 2 dargestellt ist,
wird der Streifen S in einer ersten Arbeitsstellung durch
das Vakuumniederhaltesystem unverrückbar gegen die Auflage
fläche 18 des Tisches gehalten, während der Aufzeichnungskopf
12 einen Linienzug T auf demselben in Erwiderung auf Aufzeichnungsinstru
ment-Positionierungssignale erzeugt, die aus der Steuerein
richtung 14 empfangen werden. Während des gesamten Aufzeich
nungsvorgangs ist der Transportschlitten 50 mit den sich in
ihren Freigabestellung befindlichen Greifeinheiten
außerhalb des Arbeitsbereichs des Aufzeichnungskopfes und
jenseits des linken äußersten Endes der außenliegenden Zahnstangen
30, 32 wie in Fig. 2 gezeigt abgestellt.
Sobald der Kopf 12 seine Arbeit in der ersten Arbeitsstellung
beendet hat, wird das Aufzeichnungsinstrument in Erwiderung
auf Kommandosignale aus der Steuereinrichtung 14 durch Ab
heben mit dem Streifen S außer Angriff gebracht, und der
X-Schlitten 26 wird an eine Stelle außerhalb des Bereichs
der Auflagefläche bewegt, über die sich der
Schlitten 50 bewegen kann, oder, wie in Fig. 2, zum rechten
Ende des Tisches bewegt. Der Schlitten 50 wird
danach entlang seiner zugeordneten Zahnstangen 52, 54 be
wegt, bis er an die sich an einem Ende der Zahnstangen be
findlichen Anschläge 76, 76 anschlägt und gegen diese posi
tioniert ist. Ein anderes Signal aus der Steuereinrichtung 14
veranlaßt die Stempel 70, 70 der Greifeinheiten 48, 48,
sich in die Kraftschlußverbindungsstellung zu bewegen, worauf
hin ein weiteres Signal aus der Steuereinrichtung eine Ent
regung des Vakuumniederhaltesystems bewirkt, um den Streifen S
von der Auflagefläche 18 des Tisches
zu lösen. Der Schlitten 50, der jetzt durch die verschiedenen
Greifeinheiten 48, 48 mit dem Streifen S kraftschlüssig
reibungsverbunden ist, rückt den Streifen auf das gegenüber
liegende Ende des Tisches zu vor und positioniert ein neues
Streifensegment auf der Auflagefläche 18.
Der Vorschub des Streifens S wird gestoppt, wenn der Schlitten 50
an die sich am Ende der inneren Zahnstangen 52 und 54 befind
lichen Anschläge 78, 78 anschlägt. Das Vakuumniederhaltesystem
wird auf ein Signal aus der Steuereinrichtung 14 von neuem
erregt, um den Streifen S in einer zweiten Arbeits
stellung auf der Fläche 18 unverrückbar zu halten, wobei sich
das neue Segment in dem Arbeitsbereich des Kopfes 12 befindet.
Weitere Signale aus der Steuereinrichtung bewegen die Greif
kupplungseinheiten 48, 48 in die Freigabestellung und veran
lassen den X-Schlitten 26 und den Y-Schlitten 28, den Kopf 12
über dem Arbeitsbereich des Tisches zu positionieren und
das Aufzeichnen des Linienzuges T wiederaufzunehmen.
Während das Material gerade vorgerückt wird, kann der Vorschub
motor 42 durch die Steuereinrichtung 14 mit dem
Schlitten 50 nach "Slave"-Art verbunden sein. Während der
"Slave"-Verbindung ist der Vorschubmotor 44 entregt und
der Drehmomentmotor 42 erregt, um ein leichtes Antriebsdreh
moment an seine zugeordnete Wickelspule und eine Zugkraft an den
Streifen S in Koordination mit der Bewegung des Schlittens 50
anzulegen.
Fig. 5 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel einer
mit 71 bezeichneten Greifeinheit und einen
Tisch 73 in Übereinstimmung mit dem vor
stehend beschriebenen Weiterschaltmechanismus. Verschie
dene Bauteile des Tisches 73, die Bauteilen des Tisches 16
in Fig. 1 bis 4 entsprechen, tragen die gleichen Bezugszeichen.
Die Greifeinheit 71 setzt sich aus einem Elektromagneten
79, der unter dem Transportschlitten 50 elastisch gehalten
wird, und einem magnetisierbaren Endlosband
80 zusammen, welches das Bett 61 des
Tisches 73 umgibt. Das Endlosband 80 ist an den Längsenden des Tisches
73 um Spannwalzen geführt, so daß die sich oberhalb und unterhalb
des Bettes erstreckenden Abschnitte des Endlosbands 80 relativ zum
Tisch 73 in der X-Koordinatenrichtung frei bewegt werden können.
Ein nicht dargestelltes Endlosband und ein ebensolcher Elektro
magnet sind jeweils an der gegen
überliegenden Seite des Tisches am Schlitten 50 angebracht.
Der Elektromagnet 79 ist auf Stangen 100 gleitverschiebbar gela
gert, die vom Schlitten 50 aus nach unten vorspringen, und
wird bei Erregung auf das Endlosband zu angezogen und mit diesem
gekuppelt. Der Magnet 79 wird genau in senkrechter Richtung
durch die Stangen geführt, und eine Rückholfeder 102 hält
den Magneten so, daß sein anderes Ende, wie dargestellt, in
einem geringfügigen Abstand über dem Streifen S liegt,
wenn der Magnet entregt ist.
Das Endlosband 80 weist einen I-förmigen Quer
schnitt auf und ist in dem Bett in einer entsprechenden, von
einer Führungsbahn 104 begrenzten I-förmigen Nut gelagert, die
in dem Bett ortsfest angebracht
und aus einem magnetisch widerstandsfähigen Material
hergestellt ist, so daß der Elektromagnet 79 und das Endlosband 80
relativ zur Führungsbahn leicht gleiten. Die Oberseite der Führungsbahn 104
und des Endlosbands 80 befinden sich auf
gleicher Höhe mit der Auflagefläche 62 des Bettes 61.
Während des Betriebes ist der Streifen S
über die Auflagefläche 62 des Tisches 73 so ausgebreitet,
daß seine seitlichen Ränder auf dem Endlosband 80
und dem entsprechenden Endlosband an der gegenüberliegenden Seite
des Tisches liegen. Um den Streifen S mit dem
Schlitten 50 kraftschlüssig zu verbinden, wird der Elektro
magnet 79 erregt und auf das Endlosband 80 zu angezogen, so daß
der Streifenrand zwischen den Endlosbändern und den Magneten
eingeklemmt wird. Dann wird der Schlittenantriebsmotor 56 erregt, um
den Schlitten 50 entlang des Tisches 73 in der X-Richtung zu
bewegen, während das Endlosband und der Streifen sich mit dem
Schlitten bewegen. Wiederum wird der Streifen durch eine Bewegung des
Schlittens 50 unter gleichzeitigem Lösen von dem Anschlags
paar 76, 76 an einem Ende des Tisches 73 bis zur Berührung mit
dem Anschlagspaar 78, 78 an dem anderen Tischende
um einen festen Betrag weitergeschaltet.
Fig. 6 und 7 zeigen eine weitere Ausführungsform der numerisch gesteuerten
Bearbeitungsvorrichtung. Diese
allgemein mit 110 bezeichnete Vorrichtung schließt einen
Flachbett-Zeichentisch 116 ein, der
eine Streifenauflagefläche 111 festlegt, und einen Aufzeich
nungskopf 112, der zwecks waagerechter Bewegung in zwei
Koordinatenrichtungen über der Auflagefläche 111 von einem
X-Schlitten 106 und einem Y-Schlitten 108 getragen
wird, die auf Zahnstangen des Tisches gelagert sind. Die
Vorrichtung 110 wird wie die vorstehend beschriebene Vorrichtung 10 von einer nicht darge
stellten Steuereinrichtung gesteuert.
Der zu bearbeitende Streifen M aus einem Material wie Aufzeich
nungspapier, ist an Wickelspulen
126 und 128 geführt, die jeweils von Befestigungsarmen an
gegenüberliegenden Längsenden des Tisches 116 gehalten werden.
Ein Vorschubmotor 130 ist mit der Spule 128 ver
bunden, um das in Längsrichtung quer über den Tisch vorgerückten Streifen
wie nachstehend beschrieben wird, aufzunehmen.
Die Vorrichtung 110 schließt weiter einen
Weiterschaltmechanismus zum Vorrücken des Streifens M
quer über den Tisch 116 ein, und zwar in Gestalt
eines Endlosförderbandes 114, das eng um zwei Walzen 118 bzw.
120 herumgeschlungen ist, die an gegenüberliegenden Längs
enden des Tisches 116 gelagert sind, und eine Trommel 122 ein.
Die Auflagefläche 111 des Tisches, auf der der Streifen M aus
gebreitet ist, wird von der Oberseite des Ab
schnitts des Endlosbandes 114 bestimmt, der zwischen den beiden
Walzen 118 und 120 verspannt ist. Das Endlosband 114 ist entlang
jedes seiner gegenüberliegenden seitlichen Ränder mit einer
Vielzahl von im Abstand angeordneten, sich nach außen er
streckenden stiftförmigen Vorsprüngen 124, 124 versehen, die
in Sprossenlöcher entlang der Längsränder des Streifens M ein
greifen, so daß dieser gemeinsam mit der Oberseite
des Endlosbandes 114 transportiert wird.
Die Trommel 122 ist derart angeordnet, daß ihre Welle
parallel zur Tischoberfläche liegt, und die Trommelwelle
ist in Lagern 150, 152 drehbar gelagert, die in gegenüber
liegenden Seiten des Tisches 116 befestigt sind. Ein im
Tisch angebrachter Antriebsmotor 132 ist mit der Trommel
welle direkt kraftschlußverbunden, um die Trommel 112 in Er
widerung auf aus der Steuereinrichtung empfangene Kommando
signale zu drehen. Die Oberfläche der Trommel steht mit dem
Endlosband 114 in Reibungsgreifangriff, um den oberen Ab
schnitt des Endlosbandes 114 mit dem Streifen von einem Längsende
des Tisches 116 zum anderen zu transportieren, während die Trommel 112
von dem Antriebsmotor 132 gedreht wird. Zwei zylindrische
Anschlagstifte 136 und 138 sind jeweils an gegenüberliegenden Enden
der Trommel 122 befestigt und erstrecken sich von derselben nach
außen. Die Stifte sind derart angeordnet, daß ihre Längs
achsen parallel zur Trommelwelle verlaufen und koaxial zu
einander ausgerichtet sind. Wenn die Trommel 122 gedreht
wird, um den Streifen M entlang des Tischbetts zu trans
portieren, folgen die Stifte einer geschlossenen, kreis
förmigen Bewegungsbahn.
Eine Anschlagseinrichtung, die die Hubstrecke des
Streifens M bei einem Weiterschaltvorgang begrenzt, wird
von zwei Hubmagneten 140 und 142 gebildet,
die jeweils an gegenüberliegenden Seiten des Tisches 116 ange
bracht sind. Jeder Hubmagnet 140, 142 umfaßt einen Stempel 144 bzw. 146,
der im wesentlichen entlang einer senkrechten Achse zwischen
einer obersten Stellung, wie sie in Fig. 6 und 7 gezeigt ist
und in der der Stempel sich in der kreisförmigen Bewegungs
bahn eines zugeordneten Trommelstiftes 136 oder 138 befindet,
und einer untersten Stellung bewegbar ist, in der der Stempel
sich unter- und außerhalb der Bahn der Stiftbewegung befin
det. Die Stempel 144, 146 befinden sich in ihrer untersten
Stellung, wenn die Hubmagnete erregt sind, und in ihren
obersten Stellungen, wenn die Hubmagnete entregt sind. Die
Hubmagnete sind miteinander synchronisiert und werden durch
die Steuereinrichtung erregt und entregt.
Während das Aufzeichnungsinstrument des Kopfes 112 einen Aufzeichnungs
vorgang auf einem Segment des auf dem Tisch 116 ausgebrei
teten Streifens M ausführt, befinden sich die Anschlag
stifte 136 bzw. 138 in Berührung mit ihren zugeord
neten Stempeln 144 bzw. 146. Zum Weiterschalten dreht sich die Trommel
122 im Uhrzeigersinn, wie dies durch den Pfeil in Fig. 7
angedeutet ist. Dementsprechend ist der Anschlagstift 138
in Berührung mit der rechten Seite des Stempels 146 darge
stellt, während der Kopf 112 auf dem Material arbeitet.
Wenn der Streifen M vorgerückt wird, sind die Hub
magnete 140, 142 erregt, so daß deren Stempel in ihre unterste
Stellung gezogen sind und der Trommelantriebsmotor 132 die
Trommel dreht. Die Trommeldrehung zwingt den oberen Ab
schnitt des Bandes 114 und den Streifen M, entlang
der Länge des Tisches vorzurücken. Ehe jedoch die Trommel
122 eine Umdrehung vollendet, wird jeder Hubmagnet 140 und
142 entregt, so daß deren Stempel 144, 146 in ihre obersten
Stellungen in den kreisförmigen Bahnen der Anschlagstifte
136, 138 zurückkehren. Die Berührung der Anschlag
stifte und der Stempel hält die Drehung der Trommel an
und verhindert einen weiteren Vorschub des Streifens.
Das plötzliche Anwachsen des Drehmoments des Antriebsmotors
132 beim wechselseitigen Berühren der Stifte und der
Stempel wird durch die Steuereinrichtung erfühlt, die den
Antriebsmotor 132 daraufhin sofort entregt. Da die Anschlagstifte 136, 138
es der Trommel erlauben, sich während eines einzigen
Streifen-Weiterschaltvorgangs genau um eine Umdrehung zu drehen,
wird der Streifen genau um einen Betrag weitergeschaltet,
der gleich dem Umfang der Trommel ist.
Obwohl vorstehend jedes Ausführungsbeispiel
eine direkte Verbindung zwischen der Streifen-Greifein
richtung und der Motoreinrichtung zum Bewegen des
Streifens quer über die Auflagefläche vorsieht, ist eine solche direkte
Verbindung nicht zwangsläufig erforderlich. Des weiteren
kann eine Abänderung an dem Ausführungsbeispiel der Fig. 6
vorgenommen werden, indem der Antriebsmotor 132 mit der
Walze 120 statt, wie dargestellt, mit der Trommel 122 ver
bunden wird. Die Anschlagstifte 136 und 138 bewegen sich dann mit der
Trommel entlang einer geschlossenen, kreisförmigen Bahn,
um die Verschiebung des Streifens
M über den Tisch genau zu begrenzen.
Weiterhin kann der Schlitten 50
mit dem X-Schlitten 26 zum Weiterschalten des Streifens
mittels des X-Antriebsmotors 34 lösbar verbunden sein, und
die Anschläge können den Schlitten 50 berühren, wie dies
in Verbindung mit Fig. 1 beschrieben ist. In diesem Fall
werden der separate Antriebsmotor 56 und die Zahnstangen
52, 54 nicht gebraucht.
An der Stelle von magnetischen, mecha
nischen und elektrischen Greifeinheiten
für den Streifen, können auch pneumatische, hydraulische und andere
Greifeinheiten mit gleichwertigen Ergebnissen verwendet werden.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Bearbeiten eines bahn- oder streifenförmigen
Materials auf einem Tisch durch ein längs sowie quer zu
einer Auflagefläche des Tisches bewegbares Werkzeug, mit
einem Mechanismus zum Weiterschalten des bahn- oder
streifenförmigen Materials um eine durch den Hub des
Weiterschaltmechanismus in Tischlängsrichtung bestimmte
Strecke, wobei ein Ende dieser Strecke durch einen tisch
festen Anschlag festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß beide Enden der den Hub des Weiterschaltmechanismus
(48, 50, 52, 54, 71, 114) bestimmenden Strecke durch tisch
feste Anschläge (76, 78, 136, 138) festgelegt sind, die mit
Stopflächen am Weiterschaltmechanismus (48, 50, 52, 54, 71,
114) in Eingriff gelangen, und daß dem Weiterschaltmechanis
mus (48, 50, 52, 54, 71, 114) ein elektrischer Antriebs
motor (56, 132) zugeordnet ist, dessen Stromversorgung bei
Hubende durch eine Steuereinrichtung (14) abgeschaltet wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Weiterschaltmecha
nismus eine Einrichtung zum Ergreifen des auf der Auflage
fläche angeordneten bahn- oder streifenförmigen Materials
umfaßt sowie einen die Greifeinrichtung tragenden
Schlitten, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifeinrich
tung ein eigener Schlitten (50) zugeordnet ist, der von
dem Antriebsmotor (56) entlang einem Paar von Zahnstangen
(52, 54) bewegt wird, die beiderseits der Auflagefläche
(18, 62) in Längsrichtung des Tisches (16, 73) angeordnet
sind, und daß die Anschläge (76, 78) an den Enden der
Zahnstangen (52, 54) befestigt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Greifeinrichtung (48) am Schlitten (50) befestigte
Elektromagnete (68) mit vertikal zur Auflagefläche (18)
beweglichen Stempeln (70) umfaßt, deren der Auflagefläche
(18) gegenüberliegende Enden Reibschuhe (72) mit einer
Angriffsfläche (74) hoher Reibung tragen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Greifeinrichtung (71) am Schlitten (50) vertikal ge
führte Elektromagnete (79) umfaßt, die über den Längs
rändern der Auflagefläche (62) angeordnet sind und im
erregten Zustand von magnetisierbaren Abschnitten des
Tisches (73) angezogen werden, die sich unter den Auf
lageflächen-Längsrändern erstrecken und die aus Endlos
bändern (80) aus magnetisierbarem Material bestehen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Weiterschaltmechanismus ein Endlosförderband (114)
umfaßt, dessen oberes Trum über die Bearbeitungsfläche
des Tisches (116) geführt ist sowie das bahn- oder
streifenförmige Material trägt, und dessen unteres Trum
über eine Trommel (122) geführt ist, die an den Antriebs
motor (132) angeschlossen ist, und daß die Stopflächen
Anschlagstifte (136, 138) sind, die an Stirnflächen der
Trommel (122) angeordnet sind, und daß die Anschläge
benachbart zu den Stirnflächen der Trommel (122) ange
ordnete Hubmagnete (140, 142) sind, deren Stempel (144,
146) im ausgefahrenen Zustand der Trommel (122) fest
setzen und im eingefahrenen Zustand zur Ausführung des
Förderbandhubs freigeben.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (56, 132) bei
Erreichen eines vorgegebenen Grenzwertes des Drehmoments
durch die Steuereinrichtung (14) abgeschaltet wird.
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