DE1560017A1 - Automatische Formschneidmaschine - Google Patents
Automatische FormschneidmaschineInfo
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- DE1560017A1 DE1560017A1 DE19651560017 DE1560017A DE1560017A1 DE 1560017 A1 DE1560017 A1 DE 1560017A1 DE 19651560017 DE19651560017 DE 19651560017 DE 1560017 A DE1560017 A DE 1560017A DE 1560017 A1 DE1560017 A1 DE 1560017A1
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- B26F—PERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
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- B26F1/38—Cutting-out; Stamping-out
- B26F1/40—Cutting-out; Stamping-out using a press, e.g. of the ram type
- B26F1/405—Travelling head presses
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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- B21D28/02—Punching blanks or articles with or without obtaining scrap; Notching
- B21D28/06—Making more than one part out of the same blank; Scrapless working
- B21D28/08—Zig-zag sequence working
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- C14—SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
- C14B—MECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
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Description
Diese Erfindung bezieht sich auf formsohneidmaschinen
und insbesondere auf Maschinen, die'so konstruiert
sind, daß sie ein Schnittwerkzeug quer zvl einem Tisch
bewegen» auf dem Streifen- oder Bandmaterial zum
Sohneiden von Seilen Torbestimmter Größe und zum
fördern dieses Materials in Längsrichtung zum Schnittwerkzeug aufliegt, so daß naoheinanderfolgende Reihen
von Teilen aue dem Bandmaterial ausgeschnitten werden.
Die Hauptaufgaben der Erfindung sindι eine automati-■ohe Steuerung für eine Maschine der oben genannten
St/th
Art
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Art zu schaffenä die wirksam ist» um die Bewegung des
Schnittwerkzeugs quer zum lisch so zu steuern, daß
kumulative Fehler ausgeschaltet werden, die verursachen können, daß die Schnitte an jeder Seite über das Band
hinauslaufen? Steuermittel zu schaffen, die einen kleinetmöglichen Abstand zwischen aufeinanderfolgenden
Schnitten aufrecht erhalten, ohne daß sich die Schnitte überschneiden? eine Steuerung zu schaffen, die die
Schnitte in aufeinanderfolgenden Schnittreihen in
Längsausrichtung zu dem Bandmaterial oder in einer vorbestimmten Beziehung in nacheinanderfolgenden Reihen
aufrechterhält; eine Steuerung zu schaffen, die es ermöglicht, das Schnittwerkzeug jedesmal anzuhaften, wenn es vorbereitend angehalten wurde, um einen
Schnitt im selben Abstand unabhängig von der Bewegungsrichtung des Schnittwerkzeugs auszuführen} eine Steuerung
zu schaffen, die eine Einstellung ermöglicht, um den Schneidvorgang an der vorteilhaftesten Stelle
relativ zur Kante des Bandmaterials in Übereinstimmung mit der Breite des Bandes und der Größe und Form
der aus ihm herzuschneidenden Teile zu "beginnenj
eine Steuerung zu schaffen, die ein Formseftneielen
quer zu dem Tisch in einer oder in beiden Richtungen ermöglicht? eine Steuerung zu schaffen, die einen
Halbschritt der Schneidvorgänge in jeder Richtung
relativ
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relativ zur anderen ermöglicht, und Mittel zur automatischen Förderbewegung des Bandmaterials zwischen
aufeinanderfolgenden Querbewegungen des Schnittwerkzeugs -zu schaffen. Weitere Aufgaben bestehen darin,
eine Steuerung zu schaffen, die. einfach in der Konstruktion, leicht einstellbar und zuverlässig ist,
einen hohen Grad von Genauigkeit aufweist, automatische Umkehrung vorsieht und ein Weiterlaufen in'
einer Richtung verhindert.
Wie hier dargestellt, ist ein Mittel vorgesehen, das
wirksam ist, um das Schnittwerkzeug quer zum Tisch z<x bewegen und um dieses Mittel so festzulegen, daß
es das Schnittwerkzeug jederzeit genau an derselben Stelle aufhält, an der es während der vorausgegange~
nen Querbewegung angehalten wurde, und in genau demselben Abstand zwischen nacheinanderfolgenden Schnitten
in jeder Schnittreihe. Das Tastmittel weist einen Streifen mit einer Vielzahl von in gleichmäßigen Abständen
quer zum Tisch angeordneten Löchern und eine in Querrichtung mit dem Schnittwerkzeug bewegbare
Tastvorrichtung auf, die in Abhängigkeit von den Löchern v/irksam ist, um das erste Mittel jedesmal unwirksam
zu machen, wenn unabhängig vom vorhergehenden Bewegungsvorgang des Schnittwerkzeuges ein Loch aufgenommen
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genommen wird. Tastmittel sind vorgesehen zum Steuern der Bewegung des Schnittwerkzeuges in jeder Richtung
und die Tastmittel sind relativ zueinander einstell· bar, um die Bewegung des Schnittwerkzeuges in jeder
Bewegungsrichtung innerhalb desselben Abstandes anzuhalten, um eine Ausrichtung der Schnitte in nacheinanderfolgenden
Reihen zu erreichen. Der Streifen wird zum Einstellen in Querrichtung zum Tisch von
Mitteln getragen, die an einem Ende eine Feder und am anderen Ende eine Mutter aufweisen, deren Drehung
den Streifen körperlich verschiebt und es auf diese Weise ermöglicht, das erste Loch in den Steifen relativ
zur Seitenkante des Werkstücks zu verschieben, von der aus die Schnittvorgänge beginnen sollen,
und ein Verschieben des Streifens während der Schnittvorgänge zu ermöglichen, um Welligkeit oder Wandern
der Kante des Bandes auszugleichen. Eine einzige Reihe von Löchern ist ausreichend, um eine Querbewe,fung des
Schnittwerkzeuges hin und her zu bewirken. Wo es jedoch
möglich ist, eine wirtschaftlichere Ausnutzung des Materials durch Halbschritte zu erzielen, d.h. durch
Versetzen der Schnitte in aufeinanderfolgenden Reihen, können bei Lochreihen verwendet werden und eines der
Tastmittel wird zur Einstellung relativ zu dem anderen quer zu dem Streifen angeordnet, um ihn mit der
zweiten
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zweiten Lochreihe in Ausrichtung zu bringen. Die Tastmittel
weisen lichtempfindliche Anordnungen einschließlich einer Lichtquelle und eines Photoelementes
auf, die über und unter dem Streifen angeordnet und mit dem Formschneidkopf relativ zu dem Streifen "bewegbar
und durch den Durchtritt von Liibt durch die Löcher
im Streifen betätigter sind, um den Schneidkopf zum
Halten zu bringe':, den Schnittvorgang zu bewirken und den Schneidkopf um einen Schritt in die nächste Schnittstellung
zu bringen.» Polgeschalter sind an gegenüberliegenden
Seiten des Tisches vorgesehen, die wirksam sind, um die Querbewegung anzuhalten, wenn der letzte
Schnitt durchgeführt ist, und Begrenzungsschalter sind wirksam, um ein Überlaufen an jeder Seite zu verhindern«.
Das Werkstück wird automatisch bei jedem Ende der Querbewegung des Formschneidkopfes durch Förderwalzen über den
Tisch weitertransportiert, so daß das Schneiden automatisch weitergeht, bia das Material aufgebraucht ist
oder durch ein Zählwerk oder von Hand angehalten wird. Motoren sorgen für den Antrieb in der Maschine und
Magnetische Kupplungen und Bremsen führen den Formschnei dkopf quer zum Tisch und bewirken die Drehung
der Förderwalzen. Flüssigkeitsdruck wird durch entsprechend gesteuerte Ventile zugeführt, um den Druckkolben zu senken und anzuheben.
Ein
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigen:
•Fig. 1 eine Vorderansicht der Formsohneidmaschine;
Fig. 2 eine Oberansicht eines Abschnitts des Streifens zum Steuern des Schneidens;
Fig. 3 eine Oberansicht eines Abschnitts des Bandmaterials, aus dem kreisförmige Teile ausgeschnitten
worden sind, um Wirtschaftlichkeit bei der Verwendung des Materials zu erreichen;
Fig. 4 eine Seitenansicht der Maschine etwaentlang der Linie 4 - 4 in Fig.2;
Fig. 5 eine *Orderans:i cht der Steuermittel in viel
größerem Maßstab;
Fig. 6 einen Schnitt entlang der linie 6 - 6 in Fig.5;
Fig. 7 eine Oberansicht einer Steuerung zum Transportieren
des Werkstücks, um aufeinanderfolgende Schnitte quer zum Werkstück durchzuführen, und
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Fig. 8 eine Vorderansicht der Steuerung gemäß Fig.7.
Gemäß Fig.1 weist die Maschine ein Untergestell 10 auf, von dessen gefenüberliegenden Enden voneinander
entfernt liegende parallele Säulen 12 nach oben ragen. Auf dem Untergestell zwisdhen den Säulen ist in
horizontaler Lage ein Tisch 14 in der Form eines starren Arbeitstisches gelagert, auf den das Werkstück
aufgelegt und in geeigneten Längen zum Schneiden vorgeschoben werden kann. Fördermittel in Form
■ einer Vielzahl von im Abstand voneinander angeordneten Scheiben 16 sind auf einer quer zu dem Tisch 14
und parallel zu seiner Oberfläche gelagerten Welle 18 befestigt und sorgen für die Vorwärtsbewegung des
Werkstücks über den Tisch, wobei die Drehung der Förderscheiben wie nachfolgend beschrieben gesteuert
wird. Ein Paar paralleler Walzen 20 ist in Förderrichtung vor den Förderscheiben quer und parallel zum
Tisch gelagert., um das Material während des Schneidens flach zu halten. Die Scheiben 16 und die untere
der Walzen 20 sind angetrieben. Die obere Walze 20 läuft leer und kann leicht entfernt werden, um ein
Schneiden von Hand zu ermöglichen.
Ein Querträger 22 ist quer über den Tisch 14 und
parallel
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parallel zu diesem zwischen den oberen Enden der Säulen 12 befestigt und weist an seiner Unterseite
im Abstand angeordnete parallele !aufschienen 24 (Mg.4) auf, auf denen ein Kopf 26 gleitend angeordnet
ist. Der Kopf 26 ist auf diese Weise in längsrichtung des Querträgers und quer zum Tisch bewegbar.
Ein Druckkolben 28 wird von dem Kopf 26 zur Bewegung mit diesem getragen und ist relativ zu ihm senkrecht
zum Tisch 14 bewegbar, um einen Schnittdruck auf das an seinem unteren Ende befestigte oder unterhalb seines
unteren Endes auf dem Werkstück angeordnete Schnittwerkzeug auszuüben. Ein Mittel 30 zum Einstellen der
Höhenlage des Druckkolbens relativ zum Tisch 14 und eine Handsteuerung 52 sind vorgesehen, die betätigbar
ist, um die Bewegung des Schnitthubes des Druckkolbens einzuleiten, so daß eine Handbetätigung der Maschine
vorgenommen vver den kann, wenn die Produktionserfordernisse für eine automatische Betätigung nicht
hoch genug sind. Während einer derartigen Handbetätigung wird die Schnittbewegung jedoch wie bei der automatischen
Betätigung durch hydraulischen Druck bewirkt. Der Kopf ist von einer Schraubenspindel 25 (!ig.4)
durchsetzt, die an dem Querträger 22 angeordnet ist. Ein Ende der Spindel ist über eine Magnetkupplung mit
einem
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einem umkehrbaren Motor M verbunden, der an der Säule 12 auf der rechten Seite, wie in EIg,1 gezeigt, befestigt
ist. Das andere Ende der Spindel ist mit einer Magnetbremse verbunden, die auf der Säule 12
an der linken Seite befestigt ist. Zwangsläufige Einstellung des Kopfes wird durch die Magnetbremse sichergestellt,
die auf die Spindel einwirkt, wenn die Kupplung gelöst wird. Der Druckkolben weist teleskopisch
ineinander greifen zylindrische Teile auf, die durch Flüssigkeitsdruck auseinander- und zusammenziehbar
sind, der durch leitungen (nicht gezeigt) zugeführt
wird.
Die Maschine ist so konstruiert, daß sie automatisch einfache oder mehrfache Stärken von Materialstreifen,
-platten oder -rollen'schneiden kann und ist zu diesem
Zweck mit einer automatischen Steuerung 34 (Fig.1) zum Steuern der Bewegung des Kopfes 26 quer zu dem
Tisch 14 in Schritten vorbestimmter Länge vorgesehen, die durch die Eigenart des Werkstücks bestimmt werden.
Die Steuerung 34 umfaßt einen Streifen 35 (Fig.2), der auf dem Querträger 22 quer zu dem Tisch angeordnet
ist. Ein Ende des Streifens, gemäß Fig.5 das linke, wird von einem an der linken Säule 12 befestigten Block
36 getragen. D'-r Block 36 enthält eine horizontale
Bohrunp 38
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Bohrung 38, in der eine Stange 40 gleitend geführt ist, die in ihrer Längsrichtung einen Schlitz 42
aufv/eist. Ein Federkeil 44 ist in der Bohrung 38 in Übereinstimmung mit dem Schlitz" 42 befestigt, um eine
Drehung der Stange in dem Block zu -verhindern, und ein Rändelmutter 46 ist auf das Ende der Stange aufgesehraubt,
durch deren Drehung eine Bewegung der Stange in Längsrichtung bewirkt werden kann» Hin
Stift 48 ist am inneren Ende der Stange in aufrechter nach außen geneigter Lage befestigt, um in ein Loch
in dem Streifen an diesem Ende einzugreifen,,
Das gegenüberliegende Ende des Streifens wird von einem an der rechten Säule 12 befestigten Block 50
getragene Der Block 50 weist eine Bohrung 52 auf, in der eine Stange 54 mit einem Schlitz 56 gleitend
geführt ist. Ein in der Bohrung 52 in Eingriff mit dem Schlitz 56 befestigter Federkeil 58 verhindert eine
Drehung der Stange. An der Außenseite des Blocks 50 ist ein Ansatz 60 angeformt, und am äußeren Ende der
Stange ist ein Teil befestigt, das ein^n im Durchmesser dem Ansatz 60 entsprechenden Ansatz 62 und einen
Bund 64 aufweist. Eine Feder 66 ist unter Druck zwischen dem Block 50 und dem Bund 64 angeordnet, wobei ihre
Enden von den Ansätzen 60 und 62 gestützt werden. Ein
Stift 68
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Stift 68 ist am inneren Ende der Stange in aufrechter nach außen geneigter lage'befestigt, um in ein Loch
in dem Streifen an dessen Ende einzugreifen.
Der Streifen 35, der die Schrittschalfbewegung des
Kopfes steuert, weist die Form eines flachen Metallstreifens (Fig.2) mit einem Loch in jedem Ende zum
Aufnehmen der Stifte 48 und 68 und in Lö'ngsrichtung eine oder mehrere Reihen 72, 74 von Löchern 76 senkrecht
zu seiner Oberfläche auf. Die Löcher 76 sind ,entsprechend der Eigenschaft des Werkstücks gleichmäßig
voneinander entfernt angeordnet. Während eine einzelne Reihe von Löchern ausreicht, um den Kopf in
beiden Richtungen hin und herzubewegen, können zwei Reihen 72 und 74 verwendet werden, wie es in Fig.2
dargestellt ist, wobei die Löcher in einer Reihe in Bezug auf die Löcher in der anderen Reihe versetzt
sind, um ein Versetzen der Schnitte zu erreichen, damit die Verwendung des Materials, wie in Fig.3 gezeigt,
wirtschaftlich gestaltet wird. Der auf diese Weise angeordnete Streifen 35 wird durch die Feder
zwischen den Blöcken 36 und 50 straff gehalten und ist körtperlich in Längsrichtung relativ zu dem Tisch
durch Drehen der Mutter 46 bewegbar. Ein Verschieben
des
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des Streifens in Längsrichtung sorgt für geeignete Feineinstellung des Streifens relativ zur linken
Seite des Werkstücks und ermöglicht auf diese Weise das Beginnen einer Reihe von Schnitten in einer Stellung,
in der eine größtmögliche Zahl von Stücken quer zum Werkstück e.-halten wird. Der Streifen ist
auch einstellbar, während die Maschine läuft, und hat auf diese Weise den zusätzlichen wichtigen Vorteil,
daß die Bedienungsperson durch einfaches Drehen der Mutter 46 die gesamte Reihe relativ zur Werkstückkante
verschieben kann, um eine Welligkeit oder ein Wandern der Kante auszugleichen und auf diese Weise
Schnitte zu verhindern, die auf die Kante fallen und unvollständige Stücke ergebene
Die automatische Steuerung 34 schließt ein Tastmittel ein, das an dem Kopf 26 zur Bewegung mit diesem befestigt
und durch Beobachtung der Locher in dem Streifen wirksam ist, um die den Motor M mit der Schraubenspindel
verbindende Kupplung zu lösen und die Bremse zu betätigen. Durch Verwendung einer magnetischen
Kupplung und Bremse kann die Schraubenspindel angehalten werden, um den Kopf in einem vorbestimmten Abstand
relativ zu dem Loch in dem Streifen zum Stillstand zu
bringen 009841/0285
bringen, und auf diese Weise wird es durch Einstellung der Lage des ersten Loches relativ zur Kante des
Weikstücks möglich, genau zu bestimmen, wo der erste Schnitt stattfindet. Das Tastmittel hält den Kopf
in Intervallen entsprechend den Zwischenräumen zwischen den Löchern an, bewirkt den Schnitthub des
Druckkolbens und leitet dann den nächsten Schritt ein„ Es ist ein Tastmittel vorgesehen zum Bewegen
des Kopfes in jeder Richtung, d.h. von links nach rechts und von rechts nach links,wie in Fig.1 gezeigt.
Folgeschalter 152, die später beschrieben werden und an denen der Kopf an jeder Seite des Tisches anstöi3t, bewirken,
daß eine weitere Bewegung nach dem letzten Schnittvorgang verhindert wird und verursachen die Förderung
des Materials vorwärts auf dem Arbeitstisch, um einen ungeschnittenen Abschnitt des Materials
zum Schneiden bereitzustellen« Ein Mittel in der Form eines Schalters ist vorgesehen, das bei Beendigung
der '/orwartsförderbewegung v/irksam ist, um einen Sohnitthub einzuleiten, die Bewegungarichtung des
Kopfes umzukehren und seine Querbewegung in der umgekehrten Kichtung nach dem Schnitt einzuleiten.
Due T;jr.?tmi t;tel int an dem Kopf durch einen länglichen
Block 76 (FtK,5) angeordnet, der an der Vorderseite
deo Köpfen befv-u fcigt lab, um eine nach vorn ragende
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vertikale Fläche ;;u bilden. Ein Sto.b 30 ist horizontal
an der Yorderflache des Blocks 78 mittels Schrauben 82
befestigt und weist in Längsrichtung eine horizontal angeordnete Führung 84 auf. Ein Block 86 ist am rechten
Ende des Stabes 80 quer über dem offenen Ende
der Führung 84 mittels Schrauben 88 befestigt, so daß er von d;r Führung nach vorn ragt» Ein Gleitstück
90 ist in der Führung angeordnet und auf der linken Seite durch einen Stab 92, der mittels Schrauben
94 an dem Stab 80 quer über die offene Vorderseite der Führung befestigt ist und am rechten Ende durch
einen Block 96 gleitend festgehalten, der mittels durch den Stab 80 von der Rückseite eingefügte und _..
die Rückseite des Blocks 96 eingeschraubte Schrauben befestigt ist. Ein Block 100 ist am dem Gleitstück
mittel;, durch das Gleitstück in dessen R-.ckseite eingesetzter
Schrauben befestigt und bildet eine Lagerung
für das linke Ende einer Schraubenspindel 110, die
drehbar in dem Block 100 gelagert und darin mittels eines Ringes 111 befestigt ist, der an ihrem Ende verstiftet
ist. Der Block 86 weist eine Bohrung IGb auf. Die Schraubenspindel 110 erstreckt sich von dem Block
aus und weist einen Drehknopf i12 auf, mittels dessen
sie gedreht werden kann und durch diese Drehung das Gleitstück 90 in Längsrichtung au dom Stub H) beuegen
Iu iiin. 009841/0285 ßADORKäNAL
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kann. Eine Kiemmutter 108 ist an der Schraubenspindel 110 angeordnet, um sie in ihrer eingestellten
Lage festzuhalten.
Die durch das Gleitstück"90 geschaffene Einstellung
ermöglicht es, eine Ausrichtung der Schnitte in aufeinanderfolgenden
Reihen trotz der Unterschiede der Fördereigenschaften der Schraubenspindel oder anderen
Faktoren zu erhalten, die die Förderung in der Weise beeinflussen, daß sie in einer Richtung von der in
der anderen Richtung abweicht. Das wird erreicht durch Drehen der Schraubenspindel 110, bis in dem Streifen
das Loch, welches das Anhalten verursacht, dieselbe Lage relativ zu dem sich bewegenden Kopf nach dem Anhalten
aufweist, gleichgültig ob der Kopf sich nach rechts oder nach links bewegt hat. Diese Tatsache ist
wichtig, da sie ein Ausrichten der Schnitte in aufeinanderfolgenden Reihen in Längsrichtung des Werkstücks
ermöglicht und Irrtümer ausschaltet, durch die die Schnitte über die Kante des Werkstücks hinauslaufen,
wenn es sich unkorrigiert vorwärtsbewegen kann.
Das Tastmittel zum Bewirken der Bewegung von rechts
nach links ist auf dem Block 114 angebracht, der vr der
um an dem Gleitstück 90 befestigt ist, so daß ei· sich
BAD ORfGiNAL
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mit diesem über ein Paar im Abstand voneinander angeordneter
nach vorn ragender Stifte 116 und 118 (Fig.6)
bewegen kann, die mit ihren inneren Enden an dem Gleitstück 90 befestigt sind. Federn 120 sind auf den Stiften
116 und 118 zwischen'der Rückseite des Blocks und dem Gleitstück 90 angeordnet, und die vorderen
Enden der Federn sitzen in Aussparungen in der Rückseite des Blocks. Ein ringförmiger Ansatz 122 ist am
nach vorne ragenden Ende des Stiftes 116 befestigt, und eine Rändelmutter 124 ist auf das vordere Ende
des Stiftes 118 aufgeschraubt« Durch Drehen der Mutter
kann der Blick auf den Stiften nach hinten gegen das Gleitstück 90 gepreßt werden, wodurch die Federn 120
zusammengedrückt werden und auf diese V/eise wird eine Einstellung des Blocks in Richtung auf das Gleitstück
und von diesem weg ermöglicht. Durch Einstellung des
Blocks 114 nach vorne kann er mit der Reihe 74 in Ausrichtung gebracht werden, die ein Halbschrittschalten
des Kopfes während seines Rückweges von rechts nach links ermöglicht«
Das Tastmittel zum Bewirken der Bewegung von links nach rechts ist auf dem Block 96 angeordnet, der wie
oben beschrieben an dem Stab 80 befestigt ist.
Jeder der Blöcke 96 und 114 weist einen horizontal gerichterben 009841/0285
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richteten Schlitz 128 (Fig.5) auf, der in einer Höhe
liegt, die dem zwischen den Blöcken 36 und 50 befestigten Streifen entspricht, so daß, wenn sich der Kopf
quer zu dem £isch bewegt, die Blöcke 96 und 114 auf
der länge des Streifens entlangwandern. Eine bewegliche Streifenführung 9? ist an dem Block 96 über dem
Schlitz befestigt, um den Streifen in seiner Lage zu halten und ein leichtes Entfernen des Streifens
zu ermöglichen.
Der untere !Peil jedes Blocks weist eine vertikal angeord-.nete
Bohrung 130 auf, in der ein Bauteil 132 einer
photoelektrischen Einrichtung angeordnet ist» Eine Leitung
134 verbindet das Bauteil 132 mit einer Steuerung 138« Sie obere Hälfte jedes Blocks weist eine Bohrung
auf, in der das andere Bauteil 142 der photoelektrischen Anordnung angeordnet ist. Eine Leitung 144 verbindet
das Bauteil 142 mit der Steuerung 138. Öffnungen 146 und 148 erstrecken sich von äen Bohrungen 130 und
140 bis in die Schlitze 128, so daß sie miteinander fluchten und einen Durchtritt von Licht von einem
Bauteil zu dem anderen durch äen Streifen zu jeder Zeit ermöglichen» wenn ein Loch in dem Streifen sich über
diese Öffnungen bewegt·
Die
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Die Steuerung 138 enthält einen Kreislauf, der nach Erhalt von Signalen von den Tar tvorrichtungen in
einer der beiden Richtungen den Kopf zum Halten
bringt, den Druekkolben zum Schneiden absenkt, ihn anhebt und dann den Kopf que> verschiebt, bis das
nächste Loch aufgenommen wird. Der Kreislauf ist so ausgelegt, daß bei Bewegung von links nach rechts
eine. Testvorrichtung wirksam ist und die andere nicht und daß bei Bewegung von rechts nach links die andere wirksam ist und die erste nicht.
einer der beiden Richtungen den Kopf zum Halten
bringt, den Druekkolben zum Schneiden absenkt, ihn anhebt und dann den Kopf que> verschiebt, bis das
nächste Loch aufgenommen wird. Der Kreislauf ist so ausgelegt, daß bei Bewegung von links nach rechts
eine. Testvorrichtung wirksam ist und die andere nicht und daß bei Bewegung von rechts nach links die andere wirksam ist und die erste nicht.
Die Einstellung des Blocks 114 auf der Breite des
Streifens ermöglicht eine Steuerung der Bewegung in einer Richtung durch eine Reihe von Löchern, so daß es möglich ist, die Schnitte wie oben erwähnt um
einen halben Schritt zu versetzen. Wenn es erwünscht ist, können der Block 114 und die von ihm getragene !rastvorrichtung in eine Lage außerhalb der Ausrichtung mit den Löchern 72 in dem Streifen eingestellt werden, so daß das Schneiden nur in einer Rieitimg bewirkt wird.
Streifens ermöglicht eine Steuerung der Bewegung in einer Richtung durch eine Reihe von Löchern, so daß es möglich ist, die Schnitte wie oben erwähnt um
einen halben Schritt zu versetzen. Wenn es erwünscht ist, können der Block 114 und die von ihm getragene !rastvorrichtung in eine Lage außerhalb der Ausrichtung mit den Löchern 72 in dem Streifen eingestellt werden, so daß das Schneiden nur in einer Rieitimg bewirkt wird.
der Oberseite des Blockes 78 (Pig.l) ist eine Kur
venstange 146 befestigt, die mit dem Kopf bewegbar
ist und an jedem Knde eine schräge Kurvenfläche 148
ist und an jedem Knde eine schräge Kurvenfläche 148
rad ORIGINAL
aufν eist.
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aufweist. Eine Stange 150 ist oberhalb der Kurvenstange
und parallel zu dieser an der Fläche des Querträgers befestigt und trägt einstellbar die
oben erwähnten Polgeschalter 152 und Begrenzungsschalter 154. Die Folgeschalter 152 haben angelenkte
Arme 156, die mit den schrägen !lachen 148 der
Kurvenstange in Eingriff gebracht werden könneno
Wenn die Kurve an einem der i?olgeschalter anstößt, bereitet sie den Steuerkreislauf so vor, daß am
Ende des SehneidVorganges, der der letzten Schrittschaltung
des Kopfes folgt, während der der 3?olgeschalter
betätigt wurde, der Kopf durch Entkuppeln des Motors M von der Schraubenspindel und Einschalten
der Bremse daran gehindert wird, den nächsten Schritt auszuführen. Gleichzeitig wird die magnetische
Kupplung, die den Motorantrieb für die Transportwöazen
herstellt, betätigt, um das Werkstück über den Tisch ausreichend weiterzufördern, so daß
ein ungeschnittener Abschnitt darauf zum Schneiden
bereit liegt. Im Anschluß an die Materialförderbewegung
über einen vorbestimmten Abstand, wie er durch eine nachfolgend zu beschreibende Steuerung
bestimmt ist, wird ein Schnitthub eingeleitet und wenn dieser durchgeführt ist, wird die Drehung des
Motors M umgekehrt, die Kupplung wieder in Eingriff
gebracht
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■ - 20 -'
gebracht und die Bremse gelöst, um ein Schrittschalten des Kopfes quer zum Tisch in der entgegengesetzten
Richtung zu bewirken,. Wenn der Steuerkreislauf für einen Halbschritt eingeschaltet ist, wird nach Vollendung
der Materialförderung die Schrittschaltung
des Kopfes um einen halben Schritt verursacht, wonach das Schneiden statfindet. Die Folgeschalter sind
jeder für sich auf der Stange 150 einstellbar, um eine Steuerung der Anzahl von Querschritten des Druckkolbens
zu ermöglichen. Die Begrenzungsschalter dienen dem Zweck, einen Überlauf in jeder Richtung su
verhindern. Das automatische Schneiden setzt sich dann fort, bis es yon einem zu diesem Zweck vorgesehenen
Zählwerk oder durch handbetätigte Mittel angehalten wird.
Die Förderung des Materials wird natürlich durch die Größe des verwendeten Schnittwerkzeugs reguliert und
durch eine Vorrichtung 158 (Fig.4, 7 und 8) gesteuert, die an der Rückseite der Maschine angeordnet ist.
Die Steuerung 158 ist mit einer Skala 160 (Fig.7 und 8) versehen, die an ihrem Umfang mit einer Maßeinteilung
versehen ist. Diese Skala ist über das Ende einer hervorstehenden
Welle 162 auf die Vorderseite eines Gehäuses 163 (Fig.8) aufgesetzt. Die Welle 162 ist
relativ
009841/0285
-2T-
relativ zu der Skala in einer Mittelhohrung derselben
drehbar« Ein Arm 164 ist auf die Vfeile aufgekeilt,
und sein äußeres Ende weist eine Klemmschraube 166 auf, die in einen Klemmblock T70. eingeschraubt
ist. Eine Schulter 17T erstreckt sich "von dem Klemmblock hinter die Skala 160 und wenn sie gegen die
Rückseite der Skala gezogen wird, bewirkt sie ein Festhalten
des Armes in Klemmstellung, Reibungsklemmung
des Armes an der Skalenscheibe ermöglicht eine Feineinstellung- der Förderung.
Die Welle 162 erstreckt sich rückwärts Ton der Skala
in das Gehäuse und weist eine an ihr befestigte Scheibe
174a und einen Ansatz 162a auf. Eine Welle 202,
die im rückwärtigen Teil des Gehäuses mit der Welle fluchtend gelagert ist, trägt eine magnetische Kupplung 200, deren Stator nicht drehbar an dem Gehäuse
mittels einer Klammer 201 befestigt ist. Die Welle
trägt außerdem eine. Scheibe 174b, die einen Ansatz
aufweist, dessen durchmesser dem des Ansatzes 162a entspricht. Eine Sehrauhenfeder 184 ist auf den beiden
Ansätzen angeordnet, wobei ihre Enden mit Stiften 186
bzw, 188 verbunden sind, die wiederum an den Scheiben.
174a bzw.. 174b befestigt sind. Die Scheiben haben
bügelfü'rmige Arme Wa und T76,b, die nach hinten bzw.
nach
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nach vorne hervorragen und dabei einander überlappen*
d.h. der Arm 176a liegt unter dem Arm 1761). line
Schraube 177 ist durch den Arm 176a von dier Unterseite
her hindurchgeschraubt und bildet einen Anschlag·, an
dem der Arm 176b aufliegt und deren uie Spannung der
leder 184 in Anlage gehalten wird. Die Seheibe 174b
weist eine Kurve 196 auf» die mit der Scheibe bewegbar ist, wenn diese gedreht wird, um den Betätigungsarm
198 eines Schalters S* zu betätigen.. Die· Kupplung
200 ist betätigbar„ wenn sie während der Hterial—
förderung erregt wird, um eine Drehung der Scheibe 174b zu bewirken, bis die Kurve 196 am Betätigungsarm :T"*s
Schalters S1 angreift, worauf die Kupplung gelöst
wird und die Feder 184 die Scheibe 174b in ihre Ausgangslage
in Berührung mit der Schraube 177 zurückfuhrt.
Die länge des- auf dem IEisch vorwärtsgeförderten Baiidi—
materials wird auf diese Weise durch die Ausgangs—
lage der Scheibe 174a in Bezug auf den Schalterbetätigung sarm 198 gesteuert.
Die Welle 202, mit der die Kupplung QOQ verbumiden ist,
hat ein Teil 194, das sich durch die Seheibe 174& erstreckt,
in einer Axialbohrung 19€ in dem. Ansatz 178
aufgenommen ist und an seinem rückwärt igen Ende ein
Zahnrad 204 trägt. Das Zahnrad 204 steht mit einemi
Jieerlmxtfraä
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Leerlaufrad 206 und dieses wiederum mit einem Zahnrad 208 in Eingriff, das auf eine Welle. 210 aufgekeilt
ist. Die Welle 210 ist über eine geeignete Kupplung 211 mit der Welle verbunden, die die Förderscheiben
16 treibt. Ein Motor (nicht gezeigt) sorgt für die ""ntriebskraft zum Treiben der Antriebswelle
für die Förderscheiben. Um einen genauen Materialvorschub zu schaffen, wird eine magnetische Kupplungsund
Bremsanordnung (nicht gezeigt) zum Verbinden der Welle mit dem Motor verwendet, um· eine Drehung zu
bewirken und gleichzeitig mit dem Entkuppeln eine Bremswirkung auf die Welle auszuüben, so daß die
Drehbewegung schlagartig angehalten wird. Die Kupplung w± 'd jedesmal betätigt, wenn ein Schnitthub beendet
ist, der einem Schritt des Kopfes folgt, während dessen ein Folgeschalter 152 betätigt wurde. Gleichzeitig
wird die magnetische Kupplung 200 betätigt, um die Drehung der Scheibe 174b einzuleiten. Eine Drehung
der ?Hrderscheiben und der Scheibe 174b setzt sich
solange fort* bis die Kurve 196 am Arm des Schalters Sf
angreift, um beide Kupplungen zu lösen. Abhängig davon, ob die Steuerung für einen Vollschrittschneidvorgang
oder für einen Halbschrittschneidvorgang eingestellt ist, wird die Betätigung des Schalters S1 entweder
einen Schnitthub oder einen Schrittdes Kopfes verur-
sachen.
009841/0285
Sachen» Wenn ein Halbschritt angewandt werden soll,
sorgt der Kreislauf für einen Halbschritt vor dem SohneidVorgang.
Die Maschine wird durch Auswählen eines Streifens mit löchern, die im genauen Abstand für die Art der aus
dem Bandmaterial herauszuschneidenden Stücke angeordnet sind und durch Anbringung dieses Streifens zwischen
den Stiften 48 und 68 zum Betrieb vorbereitet. Die Maschine kann nun in jeder Richtung betätigt
werden, um zu bestimmen, wie weit der Kopf wandern soll, bevor er zu einem Anschlag gelangt, nachdem das
Tastmittel ein loch in dem Streifen aufnimmt, und wird dann durch Einstellung der Schraube 110 so eingestellt,
daß der Kopf in derselben Lage relativ zu dem Loch im Streifen in jeder Richtung anhält, ^ie
Lage des Bandmaterials wird dann auf dem Tisch eingerichtet und wenn der Abstand bekannt ist, wird das
Schnittwerkzeug entsprechend dem Eingriff der Tastmittel mit dem Loch im Streifen wandern, der Streifen
wird durch Drehung der Mutter 46 in Längsriohtung so verschoben, daß dt.s erste Loch am linken Ende des
Streifens so angeordnet ist, daß das Schnittwerkzeug den ersten Schnitt in einem vorbestimmten Abstand von
der linken Kante des Werkstücks vornimmt. Die Polge-
Behalter 009841/0285
156001
- 25 -
schalter dienen dazu, die Zahl der Schritte in jeder
Richtung festzusetzen, und die Förderskala wird so eingestellt, daß das Bandmaterial um einen geeigneten
Betrag vorgeschoben wird.
Patentansprüche:
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Claims (26)
1) Automatische Formschneidmaschine, gekennzeichnet durch einen Tisch zum Auf nehmen des Bandmaterials,
ein Schnittwerkzeug, Mittel zum Aufnehmen des Schnittwerkzeugs zur Beviegurrg quer zum Tisch und
zur Bewegung senkrecht zum Tisch, Mittel zum Durchführen der Quer "belegung der ersten Mittel und Mittel,
die wirksam sind, um die Betätigung der zweiten
Mittel und damit der Stützmittel für das Schnittwerkzeug anzuhaltFn, um das Schnittwerkzeug jederzeit,
wenn es gebremst wird, an genau derselben Stelle
relativ zitm Tisch anzuhalten.
2) Automatische i'Ormschneidmaschine, gekennzeichnet
durch einen Tisch zum Aufnehmen des Bandmaterials, ein Schnittwerkzeug, Mittel zum -Aufnehmen des
Schnittwer^zengs oberhalb des Tisches sur Bewegung quer au diesem, und zur Bewegung senkrecht zu diesem
in Schneideingriff mit dem auf dem Tisch aufliegenden Bandmaterial, Antriebsmittel, die wirksam
sind um eine Querbewegung der ersten Mittel
durchzuführen, und Steuermittel zum Anhalten des
Betriebes dor Antriebsmittel, um die en ten Mittel
_und_ 009841/0285
und damit das Schnittwerkzeug an jeder von einer Vielzahl von vorbestimmten Stellen relativ zum
Tisch unabhängig von der vorhergehenden Betätigung zum Stillstand zu bringen.
3) Automatische Formschneidmaschine, gekennzeichnet
durch einen Tisch zum Aufnehmen des Bandmaterials, ein Schnittwerkzeug, Kittel zum Aufnehmen des
Schnittwerkzeugs zur Bewegung quer zum Tisch und zur Bewegung senkrecht zum Tisch in Schneideingriff
mit dem auf dem Tisch liegenden Bandmaterial, Antriebsmittel zum Be\*irken der Querbewegung, der
das Schnittwerkzeug tragenden Mittel und Steuermittel, die betätigbar sind, um die Antriebsmittel
an jeder von einer Vielzahl vorbestimmter Stellen
quer zum Tisch unabhängig von jeder der vorhergehenden Stellungen der Antriebsmittel anzuhalten.
4) Automatische inormschneidmaschine, gekennzeichnet
durch einen Tisch zum Aufnehmen des Bandmaterials, ein Schnittwerkzeug, Mittel zum Aufnehmen des
Schnittwerkzeugs zur Bewegung quer zum Tisch und zur Bewegt ng senkrecht zum Tisch in Schneideingriff
mit dem auf dem Tisch liegenden Bündmaterial, Antriebsmittel zum Bewirken der Querfoev/egung der das
Schnittwerkzeug 009841/0285 —-_—_____
Schnittwerkzeug aufnehmenden Mittel und Mittel, die
in vorbestimmten Abständen quer zum Tisch angeordnet und wirksam sind, um die Betätigung der Antriebsmittel
an jeder Stelle unabhängig von der vorhergehenden Betätigung der Antriebsmittel anzuhalten.
5) Automatische Formschneidmaschine, gekennzeichnet durch einen Tisch zum Aufnehmen des Bandmaterials,
ein Schnittwerkzeug, einen Kopf, der das Schnittwerkzeug zur Bewegung quer zum Tisch und zur Bewegung
in Schneideingriff mit dem auf dem Tisch liegenden Bandmaterial trägt, Antriebsmittel zum
Bewirken der Querbewegung des Kopfes, einen Streifen der eine Vielzahl von in vorbestimmten -^bständen
relativ zum Tisch angeordneten löchern aufweist und Tastmitteln, die sich mit dem Kopf bewegen
und in Abhängigkeit von jedem Loch wirksam sind, um die -Antriebsmittel unwirksam zu machen, um den
Kopfe jederzeit unabhängig von seiner vorausgehenden Bewegung genau an derselben Stelle anzuhalten.
6) Automatische ^ormschneidmasohine, gekennzeichnet durch einen Tisch zum Aufnehmen des Bandmaterials,
ein Schnittwerkzeug, einen Kopf zum Aufnehmen des
Schnittwerkzeug^
009841/0285
Schnittwerkzeug.^ sur Bewegung quer zum Tisch und
zur Bewegung in Schneideingriff mit dem auf dem Tisch liegenden Bandmaterials Antriebsmittel zum
Bewirken der Querbewegung des Kopfes, erste Mittel, die in einer vorbestimmten Anzahl von Stellungen quer zum Tisch angeordnet sind9 zweite
Mittel, die mit dem Kopf "bewegbar und in Abhängigkeit von den ersten Mitteln wirksam sind, um die
Antriebsmittel in einer entsprechenden Anzahl von Stellungen unwirksam zu machen, und Mittel die
wirksam sind, um in Abhängigkeit von der Betätigung der ersten und zweiten Mittel den Kopf in
j'eder Stellung innerhalb eines vorbestimmten Abstands
zum Stillstand zu bringen.
7) Automatische ^'ormschneidmaschine, gekennzeichnet
durch einen Tisch zum Aufnehmen des Bandmaterials, ein Schnittwerkzeug, einen das Schnittwerkzeug
zur Bewegung quer zum Tisch und zur Bewegung in Schneideingriff mit dem auf dem Tisch aufliegenden
Bandmaterial aufnehmenden Kopf, Antriebsmittel zum Bewirken der Bewegung des Kopfes, einen Streifen,
der eine Vielzahl von in gleichmäßigen Abständen voneinander angeordneten Löchern aufweist,
und Tastmittel, die mit dem Koj>f in Abhängigkeit
von
009841/0285
von jedem Loch in der Reihenfolge bewegbar sind, lim die Antriebsmittel, unwirksam zu machen, um
den Kopf unabhängig von der vorhergehenden Bewegung des Kopfes anzuhalten.
8) Automatische lOrmschneidmaschine, gekennzeichnet
durch einen Werkstückaufnahmetisch, ein Schnittwerkzeug,
einen Kopf, der das Schnittwerkzeug zur Bewegung quer zum Tisch und zur Bewegung in
Schneideingriff mit dem auf dem Tisch aufliegenden Werkstück aufnimmt, Antriebsmittel zum Bewirken
der Bewegung des Kopfes quer zum Tisch hin und her und Mittel, die wirksam sind, um die Antriebsmittel
unwirksam zu machen und cien Kopf in einer vorbestimmten Anzahl von Querstellungen in jeder
Richtung anzuhalten, wobei diese Mittel Teile aufweisen, die relativ zueinander einstellbar sind, um
ein Anhalten des Kopfes in derselben Stellung relativ zu dem Loch in dem Streifen zu ermöglichen, der
dieses Anhalten bewirkt, gleichgültig ob der Kopf sich in einer oder der anderen Richtung bewegt
hatte.
9) Automatische Formschneidniaschine, gekennzeichnet
durch einen Werkstücksaufnahmetisch, ein Schnittwerkzeug,
§AD ORiGINAl. ' 009841/0285 — A
werkzeug, einen Kopf, der das Schnittwerkzeug zur
Querbewegung und zur Bewegung in Schneideingriff mit dem auf dem Tisch liegenden Werkstück aufnimmt,
Antriebsmittel zum Bewirken der Bewegung des Kopfes quer zum Tisch hin und her und Tastmittel, mit Teilen,
die unabhängig betätigbar sind, um die .Antriebsmittel in jeder Richtung unwirksam zu machen, um
den Kopf in vorbestimmten Stellungen relativ zum Tisch in jeder Richtung anzuhalten, wobei eines
der Tastmittel relativ zum anderen einstellbar ist, um ein Anhalten des Kopfes in derselben Stellung
relativ zu dem loch in dem Streifen zu ermöglichen, 'daß dieses Anhalten bewirkt unabhängig davon, ob
der Kopf sich in einer oder der anderen Richtung bewegt hatte.
10) Automatische ^ormsohneidmaschine, gekennzeichnet
durch einen Werkstückaufnahmetisch, ein Schnittwerkzeug, einen Kopf, der das Schnittwerkzeug zur
Querbewegung und zur Bewegung in Eingriff mit dem auf dem Tisch aufliegenden Bandmaterial aufnimmt,
Mittel zum Bewirken der Bewegung des Kopfes, auf dem Kopf zur Bewegung mit diesem befestigte photoelektrische
Vorrichtungen, von denen eine Vorrichtung wirksam ist, um den Kopf in einer Richtung anzu-
haltenj
009841/0285
156001
halten, und die andere, um ihn in der entgegengesetzten Richtung anzuhalten, und Mittel zum Bewirken
relativer Bewegung einer der Vorrichtungen relativ zur anderen, um ein Anhalten des Kopfes
in derselben Richtung relativ zu dem loch in dem Streifen zu ermöglichen, das dieses Anhalten bewirkt
hat, unabhängig davon, ob sich der Kopf in einer oder der anderen Richtung bewegt hatte.
11) Automatische Formechneidmaschine, gekennzeichnet
durch einen Werkstückaufnahmetisch, ein Schnittwerkzeug, einen Kopf, der das Schnittwerkzeug zur
Bewegung in Querrichtung und zur Bewegung in Schneideingriff mit dem auf dem Tisch aufliegenden
Werkstück aufnimmt, Antriebsmittel zum Bewirken der Bewegung des Kopfes hin und her und Mittel,
die wirksam sind, um die '-eitere Bewegung zu unterbrechen, wenn der Kopf eine vorbestimmte Stelle
in seiner Querbewegung erreicht und infolge des Schnittvorganges, und um eine Förderung des Werkstücks
vorwärts auf dem Tisch einzuleiten, um einen ungeschnittenen Abschnitt des Werkstücks zum Schneiden
bereitzustellen und Mittel, um daran anschließend umgekehrte Bewegung des Kopfes einzuleiten.
12)
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12) Automatische Forms-chneidmaschine, gekennzeichnet
durch einen Werkstücksaufnähmetisch, ein Schnittwerkzeug,
einen Kopf, dr-.-r das Schnittwerkzeug
zur Bewegung in Querrichtung und zur Bewegung in Schneideingriff mit dem auf dem Tisch aufliegenden
Werkstück aufnimmt, Antriebsmittel zum Bewirken der Bewegung des Kopfes hin und her und Mittel
die wirksam sind, um weitere Bewegung zu unterbrechen, wenn der Kopf eine vorbestimmte Stelle in
seiner Querbewegung erreicht und infolge des Schnittvorgan^s.. und um" 'die'"Förderung des Werkstücks
vorwrts auf dem Tisch einzuleiten, um einen unge- · schnittenen Abschnitt des Werkstücks zum Schneiden
bereitzustellen und Mittel, die infolge der Materialfö'rderung
wirksam sind, um ein Schneiden zu bewirken, dem eine Bewegung des Kopfes in umgekehrter
Richtung folgt.
13) Automatische Formschneidmaschine, gekennzeichnet durch einen Werkstücksaufnahmetisch, ein Schnittwerkzeug,
einen Kopf, der das Schnittwerkzeug zur Querbewegung und zur Bewegung in Schneideingriff
mit dem auf dem Tisch aufliegenden Werkstück aufnimmt, Mittel zum Bewirken der Bewegung des Kopfes quer
zum Tisch und ^olgeschalter an jeder Seite des Tisches,
die
009841/0285
156001
- 34 -
die jedesmal wenn ein Schnitthub durchgeführt ist, infolge des Schrittes des Kopfes, während dessen
der Polgeschalter betätigt wurde, wirksam sind, um eine weitere Bewegung in dieser Richtung zu unterbrechen
und ein Fördern des Werkstücks vorwärts
auf dem Tisch einzuleiten und Mittel, die am Ende der Vorwärtsförderbewegung des Werkstücks wirksam
.sind, um die Querbewegung des Kopfes umzukehren,,
14) Automatische-Pormgcfineidmaschine, gekennzeichnet
durch einen Werkstückaufnahmetisch, ein Schnittwerkzeug, einen Kopf, der das Schnittwerkzeug zur Querbewegung
und zur Bewegung in Schneideingriff mit Mem auf dem Tisch aufliegenden Bandmaterial auf-.
nimmt, Mittel zum Bewirken der Bewegung des Kopfes
und i'olgeschalter an jeder Seite des Tisches, die jedesmal, wenn ein Schnitthub vollendet ist, infolge
eines Schrittes des Kopfes während dessen der Polgeschalter betätigt worden ist, wirksam sind,
um weitere Bewegung in dieser Richtung zu unterbrechen und Mittel, die "die Folgeschalter zum
zum Einstellen in Querrichtung zum Tisch aufnehmen, um die Länge der Querbewegung zu steuern.
15) Formschneidmaschine, gekennzeichnet durch einen
Tisch, 009841/0285
- 3$ - ■ ■
Tisch, einen in parallelem Abstand zu dem Tisch quer über seine Breite angeordneten Querträger,
einen auf dem Querträger zur Bewegung quer zum Tisch gleitend angeordneten Schneidkopf, Mittel
zum Bewirken der Bewegung des Schneidkopfes und Mittel zum Steuern der Bewegung des Kopfes in
Schritten von vorbestimmter Länge, die aus einem quer zum Tisch angeordneten Streifen bestehen,
der in seiner Längsrichtung in vorbestimmten Abständen angeordnete. Löcher- aufweist und in Längsrichtung
relativ zu dem Werkstück auf dem Tisch einstellbar ist und. eine mit dem Kopf bewegbare
Testvorrichtung, die, wenn sie jeweils auf ein Loch in dem Streifen a.uftrifft, wirksam ist, um
sprungweise die Bewegung des Kopfes quer zum Tisch zu unterbrechen, so oft wie Löcher in dem
Streifen angeordnet sind.
16) Formschrieidmaschine, gekennzeichnet durch einen
Tisch, einen in parallelem Abstand zu dem Tisch quer über seine Breite angeordneten Querträger,
einen auf dem Querträger zur Bewegung quer zum Tisch gleitend angeordneten Schneidkopf, ein von
dem Kopf getragenes und relativ zum Tisch bewegbares Teil zum Durchführen eines Schneidvorganges
an
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an dem auf dem Tisch aufliegenden Werkstück, Mittel zum Bewirken der Bewegung des Kopfes quer
zum Tisch und Mittel zum Steuern der Bewegung des Kopfes in Schritten von vorbestimmter länge, die
einen quer zum Tisch befestigten Streifen aufweisen, der Löcher enthält, die in vorbestimmten
Abständen in seiner Längsrichtung angeordnet sind, und der in Längsrichtung relativ zum Werkstück
auf dem Tisch einstellbar ist, so daß die Löcher eine vorbestimmte Beziehung zu dem Werkstück auf
dem Tisch haben, und eine Tastvorrichtung, die auf dem Kopf befestigt und mit diesem bewegbar
und in Abhängigkeit von Jedem einzelnen Loch wirksam ist, um die Querbewegung zu unterbrechen und
dadurch die Möglichkeit zu schaffen, Schnitte entsprechend der Zahl der Löcher in dem Streifen durchzuführen.
17) Formschneidmaschine, gekennzeichnet durch einen
Tisch, einen in parallelem Abstand zum Tisch quer über seine Breite angeordneten Querträger, einen
auf dem Querträger zur Bewegung quer zum Tisch gleitend angeordneten Schneidkopf, ein von dem
Kopf getragenes und relativ zum Tisch bewegbares
Teil 009841/0285
Teil zum Durchführen eines Sehneidvorganges auf dem
auf dem Tisch aufliegenden Werkstücks, Mittel zum Bewirken der Bewegung des Kopfes quer zum Tisch und
Mittel zum Steuern der Bewegung des Kopfes in Schritten von vorbestimmter Länge, die an dem
Rahmen am gegenüberliegenden Seiten des Tisches etwa in der Höhe des Querträgers befestigte Halter
aufweisen, an denen die Enden eines Streifens befestigt werden, der Markierungen aufweist, die
zwischen den aufeinanderfolgenden herzustellenden Schnitten angeordnet sind, mit dem Kopf bewegbare,
durch die Löcher in dem Streifen wirksame Mittel zum Bewirken einer Schrittschaltung in den Abständen
und mit den Haltern verbundene Mittel, die wirksam sind, um den Streifen straff zu halten und
u" ' die außerdem wirksam sind, um den Streifen körperlich
quer zum Tisch einzustellen, um die Lage zu verändern, in der Schnitte relativ zu dem auf dem
Tisch aufliegenden Werkstück vorgenommen werden.
18) Pormschneidmaschine, gekennzeichnet durch einen Tisch, einen in parallelem Abstand zu dem Tisch
quer über seine Breite angeordneten Querträger, einen auf dem Querträger zur Bewegung quer zum
Tisch gleitend angeordneten Schneidkopf, ein von
dem 009341/0285
156001
- 38 -
dem Schneidkopf getragenes relativ zum Tisch bewegbares Teil zum Durchführen eines Schnittvorganges
an dem auf dem Tisch aufliegenden Werkstück, Mittel zum Bewirken einer Bewegung des Kopfes quer
zum Tisch und Mittel zum Steuern der Bewegung des Kopfes in Schritten von vorbestimmter Länge
zwischen Schneidvorgängen, die einen quer zum Tisch angeordneten Streifen aufweisen, der in vorbestimmten
Abständen in seiner Längerichtung angeordnete Löcher enthält, an dem Rahmen an gegenüberliegenden
Seiten des Tisches etwa in der Höhe des Querträgers befestigte einstellbare Halter, an denen
die Enden des Streifens befestigt werden, so daß er sich quer z-um Tisch erstreckt, wobei
die Halter in Längsrichtung gleitend angeordnet sind, eine wirksam mit einem der Halter verbundene
Feder, die den Halter in eine Richtung zieht,, um den Streifen unter Spannung zu halten, und eine
Schrauben- und Mutternanordnung, die mit dem anderen
Halter wirksam verbunden ist, um den Streifen körperlich relativ zu dem einen Halter einzustellen.
19) Formschneidmaschine, gekennzeichnet durch einen Tisch, einen im parallelem Abstand zu dem Tisoh
quer
009841/0285
- 33 -
quer über seine Breite angeordneten Querträger, einen auf dem Querträger zur Bewegung quer zum
Tisch gleitend angeordneten Schneidkopf, ein von dem Kopf getragenes relativ zu der Platte bewegbares
Teil zum Durchführen eines Schneidvorganges an dem auf dem Tisch aufliegenden Werkstück, Mittel zum
Bewirken der Belegung des Kopfes quer zum Tisch und Mittel zum Steuern der Bewegung des Kopfes
in Schritten von vorbestimmter länge zwischen den
Schneidvorgängen, die einen quer zum Tisch angeordneten Streifen aufweisen, der Löcher enthält, die
in vorbestimmten Abständen in seiner Längsrichtung angeordnet sind, ein Paar in Querrichtung in Abstand
angeordnete Halter an dem Rahmen, eine in jedem Halter gleitend angeordnete Stange, Mittel
an den angrenzenden Enden der Stangen zum Befestigen der Enden des Streifens zwischen ihnen, eine
unter Druck an einer der Stangen befestigte Schraubenfeder, die wirksam ist, um die Stange
von der gegenüberliegenden Stange wegzuziehen und eine auf die gegenüberliegende Stange aufgeschraubte
Mutter, die wirksam ist, um den Streifen körperlich relativ zu der einen Stange einzustellen.
20
009841/0285
20) Formschneidmaschine, gekennzeichnet durch einen Tisch, einen im parallelen Abstand zu dem Tisch
quer über seine Breite angeordneten Querträger, einen auf dem Querträger zur Bewegung quer zum Tisch
gleitend angeordneten Schneidkopf, ein von dem Kopf getragenes, vertikal relativ zu dem Tisch
bewegbares Teil zum Durchführen eines Schneidvorganges an dem auf dem Tisch aufliegenden Werkstück,
Mittel zum Bewirken der Bewegung des Kopfes quer zum Tisch und zum Bewirken einer Vertikalbewegung
relativ zum Tisch, Mittel zum Steuern der Bewegung des Kopfes in Schritten von vorbestimmter Länge
zwischen den Schneidvorgängen, die einen quer zum Tisch angeordneten Streifen aufweisen, der Löcher
enthält, die in vorbestimmten Abständen in ihrer Längsrichtung angeordnet sind und Tastmittel, die
in vertikalem Abstand über und unter dem Streifen angeordnete Teile aufweisen, die in Längsrichtung
des Streifens mit dem Kopf bewegbar wind, wobei die Mittel auf Jedes Loch, auf das sie auftreffen,
ansprechen, um die Querbewegung zu unterbrechen, die Vertikalbewegung des Kopfes bewirken und die
Querbewegung so oft wieder einleiten, wie Löcher in dem Streifen vorhanden sind.
21)
009841/0285
■ . - 41 -
21) Maschine nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen Halter an dem Kopf, an dem das Tastmittel
zur Längs "bewegung des Streifens "befestigt ist, wobei das Tastmittel auf dem Halter quer zum Streifen
in einer außerhalb der Deckung mit den löchern in Längsrichtung des 'Streifens liegende Stellung
einstellbar ist.
22) Maschine nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine an dem Kopf zur Längsbewegung parallel 'zum Streifen
gleitend angeordnete Stange, wobei das Tastmittel mit der Stange in Längsrichtung des Streifens bewegbar
und in Richtung auf und von der Stange weg quer zum Streifen einstellbar ist.
23) Maschine nach Anspruch 5» gekennzeichnet durch eine
auf dem Kopf gleitend angeordnete Stange, eine zum Bewegen der Stange längs zum Kopf betätigbare Schraube,
im Abstand angeordnete parallele, an der Stange befestigte und aus ihrer Außenseite herausragende
Stifte, wobei das Tastmittel auf den Stiften zur Bewegung in Richtungauf und von der Fläche der
Stange weg gleitend angeordnet ist, zwischen dem Tastmittel und der Stange angeordnete Federmlttel,
die das Tastmittel von der Stange naoh außen pres
sen, 009841/0285
pressen, und eine attf einem der Stifte drehbar
aufgeschraubte Mutter, um das Tastmittel· in ^nlage
gegen die Stange zu halten, in welcher Stellung das Tastmittel mit den Löchern in dem Streifen in
Übereinstimmung steht.
24) Maschine nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch
eine erste Tastvorrichtung, die wirksam ist, um den Kopf quer zum Tisch von links nach rechts
schrittweise zu bewegen, und eine zweite Tastvorrichtung, die wirksam ist, um den Kopf quer zum
Tisch von rechts nach links zu bewegen.
25) Maschine nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch erste und zweite Tastvorrichtungen, die in Abhängigkeit
von den Löchern in den Streifen wirksam sind und Mittel an jedem Ende des Tisches, die
durch Bewegung des Kopfes in An3.age uiit ihnen
wirksam sind, um eines der Tastmittel wirksam und das andere unwirksam zu machen.
26) Maschine nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch erste und zweite Tastvorricbtungen, die in Ausrichtung
mit parallelen Reihen von Löchern in dem Streifen angeordnet sind und Mittel an Jeder Seite des
Tischest
009841/0285
156001
Tisches, die durch Bewegung des Kopfes in Anlage mit ihnen wirksam sind, um eine.der lasirvorrichtungen
unwirksam und die andere wirksam zu machen,.
009841/028
Leerseite
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