DE3905192A1 - Automatisch gesteuerte vorrichtung fuer die abschnittsweise behandlung einer bahn aus flachmaterial - Google Patents
Automatisch gesteuerte vorrichtung fuer die abschnittsweise behandlung einer bahn aus flachmaterialInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine automatisch gesteuerte
Vorrichtung für die abschnittsweise Behandlung einer Bahn aus
Flachmaterial, das auf der Auflagefläche eines Arbeitstisches
ausgebreitet wird, die kürzer ist als die Bahn, mit einem in
Richtung der Längserstreckung der Bahn über die Auflagefläche
des Arbeitstisches gesteuert hin- und herbewegbaren Schlitten,
an dem ein quer zur Längserstreckung der Bahn gesteuert hin-
und herbewegbarer Kopf zur Aufnahme eines Werkzeugs angeordnet
ist, sowie mit einer Einrichtung zur abschnittsweisen Verlage
rung des Flachmaterials von einem Vorratsbereich nach vorn in
Richtung der Längserstreckung der Bahn.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DE-PS 24 05 133),
mit der mittels eines Zeichenwerkzeugs auf dem Flachmaterial
gezeichnet oder mittels eines Schneidwerkzeugs Einschnitte im
Flachmaterial hergestellt werden können, besteht die Einrich
tung zur schrittweisen Verlagerung des Flachmaterials aus
Klemmelementen, die am Schlitten befestigt sind und die mit
dem Randbereich der Bahn aus Flachmaterial in klemmenden
Eingriff gebracht werden können, um auf diese Weise das
Flachmaterial durch gesteuerte Bewegung des Schlittens auf eine
genau definierte Strecke zu verlagern, so daß das Flachmaterial
nach Freigabe derart auf der Auflagefläche des Arbeitstisches
liegt, daß sich die zunächst am hinteren Ende des
Arbeitstisches befindenden Aufzeichnungen oder Einschnitte
nunmehr an einer genau bestimmten Stelle am vorderen Ende der
Auflagefläche befinden. Auf diese Weise kann das Werkzeug dann
die Behandlung des Flachmaterials so fortsetzen, daß die neuen
Aufzeichnungen oder Einschnitte genau an die zuvor hergestellten
Aufzeichnungen oder Einschnitte anschließen.
Bei der bekannten Vorrichtung ist somit der den Kopf zur
Aufnahme des Werkzeugs tragende Schlitten zusätzlich mit den
Klemmelementen ausgestattet, wodurch sein Aufbau verhältnis
mäßig kompliziert und sein Gewicht hoch wird. Daher ist die
Herstellung teuer, und es müssen bei der Bearbeitung des
Flachmaterials verhältnismäßig große Massen in Richtung der
Längserstreckung des Flachmaterials hin- und herverfahren
werden, so daß an die Antriebs- und Steuereinrichtungen für
den Schlitten hohe Anforderungen gestellt werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zur Behandlung
einer Bahn aus Flachmaterial einfacher auszubilden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Vorrichtung der eingangs
erwähnten Art erfindungsgemäß derart ausgestaltet, daß die
Einrichtung aus einem sich parallel zum Schlitten erstreckenden,
in Längsrichtung der Bahn zwischen einer Eingriffsstellung und
einer Freigabestellung hin- und herbewegbaren Transportschlitten
mit einer Halteanordnung für den Eingriff mit der Bahn
besteht, wobei sich der Transportschlitten in der nach vorn
verlagerten Freigabestellung in einem Abstand von der
Eingriffsstellung befindet, der kleiner ist als die Abmessung
der Auflagefläche des Arbeitstisches in Richtung der Längs
erstreckung der Bahn.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung erfolgt somit die
abschnittsweise Verlagerung der Bahn aus Flachmaterial in
gesteuerter und definierter Weise dadurch, daß die Bahn nach
Behandlung eines auf der Auflagefläche des Arbeitstisches
befindlichen Abschnittes in Eingriff mit einem vom Schlitten
getrennt ausgebildeten Transportschlitten gebracht und mittels
diesem um eine genau definierte Strecke in Vorschubrichtung
verlagert wird. Danach können zuvor im hinteren Bereich der
Auflagefläche des Arbeitstisches befindliche Aufzeichnungen
oder Einschnitte an einer bekannten Stelle im vorderen Bereich
unter genauem Anschluß an die zuvor hergestellten Aufzeich
nungen oder Einschnitte mittels des Werkzeugs fortgesetzt
werden.
In einer Ausgestaltung der Erfindung kann die Halteanordnung
einen oberhalb der Auflagefläche am Transportschlitten
befestigten Ansaugbalken aufweisen, der in seiner unteren
Fläche Ansaugöffnungen aufweist, die mit einer Unterdruck
quelle verbindbar sind, und der zwischen einer angehobenen
Ruhelage und einer abgesenkten Eingriffslage bewegbar ist. Der
Saugbalken kann beispielsweise an Traghebeln angelenkt sein,
die im Abstand von den Anlenkpunkten schwenkbar am Transport
schlitten befestigt sind, um so auf einfache Weise den
Saugbalken zwischen der Ruhelage und der Eingriffslage bewegen
und dadurch die Bahn mit Hilfe des Saugbalkens etwas anzuheben
und durch Bewegung des Transportschlittens verlagern zu
können.
Um das Flachmaterial zur Bearbeitung in einer definierten
Stellung auf der Auflagefläche des Arbeitstisches positioniert
halten zu können, können in der Auflagefläche des Arbeits
tisches mit einer Unterdruckquelle verbindbare Saugöffnungen
vorhanden sein, mit deren Hilfe die Bahn während der Behand
lung gegen die Auflagefläche gesaugt gehalten wird.
Um eine genau definierte Strecke für die Verlagerung der Bahn
zwischen aufeinanderfolgenden Bearbeitungsschritten festzulegen,
können am Arbeitstisch seitlich vorstehende Anschläge zur
Festlegung von Eingriffsstellung und Freigabestellung des
Transportschlittens vorgesehen sein.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der ein Ausführungs
beispiel zeigenden Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in einer vereinfachten perspektivischen Dar
stellung den Arbeitstisch mit Schlitten und
Transportschlitten.
Fig. 2 zeigt in einer Teildarstellung als Seitenansicht den
Arbeitstisch, den Schlitten, den Transportschlitten
sowie die Anordnung zum Aufwickeln der bearbeiteten
Bahn aus Flachmaterial.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf die Anordnung aus Fig. 1.
Fig. 4 zeigt eine Teilansicht der Anordnung aus den Fig.
2 und 3 von links.
Fig. 5 zeigt teilweise aufgebrochen einen Schnitt entlang
der Linie V-V.
Die dargestellte Vorrichtung hat einen Arbeitstisch 1, der auf
einem schematisch in Fig. 2 dargestellten Rahmen 10 montiert
ist und der eine obere Fläche 2 aufweist, in der sich
Saugöffnungen 3 befinden, die in bekannter Weise mit einer
Unterdruckquelle verbunden werden können.
Ein Schlitten 20 erstreckt sich quer über den Arbeitstisch 1
und kann in bekannter Weise in Längsrichtung des Arbeitstisches
1 über diesen gesteuert hin- und herbewegt werden. An dem
Schlitten 20 ist ein Kopf 21 parallel zur Quererstreckung des
Schlittens 20 gesteuert hin- und herbewegbar gehaltert, der
zur Aufnahme eines Werkzeug, etwa eines Schneidwerkzeugs oder
eines Plotter-Kegels dient.
Es sei erwähnt, daß derjenige Bereich, der bei den Hin- und
Herbewegungen des Schlittens 20 maximal vom Kopf 21 überfahren
wird, als Auflagefläche des Arbeitstisches 1 bezeichnet ist.
Diese Auflagefläche erstreckt sich, wie später deutlich werden
wird, nicht über die volle Länge der Oberfläche 2 des
Arbeitstisches 1.
Zusätzlich zum Schlitten 20 ist zwischen diesem und dem
Abführende des Arbeitstisches 1 ein sich parallel zum
Schlitten 20 erstreckender Transportschlitten 30 vorhanden,
der sich in gleicher Weise wie der Schlitten 20 quer über die
obere Fläche 2 des Arbeitstisches 1 erstreckt und der an einer
Seite mittels einer Laufrolle 31 (Fig. 4) auf einer von einer
seitlichen Führrippe 11′ gebildeten Lauffläche abgestützt
wird, während an der gegenüberliegenden Seite mit Hilfe einer
oberhalb eines seitlichen Vorsprunges 9 (Fig. 3) liegenden,
einen kreisförmigen Querschnitt aufweisenden Führstange 11
geführt ist, auf der auch der Schlitten 20 gleitend geführt
wird. Diese Führstange 11 stellt eine genaue Führung in
Richtung der Längserstreckung des Arbeitstisches 1 sicher.
Der Transportschlitten 30 ist zwischen zwei Endstellungen hin-
und herbewegbar, von denen die eine, die Eingriffsstellung,
durch Anlage an den auf den seitlichen Vorsprüngen 8 und 9
angeordneten seitlichen Anschlägen 6 und 7 und die andere, die
Freigabestellung, durch Anlage an den seitlichen Anschlägen 4
und 5 des Arbeitstisches 1 definiert ist, wobei die Höhe
insbesondere der Anschläge 4 und 5 so gewählt ist, daß sie vom
Schlitten 20 überlaufen werden können. Um eine genaue und
gesteuerte Bewegung zwischen diesen Endstellungen zu bewirken,
sind am Transportschlitten 30 zu beiden Seiten des Arbeits
tisches 1 Seile oder Ketten 40, 41 befestigt, die am
Zuführende des Tisches an Rollen 44 und 45 und am Abführende
des Tisches an Rollen 48 und 49 befestigt sind. Die Rollen 44
und 45 sitzen unverdrehbar auf einer Achse 43, die drehbar
gelagert ist und die mittels eines schematisch angedeuteten
Elektromotors 46 gedreht werden kann. Entsprechend sitzen die
Rollen 48 und 49 unverdrehbar auf einer Achse 47, die mit
Hilfe eines schematisch angedeuteten Elektromotors 50 drehbar
ist. Um den Transportschlitten 30 beispielsweise von seiner in
Fig. 3 linken Eingriffsstellung in die rechte Freigabestellung
zu verfahren, wird der Elektromotor 50 aktiviert, wodurch sich
die Achse 47 mit den Rollen 48 und 49 so dreht, daß die Seile
oder Ketten 40 und 41 auf die Rollen 48 und 49 aufgewickelt
wurden und dadurch der Transportschlitten 30 nach rechts
gezogen wird, bis er zur Anlage an den Anschlägen 6 und 7
kommt. Bei diesem Verlagerungsvorgang werden die auf die
Rollen 44 und 45 aufgewickelten Abschnitte der Seile oder
Ketten 40 und 41 entsprechend abgewickelt. Die Bewegung des
Transportschlittens 30 aus seiner in Fig. 3 rechten Freigabe
stellung in die in Fig. 3 linke Eingriffsstellung erfolgt
durch entsprechende Aktivierung des Elektromotors 46.
Am sich über die Oberfläche 2 des Arbeitstisches 1
erstreckenden Abschnitt des Transportschlittens 30 ist ein
Saugbalken 33 gehaltert, der in seiner unteren Fläche Ansaug
öffnungen 42 (Fig. 5) aufweist, die in nicht gezeigter Weise
mit einer Unterdruckquelle verbunden werden können. An der
Oberseite des Saugbalkens 33 sind um Achsen 34 und 35
schwenkbar Traghebel 36 und 37 angelenkt, die an den den
Anlenkpunkten entfernten Enden abgewinkelte Abschnitte 38 und
39 aufweisen, die in nicht dargestellter Weise mit Drehan
trieben verbunden sind, wobei ein einziger Drehantrieb im
Bereich 32 des Saugbalkens 30 untergebracht sein kann, über
den auch der an der gegenüberliegenden Seite des Saugbalkens
30 vorgesehene Traghebel 36 beaufschlagt wird. Durch Betä
tigung dieses Drehantriebes und die sich dadurch ergebende
Verschwenkung der Traghebel 36 und 37 kann der Saugbalken 33
zwischen der in Fig. 4 angedeuteten abgesenkten Eingriffslage
und einer dem gegenüber etwas angehobenen Ruhelage verschwenkt
werden.
Eine zu bearbeitende Bahn 60 (Fig. 2) aus Flachmaterial, etwa
Kunststoffolie, kann von einer nicht dargestellten Vorrats
rolle abgezogen, über die Oberfläche 2 des Arbeitstisches 1
geführt und am Abführende des Arbeitstisches 1 über eine unter
einer Abdeckung 12 liegende Führrolle 65 und eine Umlenkrolle
61 auf eine Aufnahmerolle 62 aufgewickelt werden, die auf
einer Welle 63 sitzt, die mit ihren Enden auf Stützen 64
drehbar gehaltert ist. Die Bahn 60 wird zur Bearbeitung ihres
auf der Auflagefläche des Arbeitstisches 1 befindlichen
Abschnittes mittels an die Saugöffnungen 3 in der Oberfläche 2
des Arbeitstisches 1 angelegten Unterdruck gegen die Ober
fläche 2 gesaugt und in ihrer Lage festgehalten, so daß mit
Hilfe des in der Halterung 21 des Schlittens 20 vorgesehenen
Werkzeugs die gewünschten Arbeiten in exakt gesteuerter Weise
durchgeführt werden können.
Ist der zunächst auf der Auflagefläche des Arbeitstisches 1
befindliche Abschnitt der Bahn 60 bearbeitet, wird der
Transportschlitten 30 in der beschriebenen Weise in seine
Eingriffsstellung, also zur Anlage an die Anschläge 6 und 7
verfahren und der Saugbalken 33 auf die Bahn 60 abgesenkt.
Dann wird an die Ansaugöffnungen 42 des Saugbalkens 33
Unterdruck gelegt, während der an den Saugöffnungen 3 in der
Oberfläche 2 des Arbeitstisches 1 liegende Unterdruck
abgeschaltet und ein leichter Überdruck von beispielsweise 100 mm
WS bis 200 mm WS eingeschaltet wird. Nunmehr wird der
Saugbalken 33 zusammen mit dem an ihm infolge Unterdrucks fest
haftenden Bereich der Bahn 60 durch Bewegung der Traghebel 36
und 37 etwas angehoben und der Transportschlitten 30 in die
Freigabestellung, also zur Anlage an die Anschläge 4 und 5
verfahren, so daß die Bahn 60 auf einem Luftkissen um eine
Strecke in Richtung auf das Abführende des Arbeitstisches
(rechts in Fig. 2) verlagert wird, die dem Abstand zwischen
den Anschlägen 4, 5 und 6, 7 abzüglich der Breite der
seitlichen Stützen des Transportschlittens 30 entspricht.
Dieser Abstand ist gleich oder kleiner der Auflagefläche des
Arbeitstisches 1. Dadurch wird erreicht, daß die Bahn 60 nach
dem Absenken des Saugbalkens 33 in der Freigabestellung des
Transportschlittens 30 sowie nach dem Abschalten des an den
Ansaugöffnungen 42 des Saugbalkens 33 liegenden Unterdrucks
und des Einschaltens des Unterdrucks an den Saugöffnungen 3 in
der Oberfläche 2 des Arbeitstisches 1 so positioniert ist, daß
die zuvor am linken Ende der Auflagefläche liegenden Bereiche
des bearbeitetenden Abschnittes der Bahn nunmehr am rechten
Ende der Auflagefläche liegen, so daß es mit Hilfe des
Werkzeugs möglich ist, die Behandlung der Bahn 60 so fort
zusetzen, daß die weiteren Aufzeichnungen oder Einschnitte
genau an die Aufzeichnungen oder Einschnitte anschließen, die
aus dem vorhergehenden Bearbeitungsvorgang stammen.
Claims (6)
1. Automatisch gesteuerte Vorrichtung für die abschnittsweise
Behandlung einer Bahn (60) aus Flachmaterial, das auf der
Auflagefläche eines Arbeitstisches (1) ausgebreitet wird,
die kürzer ist als die Bahn (60), mit einem in Richtung
der Längserstreckung der Bahn (60) über die Auflagefläche
des Arbeitstisches (1) gesteuert hin- und herbewegbaren
Schlitten (20), an dem ein quer zur Längserstreckung der
Bahn (60) gesteuert hin- und herbewegbarer Kopf (21) zur
Aufnahme eines Werkzeugs angeordnet ist, sowie mit einer
Einrichtung (30) zur abschnittsweisen Verlagerung des
Flachmaterials von einem Vorratsbereich nach vorn in
Richtung der Längserstreckung der Bahn (60), dadurch
gekennzeichnet, daß die Einrichtung aus einem sich
parallel zum Schlitten (20) erstreckenden, in Längsrichtung
der Bahn (60) zwischen einer Eingriffsstellung und einer
Freigabestellung hin- und herbewegbaren Transportschlitten
(30) mit einer Halteanordnung (33) für den Eingriff mit
der Bahn (60) besteht, wobei sich der Transportschlitten
(30) in der nach vorn verlagerten Freigabestellung in
einem Abstand von der Eingriffsstellung befindet, der
kleiner ist als die Abmessung der Auflagefläche des
Arbeitstisches (1) in Richtung der Längserstreckung der
Bahn (60).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Halteanordnung einen oberhalb der Auflagefläche am
Transportschlitten (30) befestigten Ansaugbalken (33)
aufweist, der in seiner unteren Fläche Ansaugöffnungen
(42) hat, die mit einer Unterdruckquelle verbindbar sind,
und der zwischen einer angehobenen Ruhelage und einer
abgesenkten Eingriffslage bewegbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Saugbalken (33) an Traghebeln (36, 37) angelenkt ist,
die im Abstand von den Anlenkpunkten (34, 35) schwenkbar
am Transportschlitten (30) befestigt sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Auflagefläche des Arbeitstisches
(1) mit einer Unterdruckquelle verbindbare Saugöffnungen
(3) vorhanden sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Saugöffnungen (3) während der Vorschubbewegung der
Bahn (60) mit einer Druckquelle verbindbar sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß am Arbeitstisch (1) seitlich
vorstehende Anschläge (4, 5; 6, 7) zur Festlegung von
Eingriffsstellung und Freigabestellung des Transportschlit
tens (30) vorgesehen sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19893905192 DE3905192A1 (de) | 1989-02-21 | 1989-02-21 | Automatisch gesteuerte vorrichtung fuer die abschnittsweise behandlung einer bahn aus flachmaterial |
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Publication Number | Publication Date |
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Family
ID=6374528
Family Applications (1)
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DE19893905192 Ceased DE3905192A1 (de) | 1989-02-21 | 1989-02-21 | Automatisch gesteuerte vorrichtung fuer die abschnittsweise behandlung einer bahn aus flachmaterial |
Country Status (2)
Country | Link |
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EP (1) | EP0384136A3 (de) |
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8131 | Rejection |