DE2522900C2 - Drehkopfanordnung für ein Magnetbandgerät mit Schrägspurabtastung - Google Patents

Drehkopfanordnung für ein Magnetbandgerät mit Schrägspurabtastung

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DE2522900C2
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    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/48Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed
    • G11B5/52Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed with simultaneous movement of head and record carrier, e.g. rotation of head
    • G11B5/53Disposition or mounting of heads on rotating support

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  • Adjustment Of The Magnetic Head Position Track Following On Tapes (AREA)
  • Facsimile Scanning Arrangements (AREA)

Description

a) das kopfradseitige Ende der Rotorwelle (34) ist mit einem Auflageteller (28) versehen;
b) der Auflageteller (28) weist eine senkrecht zur Drehachse gerichtete Auflagefläche (29) für das Kopfrad (4) und eine zylindrische Außenfläche für den Kugellager-Innenring auf;
c) das Kopfrad (4) liegt mit der Planfläche (30) auf einem mittleren Durchmesser an der Auflagefläche (29) des Auflagetellers (28) an;
d) das Kopfrad (4) ist in bekannter Weise mittels einer zentralen Befestigungsschraube (23) mit der Rotorwelle (34) lösbar verbunden.
2. Drehkopfanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetköpfe (5) für Aufnahme/Wiedergabe an die Planfläche (30) des Kopfrades angelegt sind.
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Die Erfindung betrifft eine Drehkopfanordnung für ein Magnetbandgerät mit Schrägspurabtastung, bei dem innerhalb einer zweigeteilten feststehenden Führungstrommel ein mit wenigstens einem Magnetkopf bestücktes Kopfrad umläuft, das an einem Ende der Rotorwelle eines Kopfradmotors befestigt ist und wobei die Rotorwelle mit zwei Kugellagern versehen ist.
Bei der magnetischen Speicherung brcitbandiger Signale auf bandförmigen Aufzeichnungsträger haben sich zur Realisierung der erforderlichen großen Relativgeschwindigkeiten zwischen den elektromagnetischen Wandlern (Magnetköpfen) und dem Aufzeichnungsträger (Magnetband) allgemein Systeme durchge- 4^ setzt, bei denen die am Umfang einer rasch umlaufenden Kopfscheibe angeordneten Magnetköpfe das verhältnismäßig langsam laufende Magnetband in einem Winkel zur Bandmittellinie bestreichen. Die gespeicherte Information ist demnach auf dem Magnetband in einer Folge von parallelen, dicht aufeinanderfolgenden, Spurabschnitten festgehalten und kann von dort mit einem systemgleichen Gerät wie das bei der Aufzeichnung verwendete wieder abgenommen werden.
Trotz der großen Geschwindigkeit, mit der die Magnetköpfe über das Magnetband gleiten, sind die aufgezeichneten Wellenlängen teilweise so klein, daß sowohl bei der Aufnahme als auch bei der Wiedergabe die einwandfreie Übertragung der Signale nur dann gewährleistet ist, wenn ein enger Kontakt zwischen den b0 Magnetköpfen und dem Magnetband aufrechterhalten wird.
Beide Faktoren zusammen, nämlich beachtlicher Andruck der Magnetköpfe an das Magnetband unter gleichzeitiger großer Gleitgeschwindigkeit, führen zu 6^ einer raschen Abnutzung der umlaufenden Magnetköpfe. Es ist daher häufig erforderlich, abgenutzte Magnetköpfe gegen neue auszuwechseln. Wegen der großen Genauigkeit, mit der die Magnetköpfe auf der Kopfscheibe angeordnet sein müssen, ist ein Austausch der Magnetköpfe allein nicht möglich. Es muß vielmehr die Kopfscheibe neu bestückt und die Magnetköpfe justiert werden. Dazu muß das Kopf rad von der Welle gelöst und später wieder daran befestigt werden. Die dabei auftretenden mechanischen Toleranzen haben es bisher erforderlich gemacht, daß alle diese Arbeiten im Herstellerwerk durchgeführt wurden und erhebliche Zeitverluste und Kosten entstanden. Da die Kopfradwelle in vielen Fällen gleichzeitig MotorwelJe des Antriebsmotors war, mußte praktisch die gesamte Abtasteinrichtung abgebaut und ausgetauscht werden.
Eine Drehkopfanordnung nach der Gattung des Patentanspruchs 1 ist aus der DE-OS 14 74 502 bekannt Die Rotorwelle der bekannten Drehkopfanordnung ist einseitig verlängert zur Aufnahme eines rotierenden Übertragers und eines Auflagetellers für einen zweiarmigen Hebel, der an seinen beiden Enden Haltebleche zur Befestigung der Magnetköpfe trägt Die Haltebleche ruhen in Vertiefungen des rotierenden Hebels, so daß die genaue Lage der Magnetköpfe durch die Güte der Bearbeitung des Auflagetellers, des zweiarmigen Hebels, der Vertiefungen in dem Hebel und der Haltebleche bestimmt ist.
Aus der US-PS 34 22 230 ist weiter eine Drehkopfanordnung bekannt, bei der ein Auflageteller fliegend auf dem Ende der Rotorwelle des Kopfradmotors befestigt ist und auf seiner Oberseite den Magnetkopfträger in Form eines langgestreckten Hebels aufnimmt. Die bekannte Anordnung weist jedoch den Nachteil auf, daß die fliegende Anordnung des Auflagetellers instabil ist und die Genauigkeit der Magnetkopfanordnung ebenfalls von einer mehrfachen Toleranzkette abhängt.
Die Erfindung geht daher von der Aufgabe aus, eine Drehkopfanordnung für ein Magnetbandgerät mit Schrägspurabtastung anzugeben, die eine hochgenaue Anordnung der Magnetköpfe im Raum und zudem ein leichtes, schnelles und problemloses Austauschen des Kopfrades ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Maßnahmen. Als vorteilhaft ist dabei anzusehen, daß der Auflageteller eine zylindrische Außenfläche aufweist, die zur Aufnahme eines Wälzlager-Innenrings vorgesehen ist, und dadurch in die Lagerung der Gesamtanordnung einbezogen ist.
Eine vorteilhafte Weiterbildung und Verbesserung der erfindungsgemäßen Drehkopfanordnung ergibt sich aus dem Merkmal des Unteranspruchs.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung, die als Ausführungsbeispiel die Drehkopfanordnung eines Zwei-Kopf-Schrägspur-Magnetbandgerätes darstellt, näher erläutert und beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 in Längsschnittdarstellung den Aufbau der erfindungsgemäßen Drehkopfanordnung,
Fig.2 in vergrößerter Darstellung, ebenfalls im Längsschnitt, Konstruktion und Lagerung des Kopfrades aus der Drehkopf anordnung nach Fig. 1.
In F i g. 1 ist mit 1 der untere Teil, mit 2 der obere Teil der feststehenden Führungstrommel bezeichnet. Beide bilden bei 3 einen Spalt, in dem sich konzentrisch zu den beiden Führungstrommelteilen das Kopfrad 4 mit den am Umfang befestigten Magnetköpfen 5 drehen kann. Der untere Teil 1 der Führungstrommel enthält in einer zylindrischen Bohrung 6 den Kopfradmotor 7. Der feststehende Teil 8 des Kopfradmotors 7 ist gleitend in die Bohrung 6 eingepaßt und mit drei um 120° versetzte
Senkschrauben 9 darin festgelegt Der Rotor 10 des Kopfradmotors ist in den beiden Kugellagern 11, 12 gelagert Das untere Kugellager 11 ist mittels der Druckscheibe 13 und dem Gewindestift 14 höhenverstellbar angeordnet zur Einstellung des Flugkreises der Magnetköpfe 5 auf dem Kopfrad 4. Der Massestift 15 und die Blattfeder 16 halten den Rotor elektrisch auf Gehäusepotential und verhindern Störungen durch unregelmäßige Masseverbindung des Rotors 10 über die Kugellager 11, IZ Das obere Kugellager 12 des Rotors 10 ist durch den Tellerfedersatz 17 in Längsrichtung vorgespannt, wobei sich die Tellerfedern einmal gegen den Außenring des Kugellagers 12 und zum anderen gegen den Sicherungsring 18 abstützen. Der Außenring des Kugellagers 12 ist in die Lagerhülse 20 eingesetzt, diese in der Bohrung 6 durch den Gewindering 21 gehalten.
Für die einwandfreie Abtastung des über den Umfang der Führungstrommel 1, 2 bewegten Magnetbandes ist es unerläßlich, daß die Drehachse des Kopfraiies 4 sehr genau mit der Längsachse der Führungstrommelteiie 1, 2 zusammenfällt. Mit anderen Worten, jeder der beiden Magnetköpfe 5 muß während der Berührung mit dem Magnetband eine Flugbahn genau konzentrisch zur Zylinderoberfläche der Führungstrommelteile 1, 2 beschreiben.
Voraussetzung dafür ist der möglichst schlagfreie Lauf der Magnetköpfe für die Aufnahme/Wiedergabe. Nach der Erfindung wird dieses Ziel vor allem durch eine Verringerung der Toleranzkette zwischen der Kopfradlagerung und den Magnetköpfen erreicht.
Der Auflageteller 28 (Fig.2) ist mit einer großen Führungslänge auf die Rotorwelle 34 aufgesteckt. Ihr Außendurchmesser ist zur Aufnahme des Innenringes des Kugellagers 12 bestimmt. Die Auflagefläche 29 des Auflagetellers 28 weist einen Durchmesser auf, der wenigstens dem halben Kopfraddurchmesser entspricht und ist mit dem Außendurchmesser des Auflagetellers 28 zur Aufnahme des Kugellagers 12 in einer Aufspannung bearbeitet, so daß Fehlereinflüsse durch das Umspannen entfallen. Schließlich weist das Kopfrad
4 eine Planfläche 30 auf, die beim Zusammenbau auf dem Auflageteller 28 aufliegt und auf die die Magnetköpfe zur Anlage gebracht .sind, bevor sie auf dem Kopfrad befestigt werden. Die Magnetköpfe 5 laufen also im Betrieb der Abtasteinheit mit der hohen Genauigkeit um, die die Auflagefläche 29 aufweist.
Mit der erfindungsgemäßen Abtasteinrichtung ist es möglich, das Kopfrad 4 bei abgenutzten Magnetköpfen
5 beliebig gegen ein anderes Kopf rad auszutauschen.
Zur zentrischen Einstellung des Kopfrades 4 zur Zylinderfläche der Führungstrommel kann die Lagerhülse 20 folgendermaßen eingestellt werden: Am unteren Rand greifen, jeweils um 120° versetzt, drei Gewindestifte mit kegeliger Spitze an. Von diesen drei Gewindestiften ist einer, der mit 24 bezeichnet ist, mit federnder Spitze ausgerüstet Dazu ist ein Stempel 25 durch einen Satz Tellerfedern 26 vorgespannt Mittels der beiden anderen Gewindestifte 27, von denen nur einer in die Zeichnungsebene geklappt dargestellt ist, kann nun die Hülse 20 entgegen der Kraft der Feder 26 zur Mitte hin verschoben werden. Der Angriff aller Gewindestifte am angefasten unteren Rand der Lagerhülse 20 sichert dabei die Anlage am Gewindering 21. Oberhalb des Kopfrades ist der aus einem feststehenden Teil 33 und einem mit dem Kopfrad 4 umlaufenden drehbaren Teil 31 bestehende Signalübertrager angeordnet. Der umlaufende Teil 31 des Signalübertragers ist mit dem Kopfrad verschraubt und weist eine Längsbohrung 32 auf, durch die hindurch die Befestigungsschraube 23 festgezogen oder gelöst werden kann. Beim Lösen legt sich der Kopf der Befestigungsschraube 23 gegen die untere Schulter des Übertragerteils 31 und hebt diesen mit dem daran befestigten Kopfrad 4 an. Damit das Kopfrad 4 entfernt und ein anderes an dessen Stelle montiert werden kann, wird vorher der Führungstrommelteil 2 nach Lösen einer Befestigungsschraube nach oben abgehoben.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Drehkopf anordnung für ein Magnetbandgerät mit Schrägspurabtastung, bei dem innerhalb einer zweigeteilten feststehenden Führungstrommel ein mit wenigstens einem Magnetkopf bestücktes Kopfrad umläuft, das an einem Ende der Rotorwelle eines Kopfradmotors befestigt ist und wobei die Rotorwelle mit zwei Kugellagern versehen ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: Ό
DE2522900A 1975-05-23 1975-05-23 Drehkopfanordnung für ein Magnetbandgerät mit Schrägspurabtastung Expired DE2522900C2 (de)

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