DE2609335C2 - Kopfradlagerung für die Abtasteinrichtung eines Schrägspur-Magnetbandgerätes - Google Patents

Kopfradlagerung für die Abtasteinrichtung eines Schrägspur-Magnetbandgerätes

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DE2609335C2
DE2609335C2 DE19762609335 DE2609335A DE2609335C2 DE 2609335 C2 DE2609335 C2 DE 2609335C2 DE 19762609335 DE19762609335 DE 19762609335 DE 2609335 A DE2609335 A DE 2609335A DE 2609335 C2 DE2609335 C2 DE 2609335C2
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    • G11B5/48Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed
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Description

ringförmig abgesetzt und bildet den Unterring eines im übrigen aus dem Käfig 39, den Lagerkugeln 40 und dem Oberring 41 bestehenden Axial-Kugellagers. Der Oberring 41 liegt am Gewindering 21 an. Der Außendurchmesser der Hülse 20 ist geringfügig kleiner als der Bohrungsdurchmesser 5.
Für die einwandfreie Abtastung des über den Umfang der Fijhrungstrommel 1, 2 bewegten Magnetbandes ist es unerläßlich, daß die Drehachse des Kopfrades 4 sehr genau mit der Längsachse der Führungstrommel-Teile 1,2 zusammenfällt Mit anderen Worten, jeder der beiden Magnetköpfe 5 muß während der Berührung mit dem Magnetband eine Flugbahn genau konzentrisch zur Zylinderoberfläche der Führungstrommel-Teile 1,2 beschreiben. Der Aufnahmeteller 28 ist deshalb sehr is genau auf den Wellenstumpf 19 aufgepaßt, seine Auflagefläche 22 schlagfrei bearbeitet. Das ebenfalls auf dem Wellenslumpf zentrierte Kopfrad 4 läuft daher nach dem Aufsetzen und Festspannen durch die zentrale Befestigungsschraube 23 genau rund und ohne zu taumeln um. Die den äußeren Ring des Kugellagers 11 aufnehmende Hülse 44 stützt sich über die planparallele Scheibe 46 auf dem Sicherungsring 43 ab. Zur spielfreien Festlegung dieser Hülse 44 dienen drei um 120° gegeneinander versetzte Gewindestifte mit kegeliger Spitze, von denen bei 45 einer dargestellt ist. Beim gleichmäßigen Anziehen der Gewindestifte 45 greifen diese an der gleichen Flanke den V-förmigen Ring mit 47 in der Hülse 44 an und bewirken die stirnseitige Anlage der Hülse 44 an die planparallele Scheibe 46 und damit am Sieherungsiring 43.
Zur zentrischen Einstellung des Kopfrades 4 zur Zylinderumfangsfläche der Führungstromme! 1,2 kann die Hülse 20 folgendermaßen eingestellt werden: An der umlaufenden Fase 48 der Hülse 20 greifen, jeweils um 120° versetzt, drei Einstellelemente an. Davon sind zwei, wie bei 27 gezeigt, als Gewindestifte mit kegeliger Spitze ausgebildet. Das dritte Einstellelement 24 weist einen längsversdiiebbaren Stempel 25 mit abgeschrägter Spitze auf, der mittels des Gewindestiftes 26 gegen die Hülse 20 zur Anlage gebracht werden kann. Der Angriff aller Einstellelemente am angefasten unteren Rand 48 der Hülse 20 sichert dabei die Anlage am Gewindering 21. Oberhalb des Kopfrades ist der aus einem feststehenden Tsil 30 und einem mit dem "Copfrad 4 umlaufenden drehbaren Teil 31 bestehende Signalübertrager angeordnet Der Teil 31 ist mit dem Kopfrad verschraubt und hat eine Längsbohrung 32, durch die hindurch die Schraube 23 festgezogen oder gelöst werden kann. Beim Lösen legt sich der Kopf der Schraube 23 gegen die unter» Schulter des Übertragers 31 und hebt diesen mit dem daran befestigten Kopfrad 4 hoch. Damit das Kopfrad 4 entfernt und ein anderes an dessen Stelle montiert werden kann, wird vorher der Führungstrommel-Teil 2 nach Lösen einer Befestigungsschraube nach oben abgehoben. Bei der Einstellung werden zunächst unter Beobachtung der Abweichung die beiden Gewindestifte zugestellt, bis der Zentrierfehler symmetrisch zum Einstellelement 24 liegt und die Vorspannung der Einslellelemente gleichzeitig annähernd die gewünschte Größe aufweist. Nun erfolgt die Zustellung des Stempels 25 mittels des Gewindestiftes 26. Infolge der Leichtgängigkeit des Axialdrucklagers 20, 39, 40, 41 und des Fehlens einer Umfangskomponente auf die Hülse 20 beim Betätigen des Gewindestiftes 26 erfolgt die Einstellung völlig ruckfref ;n die geforderte Mittenlage, wobei die bereits erreichte Symmetrie der Abweichung bis zu ihrem Verschwinden erhalten bleibt Da eine erneute Verstellung der Einstellelemente 27 entfällt und der gewünschte Sollwert zügig und ruckfrei erreicht wird, wird bei der erfindungsgemäßen Abtasteinrichtung die Justierarbeit auf einen Bruchteil der bisher erforderlichen Zeit herabgesetzt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. ausgebildet ist, zur gedachten Mitte der Führungstrom-Patentanspruch: mel ausrichtbar. Die Hülse weist eine umlaufende Fase
    auf, an der die Einstellelemente angreifen und die Hülse
    Kopfradlagerung für die Abtasteinrichtung eines damit gegen ein festes Widerlager pressen, um die axiale Schrägspur-Magnetbandgerätes mit einem mit we- 5 Lage der Gesamtanordnung zu sichern. Zwei von den nigstens einem Magnetkopf bestückten, auf einer drei Einstellelementen sind Stiftschrauben mit kegeliger zweimal gelagerten Kopfradwelle befestigten Kopf- Spitze, das dritte ist ein federbelasteter Stift, ebenfalls rad in einer zweigeteilten feststehenden Führungs- mit kegeliger Spitze, alle mit radialer Bewegungsrichtrommel, wobei das dem Kopfrad näher liegende tung.
    Wellenlager, in bezug auf die Zylinderform der Füh- io Bei der Handhabung einer Abtasteinrichtung mit der rungstrommel zentrierbar ist, gekennzeichnet beschriebenen Kopfradlagerung stellte es sich heraus, durch die Anordnung eines Axial-Drucklagers (39, daß die geforderten geringen Einstelltoleranzen, die in 40, 41) mit ebenen Kugellaufflächen zwischen der der Größenordnung von } μ liegen, nicht oder nur audas näher zum Kopfrad liegende Wellenlager (12) ifarordentlich schwer eingehalten werden können. Die aufnehmenden Hülse (20) und dem Element (21) zur is in axialer Richtung wirkenden Komponenten der mitaxialen Festlegung und radialen Einstellung der Hül- tels der Einstellschrauben aufgebrachten Druckkräfte se (20) und durch die an sich bekannte Anordnung preßt die Hülse so fest gegen das fest angeordnete Wivon drei über dem Umfang der Führungstromme! (1) derlager, daß sie sich nur unter stetem Wechsel von verteilten EL"StelIelementen (24,27), von denen we- ruhender und gleitender Reibung bewegen kann (Sticknigstens ein Sinstellelement (24) mit einem mittels 20 slip). Der damit verbundene Wechsel des Reibungskoefeines Gewindestiftes (26) längsverschieblichen fizienten bewirkt, daß die Hülse sich nur ruckweise beStempel (25) versehen ist, dessen mit einer Fase (48) wegt und die korrekte Einstellung häufig in der Beweder Hülse (20) zusammenwirkende Stirnseite abge- gungsphase überfahren wird. Außerdem verursacht die schrägt ist. außermittige Berührung der Einstellschrauben durch
    25 den angefaßten Rand der Hülse beim Drehen der
    Schrauben eine Kraft die die Hülse verdi ehen will. Aus
    fertigungstechnischen Gründen ist der Rundlauf der Fase an der Hülse nicht immer gegeben. Bei einer Verdre-
    Die Erfindung betrifft eine Kopfradlagerung für die hung der Hülse überträgt sich daher der Rundlauffehler Abtasteinrichtung atnes Schrägspur-Magnetbandgerä- 30 auf die Stellen, an der die zweite, nicht betätigte, Eintes mit einem mit wenigstens einem Magnetkopf be- stellschraube oder auch der federbelastete Stift sitzen,
    stückten, auf einer zweinul gelagerten Kopfradwelle Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei
    befestigten Kopfrad in einet zweigeteilten feststehen- einer Kopfradlagerung nach dem Gattungsbegriff des den Führungstrommel, wobei das c .<n Kopfrad näher Patentanspruchs den Einfluß der Stillstandsreibung bei liegende Wellenlager in bezug auf die Zylinderform der 35 der Justierung des Kopfrades zu. eliminieren und insgc-Führungstrommel zentrierbar ist, nach der Gattung des samt die Einsteilung der Kopfracweiie auf das Miitei-Patentanspruchs. maß zu erleichtern.
    Aus dem Buch »Bauelemente der Feinmechanik«, Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den im kenn-
    Richter/v. Voss, VEB-Verlag Technik, Berlin, 1959, Sei- zeichnenden Teil des Patentanspruchs angegebenen ten 207 und 208 ist es bekannt, zur radialen Einstellbar- 40 Maßnahmen.
    keit eines Gleitlagers dieses in einer Lagerbuchse anzu- Die Zeichnung zeigt in Schnittdarstellung eine erfin-
    ordnen, welche durch drei am Umfang um 12° versetzt dungsgemäße Kopfradlagerung für die Abtasteinrichangreifende Stellschrauben einstellbar und feststellbar tung in einem Magnetbandgerät mit Schrägspurabtaist Die mit den Stellschrauben zusammenwirkende Um- stung.
    fangsfläche der Lagerbuchse ist kegelig ausgebildet, da- 45 Mit 1 ist der untere Teil, mit 2 der obere Teil der mit die Lagerbuchse in Achsrichtung gegen einen An- feststehenden Führungstrommel bezeichnet Beide bilschlag gepreßt wird. den bei 3 einen Spalt, in dem sich konzentrisch zu den
    Das bekannte einstellbare Gleitlager weist den Nach- beiden Führungstroramelteilen das Kopfrad 4 mit den teil auf, daß sich die Lagerbuchse gegenüber dem An- am Umfang befestigten Magnetköpfen 5 drehen kann, schlag radial nur geringfügig und daher im Grenzrei- 50 Der untere Teil 1 der Führungstrommel enthält in einer bungsbereich bewegt, so daß infolge der ungünstigen zylindrischen Bohrung 6 den Kopf radmotor 7. Der fest Schmierungsverhältnisse der Reibungskoeffizient stark stehende Teil 8 des Kopfradmotors 7 ist gleitend in die | schwankt und damit eine genaue Einstellung verhindert. Bohrung 6 eingepaßt und mit drei um 120° versetzte
    Aus dem gleichen Buch, Seiten 241 und 242 sind Senkschrauben 9 darin festgelegt Der Rotor 10 des | Längslagerungen zur Aufnahme großer axialer BeIa- 55 Kopfradmotors ist in den beiden Kugellagern 11, 12 I stungen mit Längskugellagern bekannt, bei denen zur gelagert. Das untere Lager 11 ist mittels der Druckgleichmäßigen Kraftaufnahme die verdrehfesten Lager- scheibe 13 und dem Gewindestift 14 höhenverstellbar ringe selbsteinstellend ausgebildet sind. Durch die ange- zur Einstellung des Flugkreises der Magnetköpfe 5 auf gebene kugelige Gestalt der Außenfläche dieser Lager- dem Kopfrad 4. Der Massestift 15 und die Druckfeder ,ringe ist zwar eine gleichmäßige Kraftverteilung in 60 16 halten den Rotor elektrisch auf Gehäusepotcntial !Längsrichtung gegeben, aber keine radiale.Einstellmög- und verhindern Störungen durch unregelmäßige Masselichkeit. verbindungen des Rotors 10 über die Kugellager 11,12.
    In der DE-OS 25 22 581 ist eine Kopf radlagerung an- Die Außenringe der Kugellager 11,12 sind durch Tellergegeben, die ein leichtes, schnelles und problemloses federsätze 37, 17 in Längsrichtung vorgespannt, wobei Austauschen des Kopfrades ermöglicht. Dazu ist eine 65 sich die Tellerfedern jeweils einmal gegen die Außcnrin-Hülse zur Aufnahme des Lageraußenrings mit Spiel in ge der Lager 11,12 und zum anderen gegen die Sichecincr Bohrung der Führungstrommel angeordnet und rungsringe 38,18 abstützen. Der Sicherungsring 18 ist in mittels dreier Einstellelemente, wovon eines federnd der Bohrung der Hülse 20 festgelegt. Die Hülse 20 ist
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DE3319878C1 (de) * 1983-06-01 1985-01-03 Grundig E.M.V. Elektro-Mechanische Versuchsanstalt Max Grundig & Co KG, 8510 Fürth Anordnung eines Drehtransformators in einem Videogerät
DE4104264C2 (de) * 1991-02-13 1996-09-26 Broadcast Television Syst Rotierende Abtasteinrichtung für ein Magnetbandgerät
FR2677792B1 (fr) * 1991-06-12 1993-09-24 Schlumberger Ind Sa Dispositif et methode pour l'enregistrement et/ou la lecture d'informations sur une bande magnetique.

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