DE2246857A1 - Vorrichtung zur bearbeitung der stirnflaechen von kegelrollen - Google Patents

Vorrichtung zur bearbeitung der stirnflaechen von kegelrollen

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DE2246857A1
DE2246857A1 DE19722246857 DE2246857A DE2246857A1 DE 2246857 A1 DE2246857 A1 DE 2246857A1 DE 19722246857 DE19722246857 DE 19722246857 DE 2246857 A DE2246857 A DE 2246857A DE 2246857 A1 DE2246857 A1 DE 2246857A1
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B5/00Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor
    • B24B5/18Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor involving centreless means for supporting, guiding, floating or rotating work
    • B24B5/24Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor involving centreless means for supporting, guiding, floating or rotating work for grinding conical surfaces
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Bearbeitung der Stirnflächen von Kegelrollen Die erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bearbeitung der Stirnflächen von lregelrollen.
  • Die Stirnflächen von kegelrollen weisen im allgemeinen die om einer Kugelkalotte auf, deren Mittelpunkt mit dem Schnittpunkt aller Mantellinien der Kegelrolle, d.h. der (gedachten) Kegelspitze der Kegelrolle zusammenfällt.
  • Diese Stirnflächen der Kegelrollen sind im Betrieb von Kegelrollenlagern hochbelastet;sie übertragen einen Teil der von dem Lager zu übertragenden Axialkräfte über den Bund eines Laufringes, wobei jedoch die Abwäizbedingungen zwischen den Stirnflächen der Ifegelrollen tmd dem Bund des Laufringes des Kegelrollenlagers nicht -ideal sind.
  • Bei der Bearbeitung der Stirnflächen von Kegelrollen (Schleifen, Finishen, Honen, u. dgl.) ist ferner zu fordern, daß die Toleranzen des äußeren Durchmessers der Stirnfläche möglichst gering sind, damit sich alle in einem Lager angeordneten Kegelrollen möglichst gleichmäßig an der Kraftübertragung über den Bund des Laufringes des Xegelrollenlagers beteiligen.
  • Ferner ist dabei eine gute gcometrische Form der sphärischen Stirnflache sowo!il hinsichtlich der Teliigkeit in radialer als auch in Umfangsrichtung anzustreben; die Rauhtiefe soll aul3erdem möglichst gering sein, um Lagergeräusche, Reibung und Anfangsverschleiß zu mindern.
  • Zur Bearbeitung der Stirnflächen von Kegelrollell verwendet man seither Vorrichtungen, bei dencrl die Kegelrollen in Spannfutter bzw. Slvannzangen mit möglichst genau kalibrierten Bohrungen aufgenommen werden. Die einzelne Aufnahme der Kegelrollen in diesen Spannfuttern bzw. Spannznngen ist jedoch nicht sehr genau, so daß dabei große Abweichungen des ucren Durchmessers der Stirnfläche bzw. Abweichungen der Lage der Stirnfläche in Bezug auf einen bestimmten Durclinesser der Kegelrolle auftreten.
  • Eine derartige Vorrichtung erlaubt ferner kein kontinuierliches Arbeiten und ist hinsichtlich der Handhabung der Kegelrollen aulderordentlich aufwendig.
  • Es ist ferner bekaiint, z.B, auf einer sich drehenden Scheibe mehrere kalibrierte Bohrungell vorzusehen. Derartige Vorrichtungen erlauben zwar eine wesentlich schnellere Bearbeitung als die vorgenannten Vorrichtungen; es ist jedoch äußerst schwierig, den Durchmesser der Aufnahmen für die Kegelrollen darstellenden kalibrierten Bohrungen in engen Grenzen zu halten. Ferner besteht dabei die Gefahr, daß in die Bohrungen eingedrungener Schleifstaub die Lage der Wegelrollen ill den Bohrungen verändert und daß aus diesem Grunde wieder die vorerwähnten Ungenauigkeiten und großen Abweichungen der Lage der Stirnfläche in Bezug auf einen bestimmten Durchmesser der Kugelrolle gegeben sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile der bekannten Anordnungen zu vermeiden und dabei die eingangs gestellten Forderungen an die Genauigkeit der Bearbeitung der Stirnflächen von Kegelrollen zu gewührleisten.
  • Erfindungsgenäß ist eine Vorrichtung zur Bearbeitung der Stirnflächen von Kegelrollen dadurch geke: elchizet, daß zwei Antriebsscheiben vorgesehen sind, deren Stirnflächen entlang ihres äußeren Umfanges miteinander einen zinke bilden, der gleich dem Kegelwinkel der Kegelrollen ist und daß sie den zwischen ihren Stirnflächen aufgenommenen Regeiroll en eine Drehbewegung um deren Achse und eine Drehbewegung in Umfangsrichtung der Antriebsscheiben erteilen,und ferner entlang der Umfangsrichtung der Antriebsscheiben eine an sich bekannte sich drehende und der Bearbeitung der Stirnfläche der Kegelrolle dienende Scheibe vorgesehen ist.
  • Die Abwälzung der Kegelrollen während der Bearbeitung in der durch die Stirnflächen der beiden Antriebsscheiben gebildeten Aufnahme für die Kegelrollen gewährleistet bei gleichzeitiger, Druck der der Bearbeitung der Stirnflächen dienenden Scheibe Feinstbeanbeitungsscheibe, (Schleifschelbe, Ronstein, u. dgl.) die weitestgehende Ausschaltung des Einflusses von Schleifstaub auf die Lage der Kegelrollen zwischen den Stirnflächen der Antriebsscheiben, so daß die eingangs erwähnten Abweichungen der Lage der Stirnfläche bezüglich eines bestimmte Durchmessers der Kegelrollen weitgehend ausgeschaltet werden. Ferner wird dadurch, daß sich die Kegelrollen selbst um ihre eigene Achse drehen und sich die der Bearbeitung dienende Scheibe, z.B. eine Schleifscheibe ebenfalls drehtteine sehr gleichmäßige Bearbeitung der Stirnfläche der Kugelrolle erreicht. Die durch die Antriebsscheiben den Kegelrollen erteilte Drehbewegung entlang des Umfangs der Antriebsscheibe gewährleistet ferner, daß nacheinander mehrere Kegelrollen unter der der Bearbeitung der Stirnflächen derselben dienenden Scheibe !IhindurchwanderliI, also eine fortlaufende Fertigung ohne für jede einzelne Kegelrolle erforderliche Spannvorgänge oder dgl. möglich ist.
  • Dine orteilAIafte Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, da£ entlang des Umfangs der Antriebscheiben und bezüglich einer zwischen Ihnen verlaufenden Ebene gegenüber der der Bearbeitung dienenden Scheibe drehbar eine weitere Scheibe angeordnet ist, die gleichzeitig mit der der Bearbeitung dienenden Scheibe auf die Stirufläche einer oder mehrerer Kegelrollen drückt. Dadurch wird erreicht, daß sich die Kräfte, die quer zur Längsachse der er;elrolie auf diese einwirken, gegenseitig aufheben und die resulticreride Kraft in Richtung der Achse der Kegelrolle wirkt und sie daher symmetrisch in die zwischen den beiden Stirnflächen der Antriebsscheiben gebildete Aufnahme drückt, so daß darin die gleichmäßige Anlage der Mantelflächen der Kegelrollen an den Stirnflächen der Antriebsscheiben und die Ausschaltung der bereits erlf ihnten Abweichungen der Lage der Stirnfläche in Bezug auf bestimmte Kegeldurchmesser weiter verbessert wird.
  • Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sehen vor, daß die Drehachse der der Bearbeitung der Stirnflächen der Kegelrolle dienenden Scheibe durch den Schnittpunkt aller Mantellinien der Kegelrollenverläuft, und/oder daß die Drehachse der weiteren auf die Stirnfläche der Kegelrollen drückenden Scheibe durch den Schnittpunkt aller Mantellinien der Kegelrollen verläuft, und/oder daß die Drehachse der Antriebsscheiben durch den Schnittpunkt aller Mantellinien der Kegelrollen verläuft.
  • Bei Einhaltung aller dieser Maßnahmen ist gewährleistet, daß die sich durch die Drehung der der Bearbeitung dienenden Scheibe, der weiteren auf die Stirn flächen der Kegelrollen druckenden Scheibe ergebenden Kugelflächen genau der sphärischen Krümmung der kugelkalottenförmigen Stirnfläche der Kegelrollen entsprechen.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der erfindung sieht vor, daß zwischen den Antriebsscheiben ein Käfig drehbar angeordnet ist, der Ausnehmungen aufweist, in denen die Kegelrollen angeordnet werden.
  • Dadurch wird eine sichere Führung der Kegelrollen zwischen den Stirnflächen der Antriebsscheiben orracht, so daß ein Verkanten ausgeschlossen ist. Außerdem ist es dabei mdglich, gleichmäßige Abstände der Kegelrollen voneinander beim Hindurchwandern unter der der Bearbeitung dienenden Scheibe zu erzielen.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß an einer Stelle entlang des Umfangs des Käfigs eine Rutsche angeordnet ist, über die die Kegelrollen nacheinander den Ausnehmungen zugeführt werden.
  • Diese Maßnahme ermöglicht eine fortlaufende Beschickung des Käfigs.
  • Ferner sieht eine Weiterbildung der Erfindung vor, daß entlang des Umfangs der Antriebsscheibe und gegenüber der der Bearbeitung dienenden Scheibe versetzt eine zweite der Bearbeitung dienende Scheibe vorgesehen ist.
  • Diese zweite der Bearbaitung dienende Scheibe bildet praktisch eine zweite 'Bearbeitungsstation", die es ermöglicht, bei derselben Vorrichtung zwei Bearbeitungsgänge verschiedenen Feinheitsgrådes vorzunehmen.
  • Vorzugsweise ist dabei die zweite der Bearbeitung dienende Scheibe gegenüber der ersten der Bearbeitung dienenden Scheibe um 1800 versatzt; dadurch wird gewährleistet, daß die Ausbiegung der Antriebsscheiben infolge des Anpreßdruckes der der Bearbeitung dienenden Scheibe und der weiteren Scheibe auf den Stirnflächen der Kegelrollen ausgeglichen wird.
  • Ferner sieht eine vorteilhafte Teiterbildung der Erfindung vor, daß die Antriebsscheiben in entgegengesoszter Brehrichtung mit geringfügig voneinander abweichende Geschwindigkeit angetrioben werden.
  • Daraus ergibt sich bei hoher Drehzabl der iegelrolle um ihre cigene Achse eine langsnme Drchgeschwindigkeit der Kegelrelle entlang <les Umfangs der Antriobsscheiben und demgemäß eine sehr lange und bei Veräiiderung der Abweichung der Drchgeschwindigkeiten der beiden Antriebsscheiben voneinander auch einstellbare Verweilzeit der einzelnen Kegelrollen unter den der Bearbeitung ihrer Stirnflächen dienenden Scheiben.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen bescllrieben. Es stellen dar Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels der Erfindung; Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1.
  • In Fig. 1 sind die beiden Antriebsscheiben 1 und 2 teilweise im Schnitt dargestellt. Sie sind beide koaxial angeordnet und jeweils in einem Gehäuse 3 bzw. 4 drehbar gelagert. Die Antriebsscheibe 1 weist zu diesem Zweck eine Nabe 5 auf, deren (in Fig. 1: ) rechtes Ende 6 mit einer Bohrung 7 versehen ist, in der eine Welle 8 mit Hilfe eines Keiles 9 verkeilt ist. Die Welle 9 wird von dem schematisch mit 10 bezeichneten Getriebemotor angetrieben.
  • Die Lagerung der Nabe 5 in dem Gehäuse 3 erfolgt durch die Lager 11 und 12, deren Lage in der Innenbohrung 13 des Gehäuses 3 durch Distanzbuchsen 14 und 15 definiert ist.
  • Die Nabe 5 weist ferner eine Innenbohrung 16 auf, in der eine Welle 17 mit Hilfe der Lager 18, 19 und 20 drehbar gelagert ist.
  • Die Welle 17 ist an ihrem (in lig. 1) rechten Ende mit einem Gewindezapfen 21 versehen, auf den eine Schraube 22 aufgeschraubt ist, die gegen das Lager 18 drlickt. An ihrem linken Winde ist sie mit einem und 23 versehen, der gegen das Lager 20 drückt, Das Lager 18 liegt ferner an einer Nase 24 dei Innenbohrung 16 der Nabe 5 an; gegen das Lager 20 drückt eine mit der Antriebsscheibe 1 verbundene Platte 25; das Lager 20 drückt seinerseits gegen einen Ring 26, dessen Bewegung durch eine Nase 27 der Innenbohrung 16 der Nabe 5 begrenzt ist. Auf diese gleise ist die Lage der Welle 17 in axialer Richtung innerhalb der Nabe 5 fixiert, obwohl die Welle 17 gegenüber der Nabe 5 frei drehbar ist.
  • Mit der Welle 17 fest verbunden ist ein käfig 28, der entlang seines Umfanges Ausnehmungen 29 aufweist, die - wie im Folgenden noch zu erläutern sein wird - zur Aufnahme der Kegelrollen 30 dienen.
  • In gleicher Weise, wie das in Zusammenhang mit der Lagerung der Antriebsscheibe 1 im Gehäuse 3 beschrieben wurde,ist auch die Antriebsscheibe 2 im Gehäuse 4 gelagert und wird von dem Getriebemotor 31 angetrieben.
  • An- den einander zugewandten Flächen der Antriebsscheiben 1 und 2 sind aus-Wechselbar Stirnscheiben 32 und 33 mit X ilfe von Schrauben 34 bzw. 35 befestigt. Ihre einander zugewandten Flächen 36 und 37 bilden die Stirnflächen, der.Antriebsscheiben 1 und 2, wenn man die Antriebsscheiben 1 und 2 und die mit ihnen verbundenen Stirnscheiben 32, 33 jeweils als Einheit betrachtet.
  • Diese beiden im Folgenden als Stirnflächen bezeichneten Flächen 36 und 37 bilden n'iteinander einen Winkel, , der gleich dem Kegelwinkel der aufzunehmenden Kegelrollen 30 ist. Der Winkel ist in Fig. 1 mit α bezeichnet.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel verläuft die Stirnfläche 37 seskrecht zur Drchachse der Antriebssobeibe 1, während die Stirnfläche 36 gegenübe der Drchachse beider Andrückscheiben um den vollen Kegelwinkel ou schräg geneigt ist.
  • Sind beide Andrückscheiben ferner in einem gewissen Abstand voneinander angcordnet, so engibt sich zwischen ihnen ein Raum, der genau dem Querschnitt einer Kegelrolle 30 entspricht und der zur Aufnahme von Kegelrollen dient, Die Kegelrollen werden also zwischen beide Autriebsscheiben 1 und 2 so eingesetzt, daß sie gleichzeitig in den Ausnehm ungen 29 des Käfigs 28 angeordnet sind und von dem Küfig 28 entlang des Umfangs der Antriebsscheiben 1 und 2 geffihrt werden.
  • Wie bereits erwilint, werden nun die beiden Antriebsscheiben 1 und 2 durch die Getriebemotoren 10 bzw. 31 angetrieben. Erfolgt der Antrieb der Antriebsscheibent und 2 in einander entgegengesetzter Drehrichtung mit etwas von einander abweichender Drehgeschwindigkeit, so ergibt sich eine hohe Drehgeschwindigkeit der iregelrolle um ihre eigene Achse A und eine relativ geringe Drchgeschwindigkeit der Kegelrollen 30 entlang des Umfangs der Antriebsscheiben, also um die Drehachse, um die sich auch die Antriebsscheiben 1 und 2 drehen. Diese letztgenannte Drehge schwindigkeit ist gleich der Nälfte der Differenz der Drehgeschwindigkeiten, mit der die Antriebsscheiben 1 und 2 in einander enigegengesetzter Richtung angetrieben werden. Diese Geschwindi gkei t ist durch entsprechende Veränderung derjenigen Drehgeschwindigkeiten, mit denen die Antriebsscheiben 1 und 2 durch die Getriebemotoren 10 bzw. 31 angetrieben werden, einstellbar.
  • Das Gehäuse 4 weist eine Führung 80 auf, auf derein mit einr innenbohrung 81 versehener Schlitten 82 angeordnet ist. In die Innenbohrung hinein erstreckt sich eine Schraubspindel 83, die drehbar, aber in axialer Richtung nicht verschiebbar in einem Block 84 gelagert ist und mit Hilfe eines Schraubenschlüssels o.ä. an ihrem als Vierkant ausgebildeten Ende zum Zwecke der Verschiebung des Schlit-tens 82. gedreht werden kann. Auf dem Schlitten 82 ist ein schräg nach oben verlaufender Arm 38 vorgesehen, an dem eine weitere Führung 39 vorgesehen ist, in der ein Schlitten 40 verschiebbar angeordnet ist, der eine Schleifspindel 41 und deren Antrieb (vgl Fig. 2) trägt.
  • Die Verstellung des Schlittens 40 und mit ihm der Schleifspiodel 41 auf der fährun 39 erfolgt iber eine Gewindespindel 42, die in einem an dem Schlitten 40 fest angeordneten Innengewinde 43 läugt und mit einem Zahnrad 44 verbunden ist, das von einem Schneckenrad 45 angetrieben wird, das seinerseits von einem Getriobemoter 46 angetrieben wird, Die Gewinde spindel 42 sowie das Zahnrad 44 und das Schneckenrad 45 stellen eine Zustellvorrichtung 47 dar, durch die die Schleifspindel 41 in Richtung ihrer Achse B verschoben werden kann Die Schleifspindel wird von einem Antriebsmoter 48 (vgl. ig. 2) über einen Riemen 49 und eine Riemenscheibe 50 angetrieben.
  • Am unteren Ende der Schleifspindel ist an dieser eine topfförmige Schleifseheibe 51 befestigt, deren der Bearbeitung der Stirnfläche der Regelrolle 30 dienende Bearbeitungsfläche 52 der kugelkalottenform der Stirnfläche der Kegelrolle 30 angepaßt ist.
  • Wie aus der vorhergehenden Beschreibung hervorgeht, wird die Stirnfläche der Kegelrolle 30 durch die Bearbeitungsfläch 52 der topfförmigen Schleifscheibe 51 abgeschliffen. Dabei dreht sich infolge der gegenläufigen Bewegung der beiden Antriebsscheiben 1 und 2 gegeneinander die Kegelrolle 30 gleichzeitig um ihre eigene Achse A und läuft mit relativ geringer Umlaufgeschwindigkeit um die Drehachse C der beiden Antriebs scheiben 1 und 2 entlang des Umfangs derselben um, so daß sie praktisch unter der sich drehenden topfförmigen Schleifscheibe 51 "hindurchwandert", wobei die Verweilzeit unter der Schleifscheibe 51, d.h. die Zeit, während der sie von der Schleifscheibe 51 bearbeitet wird, durch Einstellung der Differenz der Drehgescheindigkeitcn der Antriebsscheiben 1 und 2 bestimmt werden kann.
  • Sie wird dabei fest in den Raum zwischen den Stirnflächen 36 und 37 hineingedrLickt, so daß die Mantelfläche der Kegeirollen 30 und damit auch jeder Durchmesser derselben eine stets genau definierte Lage zu den Stirnflichen 36 und 37 der Antriebsscheiben 1 und 2 hat und sich demgemäß auch bei definiertcr Lage der Bearbeitungsfläche 52 der Schleifscheibe 51 eine stets gleichgleibende Relation zwischen dem äußeren Durchmesser der Stirnfläche der Kugelrolle 30 und Jedem Durchmesser derselben ergibt, so daß die eingangs als Nachteil der bekannten Vorrichtungen zur Bearbeitung von Stirnflächen von Kegelrollen sich schilderten nachteiligen Abweichungen dieses Verhältnisses pi ergeben.
  • Die Zustellvorrichtung 47 trägt einem Abrieb der Bearbeitungs fläche 52 der Schleifscheibe 51 Rechnung. Dabei kann man diese Zustellvorrichtung 47, d.h. dem Getriebeinotor 46 über einen (nicht gezeigten? Mcßfüh ler steuern, der die Stirnfläche- der bereits bearbeiteten kegelrollcn 30 nach Verlassen des Bereiches abtastet.
  • Um zu erreichen, daß die Kegelrollen 30 in den Rawn zwischen den Stirnflächen 36 und 37 mit gleichmäßigem Druck hineingepreßt werden (um ihre Lage zwischen den Stirnflächen 36 und 37 genau zu definieren), ohne daß dies vom Anpreßdruck der Bearbeitungsfläche 32 auf die Stirnflächen der Kegelrollen 30 abhängig wäre, ist die im -Folgenden beschriebene Einrichtung vorgeseben. Auf dem Gehäuse 3 ist über eine Führung, 53,einen Schlittenundeine Gewindespindel 55 verschiebbar ein Arm 5G vorgesehen, an dem ein Zylinder 57 befestigt ist. In dem Zylinder 57 ist ein Kolben 58 verschiebbar angeordnet. Mit dem kolben 58 verbunden ist ein Kolbendeckel 59. Zwischen dem Kolben §0 und der Abdeckung 60 des Zylinders 57 entsteht ein Raum, dem durch die Öffnung 61 und das Anschlußstück 62 ein unter Druck stehendes Medium zugeführt werden kann, durch das der Kolben 58 entlang der Achse D verschoben werden kann. Im Kolben 58 sind Lager 63 und 64 vorgesehen, mit deren SIilfe im Kolben 58 die Welle 65 drehbar/gelagert ist. aber in axialer Richtung nicht vers chiebbar Mit der Welle 65 fest verbunden ist eine ringförmige Scheibe 66, die als Topfscheibe ausgebildet ist, deren Stirnfläche mit einem elastischen Belag 67 versehen ist, der eine Fläche 68 aufweist, die ebenfalls auf die Stirufläche der Kegelrolle 30 drückt. Die Fläche 68 kann dabei ebenfalls, wie die Stirnfläche der Kegelrolle 30, kugeikalottenfbrr.iig ausgebildet sein.
  • Die Scheibe 66 ist über die Weile 65 in dem Kolben 58, wie bereits erwähnt, frei drehbar gelagert, so daß sie mit der Drehung der Kegelrolle 30 um ihre eigene Achse A frei mitläuft. Sie hat die Aufgabe, dafür zu sorgen, daß die Kegeirolle 30 mit gleichbleibendem Druck zwischen die beiden Stirnflächen 36 und 37 der Antriebsscheiben 1 und 2 hineingedrückt wird, wobei dieser Druck durch die Beaufschlagung des Kolbendeckels 59 mit einem unter Druck stehenclen Medium bestimmt wird. Unterschiedliche höhen der Stirnflächen der Kegeirollen werden - durch die Bearbeitung durch die Schleifscheibe 51 ausgeglichen.
  • Um den Abstand der Flächen 36 und 37 voneinander und demzufolge auch den Abstand der Antriebsscheibcn 1 und 2 voneinander einstellen zu können, sind de e beiden Gehäuse 3 bzw. 4 auf einem Sockel 69 verschiebbar. Der Sockel 69 weist Führungen 70 und 71 auf, in denen die Gehäuse 3 bzw. 4 verschiebbar sind.
  • Die Verschiebung erfolgt, wie am Beispiel des Gehäuses 4 gezeigt, mittels einer an dem Gehäuse 4 fest angeordneten Schraubenmutter 72, in deren Innengewinde eine Gewindespindel 73 eingreift, die in eine Halterung 74 drehbar, aber in axialer Richtung nicht versebiebbar gelagert ist und beispielsweise mit Hilfe eines Schraubenschlüssels an ihrem linken Ende 75, das als Vierkant ausgebildet ist, gedreht werden kann, so daß eine Verschiebung des Gehhuses 4 auf dem Sockel 69 erfolgt.
  • Die Binstcllung der beiden Andrückscheniben gegeneinander durch Verstellung auf den Führungen 70,71 sowie die Verschiebung des Armes 56 \und des Armes 38 auf dem Gehäuse 4 auf dem Gehäuse 3 Ierfolrt derart, daß sich die Nantellinien der Kegelrollen3ü (die miteinander den bereits erwähnten Winkel g bilden) sowie die Drehachse B der Scbleifspindel 41, die Dretlachse D der Welle 65 und die Drehachse C dsr Antriebsscheiben 1 und 2 in einem Punlet E schneiden.
  • In Fig. 2 ist gezeigt, wie mehrere Kegelrollen 30 in die Ausnehmungen 29 des Käfigs 28 eingesetzt werden Icönnan: In Drehrichtung der Antriebsscheibe 2 vor der Schlcifscheibe 51 entlang des Umfangs der Antriebsscheibe 2 ist eine Rutsche 76 derart angeordnet, daß die Kegelrollen 30 aus ihr bacheinauder direkt in die Ausnehmungen 29 hineingleiten, die an ihnen vorbeiwandern. des Käfigs 28\ Ferner ist in strichpunktierten Linien ein zweiter Arm 77 angedeutet, der entlang des Umfangs der Antriebsscheiben 1 bzw. 2 gegenüber dem Arm 38 um einen bestimmten Winkel versetzt angeordnet, aber sonat wie dieser ausgebildet ist und auch wie dieser eine Schleifspindel (nicht gezeigt) trägt, auf der eine weitere topfförmige Schleifscheibe (nicht gezeigt) angeordnet ist, die durch eine entsprechende Zustellvorrichtung in Richtung auf die Stirnflächen der Kegelrollen verschoben werden kann. Die gesamte konstruktive Ausbildung der Einrichtungen, die der Arm 37 trägt ist genauso ausgeführt, wie diejenigen, die der Arm 38 trägt.
  • Gegenüber dem Arm 77 kann ferner eine weitere-lediglich auf die Stiruflächen der Kegelrollen 30 drückende mit einem elastischen Belag versehene Scheibe angeordnet sein, die der im Zusammenbang mit Fig. 1 beschriebenen Scheibe 66 entspricht und wie diese angeordnet ist. Dadurch wird eine zweite Bearbeitungsstation gebildet, so daß durch die erste Bearbeitungsstation (Scheibe 51) eine Grobbearbeitung und durch die zweite Bearbeitungsstation eine Fein- bzw. Feinstbearbeitung erfolgen kann.Vorzugsweise sind beide Bearbeitungsstationen gegeneinander jedoch um 180 versetzt.
  • um die von ihnen auf die Lager der Antriebs scheiben 1 und 2 ausgeübten Patentansprüche Kräfte auszugleichen.

Claims (1)

  1. Patentcansprticlle
    1) Vorrichtung zur bearbeitung der Stirnfläche von Kegelrollen, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Antriebsscheiben (1, 2) vorgesehen sind, deren Stirnflfichen (36, 378 entlang ihres äußeren Umfangs miteinander einen Winkel (α) bilden, der gleich dem Kegelwinkel der Kegelrollen (30) ist und daß sie den zwischen ihren Stirnflächen (36, 37) aufgenommenden Kegelrollen (30) eine Drehbewegung um deren Achse (A) und eine Drehbewegung in Umfangsrichtung der Antriebsscieiben (1 , 2) erteilen, und ferner entlang der Umfangsrichtung der Antriebsscheiben (1, 2) eine an sich bekannte, sich drehende und der Bearbeitung der Stirn flächen der kegelrollen (30) dienende Scheibe (51, 52) vorgesehen ist.
    2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß entlang des Umfangs der Antriebsscheiben (1, 2) und bezüglich einer zwischen ihnen verlaufenden Ebene gegenüber der der bearbeitung dienenden Scheibe (51) drehbar eine weitere Scheibe (66) angeordnet ist, die gleichzeitig mit der der Bearbeitung dienenden Scheibe (51) auf die Stirnfläche je einer Kegelrolle (30) drückt.
    3) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (i3) -der der Bearbeitung der Stiruflächen der Kegelrollen (30) dienenden- Scheibe ()1) durch den C?.chnitt punkt (E) aller Mantellinien der Kegelrelle (30) verläuft, l) Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (D) der weiteren auf die Stirnfläche der Kegelrollen (30) druckenden Scheibe (66) durch den Schnittpunkt (B) aller Mantellinien der Kegelrollen (30) verläuft.
    5) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (c) der Antriebssciieiben (1, 2) durch den Schnittpunkt (E) aller Mantellinien der Kegelrollen (30) verläuft.
    6) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Antriebsscheiben (1, 2 ein @äfig (28) drehbar angeordnet ist, der Ausnehmjungen (2a) aufweist, die zur Aufnahme der Kegelrollen (30) dienen.
    7) vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß einer Stelle entlang des Umfangs des Käfigs (28) eine Rutsche (76) angeordnet ist, über die die Kegelrollen (30) nacheinander in die Ausnehmungen-(29) gleiten.
    8) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß entlang des Umfangs der Antriebsscheiben (1, 2) und gegenüber der der Bearbeitung der Stirnflächen der Kegelrollen (30) dienenden Scheibe (list) um einen bestimmten Winkel versetzt eine zweite der Bearbeitung der Stirnflächen der Kegelrollen (30) dienende Scheibe angeordnet ist.
    9) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite der '3earbeitung der Stirnflächen der Kegelrollen (30) dienende Scheibe gegenüber der ersten der Bearbeitung der Stirnfläche der Kegelrollen (30) dienenden Scheibe (51) um 180° versetzt ist.
    1t) vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsscheiben (1, 2) in entgegengosetzter Drchrichtung mit einer nur geringfügig voneinander abweichenden Geschwindigkeit angetrieben werden.
    11) Vorrichtung ach Aisprucli 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß entlang des Umfangs der Antriebsscheiben (1, 2) und in Drchrichtung hinter der der Bearbeitung dienenden Scheibe (51) ein Moßfühler angeordnet ist, der die Höhe der Stirnfl.che der @egelrollen (3u) abtastet und in Abhängigkeit davon eine Zusteilvorrichtung (47) steuert, durch die die der Bearbeitung der Stirn flächen der Kegelrollen (30) dienende Scheibe (51) auf die Stirnflachen der Kegelrollen (30) hin zugestellt wird.
    12) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche (37) einer Antriebsscheibe (1) gegenüber der Drehachse (C) der Antriebsscheiben senkrecht verläuft und die Stirnflache (36) der anderen Antriebsscheibe (2) gegenüber ihrer Drehachse (C) um den vollen Kegelwinkel (o) geneigt ist.
    13) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnflächen (36, 37) der Antriebsscheiben (1 2) durch die Stirnflächen von Stirnscheiben (32, 33) gebildet werden, die mit den Antriebsschoiben (1 2) auswechselbar verbunden sind.
    14) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsscheibcn (1, 2) jeweils in einem Gehäuse (3,1) drehbar elagert sind und die Gehäuse (3, 4) auf einem Sockel (69) in Richtung der Drehachse (C) der Antriebsscheiben (1, 2) verschiebbar angeordnet sind.
    15) Vorrichtung nach Anspruch 2 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Stirnflächen der kegelrollen (30) drückende weitere Scheibe (66) an einem Arm (56) gelagert ist, der gegenüber den Antriebsscheiben (1, 2.) verschicbbar (53, 54, 55 ) angeordnet ist, 16) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem dem folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die der Bearbeitung der Kegelrollen (30) dienende SchitJbe (51,52) gegenüber der den Antriebsscheiben (1,2) verschiebbar (80,81,82,83,84) angeordnet ist.
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