DE733053C - Vorrichtung zum Oberflaechendruecken fuer Zylinderlaufbuchsen - Google Patents

Vorrichtung zum Oberflaechendruecken fuer Zylinderlaufbuchsen

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DE733053C
DE733053C DEF85871D DEF0085871D DE733053C DE 733053 C DE733053 C DE 733053C DE F85871 D DEF85871 D DE F85871D DE F0085871 D DEF0085871 D DE F0085871D DE 733053 C DE733053 C DE 733053C
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DE
Germany
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pressure
bearing
carrying
pin
sleeve
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Expired
Application number
DEF85871D
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English (en)
Inventor
Willy Franzenburg
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WILLY FRANZENBURG
Original Assignee
WILLY FRANZENBURG
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B39/00Burnishing machines or devices, i.e. requiring pressure members for compacting the surface zone; Accessories therefor
    • B24B39/02Burnishing machines or devices, i.e. requiring pressure members for compacting the surface zone; Accessories therefor designed for working internal surfaces of revolution
    • B24B39/023Burnishing machines or devices, i.e. requiring pressure members for compacting the surface zone; Accessories therefor designed for working internal surfaces of revolution the working tool being composed of a plurality of working rolls or balls

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Oberflächendrücken für Zylinderlaufbuchsen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung min Oberflächendrücken für Zylinderlaufbüchsen.
  • Es sind Vorrichtungen dieser Art bekannt, bei welchen die die Drückröllen fliegend tragenden, kreisförmig angeordneten Zapfen nach außen und innen verstellbar sind.
  • Bei diesen bekannten Vorrichtungen ist die Verstelleinrichtung mit Hilfe von elastisch wirkenden Mitteln kraftschlüssig durchgebildet, was sich insbesondere beim Drücken von unterbrochenen Oberflächen nachteilig bemerkbar macht.
  • Durch die Erfindung wird dieser Nachteil. vermieden, indem die Verstelleinrichtung formschlüssig durchgebildet ist. Dies ist erfindungsgemäß in der Weise durchgeführt, daß die die Drückrollen tragenden Zapfen exzentrisch an Lagerzapfen sitzen, die jeweils mit einem Gewindeabschnitt von großer Steigung ausgestattet sind, mit welchem eine axial verstellbare, nicht drehbare, unter dein Einfluß .einer Vorschubeinrichtung stehende Gewindehülse (Druckhülse) zusammenwirkt. Durch die Durchbildung gemäß der Erfindung werden die' bei einer kraftschlüssigen Verstelleinrichtung unvermeidlichen Erschütterungen und -die damit verbundenen: Störungen des Bearbeitungsvorganges vermieden.; da irgendwelche elastischen Teile nicht vorhanden sind, die einzelnen miteinander zusammenwirkenden Teile viehmehr genau laufend ineinandergeführt werden und der Gewindeabschnitt des Drückrollenzapfens eine Selbsthemmung innerhalb der Drehverstelleinrichtung in sich schließt, können. irgendwie geartete Erschütterungen und Störungen; des. Bearbeitungsvorganges nicht auftreten.
  • In der Eigenart der Drehverstelleinrichtung gemäß der Erfindung liegt aber auch, d:aß eine sehr feinfühlige Einstellung vorgenommen werden kann. -Dies beruht wiederum darauf, daß die die Drückrolle tragenden Zapfen einen Gewindeabschnitt von großer Steigung besitzen, mit dem die genannte Gewindehülse (Druckhülse) zusammenwirkt.
  • Farmschlüssige Vorrichtungen zum Oberflächendrücken von Bohrungen sind an sich bekahnt. Unterschiedlich von -der Einrichtung gemäß der Erfindung sind diese bekannten Vorrichtungen insofern, als keine Exzenterbeistellung, sondern eine Kegelflächenbeistellung vorgesehen ist. Diese Unterschiedlich-]zeit schließt indessen Bearbeitungsvorgänge, wie beispielsweise das Walzen von Sacklöchern, ans; denn in einem solchen Falle muß die Walzenrolle auf einem frei tragenden Zapfen an der Stirnseite des Walzkopfes .angeordnet sein, und es ergibt sich dann die gewünschte Einstellung der Walzrolle auf den richtigen Walzdurchmesser in einfacher Weis: dadurch, daß der besagte Zapfen, wie das nach der Erfindung vorgesehen ist, exzentrisch zu der Ventilspindel- angeordnet wird.
  • Weiterhin sind auch Vorrichtungen bekannt, bei denen die :Achsen der Walz- oder Polierrolle in ihrer Einstellung nach außen nicht festgelegt sind. Auch diese Einrichtungen eignen sich nicht für die Arbeitsvorgänge, für welche die- Vorrichtung gemäß der Erfindung vor allen bestimmt ist. So ist es nicht möglich, Sacklöcher mit Unterbrechungen zu bearbeiten, da die unbestimmte Einstellung der Achsen der Polierrollen dies ausschließt.
  • In Ausführung der Erfindung isst die Vorschubeinrichtung als Drehverstellmutter ansgebildet, die mit Außen- und Innengewinde verschiedenen Windungssinnes ausgestattet ist und .mit ihrem Innengewinde in Eingriff mit einem an der Druckhülse vorgesehenen Außengewinde stellt.
  • Der Erfindungsgegenstand wird in der fol- i genden Beschreibung an Hand eines in den Abbildungen wiedergegebenen Ausführungsbeispiels erläutert.
  • Es zeigen: ebb. r einen Schnitt durch die Drückvorrichtung oder den Drückkopf gemäß der Erfindung, Abb.2 eine Ansicht des Drückkopfes ohne eingesetzten Rollenzapfen und Drückrollen, teilweise im Schnitt, Abb. ; eine Ansicht des die Drückrollen tragenden, aus verschiedenen abschnitten bestehenden Zapfens.
  • Der Drückkopf ist nach dem Ausführungsbeispiel mit drei Drückrollen i ausgestattet. Demgemäß sind in dem Drückkopf drei Lagerstellen 2, ä und .l für die Rollenzapfen vorgesehen. Der Rollenzapfen .l bildet den Bestandteil eines größeren Zapfens, der außer dem Rollenzapfenabschnitt .1 noch einen Lagerzapfenabschnitt 5 und einen Gewindezapfenaliscliiütt 66 besitzt. Der Gewindezapfenabschnitt 6 ist mit eineng Flachgewinde, und zwar mit einem Linksgewinde in diesem Beispiel, ausgestattet.. Nur um :ein Zahlenbeispiel zu geben, hat sich ein achtgängiges 1 Flachgewinde mit 200 mm Steigung besonders günstig gezeigt. Der Rollenzapfenabschnitt 4 ist gegenüber eigentlichen Lagerzapfenabschnitt 5 exzentrisch angeordnet, und zwar hat sich, ebenfalls um ein Beispiel zu beben. eine Exzentrizität c voll 2 min bewährt. Wie der Zapfen in den Drückkopf Angesetzt ist, zeigt :1b11. i. 'Man erkennt ein durch ein Muttür-, fest-gesetztes Kugeldrucklager B. Mit dem Gewindezapfenabschnitt t3 steht eine mit entsprechendem Gewinde ausgestattete Druckliülse 9 in Eingriff. Diese ist lediglich axial verstellbar, wie die Führung 9' in Abb. 2 zeigt. Die Druckhülse 9 besitzt einen Außengewindeabschnitt Io, der beispielsweise als elfgängiges Gewinde einsgebildet sein kann. Mit dirseiil Außengewinde wirkt das entsprechend ausgebildete Innengewinde i i einer Verstell-12 zusammen. Die Verstellmutter 12 besitzt dann noch ein Außengewinde 13. 11) dein Beispiel ist ein Linksgewinde als Außengewinde für die Stellmutter und ein Rechts-7cv-ülde als Innenbewinde angenomnen. Diese Gewinde mögen i Igängig ausgeführt sein.
  • Die Wirkungsweise der Verstelleinrichtung ist folgende: Durch Drehung der Verstellmutter 12 wird die Druckhülse c) in .axialer Richtung vorgeschoben, und zwar ergibt sich unter Zugrundekegung des erwähnten Zahlenbeispiels ein Vorschub von Diese Vorschubbewegung vier Druckchülse c, wird ans den weiter oben angegebenen Gründen in eine Drehbewegung des Lagerzapfens 5 umgesetzt. Diese macht bei einer Umdrehung der Verstellmutter, wiederum unter Benutzung des vorenwähtlten Zahlenbeispiels. Umdrehungen des exentrischen Lagerzapfens .1 aus. Da nun der Rollenzapfen 4 gegenüber dein Lagerzapfen 5 um 2111.m exzentisch versetzt ist, so wird die Drückrolle i hei einer Halben Umdrehung des i Zapfens 4. um 2 mm seitlich versetzt. Diese halbe Umdrehung des Rollenzapfens 4. ergibt sich aber erst hei Umdrehhungen der Verstellmutter 12. Bei einer Umdrehung der Verstellmutter 12 erzielt man also nur eine seitliche, Versetzung der Drückrollen i tun etwa o,og mm.
  • Dieses Zahlenbeispiel läßt erkennen, dal:') man durch die besondere :Anordnung des Rollenzapfens und der Vers.tellorgane in der Lage ist, die Drückrollen z jeweils sehr genau beim Drücken allmählich auf den gewünschten Durchmesser der Bohrung einzustellen.
  • Man kann die Drückvorrichtung gemäß der Erfindung am Bohrwerk und an der Karusselldrehbank gleich gut benutzen. Das Ausführungsbeispiel deutet die Verwendung der Drückvorrichtung am Bohrwerk an. In diesein Falle wird die Drückvorrichtung von der Bohrwelle 1.1 aufgenommen unter Belassung eines geringen Spiels etwa in der Größenordnung vorn o, i mm. Zur Führung dienen drei Gleitkeile 15. Diese sind aus Messing hergestellt und werden durch die mit Gegenmuttern gegen Verdrehung gesicherten Schrauben 16 gegen die Bohrwelle 14 gedrückt. Sie vermitteln so der Drückvorrichtung eine einwandfreie sichere Führung. Die Drückvorrichtumg oder der Druckkopf steht mit dem Bohrkopf :durch die Schrauben 17 in Verbindung, und ein Mitnehmer 18 sorgt dafür, daß die Drückvorrichtung von -dem Bohrkopf mitgenommen wird und von diesem auch ihren. Vorschub erhält.
  • Bevor der Druckkopf über die Bohrwelle i¢ gesetzt und mit dem Bohrkopf durch die. Schrauben 17 fest verbunden wird, also bevor die Zylinderlaufbuchse dem Drückvorgang ausgesetzt wird, erfolgt mit dem Bohrkopf ein Vorgehen mit :einer geeigneten Schnittzugabe, beispielsweise mit einer Schnittzugabe von 0,35 bis o,5o mm.
  • Durch die angegebene Verbindung des Bohrkopfes mit der Drückvorrichtung und die Zwischenschaltung von Gleitstücken zwischen Druckkopf und Bohrwelle sowie schließlich die Anwendung von Mitnehmern wird eine genaue und sichere Zentrierung der Drückvorri:chtung erzielt. Entsprechende Ergebnisse lassen sich auch erzielen, sofern man für die Benutzung an der Karusselldrehbank ein besonderes Futter anfertigt.
  • Die Gleitstücke werden über den Umfang der Drückvorrichtung genau so gleichmäßig verteilt wie die Lagerungen für die Rollenzapfen, so daß sich auch insoweit ein einwandfreier Aufbau ergibt.
  • Die Drückvorrichtung gemäß der Erfindung ist für Laufbuchsen bis zu den größten Abmessungen verwendbar. Als untere Grenze wird man in der Praxis Laufbuchsen . von 26o mm Durchmesser mit dem Druckkopf gemäß der Erfindung behandeln können. Für die verschiedenen Größen bedarf es, nur einer Auswechslung der Druckköpfe, während die übrigen Einzelteile für alle Größen verwendbar sind. Indessen kann man auch mit ein und demselben Druckkopf Laufbuchsen mit unterschiedlichen Abmessungen, innerhalb eines, bestimmten Größenbereiches bearbeiten, indem, man den Durchmesser der Drückrollen satzweise entsprechend den innerhalb dieses Größenbereichs vorkommenden Abmessungen bemißt.
  • Versuche haben beispielsweise gezeigt, daß man mit der Drückvorrichtung gemäß der Erfindung ein Materialgefüge erhält, dessen Härte und Verschleißfestigkeit aus den nachstehenden Zahlenangaben hervorgehen mag:
    Skleroskophärte: Ungedrückt = 3o bis 3 1 E
    Skleroskophärte: Gedrückt = 35 bis 40 E
    Duroskophärte: Ungedrückt = 35 E
    Duroskophärte: Gedrückt = 4o E

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Oberflächendrücken für Zylinderlaufbüchsen, bei der die-,die Drückrollen fliegend tragenden, kreisförmig angeordneten Zapfen nasch außen turn innen verstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß .die Verstelleinrichtung formschlüssig durchgebildet ist, indem die die Drückrollen (i) tragenden Zapfen (q.) exzentrisch an Lagerzapfen (5) sitzen, die jeweils mit einem Gewindeabschnitt (6) von großer Steigung ausgestattet sind, mit welchem eine axial verstellbare, nicht drehbare, unter dem Einfluß einer Vorschubeinrichtung (i o bis 13) stehende Gewindehülse (Druckhülse g) zusammenwirkt.
  2. 2. Vorrichtung zum Oberflächendrücken nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubeinrichtung als Drehverstellmutter (12) ausgebildet ist, die rafft Außen- (Io) und Innengewinde (II) verschiedenen Windungssinnes ausgestattet ist und mit ihrem Innengewinde (i i) in Eingriff mit einem an der Druckhülse (9) vorgesehenen Außengewinde steht.
  3. 3. Vorrichtung zum Oberflächendrücken nach einem der Ansprüche i und 2, da-,durch gekennzeichnet, daß die Lagerzapfen (5) in je einem mittels Mutter i (7) festgelegten Kug@eldrucklager (8) gelagert sind.
  4. 4. Vorrichtung zum Oberflächendrücken nach einem :der Ansprüch- i bis 3, ;dadurch gekennzeichnet, d:aß ein die Lager- i zapfen (5) tragender Ringkörper zwischen den Lagerstellen (2,3. 4) für die Lagerzapfen (5) an seiner Innenringfläche Nuten aufweist, in die von außen zu bedienende Feststellschrauben (16), hineinragen, um i in die Nuten einschiebbare Gleitkeile (15) in ihrer Labe an die den Ringkörper (Kopf der Vorrichtung) tragende Welle (beispielsweise Bohrwelle) zu sichern.
DEF85871D 1938-11-11 1938-11-11 Vorrichtung zum Oberflaechendruecken fuer Zylinderlaufbuchsen Expired DE733053C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3119847A1 (de) * 1981-05-19 1983-02-10 Audi Nsu Auto Union Ag, 7107 Neckarsulm Verfahren zum bearbeiten von oberflaechen eines werkstuecks aus kohlenstoffhaltigem gusseisen sowie vorrichtung zum durchfuehren des verfahrens und aus grauguss bestehender zylinder

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3119847A1 (de) * 1981-05-19 1983-02-10 Audi Nsu Auto Union Ag, 7107 Neckarsulm Verfahren zum bearbeiten von oberflaechen eines werkstuecks aus kohlenstoffhaltigem gusseisen sowie vorrichtung zum durchfuehren des verfahrens und aus grauguss bestehender zylinder

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