DE1983890U - Vorrichtung zum rueckanfraesen oder -ansenken von bohrloechern. - Google Patents

Vorrichtung zum rueckanfraesen oder -ansenken von bohrloechern.

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DE1983890U DEA25050U DEA0025050U DE1983890U DE 1983890 U DE1983890 U DE 1983890U DE A25050 U DEA25050 U DE A25050U DE A0025050 U DEA0025050 U DE A0025050U DE 1983890 U DE1983890 U DE 1983890U
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Description

Baden / AG
Vorrichtung zum Rückanfrasen oder -ansenken von Bohrlöchern,
Unter Rückanfräsen oder Rückansenken von Bohrlöchern wird der Vorgang verstanden, bei welchem der Werkzeughalter auf der einen Wandseite eingeführt unfi die Ansenkung auf der andern Wandseite vorgenommen xverden muss, wie dies insbesondere beim Anfrasen und Ansenken von Bohrlöchern auf der Innenseite von Gehäusen erfolgte Derartige Rückansenkungen bzw. Rückanfräsungen werden normalerweise mittels Bohrstangen und einsetzbaren Messern oder mit Speziaisenkern von aussen ausgeführt* Das Ansenken bzw«, Anfrasen einer Bohrungsstirnseite in einem Gehäuseraum bedingt eine zweite Hilfskraft, welche in diesem Raum den Werkzeugwechsel zum Ausfahren der Bohrstange und nach deren Wiedereinfahren zum Ansenken vornimmt., Ein derartiger Werkzeugwechsel bedingt einen minimalen Bedienungsraum, ist aufwendig und hindert. bei numerisch gesteuerten Maschinen eine numerische Steuerung dieser Bearbeitung» Die Einführung von automatischen Bearbeitungszyklen, ZoB* bei lochbandgesteuerten Werkzeugmaschinen, verlangt
114/65
eine viel umfassendere Behandlung des Werkzeugwechsels als bei gewöhnlichen Maschinen0 Es verliert jede bandgesteuerte Operation an Interesse, wenn der Zyklus unterbrochen werden muss, um, wie im vorliegenden Fall, Rückanfräsmesser von Hand einzusetzen und wieder zu entfernen.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, unter Verwendung eines Bohrkopfes nach dem Einfahren in die Bohrung den Anfrässtahl radial zur Arbeitsspindel zu bewegen, nach der Bearbeitung wieder zurück- und mit dem Bohrkopf aus der Bohrung auszufahren. Dieses Verfahren ist jedoch kompliziert und zeitraubende
Die vorliegende Erfindung bezweckt, diese Nachteile zu umgehen.» Die erfindungsgemässe Vorrichtung zum Rückanfräsen - Ansenken von Bohrlöchern zeichnet sich dadurch aus, dass Mittel angeordnet sind, um das'Werkzeug aus seiner Ruhelage geringerer Exzentrizität (x . ) automatisch in seine Arbeitslage grösserer Exzentrizität (x n) zu steuern.
max .
Ein Ausführungsbeispiel des. Erfindungsgegenstandes wird anschliessend anhand von Figuren erläutert. Es zeigt:
Fige 1 eine teilweise axial geschnittene Seitenansicht einer Vorrichtung Hum Rückansenken von Bohrlöchern mit Werkzeughalter und eingesetztem Werkzeug,
114/65
Fige 2 einen Schnitt durch die Vorrichtung nach Fige l? gemäss Linie H-II „
Die in den Fig«, 1 und 2 dargestellte Vorrichtung besitzt ein zylindrisches Gehäuse 1 mit einem Flansch 2 sowie einem Aufnahmekonus 4e Der Mittelteil des Gehäuses 1 ist auf einem kurzen Stück mit einem Gewinde 6 versehen und weist eine aussermittige Bohrung 8 auf. Das freie Gehäuseende 10 ist abgesetzt und bildet eine Schulter 11» Auf dem Gewinde 6 sitzt eine Ringmutter 12 s durch deren auf dem Umfang verteilte Bohrungen 13 Stifte 14 durchgesteckt sindo
Diese sind mit einem Kopf 15 versehen, welcher in der rechten äussersten Lage der Ringmutter 12 eine dazwischen liegende Druckfeder 20 spannt, ferner einem Mittelteil 16 zur Führung einer Druckfeder 19 sowie einem zylindrischen Führungsteil 17, gefolgt von einem Gewindeende 18» Ein Führungs- und Sicherungsstift 21 verhindern eine Drehbewegung der Ringmutter 12 und mithin ein Verklemmen der Stifte 14. Auf das freie Gehäuseende 10 ist eine glockenförmige Hülse 23 aufgeschoben, deren Bewegung einerseits durch die Schulter 11 und andererseits durch einen Sicherungs- und Haltering 31 axial begrenzt isto Die Hülse 23 weist einen Halter 25 auf, an welchem sie gehaltert und. am Mitdrehen verhindert wird. Ini Innenraum 27 der Hülse 23 finden, wie aus Fig. 1 ersichtlich, die Steuerteile der Vorrichtung Platz0 In den Bohrungen 29 laufen die Mittelteile 16 der Stifte 14, während ein Bremsring 30 über die Gewinde-
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enden 18 mit den Stiften 14 verbunden ist» Der Sicherungs- und Haltering 31 ist mit Schrauben 33 am freien Gehäuseende'10 des Gehäuses 1 befestigt« Er wird von einem im Gehäuseende 10 eingepressten Mitnehmerstift 35 durchsetzt, welcher in eine halbkreisförmige Nute 44 eines Mitnehmerflansches 43 eingreift, welcher auf einem Werkzeughalter 37 aufgeschraubt isto Dies ermöglicht dem Werkzeughalter bezüglich der Antriebsspindel eine Drehbewegung von 180 auszuführen«. Der Werkzeughalter 37 weist eine konische Bohrung 39 sowie ein mit einem Aussengewinde versehenes Ende 41 auf, welches dazu dient, mittels einer Ueberwurfmutter 45 eine mit einem Einsatzkonus 49 versehene Bohrstange im Werkzeughalter 37 festzuhalteno Am Ende der Bohrstange 47 ist ein einseitig vorstehendes Bohrmesser 51 angeordnet. Der Werkzeughalter 37 ist an seinem hinteren Ende mit einem Zapfen 38 versehen, welcher in der Bohrung 8 drehbar angeordnet ist. Die Drehachse 63 des Werkzeughalters 37 ist zur Arbeitsspindelachse 61 um den Betrag £ versetzt. Der Radialabstand der Aussenkante des Bohrmessers 51 kann daher durch Drehen des Werkzeughalters 37 um 180° zwischen einem Minimalwert x. und einem Maximalwert χ verändert werden. Um diesen Betrag von 180 lässt sich der Halter 37 im Gehäuse 1 drehen, wobei diese Bewegung durch die Halbkreisnute 44 und den Mitnehmerstift 35 begrenzt wird.
Wie anhand der Fig. 1 erklärlich ist, stellt sich die Aufgabe, in einer Gehäusewand 53, die einen Gehäuseinnenraum 56 begrenzt,
114/65 f
eine Bohrung 57 von der Gehäuseinnenseite her mit einer Rückansenkung 59 zu versehen. Dazu wird folgendermassen verfahren: Die Arbeitsspindel mit dem Aufnahmekonus 4 und den daran anschliessenden Teilen rotiert um die Arbeitsspindelaxe 61. Zum Einfahren des Bohrmessers 51 durch die Bohrung 57 in der Gehäusewand 53 wird dem Bohrmesser 51 die in Figo 1 angegebene, strich·? punktierte Lage gegeben,. Dabei befindet sich die Nute 44 in der in Fig. 2 strichpunktiert gezeichneten Lage, in die der Werkzeughalter 37 durch Drehung im Gegenuhrzeigersinn (Figo 2) ge- bracht wurde. In dieser Lage ist· χ . erreicht, doh. die Aus-
° mm ' ■ ■
lenkung des Bohrmessers 51 bezüglich der Arbeitsspindelaxe 61 ist ein Minimum<> Damit kann die Bohrstange 47 mit dem Bohrmesser 51 durch die Bohrung 57 eingeführt werden» Wird nun die Arbeitsspindel und mit ihr der Aufnahmekonus 4 im Uhrzeigersinn gedreht, so bewegt sich die im Stift 21 geführte Ringmutter 12 aus der strichpunktierten Lage, in welcher sie sich befindet, .vom Werkstück 53axial weg in die ausgezogen gezeichnete Lage, wobei sich, bedingt durch die Entspannung der Feder 19, der Bremsring 30 von der Ringfläche 32 des Mitnehmerflansches löst. In ihper äussersten Lage, in weicher, wie übrigens auch in ihrer innersten Lage, die Ringmutter 12 aus dem Gewinde 6 ausgelaufen ist, kann sich die' Spindel drehen, ohne die Ringmutter 12 axial zu verschieben» In der äussersten Lage zieht die Ringmutter 12 den Bremsring 30 an den Stiften 14 gegen die. Hülse 23. Während dieses .Vorganges dreht sich die Arbeitsspindel mit dem Gehäuse 1 und dem Mitnehmerstift 35 bezüglich des noch gebremsten Werkzeughalters 37, bis der
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-■6
Stift 35 am andern Ende der Nut 44 anläuft« In diesem Moment muss der Bremsring 30 von der Bremsfläche 32 abgehoben sein3 da nun Arbeitsspindel und Werkzeughalter über den Mitnehmerstift 35 kraftschlüssig verbunden sind« Der Mitnehmerflansch 43 befindet sich mitsamt dem Werkzeughalter 37 bezüglich der Arbeitsspindelachse 61 in der Lage maximaler Exzentrizität (xl,.,,,)· welche
max
der Arbeitslage des Bohrmessers 51 entspricht.
Nachdem die Rückansenkung 59 durchgeführt ist, wird die Drehrichtunf der Arbeitsspindel gewechselt, d.he auf Gegenuhrzeigersinn umgestellt (Fig„ 2)j worauf die Ringmutter 12 gegen das Werkzeug hin in ihre strichpunktierte Lage läuft, die Druckfeder 19 zusammenpresst und damit den Bremsring 30 gegen die Fläche 32 des Mitnehmerflansches 43 drückte Dieser wird gebremst und der Mitnehmer= stift 35 bewegt sich in der Ausnehmung 44 im Gegenuhrzeigersinn, bis er in die andere Endlage "(strichpunktiert) zu liegen kommt, in welcher sich das Bohrmesser 51 in der Lage minimaler Exzentrizität (x. . ) bezüglich der Arbeitsspindelachse 61 befindet» Die Arbeitsspindel halt an und das Werkzeug kann durch die Bohrung 57 zurückgenommen werden,, Auf diese Weise kann nach 4=5 Umdrehungön der Arbeitsspindel nach links das Werkzeug ein- und ausgefahren werden. Mit Rechtslauf arbeitet die Vorrichtung zum Anfrasen. Diese Vorrichtung lässt sich für einen sehr grossen Arbeitsbereich anwenden, welcher jeweils durch die Grosse der Exzentrizität bestimmt isto ,
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■■;. 4 -
Derartige Vorrichtungen erlauben eine vollautomatische, numerisch gesteuerte Abwicklung der Anfräs- oder Ansenk-Operation und
die Durchführung in der Serienfabrikation, auch in engen Innenräumen O

Claims (8)

- 8 V 114/65 -D a η s ρ r ü c h et
1. Torrichtung zum Rückanfräsen oder -ansenken von" Bohrlöchern
bei welcher der Werkzeughalter (H1J) bezüglich der Bearbeitungsdrehachse (6l) exzentrisch drehbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (12, l4, 23, 30) angeordnet sind, um das Werkzeug (51) aus seiner Ruhelage geringerer Exzentrizität (x . ) automatisch in seine Arbeitslage grösserer Exzentrizität (x ) zu steuern.
. max ■
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ' diese Mittel einen Bremsring (30) umfassen, um den Werkzeughalter (47) mit dem Werkzeug (51) gegenüber dem Antriebsteil (1) zu bremsen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Fixieren der minimalen (x . ) und maximalen radialen Ausladung (x ) des Werkzeuges (51) von der Bearbeitungsdrehachse (6l) um I80 zueinander versetzte Anschläge vorgesehen sind, z.B. eine halbkreisförmige Nute (44) im einen (43} und ein Mitnehmerzapfen (35) im andern Teil (1).
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Bremsring (30 mit automatisch durch die Drehrichtung der Bearbeitungsdrehachse (6l) in vorbestimmten Grenzen veränderbaren Druckregelmittel (12, I9) ausgerüstet ist.
- 9 - 114/65 D
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bremsdruckänderung des Bremsringes auf einem Drehteil (1) der Vorrichtung ein Gewindering (12) aufgebracht ist, welcher bezüglich dieses Drehteils (1) drehfest angeordnet ist und je nach Drehsinn in seine eine oder andere axiale Endstellung läuft, in welcher er den Anpressdruck des Bremsringes (30) maximal oder minimal gestaltet.
β» Vorrichtung nach Anspruch 1,2,4 und 5* dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (l4, 15) vorgesehen sind, um beim Lauf in die Entlastungsstellung den·Bremsring (50) zwangsläufig vorn zu bremsenden Teil (4jj) abzuheben, indem z.B. der Gewindering (12) die Köpfe (15) der Bolzen (l4)erfasst, anwelchen der Bremsring (JO) befestigt ist.
7- Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeug (51) durch Drehung um seine Lagerwelle (j58) um l8o aus seiner Lage minimalster Auslenkung (x . ) bezüglich der Bearbeitungsdrehachse (6l) in seine Lage maximalster Auslenkung (x' „) gebracht werden kann.-
max . ■ .-
8. Vorrichtung nach Anspruch. 1,2 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Regelmittel (12, 19) durch Aenderung der Drehrichtung der Antriebsspindel (l, 4) zur Wirkung gebracht werden.
' .. ■ Aktiengesellschaft ■ . BROWN, BOVERI■■& CIE.
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