DE3030040A1 - Vorrichtung zum aufspannen von auswechselbaren walzen insbesondere kegelwalzen - Google Patents

Vorrichtung zum aufspannen von auswechselbaren walzen insbesondere kegelwalzen

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DE3030040A1 DE19803030040 DE3030040A DE3030040A1 DE 3030040 A1 DE3030040 A1 DE 3030040A1 DE 19803030040 DE19803030040 DE 19803030040 DE 3030040 A DE3030040 A DE 3030040A DE 3030040 A1 DE3030040 A1 DE 3030040A1
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Description

  • Vorrichtung zum Aufspannen von auswechselbaren Walzen
  • insbesondere Kegelwalzen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aufspannen von auswechselbaren Walzen, insbesondere Kegelwalzen in fliegender Anordnung auf einen, rotierend in einem w-alzkopf gelagerten Walzenträger mit einem in eine axiale Ausnehmung der Walzen einsteckbaren, im Walzenträger verankerten Kuppelelement, das in Richtung auf die Walze druckmittelbeaufschlagbare Kolbenflächen aufweist.
  • Aus der DE-AS 20 09 867 ist eine Vorrichtung dieser Art bekannt. Als Walzenträger wird hier eine Schiebebuchse verwendet, die in einer, im Walzkopf drehbar gelagerten Hohlwelle verschiebbar und mit dieser drehfest verbunden ist.
  • Das Aufspannen wird dabei mittels eines die Schiebebuchse durchgreifenden und mit einen Kopf auf einer Ansatzfläche der Buchse aufliegenden Spannbolzen bewirkt, dessen Gewinde in ein Spannstück eingreift, das seinerseits die zentrale Bohrung der Walze durchgreift und durch eine Ringmutter gespannt wird. Zwisehen einer Ansatzfläche der Schiebebuchse sowie der Stirnfläche des mit dem Spannbolzen verschraubten Spannstücks wird eine von Lipendichtungen abgedichtete Kammer gebildet, in die ein Druckmittel einführbar ist.
  • Das in die Kammer eingetretene Druckmittel beaufschlagt die Absatzfläche der Schiebebuchse und die Stirnfläche des Spannstücks und beansprucht dabei den Spannbolzen auf Zug und dehnt ihn. Auf diese Weise wird die von der Ringmutter erzeugte Spannung teilweise abgebaut und das diese haltene Gewinde entlastet. Die in die Stirnfläche der Walze versenkt eingesetzte Ringmutter läßt sich deshalb zum Zweck des Walznwechsels leicht abschrauben. Auf die gleiche Weise läßt sich durch Beaufschlagung des Spannbolzens die Walze aufspannen, in dem sie zunächst in die vorgesehene Lage gebracht wird.
  • Dann wird das Spannstück eingeführt und auf den Spannbolzen aufgeschraubt. Zuletzt wird die Ringmutter aufgebracht und mittels eines Werkzeugs festgezogen. Anschließend wird die Kammer mit Druckmittel beaufschlagt und der Spannbolzen vorgedehnt. Die Ringmutter läßt sich nun ohne großen Kraftaufwand weiter anziehen, bis die gewünschte Stellung dieser Mutter erreicht ist. Durch Entlastung der Kammer zieht sich der Spannbolzen wieder zusammen und die dabei entstehende Spannkraft genügt, um die Walze auf dem Walzenträger, hier der Scheibebuchse, festzuhalten.
  • Die Vorrichtung hat sich im Walzbetrieb bewährt, ist jedoch konstruktiv und herstellungstechnisch sehr aufwendig und erfordert, insbesondere bei der Walze, die Herstellung genauer Passungen, die das Einbringen des Spannbolzens in die Walze erschweren. Das Abschrauben der die Walze haltenden Ringmutter ist zeitaufwendig. Hinzu kommt, daß das Spannstück bei abgenommener Walze mit dem Gewinde für die Ringmutter ungeschützt aus dem Walzenträger hervorragt und deshalb leicht beschädigt werden kann. Auch kann die Gewindeverbindung Spannstück-Ringmutter beim Walzbetrieb selbst leicht beschädigt werden, so daß sich die Mutter dann nur schwer vom Spannstück lösen läßt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den konstruktiven Aufbau der Verbindung zu vereinfachen, den Herstellungsaufwand zu verringern, die Beschädigungsgegefahr zu beseitigen und den Walzenwechsel selbst zu erleichtern und zu beschleunigen.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Kuppelelement drehbar gegenüber dem Walzenträger gelagert ist und walzenseitig einen Hammerkopf aufweist, der zusammen mit der Ausnehmung in der Walze eine Bajonettverschluß-Verbindung bildet. Die Stirnseite des Hammerkopfes kann dabei in ans ich bekannter Weise eine, über eine Zentralbohrung in der Walze zugängliche Steckschlüsselausnehmung aufweisen und die Zentralbohrung selbst durch einen Schraubdeckelverschluß verschließbar sein. Weiter besteht die Möglichkeit, dan aus der dem Walzenträger zugewandten Aufsatzfläche der Walze ragenden Abschnitt des Kuppelelementes so auszubilden, daß er für den Angriff eines Schraubschlüssels bestimmte Mehrkantflächen aufweist. Das der Walze abgewandte Ende des Kuppelelementes kann als in einem ortsfest im Walzenträger angeordneten Druckzylinder bewegbarer Kolben ausFebildet sein und das Kolbenelement selbst einen Bund aufweisen, auf dem eine das Kuppelelement umfassende, gegen den Walzenträger abgestützte Zylinderfeder aufliegt. Dabei kann die Anordnung so getroffen werden, daß das Kuppelelement mit der Zylinderfeder in einem aus zwei gegeneinander abgesetzten Zylindern unterschiedlicher Durchmesser bestehenden Topf angeordnet sind, wobei der im Durchmesser kleinere Zylinder mit der Topfboden den Druckzylinder bildet, und der im Durchmesser größere Zylinder mit einem äußeren Ringflansch im Walzenträger befestigt, und mit einer Kreischeibe abgedeckt ist, an der die Zylinderfeder anlielt, und die eine zentrale Dihrungsbohrung für das Kuppelelement aufweist.
  • Die so ausgebildete Vorrichtung ist nicht nur konstruktiv einfach aufgebaut und läßt sich ohne großen Aufwand herstellen; sie kann auch, insbesondere in der beschriebenen Topfform, einfach in den Walzenträger ein- und zu Reparaturzwecken wieder ausgebaut werden. Der Hammerkopf des Kuppelelementes, der bei abgenommener Walze aus dem Walzenträger herausragt, ist gegen Beschädigungen unempfindlich; er ragt auch nicht so weit aus dem Walzenträger heraus, wie das Spannstück bei der bekannten Ausbildung, da er wegen der Zugänglichkeit der Steckschlüssel ausnehmung mitels eines Steckschlüssels von der äußeren Stirnseite der Walze her etwa in der Mite aer Walzenlänge enden kann, während das Spannstück nach der bekannten Ausbildung bis zur äußeren Stirnseite der Walze reichen mußte, um das Aufschrauben der Ringmutter zu erlauben.
  • Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. In der Zeichnung zeiten Fig. 1 die Vorrichtung im Axialschnitt und Fig. 2 die Draufsicht in Walzenachsrichtung auf Fig. 1.
  • Wie aus Fig. 1 zu ersehen, ist der hier in nicht zur Erfindung gehörender Weise als Hohlwelle ausgebildete Walzenträger 1 mit Lagern 3 unmittelbar im Walzkopf 2 gelagert. In die der Walze (Kegelwalze) 4 zugewandte Stirnöffnung 5 des Walzenist trägers/eine aus zwei gegeneinander abgesetzten Zylindern 6a und 6b bestehende Topfbüchse eingesetzt die mit einem oberen, der Walze 4 zugewandten Ring flansch 6c auf der Stirnfläche 5a der Walze 4 aufliegt und mit dieser verschraubt ist.
  • Der Zylinderabschnitt 6b der Topfbüchse mit dem Boden 6d bildet einen Druckzylinder für das als Kolben 7a ausgebildete der Walze 4 abgewandte Ende des Kuppelelementes 7. Dieses ist durch die zentrale Bohrung 8a einer die der Walze 4 zugewandte Öffnung des Zylinderabschnitts 6a der Topfhülse abdeckenden Kreisscheibe 8 geführt und ragt mit dem aufgesetzten Hammerkopf 7b in die zentrale Ausnehmung 4a der Walze 4. Wie aus Fig. 2 zu ersehen, ist in der walzenseitigen Stirnseite des Hammerkopfes 7b eine Steckschlüsselausnehmung 7c vorgesehen, in die auf nicht dargestellte Weise durch die Zentralbohrung 4b der Walze 4 hindurch ein Steckschlüssel eingebracht werden kann, um den Hammerkopf in die in vollen Linien dargestellte Kuppellage bzw. in die strichpunktiert dargestellte Endkupplungslage in bezug auf die walzenträgerseitige Einführungsöffnung 4c der Walze 4 zu bringen. Im Zylinderabschnitt 6a der Topfhülse 6a, 6b ist ferner eine Zylinderfeder 9 angeordnet, die sich einerseits gegen die Kreisscheibe 8 und andererseits gegen einen am Kuppelelement 7 vorgesehenen Bund 7c abstützt.
  • In der dargestellten Spannlage wird der Hammerkopf 7b des Kuppelelementes 7 durch die Zylinderfeder 9 gegen die Auflageflächen seitlich der Einführöffnung 4c gedrückt und spannt damit die Walze 4 auf den Walzenträger 1. Für die Demontage der Walze wird zunächst der im Zylinderabschnitt 6b gebildete Druckzylinder mit Druckmittel beaufschlagt. Das Druckmittel übt einen Druck auf den als Kolben 7a ausgebildeten Teil des Kuppelelementes 7 gegen den Druck der Zylinderfeder 9 aus und entlastet auf diese Weise den Hammerkopf 7b, der mit Hilfe des nichtdargestellten Steckschlüssels in die in Fig. 2 wiedergegebene strichpunktierte Lage gebracht wird und damit das einfache Abnehmen der Walze 4 vom Walzenträger 1 erlaubt. Nach Aufsetzen einer neuen Walze 4 wird der Hammerkopf wieder in die in Fig. 2 in vollen Linien wiedergegebene Lage gebracht und die Druckmittelbeaufschlagung des Kolbens 7a beendet, so daß das Kuppelelement 7 unter Wirkung der Zylinderfeder 9 wieder in die wie in Fig. 1 dargestellte Spannlage gebracht wird.
  • Die Zentralbohrung 4b der Walze 4 läßt sich durch einen Schraubdeckel 10 verschließen.
  • Statt des Steckschlüssels kann für das Drehen des Hammerkopfes 7b auch ein Schraubenschlüssel verwendet werden, der in einen Spalt eingebracht wird, der beim Beaufschlagen des Kolbens 7a mit Druckmittel zwischen der dabei in axialer Richtung angehobenen Walze 4 und dem Walzenträger 1 entsteht. Der Schraubenschlüssel erfaßt dabei die aus der Aufsatzfläche der Walze 4 herausragenden Mehrkantflächen 7d des Kuppelelementes 7 Um das Drehen des Hammerkopfes 7b zu ermöglichen, kann dieser entweder drehbar auf dem Kuppelelement 7 aufsitzen oder bei fester Verbindung des Hammerkopfes 7b mit dem Kuppelelement 7 kann dieses drehbar mit dem Kolben 7a verbunden sein.
  • L e e r s e i t e

Claims (8)

  1. Patentansprüche 0Vorrichtung zum Aufspannen von auswechselbaren Walzen, insbesondere Kegelwalzen in fliegender Anordnung auf einen rotierend in einem Walzkopf gelagerten Walzenträger mit einem in eine axiale Ausnehmung der t¼lze einsteckbaren, im Walzenträger verankerten Kuppelelement, das in Richtung auf die Walze druckmitelbeaufschlagbare Kolbenflächen aufweist d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Kupelelement (7) drehbar im Walzenträger (1) gelagert ist und walzenseitig einen Kammerkopf (7b) aufweist, der zusammen mit der Einführöffnung (4c) der Walze eine Bajonettverschluß-Verbindung bildet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Stirnseite des Hammerkopfen in ans ich bekannter Weise einen über eine Zentralbohrung (4b) in der Walze zu gängliche Steckschlüsselausnehmung (7c) aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, das die Zentralbohrung (4b) in der Walze (4) durch einen Schraubdeckel (10) verschließbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der aus dem Walzenträger (1) zugewandten Aufsetzfl?che der Walze (4) ragende Abschnitt des Kuppelelementes (7) für den Angriff eines Schraubenschlüssels bestimmte Mehrkantflächen (7d) aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das der Walze (4) abgewandte Ende des Kuppelelementes (7) als in einer ortsfest im Walzenträger (1) angeordneten Druckzylinder (6b) bewegbarer Kolben (7a) ausgebildet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Kuppelelement (7) einen Bund (7c) aufweist, auf dem eine das Kuppelelement (7) umfassende, gegen den Walzenträger (1) abgestützte Zylinderfeder (9) aufliegt.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Kuppelelement (7) mit der Zylinderfeder (9) in einem aus zwei gegeneinander abgesetzten Zylindern (6a, 6b) bestehenden Topf angeordnet sind, wobei der im Durchresser kleinere Zylinder (6b) mit dem Topfboden (6d) den Druckzylinder bildet und der im Durchmesser größere Zylinder (6a) mit einem äußeren Ringflansch (6c) in. Walzenträger befestigt und mit einer Kreisscheibe (P) abgedeckt ist, an der die Zylinderfeder (9) anliegt, und die eine zentrale Führungsbohrung (8a) für das Kuppelelement (7) aufweist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da du r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß entweder der Hammerkopf (7b) oder der Kolben (7a) drehbar mit dem Kuppelelement (7) verbunden ist.
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