DE724892C - Spindelflansch-Verbindung an Werkzeugmaschinen - Google Patents

Spindelflansch-Verbindung an Werkzeugmaschinen

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DE724892C
DE724892C DEM139205D DEM0139205D DE724892C DE 724892 C DE724892 C DE 724892C DE M139205 D DEM139205 D DE M139205D DE M0139205 D DEM0139205 D DE M0139205D DE 724892 C DE724892 C DE 724892C
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DE
Germany
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spindle
flange
claws
chuck
flange connection
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Expired
Application number
DEM139205D
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Mulka
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Deutschland Maschf GmbH
Original Assignee
Deutschland Maschf GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q3/00Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
    • B23Q3/12Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine for securing to a spindle in general

Description

  • Spindelflansch-Verbindung an Werkzeugmaschinen Es ist bekannt, für die Befestigung des Spannfutters bei Werkzeugmaschinen einen an die Spindel angeschmiedeten Flansch zu verwenden, der anstatt eines Zylindersitzes einen Kegelansatz zur genauen Zentrierung des Futters aufweist. Die Kegelfläche dieses Ansatzes und die Kegelfläche des Futterstückes sind hierbei so bemessen, daß beim Aufsetzen des Futters auf den Kegelansatz ein geringes Spiel zwischen der Planfläche des Futterstückes und des Flansches vorhanden ist. Das Festspannen des Futters erfolgt dabei mittels mehrerer axialer Kopfschrauben oder Mutterschrauben, und zwar so weit, bis die beiden Planflächen als Haftsitz aufeinanderliegen und die Kegelflächen leichten Preßsitz haben. Diese Spindelflanschverbindung weist den Nachteil auf, daß einmal bei Verwendung von drei bis sechs Kopf- oder Mutterschrauben das Umwechseln des Futterstückes verhältnismäßig viel Zeit in Anspruch nimmt und daß zum anderen die Schrauben ganz herausgenommen werden müssen, sehr leicht verschmutzen und beschädigt werden oder auch verlorengehen. Außerdem setzen sich oft Fremdkörper zwischen die ungeschützten Planflächen und verhindern ein genaues Zentrieren. Ebenso kommt es leicht vor, daß der Kegelansatz durch Anstoßen beim Aufbringen des Futters beschädigt wird, wodurch ein genaues Zentrieren ebenfalls nicht möglich ist.
  • Es sind ferner Spindelflanschverbindungen bekannt mit Kegelansatz zum Zentrieren des Futters, bei denen das Futter mit radial angeordneten Bolzen versehen ist, die in den Spindelflansch eingefädelt werden und auf diese Weise eine Vorzentrierung ermöglichen. Einmal ist es überaus schwierig, ein schwere: Futter mit beispielsweise vier Bolzen in den Flansch einzufädeln, da ein geringer Stoß genügt, um einen der Bolzen zu verbiegen, wodurch die Vorzentrierung hinfällig wird, und zum anderen liegen hier die als Haftsitz dienenden Planflächen ungeschützt, so daß diese Planflächen sehr leicht verschmutzen oder sich Fremdkörper dazwischensetzen können, die ein flächenmäßiges Anziehen verhindern.
  • Um ein Abschrauben der Spannmuttern zu vermeiden, sind schon Spindelflanschverbindungen torgeschlagen worden, bei denen der Spindelflansch mit großen Löchern versehen ist, durch welche die Spannschrauben des Futters mitsamt den Muttern hindurchgeführt «,-erden. Hinter dein eigentlichen Spindelflansch ist eine Bajonettscheibe zum Anziehet, der Spannmuttern angeordnet. Durch diese Ausführung wird das lästige Ab- und Aufschrauben der Muttern oder Schrauben vermieden; sie hat aber den Nachteil, daß der eigentliche Spindelflansch durch die großen Löcher für den Durchgang der Muttern geschwächt wird .und daß ferner zur Unterbringung der Bajonettscheibe noch Platz beansprucht wird, wodurch die Hauptbedingung für Spindelflansch.e (kürzestes Maß vom Spindellager zum Spindelflansch) eine wesentliche Einschränkung erfährt.
  • Erfindungsgemäß wird nun eine Spindelflanschverbindung an Werkzeugmaschinen zur Aufnahme von Planscheiben, Spannfuttern u. dgl., bei der die Spindel einen Flansch und einen Kegelansatz besitzt, während die Planscheibe oder das Futterstück an der Rückseite Planflächen aufweist, die sich gegen die Vorderseite des Flansches legen und eine kegelstumpfförmige Eindrehung besitzen, die auf dem Kegelansatz der Spindel aufsitzt, vorg(-schlagen. Das Neue besteht darin, daß der Spindelflansch auf der dem Kegelansatz abgewendeten Seite Keilflächen und die Planscheibe oder das Futterstück Keilstücke, die in radialen Führungen gleiten, besitzen. Außerdem ist das Futterstück oder die Planscheibe mit ,einem tiefen, zylindrischen Eindrehung versehen. Nachdem diese tiefe, zylindrische Eindrehung sich über den Spinde'.-flansch geschoben und für eine Vorzentrierung gesorgt hat, wird die Planscheibe oder das Futterstück vermittels der Keilstücke und der Keilflächen mit dem Spindelflansch fest verbunden.
  • Die Keilstücke werden zweckmäßig in an sich bei. Spannfuttern bekannter Weise vermittels Stellschrauben bewegt, die auf der Teilfuge zwischen den Keilstücken, und dem Futterstück oder der Planscheibe liegen, wobei dieselben in den einen dieser Teile halbzvlinderförniig mit Gewinde eingreifen und in dem anderen mit Hilfe eines Halbringes drehbar festgehalten werden.
  • Die Keilstücke oder auch Spamiklauen können ferner in bekannter Weise vermittels unter Federspannung stehender Rollen oder vermittels drehbar gelagerter Gleitbolzen gegen einen die Klauen gemeinsam bewegenden Spannexzenterring gedrückt «-erden.
  • Es können außerdem zwischen den Spannklauen noch Abdrückklauen angeordnet sein, die auf entgegengesetzt gerichtete Schrägflächen des Flansches wirken und durch besondere Kurvenbahnen eines Exzenters bewegt werden. Diese letztere Anordnung empfiehlt sich besonders bei schweren Maschinen mit langen Kegelansätzen von geringer Steigung, tun ein sicheres Abdrücken des Futters vorn Festsitz und damit ein ein« andfreies Lösen der Spindelflanschverbindung zu gewährleisten.
  • Durch den Gegenstand der Erfindung bleiben sowohl die Planflächen als auch die Kegelansätze stets sauber, da dieselben vollkommen eingebettet sind. Ein Beschädigen des Kegelansatzes beim Aufsetzen des Futterstückes ist durch die Vorzentrierung ;im Flanschenaußendurchmesser nicht mehr möglich, so daß beim leichten Einfädeln der Futterstücke oder Planscheiten stets ein genaues Zentrieren und eine einwandfreie Dreharbeit g Y W e ährleistet ist.
  • Für die Vorzentrierung an sich wird kein Einzelschutz begehrt. Ebenso sollen die Unteransprüche nur im Zusammenhang niit dem Hauptanspruch gelten. In der Zeichnung sind drei Beispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
  • Die Abb. i bis 3 zeigen eine Spindelflanschverbindung unter Benutzung eines in Deutschland genormten Flansches. Das Anpresset; der Planflächen geschieht vermittels Spannklauen und Stellschrauben.
  • Die Abb. .4 bis 6 stellen eine ähnliche Spindelflanschverbindung dar, bei der zum Anzug der Spannklauen ein Exzenterring verwendet wird. Die Abb. i und .I zeigen die Futterstücke im Aufspannzustande und die Abb.2 und 5 dieselben Futterstücke im gelösten Zustande.
  • In den Abb. 7 und S ist eine Spindelflanschverbindung für Werkzeugmaschinen mit großer Kraftübertragung dargestellt.
  • In den Abb. i bis 3 ist der Spindelflansch i mit drei Schrägflächen 2 versehen, gegen die die um 12o° versetzten, trapezförinigen Spannklauen 3 mit ihren keilförmigen Enden q. gepreßt werden. Das Anpressen dieser Spannklauen 3 wird durch Stellschrauben 7 bewirkt, die halbzylinderförmig in der Spannklaue 3 und im Futterkörper 5 liegen, wobei ein Halbring 8 in einer Halbkreiseindrehüng der Klaue 3 und in einer entsprechenden Eindrehung 6 der Stellschraube 7 eingebettet ist. In den Futterkörper 5 greift die Schraube 7 mit Gewinde ein. Hierdurch wird die Spannklaue 3 beim Drehen der Stellschraube 7 mitgenommen, die kegelige Bohrung i i wird über den Kegelansatz 9 gezogen, und die Planflächen.io pressen sich aneinander. Bevor sich die kegeligen Flächen 9 und ii berühren, greift die zylindrische Eindrehung des Futterstückes 5, deren Durchmesser einige Zehntel Millimeter größer ist als'der äußere Flanschdurchmesser, über diesen, und es findet eine Vorzentrierung statt.
  • In den Abb. 4 bis 6 greift eine gleiche zylindrische Eindrehung mit leichtem Gleitsitz über den Spindelflansch i, der ebenfalls keilförmige Abschrägungen 2 besitzt. Trapezförmige Spannklauen 12, die durch Stifte 17 und Schlitze geführt sind, gleiten in entsprechenden Führungen des Ringes 14 des Futterstückes 5. Die Spannklauen 12 sind an ihren äußeren Enden mit drehbar gelagerten, abgeflachten Gleitbolzen 16 versehen, die vermittels Federn gegengerade, exzentrische Flächen gepreßt werden. Bei Drehung des Exzenterringes 13 durch einen Steckschlüssel, welcher in die Bohrungen 15 eingreift, werden die Spannklauen 12 zur Spindelachsenmitte gepreßt. Der Federkeil 18 sitzt in einer entsprechenden Aussparung i9 des - Futterstückes 5 und wirkt als Mitnehmer. Der unter Federdruck stehende Bolzen 2o drückt gegen die Exzenterringkurve und dient als zusätzliche Sicherung gegen selbständiges Lösen des Exzenterringes 13. Im ilbrigen wirken die Exzenterflächen selbsthemmend auf die abgeflachten Gleitbolzen 16.
  • Die Spindelflanschverbindung nach Abb.7 und 8 dient zur Übertragung hoher Schnittdrücke. Der Kegelansatz ist hier als langer, schlanker Kegel 24- mit einer Steigung von i : io ausgebildet und sitzt in einer entsprechenden kegeligen Bohrung 23 der Planscheibe 26. Da die Kraftübertragung von dem Kegel 24 übernommen wird, brauchen die Planflächen nicht groß ausgebildet zu werden. Sie dienen vielmehr nur zur Plananlage. Der Flansch 27 ist daher nur bundähnlich ausgebildet. Er besitzt aber auf seiner Oberfläche Nocken 25 mit nach beiden Seiten gerichteten, eingeschnittenen Schrägflächen, in welche entsprechende Keilflächen 31 der runden Spannklauen 21 und Entspannklauen 22 eingreifen, die durch Kopfschrauben 32 gegen Verdrehen gesichert sind. An ihren äußeren Enden sind die .Klauen 21 und 22 mit Rollen 30 versehen, die durch Federn 33 gegen die exzentrisch verlaufenden Kurven 34 und 35 des Exzenterringes gedrückt werden. Die Nocken 25 des Flansches greifen nach Art einer Klauenkupplung in die Nabe 29 der Planscheibe 26 ein und nehmen sie mit. Da die kegelige Bohrung 23 mit festem Preßsitz auf dem schlanken Kegel24 sitzt, ist diese Verbindung ruckartig unter Aufwendung großer Kräfte zu lösen. Diesem Zwecke dienen Entspannklauen 22, die gegenüber den Spannklauen 21 in Spindelachsenrichtung um einen Betrag x versetzt angeordnet sind und auf die Abpreßschrägflächen wirken. Dementsprechend ist der Exzenterring außer mit den langsam ansteigenden Anpreßkurven 34 mit Lösekurven 35 versehen, die steilansteigende Nocken 36 zum ruckartigen Lösen besitzen. Soll das Futter angezogen werden, so wird der Exzenterring 13 vermittels eines Steckschlüssels z. B. nach rechts gedreht, so daß die Spannklauen 21 gegen die rechten Schrägflächen 28 drücken. Zum Lösen der Futterverbindung dreht man den Exzenterring 13 nach links, wodurch die Entspannklauen 2-2 gegen die linken Schrägflächen 28 des. Flansches drücken und ruckartig durch die Nocken 36 die Verbindung lösen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Spindelflanschverbindung an Werkzeugmaschinen zur Aufnahme von Planscheiben, Spannfuttern u. dgl., bei der die Spindel einen Flansch und einen Kegelansatz besitzt, während die Planscheibe oder das Futterstück an der Rückseite Planflächen aufweist, die sich gegen die Vorderseite des Flansches legen und eine kegelstumpfförmige Eindrehung besitzen, die auf den Kegelansatz der Spindel aufsetzt, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (1, 27) auf der dem Kegelansatz (9, 24) abgewendeten Seite Keilflächen (2, 28) hat, mit denen zwecks Festziehens in radialen Führungen von Planscheibe oder Futterstück (5) gleitende Keilstücke (3, 21, 22) zurAnlage gebracht werden, nachdem eine tiefe, zylindrische Eindrehung' im Aufnahmeteil (Planscheibe oder Futterstück) für eine Vorzentrierung gesorgt hat.
  2. 2. Spindelflanschverbindung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellschrauben (7) der die Keilflächen tragenden Spannklauen (3) auf der Teilfuge zwischen Klauen und Futterkörper (5) liegen, wobei sie in bekannter Weise in den einen dieser Teile halbzylinderförmig mit dem Gewinde eingreifen und in dem anderen mit Hilfe eines Halbringes (8) drehbar festgehalten werden.
  3. 3. Spindelflanschverbindung nach An- Spruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannklauen (12) an ihren Außenenden in bekannter Weise unter Federspannung mit Rollen (30) oder drehbar gelagerten, den Kurvenbahnen angepaßten Gleitbolzen (16) gegen den die Klauen gemeinsam bewegenden Spannexzenterring (13) gedrückt werden. Spindelflanschv erbindung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Spannklauen (21) Abdrückklauen (22) angeordnet sind, die auf entgegengesetzt gerichtete Schrägflächen (35, 36) des Flansches wirken und durch besondere Kurvenbahnen des Exzenters (13) bewegt werden.
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