DE1945934A1 - Bremsscheiben fuer Scheibenbremsen,insbesondere fuer Schienenfahrzeuge - Google Patents

Bremsscheiben fuer Scheibenbremsen,insbesondere fuer Schienenfahrzeuge

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DE1945934A1 DE19691945934 DE1945934A DE1945934A1 DE 1945934 A1 DE1945934 A1 DE 1945934A1 DE 19691945934 DE19691945934 DE 19691945934 DE 1945934 A DE1945934 A DE 1945934A DE 1945934 A1 DE1945934 A1 DE 1945934A1
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Description

  • "Bremsscheiben für Scheibenbremsen, insbesondere für Schienenfahrzeuge" Die Erfindung betrifft eine Bremsscheibe für Scheibenbremzen, insbesondere für Schienenfahrzeige, mit einem aus zwei Scheiben zusammengesetzten Bremsrir.g und mit einer auf der Fahrzeugachse befestigten Radnabe, die radial angeordnete und die Bremsscheiben ait der Nabe drehmomentschlüssig verbindende Elemente enthaltende Tragarme autweist .vobei als Verbindungselement axial gerichtete, mit Klemmsitz in Nuten der Tragarme eingesetzte lührungsleisten vorgesehen sind 1nach Patent Nr. 1 222 962.
  • Die Bremsscheiben nach dem Hauptpatent bestehen aus einer in der Regel einteiligen Nabe .us einem Werkstoff von genügender Festigkeit und Dehnung niit Tragarmen, in die die an den Bremaringen angeordneten Führungsleisten eingreifen.
  • Die Bremsringe können hierbei z.B. aus Grau- oder Sphäroguß bestehen. Der Zusammenbau dieser Bremsscheibe wird in der Weise vorgenommen, dass der Bremuring axial auf die Nabe aufgepresst wird, wobei die Führungsleisten in die Nuten der Tragarme eingedrückt werden, Nach dem Zusammenbau von Nabe und Bremsring wird der letztere durch an den Tragarmen befestigte Winkelstücke gegen axiales Verschieben gesichert.
  • Voraussetzung für die sichere Verbindung von Nabe und Brenskörper ist neben einer genauen Teilung und sauberen Bearbeitung der aufeinander liegenden Flächen der Tragarme und der Führungsleisten eine bestimmte Vorspannung der Nuten gegenüber den einzupressonden Führungsleisten des Bromsringes,was durch ein Ubermass der Innenfläche der Nuten erreicht wird.Die nach diesem Verfahren hergestellten und verwendeten Bremsscheiben haben sich insbesondere in brenstechnisch hochbeanspruchten Schienenfahrzeugen bewährt.
  • Nachteilig ist jedoch die Thtsache,dass das Auswechseln verschlissener Bremsringe in den Werkstätten der Bahnbetriebe auf den vorhandenen Radsatzpressen ohne besondere zusätzliche Vorrichtungen nicht möglich ist.Die Werkstätten sind daher gezwungen, die komplette Bremsscheibe, also Nabe und Bremsring, vom Sitz der Achswelle gemeinsam abzupressen, was betrieblich unerwünscht ist, da an den Naben der Bremsscheiben ein ins Gewicht fallender Verschleise oder sonstige Betriebsbnutzungen selbst nach langzeitigen Verbrauch in der Regel nicht feszustellen sind.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese erkannten Nachteile in technischer und wirtschaftlicher Hinsicht zu beseitigen Die Lösung der Aufgabe besteht darindass der Klemmsitz durch Spannelemente wie Spannhülsen, Spannkeile, konische Bolzen oder Stifte erc. erzielt wird, welche zwischen mindestens einer radial gerichteten wand der Führungsleiten und der entsprechenden Wand der Nuten eingesetzt sind.
  • Vorteilhaft werden als Spannelemente achsparallel liegende Spannhülsen verwendet. Es ist aber auch möglich, diese Spannelemente radial anzuordnen.
  • Als Vorteil der erfindungsgemässen Vorrichtung ergibt sich insbesondere,dass die Fertigungskosten zur Herstellung der Führungsleiten und der Nuten erheblich vermindert werden können, weil die Feinstbearbeitung der im Eingriff stehenden Flächen von Nuten und FOhrungsleisten vermieden werden.
  • DarUberhinaus wird der Zusammenbau von Nabe und Bremsring erheblich erleichtert,veil teure Messarbeiten mittels besonderer Montagelehren vermieden werden. Das Auswechseln der Bremsringe kann jetzt auch durch die Eisenbahn-Werkstätten durchgeführt werden, ohne dass gleichzeitig die Nabe von der Achswelle abgepresst werden muss . Ausserdem werden durch die erfindungsgemäss verwendeten Spannelemente die miteinander in Eingriff stehenden Bremsscheibenbauteile durch entsprechende Vorspannung der Verbindungselemente gleichmässiger beansprucht. Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung ist auch die Tatsache,dass die Bremsmomente vom Bremsring elasischauf die Nabe übertragen werden.
  • In den Zeichnungen sind beispielsweise Ausführungen der Erfindung dargestellt und zwar zeigt: wig. 1 eine Seitenansicht einer Führungsleiste, welche in einer Nut eingesetzt ist,mit zwei axial angeordneten SpannhAlsen, Fig.2 eine Seitenansicht einer Führungsleiste, welche mit Spannkeilen in einer Nut verspannt ist, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 2.
  • Gemäss Figur 1 besteht die Bremsscheibe aus einer Nabe 11, welche mit der nachtdargestellten Achse eines Fahrzeuges verdrehungsfest verbunden ist.Auf der Nabe 11 sind T:agarme 12 angeordllet,die eine Nut 13 bilden,in die eine Führungsleiste 14 eingesetzt ist, welche mit dem Bremsring 15 verbunden ist. Zwischen den radial gerichteten Wänden 16 der Führungsleisten 14 und den entsprechenden zugehörigen Wänden 17 der Nut 13 sind Spannelemente in Form von Spannhülsen 18 eingesetzt.Die Spannhülsen 18 sind hierbei unter Vorspannung in entsprechende Ausnehmungen 19 und 20 in der Nut 13 und der Führungsleiste 14 eingesetzt.Die SpannhUlsen 18 liegen dabei achsparallel.
  • Der Vorteil dieser Einrichtung besteht darin,dass die Bremsringe 15 leicht auf die N be 11 aufgesetzt werden können, weil die Wände 16 und 17 einen gewissen Abstand voneinander haben und hierbei keine Klemmung mehr vorhanden ist. Nachem der Bremsring 15 auf die Nabe aufgesetzt ist.werden dann die Spannstifte 18 in die entsprechenden Ausnehmungen 1g,20 eingetrieben und zwar unter Vorspannung.Jetzt ist ein rlemmsits der Führungsleiste 14 in der Nut 13 erreicht.Das Bremsmoment wird ohne weiteres und elastischvon der Führungsleiste 14 ueber die Spannhtllse 18 auf die Nabe 11 übertragen.Zum Auswechseln des Bremsringes 15 brauchen dann nur die Spannhülsen 18 herausgeschlagen zu werden, wodurch dann leicht der Bremsring 15 von der Nabe 11 entfernt werden kann, ohne dass besondere Pressen oder Abziehvorrichtungen notwendig sind.
  • Aber auch eine Durchmesservergrösserung des Bremsringes 15 infolge der Erwärmung beim Bremsen wird ohne weiteres von den Spannstiften 18 elastisch aufgenommen. Der kraft-und Pormschluss der Verbindung bleibt hierbei in vollem Umfang erhalten.Nach dem AbkUhlen der Bremsscheibe zieht sich diese wieder zusammen,wodurch die Spannhtllsen 18 wieder entlastet werden und ihren ursprünglichen Umfang annehmen.
  • Auch die Anordnung dieser Spannhülsen in radialer Richtung zwischen den Wänden 16 und 17 ist möglich.Darüberhinaus kann es zweckmässig sein,kegelförmige Spannhtllsen zu verwenden,vobei jedoch dafür Sorge zu trggen ist,dass bei radialer Anordnung der grössere Durchmesser der Spannhülsen nach der Nabe 11 zu gerichtet ist.An sich bekannte Sicherungen können die Spannhülsen in ihrer Lage noch zusätzlich sichern.
  • Nach den Figuren 2 und 3 sind nur in den Tragarmen 21, zwischen denen die Nut 13 gebildet ist. Ausnehnungen 22 vorgesehen,in die Spannkeile 24 mit prismatischen Querschnitt eingesetzt sind.Die eine Seite 25 des Spannkeils 24 ist dabei keilförmig abgeschrägt,und die Ausnehmungen 22 besitzt eine entsprechend schräge Fläche. Die an der FUhrungsleiste 23 anliegende Seite 26 des Spannkeils 27 ist nicht abgeschrägt sondern radial und achsparallel gerade.Am schmaleren Ende des Spannkeils 24 setzt sich dieser in eine Schraube 27 fort. welche durch eine entsprechende Bohrung in einem Anschlagstück 28 hindurchtritt und dann mit einer Mutter 29 festgezogen wird.Dabei legt sich das Anschlagsi@ük 28 an die Seitenwände der Tragarme 21. Zur Sicherung gegen unbeabsichtigtes Lösen der Schrauben 29 ist noch ein Sicherungsblech 30 vorgesehen. An jeder Seite der Führungsleiste 23 ist je ein Spannkeil 24 angeordnet.
  • Auch hierbei kann der Bremsring 15 mit seinen FUhrungsleisten 23 leicht in die Nut 13 eingeführt und eingesetzt werden.Erst dann werden die Spannkeile 24 in die Ausnehmungen 22 der Tragarme 21 eingesetzt, das Anschlagstück tiber die Fortsätze 27 der Spannkeile geschoben und die Mutter 29 aufgeschraubt. Mit der Mutter 29 wird dann durch entsprechend festes Anziehen die Vorspannung bzw. der Klemmsitz zwischen der Führungsleiste 23 und den Tragarm 21 hergestellt.Das Sicherungsblech 30 verhindert ein unbeabe sichtigtes Lösen der Mutter 29.Sollte hierbei aus irgend einem Grunde eine der Flächen 25 oder 26 verschlissen sein,so ist es ohne weiteres möglich, durch Nachziehen der Mutter 29 den Klemmsitz wieder herzustellen.
  • Zum Auswechseln des Bremskörpers braucht nur die Mutter 29 gelöst und die Spannkeile 24 entfernt zu werden.
  • Es können natürlich auch konische Stifte verwendet werden.
  • welche in entsprechende Ausnehmungen in den Tragarmen und den Führungsleisten liegen und die ebenfalls an ihrem dünneren Ende ein Gewinde zum Festziehen besitzen.wodurch der Klemmsitz hergestellt wird.
  • Nach dem gleichen Erfindungsmerkmal ist es auch möglich, die Spannelemente, Keile oder konischen Stifte radial anzuordnen.

Claims (7)

PATENTANSPRUCHE
1.) Bresscheibe für Scheibenbremsen, insbensondere für Schienenfahrzeuge,mit einem aus zwei Scheiben zusammengesetzten Bremsring und mit einer auf der Fahrzeugachse befestigten Radnabe, die radial angeordnete und die Bremsscheibe mit der Nabe drehmomentschlUssig verbindende Elemente enthaltende Tragarme aufweist, wobei als Verbindungselemente axial gerichtete, mit klemmsitz in Nuten der Tragarme eingesetzte Führungsleisten vorgesehen sind,nach Patent Nr. 1 222 962.
dadurch gekennzeichnet,dass der Klemmsitz durch Spannelemente wie Spannhülsen, (18), Spannkeile (24) etc. erzielt wird welche zwischen mindestens einer radial gerichteten Wand (16) der FUhrungsleisten (14,23) und der entsprechenden Wand der Nuten (13) eingesetzt sind.
2.) Bremsscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekenazeichnet,dass als Spannelemente achsparallel liegende Spannhülsen (18) verwendet werden.
3.) Bremsscheibe nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,dass je eine Spannhülse (18) beiderseits der Eührungsleiste (14) angeordnet ist.
4.) Bremsscheibe nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,dass bei radialer Anordnung von Spannkeilen als Spannelemente der grössere Querschnitt des teils nach der Nabe zu gerichtet ist.
5.) Bremsscheibe nach Anspruch l bis 4" dadurch g3ekennzeichnet,dass die Spannelemente (18,24) in entsprechend geformten Ausnehmungen (19,20,22) in beiden Wänden liegen.
6.) Bremsscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass Spannkeile (24) verwendet sind, bei denen nur die an der Wand der Nute (13) anliegenden Seite-(25) keilförmig abgeschrägt ist.
7.) Bremsscheibe nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannelemente mit an sich bekanntemsicherungen gesichert sind.
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