DE2062407A1 - Geteilter Bremsring an Bremsscheiben für Schienenfahrzeuge - Google Patents

Geteilter Bremsring an Bremsscheiben für Schienenfahrzeuge

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DE2062407A1
DE2062407A1 DE19702062407 DE2062407A DE2062407A1 DE 2062407 A1 DE2062407 A1 DE 2062407A1 DE 19702062407 DE19702062407 DE 19702062407 DE 2062407 A DE2062407 A DE 2062407A DE 2062407 A1 DE2062407 A1 DE 2062407A1
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Hanz Dr.-Ing.; Klassen Horst; 5630 Remscheid Zeuner
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Bergische Stahl-Industrie, 5630 Remscheid
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Description

Patentanwalt
HERMANN L. JUNQ 757 baden baden
Dipl-Chem Ludwig-Wilhelm-Straße 12
Telefon (07221) 23933 Telegramme: JUPAT Baden-Baden
Ihr Zeichen Mein Zeichen Tag
Jg/H-4 / B-627 14.12.197O
Geteilter Bremer ing an B reins scheiben für Schienenfahrzeuge
Die Erfindung betrifft einen, geteilten Bremsring einer Bremsacheibe für Schienenfahrzeuge,velcher auf einer Achse oder an einem Fahrzeugrad befestigt ist und mindestens aus zwei Segmenten besteht,vobei die Befestigung zwischen Achse oder Rad und Bremsring gegebenenfalls über eine Nabe bzv. einen Zwischenring durch achsparallel angeordnete Führungsleisten mit entsprechenden Nuten aur übertragung der erforderlichen Kräfte drehfest erfolgt und bei Vervendung einer Nabe diese gegebenenfalls geteilt ist.
2 -
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Bs sind Bremsscheiben bekannt»deren Bremsringe wegen der Verschleissfestigkeit aus Gußeisen und die in der Kegel einteilige Nabe aus dehnbarem Stahl hergestellt werden.wobei die drehfeste Verbindung dieser beiden Teile durch Einpressen von an den Bremsringen angeordneten Führungsleisten in an der Nabe angeordneten Tragarmen vorgenommen wird.Der Pressitz dieser Verbindung wird durch eine elastische Verformung der Tragarme des Stahlteils sicher-gestellt,indem die Mnsse von Tragarmen-Nut und Führungsleisten mit einem bestimmten Überdeckungsgrad eingestellt werden.Nach diesem Verfahren hergestellte und verwendete Bremsscheiben haben sich in bremstechnisch hoch beanspruchten Schienenfahrzeugen bewähr ε« H τ eh teil ig ist jedoch, dass das Auswechseln verschliss sener Breibscheiben aufwendig ist und mit besonderen Presa~ maschinen erfolgen muss/Baijpielsweise ist zur Entfernung einer verschlissenen auf der Achse eines Schienenfahrzeuges montierten Bremsscheibe der Wagenkasten vom Drehgestell abzuheben, der Radsatz aun dem Drehgestell auszubauen und ein Rad von der Achse abzupressen,bevor mit Hilfe einer Pressmaachine die Bremsscheibe gelöst werden kann.Die ausschliessliche Entfernung de3 Bremsringes einer eingangs beschriebenen Bremsscheibe i3t ebenfalls mit dem gleichen Aufwand verbunden, ohne dass Gewähr für die einwandfreie Befestigung des neu aufzubringenden Bremsringes gegeben ist.
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3 -
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,diese Nachteile der bekannten Konstruktionen zu vermeiden und ein leichtes Auswechseln jeglicher verschlissener Bremsringe zu ermöglichen,ohne den Radsatz oder ein Rad ausbauen zu müssen.
Die Lösung der Aufgabe besteht darin,dass die Teilungsfuge des Bremsrings in mindestens zwei im Bremsring vorgesehenen Nuten angeordnet ist und zwischen je zwei benachbarten Tei- M lungsfugen eine weitere Führungsieistenverbindung angeordnet ist„wobei die einzelnen Bremsringsegmente durch Schrauben miteinander verbunden sind.
Vorteilhaft werden für die Verbindung der Bremsringsegmente untereinander Dehnschrauben verwendet.
Vorteilhaft vird durch die Verbindungsschrauben an der geteilten Nut ein riemmsitz zwischen Führungsleiste und Nut erzeugt.
wird für eine solche Bremsscheibe mit geteiltem Bremsring eine N^.be verwendet,so kann diese ebenfalls geteilt ausgeführt sein,indem zwei Nabenteilstücke so mit Dehnschrauben ver~ bunden werden,dass sie z.B. die Achse uroschliessen und durch Spannen der Schrauben eine drehfeste und die Bremskräfte
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übertragende Vsrbindung zwischen Achse und Nabe geschaffen wird.
Der Vorteil der erfindungsgemässen Ausbildung besteht darin, dass die für die gute Verbindung zwischen Bremsring und z.B. einer Nabe notwendige Klemmverbindung an der Bertthrungsstelle Nut»Führungsleiste vorhanden ist,dass aber trotzdem diese Klemmverbindung relativ einfach zu lösen und auch wieder anzubringenist,sodass der Bremsring leicht gewechselt werden kann.Gleichzeitig kann der Bremsring während der Erwärmung durch den Bremsvorgang sich gefahrlos ausdehenen.
In den Figuren ist eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung dargestellt und zwar zeigt: Fig. 1 eine Seitenansicht einer Bremsscheibe mit teilweisem
Schnitt, Fig. 2 eine Seitenansicht einer Achsbremsscheibe mit geteilter Nabe.
Nach Figur 1 ist die Nabe 11 auf einer nicht dargestellten Achse aufgepresst oder sonst in an sich bekannter Weise befestigt< Die Nabe 11 besitzt an vier Tragarmen je eine Führungsleiste 12,welche etwa achsparallel liegt und beiderseits sich radial erstreckende tlemmflachen besitzt.Der Bremsring trägt dementsprechend vier Nuten 13*welche jeweils von zwei seitlich angeordneten Backen 14 begrenzt sindkDarüberhinaus ist der
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τ·.ΝΡ Wii n'.'ii
Bremsring in zwei Segmente 15 und 16 aufgeteilt,wobei die Teilungsfuge 17 ia je einer Nut 13 liegt.Untereinander werden die Segmente 15 und 16 mittels Dehnschrauben 18 verbunden .
In Figur 2 ist ein Bremsring nach Figur 1 dargestelltfwelcher auf einer geteilten Nabe befestigt ist.Die Nabe 21 besteht hierbei aus zwei Halften,welche mit den schrauben 22 miteinander verbunden sind.Die Verbindungsflansche 23 bilden hierbei an ihrem äusseren Ende eine Führungsleiste,welche in die entsprechende Nut des Bremsrings 24 passt.Dabei ist die Teilungsfuge der Nabe 21 so gelegt»dass sie in einer ungeteilten Nut des Bremsrings 24 zu liegen kommt.
Fur den Zusammenbau dieser Bremsscheibe wird zuerst die Nabe auf der Achse befestigt,was z.B.durch Aufpressen oder mittels eines Keiles oder mittels der beschriebenen Schrauben erfolgt. Anachliessend wird zuerst ein Segment 15 mit der ungeteilten Nut 13 Über eine Führungsleiste 12 geschoben oder gepresst. Dabei legt sich die eine Hälfte der beiden geteilten Nuten 13 des Segmen»tes 15 gegen entsprechende Führungsleisten 12.Wird dasselbe jetzt mit dem Bremsringsegment 16 durchcjef Uhrt, so können dann mifceis der Dehn schrauben ι 8 die beiden Stigmen te 15 und 16 miteinander verbunden werden, Dabei ije die Breite ttor geteilten Nut 1.) ü.i Verhältnis
~ 6 -. BAD ORIGINAL
209 829 ' ti OB*/
zu der entsprechenden Führungsleiste 12 so gewählt,dass beim vollständigen und satten Anliegen der Seitenwände der Nut 13 an der Führungsleiste 12 noch eine Teilungsfuge 17 mit einem Luftspalt vorhanden sit.Durch mehr oder minder starkes Spannen der Dehnschrauben 18 kann hierbei die Kraft eingestellt werden,mit der die Bremsringe in den geteilten Ntften 13 auf den entsprechenden Führungsleisten 12 festgeklemmt sind. Durch den Sitz der ungeteilten Nuten 13 auf den Führungsleisten 12 ist eine einwandfreie Führung des Bremsrings im Sinne einer Zentrierung in Bezug auf die Nabe gegeben, wenn der Bremsring sich durch die Erwärmung während des Bremsvorganges ausdehnt.Als Sicherung gegen seitliche Verschiebung werden die Nuten I3 durch beiderseits an den Führungsleisten 12 befestigte Plättchen 25 oder einen Ring 19 verschlossen.Selbst wenn eine Klemmverbindung einmal ausfallen sollte,so wird dar Bremsring durch diese Sicherungen noch auf den Tragarmen gehalten,ohne die Bremsmomentubertragung zu gefährden.Sollte der Klemmsitz der geteilten Nut 13 auf der Führungsleiste 12 verschlissen oder ausgeschlagen sein, so kann diese Verbindung dadurch wiader hergestellt warden, dass dia P0hnuch.raL.S8n erneut angezogen werden ,D ie se Verbindung IH sä: sich "1UJo nachspannen „wan bei den bisher bekannten /«cbinJur.rjH,;: riltteii» XlemmstiL·^ niehr, müglich ?/ar,
BAD ORIGINAL
H 2 9 / Π 0 δ 1
Wenn auch die Erfindung an Hand einer Achsbremsscheibe beschrieben wurde,so dürfte es dem Fachmann klar sein,dass dasselbe Prinzip der Befestigung auch bei der Anordnung eines Bremsrings bzw.zweier Bremsringe an einem Schienenfahrzeugrad verwendet wird.Xn diesem F*lie kann es sich als zweckmässig erweisen,die Tragarme mit den Führungsleisten an einem Zwischenring anzuordnen,welcher seinerseits an der Nabe des Fahrzeugrades angeordnet und dart befestigt ist. In diesem Falle ist es sogar möglich,die Bremsringe unter Verwendung von Zwischenringen am Rad zu befestigen,wenn diese Zwischenringe am äusseren Umfang des Bremsringes angreifen, sodass die Nuten ebenfalls am äusseren Umfang und nicht am inneren Umfang des Bremsrings liegen.
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Claims (1)

  1. - eingegangen
    PATENTANSPRÜCHE
    Ί «) Geteilter· Bremsring einor Bremsscheibe für Schienenfahrzeuge,, welcher auf einer Achse oder an einem Fahrzeugrad befestigt ist und mindestens aus zwei Segmenten bestehtswobei die Befestigung zwischen Achse oder Rad und Bremsring gegebenenfalls über eine Nabe bzw«einen Zwischenring durch achsparaJ.lel angeordnete Führungsleisten mit entsprechenden Nuten zur übertragung der erforderlichen Kräfte drehfest erfolgt und bei Verwendung einer Nabe diese gegebenenfalls geteilt ifetc dadurch gekennzeichnet (,dass die Tsiiungsfuge (17) des Brems« rings· in mindestens zwei im Bremsring vorgesehener! Nuten (*13) angeordnet ist und zwischen je zwei benachbarten Teilungsfugen (Ί7) eine weitere Führungsleistenverbindung (12) mit ungeteilter Nut (13) angeordnet ist9wobei die einzelnen Bremsringsegmente O5ri6„24) durch Schrauben (18) miteinander verbunden sindο
    ^ 2») Geteilter Bremsring nach Anspruch 1P
    dadurch gekennzeichnet»dass die Verbindungsschrauben (18) Dehns>chrauben sind.
    3.) Geteilter Brenn-;ring nach Anspruch ι oder 2„ dadurch gekennzeichnet,dass durch die Verbindungsschrauben (18) an der geteilten Nut (T3) ein Klemmsitz zwischen Führungsleiste (12) und Nut (13) erzeugt wirdc
    209829/0067 BAD ORIGINAL
    4.) Geteilter Bremsring nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet»dass die PUhrungsleistenverbindung (12) mit Schiebesitz oder PreBsitz erfolgt,vobei die ungeteilte Nut im Bremsring oder a.B. in der Nabe liegt.
    5.) Geteilter Bremsring nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,dass die Führungsleisten (12) auf (} einem Zwischenring angeordnet sind.
    6.) Geteilter Bremsring nach Anspruch 1 bis S* dadurch gekennzeichnet,dass die Hut (13) von verlängerten Rippen (14) des Bremsrings gebildet wird.
    η v Geteilter Byemsring nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,dass bei einer Anordnung eines geteilten Bpemsrings auf einer geteilten N-*be (21) die Teilungsfuge der N^be in einer Führungsleiste (23) angeordnet ist,velche in einer ungeteilten Nut (13) des Bremsrings liegt.
    209829/0067
    ΛΟ
    Leerseite
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