DE2233180B2 - Scheibenbremse für seitenverschiebliche Radsätze von Schienenfahrzeugen - Google Patents
Scheibenbremse für seitenverschiebliche Radsätze von SchienenfahrzeugenInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D55/00—Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes
- F16D55/02—Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members
- F16D55/22—Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads
- F16D55/224—Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads with a common actuating member for the braking members
- F16D55/2245—Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads with a common actuating member for the braking members in which the common actuating member acts on two levers carrying the braking members, e.g. tong-type brakes
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- B61—RAILWAYS
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Description
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Die Erfindung betrifft den mechanischen Teil einer Scheibenbremse zur Abbremsung eines seitenverschieblichen
Radsatzes.
Seitenverschieblich im Fahrzeug- oder Drehgestellrahmen gelagerte Radsätze, sogenannte »Schieberadsätze«,
werden im Hinblick auf den Bogenlauf an Schienenfahrzeugen oft angewandt, z. B. als Mittelradsätze
von dreiachsigen Laufwerken, in Helmholtz-Ge- so stellen oder in Beugniot-Gestellen. Bei solchen Radansätzen
würde eine Scheibenbremse in bekannter Anordnung schon bei kleinen Querverschiebungen des
Radsatzes auch bei gelöster Bremse ständig mit einem seiner Beläge an der Bremsscheibe streifen, mit der
Folge einer bedenklichen einseitigen Erhitzung der Scheibe (die zum Verzug führt) und eines unnötigen
Verschleißes von Scheibe und Bremsbelag. Auch die bei der Querschiebung des Radsatzes entstehende Schrägstellung
der Bremszange ist ungünstig und führt sehr «i bald dazu, daß die Bremshebel an den Kanten der
Bremsbacken anschlagen. Wegen dieser Schwierigkeiten wurde bisher bei den scheibengebremsten Fahrzeugen
meistens auf die Abbremsung der Schieberadsätze verzichtet. Dies wirkt sich aber ungünstig auf die n>
Bremswege aus.
Bei Fahrzeugen mit einer auf die Laufflächen der Räder wirkenden Klotzbremse werden bereits Schieberadsätze
abgebremst Die unten mit Spurstangen oder Bremsbalken versehenen Bremsklotzhängeeisen tragen
an ihrem oberen Drehzapfen zu diesem Zweck ein Doppelgelenk, welches ihnen ein seitliches Ausweichen
ermöglicht, wenn der Spurkranz des einen Rades bei der Seitenverschiebung des Radsatzes den zu ihm gehörigen
Bremsklotz mitnimmt Bei dem Schieberadsatz von Helmklotz-Gestellen werden die Hängeeisen gelegentlich
auch schon mittels einer Stange vom Deichsellager her zur Seite verschoben. Eine Lehre für die Ausbildung
einer Scheibenbremse für Schieberadsätze läßt sich aus diesen Konstruktionen jedoch nicht ohne weiteres
ableiten, da der wesentliche Teil des Scheibenbremsgestänges in einer waagerechten Ebene liegt, während das
Gestänge der Klotzbremse sich vorwiegend in einer lotrechten Ebene erstreckt
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Scheibenbremse der eingangs genannten Art zu schaffen, die auch für Schieberadsätze geeignet ist und
deren Beläge bei Seitenverschiebungen des Radsatzes im gelösten Zustand ebensowenig an der Bremsscheibe
anstreifen wie die an seitenfesten Radsätzen. Bei kurzen Bremshebeln, wie sie bei Verwendung eines besonderen
Bremszylinders für jede Bremszange häufig vorkommen, soll gleichzeitig die starke Schrägstellung der
Bremshebel vermieden werden, wobei ferner gemäß einer Weiterbildung eine weitgehende Austauschbarkeit
zwischen den Teilen einer Bremse für seitenfeste Radsätze mit denen für den Schieberadsatz erwünscht
ist
Als Lösung dieser Aufgabe ist eine Ausbildung gemäß dem Kennzeichenteil des Hauptanspruchs vorgesehen.
Weiterbildungen des dort gekennzeichneten Gegenstandes können den Unteransprüchen entnommen
werden.
Gemäß der Erfindung kann die Bremszange nebst Bremsbacken und Bremszylinder in üblicher Form, wie
sie auch für die seitenfesten Radsätze zur Anwendung kommt, an den Schiebesätzen verwendet werden,
lediglich ergänzt durch das Zwischenglied, seine Hängelaschen und einen Lenker. Hierdurch vereinfacht
sich die Fertigung und die Ersatzteilhaltung. Die Bremsbacken folgen auch in gelöster Lage jeder
Querbewegung des Schieberadsatzes, so daß sie ebensowenig zum Anstreifen an der Bremsscheibe
kommen wie bei einer Scheibenbremse für feste Radsätze. Wird auch der Bremszylinder an dem
Zwischenglied befestigt, so bewirkt die Seitenverschiebung des Radsatzes auch keine Schrägstellung der
Bremszange.
Die Verbindung des Zwischengliedes mit dem Radsatz durch einen annähernd waagerecht liegenden
Lenker überbrückt in einfachster Weise das zwischen dem Zwischenglied und dem Radsatz wirksame Spiel
der Radsatzfederung bei ausreichend kleinem Fehler in der seitlichen Einstellung des Zwischengliedes. Die von
dem Lenker zu übertragenden Kräfte sind von untergeordneter Größe, so daß der Lenker nicht nur
leicht ausgeführt, sondern auch über jedes beliebige ohnehin auf dem Radsatz befindliche Lager an diesen
angeschlossen werden kann. Bei Innenrahmen sind das z. B. die Radsatzlager, sofern sie sich mit dem Radsatz
verschieben, bei Helmholtz-Gestellen das Deichsellager oder bei Beugniot-Gestellen das Axiallager für Beugniothebel.
Besonders vorteilhaft ist die Anlenkung an das Gehäuse eines Radsatzgetriebes, da seine Lager auf
dem Radsatz nur ein kleines Axialspiel aufweisen. Gleiches gilt auch für manche Elektro-Fahrmotoren.
Das Zwischenglied kann auf verschiedene Art querbeweglich im Fahrzeugrahmen gelagert werden,
^B. in einer Gleitführung oder in Rollen. Am
einfachsten ist seine Verbindung mit dem Fahrzeug mittels dreier Hängelaschen, die statisch bestimmt, eine
eindeutige Verteilung der Kräfte gtyährt und bei Anordnung nach Anspruch drei gleichzeitig auch eine
gute Führung des Zwischengliedes in waagerechter Richtung sicherstellt Die Anordnung der Hängelaschen
gemäß Anspruch vier befreit das Zwischenglied von allen Biegemomenten aus den Bremskräften (Tangentialkräften
der Bremsscheibe, die über die Bremsbacken übertragen werden). Da sich auch die vom Bremszylinder
ausgeübten Kräfte über die Bremszange und die Bremsbacken in sich schließen und nicht durch das
Zwischenglied geleitet werden, kann dieses äußerst leicht gehalten werden.
Die Erfindungsaufgabe wird also mit einem geringen
Bauaufwand gelöst
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert,
wobei als Beispiel ein Schieberadsatz einer dieselhydraulischen Lokomotive mit Gelenkwellenantrieb dargestellt
ist Es zeige:
Abb. 1 eine Seitenansicht der Bremse quer zur Fahrtrichtung des Fahrzeugs gesehen und
Abb. 2 eine Teilansicht des Schieberadsatzes mit der Bremse in Fahrtrichtung des Fahrzeugs gesehen.
Die Welle 1 eines Schieberadsatzes, die seitenverschieblich im Fahrzeugrahmen 2 gelagert ist, trägt eine
Bremsscheibe 3 und ein Radsatzgetriebe 4. Beidersei-s der Bremsscheibe 3 sind Bremsbacken 5 mittels
Hängelaschen 8 aufgehängt. Beim Bremsen werden die Bremsbacken 5 vom Bremszylinder 7 mittels einer
Bremszange 6 an die Bremsscheibe 3 angepreßt. Diese Teile und ihre Anordnung entsprechen der gebräuchlichen
Ausführung von Scheibenbremsen für seitenfeste Radsätze.
Während aber bei den bekannten Scheibenbremsen die Hängelaschen 8 und der Bremszylinder 7 unmittelbar
am Fahrzeugrahmen 2 aufgehängt sind, hängen sie bei der erfindungsgemäßen Schieberadsatzbremse an
einem Zwischenglied 9. Das Zwischenglied 9 ist seinerseits mit Hängelaschen 10 bis 12 am Fahrzeugrahmen
2 aufgehängt. Bolzen 13 zur Anlenkung der Hängelaschen 10 am Rahmen 2 und am Zwischenglied 9
und die entsprechenden Bolzen 13 der Hängelasche 11 liegen in gemeinsamen, parallel zur Fahrzeuglängsmittellinie
verlaufenden Achsen 18 und 19. Außerdem sind die Hängelaschen 10 und 11 drehsteif miteinander
verbunden, in dem Beispiel durch ein zwischen sie geschweißtes Rohr 14. Es sind aber auch andere
drehsteife Verbindungen denkbar, z. B. die Verwendung durchsehender Wellen anstelle der Bolzen 13. Diese
drehsteife Verbindung erzwingt gleiche Winkelausschläge beider Hängelaschen und damit eine Parallelführung
des Zwischengliedes 9. Die dritte Häragelasche 12 von gleicher Länge wie die Hängelaschen 110 und 11,
ίο deren Bolzen 13 gleichfalls parallel zur Fahrzeuglängsachse
liegen, verhindert das Kippen des Zwischengliedes 9. Die Fußpunkte der Hängelaschen 10 und 12 am
Zwischenglied 9 liegen unmittelbar über den Aufhängepunkten der die Bremsbacken 5 tragenden Hängelais
sehen 8, so daß über die Hängelaschen 8 übertragenen Bremskräfte zum Fahrzeugrahmen 2 weitergeleitet
werden, ohne Biegemomente in dem Zwischenglied hervorzurufen. Da sich auch die vom Bremszylinder 7
ausgeübten Kräfte über die Bremszange schließen, ist das Zwischenglied von allen Hauptkräften befreit. Es
kann daher sehr leicht ausgeführt werden. Neben der dargestellten Gestaltung als abgewinkelte Platte kommen
auch rahmen- oder gitterförmige Ausbildungen in Frage.
Eine im wesentlichen waagerecht liegender Lenker 17 ist einerseits an einer Nase 16 des Radsatzgetriebe-Gehäuse
4 und andererseits an einer Nase 15 des Zwischengliedes 9 angelenkt. Er überträgt alle Querbewegungen
des Schieberadsatzes 1 auf das Zwischen-
J(I glied 9, ohne das Federspiel des Rahmens 2 gegen den
Radsatz 1 zu beeinträchtigen. Die Mitte der Bremsbakken-Aufhängung bleibt also stets über der Mitte der
Bremsscheibe 3, so daß die an den Bremsbacken 5 befestigten Bremsbeläge auch bei den erwünschten
Vi kleinen Lösespalten nicht an der Bremsscheibe 3
anstreifen. Ist der Bremszylinder 7, wie in dem Ausführungsbeispiel, ebenfalls an dem Zwischenglied 9
aufgehängt, so tritt auch keine Schräglage der Bremszange 6 bei der Querverschiebung des Radsatzes
1 auf.
Bei Scheibenbremsen mit mehreren von einem Bremszylinder betätigten Bremszangen werden im
allgemeinen nur die Bremsbacken an dem Zwischenglied aufgehängt; da in diesen Fällen die Zangenhebel
4) meist länger sind, wird auch die Schräglage der Zange
geringer.
Die Scheibenbremse kann sowohl als Achsscheibenbremse als auch in derselben Ausführung als Radscheibenbremse
zur Verwendung kommen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Scheibenbremse für seitenverschiebliche Radsätze von Schienenfahrzeugen, gekennzeichnet
durch die Aufhängung der Bremsbacken (5) am Fahrzeug- oder Drehgestellrahmen (2) unter
Zwischenschalten eines waagerecht quer zur Fahrtrichtung des Fahrzeugs verschiebbaren Zwischengliedes
(9), auf welches die Querbewegungen des abzubremsenden seitenverschieblichen Radsatzes
(1) übertragbar sind.
2. Scheibenbremse nach Anspruch 1, insbesondere für Triebfahrzeuge mit Außenrahmen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Querbewegungen des Radsatzes (1) mittels eines annähernd waagerecht
liegenden, an das Radsatz-Getriebegehäuse (4) bzw. an dea Elektro-Fahrmotor angeschlossenen Lenkers
(17) auf das Zwischenglied (9) übertragbar sind.
3. Scheibenbremse nach Anspruch 1 oder Ansprüehe 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Zwischenglied (9) mittels dreier Hängelaschen (10, 11 und 12) mit dem Fahrzeugrahmen (2) verbunden
ist
4. Scheibenbremse nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei
Hängelaschen (10 und 11) am Fahrzeugrahmen (2) und am Zwischenglied (9) um beiden Hängelaschen
gemeinsame und in Fahrtrichtung des Fahrzeugs verlaufende Achsen schwenkbar befestigt sind. »1
5. Scheibenbremse nach den Ansprüche 1,3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der unterhalb des
Zwischengliedes gelegene Teil des Bremsgestänges (Bremsbacken 5, Bremszange 6, Bremszylinder 7,
Hängelaschen 8) mit den entsprechenden Teilen für die Abbremsung der seitenfesten Radsätze übereinstimmt
und mit diesen austauschbar ist.
Priority Applications (1)
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DE19722233180 DE2233180C3 (de) | 1972-07-06 | 1972-07-06 | Scheibenbremse für seitenverschiebliche Radsätze von Schienenfahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19722233180 DE2233180C3 (de) | 1972-07-06 | 1972-07-06 | Scheibenbremse für seitenverschiebliche Radsätze von Schienenfahrzeugen |
Publications (3)
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DE2233180A1 DE2233180A1 (de) | 1974-01-24 |
DE2233180B2 true DE2233180B2 (de) | 1978-11-30 |
DE2233180C3 DE2233180C3 (de) | 1979-08-09 |
Family
ID=5849875
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19722233180 Expired DE2233180C3 (de) | 1972-07-06 | 1972-07-06 | Scheibenbremse für seitenverschiebliche Radsätze von Schienenfahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2233180C3 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4206342A1 (de) * | 1992-02-29 | 1993-09-16 | Niesky Waggonbau Gmbh | Scheibenbremsgestaenge fuer schienenfahrzeuge mit querverschieblichem radsatz |
DE102013213618A1 (de) * | 2013-07-11 | 2015-01-15 | Siemens Aktiengesellschaft | Bremsvorrichtung |
CN110234899A (zh) * | 2017-01-19 | 2019-09-13 | 克诺尔轨道车辆系统有限公司 | 制动钳单元 |
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FR3102129B1 (fr) * | 2019-10-18 | 2021-10-15 | Faiveley Transp Amiens | Système de freinage ferroviaire comportant une timonerie de freinage et véhicule ferroviaire pourvu d’un tel système |
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- 1972-07-06 DE DE19722233180 patent/DE2233180C3/de not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
EGA | New person/name/address of the applicant | ||
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