DE1780463C - Gestaenge fuer Scheibenbremsen eines Radsatzes in Schienenfahrzeug-Drehgestellen - Google Patents

Gestaenge fuer Scheibenbremsen eines Radsatzes in Schienenfahrzeug-Drehgestellen

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DE1780463C
DE1780463C DE19681780463 DE1780463A DE1780463C DE 1780463 C DE1780463 C DE 1780463C DE 19681780463 DE19681780463 DE 19681780463 DE 1780463 A DE1780463 A DE 1780463A DE 1780463 C DE1780463 C DE 1780463C
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brake cylinder
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Description

waagerechten Koppelstange gelenkig miteinander ver- ßere Bremsbacke 13 befestigt, die der Bremsscheibe 4
bunden sind. eines Radsatzes zugeordnet ist. Der Druckiuftbrems-
Durch diese Maßnahmen wird erreicht, daß das zylinder 1 ist im Ausführungsbeispie! auf der Seite Bremsgestänge in einer Ebene ausführbar und ohne des der Bremsscheibe 4 benachbarten Rades 24 des erheblichen Raumbedarf nahe an den Radsatz heran- 5 Radsatzes angeordnet. Dem anderen Rad 25 des Radführbar ist, wobei infoige der Einleitung der Brems- satzes ist eine Bremsscheibe 5 benachbart. An die kraft in die Bremsbacken mittels je eines oberen und äußere Seite der Bremsscheibe 5 legt sich eine Bremsunteren Bremszangenhebels ein gleichmäßiges AnIe- backe IS an, die an den Enden von zwei parallel zügen der Bremsbacken gewährleistet ist. Dabei wird einander, in Fahrzeuglängsrichtung übereinander anvermieden, daß der Drehgestellrahmen für die Auf- to geordneten Bremszangenhebeln 10 und !θ' befesiigt nähme von Bremskräften verstärkt ausgeführt wird, sind. Die freien Enden der Bremszangenhebel 10 da die erfmdungsgemäße Anordnung ein in sich ge- und 10* sind durch eine senkrechte Koppelstange 20 schlossenes kinematisches, an trh lediglich aufzu- miteinander verbunden. Etwa in der Mitte der Bremshängendes System darüeHt, s ";ei sich die in das zangenhebel 7 und 10 sowie T und 10' ist je eine Bremsgestänge eingeleiteten "läfte innerhalb des 15 Zugstange 12 bzw. 12' angelenkt. Eine innere, der Bremszylinders abstütze' ^u nicht in den Drehge- Bremsscheibe 4 zugeordnete Bremsbacke 14 ist an stellrahmen geleitet wu^n. Die aus der Füllung des die Enden von zwei parallel zueinander in Fahrzeug-Bremszyiinders - sanierenden Kräfte werden voll- längsrichtung übereinander angeordneten Bremszanständig von einem ; remszangenhebel aufgenommen. genhebeln 8 und 8' befestigt, deren freie Enden an Die erfindungsgemäße Anordnung se'zt nur eine ge- ao Festpunkten 17 bzw. > T in horizontaler Ebene ringe Zahl von Drehpunkten und Bremsgestängetei- schwenkbar gelagert sind. Per Bremsscheibe 5 ist eine len voraus. Dadurch, daß das erfindungsgemäße innere Bremsbacke 16 zugeordnet, die mit den Enden Bremsgestänge keiner Gestänge-Festpunkte bedarf, der in Fahrzeuglängsrichtung zueinander parallel ergeben sich bauliche Vereinfachungen. Es ist nämlich übereinander angeordneten Bremszangenhebel 9 eine erhebliche Verringerung des herstellungstech- as und 9 verbunden ist. Die freien Enden der Bremsnischen Aufwandes und damit eine Vereinfachung zangenhebel 9 und 9 sind sowohl mittels einer senkder Wartung der Bremsanlage ereichbar. rechten Koppelstange 21 als auch mittels parallel zu-
Die erfindungsgemäße Anordnung des Gestänges einander, übereinander waagerechter Koppelstanger, ist auch bei einem Radsatz anwendbar, bei dem die 11 bzw. 11' miteinander gelenkig verbunden. Im Aus Bremsbacken unmittelbar auf an den Rädern ange- 30 fühningsbeispiel liegt die Koppelstange Il in waagebrachte Bremsscheiben wirken, rechter Richtung quer zur Fahrzeuglängsachse ver-
Die Erfindung ist an Hand eines in der Zeichnung schieblich auf einer am Gestellrahmen befestigten
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Zangenstütze 27 auf. Es könnte auch an dieser Ste'le
Es zeigt ein an sich bekanntes Gehänge vorgesehen werden. Abb. 1 ein Bremsgestänge in der Draufsicht mit 35 um die Bremszangenhebel9, 9, W und W in einer
einem Radsatz und auf der Achse befestigten Brems- etwa waagerechten Lage zu halten. Etwa in der Mitte
scheiben und Abb.2 das Gestänge mit den Bums- der Bremszangenhebelpaare9 und 9 sowie 10 und
scheiben in perspektivischer Darstellung. W sind Koppelstangen 22 bzw. 23 angelenkt, in de
Parallel zu einer Radsatzachse 3 an einem Gestell- ren Mitte wiederum eine beide Koppelstangen verbinrahmeni ist ein Druckluftbremszylinder 1 befestigt, 40 dcnde Druckstange 18 angreift, durch die die Brems-
dessen Kolbenstange 2 an eine, die freien Enden ■ an kraft auf die inneren Bremsbacken 14 und 16 über-
Srsnsszsagcahebels? und T verbtTdende senkrechte tragen wird. Die Einstellung des Bremsgestän.ges er- Koppebtange 19 mittig angelenkt und parallel zur folgt mittels eines an shh bekannten Spannschlosses
RaJaatzachse3 bewegbar ist An den Enden der zu- 26. Der Druckluftbremszylinder 1 wirkt in an sich beeinander parallel in Fahrzeugrichtung übereinander 45 kannter Weise mit einem selbsttätigen Bremsgestänge-
angeordneten Bremszangenhebel 7 und T ist eine au- steller zusammen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

stützt sich der Bremszylinder gegenüber dem Dreh- Patentansprüche: gestellrahmen ab. Der Drehgestellrahmen muß bei einer derartigen Anordnung entsprechend verstärkt
1. Gestänge für Scheibenbremsen eines Rad- ausgebildet werden, wobei zusätzlich eine erheblich satzes in Schienenfahrzeug-Drehgestellen, in de- 5 größere Zahl von Bremsgestäageteilen erforderlich nen die Bremsbacken am Ende von gekoppelten ist.
Bremszangen angeordnet sind, die mit Hilfe eines Bekannt sind ferner ScheibenbremsvorrichUingen,
nahe eines Rades des Radsatzes parallel zu diesem die zwischen den Radsätzen etwa mittig angeordnete liegenden Drucktuftbremszylinders betätigbar Druckluftbremszylinder aufweisen, wobei die Bremssind, dessen Kolbenstange an das Ende eines He- ία backen eines Radsatzes von einem diesem zugeordbels angelenkt fet, an dem ein etwa parallel zur neten Druckluftbremszylinder betätigbar sind. Durch Radsatzachse liegendes Zuggestänge ebenfalls an- die mittige Anordnung der Dnickluftbremszylinder gelenkt ist, dessen anderes Ende an einem Hebel wird viel Raum zwischen den Radsätzen beansprucht, im Bereich des anderen Rades angreift, wobei ein Dieser Nachteil tritt insbesondere bei Triebdrehge-Hebel der in der Nähe des Bremszylinders lie- 15 stellen in Erscheinung. Die bekannte Anordnung genden Bremszange festpunktgelagert ist, da- weist aber auch den Nachteil auf, daß infolge der durch gekennzeichnet, daß der Brems- Notwendigkeit, die Bremskraft in zwei Richtungen, zylinderkolben unmittelbar am äußeren Hebel (7) und zwar von der Mitte her zu den Scheibenbremsder ziibtzt genannten Bremszange angreift, deren rädern bzw. Bremsscheiben zu leiten, eine erheblich Festpunkt in der Nähe des Bremszylinders (I) so große Zahl von Hebeln erforderlich ist. Um auszuliegt, und die jeweils äußeren Bremszangenhebel schließen, daß die Dnickluftbremszylinder allzu weit (7 und M) in ihrer Mitte durch ein Zuggestänge von den Achsen der Radsätze entfernt sind, wurde (12) und die inneren Bremszangenhebel (8 und 9) das Bremsgestänge in mehreren Ebenen angeordnet, in ihrer Mitte durch ein Druckgestänge (18) mit- Die Umlenkungen der Bremskraft aus der horizoneinander verbunden sind, wobei die Koppelstange 95 talen Richtung in vertikal angeordnete Hebel und von (11) der anderen Bremszange die den Brems- diesen wieder in horizontale Hebel bedingt ein kombacken abgewandten Hebelenden miteinander pliziertes Gestängesystem, das schwierig zu warten ist verbindet. und dennoch nicht genügend dicht an den Radsatz
2. Gestänge nach Anspruch 1, dadurch gekenn- heranfühmar ist, um zwischen den Radsätzen etwa zeichnet, daß die Bremszangen aus übereinander 30 für die Unterbringung von Getrieben, Motoren und angeordneten und zueinander parallelen Hebel- Aggregaten benötigten Raum frei zu machen,
paaren (7,7' bzw. 8,C bzw. 9,9 bzw. 1·, If) Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe bebestehen, wobei die Bremsbacken (13 bzw. 14 steht daher darin, ein Gestänge für Scheibenbremsen bzw. 15 bzw. 16) an den Enden der Bremszangen- eines Radsatzes in Schienenfahrzeug-Drehgestellen hebel angelenkt und die Enden der oberen und 35 der eingangs genannten Art zn schaffen, das aus unteren freien Bremszangenhebel jedes Paares wenigen, dicht an die Radsätze heranführbaren Tei durch senkrechte Koppelstangen (19 bzw. 2t ten bestehen soll, wobei Bremskräfte nicht in den bzw. 21) gelenkig miteinander verbunden sind Drehgestellrahmen eingeleitet werden und eine Um- und die Kolbenstange (2) des Bremszylinder* in lenkung der Bremskräfte in verschiedene Ebenen entder Mitte einer Koppelstange (19) angreift. 40 fallen sollen.
3. Gestänge nach den Ansprüchen I und 2, da- Dies wird erfindungsgemäS dadurch erreicht, daß durch gekennzeichnet, daß die Druckstange (18) der Bremszylinderkolben unmittelbar am äuBeren an die inneren Bremszangenhebelpaare (8, V und Hebel der in der Nähe des Bremszylinders liegenden 9,9) etwa in der Mitte gelenkig verbindender Bremszange angreift, deren Festpunkt in der Nähe senkrechter Koppelstangen (22 bzw. 23) mittig 45 des Bremszylinders liegt, und die jeweils äußeren angelenkt ist, wobei die freien Enden der Brems- Brernszaiigenhebei in ihrer Mhte durch ein Zuggezangenhebel {Ψ, If) der vom Bremszylinder ent- stange und die inneren Bremszangenhebel in ihrer fernt liegenden Bremszange mittels einer waage- Mhte durch ein Druckgestänge mheinande? verbunrechten Koppelstangc (UO gelenkig miteinander den sind, wobei die Koppelstange der anderen Bremsverbunden sind. so zange die den Bremsbacken abgewandten Hebelenden
miteinander verbindet.
in ÄlBglCSÜmuiig nm.it ici ^USSlZ££% hsStdSST. Üt
Bremszangenbebel aus übereinander angeordneten
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gestänge für und zueinander parallelen Hebelpaaren, wobei die Scheibenbremsen eines Radsatzes in Schienenfabr- 35 Bremsbacken an den Enden der Bremszangenhebet zeug-Drehgestellen, in denen die Bremsbacken am angelenkt und die Enden der oberen und unteren Ende von gekoppelten Bremszangen angeordnet sind, freien Bremszangenhebel jedes Paares durch senkdie mit Hilfe ein«s nahe eines Rades des Radsatzes rechte Koppelstangen gelenkig miteinander verbonparallel zu diesem liegenden Drucklnftbremszylinders den sind und die Kolbenstange des Bremszybnders betätigbar sind, dessen Kolbenstange an das Ende 60 in der Mhte einer Kuppelstange der in der Nane des eines Hebels angelenkt ist, an dem ein etwa parallel Bremszylinders liegenden Bremszangen-Anordnang zur Radsatzachse liegendes Zuggestänge ebenfalls an· angreift
gelenk
ist, dessen anderes Ende an einem Hebel im Tn weiterer Ausgestaltung femiS der Ernndunc ist
Bereich des anderen R^des angreift, wobei ein Hebel die Druckstanfe an die inneren Bremszangenbebel·
der in der Nähe des Bremszylinders liegenden Brems- Cs paare etwa in de* Mhte gelenkig erbidende senk-
zange ebtpunktgelagert ist. rechter Koppetetangen mhtig angetenkt, wobei die
Als Bremsgestange eines Triebdrehgestell» «st eine freien Enden der Bremtzaiebe der von Breras-
derartige Einrichtung bekannt; in dieser Einrichtung zylinder entfernt liegenden Bge mittels einer
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DE1780463B2 DE1780463B2 (de) 1972-12-07
DE1780463C true DE1780463C (de) 1973-06-28
DE1780463C3 DE1780463C3 (de) 1973-07-28

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Non-Patent Citations (1)

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Title
Glasers Annalen, 90 (1966), Sonderheft März, S. 24, Bild 12 *

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