DE2253643C3 - Bremsbetätigungsgestänge für Schienenfahrzeuge - Google Patents

Bremsbetätigungsgestänge für Schienenfahrzeuge

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DE2253643C3
DE2253643C3 DE19722253643 DE2253643A DE2253643C3 DE 2253643 C3 DE2253643 C3 DE 2253643C3 DE 19722253643 DE19722253643 DE 19722253643 DE 2253643 A DE2253643 A DE 2253643A DE 2253643 C3 DE2253643 C3 DE 2253643C3
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DE19722253643
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Pierre 8000 München Baronnet
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Knorr Bremse AG
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Knorr Bremse AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D55/00Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes
    • F16D55/02Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members
    • F16D55/22Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads
    • F16D55/224Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads with a common actuating member for the braking members
    • F16D55/2245Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads with a common actuating member for the braking members in which the common actuating member acts on two levers carrying the braking members, e.g. tong-type brakes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61HBRAKES OR OTHER RETARDING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR RAIL VEHICLES; ARRANGEMENT OR DISPOSITION THEREOF IN RAIL VEHICLES
    • B61H11/00Applications or arrangements of braking or retarding apparatus not otherwise provided for; Combinations of apparatus of different kinds or types
    • B61H11/14Combinations of different types of brakes, e.g. brake blocks acting on wheel-rim combined with disc brakes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
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    • B61H5/00Applications or arrangements of brakes with substantially radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Bremsbetätigungsgestänge für Schienenfahrzeuge gemäß den im Gattungsbegriff des Patentanspruches genannten Merkmalen.
Unter Η-Gestänge wird bei Bremsanlagen von Schienenfahrzeugen allgemein eine Hebelanordnung verstanden, bei der zwei in einer Ebene nebeneinander angeordnete Hebel in ihrem mittleren Bereich durch eine Verbindungsstange gelenkig miteinander verbunden sind. Die auf der einen Seite des Verbinders liegenden Enden der Hebel dienen zur Anlenkung von Bremsbacken oder eines mit Bremsbacken versehenen Trägerelementes, während das zweite Ende des einen Hebels sich an einem Drehpunkt abstützt und am zweiten Ende des anderen Hebels eine Bremsbetäügungskraft einleitbar ist.
Mit der US-PS 23 59 806 ist ein weitgehend dem Gattungsbegriff des Patentanspruches entsprechendes Bremsbetätigungsgestänge bekannt geworden; lediglich die zweiarmigen Hebel des Η-Gestänges sind nahe der Fahrzeugseite angeordnet und die Anlenkung der Betätigungszange an den zweiarmigen Hebel des Zwischengestänges erfolgt über Drucklagerungen. Die US-PS 27 96 151 zeigt ein ähnliches Bremsbetätigungsgestänge. Mit der US-PS 28 20 529 ist ein einer Handbremse zugehörendes Zwischengestänge zur Betätigung von Scheibenbremsen bekanntgeworden, welches den im Gattungsbegriff des Patentanspruches für das Zwischengestänge und dessen Verbindung mit der Betätigungszange der Scheibenbremse genannten Merkmalen entspricht. Dieses Zwischengestänge kann ohne Schwierigkeiten in das Bremsbetätigungsgestänge nach der US-PS 23 59 806 eingefügt werden.
Bei den bekannten Bremsbetätigungsgestängen sind keine Vorkehrungen getroffen, um die Betätigungswege der Klotz- und der Scheibenbremse im richtigen Verhältnis zueinander konstant zu halten.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, bei einem Bremsbetätigungsgestänge gemäß dem Gattungsbegriff des Patentanspruches die einzelnen Betätigungswege der Klotz- und der Scheibenbremse immer konstant zu halten und auch ein exaktes Anlegen der Bremsbacken der den kleineren Betätigungsweg aufweisenden Scheibenbremse sicherzustellen.
ίο Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß an dem zweiarmigen Hebel des Zwischengestänges ein Rückhubbegrenzer angelenkt ist, der andererseits gelenkig rahmenfest gehalten ist.
Durch diesen Rückhubbegrenzer wird erreicht, daß bei dem Bremsbetätigungsgestänge im Lösezustand der Klotzbremse das erforderliche große und der Scheibenbremse das insbesondere zum sicheren Vermeiden einer Verzögerung des Einsetzens ihrer Bremswirkung nötige, kleine Lösespiel zugeordnet wird.
Im folgenden ist anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ausführlich beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein Bremsbetätigungsgestänge in der Draufsicht,
'i Fig. 2 den Schnitt längs der Linie H-Il in Fig. 1 und
F i g. 3 den Schnitt längs der Linie Ill-Ill in F i g. 1.
Das in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Bremsbetätigungsgestänge ist in Verbindung mit einem zweiachsigen Drehgestell eines Schienenfahrzeuges gezeigt. Das
m Drehgestell umfaßt im wesentlichen einen Rahmen 1, einen Drehzapfen 2 und zwei Achsen 3 mit Rädern 4. Jeder Achse 3 ist in der Mitte zwischen den Rädern 4 ein H-Gestänge 5 bzw. 6 zugeordnet. Das H-Gestänge 5; 6 umfaßt zwei sich beiderseits der Achse 3 im wesentlichen vertikal erstreckende Hebel 7 und 8, die mittels eines die Achse 3 übergreifenden Verbinders 9 gelenkig miteinander verbunden sind. An den unteren Enden der den Drehzapfen 2 abgewandten Hebel 7 ist je ein sich parallel zu den Achsen 3 erstreckendes Bremsdreieck 10 angelenkt, welches an seinen außenliegenden Enden den Rädern 4 gegenüberliegende Klotzbremsbacken 11 aufweist. Die Klotzbremsbacken 11 sind in bekannter, nicht dargestellter Weise am Rahmen 1 des Drehgestells pendelnd aufgehängt.
4r> Der Hebel 7 des H-Gestänges 6 ist mit seinem oberen Ende bei 12 am Rahmen 1 gelenkig gehalten (siehe insbesondere Fig. 2), während der Hebel 7 des H-Gestänges 5 mittels eines Pendelarmes 13 bei 14 am Rahmen 1 aufgehängt ist. Am oberen Ende des Hebels 7
"><> des H-Gestänges 5 ist eine Hauptbetätigungsstange 15 angelenkt, welche die von einer nicht dargestellten, zentralen Hauptbremsbetätigungseinrichtung erzeugte Bremsbetätigungskraft überträgt. Die oberen Enden der Hebel 8 der beiden H-Gestängj 5 und 6 sind mittels eines den Drehzapfen 2 umgreifenden Rahmengliedes 16 (siehe insbesondere Fig. I) kraftschlüssig gelenkig miteinander verbunden. Zur Halterung der Hebel 8 am Rahmen 1 dient je ein Pendel 17 (siehe insbesondere Fig. 3).
An dem unteren Ende jedes Hebels 8 ist über ein Kreuzgelenkstück 20(siehe insbesondere Fig. 1 und 3) ein sich parallel zu den Fahrzeugachsen 3 erstreckender zweiarmiger Hebel 21 angelenkt. Die Enden der Hebel 21 sind gelenkig mit je einer Zuglasche 22 verbunden.
Hie wiederum an vier sich horizontal erstreckenden ctätigungszangen 23 von vier Scheibenbremsen
angelenkt sind, jede Betätigungszange 23 umfaßt einen der Drehgestellmitte zugewandten Winkelhebel 24, an
dem die Zuglaschen 22 angreifen, und einen zur Drehgestellaußenseite hin gewandten Hebel 25. Beide Zangenhebel 24 und 25 sind in ihrem mittleren Bereich über einen Verbinder 26 gelenkig miteinender verbunden. Der Verbinder 26 ist in Art eines Parallelogramm- ^ gestänges (siehe F i g. 1 und 2) ausgebildet. Zur horizontalen Führung des Winkelhebels 24 dient ein um eine vertikale Achse 28 schwenkbar am Rahmen 1 gelagertes Pendel 29. Die sich jeweils in Drehgesielllängsrichtung gegenüberliegenden Enden der Hebel 25 >o sind über eine Traverse 30 starr miteinander verbunden, welche in nicht näher dargestellter Weise quer zur Drehgestellängsrichtung verschieblich geführt ist.
An den den Achsen 3 zugewandten Enden der Hebel 24 und 25 ist je eir. Bremsbacken 31 in bekannter Weise ii gelenkig gehalten, wobei die zwei Bremsbacken jeder Betätigungszange 23 auf eine mit der Achse 3 drehfest verbundene Bremsscheibe 32 beidseitig einzuwirken vermögen. Die Bremsbacken 31 sind mittel" Pendel 27 in bekannter Weise am Rahmen 1 aufgehängt (siehe μ insbesondere F i g. 3).
Wird die Hauptbetäti.gungssiange 15 mittels der nicht dargestellten, zentralen Bremsbetätigungseinnchtung in Richtung des Pfeiles 34 bewegt, bewirken die H-Gestänge 5 und 6 sowohl ein Anlegen der Bremsbacken 11 der Klotzbremse über das Bremsdreieck 10 als auch ein Anlegen der Bremsbacken 31 der Scheibenbremsen, indem über den Hebel 8 und die Zuglaschen 22 die Betätigungszangen 23 mit ihren die Bremsbacken 31 tragenden Enden zu den Scheiben 32 hin bewegt werden. Die an jedem Winkelhebel 24 eingeleitete Kraft wird dabei über den Verbinden 26 auf den außenliegenden Zangenhebel 25 übertragen, wobei sich die den Bremsbacken 31 abgewandten Enden der Zangenhebel 25 über die Traverse 30 gegenseitig abstützen.
LJm einen immer konstanten Anlegeweg der Scheibenbremse sicherzustellen und um ein entsprechend der eingeleiteten Bremsstufe festes Anlegen der Bremsbakken 31 bei jedem Bremsvorgang zu gewährleisten, ist in der Mitte der Hebel 21 ein Rückhubbegrenzer 33 angelenkt, der andererseits an einem festen Teil des Rahmens 1 befestigt ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Bremsbetätigungsgestänge für Schienenfahrzeuge, mit einem jeder Fahrzeugachse zugeordneten, von einer Hauptbetätigungsstange betätigbaren Η-Gestänge, dessen zwei sich wenigstens annähernd vertikal in der Mittellängsebene des Fahrzeuges erstreckende zweiarmige Hebel beiderseits der Achse angeordnet und durch einen die Achse übergreifenden Verbinder gelenkig miteinander verbunden sind, wobei am unteren Ende des einen Hebels des Η-Gestänges ein Bremsdreieck einer Klotzbremse und am unteren Ende des zweiten Hebels unter Zwischenschaltung eines Zwischengestänges wenigstens eine Betätigungszange einer Scheibenbremse angelenkt sind, und wobei das Zwischengestänge einen zweiarmigen, in seinem mittleren Bereich mit dem H-Oestänge kreuzgelenkartig verbundenen, sich horizontal und wenigstens annähernd quer zur Fahrzeuglängsachse erstreckenden zweiarmigen Hebel umfaßt, an dessen wenigstens einem Hebelende eine sich ebenfalls horizontal erstreckende Zuglasche angelenkt ist, welche, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung von Übersetzungshebeln, die Verbindung zur Betätigungszange der Scheibenbremse herstellt, dadurch gekennzeichnet, daß an dem zweiarmigen Hebel (21) des Zwischengestänges (20, 21, 22) ein Rückhubbegrenzer (33) angelenkt ist, der andererseits gelenkig rahmenfest gehalten ist.
DE19722253643 1972-11-02 1972-11-02 Bremsbetätigungsgestänge für Schienenfahrzeuge Expired DE2253643C3 (de)

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DE2253643A1 DE2253643A1 (de) 1974-05-16
DE2253643B2 DE2253643B2 (de) 1981-05-21
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