DE10231826A1 - Abzieher für Rollenlager - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Abzieher für ein mit seinem Innenring (1) auf einer Welle (2) und mit seinem Außenring (3) in einem Gehäuse (4) sitzenden Lager (5), mit einer in einem Innengewinde einer mindestens zweiarmigen Traverse (6) eingeschraubten Druckspindel (7) mit einem Druckende (8) zum Abstützen auf der Stirnfläche der Welle (7), mit je einem jedem Arm (9) der Traverse zugeordneten Zugstücken (10), welche mittels Halteglieder (11) an einer von jedem Arm (9) ausgebildeten Schiene (12) in verschiedenen Abständen zur Druckspindel (7) festlegbar sind, und welche an ihren Enden Klauen (13) mit Haken (14) aufweisen zum Angriff am Lager (5). Wesentlich ist, dass jedem Zugstück (10) zwei nebeneinander angeordnete Klauen (13) zugeordnet sind, deren Haken (14) in einer Eingriffsstellung der Klauen (13) zwischen Innen- (1) und Außenring (3) des Lagers (5) in voneinander verschiedenen Rollkörperzwischenräumen (15) einen Lagerbund (16) untergreifen können.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Abzieher für ein mit seinem Innnenring auf einer Welle und mit seinem Außenring auf einem Gehäuse sitzendes Rollenlager, mit einer in einem Innengewinde einer mindestens zweiarmigen Traverse eingeschraubten Druckspindel mit einem Druckende zum Abstützen auf der Stirnfläche der Welle, mit je einem jeden Arm der Traverse zugeordneten Zugstükken, welche mittels Halteglieder an einer von jedem Arm ausgebildeten Schiene in verschiedenen Abständen zur Druckspindel festlegbar sind, und welche an ihren Enden Klauen mit Haken aufweisen zum Angriff am Lager.
  • Ein derartiger Abzieher ist beispielsweise aus der DE 298 002 35 U1 bekannt. Der bekannte Abzieher dient zum Abziehen eines Rollenlagers, beispielsweise eines Wälzlagers mit Kugeln oder mit zylindrischen oder kegelförmigen Rollkörpern. Im Zentrum der Traverse befindet sich die Druckspindel, deren eines Ende das Druckende ausbildet, welches auf das Zentrum der Welle aufgesetzt werden kann. Das andere Ende der Druckspindel bildet einen Mehrkant aus, an dem ein Schraubwerkzeug angesetzt werden kann, um die Spindel zu drehen. An den Armen der Traverse sind die Zugstücke befestigt, deren freie Enden die mit den Haken versehenen Klauen ausbilden. Die Klauen können von außen her unter den Außenring des Lagers gebracht werden, so dass durch eine Spindelbetätigung das Lager von der Welle abgezogen werden kann.
  • Bei einem aus der DE 1904999 bekannten Kugellagerabzieher greifen einstöckige Zugstücke mit endseitigen Haken in den Zwischenraum zwischen Innenring und Außenring eines Kugellagers, um mit dem Haken in die Kugellagerrinne der Außenschale einzugreifen. Das den Haken gegenüberliegende Ende des Zugstückes besitzt eine Ausnehmung, die sich auf einem Lagerbund einer Gewindenabe abstützt.
  • Ausgehend vom eingangs genanten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Rollenlagerabzieher derart weiterzubilden, dass auch ein noch in einem Gehäuse sitzendes Lager von einer Welle abgezogen werden kann, ohne dass zuvor das Lager mitsamt Welle aus dem Gehäuse entfernt werden muß.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch die in den Ansprüchen angegebene Erfindung.
  • Der Anspruch 1 sieht zunächst und im Wesentlichen vor, dass jedem Zugstück zwei nebeneinander angeordnete Klauen zugeordnet sind, deren Haken in einer Eingriffsstellung der Klauen zwischen Innen- und Außenring des Lagers in voneinander verschiedenen Rollkörperzwischenräumen einen Lagerbund untergreifen können. Alternativ oder in Kombination damit wird weiter vorgeschlagen, dass die Klauen in einstellbaren Schwenkstellungen um ihre Zugachse am jeweiligen Halteglied befestigt sind. Zufolge dieser Ausgestaltung ist es nicht mehr erforderlich, vor dem Abziehen des Lagers von der Welle die Welle mitsamt Lager aus dem Gehäuse zu entfernen. Vielmehr kann ein defektes Lager von der Welle abgezogen werden, wobei der Außenring des Lagers noch in der Lagerhöhlung des Gehäuses einliegt. Die Welle wird üblicherweise an mindestens zwei Stellen im Gehäuse gelagert. Dies hat zur Folge, dass beim Abzug des Lagers durch Angriff am Innen- oder Außenring das Lager gleichzeitig aus dem Gehäuse und von der Welle abgezogen werden kann. Dies reduziert die Montagekosten beim Auswechseln eines defekten Lagers in erheblichem Maße. Insofern eignet sich die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Abziehens insbesondere für das Abziehen von Rollenlagern mit großen Durchmessern. In einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Klauen an einem sich quer zur Erstreckungsrichtung des jeweiligen Armes erstreckenden Träger angeordnet sind. Dieser Träger kann grundsätzlich vom Halteglied selbst ausgebildet werden. Bevorzugt wird der Träger jedoch von einer Trägerplatte ausge bildet. Diese Trägerplatte kann mit einer Stirnfläche des Haltegliedes verschraubt sein. Wird hier lediglich eine Schraube verwendet, so ist der Träger sogar schwenkverlagerbar dem Halteglied zugeordnet. Die Klauen können abstandseinstellbar der Trägerplatte zugeordnet sein. Hierzu besitzt die Trägerplatte bevorzugt Langlöcher, durch die Befestigungsschrauben ragen, die in Innengewinde der Klauen eingreifen. Diese Befestigungsschrauben bilden somit die Schwenkachsen der Klauen, so dass die Klauen in die Rollenkörperzwischenräume eingeschwenkt werden können. In einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Breite der jeweiligen Klaue in etwa dem lichten Abstandsmaß der Bünde von Innen- und Außenring entspricht. Dies führt zu einem sicheren Halt der Klauen zwischen Innen- und Außenring des Rollenkörpers. In einer Variante der Erfindung besitzen die Klauen Gewindeabschnitte. Diese Gewindeabschnitte können die Langlöcher der Trägerplatte durchgreifen und mit Muttern an der Trägerplatte befestigt sein. Es sind spezielle Klauenquerschnittskonturen vorgesehen, wenn der Abzieher an einem Vollrollenlager angesetzt werden soll, bei welchem die einzelnen Rollen keinen Abstand voneinander haben, der beispielsweise von einem Käfig aufrechterhalten wird, sondern bei dem die einzelnen Rollen dicht an dicht liegen. Bei diesem Anwendungsfall hat die Querschnittskontur in etwa die Form des freien Zwickels zwischen zwei benachbarten Rollenkörpern und dem Bund, der vom Haken der Klaue umergriffen werden soll.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand beigefügter Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1 in perspektivischer Darstellung ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung im Einsatz an einem Rollenlager, wobei der Übersicht halber das Gehäuse, in welchem das Lager eingesetzt ist, nicht dargestellt ist,
  • 2 eine Darstellung des ersten Ausführungsbeispiels in der Ansicht,
  • 3 eine schnittgemäße Linie III–III in 2,
  • 4 einen Schnitt gemäß der Linie IV–IV in 3 und
  • 5 ein Zugstück eines zweiten Ausführungsbeispiels.
  • Das in den 1 bis 4 dargestellte Ausführungsbeispiel ist ein Rollenlagerabzieher, der mit Klauen 13, die Haken 14 aufweisen, in den Zwischenraum zwischen einem Innenring 1 und einem Außenring 3 eines Rollenlagers 5 eingreifen. Wie insbesondere der 4 zu entnehmen ist, besitzt das Rollenlager 5, welches auf einer Welle 2 und in einem Gehäuse 4 sitzt, einen Innenring 1, der auf der Welle 2 sitzt und einen Außenring 3, der im Gehäuse 4 sitzt. Zwischen Innenring 1 und Außenring 3 befinden sich die zylinderförmigen Rollkörper 26. Sowohl der Innenring 1 als auch der Außenring 3 bilden Bünde 16, 19 aus, die die Stirnflächen der zylinderförmigen Rollkörper 26 übergreifen, so dass über den Rollkörper 26 eine axiale Fesselung von Innenring 1 an Außenring 3 hergestellt ist.
  • Der Haken 14 der Klaue 13 wird unter einen der beiden Bünde 16, 19 gebracht. Dies kann durch Einschwenken oder Einkippen der Klaue 13 erfolgen. Bevorzugt besitzt die Klaue 13 eine Breite, die dem lichten Abstandsmaß der beiden Bünde 16,19 entspricht.
  • Der Abzieher besitzt eine Druckspindel 7, die sich mit einem Druckende 8 auf dem Zentrum der Welle 2 abstützt. Die Druckspindel ? ist in das Innengewinde einer Traverse 6 eingeschraubt, die im Ausführungsbeispiel dreiarmig ist. Das andere Ende 24 der Druckspindel 7 ist zu einem Mehrkant ausgeformt, an welchem ein Schraubenschlüssel angreifen kann. Die einzelnen Arme 9 der Traver se 7 besitzen T-förmige Schienen 12, an welchen mittels Backen 25 das mit der Bezugsziffer 10 bezeichnete Zugstück befestigt werden kann. Die radiale Position des Zugstücks 10 gegenüber der Druckspindel 7 kann eingestellt werden. Das Halteglied 11 des Zugstückes 10 ist mehrteilig ausgebildet und besitzt eine Stirnfläche 11'. Diese Stirnfläche 11' besitzt ein Innengewinde, in welches eine Befestigungsschraube 21 eingeschraubt ist, die vor Kopf des Haltegliedes 11 eine Trägerplatte 17 befestigt. Die Längserstreckung der Trägerplatte 17 ist zufolge einer Schwenkbarkeit der Trägerplatte 17 um den Gewindebolzen der Befestigungsschraube 21 quer zur Erstreckungsrichtung des Armes 9 einstellbar.
  • Die Befestigungsöffnung für die Befestigungsschraube 21 liegt etwa in der Mitte der Trägerplatte 17. Daneben befinden sich Langlöcher 18, die sich in Erstreckungsrichtung der Trägerplatte 17 erstrecken und die von Befestigungsschrauben 20 durchgriffen sind, die im Innengewinde der Stirnflächen der Klauen 13 eingeschraubt sind, so dass auch die Klauen 13 sich um ihre Befestigungsachse schwenken lassen. Darüber hinaus ist der Abstand der beiden Klauen 13, die je einem Zugstück 10 zugeordnet sind, einstellbar. Dies erfolgt durch Verlagerung der Befestigungsschraube 20 innerhalb des ihr zugeordneten Langlochs 18. Auf diese Weise kann der Abstand der Klauen 13 derart eingestellt werden, dass die Klauen 13 in verschiedene Rollenkörper zwischen Räume 15 eingreifen. Insbesondere greifen die Klauen 13 derart in die Rollenkörperzwischenräume 15 ein, dass zwischen den beiden Klauen 13 eines jeden Zugstückes 10 genau ein Rollkörper 26 liegt. Bei einem dreiarmigen Rollenlagerabzieher kommen somit insgesamt 6 Klauen 13 zum Angriff.
  • Bei dem in 5 dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt jede Klaue 13 einen Gewindeabschnitt 22, der durch das jeweilige Langloch 18 der Trägerplatte 17 ragt. Dort ist der Gewindeabschnitt 22 mittels Muttern 23 festgelegt. Bei dem in 5 dargestellten Ausführungsbeispiel besitzen die Klauen 13 eine langgestreckte Gestalt und haben eine Querschnittskontur, die dem Zwickel zwischen 2 benachbart liegenden Rollkörpern 26 eines Vollrollenlagers und des zugeordneten, vom Haken 14 untergriffenen Bund 16 angepaßt ist.
  • Die Funktionsweise des Rollenlagerabziehers ist die folgende: Zunächst werden die Halteglieder 11 auf das richtige Radialabstandsmaß zur Druckspindel 7 an der Schiene 12 befestigt. Sodann werden die Klauen 13 in die Rollkörperzwischenräume 15 eingesetzt, wobei durch Schwenken der Klauen 13 um ihre Schwenkachse, die von der Befestigungsschraube 20 gebildet wird, die Haken 14 unter den Bund 16 des Innenringes gebracht werden. Es ist aber auch möglich, die Haken 14 durch Verkippen unter den Bund 19 des Außenringes 3 zu bringen. Sodann wird die Druckspindel 7 solange gedreht, bis ihr Druckende 8 auf der Stirnfläche der Welle 2 aufliegt. Mit einem Schraubenschlüssel oder dergleichen wird dann an dem Mehrkantabschnitt 24 ein entsprechend hohes Drehmoment aufgebracht, dass die Zugkraft, die über die Haken 14 in den Bund 16 oder den Bund 18 eingebracht wird, ausreicht, um das Lager 5 von der Welle 2 abzuziehen. Da im allgemeinen die Welle 2 axialfest zum Gehäuse 4 ist, wird das Lager nicht nur von der Welle 2, sondern auch gleichzeitig aus dem Gehäuse 4 gezogen.
  • Wird aber die Welle 2 aus dem Gehäuse 4 herausgedrückt, so kann nachfolgend in die frei gewordene Öffnung des Innenringes 1 ein Innenabzieher eingesetzt werden, dessen Arme sich auf der Stirnfläche des Gehäuses 4 abstützen, um das dann im Gehäuse 4 verbliebene Lager auch aus dem Gehäuse 4 herauszuziehen.
  • Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.

Claims (10)

  1. Abzieher für ein mit seinem Innenring (1) auf einer Welle (2) und mit seinem Außenring (3) in einem Gehäuse (4) sitzenden Lager (5), mit einer in einem Innengewinde einer mindestens zweiarmigen Traverse (6) eingeschraubten Druckspindel (7) mit einem Druckende (8) zum Abstützen auf der Stirnfläche der Welle (7), mit je einem jeden Arm (9) der Traverse zugeordneten Zugstücken (10), welche mittels Halteglieder (11) an einer von jedem Arm (9) ausgebildeten Schiene (12) in verschiedenen Abständen zur Druckspindel (7) festlegbar sind, und welche an ihren Enden Klauen (13) mit Haken (14) aufweisen zum Angriff am Lager (5), dadurch gekennzeichnet, dass jedem Zugstück (10) zwei nebeneinander angeordnete Klauen (13) zugeordnet sind, deren Haken (14) in einer Eingriffsstellung der Klauen (13) zwischen Innen- (1) und Außenring (3) des Lagers (5) in voneinander verschiedenen Rollkörperzwischenräumen (15) einen Lagerbund (16) untergreifen können.
  2. Abzieher nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Klauen (13) in einstellbaren Schwenkstellungen um ihre Zugachse am jeweiligen Halteglied (11) befestigt sind.
  3. Abzieher nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Klauen (13) an einem sich quer zur Erstreckungsrichtung des jeweiligen Armes (9) erstrekkenden Träger (17) angeordnet sind.
  4. Abzieher nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger eine Trägerplatte (17) ist.
  5. Abzieher nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerplatte (17) mit einer Stirnfläche (11') des Haltegliedes (11) verschraubt ist.
  6. Abzieher nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Klauen (13) abstandseinstellbar der Trägerplatte (17) zugeordnet sind.
  7. Abzieher nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch Langlöcher (18) der Trägerplatte (17) durchgreifende Befestigungsschrauben (20), die in Innengewinde der Klauen (13) eingreifen.
  8. Abzieher nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Klauen (13) in etwa dem lichten Abstandsmaß der Bünde (16, 19) von Innen- (1) und Außenring (3) entspricht.
  9. Abzieher nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch Gewindeabschnitte (22) der Klauen (13), die die Langlöcher (18) der Trägerplatte (17) durchdringen.
  10. Abzieher nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnittskontur der Klauen (13) der Form des freien Zwickels zwischen zwei benachbarten Rollkörpern (26) und dem Bund (16) eines Vollrollenlagers angepaßt ist.
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