DE1904999U - Abziehwerkzeug mit federnden abziehstaeben. - Google Patents

Abziehwerkzeug mit federnden abziehstaeben.

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DE1904999U
DE1904999U DEK47981U DEK0047981U DE1904999U DE 1904999 U DE1904999 U DE 1904999U DE K47981 U DEK47981 U DE K47981U DE K0047981 U DEK0047981 U DE K0047981U DE 1904999 U DE1904999 U DE 1904999U
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Kleinbongartz and Kaiser
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    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B27/00Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for
    • B25B27/02Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for connecting objects by press fit or detaching same
    • B25B27/06Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for connecting objects by press fit or detaching same inserting or withdrawing sleeves or bearing races
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Description

Gebrauchsmusteranmeldung:
Kleinbongartz & Kaiser, Remscheid- Hasten,
Herderstr. IO
Abziehwerkzeug mit federnden Abziehstäben.
Die Erfindung betrifft ein Abziehwerkzeug für auf Achsen oder Wellen sitzenden Kugellagern, Wälzlagern o. dgl.- mit zwischen dem inneren und äusseren Laufring einsetzbaren federnden Abziehstäben und einer Gewindenabe, in deren Mitte eine Abdrückspindel geführt ist, wobei die Gewindenabe zur Aufnahme der Abziehstäbe dient, deren Aussenkanten auf der Mantellinie eines gedachten Konus liegen, der von den Abziehstäben gebildet wird. Die neuartige Konstruktion dieses Abziehwerkzeugs gestattet eine wesentliche Vereinfachung desselben bei großem Abziehbereich von Kugellagern verschiedenster Größe.
Die bisher bekannten Abziehwerkzeuge ähnlicher Art mit federnden Abziehstäben besaßen einen geschlossenen Haltering mit nach abwärts gerichtetem Kragenteil, gegen den sich die Abziehstäbe mit ihren Rücken-
kanten zwecks Begrenzung ihrer Spreizstellung legten. Dieser Haltering mußte mit einer Mutter festgestellt werden, wenn der Abzieher in Funktion gesetzt wurde. Haltering und Anziehmutter waren aber besonders anzufertigende, den Fabrikat ionsgang verteuernde Teile.
Gemäß der Erfindung wird eine wesentliche Vereinfachung des Abziehwerkzeugs dadurch erzielt, daß die oberen Enden der Abziehstäbe frei auf einem zylindrischen Ringansatz der Gewindenabe aufliegen und von einem die Abziehstäbe oberhalb des Eingansatzes umfassenden Aussenring verschiebbar und in senkrechter Richtung verschwenkbar gehalten sind.
In weiterer Vervollkommnung der Erfindung weisen die Abziehstäbe an ihren oberen Enden aussen eine Ausfräsung zur Aufnahme des Aussenringes auf und besitzen auf den der Abdrückspindel zugekehrten Kanten eine weitere Ausfräsung, mit welchen sie in den zylindrischen Ringansatz der Gewindenabe eingreifen.
Das Abziehwerkzeug wird erfindungsgemäß dadurch weiter vervollkommnet/ daß am unteren Ende der Abdrückspindel· ein innerhalb der Abziehstäbe liegender Abstützring als Anlage, für die Abziehstäbe dient, so daß das Griffende jedes Abziehstabes einen sicheren Halt auf der Innenkante des Kugellager- Aussenringes findet.
Vorteilhafterweise kann nach einer anderen Aus-
führungsform des Abzieh.werkzeu.gs am unteren Ende der Abdrückspindel ein Abstützring als Anlage für die Abziehstäbe vorgesehen sein, der lose ausserhalb der Abziehstäbe angeordnet ist und entweder auf dem Aussenring des abzuziehenden Kugellagers aufsetzbar oder längs den Abziehstäben nach abwärts gleitbar ist, derart, daß das hakenförmige Griffende gedes Abziehstabes einen sicheren Halt auf der Kante eines der Kagellagerringe findet«
Erfindungsgemäß besitzt der Abstützring eine ballige' Innenfläche oder weist einen kreisförmigen Querschnitt auf oder ist als Abstützring mit konischer Innenfläche ausgebildet, der nach abwärts bis zu einer Tiefstlage gleitet, derart, daß er einen sicheren Eingriff der hakenförmigen Griffenden in den Zwischenraum der Kugellagerringe gewährleistet«
Die Erfindung ist in mehreren Ausführungsbeispielen in den Zeichnungen dargestellt»
Bs zeigt:
Fig. 1 die Abziehvorrichtung in Seitenansicht, zum Teil geschnitten, mit in das Innere eines Kugellagers eingreifenden Abziehstäben in Abdruckstellung,
Fig. 2 eine vergrösserte Darstellung des oberen
Teiles der in einem Eingansatz der Gewindenabe gehaltenen Abziehstäbe,
Pig. 3 die vergrösserte Darstellung des unteren Teiles der Abziehstäbe in Seitenansicht beim Eingriff in ein abzuziehendes Kugellager,
Jig. 4 die gleiche Ansicht des unteren Endes der Abziehstäbe wie in Fig. 3 im Eingriff in ein Kugellager mit innerhalb der Stäbe ein-, gelegtem Abstützring zwecks Erreichung eines sicheren Eingriffs der Griffenden dieser Stäbe,
Jig. 5 die Seitenansicht des unteren Endes der Ab ziehvorrichtung mit einem die Abziehstäbe von aussen umfassenden Abstützring, wobei die Spitzen der Griffenden der Abziehstäbe nach einwärts gekehrt sind,
!ig.·- 6 die vollständige Seitenansicht eines.Abziehwerkzeugs gemäß der Erfindung, zum Teil geschnitten, mit einem längs den Abziehstäbe.n gleitbar angeordneten Ringes, um ein sicheres Erfassen des Kugellagers zu gewährleisten,
Pig. 7 eine Einzeldarstellung eines Abstützringes für ein.äusseres Umfassen der Abziehstäbe mit ballig ausgebildeter Innenfläche und
Fig.- 8 ' einen ähnlichen, ausserhalb der Abziehstäbe zu verwendenden Abstützring mit gerader, konisch verlaufender Innenwandung·
Das Abziehwerkzeug nach der Erfindung besitzt in an sich bekannter Weise federnde Abziehstäbe 1, welche mit ihren unteren hakenförmigen Griffenden 6 zwischen dem inneren und äusseren Laufring 758 eines Kugellagers eingreifen. Sie werden an ihrem oberen Ende von einer Gewindenabe 2 gehalten in der Weise, daß sie frei auf einem
zylindrischen Ringansatz lla aufliegen, wobei die Ahziehstäbe 1 oberhalb des Eingansatzes lla von einem diese Stäbe umfassenden Aussenring 4' verschiebbar und in senkrechter Richtung verschwenkbar gehalten sind. Zweckmässig ist die Innenausnehmung der Abziehstäbe so gestaltet, daß sie eine senkrechte Fläche 13 aufweisen, die in eine Abschrägung 14 nach unten ausläuft. Hierdurch wird eine kraftschlüssige Verbindung zwischen der Abdrückspindel 3? welche die Gewindenabe 2 durchsetzt und den Abziehstäben gesichert.
Um den Abziehvorgang einzuleiten, wird die in der Gewindenabe 2 verschraubbare Abdrückspindel 3 mit ihrer am unteren Ende befindlichen Spitze auf den Achsstummel 9 aufgesetzt, nachdem die Abziehstäbe mit ihren hakenförmigen Griffenden 6 in die Zwischenräume 8' des anzudrückenden Kugellagers eingesetzt sind.
Die Abziehstäbe 1 weisen an ihren oberen Enden aussen eine Ausfräsung auf, um den Aussenring 41 zur Sicherung des Zusammenhaltens der Abziehstäbe aufzunehmen.
Am unteren Ende der Abdrückspindel 3 dient ein innerhalb der Abziehstäbe liegender Abstützring als Anlage für die Abziehstäbe 1, sodaß das Griffende 6 des Abziehstabes einen sicheren Halt auf der Innenkante des Kugellager- Aussenringes 8 findet. (Pig. 4-)
Gemäß einer anderen Ausführungsform kann am unteren
Ende der Abdrückspindel 3 ein Abstützring 23, 27 oder als Anlage für die Abziehstäbe 1 vorgesehen sein, der lose ausserhalb der Abziehstäbe angeordnet ist und entweder auf dem Aussenring 8 des abzuziehenden Kugellagers aufsetzbar oder längs den Abziehstäben 1 in Gestalt eines Einges 27 mit kreisförmigem Querschnitt abwärts gleitbar ist derart, daß das hakenförmige Griffende 6,24 jedes Abziehstabes 1 einen sicheren Halt auf der Kante eines der Kugellagerringe findet. (Fig. 5 und 6)
Der Abstützring 23 kann vorteilhaft eine ballige Innenfläche 26 besitzen oder einen kreisförmigen Querschnitt 28 aufweisen oder als Abstützring 31 mit konischer Innenfläche 32 ausgebildet sein, der abwärts bis zu einer Tiefstlage gleitet derart, daß er einen sicheren Eingriff der hakenförmigen Griffenden 6 der Abziehstäbe in den Zwischenraum 8' der Kugellagerringe 7»8 gewährleistet» Je nachdem, ob die Abziehstäbe mit nach innen gerichteten Spitzen 25 der Griffenden 24 Anwendung finden, ist es erforderlich, die ringförmige Ausdrehung am oberen Ende der Abziehhaken innen und aussen auf den Kanten derselben anzubringen.
Die Anwendungsweise des Abziehwerkzeugs gemäß der Erfindung ist kurz folgende:
Zunächst werden die Abziehstäbe 1 in die zwischen den Kugeln befindlichen Lücken des abzudrückenden Kugellagers in der Weise eingeführt, daß sie zwischen dem
äusseren und inneren Ring des Kugellagers eingreifen. Die Verwendung eines zusätzlich, auf dem Achsstummel eingelegten Ringes innerhalb oder ausserhalb der Abziehstäbe gestattet es, den Anpressdruck der Abziehstäbe 1 gegen den einen oder anderen Laufring des abzuziehenden Kugellagers besonders zu verstärken, was bei festgefressenen Lagern wünschenswert ist. Vor dem Einsetzen der Abziehstäbe in das abzudrückende Lager ist über die Abziehstäbe an ihrem oberen Ende der diese Stäbe umfassende Aussenring 4·1 übergeschoben worden, nachdem vorher die Stäbe mit ihren inneren Ausfiräsungen auf den zylindrischen Ringansatz der Gewindenabe 2 aufgelegt worden sind. Durch Herunterschrauben der Abdrückspindel 3 mittels eines am Sechskantkopf 10 aufzusetzenden Schlüssels bezw. einer Ratsche werden die Abziehstäbe 1 nach aufwärts gepresst und so das Abdrücken des Kugellagers bewirkt»
Der Abstützring 27 kann auch ein aussen glatter Ring von rundem Querschnitt 28 sein, der einen kleineren Durchmesser aufweist als die Ausspreizung der Abziehstäbe an ihrem unteren Ende beträgt» Hierdurch ist dieser Ring 27 in cLer Lage, längs den Rückenkanten der Abziehstäbe 1 nach abwärts bis zu einer Tiefstlage zu gleiten, ohne daß er auf dem Kugellager zur Auflage kommt» Hierdurch wird vorteilhafterweise ein Zurückfedern der Abziehstäbe nach ihrem Einsetzen in die Kugellager verhindert. Wie die Abb« 7 und 8 zeigen, können statt eines solchen Ringes mit kreisförmigem Querschnitt 28 auch ein Ring 23 mit
■ - 8 -
balliger Innenfläche 26 oder ein Ring Jl mit schräg verlaufender Innenfläche 32 Verwendung finden» Letzterer hat eine solche Neigung seiner Innenfläche, wie sie der Schrägstellung der äusseren Kanten der Abziehstäbe in Abziehlage des betreffenden Kugellagers entspricht»
Patentansprüche;

Claims (5)

Ρ.λ. 3G8 698*215.6Ί ■•■—a-% ansprüche :
1.) It)ziehwerkzeug für auf Achsen oder Wellen sitzenden Kugellagern, Wälzlagern o. dgl. mit zwischen dem inneren und äusseren Laufring einsetzbaren federn-, den Abziehstäben und einer Gewindenabe, in deren Mitte eine Abdrückspindel geführt ist, wobei die Gewinddnabe zur Aufnahme der Abziehstäbe dient, deren Aussenkanten auf der Mantellinie eines gedachten Konus1 liegen, der von den Abziehstäben gebildet wird, dadurch gekennzeichnet., daß die oberen Enden der Abziehstäbe (1) frei auf dem zylindrischen Ringansatz (lla) der Gewindenabe (2) aufliegen und von einem die Abziehstäbe (l) oberhalb des Ringansatzes (lla) umfassenden Aussenring (41) verschiebbar und in senkrechter Richtung verschwenkbar gehalten sind,
2.) Abziehwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abziehstäbe (l) an ihren oberen Enden aussen eine Ausfräsung zur Aufnahme des Aussenringes (4-1) aufweisen und auf den der Abdrückspindel zugekehrten Kanten eine weitere Ausfräsung besitzen, mit welchen sie in den zylindrischen Ringansatz (lla) der Gewindenabe (2) eingreifen·
3.) Abziehwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende der Ab- .
druckspindel (3) ein innerhalb der Abziehstäbe liegender Abstützring (22) als Anlage für die Abziehstäbe (1) dient, so daß das Griffende (6) jedes Abziehstabes (l) einen sicheren Halt auf der Innenkante des Kugellager- Aussenringes (8) findet. (Fig. 4)
4.) Abziehwerkzeug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende der Abdrückspindel (3) ein Abstützring (23,27,31) als Anlage für die Abziehstäbe (l) vorgesehen ist, der lose ausserhalb der Abziehstäbe angeordnet ist und entweder auf dem Aussenring (8) des abzuziehenden Kugellagers aufsetzbar oder längs den Abziehstäben (l) nach abwärts gleitbar ist, derart, daß das hakenförmige Griffende (6,24) jedes Abziehstabes (l) einen sicheren Halt auf der Kante eines der Kugellagerringe findet. (Jig· 5-und 6)
5.) Abziehwerkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstützring eine ballige Innenfläche (26) besitzt oder einen kreisförmigen Querschnitt (28) aufweist oder als Abstützring (31) mit konischer Innenfläche (32) ausgebildet ist, der nach abwärts bis zu einer Tiefstlage gleitet derart, daß er einen sicheren Eingriff der hakenförmigen Griff— enden (6) in den Zwischenraum (81) der Kugellagerringe (7,8) gewährleistet.
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