DE1268311B - Werkzeug-Einspannvorrichtung fuer zahnaerztliche Winkelhandstuecke - Google Patents

Werkzeug-Einspannvorrichtung fuer zahnaerztliche Winkelhandstuecke

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DE1268311B
DE1268311B DE19631268311 DE1268311A DE1268311B DE 1268311 B DE1268311 B DE 1268311B DE 19631268311 DE19631268311 DE 19631268311 DE 1268311 A DE1268311 A DE 1268311A DE 1268311 B DE1268311 B DE 1268311B
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DE19631268311
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Walter Noack
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C1/00Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
    • A61C1/08Machine parts specially adapted for dentistry
    • A61C1/14Tool-holders, i.e. operating tool holders, e.g. burr holders
    • A61C1/141Tool-holders, i.e. operating tool holders, e.g. burr holders in an angled handpiece

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
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  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

  • Werkzeug-Einspannvorrichtung für zahnärztliche Winkelhandstücke Bei den zahnärztlichen Handstücken, bei denen mit großen Tourenzahlen bis zu mehreren 100 000 Umdr./Min. gearbeitet wird, macht es trotz verschieden er bekannter Ausführungsformen der Einspannvorrichtung für die auswechselbaren Werkzeuge immer noch Schwierigkeiten, das Werkzeug einwandfrei in der Antriebswelle festzuhalten. Es sind in die Axialbohrung der insbesondere durch eine Turbine angetriebenen Welle einsetzbare, aus federndem Material bestehende Metallhülsen zur Aufnahme des Werkzeugschafts bekannt, die an einem oder beiden Enden oder auch in der Mitte mit Schlitzen versehen sind, wobei die dadurch entstandenen Zungen zwecks Festkrallens auf dem Werkzeugschaft nach innen gebogen sind oder unter vorherigem Verformen des betreffenden Hülsenteils kleineren Krümmungsradius erhalten haben. Man muß jedoch immer wieder nach einer gewissen Zeit Ermüdungserscheinungen feststellen, die zur Folge haben, daß sich das Werkzeug bei der Behandlung in der Welle dreht bzw. sogar herausfällt.
  • Weiter hat man eine derartige Federspannzange in einem Abstand von ihrem dem Werkzeug zugekehrten Ende, der nur einen Bruchteil des Abstandes vom anderen Ende beträgt, am Außenumfang mit einer abgerundeten, bundartigen Erweiterung versehen, die mit Gleitsitz an der Innenwand der Bohrung der Antriebswelle anliegt, und ihre Enden mit mehreren diametral gegenüberliegenden Schlitzen versehen, um so bei Erhöhung der minutlichen Drehzahl eine Vergrößerung der Fliehkraft der langen Zungen und damit des Spanndruckes der kurzen Zungen auf den Werkzeugschaft zu erreichen. Mit dieser Spannvorrichtung kann es jedoch vorkommen, daß der Zahnarzt bei sehr hohen Drehzahlen beim Bohren unter Zug den Bohrer aus der Spanavorrichtung herauszieht.
  • Bei einem weiteren zahnärztlichen Winkelhandstück hat man in die Bohrung der Antriebswelle eine rechtsgängige Schraubenfeder mit aneinanderliegenden Windungen eingepaßt, deren dem Werkzeug zugekehrtes Ende am Ende der Antriebswelle festgeklemmt ist, während das andere Ende in der Antriebswelle frei liegt. Wenn man in diese Schraubenfeder den Werkzeugschaft unter leichter Drehung im Sinne der Wicklung einführt und ihn dann losläßt, spannt sich die Feder wieder und hält den Schaft fest.
  • Aber auch bei dieser Schraubenfeder werden infolge dauernden Wechsels der Arbeitsweise beim Bohren und der infolgedessen sich immer wieder ändernden Belastung sehr bald Ermüdungserscheinungen festgestellt.
  • Bei geraden zahnärztlichen Handstücken sind an einem oder beiden Enden mit Schlitzen versehene und konisch ausgebildete metallische Einspannhülsen bekannt, die mit Hilfe eines am hinteren Ende des Handstücks angeordneten gerändelten Griffes über eine in der Axialbohrung der Antriebswelle liegende Stange in der Welle längsverschiebbar sind, wobei die konischen geschlitzten Enden der Hülse in entsprechend konische Teile der Bohrung hineingeschoben und damit die durch das Schlitzen entstandenen Zungen auf dem Werkzeugschaft zusammengedrückt werden. Die Verwendung einer derartigen Spannvorrichtung ist wegen der großen Abmessungen der Schraubvorrichtung jedoch bei Winkelhandstücken, bei denen ja der ganze abgewinkelte Kopf in den Mund des Patienten eingeführt werden muß, nicht ohne weiteres möglich. Man hat schon versucht, die Schraubköpfe möglichst klein auszubilden und soweit als möglich in den Winkelkopf hineinzuverlegen, was jedoch nur unter entsprechender Vergrößerung der Abmessungen des Kopfes gelungen ist. Zum Ein-und Ausspannen des Werkzeugs werden dabei an der Vorderseite und an der Rückseite des Winkelkopfes je ein Schraubenschlüssel eingesetzt.
  • Schließlich ist noch bei einem zahnärztlichen Winkelhandstück eine Werkzeug-Einspannvorrichtung in der Antriebswelle bekanntgeworden, die an ihrem dem Werkzeug zugekehrten Ende mit Schlitzen versehen und an der Außenseite konisch verdickt ist, während das andere verjüngte Ende ein Schraubgewinde aufweist, auf dem eine Mutter verstellbar ist.
  • Zwischen der Mutter und dem hinteren Ende der Antriebswelle befindet sich eine Druckfeder, die, nachdem der Werkzeugschaft in das Spannfutter eingeschoben ist, das Spannfutter in die Antriebswelle hineinzieht und so das Werkzeug in der Welle festhält. Da bei den kleinen Abmessungen des Winkelkopfes die Feder nur klein sein kann, besteht auch hier die Gefahr, daß ihre Druckwirkung nicht aus- reicht, um bei hoher Tourenzahl und Behandlung unter Zug ein Herausziehen des Bohrers aus dem Spannfutter mit Sicherheit auszuschließen. Aber auch sonst ist diese Vorrichtung nicht ideal. Soll nämlich das Werkzeug ausgewechselt werden, was bei den vielseitigen Arbeiten in der zahnärztlichen Praxis oft vorkommt, muß durch einen gegen die Federkraft auf die Mutter ausgeübten Druck die Feder zusammengedrückt und dadurch das Spannfutter aus der Antriebswelle herausgeschoben werden. Da natürlich dieses Herausschieben des Spannfutters nicht versehentlich beim Arbeiten mit dem Handstück eintreten darf, ist das Handstück mit einer die Mutter abdeckenden Endkappe versehen. Durch eine Öffnung in der Endkappe muß dann in für den Zahnarzt umständlicher Weise mittels eines beispielsweise auf einer Tischplatte stehenden Stiftes das Spannfutter herausgedrückt und in gleicher Weise unter Druck auf die Mutter das nächste Werkzeug eingesetzt werden.
  • Der Erfinder hat sich nun die Aufgabe gestellt, die oben geschilderten, bei bekannten Dentalhandstücken vorhandenen Einspannmängel zu beseitigen. Bei einer Werkzeug - Einspannvorrichtung für zahnärztliche Winkelhandstücke in Gestalt einer in der Axialbohrung der Antriebswelle liegenden, an dem Werkzeug zugekehrten Ende mit Längsschlitzen versehenen und dem anliegenden Teil der Bohrung entsprechend konisch ausgebildeten Metallhülse, wobei die Hülse zum Festspannen und Freigeben des Werkzeugschaftes durch eine Schraubvorrichtung längsverschiebbar ist, ist erfindungsgemäß das rückwärtige Ende der Hülse einem Gewinde des anliegenden Teiles der Axialbohrung entsprechend mit Außengewinde und innen mit einem insbesondere sechskantigen Profil versehen und ein Schlüssel vorgesehen, mit dessen Hilfe unter entsprechender Ausbildung der Rückseite des Winkelkopfes gleichzeitig die Antriebswelle im Kopf festhaltbar und der Werkzeugschaft in der Welle festspannbar bzw. lösbar ist.
  • Durch die Erfindung wird unter festem Einschrauben der Spannhülse in die Antriebswelle und besonders zweckmäßiger Ausbildung eines Auswechselschlüssels erreicht, daß bei geringer Raumbeanspruchung und zuverlässigem Festhalten des Werkzeugs in der Antriebswelle in freier Handhaltung ohne weitere Hilfsmittel ein Festspannen bzw. Lösen des Werkzeugschaftes unter einer halben bis dreiviertel Umdrehung möglich ist.
  • Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen niedergelegt. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt F i g. 1 die Ansicht eines zahnärztlichen Bohrhandstücks mit abgewinkeltem Kopf, F i g. 2 einen Axialschnitt durch den Winkelkopf, F i g. 3 eine Draufsicht auf die Rückseite des Winkelkopfes, F i g. 4 eine Teilansicht des Schlüssels.
  • In der F i g. 1 ist mit 1 der Winkelkopf, mit 2 das Werkzeug, mit 3 der Hals des Winkelkopfes bezeichnet. Durch eine Schraubkupplung 4 ist der Hals an dem Handstückschaft 5 befestigt. Eine weitere Kupplung 6 stellt die Verbindung zu dem Endstück 7 eines Schlauches 8 her, in dem die Zuleitungen für Druckluft und Druckwasser untergebracht sind.
  • Gemäß F i g. 2 ist in der zylindrischen Kopfhülse 9 eine Druckluftturbine mit dem auf einer Welle 10 sitzenden Schaufelrad 11 untergebracht. Die Welle liegt in Kugellagern 12, 13, die in einer vorderen bzw. hinteren Lagerkappe 14 bzw. 15 der Kopfhülse 9 sitzen. Die Antriebswelle 10 ist mit einer Axialbohrund 16 versehen, deren Durchmesser sich an dem dem Werkzeug zugekehrten Ende bei 17 konisch verringert, während das rückwärtige Ende ein Gewinde 18 aufweist. Das letzte, aus der Lagerung herausragende Stück der Welle hat bei 19 ein sechskantiges Außenprofil, wobei natürlich jedes andere, ein zuverlässiges Ineinandergreifen sichernde Profil auch möglich ist.
  • In der Bohrung 16 liegt die Spannhülse 20, deren zum Werkzeug hingekehrtes Ende mit Schlitzen 21 versehen und an der Außenwand dem anliegenden Teil der Bohrung entsprechend konisch verjüngt ist.
  • Das rückwärtige Ende der Spannhülse ist zum Gewinde 18 der Bohrung 16 passend mit dem Außengewinde 22 versehen, so daß die Spannhülse von hinten in die Antriebswelle einschraubbar ist, wobei sich die durch die Schlitze21 entstandenen Zungen 23 auf dem in die Hülse eingeschobenen Werkzeugschaft festklemmen. Die Innenwand des rückwärtigen Endes der Spannhülse 20 ist bei 24 mit einem geeigneten Profil versehen, insbesondere der leichten Fertigung wegen sechskantig ausgebildet.
  • Die rückwärtige Lagerkappe 15 weist eine axiale Durchtrittsöffnung in Gestalt einer flachen Bohrung 25 mit anschließendem sechskantigen Profil 26 auf, wobei die Öffnungsweite der in sie hineinragenden Antriebswelle 10 so angepaßt ist, daß zwischen dem Sechskantende 19 der Welle 10 und der sechskantigen Innenwand 26 der Lagerkappe 15 ein nach Art eines Kreisringes geschlossener Zwischenraum 27 mit sechskantigem Profil entstanden ist.
  • Der Vollständigkeit halber sei noch erwähnt, daß die Druckluft dem Turbinenraum durch die gestrichelt angedeutete Leitung 28 zugeführt wird, während die Bohrung 29 als Zuleitung für das Kühlmittel zum Werkzeugkopf bzw. zur Behandlungsstelle dient.
  • In der Draufsicht auf die Rückseite des Winkelkopfes gemäß Fig. 3 sei besonders auf das Sechskantloch 24 in der Spannhülse 20 und den Zwischenraum 27 zwischen der sechskantigen Außenwand 19 der Welle 10 und der sechskantigen Innenwand 26 der Lagerkappe 15 hingewiesen.
  • Für das Festspannen bzw. Lösen des Werkzeugschafts in der Spannhülse 20 ist ein Schlüssel 30 vorgesehen, wie er in der Fig. 4 beispielsweise dargestellt ist. Er besteht aus einem - abgebrochen gezeichnet - sechskantigen Griffteil 31, der in einen Rundzapfen 32 übergeht und schließlich in dem Sechskantstift 33 endet, der genau in das Sechskantloch 24 der Spannhülse 20 hineinpaßt. Auf dem Rundzapfen 32 sitzt leicht drehbar, aber betriebsmäßig nicht längsverschiebbar - mit Kraftanwendung ist sie zwecks Auswechselung herunterziehbareine zylindrische Hülse 34, die in einem Sechskant 35 endet. Sie könnte natürlich auch durchgehend sechskantig ausgebildet sein. Dieser Sechskant paßt genau in den Zwischenraum 27 hinein, der durch die sechskantige Außenwand 19 des rückwärtigen Endes der Welle 10 und durch die sechskantige Innenwand 26 der Lagerkappe 15 gebildet ist. Bei dem Schlüssel steht der Sechskantstift 33 etwas über die Sechskanthülse 35 hinaus, um durch ein Nacheinander des Kuppelns mit der Spannhülse 20 und mit der Welle 10 das Einsetzen des Schlüssels zu erleichtern. Es können natürlich auch die Längsabmessungen der zu kuppelnden Teile anders gewählt sein, wichtig ist nur, daß sie unterschiedlich sind, damit nicht das Einkuppeln Sechskantstift/Spannhülse und das Eingreifen des Sechskants 35 in den Zwischenraum 27 gleichzeitig erfolgen. Vorteilhafterweise wird man den Abstand der Endfläche des Sechskantlochs 24 von der Endfläche des Wellen-Sechskants 19 (Abstand a in Fig. 2) kleiner wählen als den Abstand zwischen den Endflächen des Sechskantstiftes 33 und der Sechskanthülse 35 (Abstand b in Fig. 4).
  • Das Festspannen und Lösen eines Werkzeugschafts in der Spannhülse 20 geht also so vor sich, daß man nach Einschieben des Werkzeugschafts von vorn in die geöffnete Spannhülse den Schlüssel an der Rückseite des Winkelkopfes einsetzt, wobei zuerst der Sechskantstift 33 in das Sechskantloch 24 und dann die Sechskanthülse 35 in den Zwischenraum 27 eintritt. Durch die Hülse 35 ist die Antriebswelle 10 mit der Lagerkappe 15 unverdrehbar gekuppelt, so daß nunmehr die Spannhülse 20 unter Rechtsdrehen des Schlüssels in die Welle 10 eingeschraubt werden kann.
  • Eine halbe bis dreiviertel Drehung des Schlüssels genügt, um den Werkzeugschaft unverrückbar im Winkelkopf festzuspannen. Ebenso einfach ist das Lösen bzw. Auswechseln des Werkzeugs möglich.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Werkzeug-Einspannvorrichtung für zahnärztliche Winkelhandstücke in Gestalt einer in der Axialbohrung der Antriebswelle liegenden, an dem dem Werkzeug zugekehrten Ende mit Längsschlitzen versehenen und dem anliegenden Teil der Bohrung entsprechend konisch ausgebildeten Metallhülse, wobei die Hülse zum Festspannen und Freigeben des Werkzeugschafts durch eine Schraubvorrichtung längsverschiebbar ist, d a -durch gekennzeichnet, daß das rückwärtige Ende der Hülse (20) einem Gewinde (18) des anliegenden Teiles der Axialbohrung (16) entsprechend mit Außengewinde (22) und innen mit einem insbesondere sechskantigen Profil (24) versehen ist und ein Schlüssel (30) vorgesehen ist, mit dessen Hilfe unter entsprechender Ausbildung der Rückseite des Winkelkopfes gleichzeitig die Antriebswelle (10) im Kopf festhaltbar und der Werkzeugschaft in der Welle festspannbar bzw.
    Iösbar ist.
  2. 2. Werkzeug-Einspannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseite des Winkelkopfes (1), insbesondere eine die rückwärtige Öffnung einer eine Turbine aufnehmenden Kopfhülse (9) abschließende Kappe (15), eine axiale Durchtrittsöffnung mit insbesondere sechskantigem Innenprofil (26) und die mit ihrem rückwärtigen Endteil in die Öffnung hineinragende Antriebswelle (10) entsprechend ein insbesondere sechskantiges Außenprofil (19) mit in dem Maße kleineren Durchmesser aufweist, daß zwischen beide Profile eine entsprechend profilierte Hülse (35) einschiebbar ist.
  3. 3. Werkzeug-Einspannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlüssel (30) zwei koaxiale, gegeneinander verdrehbare, insbesondere sechskantige Profilteile (33, 35) aufweist, von denen der innere (33) zum Innenprofil (24) der Spannhülse (20), der äußere (35) zum Zwischenraum (27) zwischen der Antriebswelle (10) und der Lagerkappe (15) passend gewählt sind.
  4. 4. Werkzeug-Einspannvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der beispielsweise sechskantige Griffteil (31) des Schlüssels (30) einen in einem Sechskantstift (33) endenden Rundzapfen (32) aufweist, auf den eine zylindrische, in einem Sechskantprofil (35) endende Hülse (34) leicht drehbar, aber in der Längsrichtung unverschiebbar aufgesetzt ist.
  5. 5. Werkzeug-Einspannvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Endfläche des Sechskantlochs (24) von der Endfläche des Wellensechskants (19; Abstand a in Fig.2) anders, insbesondere kleiner ist als der Abstand zwischen den Endflächen des Sechskantstifts (33) und der Sechskanthülse (35; Abstand b in Fig. 4).
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1 107 372, 1115409; USA.-Patentschrift Nr. 3 074 167.
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