DE8521439U1 - Handbohrmaschine mit Fixiervorrichtung für Einsatzwerkzeuge - Google Patents

Handbohrmaschine mit Fixiervorrichtung für Einsatzwerkzeuge

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DE8521439U1
DE8521439U1 DE19858521439 DE8521439U DE8521439U1 DE 8521439 U1 DE8521439 U1 DE 8521439U1 DE 19858521439 DE19858521439 DE 19858521439 DE 8521439 U DE8521439 U DE 8521439U DE 8521439 U1 DE8521439 U1 DE 8521439U1
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    • B23B31/117Retention by friction only, e.g. using springs, resilient sleeves, tapers
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Bezeichnung: Handbohrmaschine mit Fixiervorrichtung für Einsatzwerkzeuge
Die Neuerung bezieht sich auf eine Handbohrmaschine der im Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1 näher bezeichneten Art.
Solche Handbohrmaschinen sind im Stand der Technik allgemein mit einem geschwindigkeitssteuerbaren Rechts-Links-Lauf ausgestattet, weshalb sie für Bearbeitungsvorgänge eingesetzt werden können, bei denen unterschiedliche Drehrichtungen erforderlich sind, wie beim Gewindeschneiden oder Schrauben. Zur Aufnahme der entsprechenden Werkzeuge dient ein Mehrkant, insbesondere ein Innensechskant, der von der freien Stirnseite her in die Bohrspindel eingesenkt ist.
Bei den auf dem Markt bekannten Handbohrmaschinen dieser Art wird das Einsatzwerkzeug in der Mehrkantaufnähme der Spindel mittels einer darin angeordneten Fixiervorrichtung gesichert. Diese Fixiervorrichtung besteht aus einem Sprengring aus Runddraht,der in eine Innennut im Bereich des Innen-Mehrkantes der Bohrspindel eingelegt ist und in eine Nut des darin eingesetzten Einsatzwerkzeuges
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Zum einen ist die Häl-tekraffe einer solchen Fixiervorrichtung für das Einsatzwerkzeug' sehr stärk von den Toleranzen der I-nriennüt in der Mehrkantäüfnahme und des Sprengringes abhängig. Einerseits kommt es vor, daß der Sprengring das Einsatzwerkzeug in der Mehrkantaufnahme der Bohrspindel verklemmt, dann kann das Einsatzwerkezug nur noch mit Gewalt mittels einer Zange öder dergleichen aus der Mehrkantaufnahme öef Spindel J
entfernt werden. Andererseits passiert es, daß sich das Einsatzwerkzeug in dem zu bearbeitenden Werkstück verbeißt, beispielsweise kann sich beim Schrauberbetrieb die Schrauberspitze im Schraubenkopf festlegen und es bleibt dann beim Zurückfahren der Bohrmaschine das Einsatzwerkzeug im Werkstück hängen.
Der Neuerung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Handbohrmaschine der eingangs genannten Art zu verbessern, indem die Fixiervorrichtung in Einsatzrichtung gesehen vor die Mehrkantaufnahme für die Einsatzwerkzeuge verlegt und in ihrer Wirkung erhöht wird.
Diese Aufgabe wird bei einer Handbohrmaschine der gattungsgemäßen Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Schutzanspruchs 1 gelöst.
Der besondere Vorteil der gattungsgemäßen Handbohrmaschine liegt darin, daß das Klemmglied in der Sicherungsmutter in der Gebrauchslage vor der Stirnseite der Bohrspindel liegt und weder die Einführung des Einsatzwerkzeugs in die Mehrkantaufnahme noch die Herausnahme des Werkzeugs daraus behindert. In vorteilhafter Ausgestaltung ist das Klemmglied zwischen einem Innenflansch an der Überwurfmutter und der Stirnseite der Bohrspindel ver;s,pannbar, um durch Spreizung seinen Innendurchmesser zu verkleinern, wodurch das Klemmglied sich an den Schaft oder an die
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Mitnahmeflächen des Elnsatzwerkzeuges anpressen kann. Die Pre^skräft ist durch mehr öder weniger starkes Anziehen der Überwurfmutter einstellbar, wobei ferner vorteilhaft in der nicht gespannten Lage der Innendurchmesser des Klemmgliedes noch etwas kleiner als der maximale Durchmesser der Einsatzwerkzeuge ist, damit das Einsatzwerkzeug einerseits leicht in die Mehrkantaufnahme der Bohrspindel eingeschoben und daraus herausgenommen werden kann, andererseits jedoch verhindert wird, daß das Einsatzwerkzeug durch sein Eigengewichtbeispielsweise bei senkrechter Lage der Bohrmaschine aus der Mehrkantaufnahme der Bohrspindel herausfällt. In besonders praktischer Ausführung ist das Klemmglied als gummielastischer O-Ring gestaltet, dessen Außendurchmesssr etwas größer als der Innendurchmesser im Aufnahmebereich der Mutter ist, damit er bei von der Bohrspindel abgenommener Sicherungsmutter durch Klemmung darin festgehalten wird und nicht verloren gehen kann. Zweckmässig endet dazu im Inneren der Sicherungsmutter das Gewinde mit einem Absatz, an dem der O-Ring zur Anlage kommen kann.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Neuerung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Neuerung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. T einen Längsschnitt durch die Bohrspindel einer Handbohrmaschine mit einer darauf aufgesetzten Sicherungsmutter zur Fixierung eines in einem koaxialen Innensechskant aufgenommenen Einsatzwerkzeuges,
Figa.ia einen Schnitt durch die Anordnung nach
Fig. 1 entlang der darin eingezeichneten Schnittlinie,
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Fig. 2
einen der Fig. 1 entsprechenden Längsschnitt der gleichen Anordnung, jedoch mit angezogener Sicherungsmütter und
Fig.2a einen Schnitt durch die Anordnung von
Fig. 2 entlang der darin eingezeichneten Schnittlinie.
Fig. 1 zeigt den grundsätzlichen Aufbau der Bohrspindel einer Handbohrmaschine, in die beispielsweise für den Schrauberbetrieb Schraubendreherbits eingesetzt werden können. Die mit 1 bezeichnete Bohrspindel trägt ein Außengewinde 2 zu ihrem freien Ende hin, auf das für den Bohrbetrieb ein Bohrfutter aufgeschraubt werden kann. In Gestalt eines Innenseckskantes besitzt die Bohrspindel 1 eine koaxiale } zur vorderen Stirnseite offene Mehrkantaufnähme, in die ein Einsatzwerkzeug 4, z.B. ein Schraubendreherbit eingesetzt ist. Der formschlüssige Eingriff des Einsatzwerkzeuges 4 in die Mehrkantaufnahme 3 wird durch Mitfahmeflächen 5 sichergestellt, die sich im Querschnitt zu seinem Sechskant ergänzen.
Beim Betrieb mit Einsatzwerkzeugen 4 wird anstelle des Bohrfutters auf das Außengewinde 2 eine Sicherungsmutter aufgeschraubt, die ein im Innern radial vorstehendes Klemmglied 7 besitzt. Das Klemmglied 7 ist derart angeordnet, daß es bei aufgeschraubter Anordnung der Sicherungsmutter 6 vor der Stirnseite der Bohrspindel 1 liegt. Der Innendurchmesser des Klemmgliedes ist zumindest so klein, daß er etwas geringer als das Eckenmaß des durch die Mitnahmeflächen 5 im Querschnitt gebildeten Sechskants ist, wie Fig. 1a veranschaulicht. Die Eckkanten zwischen den Mitnahmeflächen 5 drücken sich etwas in das Klemmglied 7 in Radialrichtung ein, wodurch eine Hemmung des Einsatzwerkzeuges 4 eintritt, die ge_ade so
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groß ist, daß auch bei senkrecht nach unten gerichteter Lage der Bohrspindel 1 das Einsatzwerkzeug 4 nicht aus der Mehrkantaufnähme 3 herausfällt. In besonders einfacher Ausbildung besteht das Klemmglied 7 aus einem O-Ring, der handelsüblich ist und aus einem gummielastischen Werkstoff besteht.
Das Klemmglied 7 ist zwischen der Stirnseite der Bohrspindel 1 und einem radial nach innen vorstehenden Flansch 8 der Sicherungsmutter 6 verspannbar und dieser Innenflansch 8 hat eine zentrale Bohrung 9, durch die einerseits die Einsatzwerkzeuge 4 hindurchpassen und die andererseits so klein ist, daß in axialer Projektion gesehen der Innenflansch 8 der Sicherungsmutter 6 die Stirnseite der Bohrspindel 1 übergreift. Dadurch kann sich das Klemmglied 7 bei weiterem Aufschrauben der Sicherungsmutter auf das Gewinde 2 der Bohrspindel 1 aus der in Fig. 1 gezeigten Lage heraus nicht aus der Bohrung 9 des Innenflansches 8 herauszwängen. Den Spanneffekt begünstigt ein konischer Abschnitt 10 als Innenbegrenzung der Mutter nahe dem Innenflansch 8, der beim Spannen der Mutter eine Verpressung des Klemmgliedes 7 radial nach innen hin bewirkt, wie in Fig. 2 gezeigt ist. Dabei verformt sich das Klemmglied 7 derart, daß das Einsatzwerkzeug 4 an den Mitnahmeflächen 5 voll umpreßt wird, wie Fig. 2a wiedergibt.
Das Klemmglied 7 ist in der Überwurfmutter 6, die für den Bohrbetrieb von der Bohrspindel 1 abgenommen werden muß, gegen Herausfallen gesichert« Das Muttergewinde erstreckt sich von der voll geöffneten Stirnseite der Mutter 6 her lediglich bis zu etwa deren halber Höhe, an der sich im Mutterinnern ein Absatz 11 befindet/ del? in einen hohlzylindrischen Abschnitt 12 mit gegenüber dem Muttergewinde erweiterten Innendurchmeßsei: überleitet/ an den sich dann zum Innenflansch 8 hin der konische Mutteräbschnitt 10 anschließt. Der Äußehdurchmesser des
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Klemmgliedes 7 ist zumindest größer als der Innendurchmesser des Muttergewindes, so daß das Klemmglied 7 durch Anlage an dem Innenabsatz 11 gegen ein Herausfallen aus der Mutter 6 an der Gewindeseite gesichert ist.
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Claims (6)

1. Handbohrmaschine mit einer Bohrspindel, die ein Außengewinde zur Aufnahme eines Bohrfutters und eine koaxiale Innen-Mehrkantaufnähme, wie einen Innensechskant, sowie eine Fixiervorrichtung für ein Einsatzwerkzeug, wie eine Schraubendreherspitze,-hat,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fixiervorrichtung aus einer auf das Außengewinde (2) der Bohrspindel (1) mit axialem Überstand aufschraubbaren Sicherungsmutter (6) mit einem am Innenumfang im Überstandsbereich angeordneten elastischen Klemmglied (7) besteht, dessen Innendurchmesser kleiner als der maximale Innendurchmesser der Mehrkantaufnähme (3) ist.
2. Handbohrmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsmutter (6) eine überwurfmutter mit einem Innenflansch (8) an oder nahe der äußeren Stirnseite ist, der in angeschraubter Lage in Axialprojektion nach innen bis über die Stirnseite der Bohrspindel (1) reicht.
3. Handbohrmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsmutter (6) im Überstandsbereich einen zumindest an der Innenseite
zürn Innenflansch (8) hin konisch sich verjüngenden Abschnitt (10) hat.
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4. Handbohrmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmglied (7) ein guinmielastischer O-Ring ist, dessen Außendurchmesser größer als der Innendurchmesser des Muttergewindes j der Sicherungsmutter 6 ist. ]
5. Handbohrmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche! 1 bis A1 j
dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsmutter (6) einen Innenabsatz (11) hat, der zwischen einem das j Muttergewinde tragenden. Abschnitt und einem zum ! Innenflansch (8) bzw. zum konischen Mutterabschnitt (1Oj) hin liegenden, im Innendurchmesser gegenüber dem des Gewindes erweiterten Abschnitt (12) angeordnet ist.
6. Handbohrmaschine nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser des Klemmgliedes (7) gleich groß oder größer als der Innendurchmesser des erweiterten Mutterabschnitts (12) ist.
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