AT163395B - Vorrichtung zum Führen von dünnen Bändern, wie z. B. aus völlig oder teilweise regenerierter Zellulose angefertigten Filmen, zur Aufnahme bzw. Wiedergabe von Aufzeichnungen, insbesondere von Tonaufzeichnungen längs eines Aufnahme- oder Abtastfensters - Google Patents

Vorrichtung zum Führen von dünnen Bändern, wie z. B. aus völlig oder teilweise regenerierter Zellulose angefertigten Filmen, zur Aufnahme bzw. Wiedergabe von Aufzeichnungen, insbesondere von Tonaufzeichnungen längs eines Aufnahme- oder Abtastfensters

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AT163395B
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  Vorrichtung zum Führen von dünnen Bändern, wie z. B. aus völlig oder teilweise regene-   rierter Zellulose angefertigten Filmen, zur Aufnahme bzw. Wiedergabe von Aufzeichnungen, insbesondere von Tonaufzeichnungen längs eines Aufnahme-oder Abtastfensters   
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 wird, die das Aufnahme-bzw. Abtastfenster ent- halten und von denen einer fest angeordnet ist.
Nach einer anderen Ausführungsform ist das
Fenster in einem in Längsrichtung gekrümmten
Führungsorgan angebracht, das derart gestaltet ist, dass das Band längs dieses Organes ausschliess- lich über die erwähnte Breite in seiner Längs- richtung gespannt wird. Dies lässt sich z. B. da- durch erreichen, dass dem Organ eine beschränkte
Breite gegeben wird, oder aber auch mittels einer in der Längsrichtung des Bandes angebrachten örtlichen Verdickung des breiteren Führungs- organes. 



   Es ist für die Ausführung der erfindung- gemässen Vorrichtung natürlich gleichgültig, an welcher Stelle das Band, in der Breitenrichtung gesehen, flach gedrückt oder gespannt wird. Wenn das Band nur als Träger von oder für die Auf- nahme von Ton-oder anderen Aufzeichnungen dient, wird es im allgemeinen nur über einen
Mittelstreifen straff gespannt. Im Falle eines kombinierten Bild-Tonfilms wird der Streifen am Rand liegen, da an dieser Stelle die Ton- aufzeichnung angebracht ist. 



   Obzwar die   erfindungsgemässe   Vorrichtung in erster Linie zum Führen nicht flacher Bänder ge- dacht ist, ist es klar, dass sie unbedenklich auch zum Fortbewegen flacher Bänder dienen kann. 



   Die   erfindungsgemässe   Vorrichtung wird nachstehend an Hand zweier in den Figuren der beiliegenden Zeichnung dargestellten Ausführungbeispiele näher verdeutlicht. In diesen Figuren sind je ein Querschnitt und eine Ansicht der Führungsvorrichtung einer   Schallaufnahme-oder   Wiedergabevorrichtung an der Stelle des Fensters dargestellt. 



   In den Fig. 1 und 2 ist mit 1 ein in seiner Fläche   gewölbter Bild-Tonfilm   aus völlig oder teilweise regenerierter Zellulose von etwa 40 Mikron Stärke bezeichnet. Der Film wird über die Führungsrollen 2 und 3 in Richtung des angegebenen Pfeiles fortbewegt. Zwischen den beiden Rollen wird der Film mit dem Rand, an dem sich die Tonspur befindet, zwischen zwei federnd aufeinander drückenden Rahmen 4 und 5 hindurch- 

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 geführt, in denen der Spalt vorhanden ist. Durch eine feste Anordnung eines der Rahmen wird erreicht, dass der Film an der Stelle des Fensters immer in derselben Ebene gehalten wird. 



   In den Fig. 3 und 4 ist der Film mit 6 bezeichnet. 



  Der Spalt 7 befindet sich in einer gekrümmten Filmbahn   8,   die nach der Erfindung mit einer in seiner Längsrichtung liegenden Verdickung 9 versehen ist, durch welche der Filmrand derart gespannt wird, dass auch hier der Film an der Stelle des Fensters immer in derselben Ebene gehalten wird. Aus den Figuren ist deutlich ersichtlich, dass die übrigen Teile, auf denen z. B. 



  Bilder angebracht sein können oder werden, zwanglos mitlaufen können. 



   Mit Rücksicht auf ein bequemes Einlegen des Filmes wird der Übergang 10 vom Führungsorgan zu der auf ihm vorhandenen Verdickung vorzugsweise abgerundet oder abgeschrägt. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Vorrichtung zum Führen von sehr dünnen Bändern, wie z. B. aus völlig oder teilweise regenerierter Zellulose angefertigten Filmen, zur Aufnahme oder Wiedergabe von Aufzeichnungen, insbesondere Tonaufzeichnungen, längs eines Aufnahme-oder Abtastfensters, dadurch gekennzeichnet, dass das Band an der Stelle des Fensters lediglich über die Breite des Streifens, die für die Aufzeichnung bestimmt ist oder diese enthält, immer in derselben Ebene gehalten wird.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei flache, federnd aufeinander drückende, das Fenster enthaltende Rahmen von der Breite der Aufzeichnung, von denen der eine fest angeordnet ist und zwischen denen der die Aufzeichnung enthaltende Teil des Bandes durchgeführt wird.
AT163395D 1945-02-08 1947-12-09 Vorrichtung zum Führen von dünnen Bändern, wie z. B. aus völlig oder teilweise regenerierter Zellulose angefertigten Filmen, zur Aufnahme bzw. Wiedergabe von Aufzeichnungen, insbesondere von Tonaufzeichnungen längs eines Aufnahme- oder Abtastfensters AT163395B (de)

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