AT163596B - Vorrichtung zum Weiterbewegen und Führen dünner Bänder, z. B. aus ganz oder tielweise regenerierter Cellulose hergestellter, gegebenenfalls mit einer Bild- und/oder Tonaufzeichnung versehener Filme - Google Patents

Vorrichtung zum Weiterbewegen und Führen dünner Bänder, z. B. aus ganz oder tielweise regenerierter Cellulose hergestellter, gegebenenfalls mit einer Bild- und/oder Tonaufzeichnung versehener Filme

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AT163596B
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roller
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  • Registering, Tensioning, Guiding Webs, And Rollers Therefor (AREA)

Description


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  Vorrichtung zum Weiterbewegen und Führen dünner Bänder, z. B. aus ganz oder teilweise regenerierter Cellulose hergestellter, gegebenenfalls mit einer Bild-und/oder Tonauf- zeichnung versehener Filme   Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Weiterbewegen und Führen dünner Bänder, z. B. aus ganz oder teilweise regenerierter Cellulose hergestellter, gegebenenfalls mit einer Bildund/oder Tonaufzeichnung versehener Filme. Bei der Weiterbewegung solcher Bänder mit einer Stärke von z. B. einigen Zehn Mikron besteht eine der Aufgaben in der Führung, da sich die zu diesem Zweck bei Bändern grösserer Stärke, z. B. ausCelluloid hergestellten Bild-und/oder Tonfilmen, üblichen Mittel, z. B.

   Rollen mit sich mitdrehenden oder stillstehenden Flanschen oder sonstigen federnden Führungsteilen, zwischen denen sich das Band hindurch bewegt, als untauglich erwiesenen haben. Bandmaterial der erwähnten Stärke spricht nämlich nicht auf eine solche Führung an, so dass Beschädigung und sogar Bruch unvermeidlich sind, zumal, wenn das Material feucht ist, was bei der Verarbeitung häufig zutrifft. 



  Die Erfindung bezweckt, diesen Nachteil zu vermeiden. Dazu ist die Vorrichtung, die in bekannter Weise mit wenigstens einem sich mitdrehenden oder stillstehenden Führungsorgan und wenigstens einem Antriebsorgan ausgestattet ist, so ausgebildet, dass das Band in bezug auf diese Organe geneigt zu-oder abgeführt wird und dass das Antriebsorgan Mittel enthält, welche es ermöglichen, das Band an einen festen Anschlag, welcher in der Nähe des Führungsorgans an einer Seite des Bandes angeordnet ist, derart zu führen, dass sich das Band schraubenförmig mit geringer Steigung um das Führungsorgan legt, wenigstens solange der Anschlag, an den sich das Band während des Laufes durch eigene Bewegung anlegt, nicht erreicht ist.

   Unter dem Ausdruck "durch eigene Bewegung"ist im vorliegenden Falle zu verstehen, dass das Anlegen an den Anschlag erfolgt, ohne dass auf der anderen Seite des Bandes eine, z. B. von einem federnden Druckorgan stammende, äussere Kraft ausgeübt wird. Beschädigung des Bandes ist nicht zu befürchten, da die vom Anschlag auf die Seitenkante des Bandes ausgeübte Kraft, sowohl in bezug auf Grösse als auch auf Zeitdauer, durch richtige Wahl der Steigung des Schraubenganges und der Stelle des Anschlages sehr klein gehalten werden   kann. In der Praxis ist diese Steigung, z. B. von der Grössenordnung, von einem oder mehreren
Hundertstel Millimetern. 



   An Hand der schematischen Fig. 1 der bei- liegenden Zeichnung wird das Erfindungsprinzip näher erläutert. Hiebei wird der Fall betrachtet, dass das Führungsorgan ausschliesslich eine Trans- lationsbewegung macht. Mit 1 ist ein zylind- risches Führungsorgan bezeichnet, um welches sich das Band 2 schraubenförmig krümmt. Wenn nun angenommen wird, dass das Band am Ende   A   irgendwie festsitzt, so wird sich bei Bewegung des Zylinders 1 nach rechts (in Pfeilrichtung) das Ende B des Bandes nicht nur in Längsrichtung, sondern auch aufwärts bewegen, bis die Seitenkante 3 am festen Anschlag 4 anliegt (Stellung l' des Zylinders). Ähnliches wird selbstverständlich erzielt, wenn das Ende   A   nicht festsitzt, sondern zugleich mit der Bewegung des Zylinders 1 in Längsrichtung des Bandes gemäss dem angegebenen linken Pfeil bewegt wird.

   Es ist nur erforderlich, dafür zu sorgen, dass das Ende   A   nahezu keine Bewegung in der Querrichtung ausführt. 



   Die   erfindungsgemässe   Vorrichtung ist sehr geeignet zur Verwendung beim absatzweisen Weiterbewegen eines Bildfilms vor einem Bildfenster mittels einer Schlägerschaltung, die eine im stetig angetriebenen Film vorhandene Schleife periodisch ihre Länge ändern lässt, wodurch der Film längs des Bildfenster jeweils um ein Bild verschoben wird. Bei einer solchen Vorrichtung bildet nach der Erfindung das vorerwähnte zylindrische Führungsorgan 1 den Aufsetzschuh (Schläger) der Schlägerschaltung und die Schraubenlinienform entsteht dadurch, dass das Band ohne seitliche Verschiebung dauernd an der gleichen Stelle von der im Filmlauf hinter der Schlägerschaltung liegenden Antriebsrolle, u. zw. schräg zur Rollenachse, abläuft, wobei der Anschlag am Bildfenster angeordnet ist.

   Dieser Filmteil ist dort, wie aus folgendem hervorgeht, mit dem Ende   A   in Fig. 1 vergleichbar. 



   In den Fig. 2 und 3 ist eine Ausführungsform der beschriebenen Vorrichtung schematisch in Auf-und Grundriss dargestellt. 



   Der Film 5 dient zur Aufnahme oder Wiedergabe von Bildern und kann mit einer Tonauf- 

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 nach der Aussenseite der Rolle 6 hin, in Fig. 3 also herab, zu bewegen. Es ist zur Erzielung der schraubenförmigen Lage des Films an der Führungsrolle 9 nicht notwendig, dass das Band schräg zur Achse der Antriebsrolle 6 von dieser abgeführt wird. Es ist z. B. auch möglich, die gleiche Wirkung zu erzielen, wenn die Achse des Zylinders 9 schräg zur Achse der Rolle 6 angeordnet wird. In diesem Falle ist es nicht erforderlich, dass der Film an der Rolle seine Richtung ändert. 



   Wenn der Führungsteil 1 in Fig. 1 keine Translation, sondern eine Rotation macht, entsteht eine Ausführungsform, die beim stetigen Weiterbewegen von Tonfilmen am Fenster der Tonabtastvorrichtung vorbei behufs Aufnahme oder Wiedergabe der Tonaufzeichnung verwendbar ist. 
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 seits des Fensters angeordnete Rollen, wobei das Band ohne seitliche Verschiebung dauernd an der gleichen Stelle von einer der Rollen abgeführt wird und die beiden Rollen derart ausgebildet und/oder angeordnet sind, dass zwischen ihnen das Band an der einen Seitenkante gedehnt wird und sich bei der Vorbewegung durch eigene Bewegung mit dieser Seitenkante an einen festen 
Anschlag am Abtastfenster anlegt.

   Die Form und/oder die Anordnung der Rollen soll dabei zur Durchführung des Erfindungsgedankens der- art sein, dass sich der Film schraubenförmig um die Rolle legt, gegen die das Band anläuft, solange der Anschlag nicht erreicht ist. Dies ist z. B. durch Verwendung von zueinander achsenparallel angeordneten Rollen mit einer glatten zylind- rischen Oberfläche möglich, die an einem Ende mit einer flanschartigen Verdickung versehen sind wodurch der Durchmesser örtlich etwas vergrössert ist. Auch sind konisch ausgebildete Rollen ver- wendbar. Weiter ist es nicht erforderlich, dass die beiden Rollen gleich ausgestaltet sind. Es ist z. B. möglich, die eine Rolle mit einer Verdickung zu versehen und die andere als eine glatte, zylind- rische Rolle auszubilden.

   Durch solche Mass- nahmen ist erzielbar, dass die eine Seitenkante des Films gedehnt wird und der Film, infolge der hiedurch herbeigeführten Ausbiegung in seiner Ebene, einer der beiden Rollen unter einer geringen Neigung gegen ihre Achse zugeführt wird. Infolgedessen hat der Film die Tendenz, sich während der Weiterbewegung in seitlicher Richtung zu verschieben. Diese Wirkung kann dazu benutzt werden, dass längs des Filmteiles zwischen den beiden Rollen am Abtastfenster oder in der Nähe desselben ein fester Anschlag angeordnet wird, wodurch der Tonspurstreifen in bezug auf das Abtastfenster in seitlicher Richtung fixiert ist und der Film während seiner Bewegung mit einer solchen geringen Kraft geführt wird, dass Beschädigung vermieden wird.

   Namentlich zur Aufnahme oder Wiedergabe von Tonaufzeichnungen auf schlaffen Bändern aus regenerierter 1 Cellulose ist die Erfindung besonders wichtig. 



   In Fig. 4 ist die beschriebene Filmführung schematisch dargestellt, wobei angenommen ist, 

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 dass sich der Film 16 in Richtung des Pfeiles bewegt. Bei   A   verlässt der Film die Antriebs- rolle   17,   an welche er mittels der Druckrolle 18 angedrückt wird. Ferner wird der Film über eine lose Rolle 19, die im vorliegenden Fall genau so wie die Rolle 17 ausgebildet ist, der Aufwickelspule zugeführt. An den beiden Rollen ist an der Unter- seite eine flanschartige Verstärkung 20 bzw. 21 vorgesehen, so dass der Durchmesser dort etwas, z. B. einige Zehntel Millimeter, grösser als an den anderen Stellen ist.

   Wie aus der Figur ersichtlich ist, wird der Film ausschliesslich an der Unter- seite über die Flanschen geführt und dadurch an dieser mehr oder weniger gedehnt, im Gegensatz zur oberen Seite, die im allgemeinen die ur- sprüngliche Länge beibehält und meist etwas gerunzelt ist. Gegebenenfalls ist es auch möglich, die obere Seite durch passende Wahl des Unterschiedes im Durchmesser an der oberen und unteren Seite der Rollen gerade noch gestreckt zu halten. In diesem Falle können vorteilhaft konische Rollen verwendet werden. Die vorgenannten Massnahmen haben zur Folge, dass sich der Film nach unten etwas krümmt, wie in der Figur dargestellt ist, wodurch im Punkte B der Film unter einer geringen Neigung der Rolle 19 zugeführt wird und sich schraubenförmig um diese legt. Da die Rolle 19 mitgeführt wird, wird sich der Film in der Richtung zum Flansch hin bewegen.

   Wenn durch eine richtige Führung des Films dafür gesorgt wird, dass an der Rolle 17 die Unterseite des Films sich nicht in Richtung der Rollenachse verschieben kann, ist der Punkt   A   als ein fester Punkt zu betrachten und wird die erwähnte Verstellung des Films im Punkt B zur Folge haben, so dass sich der Film durch eigene Bewegung an den Anschlag C am Abtastfenster anlegt, wodurch dort die erwünschte Führung entsteht. 



   Der Film kann selbstverständlich auch zur Aufnahme oder Wiedergabe von Bildern geeignet sein und die beschriebene Vorrichtung wird, wenn sie zugleich für eine solche Aufnahme oder Wiedergabe geeignet ist, zweckmässig ausserdem mit den oben geschilderten Mitteln zum Führen von Bildfilmen ausgestattet sein. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Vorrichtung zum Weiterbewegen und Führen dünner Bänder, z. B. aus ganz oder teilweise regenerierter Cellulose hergestellter, gegebenen- falls mit einer Bild-und/oder Tonaufzeichnung versehener Filme, welche Vorrichtung mit wenig- stens einem sich mitdrehenden oder stillstehenden
Führungsorgan und wenigstens einem Antriebs- organ ausgerüstet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Band in bezug auf diese Organe geneigt zu-oder abgeführt wird und dass das Antriebs- organ Mittel enthält, welche es ermöglichen, das Band an einen festen Anschlag, welcher in der Nähe des Führungsorgans an einer Seite des Bandes angeordnet ist, derart zu führen, dass sich das Band schraubenförmig mit geringer
Steigung um das Führungsorgan legt, wenigstens solange der Anschlag, an den sich das Band wäh- rend des Laufes durch eigene Bewegung anlegt, nicht erreicht ist.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 zum absatz- weisen Weiterbewegen eines Bildfilmes längs des Bildfensters mittels einer Schlägerschaltung, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsorgan den Aufsetzschuh der Schlägerschaltung bildet und die Schraubenform dadurch entsteht, dass das Band ohne seitliche Verschiebung dauernd an der gleichen Stelle von der im Filmlauf hinter der Schlägerschaltung liegenden Antriebsrolle, u. zw. schräg zur Rollenachse, abläuft, wobei der Anschlag am Bildfenster angeordnet ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 zum stetigen Weiterbewegen von Tonfilmen längs des Fensters der Tonabtastvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungs-und Antriebsorgane beiderseits des Fensters angeordnete Rollen bilden, wobei das Band ohne seitliche Verschiebung dauernd an der gleichen Stelle von einer der Rollen abgeführt wird und die beiden Rollen derart ausgebildet und/oder angeordnet sind, dass das Band zwischen ihnen an der einen Seitenkante gedehnt wird und sich bei der Weiterbewegung durch eigene Bewegung mit dieser Seitenkante an einen festen Anschlag an der Stelle des Abtastfensters anlegt.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rolle, auf welche der Film aufläuft, eine Führungsrolle ist, während diejenige, von der der Film abläuft, eine Antriebsrolle ist, an die der Film mittels einer Druckrolle angedrückt wird.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass achsenparallel angeordnete Rollen mit einer an einem Ende flanschartigen Verstärkung verwendet sind und dass der Film im wesentlichen an dieser Verstärkung über die : Rollen geführt wird.
AT163596D 1945-02-09 1947-12-10 Vorrichtung zum Weiterbewegen und Führen dünner Bänder, z. B. aus ganz oder tielweise regenerierter Cellulose hergestellter, gegebenenfalls mit einer Bild- und/oder Tonaufzeichnung versehener Filme AT163596B (de)

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AT163596D AT163596B (de) 1945-02-09 1947-12-10 Vorrichtung zum Weiterbewegen und Führen dünner Bänder, z. B. aus ganz oder tielweise regenerierter Cellulose hergestellter, gegebenenfalls mit einer Bild- und/oder Tonaufzeichnung versehener Filme

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1030680B (de) * 1952-06-12 1958-05-22 Jules Hourdiaux Schlaegerartige Filmfortschalteinrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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