AT301349B - Aufnahme- oder Wiedergabegerät - Google Patents

Aufnahme- oder Wiedergabegerät

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Publication number
AT301349B
AT301349B AT894370A AT894370A AT301349B AT 301349 B AT301349 B AT 301349B AT 894370 A AT894370 A AT 894370A AT 894370 A AT894370 A AT 894370A AT 301349 B AT301349 B AT 301349B
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AT
Austria
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tape
roller
loop
spring
drive
Prior art date
Application number
AT894370A
Other languages
English (en)
Inventor
Johann Nowak
Original Assignee
Eumig
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Filing date
Publication date
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Priority to DE19717135177 priority patent/DE7135177U/de
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B1/00Film strip handling
    • G03B1/42Guiding, framing, or constraining film in desired position relative to lens system
    • G03B1/54Tensioning or loop-maintaining devices

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Registering, Tensioning, Guiding Webs, And Rollers Therefor (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf ein Aufnahme- und Wiedergabegerät für bandförmigen Informationsträger, besonders Kinogerät, mit einem, vorzugsweise intermittierenden Bandantrieb, besonders einem Greiferantrieb, und wenigstens einer vor oder hinter dem Bandantrieb angeordneten federnden Schlaufhalteeinrichtung zur Aufrechterhaltung einer Ausgleichsschlaufe des Bandes zwischen dem Bandantrieb und einer reibungsschlüssig am Band angreifenden Fördereinrichtung, die vorzugsweise mit grösserer Geschwindigkeit als der Bandantrieb fördert, wobei die Schlaufenhalteeinrichtung mit einer Einrichtung zur Änderung der Reibung zwischen der besonders als Reibrolle ausgebildeten Fördereinrichtung und dem Band verbunden ist und diese steuert. Ein derartiges Gerät ist aus der deutschen Offenlegungsschrift Nr. 1925089 bekanntgeworden.

   Diese bekannte Einrichtung arbeitete unter Ausnutzung der natürlichen Steifigkeit des Filmmaterials. Nun geht aber das Bestreben dahin, die Trägerschicht des Filmes immer dünner auszubilden, wodurch das Filmmaterial an Steifigkeit verliert. Unter solchen Umständen funktioniert die bekannte Einrichtung nicht mehr. 



   Durch die Erfindung soll nun ein Gerät der eingangs genannten Art geschaffen werden, bei dem die 
 EMI1.1 
 die Schlaufenhalteeinrichtung federbeaufschlagt im Scheitel der zu bildenden Ausgleichsschlaufe des Bandes einlegbar ist und in an sich bekannter Weise als an einem federnden Schwenkarm befestigte Tänzerrolle, Kufe od. dgl. ausgebildet ist, und dass in an sich bekannter Weise die Fördereinrichtung aus einer Antriebsrolle und einer Andruckrolle besteht, zwischen welchen Rollen das Band durchführbar ist. Die Verwendung von sogenannten Tänzerrollen ist in der Textilindustrie sowie für Etikettiermaschinen üblich. Auch für
Synchronisiereinrichtungen sind bereits Tänzerrollen verwendet worden. Diese bekannten Einrichtungen gaben jedoch keinen Hinweis auf die besondere Ausbildung im Zusammenhang mit der Erfindung. 



   Durch die Verwendung einer Tänzerrolle oder einer äquivalenten Schlaufenhalteeinrichtung tritt jedoch beim Einfädeln ein besonderes Problem auf. Da nämlich der Arm der zwischen dem Bandantrieb und der
Fördereinrichtung angeordneten Schlaufenhalteeinrichtung federbeaufschlagt ist, befindet er sich während des Einfädelns des Bandes normalerweise in einer gewissen Entfernung vom Bandantrieb. Das Band soll nun diese Entfernung überbrücken, um zum Bandantrieb zu gelangen, und dies könnte zu Schwierigkeiten führen. Es wäre zwar möglich, eine besondere Einrichtung vorzusehen, die während des Einfädeln den Arm in der Nähe des Bandantriebes hält. Für Bandabtasteinrichtungen ist derartiges bereits vorgeschlagen worden.

   Gemäss einer Weiterbildung der Erfindung kann jedoch auf eine besondere Einrichtung der erwähnten Art verzichtet werden, indem in an sich bekannter Weise der Schwenkarm der Schlaufenhalteeinrichtung gesehen in Kraftrichtung der ihn beaufschlagenden Federeinrichtung konvex gekrümmt ist und zusammen mit der Kufe einen Kanal für das Band bildet, dessen Ausmündung etwa tangential zu einer Umlenkrolle od. dgl. im Bereich dieser Ausmündung verläuft. Dadurch, dass die Ausmündung etwa tangential zur Umlenkrolle verläuft, wird gesichert, dass der austretende Film dieser Umlenkrolle zugeführt wird, die ihn dann weiterbefördert. 



   Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich an Hand von in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen, welche die Erfindung zur Bildung einer vor dem Bandantrieb liegenden Schlaufe benutzen. Fig. l zeigt eine   erfindungsgemässe   Ausführungsform, wogegen Fig. 2 ein Detail einer Ausführungsvariante ist. Die Fig. 3 und 4 zeigen eine Einzelheit einer andern Ausführungsform im Schnitt sowie in Draufsicht. Fig. 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel. 



   In Fig. l sind schematisch Teile eines   erfindungsgemäss   ausgebildeten Schmalfilmprojektors dargestellt. Es handelt sich dabei um eine, beispielsweise mit einem Gummibelag versehene   Förderrolle --1--,   die die üblicherweise an Filmgeräten vorgesehene Zalmtrommel ersetzt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die 
 EMI1.2 
 geförderte Film zwischen der von der   Förderrolle--l--gebildeten   Fördereinrichtung und dem vom   Greiferwerk--7--gebildeten   intermittierenden Bandantrieb eine Schlaufe bilden, die während des Abrollens des Filmes von seinem Wickel immer grösser würde. 



   Die Grösse dieser Schlaufe wird nun aber   erfmdungsgemäss   so geregelt, dass eine an einem   Arm-8-   befestigte   Tänzerrolle-9-vorgesehen   ist, über die der Film --4-- läuft. Der   Arm-8-ist   um eine Schwenkachse--10--schwenkbar und ist von einer Feder--11--im Sinne einer Vergrösserung der Filmschlaufe beaufschlagt. Wie ersichtlich, liegt die   Tänzerrolle --9-- in   einem Abstand a von der   Schwenkachse-10--,   wogegen in einem Abstand b von dieser Schwenkachse eine   Anpressrolle-12-   
 EMI1.3 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
    (vgl.

   Fig. 3) auf.- -12-- zu leiten,   ist mit dem   Arm-8-ein   federndes Leitblech --16-- verbunden, das durch den   Einstich--13--der Anpressrolle--12--hindurchgeführt   ist. Somit wird der   Film --4-- einerseits   vom Riemen des Reibungsantriebes --3-- und anderseits vom Ende des   Leitbleches --16-- zu   den Rollen   - -1, 12-- geführt.   Hinter diesen Rollen kann dann der Film --4--entlang des Leitbleches --16-- bzw. 
 EMI2.2 
 daher bei dieser Ausführungsform der Arm --88-- durch eine besondere, beispielsweise vom Einfädelschalter gesteuerte Einrichtung in der mit ausgezogenen Linien dargestellten Stellung gehalten werden. 



   Während des normalen Betriebes wird unmittelbar nach dem Einfädeln infolge der höheren 
 EMI2.3 
 Hebellängen a : b des   Armes-8-verstärkten   Filmzug wieder an die   Förderrolle-l-angelegt   und sich schliesslich der   Arm-8-in   eine Lage eingependelt hat, in der die Fördermengen von Fördereinrichtung und Bandantrieb gleich gross sind. 



   Wie erwähnt, ist es bei einem Ausführungsbeispiel gemäss Fig. l während des Einfädelns des   Filmes-4-   erforderlich, die Tänzerrolle --9-- in einer Lage nahe des Bandantriebes bzw. der   Umlenkrolle --6-- zu   halten. Hiezu ist eine besondere Einrichtung notwendig, die bei einer Ausführungsvariante gemäss Fig. 2 entfallen kann. Zu diesem Zweck ist der Arm --8a--, gesehen in Richtung des dargestellten Pfeiles-17-, der etwa in Kraftrichtung der   Feder-11-verläuft,   konvex gekrümmt. Ferner weist der   Arm --8a-- einen   einerseits von seiner Innenfläche und anderseits von einem an der Innenseite der Krümmung parallel verlaufenden   Federblech --18-- gebildeten   Kanal auf, dessen Ausmüudung --19-- etwa tangential zur Umlenkrolle --6-- verläuft.

   Selbst dann, wenn sich der   Arm --8a-- in   einer Stellung befindet, in der die Anpressrolle --12-- von der   Förderrolle--l--abgehoben   ist, wird die   Kanalausmündung--19--in   Richtung auf die 
 EMI2.4 
 --6-- weisen,Fig. 2 dargestellten Ausführungsform auch nicht erforderlich, ein   Leitblech --16-- vorzusehen.   Das am kleineren Radius der Krümmung des   Armes-8a-vorgesehene Federblech-18-besteht   zweckmässig aus Federstahl, um erhöhte Filmzüge aufzunehmen und dadurch einen Filmriss zu vermeiden. 



   Bei einem Ausführungsbeispiel gemäss Fig. l wird während des Rückwickelns des   Filmes --4-- auf   seinen Wickel der Film über die Umlenkrolle --6--, die   Tänzerrolle-9-und   zwischen den sich in umgekehrter Richtung drehenden Rollen und 12-- hindurch auf den nicht dargestellten Wickel gefördert. Unter 
 EMI2.5 
 --4-- kommtRückwickelns mit dem Riemen des Reilbungsantriebes --3-- nicht in Berührung. Als nachteilig mag aber empfunden werden, dass die   Anpressrolle-12-immer   noch am   Film --4-- anliegt.   



   In den Fig. 3 und 4 ist nun eine Einrichtung dargestellt, durch die während des Rückwickelns des Filmes - 5-- die Anpressrolle --1200 automatisch von der Förderrolle --1-- abgehoben wird. Hiezu ist die Lagerachse --20-- der Anpressrolle --12-- etwas verlängert (Fig. 3) und wirkt mit einer mit der Förderrolle über einen Reibbelag --21-- und eine Druckfeder --22-- reibungsschlüssig gekuppelten Nockenscheibe   - -23-- zusammen.   An der   Nockenscheibe --23-- ist   ein Anschlag --24--vorgesehen, der seinerseits mit 
 EMI2.6 
 - begrenzt.

   Während des Vorlaufes des   Filmes --4-- dreht   sich die   Förderrolle-l-im   Uhrzeigergegensinn, wobei bei dieser Drehung die   Nockenscheibe --23-- so   weit mitgenommen wird, bis der Anschlag--24--in die in Fig. mit vollen Linien dargestellte Stellung kommt. In dieser Stellung vermag die Anpressrolle --12-- unter der Einwirkung des Filmzuges sich voll an die   Förderrolle--l--anzulegen.   



   Beim Rückwickeln jedoch dreht sich die Förderrolle --1-- im Uhrzeigersinn und nimmt die   Nockenscheibe --23-- im   gleichen Drehsinn mit. Der Anschlag --24-- gelangt somit in seine mit strichpunktierten Linien dargestellte Stellung (Fig.4), wobei die Nockenscheibe--23--mit einer Nase --26-- im Verlaufe ihrer Drehbewegung gegen die verlängerte Drehachse --20-- der Anpressrolle --12-stösst und dabei die Anpressrolle --12-- entgegen der Wirkung des Filmzuges von der   Förderrolle-l--   abhebt. 



   Gemäss Fig. 5 ist die gesamte Anordnung an einer Gehäuseplatte --27--vorgesehen. Der   Arm-8--ist   dabei aus einem U-förmig gebogenen Blech aufgebaut, wobei der eigentliche   Arm-8-an   der Rückseite der 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 Gehäuseplatte --27-- augeordnet ist und diese Platte mit einem   Lappen --28-- umgreift.   An den beiden Schenkeln dieses U-förmig gebogenen Teiles ist die   Lagerachse-20-für   die Anpressrolle --12-- gehaltert, 
 EMI3.1 
 Ende der   Schiene --30-- ist   eine Zugfeter --32-- befestigt. die mit einem die Tänzerrolle --9-tragenden   Schieber --33-- verbunden   ist.

   Der Schieber --33-- ist innerhalb einer verschiebbaren Führung --34-- gelagert, wobei die Verschiebebewegung des   Schiebers --33-- innerhalb   dieser Führung durch einen Fortsatz --35-- des Schiebers --33-- begrenzt ist. Dieser Fortsatz durchsetzt ein   Langloch --36-- der   Führung --34--, und es sind an den Enden dieses   Langloches-36-Puffer-37-aus   elastischem Material vorgesehen. Die verschiebbare   Führung-34-ist   ihrerseits mittels Stift-Schlitzführungen geführt, 
 EMI3.2 
 



   Während des Betriebes des Gerätes kommt es zu kleineren Filmzugschwankungen, bei denen der mit der Tänzerrolle --9-- verbundene Schieber --33-- mit seinem   Fortsatz --35-- sich   innerhalb des Schlitzes --36-- hin und her bewegt. Die verschiebbare Führung --34-- bleibt daher in Ruhe.

   Die Bewegungen der Tänzerrolle --9-- bzw. des   Schiebers --33-- werden   hiebei elastisch über die   Feder --32-- und   die damit verbundene Schiene --30-- auf den   Arm --8-- übertragen   und wirken sich so in gedämpfter Weise auf den Anpressdruck der   Anpressrolle --12-- aus.   Treten jedoch grössere Filmzüge auf, wie dies beispielsweise am 
 EMI3.3 
    --33-- verschiebtPuffer --37-- mit   seinem   Fortsatz-35-anstösst   und nimmt dann bei weiterer Verkürzung der Filmschleife die verschiebbare   Führung-34-mit.   Bei der Bewegung der verschiebbaren   Führung--34--   nach rechts, stösst ein mit dieser Führung --34-- verbundener Fortsatz --38-- gegen einen Endabschalter --39-- und öffnet denselben,

   so dass der Stromkreis für den Gerätemotor --40-- unterbrochen ist. Die 
 EMI3.4 
 verschiebbaren   Führung --34-- mit   an der Gehäuseplatte --27-- ortsfesten Führungen --43,44-- einen Kanal, durch den der   Film --4-- sicher   geleitet wird. 



   Wie ersichtlich, sind im Rahmen der Erfindung zahlreiche Ausführungsbeispiele möglich. Vor allem kann die   Tänzerrolle-9-durch   verschiedene äquivalente Einrichtungen, wie beispielsweise die federnde Führung --18-- oder durch einen blossen Führungsbolzen ersetzt sein. Wenn auch die   erfindungsgemässe   Einrichtung in den dargestellten Ausführungsbeispielen zwischen der die Funktion einer Vorwickeltrommel ausübenden   Förderrolle--l--und   dem intermittierenden Bandantrieb dargestellt ist, so könnte die gleiche Einrichtung doch auch zwischen Bandantrieb und einer Nachwickeltrommel vorgesehen sein. Auch sind zur Vermeidung einer Unterbrechung des Stromkreises für den Motor --40-- während des Einfädelns zahlreiche verschiedene Lösungen denkbar. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Aufnahme- oder Wiedergabegerät für bandförmigen Informationsträger, besonders Kinogerät, mit einem, vorzugsweise intermittierenden, Bandantrieb, besonders einem Greiferantrieb, und wenigstens einer vor oder hinter dem Bandantrieb angeordneten gefederten Schlaufenhalteeinrichtung zur Aufrechterhaltung einer Ausgleichsschlaufe des Bandes zwischen dem Bandantrieb und einer reibungsschlüssig am Band angreifenden Fördereinrichtung, die vorzugsweise mit grösserer Geschwindigkeit als der Bandantrieb fördert, wobei die Schlaufenhalteeinrichtung mit einer Einrichtung zur Änderung der Reibung zwischen der, besonders als Reibrolle ausgebildeten, Fördereinrichtung und dem Band verbunden ist und diese steuert, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Schlaufenhalteeinrichtung (9,18)
    federbeaufschlagt im Scheitel der zu bildenden Ausgleichsschlaufe des Bandes (4) einlegbar und in an sich bekannter Weise als an einem gefederten <Desc/Clms Page number 4> Schwenkarm (8,8a) befestigte Tänzerrolle (9) Kufe (18) od. dgl. ausgebildet ist, und dass in an sich bekannter Weise die Fördereinrichtung aus einer Antriebsrolle (1) und einer Andruckrolle (12) besteht, zwischen welchen Rollen das Band durchführbar ist. EMI4.1 Schwenkarm (8a) der Schlaufenhalteeinrichtung gesehen in Kraftrichtung der ihn beaufschlagenden Federeinrichtung (11) konvex gekrümmt ist und zusammen mit der Kufe (18) einen Kanal für das Band (4) bildet, dessen Ausmündung (19) etwa tangential zu einer Umlenkrolle (6) od. dgl. im Bereich dieser Ausmündung (19) verläuft. EMI4.2 Fördereinrichtung (1, 12) reibungsschlüssig eine, z.
    B. von einer Nockenscheibe (23) gebildete Abhebeeinrichtung (26) für die Anpressrolle (12) verbunden ist, welche Abhebeeinrichtung (26) in Abhängigkeit von der Förderrichtung je eine von zwei, besonders durch Anschläge (24,25) definierte Stellungen einnimmt. EMI4.3 zum Aufnehmen von kleineren Filmzugschwankungen mit dem Schwenkarm (8) über eine Federeinrichtung (32) verbunden ist (Fig. 5).
    EMI4.4 dass in an sich bekannter Weise einerseits eine Betätigungseinrichtung (34,38) für einen Endabschalter (39) mit einer Führungseinrichtung (34a) für das Band und anderseits der Einfädelschalter (41) mit einer Einrichtung (42) zur Aufrechterhaltung eines geschlossenen Motorstromkreises, beispielsweise zur überbrückung oder zum überführen der Betätigungseinrichtung (34,38) für den Endabschalter (39) in eine unwirksame Lage, verbunden ist.
AT894370A 1970-10-02 1970-10-02 Aufnahme- oder Wiedergabegerät AT301349B (de)

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