DE7135177U - Aufnahme- oder wiedergabegeraet - Google Patents

Aufnahme- oder wiedergabegeraet

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DE7135177U
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: A 32
Ing. Karl Vockenhuber, 1180 Wien, Pötzlei sdorferstraße 118
R Sep. )97t
DDr. Raimund Hauser, 1040 Wien, Goldegg Gasse 2.
Aufnahme-oder Wiedergabegerät
Die Neuerung bezieht sich auf ein Aufnahme- und Wiedergabegerät für bandförmigen Informationsträger, besonders Kinogerät, mit einem, vorzugsweise intermittierenden Bandantrieb, besonders einem Greiferantrieb, und weni gstens einer vor oder hinter dem Bandantrieb angeordneten federnden Schlaufenhalteeinrichtung zur Aufrechterhaltung einer Ausgleichsschlaufe des Bandes zwischen dem Bandantrieb und einer reibungsschlüssig am Band angreifenden Fördereinrichtung, die vorzugsweise mit größerer Geschwindigkeit als der Bandantrieb fördert, wobei diekchiauienhalteeinrich*- tung mit einer Einrichtung zur Änderung der Reibung zwischen der besonders als Reibrolle ausgebildeten Fördereinrichtung und dem Band verbunden ist und diese steuert. Ein derartiges Gerät ist aus der DOS 1, 925.089 bekanntgeworden. Diese bekannte Einrichtung arbeitete unter Ausnützung der natürlichen Steifigkeit des Filmmaterials. Nun geht aber das Bestreben dahin, die Träger schichte des Filmes immer dünner auszubilden, wodurch das Filmmaterial an Steifigkeit verliert. Unter solchen Umstanden funk-. · tioniert die bekannte Einrichtung nicht mehr.
Durch die Neuerung soll nun ein Gerät der eingangs genannten Art geschaffen werden, bei dem die Steuerung unabhängig von der Wahl des Filmmaterials funktioniert. Dies geschieht neuerungsgemäß dadurch, daß die Schlaufenhalteeinrichtung federbeaufschlagt im Scheitel der zu bildenden Ausgleichsschlaufe des Bandes einlegbar ist. und in an sich bekannter Weise als an einem federnden Schwenkarm befestigte Tänzerrolle od. dgl. ausgebildet ist, und daß in an sich bekannter Weise die Fördereinrichtung aus einer Antriebsrolle und einer Andruckrolle besteht, zwischen welchen Rollen das
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Band durchführbar ist. Die Verwendung von sogenannten Tänzerrollen ist in der Textilindustrie sowie für Etikettiermaschinen üblich. Auch für Synchronisiereinrichtungen sind bereits TSnzerrollen verwendet worden. Diese bekannten Einrichtungen gaben jedoch keinen Hinweis auf die besondere Ausbildung im Zusammenhang mit der Neuerung.
Durch die Verwendung einer Tänzerrolle oder einer äquivalenten Schlaufenhalteeinrichtung tritt jedoch beim Einfädeln ein besonderes Problem auf. Da nämlich der Arm der zwischen dem Bandantrieb und der Fördereinrichtung angeordneten Schiauf enhalteeinrichtung federbeaufschlagt ist, befindet er sich während des Einiädelns des Bandes normalerweise in einer gewissen Entfernung vom Bandantrieb. Das Band soll nun diese Entfernung überbrücken, um zum Bandantrieb zu gelangen, und dies könnte zu Schwierigkeiten führen. Es wäre zwar möglich, eine besondere Einrichtung vorzusehen, die während des Einfädeins den Arm in der Nähe des Bandantriebes hält. Für Bandabtasteinrichtungen ist derartiges bereits vorgeschlagen worden. Gemäß einer Weiterbildung der Neuerung kann jedoch auf eine besondere ^Einrichtung der erwähnten Art verzichtet werden, indem in an sich bekannter Weise der Schwenkarm der Schlaufenhalteeinrichtung gesehen in Kraftrichtung der ihn bestsiseLlagenden Federeinrichtung konvex gekrümmt ist und einen Kanal für das Band aufweist, dessen Ausmündung etwa tangential zu einer Umlenkrolle od. dgl. im Bereich dieser Ausmündung verläuft. Dadurch, daß die Ausmündung etwa tangential zur Umlenkrolle verläuft, wird gesichert, daß der austretende Film dieser Umlenkrolle zugeführt wird, die ihn dann weiter befördert.
Weitere Einzelheiten der Neuerung ergeben sich an Hand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen. Fig. 1 zeigt eine neuerungsgemäße Ausführungsform, wogegen Fig. 2 ein Detail einer Ausführungsvariante ist. Die Fig. 3 und 4 ze igen eine Einzelheit einer anderen Ausführungsform im Schnitt sowie in Draufsicht. Fig. 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel,zu dem Fig. 6 eine Variante der Schaltanordnung zeigt. Fig. 7 veranschaulicht eine andere Ausführungsform an einem Schmalfilmprojektor, von der die Fig. 8 und 9 Details in Draufsicht und im Schnitt zeigen. Fig. ist eine Variante zur Ausführung nach Fig. 9.
In Fig. 1 sind schematisch Teile eines neueruagsgemäß ausgebildeten Schmal-
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• · 1
filmprojektors dargestellt. Es handelt sich dabei um eine, beispielsweise mit einem Gummibelag versehene Förderrolle 1, die die üblicherweise an Filmgeräten vorgesehene Zahntrommel ersetzt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die F öder rolle 1 mit Bestandteil einer Ausfädeleinrichtung 2, die aus einem Reibungsantrieb 3 für den Film und einem in seiner Arbeitsinge am nicht dargestellten Filmwickel anliegenden Abstreifer 5 besteht. Die Vereinigung der Förderrolle 1 mit der Ausfädeleinrichtung 2 ist
nicht unbedingt erforderlich, aber vorteilhaft. _
Der Film 4 läuft nun über die Förderrolle 1 und gelangt hinter einer Umlenkrolle 6 in den Bereich eines von einem intermit-
■ tierend fördernden Greiferwerk 7 gebildeten Bandantriebs. Die Um'angsgeschwiridig- .
j keit der Förderrolle 1 ist nun zweckmäßig größer bemessen als es der Fördergeschwin-
j digkeit des Greiferwerkes 7 entspricht. Es würde daher der von der Förderrolle 1 ge-
j förderte Film zwischen der von der Förderrolle 1 gebildeten Fördereinrichtung und dem
j vom Greiferwcrk 7 gebildeten intermittierenden Bandantrieb eine Schlaufe bilden, die
j während des Abrollens des Filmes von seinem Wickel immer größer würde.
f Die Größe dieser Schlaufe wird nun aber neuerungsgemäß so geregelt, daß
j eine an einem Arm 8 befestigte Tänzerrolle 9 vorgesehen ist, über die der Film 4 läuft.
< Der Arm 8 ist um eine Schwenkachse 10 schwenkbar und ist von einer Feder 11 im Sinne
j einer Vergrößerung der Filmschlaufe beaufschlagt. Wie ersichtlich, liegt ä\e Tänzer-
j'' rolle 9 in einem Abstand a von der Schwenkachse 10, wogegen in einem Abstand, b von
j dieser Schwenkachse eine Anpreßrolle 12 gelagert ist. Diese Anpreßrolle wirkt mit der
1. Förderrolle 1 zusammen und weist in ihrer Mitte einen Einstich 13 (vgl. Fig. 3 ) auf.
Auf diese Weise preßt die Rolle 12 den Film 4 lediglich an seinen Rändern mit ihren verbliebenen Flanschen 14,15 gegen die Förderrolle 1, wogegen der das Bild tragende Bereich des Filmes 4 geschont wird.
Um den Film 4 sicher hinter dem Abstreifer 5 zwischen Förderrolle 1 und Anpreßrolle 12 zu leiten, ist mit dem Arm 8 ein federndes Leitblech 16 verbunden, das durch den Einstich 13 der Anpreßrolle 12 hindurchgeführt ist. Somit wird der Film 4 einerseits vom Riemen des Reibungsantriebes 3 und anderseits vom Ende des Leitblechs
16 c«u den Rollen 1, 12 geführt. Hinter diesen Rollen kann dann der Film 4 entlang des Leitblechs 16 bzw. des Armes 8 gleiten, gelangt dann während des Einfädeins zwischen die Tänzerrolle 9 und den Arm 8 und schließlich über die Umlenkrolle 6 zum Bandantrieb 7. Während des Einfädeln^ muß daher bei dieser Ausführungsform der Arm 8 durch eine besondere, beispielsweise vom Einfädelschalter gesteuerte Einrichtung in der mit ausgezogenen Linien dargestellten Stellung gehalten werden.
Während des normalen Betriebes wird unmittelbar nach dem Einfädeln infolge der höheren Fördergesch<vindigkeit der Förderrolle 1 zunächst eine Schlaufe entstehen, so daß der Arm 8 in die mit strichpunktierten Linien gezeichnete Stellung kommt. Dadurch wird aber gleichzeitig die am Arm 8 gelagerte Anpreßroiie izvon der Förderrolle 1 abgehoben, so daß der Film 4 nur lose an der Förderrolle 1 anliegt. Dadurch vermindert sich die von dieser Fördereinrichtung transportierte Filmmenge, und esjwird sich die vom Film 4 gebildete Schlaufe infolge desnnrcrmin&rten Transportes durch das Greiferwerk 7 wieder verringern, bis sich die Anpreßrolle 12 unter dem im Verhältnis der Hebellängen a : b des Armes 8 verstärkten Filmzug wieder an die Förderrolle 1 angelegt and sich schließlich der Arm 8 in eine Lage eingependelt hat, in der die Fördermengen von fördereinrichtung und Bandantrieb gleich groß sind.
Wie erwähnt, ist es bei einem AusfUhrungsbeispiel gemäß Fig. 1 während des Einfädeins des Filmes 4 erforderlich, die Tänzerrolle 9 in einer Lage nahe des Bandantriebs bzw. der Umlenkrolle 6 zu halben. Hiezu ist eine besondere Einrichtung notwendig, die bei einer Ausführungsvariante gemäß Fig. 2 entfallen kann. Zu diesem Zweck ist der Arm 8 a gesehen in Richtung des dargestellten Pfeiles 17, der etwa in Kraftrichtung der Feder 11 verläuft, konvex gekrümmt. Ferner weist der Arm 8a einen einerseits von seiner Innenfläche und anderseits von einem an der Innenseite der Krümmung parallel verlaufenden Federblech 18 gebildeten Kanal auf, dessen Ausmün - dung 19 etwa tangential zur Umlenkrolle 6 verläuft. Selbst dann, wenn sich der Arm 8a in einer Stellung befindet, in der die Anpreßrolle 12 von der Förderrolle 1 abgehoben ist, wird die Kanalausmündung 19 in Richtung auf die Umlenkrolle 6 weisen, so daß also auch während des Einfädeins des Filmes 4 die Rolle 12 in von der Förderrolle 1 ab-
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gehobener Stellung verbleiben kann. Da also während des Einfädeins zwischen Förderrolle 1 und Anpreßrolle 12 ein genügend großer Zwischenraum besteht, ist es bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform auch nicht erforderlich, ein Leitblech 16 vorzusehen. Das am kleineren Radius der Krümmung des Armes 8a vorgesehene Federblech 18 besteht zweckmäßig aus Federstalil, um erhöhte Filmzüge aufzunehmen und dadurch einen Filmriß zu vermeiden.
Bei einem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 wird während des Rückwickeins des Filmes 4 auf seinen Wickel der Film über die Umlenkrolle 6, die Tänzerrolle 9 und zwischen den sich in umgekehrter Richtung drehenden Rollen 1 und 12 hindurch auf den nicht dargestellten Wickel gefördert. Unter Einwirkung des von der Förderrolle 1 im Uhrzeigersinn ausgeübten Drehmomentes ist dabei der Reibungsantrieb 3 im gleichen . Sinne verschwenkt. Der Film 4 kommt somit während des Rückwickeins mit dem Riemen des Reibungsantriebes 3 nicht in Berührung. Als nachteilig mag aber empfunden werden, daß die Anpreßrolle 12 immer noch am Film 4 anliegt.
In den Fig. 3 und 4 ist nun eine Einrichtung dargestellt, durch die während des Rückwickeins des Filmes 4 "die Anpreßrolle 12 automatisch von der Förderrolle abgehoben wird. Hiezu ist die Lagerachse 20 der Anpreßrolle 12 etwas verlängert ( Fig. 3 ) und wirkt mit einer mit der Förderrolle über einen Reibbelag 21 und eine Druckfeder 22 reibungsschlüssig gekuppelten Nockenscheibe 23 zusammen. An der Nockenscheibe 23 ist ein Anschlag 24 vorgesehen, der seinerseitsnit einem gerätefesten Gegenanschlag 25 zusammenwirkt und damit die Bewegung der Nockenscheibe begrenzt. Während des Vorlaufes des Filmes 4 dreht sich die Förderrolle 1 im Uhrzeigergegensinn, wobei bei dieser Drehung die Nockenscheibe 23 so weit mitgenommen wird, bis der Anschlag 24 in die in Fig. 4 mit vollen Linien dargestellte Stellung kommt, lh dieser Stellung vermag die Anpreßrolle 12 unter der Einwirkung des Filmzuges sich voll an die Förderrolle 1 anzulegen.
Beim Rückwickeln jedoch dreht sich die Förderrolle 1 im Uhrzeigersinn und nimmt die Nockenscheibe 23 im gleichen Drehsinn mit. Der Anschlag 24 gelangt somit in seine mit strichpunktierten Linien dargestellte-Stellung ( Fig. 4 ), wobei die
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Nockenscheibe 23 mit einer Nase 26 im Verlaufe ihrer Drehbewegung gegen die verlängerte Drehachse 20 der Anpreßrolle 12 stößt und dabei die Anpreßrolle 12 entgegen der Wirkung des Filmzuges von der Förderrolle 1 abhebt.
Gemäß Fig. 5 ist die gesamte Anordnung an einer Gehäuseplatte 27 vorgesehen. Der Arm 8 ist dabei aus einem U-förmig gebogenen Blech aufgebaut, wobei der eigentliche Arm 8 an der Rückseite der Gehäuseplatte 27 angeordnet ist und diese Platte mit einem Lappen 28 umgreift. An den beiden Schenkeln dieses U-förmig gebogenen Teiles ist die Lagerachse 20 für die Anpreßrolle 12 gehaltert, welche Lagerachse einen Schlitz 29 der Gehäuseplatte 27 durchsetzt. An Stelle der Schraubenfeder 11 (Fig= 1* 2 } ist eine Schenkelfeder 11a vorgesehen, die den Ann 8 im Sinne eines Abhebens der Anpreßrolle 12 beaufschlagt.
Im Gegensatz zu den bisher beschriebenen Ausführungsbeispielen ist gemäß Fig. 5 der Arm 8 nur mittelbar mit der Tänzerrolle 9 verbunden, und zwar ist am Ende des Armes 8 eine Schiene 30 angelenkt, deren anderes Ende in einem Schlitz 31 der Gehäuseplatte 27 geführt ist. An diesem Ende der Schiene 30 ist eine Zugfeder 3?. befestigt, die mit einem die Tänzerrolle 9 tragenden Schieber 33 verbunden ist. Der Schieber 33 ist innerhalb einer verschiebbaren Führung 34 gelagert, wobei die Verschiebebewegung des Schiebers 33 innerhalb dieser Führung durch einen Fortsatz 35 des Schiebers 33 begrenzt ist. Dieser Fortsatz durchsetzt ein Langloch 36 der Führung 34, und es sind an den Enden dieses Langloches 36 Puffer 37 aus elastischem Material vorgesehen. Die verschiebbare Führung 34 ist ihrerseits mittels Stift-Schlitzführungen geführt, deren Stifte, wie ersichtlich, an der Gehäuseplatte 27 befestigt sind.
Während des Betriebes des Gerätes kommt es zu kleineren Filmzugschwankungen, bei denen der mit der Tanz errolle 9 verbundene Schieber 33 mit seinem Fortsatz 35 sich innerhalb des Schlitzes 36 hin und her bewegt. Die verschiebbare Führung
34 bleibt daher in Ruhe. Die Bewegungen der Tänzerrolle^ bzw. des Schiebers 33 wurden hiebei elastisch über die Feder 32 und die damit verbundene Schiene 30 auf den Arm 8 übertragen und wirken sich so in gedämpfter Weise auf den Anpreßdruck der Anpreßrolle 12 aus. Treten jedoch größere Filmzüge auf, wie dies beispielsweise am En-
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de eines Filmwickels der Fall ist, so verkürzt sich die vom Film 4 um die Tänzerrolle herum gebildete Schleife, der Schieber 33 verschiebt sich bezogen au Fig. S nach rechts bis er an den rechten Puffer 37 mit seinem Fortsatz 35 anstößt und nimmt dann bei weiterer Verkürzung der Filmschleife die verschiebbare Führung 34 mit. Bei der Bewegung der verschiebbaren Führung 34 nach rechs stößt ein mit dieser Führung 34 verbundener Fortsatz 38 gegen einen Endabschalter 39 und öffnet denselben, so daß der Stromkreis für den Gerätemotor 40 unterbrochen ist. Die verschiebbare Führung 34 nimmt dabei die gleiche Stellung ein, die sie auch während des Einfädeins einnimmt.
Während des Einfädeins muß jedoch der Stromkreis für den Motor 40 geschlossen sein, und dies ist gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel so gelöst, daß ein Einfädelschalter 41 vorgesehen ist, der aus einer Null-Stellung in eine Einfädelstellung E verschiebbar ist. Dieser Einfädelschalter 41 nimmt beim Verschieben in die Einfädelstellung, d.i. in Fig. 5 nach rechs einerseits den Fortsatz 38 der verschiebbaren Führung 34 mit, so daß die letztere ebenfalls nachrechts verschoben wird, und betätigt
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anderseits gleichzeitig einen Überbrückungsschalter 42 zur Überbrückung des Endschalters 39. Es ist somit in der Einfädelstellung des Schalters 41 der Endschalter 39 geöffnet, wogegen der Überbrückungsschalter 42 geschlossen ist. Gleichzeitig bilden ein Führungsteil 34a der verschiebbaren Führung 34 mit an der Gehäuseplatte 27 ortsfesten Führungen 43,44 einen Kanal, durch den der Film 4 sicher geleitet wird.
Wie ersichtlich, sind im Rahmen der Erfindung zahlreiche Ausführungsbeispiele möglich. Vor allem kann die Ta η zerrolle 9 durch verschiedene äquivalente Einrichtungen wie beispielsweise die federnde Führung 18 oder durch einen bloßen FUhrungsbolzen ersetzt sein. Wenn auch die erfindungsgemäße Einrichtung in den dargestellten Ausführungobeispielen zwischen der die Funktion einer Vorwickeltrommel ausübenden Förderrolle 1 und dem intermittierenden Bandantrieb dargestellt ist, so könnte die gleiche Einrichtung doch auch zwischen Bandantrieb und einer Nachwickeltrommel vorgesehen sein. Auch sind zur Vermeidung einer Unterbrechung des Stromkreises für den Motor 40 während des Einfädeins zahlreiche verschiedene Lösungen denkbar.
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Vor allem kann zum Zwecke der Erleichterung einer Szenen wiederholung eine Anordnung gemäß Fig. 6 vorgesehen sein. Diese Konstruktion unterscheidet sich von der gemäß Fig. 5 lediglich dadurch, daß der Fortsatz 38 einen Hebel 4ö trägt, der unter der Wirkung einer Feder 46 ständig an einem am Fortsatz 38 vorgesehenen Anschlag 47 aniiegt. Beim Verschieben eines üetriebsartenschaiter? 48 in seine - bezogen auf Fig. 6 rechte - äußere Endlage, die der Stellung für RUckwickeln entspricht, drückt das Vorderende des Hebels 45 zunächst den Schalter 39 auf, stößt aber anschließend gegen eine am Gerät vorgesehene Schrägfläche 49. Durch diese Schrägfläche 49 wird der Hebel 45 e !gegen der Feder 46 im Uhrzeigersinne verschwenkt, bis er vom Arbeits- . kontakt des Schalters 39 entkuppeln ist und dieser unter der Wirkung einer Feder 50 in seine Geschlossenstellung zurückkehrt.
Anschließend wird der Film 4 nickgewickelt und schließlich der Betriebsartenschalter 48 wieder nach links in seine Stellung "Vorlauf* verschoben. Selbst wenn nun beim RUckwickeln die Spannung des Filmes 4 so grüß war, daß nach Beendigung dieses Vorganges die Kraft der Feder Sz nicht ausreichte, um die verschiebbare Führung
34 aus ihrer Extremlage zurückzubringen, ist dennoch der Schalter 39 geschlossen. Sobald der Betriebsartenschalter 48 auf Vorlauf steht, wird somit der Motor 40 wiederum zu laufen beginnen. Auf diese Weise wird vermieden, daß infolge zu hoher Spannung des Filmes 4 nach dem RUckwickeln ein neuerliches Einschalten nicht mehr möglich ist. Dies ist besonders wichtig bei der Vorführung von Lehrfilmen, bei denen eine Wiederholung wichtiger Szenen häufig erwünscht ist.
Die Tatsache, daß der Film 4 selbst über die Tänzerrolle die Anpreßkraft der Rolle 12 regelt, kann gegebenfalls zu sehr großen Übersetzungsverhältnissen und damit zu langen Hebelsarmen führen. Aus Platzgründen ist dies oftmals nicht erwünscht. Fig. 7 veranschaulicht eine Ausführungsvariante der Neuerung an einem Schmalfilmprojektor 51. Hiebei sind zwei im wesentlichen gleichartige Einrichtungen vor und hinter einem Bildfenster 52 vorgesehen, die sich jedoch von den bisher beschriebenen Ausführungsformen dadurch unterscheiden, daß hiebei die Fördergeschwindigkeit der Förderrollen 1 größer gewählt ist, als die Fördergeschwindigkeit des Greifers 7. Der Arm 8
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ist in diesem Falle verhältnismäßig kurz gewählt und trägt an seinem der Achse 10 zugewandten Ende zwei Klinken, deren Wirkungsweise nachstehend an Hand der Fig. 8 und 9 beschrieben seien.
Wie ersichtlich, weist der Arm 8 eine Abwinkelung mit einem klinkenarti-
erers TPrs-r+c^io· F>3 *sisf Tr·, rlö-s- ΐ<:!->««ί* Hii»es>T· ~Kiirt\rr> ?■.?. ist mit Hi>r> 'BTSr-HeT-TvVUi^ 1 f±in An =
schlag 54 verbunden. Die Förderrolle 1 ist drehbar auf einer Antriebswelle 55 gelagert und mit dem Antrieb über eine Reibungskupplung 56 verbunden. Die notwendige Anpreßkraft für die reibungsschlüssige Kupplung l'efert eine Feder 57. Da die Förderrolle ljrascher fördert als der Greifer 7, vergrößert sich im Betrieb die Filmschlaufe zwischen der Förderrolle 1 und dem Greifer 7. Bei der Vergrößerung der Filmschleife bewegt sich der Arm 8 unter der Wirkung der Feder 11 - bezogen auf Fig. 8 - im Uhrzeigersinne solange, bis die Klinke 53 gegen den Anschlag 54 stößt, wodurch der Antrieb der Förderrolle 1 unterbrochen wird. Erst wenn sich die Filmschleife wiederum verkleinert, gibt die Klinke 53 die Förderrolle 1 wiederum frei, und der Vorgang beginnt
Wie bereits erwähnt, weist der Arm 8 eine weitere Klinke 58 auf, die in der Ebene eines mit der Förderrolle 1 verbundenen Anschlages 59 liegt. Dieser Anschlag 59 weist eine der Anschlagsfläche des Anschlags 54 entgegengerichtete Anschlagsfläche auf, und dient dazu, im Falle eines sichtbaren Rücklaufs des Filmes 4 eine Umkehrung des Regelverhaltens der dargestellten Einrichtung zu ermöglichen. Es wird also bei sichtbarem Rücklauf infolge der gegenüber dem Greifer 7 größeren Fördermenge der Förderrolle 1 die Filmschleife zwischen diesen beiden Filmantrieben verkleinert werden. Dies geschieht dann so lange, bis die Klinke 58 gegen den Anschlag 59 zu liegen kommt und damit die Förderrolle 1 abbremst.
Jn allen diesen Fällen wird im Gegensatz zu den bisher besprochenen Ausführungsbeispielen die Anpreßrolle 12 beispielsweise über einen Schieber 60 mit gleichlnilSigem Druck gegen die Förderrolle 1 gepreßt. Der Schieber 60 ist zweckmäßig vom Betriebsajrtenschalter gesteuert.
Eine Variante zum oben besprochenen Ausführungsbeispiel zeigt Fig. 10, wo-
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bei wiederum Teile gleicher Funktion gleiche Bezu^szeichen aufweisen. Dabei befinden sich die Anschläge 54, 59 auf dem Steg 61 eines Different ials zum Antrieb der Förderrolle 1. Solange keine der Klinken 53, 58 eine Drehung des Steges 61 hindert, wird infolge der Reibungskupplung 56 die Förderrolle 1 mit der gleichen Geschwindigkeit wie Sin 8_uf de? Welle 55 Sitzendes Zülinrad 62 snsjeirieher!. Der Stes" fil IMüft hiebe! gleichfalls mit. Sobald aber die Drehung des Steges 61 durch eine der Klinken 53 bzw. 58 gehindert wird, wälzt sich ein am Steg 61 vorgesehenes Planetenrad 63 einerseits am Zahnrad 62 und anderseits an der Förderrolle 1, die mit einem Zahnkranz 64 versehen ist, ab. Das Planetenrad 63 weist nun zwei Zahnkränze 65,66 verschiedenen Durchmessers auf, wobei sich eine Untersetzung ergibt. Wird also der Steg 61 durch eine der Klinken 53, 58 abgebremst, so wird die Förderrolle 1 nur mehr mit untersetzter Geschwindigkeit angetrieben, und dabei ist die Fördergeschwindigkeit zweckmäßig geringer bemessen, als die kleinste am Projektor 51 einstellbare Geschwindigkeit des Greifers 7. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel werden ruckartige Geschwindigkeitsänderungen von der vollen Geschwindigkeit auf "lötzlichen Stillstsuiü *?er Förderrolle 1 vermieden; eo d-iß auch der Film hier besser geschont wird.
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Claims (1)

  1. - 11 . i ; · -11 ■ . ,
    Schutζ ansρ rue he
    1. Aufnahme- oder Wiedergabegerät für bandförmigen Informationsträger, besonders Kinogerät, mit einem, vorzugsweise intermittierenden, Bandantrieb, besonders einem Greiferantrieb, und wenigstens einer vor oder hinter dem Bandantrieb angeordneten gefederten Schlaufenhalteeinrichtung zur Aufrechterhaltung einer Ausgleichsschlaufe des Bandes zwischen dem Bandantrieb und einer reibungsschlüssig am Band an-&£. greifenden Fördereinrichtung, die vorzugsweise mit größerer Geschwindigkeit als der
    Bandantrieb fördert, wobei die Schlaufenhalteeinrichtung mit einer Einrichtung zur Än-. derung der Reibung zwischen der, besonders als Reibrolle ausgebildeten, Fördereinrichtung und dem Band verbunden ist und diese steuert, dadurch gekennzeichnet, daß die
    [ Schlaufenhalteeinrichtung (9,18 ) federbeaufschlagt im Scheitel der zu bildenden Aus gleichsschlaufe des Bandes (4) einlegbar ist und in an sich bekannter Weise als an ei- nem gefederten Schwenkarm (8, 8a) befestigte Tänzerrolle od. dgl. ausgebildet ist, und
    J daß ■ in an sich bekannter Weise die Fördereinrichtung aus einer Antriebsrolle und einer !'
    Andruckrolle besteht, zwischen welchen Rollen das Band durchführbar ist. i
    ^ 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter
    Weise der Schwenkarm ( 8a) der Schlaufenhalteeinrichtung (18) gesehen in Kraftrichtung der ihn beaufschlagenden Federeinrichtung (11) konvex gekrümmt ist und einen Kanal für das Band (4) aufweist, dessen Ausmündung (19) etwa tangential zu einer Umlenkrolle (6) od.dgl. im Bereich dieser Ausmündung (19) verläuft.
    3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dem kleineren Radius der Krümmung zugekehrte Innenwandung (10 ) des Kanals gefedert ist, beispielsweise aus Federstahl besteht.
    4. Gerät nach Anspruch 1,2, oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenk-
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    - 12 -
    ar,ra ( 8, 8a) die Anpreßrolle (9,18) exzeutrisch zu seiner Anlenkachse (10) trägt.
    5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung (1,12 ) von einer der Rollen (:i) einer Ausfädeleinrichtung (2 ) gebildet ist.
    6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Fördereinrichtung (1,12 ) reibungsschlüssig eine, z.B. von einer Nockenscheibe (23 ) gebildete Abhebeeinrichtung (26 ) für die Anpreßrolle 12 verbunden ist, welche Abhebeeinrichtung (26) in Abhängigkeit von der Förderrichtung je eine von zwei, besonders durch Anschläge (24 ) definierte Stellungen einnimmt.
    Sm \S**Xa.t, UO-IiIX CUlUUi UCl. iUlOpXUbllC A. %JXO W, UaUUltU gCDLCLU'tuClWUUCVi MCM* WAW
    Tänzerrolle (9 ) zum Aufnehmen von kleineren Filmzugschwankungen mit dem Schwenkarm über eine Federeinrichtung verbunden isi ( Fig. 5 )„
    8. Gerät nach · einem der Ansprüche 1 bis 7, mit einem Einfädelschal ter, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise einerseits eine Betätigungseinrichtung ( 34,38) für einen Endabschalter (39) mit einer Führungseinrichtung (34a) für das Band und anderseits der Einfädelschalter (41) mit einer Einrichtung (42) zur Aufrechterhaltung eines geschlossenen Motorstromkreises, beispielsweise zur ÜberbrUkkung oder zum Überführen der Betätigungseinrichtung (34,38) für den Endabschalter
    (39) in eine unwirksame Lage, verbunden ist.
    9. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, mit einem Betriebsartenscbalter, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise einerseits eine Betätigungseinrichtung ( 34, 36 ) für einen Endabschalter ( 39) mit einer Führungseinrichtung (34a) für das Band und anderseits eine Einrichtung zum Entkuppeln der Betätigungseinrichtung beim Einstellen des Betriebsartenschalters auf Rückwickeln vorgesehen ist.
    10. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, mit einer, mit größerer Geschwindigkeit als der Bandantrieb das Band fördernden Rolle, dadurch gekennzeichnet, daß eine, in Abhängigkeit von der Stellung der Tänzerrolle (9) betätigbare Einrichtung (53,58) zur Verninderung der Fördergeschwindigkeit, bzw. eine Bremseinrichtung, der Förderrolle (1) vorgesehen ist.
    11. Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Herabsetzen der Fördergeschwindigkeit von mindestens einer, mit der Tänzerrolle (9 ) verbundenen Klinke (53 bzw. 58) od. dgl. gebildet ist, die mit einem, mit der Förderrolle (1) verbundenen Anschlag ( 54 bzw. 59 ) in Eingriff bringbar ist.
    12. Gerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderrolle (1) mit einem Winkeihebel (8) zusammenwirkt, welcher Winkelhebel zwei Klinken (53, 58) trägt, wogegen auf der Förderrolle zwei Anschläge ( 54, 59) mit einander entgegengerichteten Anschlagflächen angeordnet sind.
    13. Gerät nach Anspruch 10,11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Reibkupplung (56) zwischen der Förderrolle (1) und einer, die Förderrolle treibenden Welle (55) angeordnet ist.
    14. Gerät nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Anschlagflächen ( 54, 59 ) auf einem, ein Planetenrad (63} lagernden Steg (61) eines Differentialgetriebes angeordnet sind, welches Planetenrad einerseits mit einem Rad (62) an der Antriebswelle (55) der Förderrolle (1) und anderseits mit der Förderrolle (1) selbst in Eingriff bringbar ist.
    15. Gerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die von der am Steg (61) angeordneten Einrichtung (65, 66) auf die Förderrolle (1) übertragene Fördergeschwindigkeit geringer bemessen ist, als die kleinste am Gerät einstellbare Geschwindigkeit der intermittierenden Bandantriebseinrichtung (7).
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DE19717135177 1970-10-02 1971-09-16 Aufnahme- oder wiedergabegeraet Expired DE7135177U (de)

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