DE1290806B - Einrichtung an einem Laufbildprojektor zur Fuehrung des Filmes zwischen Vorratsspule und Bildfenster - Google Patents

Einrichtung an einem Laufbildprojektor zur Fuehrung des Filmes zwischen Vorratsspule und Bildfenster

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DE1290806B
DE1290806B DEB87451A DEB0087451A DE1290806B DE 1290806 B DE1290806 B DE 1290806B DE B87451 A DEB87451 A DE B87451A DE B0087451 A DEB0087451 A DE B0087451A DE 1290806 B DE1290806 B DE 1290806B
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DE
Germany
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film
rocker arm
arm
roller
threading
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DEB87451A
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Michaels Bruno
Cherniavskyj Jaroslav
Kerstein Melvin T
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Bell and Howell Co
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Bell and Howell Co
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung an einem Laufbildprojektor, insbesondere einem solchen mit automatischer Filmeinfädelung, bei dem der unter Spannung mittels eines Schrittschaltwerkes von einer Vorratsspule abgezogene Film zwischen dem Bildfenster und der den Film in der Stillstandphase festklemmenden Andruckplatte hindurch bewegt wird. Die Einrichtung dient zur Umwandlung der intermittierenden Filmbewegung am Bildfenster in eine gleichförmige Filmbewegung an der Vorratsspule.
  • In Laufbildprojektoren wird der Film im Bildfenster intermittierend bewegt. Da die recht träge Vorratsspule diese intermittierende Bewegung nicht mitmachen kann, ist bei bekannten Laufbildprojektoren zwischen der Vorratsspule und dem Bildfenster eine Filmschleife vorgesehen, die sich im Rhythmus der intermittierenden Bewegung verkleinert und vergrößert. In Filmlaufrichtung vor der Filmschleife sind in die Perforation des Films eingreifende Transporträder vorgesehen, die den Film mit gleichförmiger Geschwindigkeit von der Vorratsspule abziehen und der Filmschleife zuführen. Diese Einrichtungen sind konstruktiv aufwendig und führen insbesondere bei Projektoren mit automatischer Filmeinfädelung zu Schwierigkeiten, da bei solchen Projektoren die Bewegung der Filmtransporträder und des Schaltwerkzahnes sowie deren gegenseitiger Abstand genau aufeinander abgestimmt sein müssen, wenn sich der Film einwandfrei selbsttätig einfädeln lassen soll.
  • Aus obigen Gründen ist schon vielfach versucht worden, die Verwendung von gezahnten Filmtransporträdern zu umgehen und den Film lediglich durch den Schaltwerkszahn anzutreiben und von der Vorratsspule abzuziehen, wobei der Film zwischen Vorratsspule und Bildfenster lediglich über eine Reihe von nicht angetriebenen Rollen läuft. Dabei konnte jedoch nicht die Gefahr vermieden werden, den Film ruckweise von der Vorratsspule abzuziehen, was zu einem starken Schwanken der Filmspannung im Bildfenster und damit zu einem das projizierte Bild verwaschenden »Filmhüpfen« führte. Außerdem rissen häufig die Perforationslöcher des Films auf Grund der am Schaltwerkszahn auftretenden hohen Spannung aus.
  • Um letzteren Nachteil zu vermeiden, ist auch bereits vorgeschlagen worden, den Film durch Antrieb der Aufwickelspule oder durch einen der Aufwickelspule vorgeschalteten Reibradantrieb zu transportieren und den schrittweisen Filmvorschub im Bildfenster durch einen oder zwei zusammenwirkende und angetriebene Hebel zu erzeugen, die mit Filmschuhen auf der ganzen Breite des Filmbandes angreifen und eine periodische Schleifenvergrößerung des Films erzeugen. Bei einer anderen bekannten Einrichtung ist in der Nähe des Bildfensters eine feststehende Rastnase vorgesehen, die in ein Perforationsloch des Films eingreift. Der Film ist über einen unter Federspannung stehenden Hebel geführt, welcher mit zunehmender. durch Drehung der Aufwickelspule bewirkter Spannung des Films zurückweicht, bis das Perforationsloch aus der Rastnase gleitet, wobei sich dann der Film um ein Bild bis zum Eingriff des nächsten Loches in die Rastnase weiter bewegen kann. Diese beiden bekannten Einrichtungen dienen dazu, den intermittierenden bzw. schrittweisen Weitertransport des Films im Bildfenster zu besorgen, eine Umwandlung der intermittierenden Bewegung im Bildfenster in eine gleichförmige an der Vorratsspule läßt sich mit ihnen nicht erreichen.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Einrichtung zur Führung des Films zwischen Vorratsspule und Bildfenster zu schaffen, die ohne Anwendung von gezahnten, in die Perforation des Films eingreifenden Filmtransporträdern und weiteren Schleifenbildnern eine gleichmäßige Filmspannung im Bildfenster erzeugt und damit einen exakten Bildstand gewährleistet, obwohl der Film lediglich durch ein Schrittschaltwerk transportiert wird.
  • Dieses Problem löst eine Einrichtung der eingangs genannten Art, die sich erfindungsgemäß durch einen in Filmlaufrichtung vor dem Bildfenster ortfest gelagerten, in Kipprichtung elastischen vorgespannten Kipphebel kennzeichnet, der zu beiden Seiten seiner Kippachse je einen vom Film umschlungenen und diesen in eine S-förmige Bahn auslenkenden Filmschuh trägt.
  • Diese Einrichtung weist keinerlei gezahnte Filmtransportrollen auf, sondern der Film wird lediglich über Filmschuhe geführt. Während der Film im Bildfenster um eine Bildhöhe weiter geschaltet wird, verschwenkt sich der Kipphebel gegen die Wirkung der Vorspannung, wodurch sich die S-förmige Bahn des Films verkürzt und vermieden ist, daß die gesamte transportierte Filmlänge auf einmal von der Vorratsspule abgezogen werden muß. Der Film verläßt diese hingegen mit praktisch gleichförmiger Geschwindigkeit, da der Kipphebel die Stillstandsphasen des Films im Bildfenster durch Zurückschwenken überbrückt, wodurch die S-förmige Filmbahn wieder vergrößert wird, was, da der Film im Bildfenster durch die Andruckplatte festgeklemmt ist, zu einem Abziehen. der während der Bewegung des Schrittschaltwerkes nicht abgezogenen Filmlänge von der Vorratsspule führt. Durch die erfindungsgemäße Einrichtung ist ein Ausreißen von Perforationslöchern und ein Schwanken des Bildstandes mit Sicherheit vermieden. Die Einrichtung eignet sich besonders gut zur Anwendung an selbsteinfädelnden Filmprojektoren, da alle mit der Synchronisation von Filmtransportrollen und Schaltwerkszahn zusammenhängenden Probleme entfallen. Außerdem kann sie besonders gut an Laufbildprojektoren eingesetzt werden, die zur Vorführung von Filmen unterschiedlichen Formats eingerichtet sind, da die erfindungsgemäße Einrichtung für einen Wechsel von einem Filmformat zum anderen nicht umgeschaltet oder umgerüstet werden muß.
  • Wenn die Kippachse in der Mitte zwischen den Filmschuhen des Kipphebels liegt, weist dieser ein besonders günstiges dynamisches Verhalten auf, was einen ruhigen und erschütterungsfreien Betrieb der Einrichtung ergibt.
  • Die Vorspannung am Kipphebel wird in zweckmäßiger Weise durch eine Feder erzeugt, der zur Dämpfung eine zweite Feder entgegenwirkt. Auch diese Maßnahme trägt zu einem ruhigen und erschütterungsfreien Betrieb der Einrichtung bei.
  • Wenn in Filmlaufrichtung vor dem Kipphebel zur Dämpfung ein dritter Filmschuh vorgesehen ist, der unter Spannung einer Feder den Film in einer die Umschließung des benachbarten Filmschuhs am Kipphebel vergrößernden Richtung auslenkt, ist außerdem erreicht, daß der Film von der Vorratsspule in die Einrichtung ruhig und ohne Flatterbewegungen einläuft. Der dritte Filmschuh ist in einfacher Weise am freien Ende eines um eine ortsfeste Achse schwenkbarem Armes befestigt.
  • Die vom Schrittschaltwerk auf den Film zu übertragende Kraft ist verkleinert, und der Film wird gescriont, wenn die Filmschuhe als ungezahnte, freilaufende Rollen ausgebildet sind.
  • An einem Projektor mit automatischer Filmeinfädelung, bei welchem Leitflächen für die Führung des Films längs seiner Bahn und eine gerätefeste, angetriebene Reibrolle vorgesehen sind, kann die Einrichtung in der Weise ausgestaltet sein, daß der Film mittels der in Filmlaufrichtung ersten Rolle am Kipphebel durch Schwenken desselben an die Reibrolle andrückbar ist und daß an dem Kipphebel Leitflächen vorgesehen sind, die in der Andrückstellung zusammen mit einer gerätefesten Leitfläche den Film führen. Gerätefeste, angetriebene Reibrollen, an die anzutreibende Räder, z. B. durch Schwenken eines Hebels, an.edrückt werden können, sind an sich bekannt. Beider erfindungsgemäßen Einrichtung wird der Film in einfachster Weise nach Schwenken des Kipphebels zwischen der Reibrolle und der ersten Rolle ain Kipphebel, erfaßt und dadurch während des anfän-lichen Einfädelvorganges zwangläufig transportiert, wobei die Leitflächen am Kipphebel, die zusammen mit gerätefesten Leitflächen in der Andrückstellung des Kipphebels einen Filmkanal bilden, den Filmanfang zum Bildfenster und zum Schrittschaltwerk führen.
  • Wenn der den dritten Filmschuh bzw. die dritte Rolle tragende Arm entgegen der Wirkung der an ihm angreifenen Feder um seine Schwenkachse in eine Stellung schwenkbar ist, in welcher der Anfang des Films etwa geradlinig in den Spalt zwischen der R@ribrolle uad der ersten Rolle am Kipphebel einfÜhrbar ist, ist das Einführen des Films in den Laufbildprojektor wesentlich erleichtert und außerdem sichergestellt, daß der Film, wenn der Arm und der Kipphebel in ihre Normalstellung zurückgekehrt sind, die Rollen im richtigen Sinne umschlingt.
  • Die mit denn Einfädelvorgang zusammenhängenden Bedienun#ysvorgänge sind sehr wesentlich dadurch vereinfacht, daß die Schwenkbewegungen des Kippliebels und des Armes in die Einfädelstellung gekoppelt sind, wobei ein Sperrglied vorgesehen ist, welches mit seinem Riegelstück in der ausgeschwenkten Einfädelstellung -des Armes hinter eine an diesem vorgesehene Rast'-' greift. Bei dieser Ausbildung braucht zu Beginn des Filmeinlegens lediglich der Arm in die Einfädelstellung geschwenkt zu werden, der Kipphebel nimmt dann selbsttätig die entsprechende Stellung ein, und die gesamte Einrichtung wird in der Einfädelstellung arretiert.
  • Dadurch, daß die in Filmlaufrichtung zweite Rolle des Kipphebels an einem am Kipphebel durch Anschläae begrenzt schwenkbar gelagerten EntriegelunIslaebel befestigt ist, der einen Fortsatz aufweist, auf den in der befestigt das Riegelstück drücla, ist dafür gesorgt, daß die Arretierung der Einrichtung in der Einfädelstellung nach beendetem Einfädelvorgang selbsttätig wieder gelöst wird. Sobald i *inilicli d Schrittschaltwerl, mit seinem Schalti# as werkszahn den Film erfaßt hat und einen Zug auf ihn auübt, verschwenkt sich auf Grund der größer werdenden Spannung im Film der am Kipphebel gelagerte Entriegelungshebel und hebt mit seinem Fortsatz das Riegelstück aus seiner Rast am Arm für die dritte Rolle, wodurch dieser Arm und der Kipphebel freigegeben werden.
  • Die Erfindung ist im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an mehreren vorteilhaften Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 die Seitenansicht eines Laufbildprojektors mit der erfindungsgemäßen Einrichtung, wobei eine zweite Einrichtung nach der Erfindung zwischen dem Bildfenster und der Aufwickelspule vorgesehen ist, F i g. 2 die erfindungsgemäße Einrichtung zwischen Vorratsspule und Bildfenster von F i g. 1 in der Einfädelstellung, F i g. 3 eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Einrichtung in der Betriebsstellung, F i g. 4 eine der F i g. 1 entsprechende isometrische Darstellung, F i g. 5 eine der F i g. 2 entsprechende Seitenansicht einer Ausführungsform, bei der die Einrichtung nicht in der Einfädelstellung verriegelbar ist, F i g. 6 einen Schnitt längs der Linie 6-6 in F i g. 1, F i g. 7 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung, bei der sich die Verriegelung in der Einfädelstellung nach beendetem Einfädelvorgang selbsttätig lost, F i g.. 8 eine der F i g. 2 entsprechende Seitenansicht der Ausführungsform nach F i g. 7.
  • Der in den F i g. 1 und 4 gezeigte Laufbildprojektor 10 umfaßt eine Grundplatte 1.2 und eine Seitenplatte 1i, an welcher ein Lampengehäuse 14 und davor ein Objektiv 18 bei 20 schwenkbar angebracht ist. Das Lampengehäuse 14 ist vorn von einer Platte be-Qrenzt, die in nicht näher gezeigter Weise eine Gleitbahn 24 mit einem darin ausgebildeten Bildfenster 40 darstellt. Am Objektiv 18 ist eine mit der Gleitbahn 24 zusammenwirkende Andruckplatte 22 befestigt, die eine ßffnung 52 aufweist, in der die einzelnen Bilder eines zwischen der Andruckplatte und der Gleitbahn bzw. dem Bildfenster geführten Films 30 erscheinen. Der Film wird mittels eines in seine Perforationslöcher 48 eingreifenden Schaltwerkszahnes 50 beim Bildfenster 40 von einer Vorratsspule 32 oberhalb des Bildfensters abgezogen. Der Schaltwerkszahn 50 ragt durch die Andruckplatte 22 und wird in bekannter Weise mittels eines Schrittschaltwerkes so angetrieben, daß sich der Film 30 intermittierend durch das Bildfenster 40 bewegt. Während der Bewegungspausen des Films wird der Film zwischen der Gleitbahn 24 und der Andruckplatte 22 fest eingeklemmt.
  • Zwischen der Vorratsspule 32 und dem Bildfenster 40 ist an der Seitenplatte 16 eine Einrichtung 26 zur Führung des Films befestigt. Die Einrichtung 26 umfaß t einen Kipphebel 64, der in seiner Mitte auf einer an der Seitenplatte 16 befestigten Achse 54. schwenkbar gelagert ist. Zwischen dein Kipphebel 64 und der Seitenplatte 16 befindet sich ein Abstandsstück 70 auf der Achse 5`l. Auf senkrecht wegstehenden Achsen 66 und 68 an den Enden des Kipphebels sind Rollen 36 und 38 freilaufend gelagert. Zwischen den Rollen 36 und 38 weist der Kipphebel 64 zwei Leitflächen 60 und 62 auf, die zusammen einen die beiden Rollen verbindenden Filmkanal bilden.
  • Neben dem in den F i g. 1 und 4 linken Ende des Kipphebels 64. ist an der Seitenplatte 16 ein Federgehäuse 72 befestigt, das (vgl. F i g. 6) einen senkrechten Stift 78 aufweist, auf den zwei Schraubenfedern 74 und 76 aufgesteckt sind. Der Kipphebel 64 weist eine abstehende Lasche 80 auf, die den Stift 78 zwischen den Federn 74 und 76 umschließt und sich längs des Stiftes gegen die Wirkung der Federn bewegen kann.
  • Rechts neben der Achse 54 ist an der Seitenplatte 16 ein Achsstummel 85 befestigt, auf dem ein abgewinkelter Arm 82 schwenkbar gelagert ist. An seinem freien Ende trägt der Arm 82 auf einer Achse 84 eine freilaufende dritte Rolle 34. Mittels eines Abstandsstückes 86 auf der Achse 84 ist dafür gesorgt, daß die Rolle 34 den gleichen Abstand von der Seitenplatte 16 hat wie die Rollen 36 und 38. Eine den Achsstummel 85 umschließende und bei 92 an der Seitenplatte 16 verankerte Torsionsfeder 88 greift am Arm 82 bei 90 an (vgl. F i g. 3) und sucht diesen nach oben bzw. entgegen dem Uhrzeigersinn zu verschwenken.
  • Der von der Vorratsspule 32 kommende Film 30 umschlingt die leerlaufende Rolle 34 entgegen dem Uhrzeigersinn und dann die beiden Rollen 36 und 38 in einer S-förmigen Bahn. Die Vorratsspule 32 ist in üblicher Weise gebremst, so daß der durch die Einrichtung 26 mittels des Schaltwerkszahnes 50 transportierte Film unter Spannung steht. Wird der Schaltwerkszahn 50 gerade nach unten bewegt und der Film weitergezogen, verschwenkt sich daher der Kipphebel 64 gegen die Wirkung der Feder 76 entgegen dem Uhrzeigersinn und der Arm 82 gegen die Wirkung der Feder 88 im Uhrzeigersinn. Hat der Schaltwerkszahn 50 seine unterste Stellung erreicht, wobei anschließend der Film festgeklemmt wird, befinden sich auch die Rollen 38 und 34 in ihrer untersten Stellung. In der folgenden Stillstandsphase des Films am Bildfenster schwenkt die Rolle 34 unter dem Einfluß der Feder 88 zurück und zieht dabei eine gewisse Länge des Films von der Vorratsspule 32 ab. Dabei nimmt die Spannung in dem zwischen der Rolle 38 und dem Bildfenster 40 befindlichen Filmabschnitt leicht ab, was zu einem Schwenken des Kipphebels 64 im Uhrzeigersinn unter der Wirkung der an der Lasche 80 angreifenden Feder 76 führt. Durch diese Schwenkbewegung wird die S-förmige Filmbahn vergrößert und dadurch die Spannung im Film im wesentlichen konstant gehalten. Während der folgenden erneuten Bewegung des Schaltwerkszahnes 50 wiederholt sich das Spiel.
  • In Filmlaufrichtung hinter dem Bildfenster könnten bekannte, den Weitertransport des Films besorgende Einrichtungen angeordnet sein. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist jedoch eine der Einrichtung 26 gleichende Einrichtung 28 vorgesehen, die lediglich spiegelbildlich angeordnet ist und nicht den Arm 82 mit der Rolle 34 aufweist. Im einzelnen gleichen die Teile 42, 44, 98 bis 110 und 116 bis 120 der unteren Einrichtung 28 den entsprechenden Teilen 38, 36, 62, 60, 64, 68, 66, 54, 70 und 72, 74 sowie 78 der oberen Einrichtung 26.
  • Von der Einrichtung 28 gelangt der Film durch einen Filmkanal 128, über eine auf einer Achse 132 freilaufend gelagerte Rolle 46 und durch einen weiteren Filmkanal 47 zur angetriebenen nicht gezeigten Aufwickelspule. Dabei wirkt die Einrichtung 28 in gleicher Weise wie die obere Einrichtung 26 zur Umwandlung der intermittierenden Filmbewegung am Bildfenster in die gleichförmige Filmbewegung an der Aufwickelspule.
  • In die erfindungsgemäßen Einrichtungen läßt sich der Film sehr leicht einlegen und aus ihnen herausnehmen. Jedoch ist auch eine selbsttätige Filmeinfädelung vorgesehen. Dazu dient eine Reibrolle 140, die mittels einer Welle 142 angetrieben ist, welche ungefähr unterhalb der Rollen 34 und 36 in der Seitenplatte 16 drehbar gelagert ist. Die Reibrolle 140 weist einen Mantel 144 aus elastomerem Material auf. An der Achse 84 für die Rolle 34 ist ein Handgriff 146 befestigt (vgl. F i g. 2), mit dem sich der Arm 82 von Hand im Uhrzeigersinn nach unten schwenken läßt. Bei dieser Schwenkbewegung kommt der Arm 82 mit einem Zapfen 147 in Berührung, der (vgl. F i g. 3 und 4) in Fluchtung mit der Achse 66 an der Rückseite des Kipphebels 64 befestigt ist. Auf Grund dessen wird auch der Kipphebel 64 mitgeschwenkt, bis dessen Rolle 36 zur Anlage an das Reibrad 140 kommt. Der Arm 82 und der Kipphebel 64 nehmen dann die in F i g. 2 gezeigte Stellung ein und sind in dieser Stellung mittels einer weiter unten beschriebenen Vorrichtung arretierbar.
  • In der Einfädelstellung ist der Film oberhalb der Rolle 34 etwa geradlinig in den Spalt zwischen der Rolle 36 und der Reibrolle 140 einführbar. Durch die angetriebene Reibrolle 140 wird der Film zwischen den Leitflächen 60 und 62 am Kipphebel 64 vorgeschoben und mittels einer gerätefesten Leitfläche 152, die mit den Leitflächen am Kipphebel zusammenwirkt, über die Rolle 38 dem Bildfenster 40 zugeführt. Wenn der Film 30 dort vom Schaltwerkszahn 50 erfaßt wird, wird die Arretierung der Einrichtung 26 in der Einfädelstellung wieder gelöst, und die Einrichtung 26 gelangt wieder in ihre normale Betriebsstellung.
  • Eine der Leitfläche 152 entsprechende, gerätefeste Leitfläche 156 leitet den Film unterhalb des Bildfensters in die Einrichtung 28.
  • Um ein Verkratzen der Bildfläche des Films, insbesondere während des Einfädelvorgangs zu vermeiden, sind die Reibrolle 140 und die Rollen 34 bis 38 in ihrem mittleren Bereich konkav geformt, so daß sie nur an den Längskanten des Films angreifen. Die konkave Ausnehmung ist an der Rolle 36 in F i g. 3 bei 148 angedeutet, die schmalen, mit dem Film in Berührung kommenden Ränder der Rolle sind mit 150 bezeichnet.
  • Zur Arretierung der Einrichtung 26 in der Einfädelstellung ist ein Sperrglied 160 vorgesehen, das auf der Achse 54 zwischen der Seitenplatte 16 und dem Abstandsstück 70 schwenkbar gelagert ist und ein rechtwinklig wegstehendes Riegelstück 164 aufweist, das (vgl. F i g. 4) an dem schwenkbaren Arm 82 für die Rolle 34 anliegt. Die Anlage des Riegelstückes 164 am Arm 82 kann durch eine auf das Sperrglied wirkende Torsionsfeder 162 (vgl. F i g.1 und 2) verbessert werden. Wird der Arm 82 und damit auch der Kipphebel 64 mittels des Handgriffes 146 in die Einfädelstellung geschwenkt, greift das Sperrglied 160 mit seinem Riegelstück 164 hinter eine als Vorsprung ausgebildete Rast 166 am Arm 72 und hält diesen und damit auch den Kipphebel 64 in seiner Einfädelstellung.
  • Sobald der Film vom Schaltwerkszahn 50 erfaßt ist, muß die Einrichtung 26 jedoch ihre normale Funktion aufnehmen, um unerwünschte Spannungen im Film zu vermeiden. Die entsprechend notwendige Entriegelung der Einrichtung wird selbsttätig dadurch herbeigeführt, daß der Film mittels der Reibrolle 140 mit einer etwas geringeren Geschwindigkeit als der mittleren, vom Schaltwerkszahn 50 erzeugten Geschwindigkeit vorgetrieben wird. Sobald der Schaltwerkszahn 50 dann den Film transportiert, spannt sich der Film und versucht die Rolle 38 am Kipphebel 64 nach unten zu drängen und den Kipphebel in Gegenuhrzeigersinn zu schwenken. Der Kipphebel kann auf Grund seines Spieles diese Schwenkbewe-(Yung geringfügig mitmachen, wobei sich die Rolle 36 von der Reibrolle 140 abzuheben beginnt und die »Bremsung« des Films durch die Reibrolle 140 aufhört. Gleichzeitig greift der Kipphebel unter das Riegelstück 164 des Sperrgliedes 160 und hebt dieses aus der Rast 166. Unter der Wirkung der Federn 88 und 74 kehren dann der Arm 82 und der Kipphebel 64 in ihre Betriebsstellung zurück.
  • F i g. 5 zeigt eine vereinfachte Ausbildungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung, bei der das Sperrglied 160 fehlt und der Arm 82 zusammen mit dem Kipphebel 64 von Hand in :der in der Figur gezeigten Einfädelstellung gehalten werden muß. Sobald der Schaltwerkszahn mit der Perforation des Films in Eingriff kommt, schwenkt der Benutzer den Arm 82 am Handgriff 146 nach oben.
  • Eine Ausbildungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung, bei der die Arretierung in der Einfädelstellung ohne stärkere Spannungen im Film selbsttätig ausgelöst wird, zeigen die F i g. 7 und B. Bei dieser Ausbildungsform ist die Rolle 38 durch eine Rolle 172 ersetzt, die auf einer Achse 175 gelagert ist, welche an einem Entriegelungshebel 176 befestigt ist. Der Entriegelungshebel 176 sitzt schwenkbar auf der Lagerachse 54 für den Kipphebel 64. Seine Relativbewegung gegenüber dem Kipphebel 64 ist durch Anschläge begrenzt, die als kleines Langloch 178 im Entriegelungshebel 176, in das ein Stift 168 am Kipphebel 64 hineinragt, ausgebildet sind. Der Entriegelungshebel 176 weist einen Fortsatz 180 auf, auf den in der Einfädelstellung der Einrichtung das Riegelstück 164 des Sperrgliedes 160 drückt. Sobald bei dieser Ausführungsform die Filmspannung auf Grund der unterschiedlichen, durch die Reibrolle 140 und den Schaltwerkszahn 50 bewirkten Transportgeschwindigkeiten nur geringfügig ansteigt, wird die Rolle 172 unabhängig vom eigentlichen Kipphebel 64 nach unten geschwenkt, und der Fortsatz 180 hebt das Riegelstück 164 aus der Rast 166. Da der Kipphebel während dieses Auslösevorganges nicht bewegt wird, bleibt die Rolle 36 bis zum Ende des Auslösevorganges an die Reibrolle 140 angedrückt und der Geschwindigkeitsunterschied zwischen der Reibrolle 140 und dem Schaltwerkszahn 50 erhalten. Dadurch ist trotz nur geringfügig ansteigender Filmspannung ein sicheres Auslösen der Arretierung gewährleistet. In der Betriebsstellung verhält sich die Einrichtung wie die zuvor beschriebenen, da die Rolle 172 auf Grund der Anschläge 168, 178 sehr kleine Bewegungen relativ zum Kipphebel 64 ausführen kann.

Claims (10)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung an einem Laufbildprojektor, insbesondere einem solchen mit automatischer Filmeinfädelung, bei dem der unter Spannung mittels eines Schrittschaltwerkes von einer Vorratsspule abgezogene Film zwischen dem Bildfenster und der den Film in der Stillstandsphase festklemmenden Andruckplatte hindurchbewegt wird, gekennzeichnet durch einen in Filmlaufrichtung vor dem Bildfenster (40) ortsfest gelagerten, in Kipprichtung elastisch vorgespannten Kipphebel (64), der zu beiden Seiten seiner Kippachse (54) je einen vom Film (30) umschlungenen und diesen in eine S-förmige Bahn auslenkenden Filmschuh (36, 38) trägt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippachse (54) in der Mitte zwischen den Filmschuhen (36, 38) liegt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kipphebel (64) mittels einer Feder (76) vorgespannt ist, der zur Dämpfung eine zweite Feder (74) entgegenwirkt.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in Filmlaufrichtung vor dem Kipphebel (64) zur Dämpfung ein dritter Filmschuh (34) vorgesehen ist, der unter Spannung einer Feder (88) den Film (30) in einer die Umschließung des benachbarten Filmschuhs (36) am Kipphebel (64) vergrößernden Richtung auslenkt.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Filmschuh (34) am freien Ende eines um eine ortsfeste Achse (85) schwenkbaren Armes (82) befestigt ist.
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Filmschuhe als ungezahnte, freilaufende Rollen (34, 36, 38) ausgebildet sind.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6 für einen Projektor mit automatischer Filmeinfädelung, bei welchem Leitflächen für die Führung des Films längs seiner Bahn und eine gerätefeste, angetriebene Reibrolle vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Film (30) mittels der in Filmlaufrichtung ersten Rolle (36) am Kipphebel (64) durch Schwenken desselben an die Reibrolle (140) andrückbar ist und daß an dem Kipphebel Leitflächen (60, 62) vorgesehen sind, die in der Andrückstellung zusammen mit einer gerätefesten Leitfläche (152) den Film führen. B.
  8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (82) entgegen der Wirkung der Feder (88) um seine Schwenkachse (85) in eine Stellung schwenkbar ist, in welcher der Anfang des Films (30) etwa geradlinig in den Spalt zwischen der Reibrolle (140) und der ersten Rolle (36) am Kipphebel (64) einführbar ist.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbewegungen des Kipphebels (64) und des Armes (82) in die Einfädelstellung gekoppelt sind, wobei ein Sperrglied (160) vorgesehen ist, welches mit seinem Riegelstück (164) in der ausgeschwenkten Einfädelstellung des Armes hinter eine an diesem vorgesehene Rast (166) greift.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die in Filmlaufrichtung zweite Rolle (172) des Kipphebels (64) an einem am Kipphebel durch Anschläge (168, 178) begrenzt schwenkbar gelagerten Entriegelungshebel (176) befestigt ist, der einen Fortsatz (180) aufweist, auf den in der Einfädelstellung das Riegelstück (164) drückt.
DEB87451A 1965-06-07 1966-06-07 Einrichtung an einem Laufbildprojektor zur Fuehrung des Filmes zwischen Vorratsspule und Bildfenster Pending DE1290806B (de)

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US (1) US3331541A (de)
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