DE1499070A1 - Vorrichtung zum Aufwickeln von bandfoermigem Material od.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Aufwickeln von bandfoermigem Material od.dgl.

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DE1499070A1
DE1499070A1 DE19661499070 DE1499070A DE1499070A1 DE 1499070 A1 DE1499070 A1 DE 1499070A1 DE 19661499070 DE19661499070 DE 19661499070 DE 1499070 A DE1499070 A DE 1499070A DE 1499070 A1 DE1499070 A1 DE 1499070A1
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  • Winding Of Webs (AREA)
  • Controlling Rewinding, Feeding, Winding, Or Abnormalities Of Webs (AREA)
  • Replacement Of Web Rolls (AREA)

Description

P. W. Means & Company 4. März 1966
East Wacker Drive
Chicago, Illinois, USA 1499070
ExpI-
Vorrichtung zum Aufwickeln von bandförmigem Material o.dgl.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufwickeln von bandförmigem Material o.dgl. zu Rollen. Mit besonderem Vorteil kann die Vorrichtung dazu verwendet werden» ein Band bzw. einen Strang vorbestimmter Länge, z.B. ein Handtuchband, welches abschnittsweise weiterziehbar in einem Handtuchspender o.dgl. verwendet wird, zu einer kompakten, dichten Wickelrolle aufzuwickeln.
Solche Handtuchbänder werden im allgemeinen in Längen von. z. B. 45 bis 50 m verwendet. Ist das Handtuchband auf voller länge verbraucht, so liegt es lose aufgewicfcelt auf einer Aufnahmerolle des Handtuchspenders. Die verbrauchte Handtuchrolle wird dann aus dem Gerät herausgenommen und durch eine saubere Rolle ersetzt. Das schmutzige Handtuch wird dann wieder gereinigt und für die abermalige Verwendung hergerichtet. Zur Reinigung wird das Handtuch durch eine Reinigungseinrichtung hindurchgeführt, gewaschen, antibakteriologisch behandelt und dann geplättet. Anschließend wird das Handtuchband wieder aufgerollt und verpackt.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Aufwickeln von bandförmigem Material zu schaffen, mit der band- bzw. strangförmiges Material, wie z. B. die genannten Handtuohbänder zu festen und dienten Bollen aufgewickelt werden können, die von einfachem Aufbau und hoher Leistungsfähigkeit ist und mit der der Wiokelvorgang selbsttätig, aleo ohne daß eine Bedienungsperson einen Wickelanfang herstellt oder sonstige Arbeitsverriohtungen ausführt, eingeleitet werden kann, ferner bezweckt die Erfindung, die Wickelvorrichtung so auszubilden, daß sie sich verschiedenen WickeldurchmesBern selbsttätig anpaßt und auch keine besonderen Arbeitsverrichtungen für das Austragen der fertigen Wiokel aus der Wickelvorrichtung erfordert. Das bandförmige Material soll dabei ohne Zuhilfenahme eineβ Wiokeldornes o.dgl. aufgewickelt werden.
Gemäß der Erfindung sind in einem Lagergestell o.dgl. zwei Antriebsbänder übereinander angeordnet, deren einander zugewandten Bandabsohnitte sich im Abstand zueinander befinden und einen Wickelspalt für das aufzuwickelnde bandförmige Material bilden, wobei das obere Antriebsband bzw. dessen die obere Begrenzung des Wickelspaltee bildender Bandabsohnitt entsprechend dem beim Aufwickeln des bandförmigen Materials zunehmenden Wicktldurchmesser aus ■einem Richtungsverlauf ablenkbar ist.
Torzugsweise ist eine Umfaltvorriohtung vorgesehen, mit der da· der Aufwicklungevorrichtung zulaufende bandförmige Material an seinem vorderen Aufwiokelende vor dem eigentlichen Aufwickeln zur Herstellung eines Wiokelanfange umlegbar ist. Sie genannte Umfaltvorriohtung besteht dabei zweckmäßig aus einem vor dem Wiokelspalt liegenden, ober-
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halb des unteren Antriebsbandes angeordneten Glied, z.B. einer Leiste, einem Schurz o.dgl., welches aus einem elastisch biegsamen Material hergestellt ist.
"Bei der erfindungagemäßen Aufwickelvorrichtung bewegen sich die beiden genannten Antriebsbänder in gegenläufiger Richtung. Das obere Antriebsband läuft dabei um Bandrollen um, von denen zumindest eine Bandrolle zur Aufweitung des Wikkelspaltes entsprechend dem beim Aufwickeln des bandförmigen Materials zunehmenden Wickeldurchmesser quer zu seiner Achse beweglich ist. Die Anordnung ist dabei vorzugsweise derart getroffen, daß zur Aufrechterhaltung eines Anpreßdruckes auf das sich in dem Wickelspalt aufwickelnde bandförmige Material die quer zu ihrer Achsrichtung bewegliche Rolle bzw. die beweglichen Rollen des oberen Antriebsbandes unter einer Spannkraft, zweckmäßig der Rückstellkraft einer Feder o.dgl. stehen.
In baulich vorteilhafter Weise sind die beweglichen Rollen des oberen Antriebsbandes jeweils an einem Schwenkarm o.dgl. gelagert, der gegen die Rückstellkraft einer Feder o.dgl. in dem Lagergestell der Vorrichtung verschwenkbar ist.
Zum Austrag eines fertigen Wickels aus dem Wickelspalt wird die Wickelvorrichtung gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung so hergerichtet, daß die bewegliche Rolle bzw. Rollen in eine Stellung verschiebbar ist bzw. sind, in der das obere Antriebsband am Auslaßende des Y/ickelspaltes um mindestens etwa den Wickeldurchmesser des fertigen Wickels von dem unteren Antriebsband abgehoben ist, so daß der fertige Wickel von dem unteren Antriebsband aus dem Wickelspalt herausbefördert werden kann.
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Weitere Merkmale der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind den Unteransprüchen zu entnehmen und in der nachfolgenden Beschreibung des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert; In der Zeichnung zeigti
Fig. 1 die Vorrichtung gemäß der Erfindung in Seitenansicht in einer Betriebsstellung vor dem Aufwickeln eines Bandes|
Pig. 2 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 in einer Stirnansicht auf das Auslaßende}
Fig. 3 eine Teilansicht der Vorrichtung gemäß den Fig. 1 und 2 in größerem Maßstab}
Fig. 4 die Anordnung gemäß Fig. 3» während des Aufwikkelns eines Bandes zu einer Rolle.
In der Zeichnung ist die erfindungsgemäße Aufwickelvorrichtung mit 10 bezeichnet. Die Vorrichtung weist ein Lagergestell 12 auf, dessen besondere Ausbildung jedoch für die Erfindung unwesentlich ist. Es können daher auch Lagervorrichtungen anderer Ausführungsformen vorgesehen werden.
Es sei angenommen, daß die dargestellte Vorrichtung zum Aufwickeln eines Handtuchbandes verwendet werden soll, nachdem dieses gereinigt und geplättet worden ist. In Fig. 1 ist das Austragsband einer (nicht dargestellten ) Bügelvorrichtung mit 13 bezeichnet. Das Austrageband weißt in der dargestellten Ausführungsform seine eigene Lagerung H auf. Das aufzuwickelnde Band bzw. das Handtuchband gelangt von dem Austragsband 13 auf einen geneigten Transporttisch 16, auf dem das Handtuchband entweder von einer
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Bedienungsperson oder mittels einer fotoelektrischen Ab-. testvorrichtung ο.dgl. kontrolliert werden kann. Y/ird bei Behandlung eines Handtuchbandes eine automatische Kontrollvorrichtung verwendet, so braucht das Handtuchband selbstverständlich nicht über einen der optischen Kontrolle die-" nenden Transporttisch der in Pig. 1 dargestellten Bauart geführt zn werden.
Die Aufwickelvorrichtung 10 weist eine Antriebsvorrichtung 18 auf, die vorzugsweise aus einem Elektromotor besteht, der ein Antriebsrad 20 antreibt. In dem Lagergestell 12 sind zwei Rollen 22 und 24 in feststehenden Lagern drehbar gelagert. Eine Spann- oder Druckrolle 26 ist in dem. Lagergestell so gelagert, daß sie die Holle 24 angenähert berührt und mit dieser einen Bandspannungs-Bezugspunkt in dem Gestell bildet. Außerdem wird hierdurch ein dichtes Aufwickeln des Wickels während des Aufwiokelvorganges sichergestellt.
Die aus den Eollen 24 und 26 gebildete Spannvorrichtung kann Jedoch gegebenenfalls fortgelassen werden, da, wie Untersuchungen ergeben haben, fest gewickelte Bandwickel mit der beschriebenen Torrichtung gegebenenfalls auch ohne eine derartige Spannvorrichtung erzielt werden können.
Die an den beiden Enden der Torrichtung angeordneten Bollen 22 und 24 dienen zur Abstützung und Umlenkung eines umlaufenden Antriebebendes. Da« Band 28 läuft mit der Geschwindigkeit der Bandantriebsrolle 22, die über einen Biemantrieb 20 mit dem Antriebsrad 20 verbunden ist. Anstelle des Riemenantriebs kann auch ein Kettenantrieb vorgesehen werden, wobei das in diesem Pail als Kettenrad
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ausgebildete Antriebsrad 20 über eine Kette ein mit der Rolle 22 verbundenes Kettenrad antreibt.
Wird der Riemenantrieb 30 in der durch den Pfeil -31 angegebenen Richtung angetrieben, so bewegt sich das Band 28 in Fig. 1 von rechts nach links. Das Band 28 läuft längs über einen Abstütztisch 32, der zwischen den Rollen 22 und... 24- angeordnet ist und eine starre horizontale Abstützung für das Gurtband bildet, die ein Durchhängen des Gurtbandes verhindert und ferner die Wickelfläche, auf der das aufzuwickelnde Band zu einer Rolle gewickelt wird, in vertikaler Richtung fixiert.
An den beiden Seiten des Rahmengestells 12 ist jeweils ein nach oben vorstehender Stützträger 34 befestigt, an dem eine Stütz- und Umlenkrolle 36 eines zweiten Paares von Rollen 36 und 38 gelagert ist. In horizontalem Abstand von dem Stützträger 34 ist an den beiden Seiten des Rahmengestells 12 jeweils ein weiteres Stützglied 40 befestigt, an welchem die Rolle 38 des genannten Rollenpaares 36, 38 der Aufwickelvorrichtung drehbar gelagert ist·
An den Stützgliedern 40 ist ein biegsames Ablenkglied 42 gelagert, welches aus einem Bandstück,, einer leiste, einem Schurz ο«dgl. aus elastisch verformbarem Material besteht, dessen Biegefähigkeit so groß ist, daß es die Bewegung des Bandes 28 nicht beeinträchtigt und auch keinen nennenswerten Verschleiß des Bandes be*wirkt. Das Ablenkglied 42 kann, wie in Jig· 1 dargestellt, in Berührung mit dem Band 28 stehen; andererseits kann es jedoch auch so gelagert sein, daß seine untere Begrenzung in geringem Abstand von dem Band liegt, wobei dieser Abstand jedoch so gering ist, daß
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ein durch den Spalt hinduranlaufendeβ aufzuwickelndes Band erfaßt und an seinem vorderen Ende abgebogen und zur Herstellung eines Wickelanfangs umgefaltet wird. Vorzugsweise ist das Ablenkglied 42 so ausgebildet, daß es, wie Pig. 1 zeigt, nach innen zur Aufwickelseite hin abgebogen ist, was den Vorteil hat, daß das Ablenkglied während einer etwas längeren Zeitdauer in Berührung mit dem aufzuwickelnden Band verbleibt. Es wird auf diese Weise selbsttätig ein Wiekelaufang für das nachfolgende Aufwickeln des Bandes hergestellt.
TJm die Rollen 36 und 38 des zweiten Rollenpaares läuft ein Gurtband 45, welches über die Antriebsrolle 36 angetrieben wird. Die Rolle 36 wird mittels, eines Riementriebs 46 angetrieben, der mit der Antriebsrolle 22 des ersten Gurtbandes 28 antriebsmäßig verbunden ist. Auf diese Weise läuft das obere Band automatisch in entgegengesetzter Richtung um, ohne daß für die Umsteuerung der Antriebsrichtung besondere aufwendige Einrichtungen verwendet werden müssen. Außerdem wird mit dieser Antriebsvorrichtung in einfacher Weise die Antriebsgeschwindigkeit der beiden Bänder konstant gehalten.
Um das bandförmige Material bzw. das Handtuchband in der erfindungsgemäßen Aufwickelvorrichtung dicht und fest aufzuwickeln, ist das zweite Antriebsband 45 so ausgebildet, daß es während des Aufwickeins des Bandes einen Anpreßdruck gegen den Wickel ausübt, wodurch außerdem ein Hin- und Herschwingen des aufzuwickelnden Bandes in der Aufwickelvorrichtung vermieden wird. Zu diesem Zweck ist das Antriebsband 45 mit einer Spannvorrichtung versehen, die das obere Band dem beim Wickelvorgang zunehmenden Wickeldurchmesser anpaßt und dessen Ablenkung ausgleicht. An den beiden Seiten der Antriebsbänder 28 und 45 sind ferner im
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Aufwioklungsbereich führungselemente G gelagert, die das aufzuwickelnde Band seitlich führen (vgl. Fig. 2).
Die genannte Spannvorrichtung weist eine Rolle 50 auf, die an einem Paar Schwenkarmen 52 drehbar gelagert ist, welche an den Stützträgern 34 versohwenkbar angeordnet sind. Eine Feder 54 ist mit ihrem einen Ende an den Schwenkarmen 52 und mit ihrem anderen Ende an einer festen Halterung befestigt. Die Feder 54 zieht die aus der Holle 50 und dem Schwenkarm 52 bestehende Spannvorrichtung nach unten gegen das Antriebsband 45» wodurch dieses, wie Fig. 1 erkennen läßt, mit einer Kraft, die der Summe aus dem Gewicht.der Spannvorrichtung und der bei der jeweiligen Federstellung gegebenen Federspannung entspricht, bzw. dem von der Feder auf die Schwenkarme 52 ausgeübten Drehmoment aus seinem Richtungsverlauf abgelenkt wird. Werden die Schwenkarme z.B. aus der in Fig. 1 dargestellten Lage nach oben verschwenkt, so erhöht sich die Federspannung und demgemäß die von der Rolle 50 auf das Band 45 ausgeübte Kraft.
Die erfindungsgemäße Aufwickelvorrichtung weißt eine zweite, allgemein· mit 56 bezeichnete Spattfe- und Bandablenkvorriohtung auf. Diese besteht aus einem Paar Armen 60, die an einer zwischen ihren Enden liegenden Stelle an vertikalen Stützträgern 62 gelenkig gelagert sind. An dem einen Ende der Arme 60 ist eine Rolle 65 drehbar gelagertf die an der Innenseite des Antriebsbandes 45» und zwar dem Bandabschnitt desselben, der dem Obertrum des Bandes 28 «ugewandt ist, anliegt. Zwei Federn 68 sind mit ihrem einen Ende an den Stützträgern 62 und mit ihren anderen Enden an den Schwenkarmen 60 so befestigt, daß ein Drehmoment auf die Arme 60 ausgeübt wird, unter dessen Wirkung die Rolle gegen den Gurt des Bandes 45 gedrückt wird.
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An den Armen bzw. Stützträgern 62 der Aufwickelvorrichtung 'ist eine Steuervorrichtung 70 für die Steuerung des Auslasses des zwischen den beiden Antriebsbändern 28 und 45 gebildeten Wickelspaltes angeordnet. Die Steuervorrichtung 70 weist einen Steuerzylinder 72 mit einem Kolben 74 auf, dessen freies Ende gelenkig mit einer Gestangekupplung 78 verbunden ist, die so an den Armen 60 angebracht ist, daß diese bei Bewegung des Kolbens 74 verschwenkt werden. Während des Aufwickeins eines Bandes in der Aufwickelvorrichtung befindet sich die Zylinder-Kolbenvorrichtung in einem "schwimmenden" Zustand, so daß die Bewegung der Arme 60 weder unterstützt noch behindert wird. Ist das Band auf voller Länge aufgewickelt, so kann der Kolben 74 ausgeschoben werden, wodurch die Schwenkarme 60 im !Uhrzeigersinn verschwenkt werden und, wie fig. 1 zeigt, die Rolle 65 von dem Band 45 abgehoben wird. Auf diese Weise kann das Band 45 gehoben werden, so daß die fertig gewickelte Bolle aus dem Wickelspalt zwischen den einander zugewandten Abschnitten der Bänder 28 und 45 durch die Weiterbewegung des kontinuierlich laufenden Bandes 28 abgeführt wird. Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet im einzelnen wie folgt:
Wie Fig. 1 der Zeichnung erkennen läßt, gelangt das aufzuwickelnde Band bzw. das Handtuchband von der Auslaßseite der Bügelvorriohtung auf den Beobachtungstisch, der bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel als ein geneigter Transporttisch ausgebildet ist. Wird eine automatische Beobachtungs- bzw. Kontrollvorrichtung verwendet, so braucht das aufzuwickelnde Band selbstverständlich nicht über einen besonderen Kontrollbereich geführt zu werden, !"alls band- oder strangförmige Teile anderer Ausführung oder Verwendungszwecke aufgewickelt werden sollen, so kann auch von einer besonderen Kontrolle abgesehen werden.
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Das vordere Ende des aufzuwickelnden Bandes läuft dann über die Rolle 24 auf das Antriebsband 28. Das umlaufende Antriebsband 28 nimmt das vordere Ende des aufzuwickelnden Bandes mit und bringt es in Berührung mit dem biegsamen Ablenkglied 42, welches zur Herstellung des Wickelanfangs verwendet wird (Pig. 3). Stoßt das vordere Ende des aufzuwickelnden Bandes gegen das Ablenkglied 42, so wird das vordere Ende des Bandes angehalten, während sich der hinter diesem vorderen Ende liegende Bandteil weiter in Richtung auf das Ablenkglied 42 bewegt. Dabei wird der hinter der vorderen Kante des aufzuwickelnden Bandes befindliche Bereich desselben unter das vordere Ende geschoben, wobei die (allerdings geringe) Steifigkeit des aufzuwickelnden Bandes eine Bewegung der vorderen Bandkante in die andere Richtung bewirkt. Ist das aufzuwickelnde Band steifer als das biegsame Ablenkglied 42, so wird das aufzuwickelnde Band beim Auftreffen ΑλΙ das Ablenkglied 42 dieses wegstoßen und sich ohne Ablenkung auf dem Band 28 weiterbewegen. Es ist daher wesentlich, daß das Ablenkglied 42 aus einem verhältnismäßig steifen Band- bzw. Gummimaterial besteht und eine größere Steifigkeit besitzt als das in der Aufwickelvorrichtung aufzuwickelnde Band W. Da das Band beim Auftreffen auf das Ablenkglied 42 sich nicht geradlinig weiterbewegen kann und auch an einem Ausweichen nach unten gehindert ist, wird es nach oben abgelenkt. Beim Weiterlauf des Bandes W in Richtung auf das Ablenkglied 42 wird sich das nach oben abgelenkte vordere Ende des* aufzuwickelnden Bandes unter seinem Eigengewicht absenken, so daß das Band sich an seiner vorderen Kante umfaltet. Dies setzt sich mehrmals hintereinander fort, bis der gefaltete Abschnitt des Bandes, der jetzt allmählich eine Rollenform annimmt, steifer ist als das in Berührung mit dem Band 28 stehende untere Ablenkende des biegsamen Ablenkgliedes 42. Ist der so hergestelle Wickelanfang genügend steif, so v/ird das Ablenkglied 42 aus der Bewegungsbahn des aufzuwickelnden Bandes abge-
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bogen, so daß d^s vordere Aufwickelende des Bandes unter dem Ablenkglied 42 hindurchgelangen kann und von dem kontinuierlich umlaufenden Band 28 in den Wickelspalt zwischen dem Band 45 und dem ihm zugewandten Abschnitt des Bandes gelangen kann. Wie insbesondere Fig. 3 zeigt, ist die Umlenkrolle 38 des Antriebsbandes 45 geringfügig angehoben und in einem solchen Abstand von dem Obertrum des Bandes angeordnet, daß der am vorderen Ende des aufzuwickelnden Bandes gefaltete Abschnitt frei durch den Spalt unter der TJmlenkrolle 38 hindurchgelangen kann. Würde die Umlenkrolle 38 zu nahe an dem Obertrum des Bandes 28 liegen, so könnte der am vorderen Ende umgefaltete Bandteil W nicht in den Wickelspalt hineinlaufen. Die Rolle 65 des Bandes 45 ist in einem solchen Abstand zu dem Obertrum des Bandes 28 angeordnet, daß sie während des AufwickelVorganges das Band 28 nicht berühren kann, wenn sie gemäß Pig. 3 in ihre unterste Stellung abgesenkt ist.
Das umgefaltete vordere Ende des aufzuwickelnden Bandes W gelangt in den eich in Vorsohubriohtung verjüngenden Wiokelspalt zwischen den einander zugewandten Abschnitten der beiden Bänder 28 und 45» wobei die Anordnung vorzugsweise so getroffen ist, daß das Band W etwa im mittleren Bereich zwischen den Rollen 38 und 65 mit dem oberen Antriebsband 45 in Berührung kommt. Der Winkel des Antriebebandes 45 gegenüber dem Antriebsband 28 kann so eingestellt werden, daß die Kontaktstelle zwischen dem Band W und dem Antriebsband 45 an der gewünschten Stelle liegt.
In dieser Betriebsstellung befinden sich die Rollen 50 und 65 in voll abgesenkter Stellung. Sie in dieser Stellung von den Rollen 50 und 65 auf das Band 45 ausgeübte Spannkraft ist so bemessen, daß zu Beginn des Aufwickelvorganges ein
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* dlohtee Aufwickeln des Bandes W gewährleistet ist* Zu bemerken ist, daß in dieser Stellung der Hollen 50 und 65 .die Federn 54 und 68 am weitesten entspannt sind und daher -die Bandspannung des»Antriebsbandes 45 geringer ist als während des nachfolgenden Aufwickelvorgangs. Dies ist insofern günstig, als zu Beginn des Aufwickelvorgangeβ die aufgewickelte Bandrolle noch einen geringeren Durchmesser hat und daher keine höheren Spannkräfte erforderlich sind. Oa mit dem zunehmenden Durohmesser der aufgewickelten Holle die Spannkraft ansteigt, ist eine sichere Mitnahme der Holle und ein dichtes Aufwickeln des Bandes gewährleistet»
Beim fortschreitenden Aufwickeln des Bandes W wird das Antriebsband 45 im Bereich zwischen den Hollen 38 und 65 entsprechend dem zunehmenden Rollendurchmesser zunehmend stärker abgelenkt, so daß es sich, wie Fig. 4 zeigt, zwischen den Rollen 58 und 65· also an derjenigen Stelle, an der das Band 45 an der Holle V anliegt, nach oben ausbaucht· Bei zunehmendem Rollendurchmesser des Bandes V werden die Hollen 65 und 50 zur Einstellung der Spannung de· ffurtbandes 45 und gleichzeitig zur Anpassung an den wachsenden Wiokeldurohmesser nach oben bewegt. Dl·· setzt sich solang· fort, bis das Band W auf roller Länge *ufgewickelt ist und beispielsweise ein elektrisches Auge 1 den Torbeigang des j hinteren Endes des Bandes V registriert· In diesem Augenblick wird die Steuervorrichtung 70 eingeschaltet, ·ο 6*6 ι sich der Kolben 74 aus dem Zylinder 7£ aussehiebt und dabei die Arme 60 im Uhrzeigersinn verechwenkt, woaureh Al· Holle $5 soweit angehoben wird, daß die fertige Wickelrolle auf dem Antriebsband 28 unter der Spannrolle 65 und dem Antriebsband 45 hindurch zu der Auelaßeeite der Wlckelirorrlohtung befördert werden kann» wo sie ein· Zorn· durohUtaft» ialir •1· umhüllt bzw. rerpaokt wird· . '
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»0984S/019·
In Abänderung der beschriebenen Aufwickelvorrichtung kann das Ablenkglied 42 fortgelassen und das Aufwickeln dee' Bandes W mit Hilfe der Antriebsbänder 45 und 28 bewirkt werden. In diesem Fall wird das Band 45 beim Einführen des vorderen Endes des aufzuwickelnden Bandes W kurz abgestoppt, während das Antriebsband 28 weiterläuft, (zu diesem Zweck · kann in dem Kettenantrieb des Bandes 45 eine lösbare Kupplungsvorrichtung vorgesehen sein). Dieses Abstoppen des Antriebsbandes 45 bewirkt ein wiederholtes Umfalten des vorderen Endes des Bandes W und somit die Herstellung des Wickelanfangs. Das Band 45 wird dann wieder in Bewegung gesetzt, um den Aufwiokelvorgang fortzusetzen.
Patentansprüche s
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M J

Claims (1)

  1. H99070
    Patentansprüche
    1. Vorrichtung ium Aufwickeln τοη bandförmigem Material o.dgl. au Rollern, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Lagergestell (12) o.dgl. zwei Antriebebänder (28, 45) übereinander angeordnet sind, deren einander zugewandten Bandab-BOhnitte sich im Abstand zueinander befinden und einen Wiokelspalt für te« aufzuwickelnde bandförmige Material (W) bilden, wobei das obere Antriebsband (45) bzw. dessen' die obere Begrenzung des Wiokelspaltes bildender Bandabschnitt entsprechend dem beim Aufwickeln des bandförmigen Materials zunehmenden Wiokeldurohmeeser aus seinem Riohtungs-rerlauf ablenkbar ist.
    2· Vorrichtung naoh Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine ümfaltrorrichtung rorgesehen ist, mit der das der AufwiokelTorriohtung zulaufende bandförmige Material (W) an seinem rorderen Aufwiokelende zur Herstellung eines Wiokelanfangs umlegbar ist·
    Vorrichtung nach Anspruoh 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfaltrorrichtung aus einem τογ dem Wiokelspalt liegenden, oberhalb des unteren Antriebsbandes (28) angeordneten biegsamen Ablenkglied (42), vorzugsweise einer elastischen Leiste, einem Sohurz ο«dgl·· besteht·
    4· Vorrichtung nach einem der Anaprüohe 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dsJ die beiden Antriebsbänder (28, 43) eich in gegenläufiger Richtung bewegen·
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    909845/0198 BAD
    U99070
    Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet» daß das obere Antriebsband (45) um Bandrollen (36» 38, 50» 65) umläuft» von denen zumindest eine Bandrolle zur Aufweitung des Wiokelspaltee entsprechend dem beim Aufwickeln des bandförmigen Materials (W) zunehmenden Wiokeldurohmesser quer zu ihrer Achse beweglich ist.
    6· Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet» daß zur Aufrechterhaltung eines Anpreßdruokes auf das sich in dem Wiokelspalt aufwickelnde bandförmige Material (W) die quer zu ihrer Antrieberiohtung bewegliche Rolle bzw. Rollen (50, 65) des oberen Antriebebandeβ (45) unter einer Spannkraft steht bzw. stehen» vorzugsweise gegen die Rückstellkraft einer Feder (54» 68) bewegbar ist bzw. sind.
    Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet» daß das obere Antriebsband (45) zwei gegen die Rückstellkraft der Feder (54, 68) o.dgl. quer bu ihrer Achsrichtung verschiebbare Rollen (50, 65) und zwei unversohiebbar gelagerte Antriebs- bzw. Umkehrrollen (36, 58) aufweist, wobei die eine verschiebbare Rolle (65) an dem tTntertrum und dl· andere verschiebbare Roll· (50) an dem Obertrum des oberen Antriebsband·β (45) anliegt.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Rolle bzw· die beweglichen Rollen (50» 65) an einem gegen die Rückstellkraft versohwenkbaren Sohwenkam (52» 60) angeordnet ist bzw. sind·
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    909845/0198
    BAD ORIGINAL
    Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 "bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zum Austrag eines fertigen Yfickels».aus dem Wickelspe.lt die bewegliche !dolle bzw. Hollen (50, 65) in eine Stellung bewegbar sind, in der das obere Antriebsband (4-5) am Auslaßende des Wickelspaltes um mindestens etwa den Wickeldurchmesser des fertigen Wickels von dem unteren Antriebsband (28) abgehoben ist.
    iO. Vorrichtung nach Anspruch 9> gekennzeichnet durch einen Druckmittelzylinder (72) für.die Verschiebung der den Wickelspaltauslaß öffnenden Rolle (65).
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckmittelzylinder (72) mit dem Schwenkarm (60) der den Y/ickelspaltauslaE öffnenden Holle (65) verbunden ist.
    12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dai? die bev/egbare Rolle (65) nach dem Öffnen des "i7ickelspaltcuxslasse£ mittels einer autoiintisehen Rückstellvorrichtung in. die ',Vickelstellung zurückstellb&r ist.
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    BAD ORIGINAL
DE19661499070 1965-05-03 1966-03-05 Vorrichtung zum Aufwickeln von band formigem Material zu Rollen Pending DE1499070B2 (de)

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US452499A US3315908A (en) 1965-05-03 1965-05-03 Winding apparatus

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