DE2329156A1 - Kennzeichnungsklammer fuer projektionsbildrahmen - Google Patents
Kennzeichnungsklammer fuer projektionsbildrahmenInfo
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- G03B21/00—Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
- G03B21/54—Accessories
- G03B21/64—Means for mounting individual pictures to be projected, e.g. frame for transparency
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Description
M 3271
Dipl.-Ing. OLAF RUSCHKE Dipl.-Ing. HANS E. RUSCHKE
1 BERLIN 33
Auguste-Viktoria-Straß· 65
Die Erfindung betrifft eine Kennzeichnungsklaminer zum Anbringen an einem .Projektionsbildrahmen, so dass eine in den Rahmen
eingesetzte Abbildung (Photo) hörbar gekennzeichnet werden kann.
Bei den bisher entwickelten Ton-Bild-Geräten in den verschiedenartigsten Ausführungen wird eine Information über eine
35 nutt-Abbildung auf einem Magnetbandstück aufgezeichnet, das
zwischen zwei Spulen verläuft, oder die Aufzeichnung erfolgt auf einer Magnetscheibe, wobei die Abbildung und das Aufzeichnungsmittel von einem gemeinsamen Rahmen getragen werden. Bei solchen
Geräten war allgemein anstelle des oder zusätzlich zum normalen Bildrahmen ein besonderer Rahmen erforderlich, in den nach der
Behandlung oder Bearbeitung 35 mm-Diapositive eingesetzt werden.
Diese Geräte sowie die Rahmen waren zu groß, kompliziert und zu. teuer für den Hausgebrauch eines einzelnen Verbrauchers, damit
dieser seine persönlichen gerahmten photographischen Bilder vertonen konnte.
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Es wurde nun herausgefunden, dass ein in einen Bildrahmen
eingesetztes Diapositiv abhörbar identifiziert werden kann in
dem 5-cm-Baum eines 35 mm-Bildrahmens, wenn dieser an der einen
Seite mit einem Magnetbandstreifen versehen wird, der ein 15 Mikronsignal auflösen kann, und der an einem abstützenden Streifen
eines elastischen Materials befestigt wird, wobei ein zusammengesetzter Bildrahaen-Identifizierungsstreifen erzeugt wird. Der
Bildrahmen wird für die Projektion in ein Projektionsgerät eingesetzt, und ein magnetischer übertrager mit einer Spaltweite von
weniger als 5 Mikron wird über den Magnetbandstreifen auf dem Bildrahmen von dem einen zum anderen Ende mit einer Geschwindigkeit von weniger als 2 cm/sec zum Aufzeichnen von Identifizierungsimpulsen auf dem Magnetband geradlinig hinweggeführt.
Die Erfindung sieht eine Identifizierungsklammer zum Anbringen an einem Projektionsbildrahmen vor, die aufweist eine einheitliche Basis mit ersten und zweiten Wandungen, deren ebene Flächen
rechtwinklig zu einander verlaufen, und deren Länge gleich der Länge einer Kante des Bildrahmens ist. Die erste Wandung der
Baals weist zwei ebene Flächen und eine Breite auf, die gleich der Dicke des Bildrahmens ist, während die zur ebenen Fläche entgegengesetzte Fläche der zweiten Wandung eine Bandtragseite bildet, die einen Bandtragbezirk mit einem gleichförmigen Querschnitt
aufweist, der über die Länge der Bandtragseite hinweg verläuft. Am Bandtragbezirk der Bandtragseite ist ein Streifen eines elastischen Materials mit einer gleichförmigen Oberfläche befestigt,
an dem ein Streifen eines Magnetbandes befestigt ist, der ein 15-Uikronsignal auflösen kann. Die Klammer wird mit der Basis
am Bildrahmen so befestigt, dass das Magnetband an einer Seite des Bildrahmens in einer Ebene freiliegt, die parallel zur Ebene
des Diapositivs verläuft.
Die Erfindung wird nunmehr ausführlich beschrieben. In der beiliegenden Zeichnung ist die
Fig»1 eine Vorderansicht einer ersten Ausführungsform einer
Bildrahmenidentifizierungsklammer nach der Erfindung, die an einem Bildrahmen angebracht ist,
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Fig.2 ein Querschnitt durch die Identifizierungsklaiiuner nach
der Linie 2-2 in der Fig.1,
Fig.3 eine schaubildliche Darstellung der Bildrahmenklammer
und des Bildrahmens nach der Fig.1 im Gebrauch,
Fig.4 eine schaubildliche Darstellung eines Teiles der Rückseite der ersten Ausführungsform der Identifizierungsklammer,
Fig. 5 ein der Fig.2 ähnlicher Querschnitt durch eine zweite
Ausführungsform der Identifizierungsklammer nach der Erfindung,
Fig,6 eine Draufsicht auf eine an einem Bildrahmen angebrachte
dritte Ausführungsform einer Identifizierungsklammer nach der Erfindung,
Fig«7 eine Rückansicht der in der Fig.6 dargestellten Klammer
und des Bildrahmens und die
Fig.8 ein Querschnitt nach der Linie 8-8 in der Fig.7·
Die Figuren 1-4 zeigen eine erste Ausführungsforai einer
Bildrahmenidentifizierungsklammer nach der Erfindung. Die aargestellte
Klammer 10 dient zum Identifizieren eines 35mni-Diapositivs
11, das in einen quadratischen Papprahmen mit einer Kantenlänge von 5 cm eingesetzt ist, wobei die Figuren 1-3 einen
solchen Papprahmen 12 im Gebrauch zeigen.
Die Identifizierungsklammer 10 weist eine einheitliche. Basis 14 mit den beiden Wandungen 16 und 17 auf, deren ebene
Flächen rechtwinklig zu einander verlaufen und sich an die untere Kante und an die Vorderseite eines Bildrahmens 12 anlegen. Die
beiden Wandungen 16 und 17 weisen die gleiche Länge auf wie der
Bildrahmen. Die schmale Wandung 16 weist zwei ebene Seiten auf, und deren Breite an der Oberfläche ist allgemein gleich der Dicke
des Bildrahmens 12, und die schmale Wandung 16 liegt an der unteren Kante des Bildrahmens an. Die zur ebenen Fläche entgegengesetzte
Seite der breiteren Wandung 17 dient als Bandtragfläche und ist mit einem Bandtragbezirk 19 ausgestaltet, der
einen gleichförmigen Querschnitt aufweist und über die gesamte Länge der Bandtragfläche hinweg verläuft.
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Am ebenen Bandtragbezirk 19 ist ein Streifen aus einem elastischen Material 21 befestigt, dessen Länge der der Basis 14
entspricht, und über dem Streifen 21 ist an diesem ein Streifen Magnetband 23 mit der gleichen Länge befestigt, das ein 15-Mikroneignal auflösen kann. Das elastische Material 21 bildet eine
elastische Abstützung für den Magnetbandstreifen 23* so dass
zwischen dem Magnetband und einem Magnetkopf ein gleichmäßiger Eontakt hergestellt wird, wenn der Magnetkopf an das Magnetband
angedrückt und an diesem entlangbewegt wird. Das Magnetband 23 und das elastische Material 21 bilden zusammen einen Identifizierungsetreifen mit einer glatten magnetisierbaren Oberfläche, so dass
diese gleichmäßig an einen Magnetkopf angedrückt wird. Die magnetisierbar β Oberfläche wird als "glatt" bezeichnet, wenn deren
Unregelmäßigkeiten kleiner sind als die vorherbestimmte Eindringtiefe des magnetischen Übertragers in das zusammengesetzte elastische Material. Der erforderliche Grad der Glätte und die Gleichförmigkeit wird bei Magnetbändern auf einer Unterlage aus einem
normalen Polyesterfilm erreicht sowie mit elastomeren und geschäumten Materialien, die eine feine Zellenstruktur aufweisen·
Der aus dem Magnetband und dem elastischen Material bestehende Identifizierungsstreifen wird so gewählt, dass er zusammendrückbar ist zwischen 0,0023 cm und 0,025 cm von einem einen
Radius von 190 cm aufweisenden Zylinder, der sich über eine
Breite des zusammengesetzten Materials von 0,4 cm erstreckt und
mit einer Kraft von 250 Gramm gegen das Band gedrückt wird. Ist
der Zusammengesetzte Streifen um mehr als 0,025 cm zusammendrückbar, so ist das Material zu weich, um ein genügend genaues Hinwegführen eines magnetischen Übertragers auf dem Band 23 zuzulassen· Ist das zusammengesetzte Material um weniger als 0,0025 cm
zusammendrückbar, so ist es zu fest, um ein Eindringen eines magnetischen Übertragers zuzulassen sowie angemessene Toleranzen
bei der Oberflächenglätte. Als größte Dicke des zusammengesetzten Identifizierungsstreifens ist eine Dicke von 0,15 cm erwünscht·
Bei dieser ersten Ausführungsform ist der Bandtragbezirk eben und hinter dem übrigen Teil der Bandtragfläche der Wandung
17 mit einer Ausnehmung versehen, deren Tiefe allgemein gleich
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der Gesamtdicke des elastischen Materials 21 und des Magnetbandes
23 ist. Auf diese Weis· wird das elastische Material 21 und das Magnetband 23 gegen ein Entfernen und gegen Abnutzung geschützt,
so dass die Aufnahme- und Wiedergabefähigkeit erhalten bleibt.
Sie eben« Seite der Wandung 17 ist in deren Längserstreokung
mit einem dünnen und gleichmäßigen Belag aus einem selbstklebenden Material 25 versehen, mit dem die Basis 14 am Bildrahmen 12
befestigt wird. Das selbstklebende Material 25 trägt einen Schutzbelag, beispielsweise aus einem silikonbeschiohteten Papier, der
▼or dem Anbringen der Identifizierungsklammer 10 an einem Bildrahmen 12 abgelöst wird.
Bei einem besonderen Ausführungsbeispiel der Identifizierungsklammer 10 war die Basis im Strangpressverfahren aus Akrylonnitrilbutadienstyren (ABS) hergestellt. Die Wandung 16 hatte eine
Breite von 0,13 om und eine Dicke von 0,025 cm, während die Wandung 17 eine Breite von 0,75 cm und eine Dicke von 0,025 cm im
Bandtragbezirk 19 aufwies. Der Bandtragbezirk 19 wies eine Breite von 0,43 om und eine Ausnehmung mit einer Tiefe von 0,043 cm auf.
Der aus dem Material 1-9331 Scotch-Mount bestehende elastische Streifen 21 wies eine Dicke von 0,04 cm auf, welches Material aus
einem elastomeren Schaumstoff mit einem selbstklebenden Belag an
beiden Seiten bestand, der von der 3M Company mit Niederlassungen
in Saint Paul/Minnesota, USA, bezogen werden kann. Der selbstklebende Belag an der einen Seite des elastischen Materials 21
dient zum Befestigen des Bandtragbezirks 19 an der Basis 14, während der selbstklebende Belag an der entgegengesetzten Seite
zum Befestigen des Magnetbandes 23 am elastischen Material 21 dient· Das Magnetband 23 bestand aus Kassettenmagnetband der
Type 277» das von der gleichen Firma bezogen werden kann.
Für den Gebrauch wird der Schutzbelag 26 vom selbstklebenden Belag 25 abgezogen, wonach die Klammer an den Bildrahmen 12 angelegt und angedrückt wird, wie aus den Figuren 1 - 3 zu ersehen
ist, wobei die Basis 14 am Bildrahmen 12 befestigt wird. Der Bildrahmen mit der an diesem befestigten Identifizierungsklammer 10
kann dann in dem in der Fig.3 schematisch dargestellten Gerät
benutzt werden. Nachdem der Bildrahmen in die zum Projizieren
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eines Diapositiv« 11 vorgesehene Stelle in einem Gerät mit einer
Lampe 32, einer Optik, einen Kondensor 33 geführt worden ist, wird der Bildrahmen festgehalten, und ein magnetischer übertrager
28 wird gegen das Magnetband 23 mit einer Kraft gedrückt, die
ausreicht, us das zusammengesetzte Material mindestens um
0,0025 om zusammenzudrücken und nicht mehr als um 0,018 cm,
wobei der Übertrager auf dem Magnetband 23 mit einer gleichmäßigen Geschwindigkeit von weniger als 2 cm pro Sekunde von dem einen
sum anderen finde zum Aufzeichnen oder zur Wiedergabe einer sich auf das Diapositiv beziehenden Information in einem einzelnen
Durchlauf entlanggeführt wird. Der Magnetkopf 28 ist an einem Sehlitten 29 befestigt, der auf Stangen 30 gleitbar gelagert ist,
und der von einer Antriebswelle 31 angetrieben wird, so dass der Magnetkopf 28 die erforderliche kontrollierte Bewegung ausführt·
Die untere Wandung 16 der Identifizierungsklammer 10 bildet eine Bezugeflache für das Magnetband 23, und bei einer Lagerung dieser
Fläche auf einer weiteren Bezugsfläche für den magnetischen Übertrager 28 wird eine genaue Wechselbeziehung zwischen dem Magnetkopf 28 und dem Magnetband 23 hergestellt. Hierdurch wird gesichert, dass die Höhen- und Seitenlage des Magnetkopfes 28 und
des Magnetbandes 23 immer wieder genau bestimmt wird, wenn der Bildrahmen für die Projektion und zum Aufzeichnen oder Wiedergeben einer Information in das Projektionsgerät eingeführt oder
aus diesem entfernt wird· Ferner wird die untere Kante des aus Pappe bestehenden Bildrahmens 12 gegen einen Abrieb geschützt.
Die Fig·5 zeigt eine zweite Ausführungeform einer erfindungsgemäBen Identifizierungsklammer 35, die gleich der ersten Ausführungsform eine einheitliche Basis 37 mit einer Bodenwandung
38 und mit einer Torderwandung aufweist, welche beiden Wandungen rechtwinklig zusammenstößen und an der Unterseite und an der
Vorderseite eines Bildrahmens 41 anliegen, Die Bodenwandung weist zwei ebene Seiten auf, während die Vorderseite der Vorderwandung eine Bandtragfläche bildet· An der freiliegenden Bandtragfläche der Vorderwandung 39 ist ein Streifen eines elastischen
Materials 42 befestigt, an dem ein Streifen eines Magnetbandes 43 befestigt ist· Wie bei der ersten Ausführungsform sind die
Basis 37, das elastische Material 42 und das Magnetband 43
innerhalb der gesamten Länge des Bildrahmens 41 gleichförmig
ausgebildet. Bei dieser Ausführungsform besteht die Basis 37
jedoch aus einem elastischen Material, während die Bodenwandung 38 in der gesamten Länge verbreitert ist und hinter dem Bildrahmen
41 vorsteht, wobei die Rückwandung 40 der Basis *37 von
der Längskante der verbreiterten Bodenwandung 38 sich zur Vorderwandung
39 bis zu einer Stelle erstreckt, deren Abstand von dieser kleiner ist als die Dicke des Bildrahmens 41, so dass der
Bildrahmen zwischen der Vorderwandung 39 und der Rückwandung 40
eingeschlossen wird. Diese Verlängerung der Bodenwandung 38 und die zusätzliche Rückwandung 4o, stellen ein anderes Mittel zum
Befestigen der Identifizierungsklammer an einem Bildrahmen dar· Bei einem besonderen Ausführungsbeispiel wurde die Basis 37
mechanisch aus einem Aluminiumstreifen geformt, während das elastische Material 42 und das Magnetband 43 die gleichen waren
wie bei der ersten Ausführungsform·
Die Figuren 6-8 zeigen eine dritte Ausführungsform einer Identifizierungsklemmer 45 nach der Erfindung, Wie bei den beschriebenen
ersten beiden Ausführungsformen weist diese Klammer 45 eine Basis 46 mit einer Bodenwandung 47 und einer Vorderwandung
48 auf, welche beiden Wandungen rechtwinklig zusammenstoßen. Die Bodenwandung weist zwei ebene Seiten auf, während die Vorderseite
der Vorderwandung 48 eine Bandtragfläche bildet, an der ein Streifen eines elastischen Materials 52 befestigt ist, der
seinerseits ein Streifen eines Magnetbandes 53 trägt· Wie bei den ersten beiden Ausführungsformen verlaufen die Bodenwandung
47, die Vorderwandung 48, das elastische Material 52 und das
kagnetband 53 gleichförmig üoer die Länge des Bildrahmens 54
hinweg. Bei dieser Ausführungsform besteht die Basis 46 aus
einem geschmeidigen Material, beispielsweise aus Aluminium oder Messing, wobei die Enden der Vorderwandung 48 verlängert sind
und gleiche Zungen 49 und 50 bilden, die um die Kanten des Bildrahmens
54 herumgebogen werden können, wie in den Figuren 6 - 8
dargestellt, wobei die Identifizierungsklammer 45 am Bildrahmen 54 befestigt wird. Die zusätzlich vorgesehenen Zungen 49 und 50
stellen daher ein drittes Mittel zum Befestigen der Identifizierungsklammer am Bildrahmen dar. Patentansprüche
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Claims (1)
- PatentansprücheIdentifizierungsklammer zum Anbringen an einem Projektionsbildrahmen, gekennzeichnet durch eine Baais (14-) mit einer ersten und einer zweiten Wandung (16, 17)» deren ebene Flächen rechtwinklig zu einander verlaufen, und deren Länge gleich der Länge einer Kante des Bildrahmens ist (12), welche erste Wandung (16) zwei ebene Flächen und eine Breite aufweist, die gleich der Dicke des Bildrahmens ist, wobei die zur genannten ebenen Fläche entgegengesetzte Fläche der zweiten Wandung (17) eine Bandtragfläche mit einem Bandtragbezirk (19) bildet, der einen gleichförmigen Querschnitt aufweist, und sich über die Länge der Bandtragfläche hinweg erstreckt, durch einen Streifen eines elastischen Materials (21) mit einer glatten gleichförmigen Oberfläche, der am Bandtragbezirk der Bandtragflache befestigt ist, und durch einen Streifen eines Magnetbandes (23)mit einer Auflösungsfähigkeit für ein 15-Mikron-Signal, der am genannten Streifen des elastischen Materials befestigt ist, wobei ein elastischer zusammengesetzter Identifizierungsstreifen mit einer glatten, gleichförmigen und magnetisierbaren Oberfläche gebildet wird, und dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Basis so ausgebildet ist, dass sie an einem Bildrahmen so befestigt werden kann, dass die magnetisierbar Oberfläche an einer Seite des Bildrahmens freiliegt.2· Identifizierungsklammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet« dass der Bandtragbezürk (19) eben ausgestaltet und unter der Höhe der angrenzenden Teile der Bandtragfläche in einer Tiefe gelegen ist, die allgemein gleich der Gesamtdicke des elastischen Materials (21) und des Magnetbandes (23) ist.309850/10/93· Identifizierungsklammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daas die genannte Basis (14) an der zur Bandtragfläche entgegengesetzten ebenen Fläche der zweiten Wandung (17) mit einem selbstklebenden Belag zum Befestigen der Basis am Bildrahmen versehen ist.4· Identifizierungsklammer nach Anspruch 3» gekennzeichnet durch eine ablösbare Schutzfolie (26) auf dem selbstklebenden Belag (25).5· Identifizierungsklammer nach Anspruch 1f dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Basis (37) aus einem elastischen Material hergestellt ist, dass die Breite der ersten Wandung (38) größer bemessen ist als die Dicke eines Bildrahmens (41) beträgt, und dass an der Basis eine dritte Wandung (40) vorgesehen ist, die sich von der Längskante der verbreiterten ersten Wandung aus in Richtung zur zweiten Wandung erstreckt, so dass in den Saum zwischen der zweiten und der dritten Wandung ein Bildrahmen eingestekt und die Basis am Bildrahmen befestigt werden kann.6. Identifizierungsklammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Basis (46) aus einem biegsamen Material hergestellt und mit zwei Zungen (49, 50) versehen ist, von denen je eine Zunge von jedem Ende der zweiten Wandung abgeht, welche Zungen um zwei entgegengesetzte Kanten eines Bildrahmens (54) herumgebogen werden können, so dass der Bildrahmen zwischen der zweiten Wandung und den Zungen festgehalten und die Basis am Bildrahmen befestigt wird.309850/1029. 40Leers, eite
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US00260220A US3807851A (en) | 1972-06-06 | 1972-06-06 | Slide identification clip |
Publications (3)
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DE2329156B2 DE2329156B2 (de) | 1975-11-20 |
DE2329156C3 DE2329156C3 (de) | 1976-07-01 |
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DE2329156B2 (de) | 1975-11-20 |
IT988220B (it) | 1975-04-10 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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