DE2304417A1 - Verfahren und vorrichtung zur rahmung von diapositiven - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur rahmung von diapositiven

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DE2304417A1
DE2304417A1 DE19732304417 DE2304417A DE2304417A1 DE 2304417 A1 DE2304417 A1 DE 2304417A1 DE 19732304417 DE19732304417 DE 19732304417 DE 2304417 A DE2304417 A DE 2304417A DE 2304417 A1 DE2304417 A1 DE 2304417A1
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film
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frames
framing
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DE19732304417
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English (en)
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Lothar Dr Burgardt
Hans Dipl Ing Freigang
Fridolin Hennig
Carl Dipl Ing Heynemann
Guenter Neumann
Peter Sponagel
Volkmar Dipl Ing Stenzenberger
Juergen Sylla
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Agfa Gevaert AG
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Agfa Gevaert AG
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D15/00Apparatus for treating processed material
    • G03D15/10Mounting, e.g. of processed material in a frame

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Rahmung von Diapositiven Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Rahinung von Diapositiven unter Verwendung von Klebstoff zwischen dem Diapositiv und wenigstens einem Rahmenteil.
  • Es ist dabei bekannt, Diapositive an einer Rahmenhälfte eines ICunst stoffrähmchens durch Aufbringen von Klebstoffpunkten auf der Bildfläche der Rähmchenhälfte zu befestigen. Dieses bekannte Verfahren ist nicht für die automatische Diarahmung brauchbar. Außerdem sind die an den Klebstoffpunkten entstehenden Klebstoffschichten unter schiedlich dick, äe nachdem, wie stark das Dia an den einzelnen Punkten angedrückt wird. So wird durch dieses bekannte Verfahren die Entstehung der Newtonringe nicht vermieden.
  • Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, unter Verwendung von Klebstoff zwischen den Dias und den Hunststoffrahmenteilen ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, welche die automatische Diarahung ermöglichen.
  • Dabei kann zugleich die Aufgabe der bestmöglichen Vermeidung von Newtonringen gelöst werden.
  • Ein erfindungsgemäßes Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß in kontinuierlicher Weise zumindest ein Abschnitt eines Filmstreifens einem eine Schneidvorrichtung aufweisenden Rahmungsautomaten zugeführt wird, durch den vom Filmstreifen Diapositive abgeschnitten und mit der ganzen Fläche vorzugsweise mit der Glanzseite auf Stützflächen von bereitstehenden ein- oder zweiteiligen Rähmchen aufgeklebt werden, wobei zumindest das mit dem Diapositiv verbundene Rähmchen bzw.
  • Rähmchenteil zumindest im Bildbereich des Diapositivs aus glasklarem Material besteht. Durch dieses Verfahren ist es möglich geworden, nur aus einer Platte bestehende Diarähmchen zu verwenden, so daß sich die Herstellung der Rähmchen sehr verbilligt. Durch die über die ganze Fläche eines Dias erfolgte Verklebung können Verwölbungen der Dias durch die Erwärmung in den Proåektoren nicht mehr auftragen.
  • Außerdem werden bei Verklebung der Glanzseite des Dias mit dem Rahmenteil durch die dünne Klebstoffschicht Newtonringe vermieden.
  • Zur Durchführung dieses Verfahrens gibt es verschiedene Möglichkeiten, ebenso wie es verschiedene Vorrichtungen hierzu gibt. Eine Möglichkeit besteht darin, daß der Filmstreifen mit einer Klebstoffschicht versehen wird, eine andere Möglich keit besteht darin, daß die ein Dia aufnehmende Stützfläche eines Rähmchens oder Rähmchenteiles mit einer Klebstoffschicht versehen wird. Um das Dia bei Verwendung eines nur aus einer durchsichtigen Platte bestehenden Rähmchen an der nicht verklebten Seite zu schützen, wird vorgeschlagen, daß nach dem Einkleben eines Diapositivs in ein Rähmchen bzw. Räbiachenteil die freie Seite des Diapositivs mit einer zumindest im Bildbereich des Diapositivs transrarenten Folie abgedeckt, wobei die Folie mit dem Rähmchen bzw.
  • Rähmchenteil und/oder mit dem Diapositiv auf physikalische oder chemische Weise verbunden wird. Es ist aber statt dessen auch möglich, daß der einem Rahmungsautomaten zuzuführende Filmstreifen auf der nicht mit der Stützfläche der Rähmchen zu verbindenden Filmseite mittels eines gleichsinnig zuzuführenden, zumindest im Bildbereich der Diapositive transparenten Foliestreifens durch Aufkleben auf den Filmstreifen und/oder durch Umfalten von Randstreifen der Folie über die Seitenkanten des Bilmstreifens abgedeckt wird.
  • Um die Perforation des Films und dessen Randbereich ahzudecken, ist vorgesehen, daß zwischen Film- und Folienstreifen ein mit Bildausschnitten versehenes Maskenband eingeführt und/oder mit dem Filmstreifen oder Folienstreifen auf physikalische oder chemische Weise verbunden wird oder daß auf den Äbdeckfolien den Bildausschnitt begrenzende Masken zumindest auf einer Folienseite aufgedruckt oder aufgeklebt sind oder werden. Eine andere Möglichkeit besteht auch darin, daß die Rähmchen bzw. Rähmchenteile vor oder nach dem Einkleben von Diapositiven mit oder ohne abdeckender Kunststoffolie mit den Bildausschnitt begrenzenden Masken auf einer oder beiden Seiten der Rähmchen bzw.
  • Rähmchenteile auf chemische oder physikalische Weise versehen sind oder werden.
  • Bei Verwendung von zweiteiligen Rähmchen können die beiden Rähmchenteile, von denen zweckmäßigerweise wenigstens eines durch eine durchsichtige Platte gebildet wird, während das andere als undurchsichtiger Rahmen mit freiem Bildfeld ausgebildet sein kann, durch bekannte Verbindungsmittel, wie Vorsprünge und Nuten oder durch Verschweißen oder Verkleben miteinander verbunden werden.
  • Sollen zuerst Folie und Film verklebt und dann der Film mit dem Rähmchenteil verklebt werden, so ist eine Vorrichtung zweckmäßig, die dadurch gekennzeichnet ist, daß eine vom Filmstreifen zu durchlauf ende Auftragsvorrichtung vorgesehen ist, durch die mindestens eine Seite des Filmstreifens mit Klebemittel versehen wird, daß weiter von einem Folienband und/oder Maskenband zu durchlaufende Auftragvorrichtungen vorgesehen sind, durch die die Bänder auf mindestens einer Seite mit Klebemitteln versehen werden, daß möglicherweise schließlich anstelle oder zusätzlich zur Auftragvorrichtung für den Film eine von den Rähmchen bzw. Rähmchenteilen zu durchlauf ende Auftragworrichtung zur Beschichtung der Stützflächen der Rähmchen bzw. Rähmchenteile mit Klebstoff vorgesehen ist. Weiterhin ist es erforderlich, daß eine Schneidvorrichtung und eine synchron hierzu arbeitende Transportvorrichtung für den Film vorgesehen sind bzw.
  • daß synchron zum Filmtransport arbeitende Gransportvorrichtungen für Folienband und/oder Maskenband vorgesehen sind. Weiterhin sind Führungen zum Zusammenführen von Film und Folie und/oder Maskenband und Verbindevorrichtungen zum Verbinden von Film und Folie und/oder Maskenband vorgesehen. Außerdem ist es notwendig, daß vom Rähmchen bzw. von Rähmchenteilen zu durchlauf ende Verbindevorrichtungen vorgesehen sind, durch die Film und Folien und/oder Masken mit dem Rähmchen bzw. Rähmchenteil verbunden werden.
  • Für die Anordnung der erfindungsgeniäßen Rahmungsvorrichtung gibt es wiederum verschiedene Möglichkeiten. Eine dieser Nöglichkeiten sieht vor, daß eine Rahmungsstation vorgesehen ist, der von einer Richtung her ein Xunststoffrahmenteil, von einer dazu senkrechten Richtung das mit einer Folie beschichtete und mit Klebstoff versehene Dia und von einer dritten Richtung her eine mit Klebstoff versehene Bilifeldbegrenzungsmaske nacheinander zugeführt werden und in der durch eine Andruckvorrichtung die Vereinigung dieser drei Elemente bewirkt wird. Gemäß einer anderen Möglichkeit wird vorgeschlagen, daß einer Rahmungsstation in deren Ebene von einer Richtung her ein Kunststoffrahmenteil und von einer darüber angeordneten schiefen Ebene das mit Folie und/oder Maske versehene Dia zugeführt werden. Hierbei ist es zweckmäßig und besonders rationell, daß ein in abschneidbare Rähmchen aufteilbares Rähmchenband vorgesehen ist, daß eine Beschichtungsstation zur Beschichtung des Rahmchenbandes vor der Rahmungsstation angeordnet ist und daß mit der Rahmungsstation eine Schneidevorrichtung verbunden ist, durch die nach dem Zusammenführen von Rähmchen und Film beim Zusammenpassen der beiden Teile das Rähmchen und das Dia abgeschnitten werden.
  • Die Erfindung wird anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Rahmungsvorrichtung im Schnitt zur Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens, Fig. 2 eine Ansicht der Vorrichtung nach Fig. 1 von oben, Fig. 3a und 3b ein nach dem Verfahren gerahmtes Diapositiv im Schnitt und von oben, Fig. 4 eine mögliche Ausführungsform einer Rahmungsvorrichtung, Fig. 5 eine schematische Darstellung einer anderen Ausführungsform einer Rahmungsvorrichtung, Fig. 6 eine weitere Ausführungsform einer Rallmungs vorrichtung.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren geht aus von einem einteiligen, als durchsichtige Platte 1 ausgebildeten Diarähmchen, das einerseits im Bildfeldbereich 2 auf der dem Dia 3 abgewandten Seite eine Vertiefung hat, um die Verschmflzungsgefahr des Bildfeldes zu verringern, und andererseits eine gegenüber der Rähmchenoberfläche vertieft liegende Stützfläche 4 zum Einlegen und Befestigen eines Dias 3 aufweist. Die Stützfläche 4 hat die Größe eines Dias 3. Das erfindungsgemäße Verfahren besteht nun darin, daß eine ganze Diafläche und zwar vorzugsweise die Glanzseite des Dias auf die Stützfläche 4 aufgeklebt und festgepreßt wird. Damit ist eine sehr einfache Rahmungsmethode möglich, die nur ganz einfache, billige Diarähmchen erfordert und sehr rationell durchführbar ist. Durch die Klebeschicht zwischen Stützfläche 4 und Glanzseite des Dias 3 werden auBerdem ein Verwölben der Dias infolge von Erwärmung und die Entstehung von Newtonringen vermieden. Um das vertieft im Rähmchen 1 auf der Stützfläche 4 liegende Dia auch an seiner freien Seite zu schützen, ist es sinnvoll, auf dieser freien Diaseite eine Sdiutzfolie 5 vorzusehen. Verfahren zum Verbinden von Dia und Folie sind bereits bekannt oder vorgeschlagen worden. Dabei ist es zweckmäßig, mit der Folie 5 ein Maskenband auf dem Diafilm aufzubringen. Ein derartig mit Folie 5 und Maske 6 verbundenes Dia 3 wird dann vom Filmband mittels einer Schneidemaschine abgeschnitten und mit der Stützfläche 4 verbunden. Dabei ist es möglich, entweder die Glanzseite des Filmbandes maschinell mit Klebstoff beschichten oder die Stützflächen 4 der Rähmchen 1 maschinell zu beschichten. In einer Rahmungsstation 7 werden dann Dia 3 und Stützfläche 4 durch eine Andruckvorrichtung 8 aufeinandergepreßt.
  • Außer dem eben beschriebenen Verfahren gibt es noch verschiedene andere Möglichkeiten. So könnte das Vorsehen einer Maske 6 am Dia 3 vermieden werden oder es könnte zusätzlich hierzu am Rähmchen 1 eine Bildfeldbegrenzungsmaske vorgesehen sein. Eine derartige Maske könnte beispielsweise dadurch gebildet werden, daß die Rähmchenoberfläche im Bereich der Maske aufgeraut ist. Die Maske könnte aber auch aufgeklebt oder aufgedruckt sein. Auch wäre es möglich, zuerst das Dia 3 auf die Stützfläche zu kleben und dann die Abdeckfolie und eine Maske darüberzukleben. Grundsätzlich wäre es auch möglich, ein zweiteiliges Diarähmchen zu verwenden, dessen zweite Hälfte nach dem Verkleben von Dia 3 und Stützfläche 4 in bekannter Weise (Verklippen, Verkleben, Verschweißen) mit dem Rähmchenteil 1 verbunden wird.
  • Mögliche Ausführungsformen von Vorrichtungen zum automatischen Rahmen von Dias nach dem beschriebenen Verfahren sind in den Figuren 4 bis 6 gezeigt. In diesen Figuren ist jeweils die Rahmungsstation mit 10 bezeichnet. Auf diese Rahmungsstation läuft eineFührungsbahn 11 zu, auf welcher die in einer bekannten Weise die Rahmen 1 in/Rahmungsstation 10 nacheinander transportiert werden. Innerhalb der Führungsbahn 11 ist eine Klebestoffauftragvorrichtung 18 vorgesehen, durch welche das Rähmchen 1 samt Stützfläche 4 mit Klebstoff beschichtet wird. Gemäß Figur 4 verlaufen senkrecht zu der Bahn 11 auf die Rahmungsstation 10 zwei weitere Führungsbahnen 12 und 13 zu, wobei auf der Bahn 12 mittels Transportrollen 14 der Diafilm 15, der bereits mit einer Folie versehen ist, befördert wird. Bevor er in die Rahmungsstation gelangt, wird je ein Dia 3 von einer Schneidevorrichtung 16 abgeschnitten und mittels einer Saugvorrichtung 17 angehoben und auf die Stützfläche 4 des in der Rahmungsstation 10 befindlichen Rahmens 1 gelegt. Dann wird von der dritten Bahn 13 mittels einer Saugvorrichtung eine Maske 6 auf das Rähmchen 1 gelegt und die Maske 6 samt Film 3 durch eine Andruckvorrichtung gegen das Rähmchen 1 gedrückt, so daß alle Teile miteinander verkleben. Anschließend wird unter der Schubwirkung des nächsten Rähmchens das bereits gerahmte Dia aus der Rahmungsstation 10 auf eine Schräge 20 geschoben. Die Anordnung nach Figur 5 unterscheidet sich von der nach Figur 4 nur dadurch, daß die Bahnen 11, 12, 13 zunächst parallel zueinander verlaufen. Erst in der Höhe der Rahmungsstation werden dann das Dia 3 und die Maske 6 synchron zum gesamten Rahmungsvorgang senkrecht zu den Bahnen 12, 13 in die Rahmungsstation 10 transportiert.
  • Von diesen Ausführungsformen unterscheidet sich die nach Figur 6 ganz wesentlich. In der Führungsbahn 11 werden nicht einzelne Rähmchen, sondern ein Rähschenband bewegt, wobei das Rähmchenband durch die Klebstoffauftrag-Vorrichtung 18 mit Klebstoff beschichtet wird. Oberhalb der Bahn 11 ist eine weitere, schiefe Bahn 21 vorgesehen, auf der als Band der bereits mit Folie und Maske versehene Film 22 in die Rahmungsstation bewegt wird. Vor Erreichen der Rahmungsstation wird mittels der Schneidevorrichtung 16 ein Dia abgeschnitten und durch eine geeignete Transportvorrichtung 23 auf die Stützfläche 4 des in der Rahmungsstation befindlichen Rähmchens 1 gebracht. Dann wird durch eine Andruck-und Stanzeinrichtung 24 das Dia am Rähmchen festgedrückt und zugleich das Rähmchen vom Rähmchenband abgestanzt und in einem Sammelbehälter 25 abgelegt. Es wäre aber auch möglich, die Dias mit Abstand voneinander auf dem Folienband aufzubringen und erst nach Verkleben mit dem Rahmen gleichzeitig mit dem Rahmen abzuschneiden.

Claims (20)

Ansprüche
1. Verfahren zur Rahmung von Diapositiven unter Verwendung von Klebstoff zwischen dem Diapositiv und wenigstens einem Rahmenteil, dadurch gekennzeichnet, daß in kontinuierlicher Weise zumindest ein Abschnitt eines Filmstreifens einem eine Schneidvorrichtung aufweisenden Rahmungsautomaten zugeführt wird, durch den vom Filmstreifen Diapositive abgeschnitten und mit der ganzen Fläche, vorzugsweise mit der Glanzseite auf Stützflächen von bereitstehenden ein- oder zweiteiligen Rähmchen aufgeklebt werden, wobei zumindest das mit dem Diapositiv verbundene Rähmchen bzw. Rähmchenteil zumindest im Bildbereich des Diapositivs aus glasklarem Material besteht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Filmstreifen vorzugsweise auf seiner Glanzseite mit einer Klebschicht versehen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ein Diapositiv aufnehmende Stützfläche eines Rähmchens bzw. Rähmchenteils mit einer Klebschicht versehen wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Einkleben eines Diapositivs in ein Rähmchen bzw. Rähmchenteil die freie Seite des Diapositivs mit einer zumindest im Bildbereich des wird Diapositivs transparenten Folie abgedeckt(, wobei die Folie mit dem Rähmchen bzw. Rähmchenteil und/oder mit dem Diapositiv auf physikalische oder chemische Weise verbunden wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der einem Rahmungsautomaten zuzuführende Filmstreifen auf der nicht mit der Stützfläche der Rähmchen zu verbindenden Filmseite mittels eines gleichsinnig zuzuführenden, zumindest im Bildbereich der Diapositive transparenten Foliestreifens durch Aufkleben auf den Filmstreifen und/oder durch Umfalten von Randstreifen der Folie über die Seitenkanten des Filmstreifens abgedeckt wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Film- und Folienstreifen ein mit Bildausschnitten versehenes Maskenband eingeführt und/oder mit dem Filmstreifen oder Folienstreifen auf physikalische oder chemische Weise verbunden wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Abdeckfolien den Bildausschnitt begrenzende Masken zumindest auf einer Folienseite aufgedruckt oder aufgeklebt sind oder werden.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rähmchen bzw. Rähmchen teile vor oder nach dem Einkleben von Diapositiven mit oder ohne abdeckender Kunststoffolie mit den Bildausschnitt begrenzenden Maske auf einer oder beiden Seiten der Rähmchen bzw. Rähmchenteile auf chemische cder physikalische Weise versehen sind oder werden.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiteiligen Rähmchen dadurch verbunden werden, daß einander entsprechende Vorsprünge und Nuten der Rähmchenteile miteinander in Eingriff gebracht werden oder daß einander zugeordnete Auflageflächen durch Schweißen oder Kleben miteinander verbunden werden.
10. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine vom Filmstreifen zu durchlaufende Auftragsvorrichtung vorgesehen ist, durch die mindestens eine Seite des Filmstreifens mit Klebemittel versehen wird.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß von einem Folienband und/oder Maskenband zu durchlaufende AuStragvorrichtungen vorgesehen sind, durch die die Bänder auf mindestens einer Seite mit Klebemitteln versehen werden.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle oder zusätzlich zur Auftragvorrichtung für den Film eine von den Rähmchen bzw. Rähmchenteilen zu durchlaufende Auftragvorrichtung zur Beschichtung der Stützflächen der Rähmchen bzw.
Rähmchenteile mit Klebstoff vorgesehen ist.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schneidvorrichtung und eine synchron hierzu arbeitende Transportvorrichtung für den Film vorgesehen sind.
14. Vorrichtung nach einem der' vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß synchron zum Filmtransport arbeitende Transportvorrichtungen für Folienband und/ oder Maskenband vorgesehen sind.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Führungen zum Zusammenführen von Film und Folie und/oder Maskenband vorgesehen sind.
16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Verbindevorrichtungen zum Verbinden von Film und Folie und/oder Maskenband vorgesehen sind.
17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß von Rähmchen bzw. Rähmchen teilen zu durchlaufende Verbindevorrichtungen vorgesehen sind, durch die Film und Folien und/oder Masken mit dem Rähmchen bzw. Rähmchenteil verbunden werden.
18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rahmungsstation vorgesehen ist, der von einer Richtung her ein Eunststoffrahmenteil, von einer dazu senkrechten Richtung das mit einer Folie beschichtete und mit Klebstoff versehene Dia und von einer dritten Richtung her eine mit Klebstoff versehene Bildfeldbegrenzungsmarke nacheinander zugeführt werdenund in der durch eine Andruckvorrichtung die Vereinigung dieser drei Elemente bewirkt wird.
19. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß einer Rahmungsstation in deren Ebene von einer Richtung her ein Kunststoffrahmenteil und von einer darüber angeordneten schiefen Ebene das mit Folie und/oder Maske versehene Dia zugeführt werden.
20. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß ein in abschneidbare Rähmchen aufteilbares Rähmchen band vorgesehen ist, daß eine Beschichtungsstation zur Beschichtung des Rähmchenbandes vor der Rahmungsstation angeordnet ist und daß mit der Rahmungsstation eine Schneidevorrichtung verbunden ist, durch die nach dem Zusammenführen von Rähmchen und Film beim Zusammenpressen der beiden Teile das Rähmchen abgeschnitten wird.
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