DE2248947A1 - Editions-schreibmaschine - Google Patents

Editions-schreibmaschine

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DE2248947A1
DE2248947A1 DE19722248947 DE2248947A DE2248947A1 DE 2248947 A1 DE2248947 A1 DE 2248947A1 DE 19722248947 DE19722248947 DE 19722248947 DE 2248947 A DE2248947 A DE 2248947A DE 2248947 A1 DE2248947 A1 DE 2248947A1
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DE19722248947
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Michael James Markakis
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SCM Corp
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J3/00Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed
    • B41J3/44Typewriters or selective printing mechanisms having dual functions or combined with, or coupled to, apparatus performing other functions
    • B41J3/50Mechanisms producing characters by printing and also producing a record by other means, e.g. printer combined with RFID writer
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J5/00Devices or arrangements for controlling character selection
    • B41J5/30Character or syllable selection controlled by recorded information
    • B41J5/31Character or syllable selection controlled by recorded information characterised by form of recorded information
    • B41J5/40Character or syllable selection controlled by recorded information characterised by form of recorded information by magnetic or electrostatic records, e.g. cards, sheets

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  • Printers Characterized By Their Purpose (AREA)

Description

^SSSSS!" . 3. Oktober 1972
HELMUT CORTZ Gzs/st
6 Frankfurt cm Main 70 r. 27 - M 6170 79
SCM CORP., 299 Park Avenue, New York, New York, U.S.A,
Editions-Schreibmaschine
Die Erfindung betrifft Editions-Schreibmaschinen, d.h. Schreibmaschinen, die in der Lage sind, gleichzeitig ausgedruckte und magnetische Aufzeichnungen herzustellen, und die gewöhnlich die zusätzliche Fähigkeit besitzen, daß die magnetischen Aufzeichnungen einer Edition unterzogen werden und daß automatisch schreibmaschinengeschriebene Kopien der magnetischen. Aufzeichnungen entweder in ihrer edierten oder nichtedierten Form hergestellt werden. .
Schreibmaschinen müssen gewöhnlich Einrichtungen besitzen, um entweder eine druckfähige Aufzeichnung seitlich an einer Schreibmaschinen-Druckstation vorbeizubringen, oder um die Druckstation selbst über einer druckfähigen Aufzeichnung seitlich schrittweise vorbeizubringen, um Mitteln zu liefern, um eine Folge von Zeichen auszudrucken und eine horizontale Druckzeile zu bilden. Zusätzlich müssen gewöhnlich Einrichtungen vorgesehen werden, um die druckfähige Aufzeichnung vertikal schrittweise voranzubringen, um Mittel für den Ausdruck einer Folge von derartigen Zeilen darauf zu schaffen. In ähnlicher Weise müssen magnetische Aufzeichner Einrichtungen besitzen, um eine seitliche schrittweise Verschiebung zu liefern,'und Mittel zur Schaffung einer vertikalen schrittweisen Verschiebung, wo der Aufzeichner in der Lage ist, magnetische Aufzeichnungen in der Form von Karten zu verarbeiten, .,
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ORIGINAL INSPECTED
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statt magnetischer Bänder.
Die Teile für das Schreibmaschineschreiben und für das magnetische Aufzeichnen einer Edition.o-Schreibmaschine bekannter Art waren gewöhnlich in zwei strukturell voneinander unabhängigen, aber elektronisch miteinander gekoppelten Einheiten untergebracht. Bei einer derartigen Anordnung musste jede Einheit ihre eigene Antriebsvorrichtung für das schrittweise Voranbringen der Aufzeichnung plus Einrichtungen für das Synchronisieren der schrittweisen Wirkung einer jeden Einheit in einer Meister-Sklaven-Art liefern. Diese Anforderung nachte die Übertragung der Schreibmaschinenwagen und der Magnetkopfbewegung notwendig, weiterhin wurden allgemein die Kompliziertheit und die Kosten der Maschine erhöht.
In der US-Anmeldung 137,165 vom 26. April 1971 i&t eine Editions-Schreibmaschina beschrisbon, bei der ein Magnetkopf mechanisch mit dem Schreibmaschinenwagen verbunden ist. Eine seitliche Schrittverschiebung des V/agens verursacht in einer pantogHfisehen Reaktion, daß der Magnetkopf seitlich schrittweise über eine angrenzend gestützte magnetische Aufzeichnung verschoben wird. Diese mechanische Kopplung beseitigt die Notwendigkeit einer elektronischen Synchronisierung der zv/ei Schrittoperationen, um den Wagen über den Magnetkopf zu übertragen, vereinfacht den Antriebsmechanismus und vermindert die gesamte Raumanforderungen der Maschine.
Trotz der vielen Vorteile, die die gerade beschriebene Editions-Schreibmaschine bietet, bleibt doch ein Problem, das mit dem Editionr.-Verfahren verbunden ist. Der Magnetaufzeichner verwendet hier einen Schreib- und einen Lesemagnetkopf, wobei ein einziger Magnetspalt sowohl/die Reproduktion als auch die Aufzeichnung verwendet wird, d.h. für Lesen und Schreiben. V/g tin ein Zeichen durch einen äusseren Befeh] geschrieben wird, wird eine magnetische Aufzeichnung des getippten Zeichens aufgezeichnet,
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während der Wagen sich seitlich nach links verschiebt und der Magnetkopf sich in gleicher Weise relativ zu dem Magnetaufzeichnungsmedium schrittweise verschiebt. Jedoch müssen für ein vorher eingegebenes magnetisches Zeichen, das gelesen werden soll, der Lese- und Schreibkopf zuerst über das magnetische Zeichen schrittweise herübergebracht werden, bevor das Zeichen zum Schreiben'erkannt wird. Um zu verhindern, daß auf dem gedruckten Blatt ein Zeichenzwischenraum rechts getippt wird, muß der Lese- und Schreibmagnetkopf um ein Zeichen-zwischenraum nach rechts verschoben werden, in dem von der Aufzeichnung zur Widergabe umgeschaltet wird. Ansonsten müsste beim Eingeben einer Korrektur auf der magnetischen Aufzeichnung die Schreibmaschinendruckstation um einen Raum nach rechts angeordnet werden, anstatt direkt über dem zu korrigierenden Zeichen. Dies ist naturgemäß für den Bediener verwirrend.
Zusätzlich zur Notwendigkeit der Ausrichtung, um das magnetische Lesen zu erleichtern, sollten die Ausmaße des dafür verwendeten Magnetspaltes kleiner sein, als die, die für die Aufzeichnung "verwendet wird, um eine· Registrierung des Wiedergabekopfes mit· ···· aufgezeichneter Information zu ermöglichen, ohne daß die. Rückspielsignale aufgrund vertikaler.Fehlausrichtung vermindert werden, oder um die Reproduktion von Randaufzeichnungen aufgrund vorhergehender -Verwendung .der magnetischen Aufzeichnung zu verhindern. Wenn ein fester', einheitlicher Lese- und Schreibmagnetkopf verwendet wird, ist dies naturgemäß nicht'möglich.
Entsprechend 1st es ein allgemeines Ziel dieser Erfindung, eine Verbesserte Editions-Schreibmaschine zu liefern.
Genauer gesagt, ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Editions-Schreibmaschine der Art zu schaffen, bei der entweder die" Schreibmaschinenunterlage oder die Drucktype pantografisch mit entweder dem Magnetkopf oder der Magnetaufzeichmmgs stütze verbunden-ist., v/obei,.die Schreibmaschine· nicht ausgerichtet werden muß beim Verschieben von der Aufzeichnung-zu der Wieder-
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gabebetriebsart,. oder umgekehrt, oder beim Durchführen von Editionsoperationen.
Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Editions-Schreibmaschine der gerade genannten Art, wobei der für die Reproduktion verwendete Magnetspalt kleiner ist, als der Magnetspalt, der für die Aufzeichnung verwendet wird.
Kurz gesagt besteht die Erfindung aus einer Editions-Schreibmaschine, die aus den Schreibraaschineneleraenten Druckunterlage und Drucktype besteht, wobei die Drucktype von der Druckunterlage einen Abstand aufweist. Es sind Einrichtungen vorgesehen, um eines der Schreibmaschinenelemente mit Bezug zu dem anderen schrittweise voranzubringen, um zu bewirken, daß innerhalb der Zeile ein Abstand zwischen den Zeichen entsteht. Magnetaufzeichner-Stützelemente werden ebenfalls vorgesehen, die aus einer Magnetaufzeichnungsstütze und aus einer Magnetkopfstütze bestehen, wobei letztere angrenzend zu der Magnetaufzeichnungsstütze für eine relative Bewegung in einer vorbestimmten Richtung -mit Bezug zu der Magnetaüfzeichnungsstütze montiert ist. Ein Magnetaufzeichnungskopf ist an der Magnetkopfstütze angebracht. Ein Magnetreproduktionskopf ist (beniaLls an der Magnetkopf stütze befestigt, im Abstand von dem Magnetaufzeichnungskopf in der vorgenannten vorbestimmten Richtung. Strukturelle Einrichtungen verbinden pantografisch eines der Schreibmaschinenelemente mit einem der Magnetaufzeichnungs-Stützeleraente, wobei der Magnetaufzeichnungskopf und der Magnetreproduktionskopf in der vorbestimmten Richtung mit Bezug/der Magnetaufzeichnungsstütze schrittweise bewegt werden kann, um eine Zeile von magnetisch kodierter Information auf einer auf der Magnetaüfzeichnungsstütze gestützten Magnetaufzeichnung magnetisch aufzuzeichnen oder zu reproduzieren, wenn eines der Schreibmaschinenelemente mit Bezug zu dem anderen Schreibmaschinenelement schrittweise voranbev/e^t wird.
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Im folgenden wird daher eine Maschine offenbart* mit der gleichzeitig schreibmaschinengesGhriebene und magnetische Aufzeichnungen, hergestellt werden können, um magnetische Aufzeichnungen zu edieren und um automatisch schreibmasehinengesöhriebene Kopien der edierten oder dör nichtedierten Magnetaufzeichnungen herzustellen» .
.Die Editions-Schreibmaschine besteht aus dem Schreibmaschinenelementen Druckunterlage und Drücktype, die von der Druckunterlage einen Abstand aufweisen* Es sind Einrichtungen Vorgesehen, Um eines der Schreibmaschinenelemente mit Bezug zu dem anderen 'Schreibmaschinenelement schrittweise voranzubringenj urn einen Zeichenabstand innerhalb einer Zölle von Zeichen zu erzeugen. Die Edittons-Schreibmaschihe umfaßt auch Magnetaufzeichnungsstützelemente, die aus einer Magnetäüfzeichhungsstütze und einer Magnetkopfstütze besteht, wobei letztere angrenzend zur MagnetaufzeichnungsstUtze für eine relative Bewegung in einer vorbestimmten Richtung mit Bezug auf die Magnetaufzeichnungsstütze montiert ist. Ein Magnetaufzeichnungskopf ist auf der Magnetkopfstütze montiert. Ein Magnetreproduktionskopf 1st ebenfalls auf der Magnetkopfstütze im Abstand von dem Magnetaufzeichnungskopf in der vorgenannten vorbestimmten Richtung montiert* ' Strukturelle Einrichtungen verbinden pantografisch eines der Schreibmasehinenelemente mit einejm der Magnetaufzeichnungsstützelemente, wobei der Magnetaufzeichnungskopf und der Magnetreproduktionskopf in der vorbestimmten Richtung mit Bezug zu der Magnetaufzeichnungsstütze bewegt werden kann, um eine Zeile von magnetisch auf einer von der MägnetäufzeichnungsstÜtze erhaltenen Magnetaufzeichnung kodierten Information magnetisch aufzuzeichnen " oder zu reproduzieren, wenn eines der Schreibmaschinenelemente init Bezug zu dem anderen schrittweise vorangebracht wird.
Weitere Vorteile und Anwemdungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der beiliegenden Darstellung eines Ausfühfungsbeispiels sowie aus der folgenden Beschreibung.
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Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Editions-Schreibmaschine, die die Prinzipien der Erfhdung enthält;
Fig. 1A eine perspektivische Ansicht der Editions-Schreibmaschine der Fig. 1, wobei das Magrietaufzeichnungsgehäuse geöffnet ist;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht de3 Drucktypenelementes der Editions-Schreibmaschine der Fig. 1, wobei die Mittel schematisch gezeigt sind, die die Schreibmaschine betätigen;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Teils der In Pig. gezeigten Schreibmaschinen-Druckunterlage, zusammen mit Einrichtungen zum schrittweisen seitlichen Verschieben mit Bezug auf die Druckstation;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der Elemente des magnetischen Aufzeichnungsteils der in Fig. 1 ^ieigtfen Editions-" Schreibmaschine;
Fig. 5 eine' perspektivische Ansicht der Magnetköpfkomponente des Magnetaufzeichnungsteils der in Figt 4 ipeigten Editions-Schreibmaschine;
Fig. 6 eine Draufsicht auf die wirksamen Komponenten des in tfig. 5 gezeigten Magnetkopfes, wobei Verschiedene Komponenten au3 Deutlichkeitsgründen stark Im Haßstab abweichen;
Pig* 7 ein Blockdiagramm der grundsätzlichen Funktionskompo- ··.*·♦·■■·■· rfehten der in Fig. 1 tfeziel^ten Etfitöns^Schreibmaschine.*■
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309816/0801 " 7 *
In Fig. 1 ist eine Editions-Schreibmaschine gezeigt, die die Prinzipien der vorliegenden Erfindung umschließt und aus einer Tastatur 10, einer Drucktypenabdeckung 12, einem Wagen 14, "einer Druckwalze 16, einem Paar von Walzenknöpfen 18, und einem be-
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druckbaren Aufzeichnungsblatt 2QV das von der Druckwal ze 16 mittels zweier Halterollen 22 gehalten wird. Auf der Rückseite des Schreibmaschinenrahmens 24 ist ein magnetisches Aufzeichnung^- gehäuse 26 befestigt. Wie deutlicher aus Fig. 1A hervorgeht, besitzt das Aufzeichnungsgehäuse eine obere Abdeckung 28, die drehbar an der Kartenstützrückenplatte 30 befestigt ist, die wjederum drehbar an dem Bbdenteil des Aufzeichnungsgehäuses befestigt ist. In dieser offenen Stellung sind zwei Kartenausrichtungsnasen 32 gezeigt, die auf der Rückplatte J50 befestigt sind. Eine magnetische Karte 34 wird in Ausrichtung auf der Kartenstützrückenplatte mittels Kartenausrichtungslöchern gehalten, durch die die Nasm32 passen«, Ein zusammengesetzter Magnetkopf 36 wird ebenfalls in der offenen Stellung des Aufzeichnungsgehäuses der Fig. 1A offenbart, wobei der zusammengesetzte Kopf nahe angrenzend an die Magnetkarte bewegt werden kann, wenn"die Rückenplatte 30 in ihrer geschlossenen Stellung angeordnet ist, wie in Fig. 1 gezeigt.
In Fig. 2 ist ein Beispiel für Einrichtungen ^eigt, um die ■Drucktypen in Eingriff zu nehmen, die unterhalb der Typenabdeckung 12 mit der Platte 16 untergebracht sind. Es sollte natürlich bedacht werden, daß die hier dargestellten Einrichtungen nur eine Art aus vielen Arten von Schreibmaschinen darstellt, die seit vielen Jahren bekannt sind. Weiterhin ist zu bemerken, daß auch Nichteinschlag-Druckeinrichtungen verwendet werden können, wie z.B. HeiÄy^Jf^uiif'tfa· Ausdruck "Drucktype" soll auch diese andere Art von Typen umfassen.-
Hier ist ein Satz von Drucktypenhebeln 38 gezeigt, die einen Typenkopf 40 aufweisen, an deren einem Ende ein Zeichenstempel befestigt ist·. ••Die-Typenheber.-sind. drehbar auf einem- Typenhebe].- · Gelerikdraht 42 befestigt, der wiederum den segmentierten Typen-
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hebelrahmen A4 überspannt. Jeder Typenhebel wird elektromechanisch mit bekannten Ubertragungseinrichtungen an eine Taste der Tastatur 10 angeschlossen, wie schematisch durch die Linien 46 angedeutet ist. Beim Niederdrücken einer Taste auf der Tastatur 10 wird ein Typenhebel so daran angeschlossen, daß er veranlasst KiT^fken um den Typenhebel-Gelenkdraht 42 in einer Winkelantriebsweisc/, wodurch der am Ende befestigte Typenkopf 40 in Uhrzeigerrichtung gedreht wird. Während der Typenkopf sich der Walze 16 nähert, läuft der zwischen Führungslippen 48 der Typenführungsamboßanordnung 50 und betritt eine Druckstation, wo er die Walze 16 oder ein druckbares Aufzeichnungsblatt, dascbrauf angeordnet ist, anschlägt. Beim Anschlagen der Walze 16 wird der Typenhebel zurückgeworfen und dreht sich entgegen Uhrzeigerrichtung um den Gelenkdraht 42 in seine Standstellung, die gegen das Polster 52 ruht.
In Fig. 3 sind Einrichtungen illustriert, um den Wagen 14 und die Walze 16, die daran befestigt ist, schrittweise voranzu~ bringen ,vor-bef/^er vorgenannten Druckstation. Derartige Einrichtungen umfassen ein Festhaltegestänge 54, das am Boden des Wagens 14 befestigt ist, und ein Zahnrad 56 ist drehbar in Eingriff dazu montiert. Das Zahnrad 56 ist am Ende einer Welle 58 montiert, die wiederum elektromechanisch mit den Tasten der Tastatur 10 vermittels bekannter Ubertragungseinrichtungen verbünde!/, wie schematisch durch die Linie 59 dargestellt ist,. Bei Betätigung einer Taste wird das Zahnrad 56 veranlasst, sich zu drehen, wobei das Gestänge 54 um eine vorbestimmte lineare Entfernung vorgerückt wird, wie auch der Wagen 14 und die Walze 16, die daran befestigt sind. Nach der Rüokkehr des Wagens wird das Zahnrad 56 entweder zeitweise ausser Eingriff gebracht oder veranlasst, sich frei mittels geeigneter Kupplungseinrichtungen zu drehen. Eine genauere Erklärung eines derartigen Schrittmechanismus ist den US-Patent 2.896.767 zu entnehmen.
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In Fig. 4 ist der Magnetaufzeichner gezeigt, der aus zwei vertikal im Abstand angeordneten zylindrischen Führungsschienen 60 besteht, die fest mit den Seiten des Aufzeichnungsgehäuses 26 verbunden sind, auf dem die Magnetkopfanordnung während der lateralen, im allgemeinen horizontalen Schrittwirkung geführt wird. Die Magnetkopfanordnung umfaßt zwei im Abstand angeordnete vertikale · Führungsplatten 62, deren gegenüberliegende Kanten V-förmige Nuten aufweisen, in die gleitend ein U-förmiges Stützteil 64 passt. Sowohl die zwei vertikalen Führungsplatten als auch das Rückenteil sind vorzugsw^s^u^^^^u^^^^yL·^ wobei das Rückenteil anodisiert ist./sind zwei Stützblöcke 66 und 68 angebracht, zwischen denen das untere Ende einer flachen,frei--, tragenden Feder 70 sandwichartig angeordnet ist. Das Oberteil der Feder 70, die etwas weg von dem Schreibmaschinenwagen 14 vorgespannt ist, ist am Hebel 72 befestigt, der eine U-förmige Einsenkung aufweist, in die der geradlinige zusammengesetzte Magnetkopf 36 genau passt. Der zusammengesetzte. Magnetkopf wird, fest auf der Stelle gehalten durch die Schraube 74, die durch den invertierten U-förmigen Bügel 76 hindurchgeführt ist, wobei der Bügel wiederum fest an dem Hebel 72'sandwichartig dazwischen angeordnet ist.
Eine Führungsstange 78 erstreckt sich von dem Hebel 72 durch ein Loch in der Oberseite des Führungsbügels 76. Der Boden des Führungsbügels ist am unteren Teil des Rückenteils 64 befestigt. Ein Ende des flexiblen Kabels 80 ist am Führungs-bügel 76 befestigt, von dessen Ende sich elektrische Leiter erstrecken, die mit den Anschlüssen (nicht gezeigt) des zusammengesetzten Magnetkopfes 36 verbunden sind. Die Leiter von dem anderen Ende des Kabels 80 sind mit einem Schreibantrieb und einem Vorverstärker verbunden, wie schematisch in Fig. 5 illustriert.
Jede der zwei vertikalen Führungsplatten 62 ist fest mit zwei Füssen des Magnetkopf-Transpbrtrahmens 82 mittels Schrauben 84 -befestigt. Der· Rahmen 82· wiederum -ist mit dem 'Schreibmaschinen-'· " · wagen-14 mittels eines Montagebügels. 86 befestigt. Von jedem der
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vier horizontalen Erstreckungen 88 des Rahmens 82 erstreckt sich ein Satz von Achsen 90, die Rollenlager 92 aufweisen, die drehbar daran befestigt sind. Jeder Satz besteht aus zwei Achsen, die senkrecht zueinander orientiert sind. Jede der acht Rollen, die drehbar auf den vier Sätzen von Achsen befestigt sind, berühren eine Führungsschiene 60. Mit der so am Wagen 14 im Kontakt mit den Führungsschienen 60 befestigte!Magnetkopfanordnung verursacht eine seitliche Bewegung des Schreibmaschinenwagens und
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der Walze/eine seitliche Bewegung des Magnetkopfes 36, pantografisch in einem 1:1 seitlichen, linearen Verschiebungsverhältnis über der Oberfläche der Kartendützrückenplatte 30 und der darauf angeordneten Magnetkarte 34. Obwohl der zusammengesetzte Magnetkopfpantografisch mit dem Schreibmaschinenwagen in Fig. 4 verbunden ist, wird deutlich, daß alternativ der Magnetkopf mit der Schreibmaschinenwalze verbunden werden könnte, oder daß die Walze oder der Wagen mit der Kartenstützrückenplatte verbunden sein könnte. Mit derartigen alternativen Verkopplungskonfigurationen würde der zusammengesetzte Magnetkopf immer noch seitlich mit Bezug auf die Kartenstützrückenplatte sich bewegen, wenn eine relative Bewegung zwischen dem Schreibmaschinenwagen und der Walze auftritt.
Eine vertikale Bewgung des zusammengesetzten Magentkopfes 36 wird durch Drehung der Walze 16 über ein Transmissionsgetriebe bewirkt, das aus einer Antriebskette 100 besteht, die drehbar die Antriebsscheibe 102 mit der V/alze 16 über den Schlitz 104 im Viagen 14 verkoppelt. Die Antriebsscheibe 102 ist mit einem Getriebe 106 über eine quadratische Antriebswelle 108 verbunden. Das letzte Zahnrad in dem Getriebe 106 ist mit einer Riemenscheibe 110 verbunden, die drehbar die Antriebakette 112 in Eingriff nimmt. Die Antriebskette 112 wiederum ist an dem U-förmigen Rückenteil 64 befestigt, an dem der Magnetkopf 36 gehalten ist. Ein Sperrhakenmechanismus, nicht gezeigt, ist auf einer dieser vertikalen Führungsblatt en. 62. montiert, der .eines der- Zahnräder.in dem· triebe 106 in Eingriff nimmt.
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Die mechanische pantografische Verbindung von einem der Schreibmaschinenelemente mit einem der Magnetaufzeichnungselemente beseitigt die Notwendigkeit für eine unabhängige magnetische Aufzeichnungsantriebseinrichtung. Dies wird dadurch erreicht, weil die relative seitliche Bewegung zwischen der Schreibmaschinenwalze und den Drucktypen zum Ausführen der einzelnen Zeichenabstände in einer Druckzeile direkt auf die Aufzeichnungselemente übertragen wird. Daher bewirkt in der in Fig. 1-5 gezeigten Ausführungsform eine relative seitliche Bewegung des Schreibmaschinenwagens und der Walzenanordnung aus sich selbst heraus, daß der zusammengesetzte Magnetkopf seitlich über die Magnetaufzeichnungsstütze oder einer darauf gestützten Magnetaufzeichnung schrittweise bewegt wird. Dabei wird nicht nur der zusammengesetzte Magnetkopf über der Magnetkarte angeordnet, sondern es wird auch die für die Magnetaufzeichnung selbst benötigte Bewegung geliefert.
In Figuren 5 und 6 ist der zusammengesetzte· Magnetkopf 36 zu erkennen, der aus dem.Aufzeichnungskopf 120 und.dem Wiedergabekopf 121 besteht, die die Magnetspalte 122 bzw. 123 besitzen. Die Länge des Magnetspaltes 123 ist vorzugsweise kleiner als die des Magnetspaltes 122. Bei einer vorzugsweisen Ausführungsform beträgt z.B. die Länge des Magnetspaltes 122 0,0076 mm (0,3 mils) während der Spalt 123 eine' Länge von 0,0025 mm (0,1 ' mils) auf v/eist. Die zwei Spalte sind in einem Abstand d voneinander angeordnet, gemessen in Richtung des Pfeiles 130, wobei dieser Pfeil die Richtung anzeigt, in die der Magnetkopf 36 sich relativ zur Magnetaufzeichnung 131 bewegt. Die Entfernung d ist vorzugsweise die zwischen angrenzenden magnetischen Zeichenabständen in einer einzigen aufgezeichneten Zeile von Zeichen. Typischerweise beträgt eine derartige Entfernung 2,5 mm (100 mils). Wenn es gewünscht wird, könnte jedoch die Entfernung d die zwischen zwei magnetischen Zeichenabständen sein, um Fallverschiebungen vorauszunehmen. Dies.würde es natürlich erforderlich machen, daß eine Zeichen-um-Zeichen-Speicherung von Informationen
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erfolgt, was durch geeignete Puffereiririchtungen erreicht würde.
Die Spule 128 ist schematisch gezeigt und um einen Teil eines Magnetkerns des Aufzeichnungskopfes 120 gewickelt. Die Spule ist in gleicher Weise gezeigt und um einen Teil des Magnetkerns des Wiedergabekopfes 121 gewickelt. Die Spule 129 besteht Vorzugsweise aus mohr Windungen, als die Spule 128, um eine wirksamere/produktion zu erreichen. Jede Spule ist elektrisch mit Anschlüssen des zusammengesetzten Magnetkopfes 36 verbunden, und infolgedessen mit dem flexiblen Kabel 80.
Wie in Fig. 7 gezeigt ist, können Eingangssignale von der Schreibmaschinentastatur oder von einer entfernten externen Quelle an die Maschine geliefert werden, und sie können einer darin enthaltenen digitalen Elektronik zugeführt werden, wobei sie als Parallelsignale verkodet werden. Einer dieser verkodeten Signalausgänge wird dem Schreibantrieb zugeführt, um Serien-Datenbits mittels des Aufzeichnungskopfes 120 auf der Magnetaufzeichnung 131 aufzuzeichnen, die angrenzend dazu angeordnet ist. Das andere Parallelsignal kann durch eine geeignete Dekodiermatrix dekodiert und Betätigungsmagneten in dem Schreibmaschinendrucker zugeführt werden. Um vorher aufgezeichnete Informationen von dem Aufzeichner auszudrucken, überträgt der Reproduktionskopf 121 die magnetisch aufgezeichneten Signale und führt sie dann als elektrische Signale der Digitalelektronik zu. Mittels dieser bekannten Einrichtungen kann man gleichzeitig ausgedruckte und magnetische Aufzeichnungen des Tastatureinganges herstellen, kann diese Aufzeichnungen durch Widereingabe von korrigierenden Tastatursignalen edieren und kann ebenfalls gedruckte Aufzeichnungen von den magnetischen Aufzeichnungen herstellen, ohne daß Eingangssignale von der Tastatur benötigt werden. All dies kann mittels der pantografisehen Verbindung von Schreibmaschine und magnetischer Aufzeichnungskomponenten· erreicht werden, und doch ohne die Notwendigkeit für Sensoren und ohne daß ein Indexierungsmechanismua aufgebeiut wird, um die Eingänge und Ausgänge während der Maschine n-
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operation zueinander auszurichten,
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Claims (7)

Patentansprüche
1.j Editions-Schreibmaschine, gekennzeichnet durch Schreibmaschineneleraente, die aus einer Walze und aus einer Drucktype bestehen, die von der Walze einen Abstand aufweisen; durch Einrichtungen zum schrittweisen Voranbringen eines der Schreibmaschinenelemente mit Bezug auf das andere Schreibmaschinenelement, um einen Zeichenabstand innerhalb einer Zeile von Zeichen zu bewirken; durch Magnetaufzeichnungsstützelemente, bestehend aus einer Magnetaufzeichnungsstütze und einer Magnetkopfstütze, die angrenzend zu der Magnetaufzeichnungsstütze für eine relative Bewegung in einer vorbestimmten Richtung mit Bezug auf die Magnetaufzeichnungsstutze befestigt ist; durch einen Magnetaufzeichnungskopf, der an der Magnetkopfstütze befestigt ist; durch einen magnetischen Reproduktionskopf, der an der Magnetkopfstütze und im Abstand von dem Magnetaufzeichnungskopf in der vorbestimmten Richtung befestigt ist; und durch strukturelle Einrichtungen, die pantografisch eines der Schreibmaschinenelemente mit einem der Magnetaufzeichnungsstützelemente verbindet, wobei der Magnetreproduktionskopf in der vorbestimmten Richtung mit Bezug zu der Magnetaufzeichnungsstutze schrittweise bewegt werden kann, um eine Zeile von magnetisch kodierter Information auf eine auf der Magnetaufzeichnungsstütze gestützten Magnetaufzeichnung aufzuzeichnen oder zu reproduzieren, wenn eines der Schreibmaschinenelemente mit Bezug auf das andere der Schreibmaschinenelemente schrittweise bewegt wird.
2. Editions-Schreibmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der magnetische Reproduktionskopf von dem magnetischen Aufzeichnungskopf um einen Magnetzeicheiiabstand in der vorbestimmten Richtung angeordnet ist,
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3. Editions-Schreibmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetreproduktionskopf einen ersten Magnetkern umfasst, der einen ersten Magnetspalt definiert, daß der Magnetaufzeichnungskopf einen zweiten Magnetkern umfasst, der einen zweiten Magnetspalt umfasst, wobei der erste Magnetspalt kleiner ist als der zweite Magnetspalt.
4. Editions-Schreibmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetreproduktionskopf einen ersten Magnetkern umfasst, der eine erste elektrischleitende Spule aufweist, die um den Kern herumgewickelt ist, daß der Magnetaufzeichnungskopf einen zweiten Magnetkern umfasst, der eine zweite elektrischleitende Spule besitzt, die darum herum gewickelt ist, und wobei die erste elektrischÄeitende Spule mehr Windungen aufweist, als die zweite elektrischleitende Spule.
5. Editions-Schreibmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze pantografiseh mit der Magnetkopf- · stütze verbunden ist.
6. Editions-Schreibmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Einrichtungen zum schrittweisen Voranbringen der Magnetkopfstütze mit Bezug auf die Magnetaufzeichnungsstütze in eine Richtung, die im wesentlichen senkrecht zu der vorbestimmten Richtung liegt, um den Abstand einer magnetischen Zeichenzeile zu bewirken. . : .
7. Editions-Schreibmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekenn-• zeichnet, daß die Einrichtungen zum schrittweisen Voranbringen der Magnetkopfstütze mit Bezug auf die Magnetaufzeichnungsstütze in einer Richtung, die wesentlich senkrecht zu der vorbestimmten*Richtung liegt, mechanisch mit der
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. 4i
DE19722248947 1971-10-08 1972-10-06 Editions-schreibmaschine Pending DE2248947A1 (de)

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