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Hintergrund
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1. Fachgebiet der Erfindung
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Die
Erfindung bezieht sich allgemein auf ein System und ein Verfahren
zur Vermeidung von Datenträgerbeschädigung bei
einem andockbaren System.
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2. Beschreibung
des Standes der Technik
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Üblicherweise
werden bei andockbaren elektronischen Geräten, wie z. B. Laptops und
tragbaren DVD- und CD-Playern, zum Einlegen von CDs oder DVDs Schachtmechanismen
verwendet. Schachtlademechanismen können Disks oder Datenträger mit höherer Wahrscheinlichkeit
beschädigen,
wenn das Gerät
mit der aus dem Schacht des Mechanismus herausragenden Disk bewegt
oder abgedockt wird. Eine Datenträgerbeschädigung ist besonders dann von
Belang, wenn sich der Schachtmechanismus auf der Seite des transportablen
elektronischen Geräts befindet.
Außerdem
werden von einigen Andockstationen die Seiten des elektronischen
Geräts
so abgedeckt, dass der Datenträger
durch eine Öffnung
in der Andockstation in den Schachtmechanismus eingelegt werden
muss.
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Ein
Versuch, den Player bei solchen Szenarios mit einem aus dem Player
herausragenden Datenträger
an- oder abzudocken, führt
mit Sicherheit zur Beschädigung
des Datenträgers,
des Schachtmechanismus oder sogar des Players.
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Angesichts
des Voranstehenden ist es offensichtlich, dass ein Bedarf für ein verbessertes
System und ein verbessertes Verfahren zur Vermeidung von Datenträgerbeschädigung bei
einem andockbaren System besteht.
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Zusammenfassung
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Zur
Befriedigung dieses Bedarfs sowie zur Überwindung der aufgezählten Nachteile
und anderen Grenzen des Standes der Technik stellt die Erfindung
ein System und ein Verfahren zur Vermeidung von Datenträgerbeschädigung für ein andockbares System
bereit.
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Das
System enthält
ein tragbares Unterhaltungsgerät
mit einer Informationsgewinnungseinrichtung. Die Informationsgewinnungseinrichtung
ist für die
Aufnahme tragbarer Speichermedien konfiguriert. Das tragbare Unterhaltungsgerät enthält eine
Steuereinheit, die mit der Informationsgewinnungseinrichtung in
elektrischer Kommunikation steht, sodass der Datenträger in die
Informationsgewinnungseinrichtung einfährt, wenn die Steuereinheit
ein Signal empfängt,
das anzeigt, dass das tragbare Unterhaltungsgerät bewegt werden wird. Solche
Signale können
Signale von einem Bildschirmschließsensor, einem Bewegungssensor
oder einem Playerabstützungssensor
umfassen. Außerdem
steht die Steuereinheit in Kommunikation mit einer für die Aufnahme
des tragbaren Unterhaltungsgeräts
konfigurierten Andockstation. Die Andockstation ist so konfiguriert,
dass die Freigabe des tragbaren Unterhaltungsgeräts verhindert wird, während die
Informationsgewinnungseinrichtung auswirft oder das tragbare Speichermedium aus
der Informationsgewinnungseinrichtung herausragt. Das System kann
außerdem
einen Warnton oder eine optische Warnung ausgeben, wenn die Steuereinrichtung
ein Signal empfängt,
das anzeigt, dass das tragbare Unterhaltungsgerät bewegt werden wird, während die
Informationsgewinnungseinrichtung auswirft oder das tragbare Speichermedium aus
der Informationsgewinnungseinrichtung herausragt.
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Weitere
Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung sind nach Prüfung der
nachfolgenden Beschreibung unter Berücksichtigung der Zeichnungen und
beigefügten
und ein Teil dieser Spezifikation bildenden Patentansprüche für Fachleute
leicht erkennbar.
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Kurzbeschreibung
der Zeichnungen
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1 ist
eine perspektivische Ansicht eines die Prinzipien der Erfindung
verkörpernden
andockbaren Datenträgerabspielgeräts.
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2 ist
eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Datenträgerabspielgeräts.
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3 ist
ein Flussdiagramm, dass ein erfindungsgemäßes Verfahren zur Vermeidung
von Datenträgerbeschädigung für eine Andockstation
darstellt.
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4 ist
ein Flussdiagramm eines erfindungsgemäßen Auswurfbefehls.
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Ausführliche Beschreibung
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1 stellt
ein in den Figuren allgemein mit dem Bezugszeichen 10 gekennzeichnetes
tragbares Unterhaltungsgerät
dar, das einer der Ausgestaltungen der Erfindung entspricht. Das
tragbare Unterhaltungsgerät 10 enthält eine
Informationsgewinnungseinrichtung 12, einen Bildschirm 14,
Elektronik 18, eine Gehäuseeinheit 20 und
mindestens eine fahrzeugeigene Andockstation 22. Der Bildschirm 14 ist vorzugsweise
am Gehäuse 20 schwenkbar
befestigt, sodass der Bildschirm 14 zum Betrachten von
der Gehäuseeinheit 20 weggeschwenkt
und zum Verstauen in Richtung der Gehäuseeinheit 20 geschwenkt
werden kann. Die fahrzeugeigene Andockstation 22 nimmt
die Gehäuseeinheit 20 herauslösbar auf.
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Die
Informationsgewinnungseinrichtung 12 ist vorzugsweise eine
Komponente, die ein tragbares Speichermedium 24 aufnehmen
und die auf dem Medium 24 gespeicherten Unterhaltungsinformationen auslesen
kann. Besonders bevorzugt umfasst die Informationsgewinnungseinrichtung 12 eine
Komponente, die einen Standardtyp von Speichermedien aufnehmen und
auslesen kann. Wie in 1 dargestellt, ist die Informationsgewinnungseinrichtung 12 vorzugsweise
ein DVD-(Digital-Video-Disc-)Laufwerk. In dieser Ausgestaltung ist
das tragbare Speichermedium 24 eine DVD. Alternativ kann
die Informationsgewinnungseinrichtung 12 ein CD-(Compact-Disc-)Laufwerk,
ein CD-ROM-Laufwerk,
eine tragbare oder fest installierte Festplatte, ein Videokassettenlaufwerk
oder beliebige andere geeignete Komponenten umfassen. Das tragbare
Speichermedium 24 ist selbstverständlich ein für den verwendeten
Typ der Informationsgewinnungseinrichtung 12 geeignetes.
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Der
Bildschirm 14 umfasst die Videoausgabeeinheit des tragbaren
Unterhaltungsgeräts 10. Dementsprechend
zeigt der Bildschirm 14 Bilder an, die auf den auf dem
tragbaren Speichermedium 24 gespeicherten Informationen
basieren, wie sie durch die Informationsgewinnungseinrichtung 12 ausgelesen
werden. Der Typ des verwendeten Bildschirms 14 hängt von
der gewünschten
Auflösung
und der Bildqualität
ab. Es sind LCD-Bildschirme
geeignet, wie sie z. B. in tragbaren Computern und Unterhaltungssystemen
verwendet werden.
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Die
Elektronik 18 ist zum Auslesen der auf dem tragbaren Speichermedium 24 gespeicherten Informationen
und zum Anzeigen eines auf diesen Informationen basierenden Abbilds
auf dem Bildschirm 14 ausgelegt. Dementsprechend enthält die geeignete
Elektronik 18 eine Elektronik, wie sie normalerweise in
dem Typ der im tragbaren Unterhaltungsgerät 10 eingesetzten
Informationsgewinnungseinrichtung 12 verwendet wird.
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Die
Gehäuseeinheit 20 enthält die Informationsgewinnungseinrichtung 12 und
die Elektronik 18. Vorzugsweise umschließt zwar
die Gehäuseeinheit 20 die
Informationsgewinnungseinrichtung 12 und die Elektronik 18,
trotzdem können
jedoch die Informationsgewinnungseinrichtung 12 ein tragbares Speichermedium 24 aufnehmen
und die Anschlüsse der
Kontaktstelle 34 mit externen elektrischen Komponenten
zusammenwirken. Außerdem
ist der Bildschirm 14 an der Gehäuseeinheit 20 in einer
Weise befestigt, die das Schwenken des Bildschirms 14 zwischen
einer ersten und einer zweiten Position ermöglicht. In der ersten Position
ist der Bildschirm 14 direkt anliegend an der Gehäuseeinheit 20 positioniert,
sodass das Abbild 26 auf dem Bildschirm 14 nicht
betrachtet werden kann. In der zweiten Position ist der Bildschirm 14 vorzugsweise
im Wesentlichen senkrecht zur Längsseite
der Gehäuseeinheit 20 positioniert,
sodass das Abbild 26 optimal betrachtet werden kann. Es
kann jedes geeignete konstruktive Zusammenwirken zwischen der Gehäuseeinheit 20 und dem
Bildschirm 14, das diese Schwenkbeziehung ermöglicht,
verwendet werden.
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Die
Andockstation 22 ist in der Lage, die Gehäuseeinheit 20 herauslösbar aufzunehmen.
Sie enthält
außerdem
Befestigungselemente zur Befestigung der Andockstation 22 am
Fahrzeug, wie z. B. am Dach oder an der Decke des Fahrzeugs. Zusätzlich sind
an der Andockstation 22 ein oder mehrere elektrische Kontaktstellen 44 definiert,
die mit mindestens einer Spannungsquelle 46 und entweder
direkt oder indirekt mit einem oder mehreren Lautsprechern 48 des
Fahrzeugs in elektrischer Kommunikation stehen. Die elektrische
Kontaktstelle 44 enthält vorzugsweise
durch die Andockstation 22 definierte leitfähige Flansche.
Alternativ kann die elektrische Kontaktstelle 44 Anschlüsse eines
Pigtailverbinders oder eines anderen geeigneten Verbinders umfassen,
die durch eine in der Andockstation 22 ausgebildete Öffnung hindurchführen.
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Vorzugsweise
ist die elektrische Kontaktstelle 44 so positioniert, dass
sie mit den Anschlüssen der
Kontaktstelle 34 kraftschlüssig verbunden wird, wenn die
Gehäuseeinheit 20 von
der Andockstation 22 aufgenommen wird. Die elektrische
Kontaktstelle 44 und die Anschlüsse der Kontaktstelle 34 stehen miteinander
in elektrischer Kommunikation, wodurch die Elektronik 18 mit
der Stromquelle 46 und den Lautsprechern 48 des
Fahrzeugaudiosystems in elektrische Kommunikation versetzt wird,
wenn die Gehäuseeinheit 20 vollständig von
der Andockstation 22 aufgenommen worden ist.
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Ist
die Gehäuseeinheit 20 nicht
in der Andockstation 22 eingesetzt, kann das tragbare Unterhaltungsgerät 10 vorzugsweise
als selbstständiges Unterhaltungsgerät betrieben
werden. Dementsprechend kann das tragbare Unterhaltungsgerät 10 außerdem eine
interne Spannungsquelle 50 und eine Audioausgabekomponente 52 enthalten.
Die interne Spannungsquelle 50 kann jede geeignete Spannungsquelle
sein, wie z. B. eine wiederaufladbare Batterie. Außerdem kann
die Audioausgabekomponente 52 jede geeignete Audioausgabeeinheit
sein, wie z. B. ein über
eine Anschlussbuchse betriebsfähig
verdrahteter oder drahtloser Kopfhörersender, ein interner Lautsprecher
oder eine Lautsprecherbuchse.
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In 2 sind
das tragbare Unterhaltungsgerät 10 und
die Andockstation 22 schematisch dargestellt. Die Andockstation 22 enthält eine
Steuereinheit 67, die den Betrieb der Andockstation 22 überwacht
und steuert. Die Steuereinheit 67 steht in elektrischer Kommunikation
mit dem tragbaren Unterhaltungsgerät 10. Insbesondere
steht die Steuereinheit 67 in elektrischer Kommunikation
mit einer für
die Überwachung
und Steuerung des tragbaren Unterhaltungsgeräts 10 konfigurierten
Steuereinheit 54. Die Steuereinheit 67 und die
Steuereinheit 54 übertragen
Steuerinformationen über
eine Statusleitung 58. Dementsprechend können über die
Statusleitung 58 sämtliche
Ein- und Ausgabeinformationen von der Steuereinheit 67 der
Steuereinheit 54 und sämtliche Ein-
und Ausgabeinformationen von der Steuereinheit 54 der Steuereinheit 67 zur
Verfügung
gestellt werden. Die Steuereinheit 54 im tragbaren Unterhaltungsgerät 10 kann
die Informationsgewinnungseinrichtung 12 zwecks des Einfahrens
oder Auswerfens des Datenträgers
oder des Zugriffs auf dessen Daten beeinflussen. Die Steuereinheit 54 kann
das tragbare Speichermedium 24 basierend auf einer Anzahl
von Faktoren einfahren oder auswerfen. Insbesondere kann die Steuereinheit 54 das
tragbare Speichermedium 24 basierend auf einem Signal,
das anzeigt, dass das tragbare Unterhaltungsgerät 10 bewegt werden
kann, einfahren oder auswerfen. Solche Signale sind jedoch nicht
auf Signale von einem Bildschirmschließsensor 56, einem
Bewegungssensor 57, einem Spannungsunterbrechungssensor 55,
einem Playerabstützungssensor 82,
einem Playerpräsenzsensor 59 oder
jeder beliebigen Kombination davon begrenzt. Außerdem kann die Steuereinheit 54 das
Auswerfen des Datenträgers
basierend auf den zuvor erwähnten
Signalen unterdrücken.
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Die
Steuereinheit 54 ist im tragbaren Unterhaltungsgerät 10 angeordnet
und steht in elektrischer Kommunikation mit der Informationsgewinnungseinrichtung 12.
Das tragbare Unterhaltungsgerät 10 ist über die
elektrische Kontaktstelle 34 und die elektrische Kontaktstelle 44 an
die Andockstation 22 angeschlossen. Dementsprechend ist
das tragbare Unterhaltungsgerät 10 an
eine Spannungsquelle 46 in der Andockstation 22 angeschlossen.
Die Spannungsquelle 46 kann Energie für den Betrieb des tragbaren Unterhaltungsgeräts 10 sowie
die Aufladung der internen Spannungsquelle 50 bereitstellen.
Der Spannungsunterbrechungssensor 55 steht in elektrischer Kommunikation
mit der Spannungsquelle 46 und kann ein Signal an die Steuereinheit 54 abgeben, wenn
die Spannungsquelle 46 vom tragbaren Unterhaltungsgerät 10 abgetrennt
ist. In analoger Weise steht ein Playerpräsenzsensor 59 in elektrischer Kommunikation
mit einem Playerpräsenzschaltkreis 65 in
der Andockstation 22 und gibt ein Signal an die Steuereinheit 67 ab,
wenn der Playerpräsenzschaltkreis 65 vom
tragbaren Unterhaltungsgerät 10 abgetrennt
ist. Das tragbare Unterhaltungsgerät 10 enthält einen
Bildschirmschließsensor 56 und
einen Bewegungssensor 57 in elektrischer Kommunikation
mit der Steuereinheit 54. Der Bildschirmschließsensor 56 gibt
ein Signal an die Steuereinheit 54 ab, wenn der Bildschirm 14 geschlossen
ist oder sich in der ersten Position befindet, wodurch angezeigt
wird, dass das tragbare Unterhaltungsgerät 10 von der Andockstation 22 abgekoppelt
wird. Analog erfasst der Bewegungssensor 57 eine Bewegung
des tragbaren Unterhaltungsgeräts 10 und
gibt ein Signal an die Steuereinheit 54 ab, sodass jedes
aus der Informationsgewinnungseinrichtung 12 herausragende
tragbare Speichermedium 24 eingefahren wird. In einer anderen
Ausgestaltung kann das System außerdem die Informationsgewinnungseinrichtung 12 auf
ein Datenträgerpräsenzsignal
hin überprüfen. Dadurch kann
die Steuereinheit 54 in einem Schachtladesystem basierend
auf einem Signal vom Bildschirmschließsensor 56, vom Bewegungssensor 57,
vom Stromunterbrechungssensor 55, vom Playerabstützungssensor 82,
vom Playerpräsenzsensor 59 oder einer
beliebigen Sensorkombination ein Einfahren des Datenträgers veranlassen,
sofern nicht das Datenträgerpräsenzsignal
anzeigt, dass kein Datenträger
vorhanden ist.
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Die
Steuereinheit 67 enthält
einen Playererfassungsstromausgang 62, der mit dem ersten
Ende eines Widerstands 64 verbunden ist. Das andere Ende
des Widerstands 64 ist über
den Knotenpunkt 65 mit dem tragbaren Unterhaltungsgerät 10 verbunden.
Der Knotenpunkt 65 ist über
einen Pull-up-Widerstand 68 an eine Spannungsquelle 66 angeschlossen.
Ein Playerpräsenzeingang 72 der
Steuereinheit 67 steht ebenfalls in Kommunikation mit dem Knotenpunkt 65.
Wenn dementsprechend das tragbare Unterhaltungsgerät 10 mit
der Andockstation 22 nicht verbunden ist, wird der Playerpräsenzeingang 72 durch
die Spannungsquelle 66 in den H-Zustand gesetzt. Wenn alternativ
das tragbare Unterhaltungsgerät 10 vorhanden
ist, wird der Knotenpunkt 65 über das tragbare Unterhaltungsgerät 10 auf
eine Referenzspannung gezogen, wie z. B. Erde 74. Der Knotenpunkt 65 ist über eine
Erdungsschleife im tragbaren Unterhaltungsgerät 10 mit der Erde 74 verbunden.
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Außerdem enthält die Steuereinheit 67 einen Playerabstützungseingang 76.
Der Playerabstützungseingang 76 erfasst,
ob eine Druckkraft auf das tragbare Unterhaltungsgerät 10 ausgeübt wird.
Wenn das tragbare Unterhaltungsgerät 10 im Boden der Andockstation 22 aufgenommen
ist, wie in 1 dargestellt, muss das tragbare
Unterhaltungsgerät 10 bei
Freigabe durch die Andockstation 22 abgestützt werden,
um ein Herabfallen des tragbaren Unterhaltungsgeräts 10 zu
vermeiden. Die Abstützung
kann durch einen Insassen realisiert werden, der aufwärts gegen
das tragbare Unterhaltungsgerät 10 drückt, bevor
eine Freigabe durch die Andockstation 22 erfolgt. Diese
Abstützung
kann durch einen Drucksensor 82, wie z. B. einen mit dem
tragbaren Unterhaltungsgerät 10 gekoppelten
druckempfindlichen Schalter, gemessen werden. Der Playerabstützungseingang 76 ist über einen
Pull-up-Widerstand 80 mit einer
Stromquelle 78 verbunden. Außerdem ist der Playerabstützungseingang 76 über die
Kontaktstellen 34 und 44 mit dem Drucksensor 82 im
tragbaren Unterhaltungsgerät 10 verbunden.
Wird eine Druckkraft auf das tragbare Unterhaltungsgerät 10 ausgeübt, verbindet
der Drucksensor 82 den Playerabstützungseingang 76 mit
einer Referenzspannung, wie z. B. Erde 84. Zusätzlich steht
der Drucksensor 82 in elektrischer Kommunikation mit der
Steuereinheit 54, die der Informationsgewinnungseinrichtung 12 das auf
einem Signal vom Drucksensor 82 basierende Einfahren des
tragbaren Speichermediums 24 ermöglicht.
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Zur
Kontrolle, ob das tragbare Unterhaltungsgerät 10 in der Andockstation 22 verriegelt
ist, ist ein Magnetaktivierungsausgang 88 bereitgestellt. Der
Magnetaktivierungsausgang 88 steuert einen Elektromagnet 90 an,
wodurch ein Stift 91 bewegt wird. Der Stift 91 ist
zwecks Einrastung eines Riegels 86 vorgespannt, sodass
eine Bewegung des Riegels 86 verhindert wird. Der Riegel 86 klinkt
in das tragbare Unterhaltungsgerät 10 ein,
wodurch dessen Freigabe durch die Andockstation 22 verhindert
wird. Der Magnetaktivierungsausgang 88 ist für die Aktivierung des
Elektromagnets 90 konfiguriert, wodurch der Stift 91 ausrastet
und eine Bewegung des Riegels 86 ermöglicht, wenn das tragbare Unterhaltungsgerät 10 abgestützt ist.
Die Steuereinheit 67 kann zum Beispiel den Playerabstützungseingang 76 überprüfen, um
festzustellen, ob das tragbare Unterhaltungsgerät 10 abgestützt ist,
bevor eine Bewegung des Riegels 86 zugelassen wird. Dementsprechend
wird das tragbare Unterhaltungsgerät 10 von der Andockstation 22 nicht
freigegeben, sofern keine ausreichende Abstützung realisiert ist, um ein
Herabfallen des tragbaren Unterhaltungsgeräts 10 zu verhindern.
Ein Playerverriegelungseingang 92 wird ebenfalls durch
die Steuereinheit 67 bereitgestellt. Der Playerverriegelungseingang 92 ist
mit einem Playerverriegelungssensor 94, wie z. B. einem
Schalter, verbunden. Der Playerverriegelungssensor 94 ist
dafür konfiguriert, festzustellen,
ob sich der Riegel 86 in der verriegelten Position befindet.
Befindet sich der Riegel 86 nicht in der verriegelten Position,
so verbindet der Playerverriegelungssensor 94 eine Spannungsquelle 95 mit dem
Playerverriegelungseingang 92, sodass die Steuereinheit 67 informiert
wird, dass der Riegel 86 in die unverriegelte Position
bewegt worden ist, wodurch das tragbare Unterhaltungsgerät 10 von
der Andockstation 22 freigegeben wird.
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Außerdem enthält die Steuereinheit 67 einen optischen
Alarmausgang 96 zwecks Ausgabe einer optischen Warnung.
Der optische Alarmausgang 96 kann mit einer Beleuchtungseinrichtung,
wie z. B. einer LED 97, verbunden sein. Die Steuereinheit 67 kann
basierend auf einem von der Steuereinheit 67 festgestellten
Fehlerzustand den optischen Alarmausgang 96 aktivieren,
wodurch ein Blinken der LED 97 bewirkt wird. Zusätzlich kann
der optische Alarmausgang 96 in Kommunikation mit einer
Anzeigeeinrichtung oder einer Fahrzeugschaltung stehen, um anzuzeigen,
dass ein Fehler aufgetreten ist und um Informationen über den
Fehler bereitzustellen. Der Fehlerzustand kann solche Vorgänge wie
Bewegen des Players oder Auswerfen des Datenträgers im verriegelten Zustand
des Players bedeuten. In einem der Beispiele kann die Steuereinheit 67 basierend
auf dem Playerverriegelungssensor 94 den Playerverriegelungszustand
feststellen, der anzeigt, dass sich der Riegel 86 in einer
unverriegelten Position befindet, während der Playerabstützungseingang 76 anzeigt,
dass das tragbare Unterhaltungsgerät 10 nicht abgestützt ist.
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Außerdem ist
in der Steuereinheit 67 ein Audioalarmausgang 98 zur
Bereitstellung eines Warntons enthalten. Der Audioalarmausgang 98 steht
in elektrischer Kommunikation mit einer Audioausgabeeinrichtung 99,
wie z. B. einem Lautsprecher oder einem Fahrzeugaudiosystem. Dementsprechend
kann der Audioalarmausgang 98 im Falle eines Lautsprechers
die Form eines Pulsweitenmodulators annehmen oder im Falle des Fahrzeugaudiosystems
eine komplexere Statusmeldung umfassen.
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In 3 ist
ein Verfahren zur Freigabe des tragbaren Unterhaltungsgeräts 10 aus
der Andockstation 22 bereitgestellt. In Block 102 stellt
die Steuereinheit 67 fest, ob sich das Fahrzeug im Leerlaufbetrieb
oder Volllastbetrieb befindet, wobei der Playererfassungsspannungsausgang 62 bestätigt wird, wie
durch Block 104 gekennzeichnet. In Block 106 stellt
die Steuereinheit 67 auf der Grundlage des Playerpräsenzeingangs 72 fest,
ob das tragbare Unterhaltungsgerät 10 vorhanden
ist. Der Playerpräsenzeingang 72 kann
von der Steuereinheit 67 über eine zyklische Abfrageroutine
oder durch eine interruptgesteuerte Abfrage überwacht werden. Ist der Player nicht
vorhanden, folgt die Logik der Linie 108 und kehrt zu Block 106 zurück, bis
der Player vorhanden ist. Wenn der Player vorhanden ist, folgt die
Logik der Linie 110 bis zum Block 112. In Block 112 stellt
die Steuereinheit 67 fest, ob eine Verzögerung von einer Sekunde erreicht
worden ist. Wenn eine Verzögerung von
einer Sekunde nicht erreicht worden ist, folgt die Logik der Linie 114 zurück zu Block 112,
bis die Verzögerung
erreicht worden ist. Die Steuereinheit 67 kann die Fähigkeit
aufweisen, jede beliebige Verzögerung
innerhalb eines Bereichs, wie z. B. eine Sekunde bis zehn Sekunden,
zu konfigurieren. Ist die Verzögerung
erreicht, folgt die Logik der Linie 116 bis zu Block 118.
In Block 118 stellt die Steuereinheit 67 über den
Playerabstützungseingang 76 fest,
ob der Player abgestützt
ist. Ist das tragbare Unterhaltungsgerät 10 nicht abgestützt, folgt
die Logik der Linie 120 und die Steuereinheit 67 stellt
fest, ob das tragbare Unterhaltungsgerät 10 vorhanden ist,
wie durch Block 122 gekennzeichnet. Die Steuereinheit 67 stellt basierend
auf dem Playerpräsenzeingang 72 fest,
ob das tragbare Unterhaltungsgerät 10 vorhanden
ist. Ist der Player nicht vorhanden, folgt die Logik der Linie 126 zurück zu Block 106,
wobei das Verfahren 100 solange durchlaufen wird, bis das
tragbare Unterhaltungsgerät 10 vorhanden
ist. Wenn die Logik in Block 122 das Vorhandensein des
tragbaren Unterhaltungsgeräts 10 feststellt,
folgt die Logik eine Schleife bildend der Linie 124 zurück zu Block 118, bis
das tragbare Unterhaltungsgerät 10 abgestützt ist.
Ist das tragbare Unterhaltungsgerät 10 abgestützt, folgt
die Logik der Linie 128 bis zu Block 130.
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In
Block 130 stellt die Steuereinheit 67 fest, ob
die Informationsgewinnungseinrichtung 12 momentan auswirft
oder sich das tragbare Speichermedium 24 im Schacht der
Informationsgewinnungseinrichtung 12 befindet. Wirft die
Informationsgewinnungseinrichtung 12 momentan aus oder
befindet sich das tragbare Speichermedium 24 im Schacht, folgt
die Logik der Linie 132 bis zu Block 134. In Block 134 wird
ein Ladebefehl ausgegeben, um das tragbare Speichermedium 24 in
die Informationsgewinnungseinrichtung 12 einzufahren. Anschließend folgt die
Logik der Linie 136 bis zu Block 118. Wenn alternativ
die Informationsgewinnungseinrichtung 12 nicht auswirft
und sich das tragbare Speichermedium 24 nicht im Schacht
befindet, wie durch Block 130 gekennzeichnet, folgt die
Logik der Linie 138.
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In
Block 140 bestätigt
die Steuereinheit 67 den Magnetaktivierungsausgang 88 und
aktiviert einen Signalton, der anzeigt, dass das tragbare Unterhaltungsgerät 10 bereit
zur Entnahme ist. In Block 142 stellt die Steuereinheit 67 fest,
ob eine Verzögerung
von fünf
Sekunden erreicht worden ist oder ob das tragbare Unterhaltungsgerät 10 nicht
vorhanden ist, wie durch den Playerpräsenzeingang 72 festgestellt.
Ist die Zeitverzögerung
nicht erreicht worden und das tragbare Unterhaltungsgerät 10 vorhanden, folgt
die Logik der Linie 144 zurück zu Block 142. Die Verzögerung dient
der Begrenzung der Ein-Zeit des Elektromagnets 90, um eine
durch dauerhaften Magnetbetrieb bewirkte Erwärmung zu verringern. Ist die Verzögerung erreicht
oder das tragbare Unterhaltungsgerät 10 nicht mehr vorhanden,
folgt die Logik der Linie 146 bis zu Block 148.
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In
Block 148 nimmt die Steuereinheit 67 die Bestätigung für den Magnetaktivierungsausgang 88 zurück und deaktiviert
den Entnahmesignalton. In Block 150 stellt die Steuereinheit 67 fest,
ob die Verzögerungszeit
erreicht worden ist. Ist die Verzögerungszeit nicht erreicht
worden, folgt die Logik der Linie 152 zurück zu Block 150,
bis die Verzögerungszeit
erreicht worden ist. Die Verzögerungszeit
wird zur Kühlung
des Elektromagnets 90 zwischen den Zyklen bereitgestellt.
Wenn die Verzögerungszeit
in Block 150 erreicht worden ist, folgt die Logik der Linie 154 zurück zu Block 106,
wo das Verfahren fortgesetzt wird.
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In 4 ist
ein Verfahren 160 zum Auswerfen eines tragbaren Speichermediums 24 aus
der Informationsgewinnungseinrichtung 12 bereitgestellt. In
Block 162 legt die Steuereinheit 67 die Ausgabe
eines Auswurfbefehls fest. In Block 164 stellt die Steuereinheit 67 basierend
auf dem Playerpräsenzeingang 72 über eine
zyklische Abfrage oder eine interruptgesteuerte Abfrage fest, ob
das tragbare Unterhaltungsgerät 10 vorhanden
ist. Ist das tragbare Unterhaltungsgerät 10 nicht vorhanden,
folgt die Logik der Linie 168 bis zu Block 180.
Stellt die Steuereinheit 67 fest, dass das tragbare Unterhaltungsgerät 10 vorhanden
ist, folgt die Logik der Linie 166 bis zu Block 170.
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In
Block 170 stellt die Steuereinheit 67 fest, ob
der Magnetaktivierungsausgang 88 aktiv ist. Ist der Magnetaktivierungsausgang 88 aktiv,
kann der Riegel 86 zwecks Freigabe des tragbaren Unterhaltungsgeräts 10 aus
der Andockstation 22 bewegt werden. Wie zuvor erwähnt, kann
es zu einer Beschädigung
des tragbaren Speichermediums 24 führen, wenn das tragbare Speichermedium 24 aus
dem Schacht durch die Öffnung
in der Andockstation 22 herausragt. Deshalb folgt die Logik
der Linie 172 bis zu Block 180, wenn der Magnetaktivierungsausgang 88 aktiv
ist. Ist in Block 170 der Magnetaktivierungsausgang 88 nicht
aktiv, folgt die Logik der Linie 174 bis zu Block 176.
In Block 176 wird das Auswurfsignal an die Informationsgewinnungseinrichtung 12 ausgegeben,
sodass das tragbare Speichermedium 24 aus der Informationsgewinnungseinrichtung 12 ausgeworfen
werden kann. Nachdem das tragbare Speichermedium 24 ausgeworfen
ist, folgt die Logik zu Block 180, wo das Verfahren beendet
wird und die Logik zum Abrufprogramm zurückkehrt.
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Eine
mit dem Fachgebiet vertraute Person wird leicht erkennen, dass die
voranstehende Beschreibung als eine Darstellung der Implementierung der
Erfindung aufzufassen ist. Diese Beschreibung ist nicht als Eingrenzung
des Geltungsbereichs oder der Anwendung der Erfindung gedacht, insofern,
als die Erfindung einer Modifikation, Variation oder Änderung
unterworfen werden kann, ohne dass vom Sinn der durch die nachfolgenden
Patentansprüche
definierten Erfindung abgewichen wird.
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- 10
- tragbares
Unterhaltungsgerät
- 12
- Informationsgewinnungseinrichtung
- 14
- Bildschirm
- 18
- Elektronik
- 20
- Gehäuseeinheit
- 22
- fahrzeugeigene
Andockstation
- 24
- tragbares
Speichermedium
- 26
- Abbild
- 34
- Anschlüsse der
Kontaktstelle bzw. elektrische Kontaktstelle
- 44
- elektrische
Kontaktstelle
- 46
- Stromquelle,
Spannungsquelle
- 48
- Lautsprecher
- 50
- interne
Stromquelle, Spannungsquelle
- 52
- Audioausgabekomponente
- 54
- Steuereinheit
- 55
- Spannungsunterbrechungssensor
- 56
- Bildschirmschließsensor
- 57
- Bewegungssensor
- 58
- Statusleitung
- 59
- Playerpräsenzsensor
- 62
- Playererfassungsstromausgang
- 64
- Widerstand
- 65
- Playerpräsenzschaltkreis
bzw. Knotenpunkt
- 66
- Spannungsquelle
- 67
- Steuereinheit
- 68
- Anzugswiderstand,
Pull-up-Widerstand
- 72
- Playerpräsenzeingang
bzw. Playerpräsenzschaltkreis
- 74
- Erde
- 76
- Playerabstützungseingang
- 78
- Spannungsquelle,
Stromquelle
- 80
- Pull-up-Widerstand
- 82
- Playerabstützungssensor
bzw. Drucksensor
- 84
- Erde
- 86
- Riegel
- 88
- Magnetaktivierungsausgang
- 90
- Elektromagnet
- 91
- Stift
- 92
- Playerverriegelungseingang
- 94
- Playerverriegelungssensor
- 95
- Spannungsquelle
- 96
- optischer
Alarmausgang
- 97
- LED
- 98
- Audioalarmausgang
- 99
- Audioausgabeeinrichtung
- 100
- Verfahren
- 102
bis 106
- Block
- 108
- Linie
- 110
- Linie
- 112
- Block
- 114
und 116
- Linie
- 118
- Block
- 120
- Linie
- 122
- Block
- 124
bis 128
- Linie
- 130
- Block
- 132
- Linie
- 134
- Block
- 136
und 138
- Linie
- 140
und 142
- Block
- 144
und 146
- Linie
- 148
und 150
- Block
- 152
und 154
- Linie
- 160
- Verfahren
- 162
und 164
- Block
- 166
und 168
- Linie
- 170
- Block
- 172
und 174
- Linie
- 176
und 180
- Block