DE69431852T2 - Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät für einen Aufzeichnungsträger und Dämpfungsmechanismus für das Gerät - Google Patents

Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät für einen Aufzeichnungsträger und Dämpfungsmechanismus für das Gerät

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DE69431852T2
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    • G11B33/02Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon
    • G11B33/08Insulation or absorption of undesired vibrations or sounds

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Aufzeichnungs/Wiedergabe-Gerät, das eine Platte, wie eine magneto- optische Platte oder eine optische Platte, als ein Aufzeichnungsmedium für Informationssignale benutzt. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein solches Gerät, in dem seine Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabe-Einheit innerhalb eines Hauptkörpers des Geräts über eine Vielzahl von Dämpfereinheiten und elastischen Teilen in einem schwebenden Zustand gehalten ist.
  • Bis jetzt ist ein Aufzeichnungs/Wiedergabe-Gerät vorgeschlagen worden, das ein Aufzeichnungsmedium, wie eine magneto-optische Platte oder eine optische Platte für Informationssignale benutzt. Die magneto-optische Platte oder die optische Platte, die als ein Aufzeichnungsmedium für ein solches Aufzeichnungs/Wiedergabe-Gerät eingesetzt wird, ist in einem Haupt-Kassettenkörper enthalten, um eine Plattenkassette zu bilden, und wird in einem solchen Zustand in das Aufzeichnungs/Wiedergabe-Gerät geladen.
  • Das Aufzeichnungs/Wiedergabe-Gerät hat einen optischen Abtaster und einen Magnetkopf als Mittel zum Schreiben und/oder Lesen von Informationssignalen auf das oder von dem magnetischen Aufzeichnungsmedium. Der optische Abtaster und der Magnetkopf sind auf einem Chassis montiert, das in dem Hauptkörper des Geräts vorgesehen ist, um eine Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabe-Einheit zu bilden. Andererseits wird die Plattenkassette, welche die magneto-optische Platte oder die optische Platte als ein Aufzeichnungsmedium in sich enthält, derart in einer Kassettenladeposition in dem Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabe-Gerät geladen, dass sie relativ zu der Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabe-Einheit, die in dem Aufzeichnungs/Wiedergabe-Gerät vorgesehen ist, positioniert wird. Durch die Plattenkassette, die in der Kassettenladeposition geladen ist, werden mit Hilfe des optischen Abtasters und des Magnetkopfs Informationssignale auf der magneto-optischen Platte aufgezeichnet, oder es werden die Informationssignale, die auf der magneto-optischen Platte oder der optischen Platte aufgezeichnet sind, wiedergegeben.
  • Es sei angemerkt, dass es, wenn Stöße auf den Hauptkörper des Geräts ausgeübt werden, die Schwingungen in der Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabe-Einheit erzeugen, unmöglich wird. Informationssignale auf dem Aufzeichnungsmedium aufzuzeichnen oder von diesem wiederzugeben. Das bedeutet, dass wenn die Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabe-Einheit Schwingungen ausgesetzt ist, der optische Abtaster derart hinsichtlich seiner Position relativ zu dem Aufzeichnungsmedium abgelenkt wird, dass es für den Lichtstrahl, der durch den optischen Abtaster abgestrahlt wird, unmöglich wird, der Aufzeichnungsspur zu folgen, die auf dem Aufzeichnungsmedium gebildet ist, um es auf diese Weise unmöglich zu machen. Informationssignale aufzuzeichnen/wiederzugeben. Vor allem wenn Informationssignale auf die magneto-optische Platte geschrieben werden, werden die Informationssignale und Inhaltsverzeichnis- oder TOC-(Table of Contents-)Daten betreffend die Informationssignale in dieser Reihenfolge geschrieben. Die TOC-Information gibt Adressen oder dgl. an, welche die Schreibposition der Informationssignale bezeichnen, die auf der magneto-optischen Platte aufgezeichnet sind, und repräsentiert Information, die beim Auslesen der aufgezeichneten Information unerlässlich ist. Informationssignale, für die keine zugeordnete TOC-Information aufgezeichnet worden ist, können nachfolgend nicht ausgelesen werden. Folglich wird es, sollte ein Spursprung des Lichtstrahls, der eine Aufzeichnungsspur abtastet, aus der voreingestellten Aufzeichnungsspur infolge von Schwingungen im Verlaufe der Aufzeichnung der Informationssignale auftreten, oder wenn das Aufzeichnen der Informationssignale beendet worden ist, jedoch das Aufzeichnen der zugeordneten TOC-Information nicht beendet worden ist, unmöglich, die aufgezeichneten Informationssignale auszulesen.
  • Bei einer bestimmten Ausführungsform dieser Art des Aufzeichnungs/Wiedergabe-Geräts, besonders bei der tragbaren Art, wird die Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabe-Einheit mittels einer Vielzahl von Dämpfereinheiten in einem schwebenden Zustand in dem Hauptkörper des Geräts gehalten. Eine solche Dämpfereinheit ist aus einem elastischen rohrförmigen Abschnitt, der aus einem viskoelastischen Material, wie Gummi, gebildet ist, als ein schwingungsabsorbierendes Teil, das auf einen Schwenkblock auf einem Rahmen des Hauptkörpers des Geräts gesetzt ist, und einer Druckwickelfeder als ein elastisches Teil, die auf die Außenseite des elastischen rohrförmigen Teils gesetzt ist, zusammengesetzt. Auf diesem elastischen rohrförmigen Abschnitt der Dämpfereinheit ist ein Haltestück gehalten, das auf einem Chassis gebildet ist, das die Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabe-Einheit ausmacht, auf welcher der optische Abtaster montiert ist. Auf diese Weise wird die Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabe-Einheit mittels der Dämpfereinheiten in einer schwebenden Weise auf dem Rahmen gehalten, der den Hauptkörper des Geräts ausmacht.
  • Mit der Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabe-Einheit, die auf diese Weise mittels der Dämpfereinheiten auf dem Hauptkörper des Geräts gehalten ist, können alle Stöße oder Schwingungen, die auf den Hauptkörper des Geräts ausgeübt werden, durch die Dämpfereinheiten absorbiert werden, so dass Informationssignale ohne Beeinträchtigung durch die Stöße oder Schwingungen aufgezeichnet und/oder wiedergegeben werden können.
  • Unterdessen hat die Dämpfereinheit, welche die Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabe-Einheit hält, nicht nur die Funktion des Absorbierens von Stößen oder Schwingungen, die auf den. Hauptkörper des Geräts ausgeübt werden, sondern auch die Funktion des Tragens der Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabe-Einheit in bezug auf den Hauptkörper des Geräts. Demzufolge ist es notwendig, dass die Dämpfereinheit eine genügend hohe Stoßelastizität aufweist, um die Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabe-Einheit zu halten, so dass es schwierig ist, die Resonanzfrequenz der Dämpfereinheit herabzusetzen und demzufolge die Schwingungen nicht ausreichend absorbiert werden können. Zusätzlich wird das elastische rohrförmige Teil, das die Dämpfereinheit ausmacht, durch das große Gewicht der Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabe-Einheit belastet und demzufolge in einen Zustand versetzt, in dem es beständig elastisch verformt ist, während es bei Ausübung von Schwingungen unter dem Gewicht der Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabe-Einheit elastisch verformt wird, so dass es über die Elastizitätsgrenze hinaus verformt wird. Demzufolge ist der elastische rohrförmige Abschnitt für ein plastisches Fließen und die Bildung von Rissen anfällig, so dass keine ausreichende Haltbarkeit aufrechterhalten werden kann. Überdies kann die Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabe-Einheit, die durch die zuvor beschriebene Dämpfereinheit gehalten ist, infolge von mit der Zeit auftretenden Veränderungen des elastischen rohrförmigen Abschnitts nicht in der korrekten Halteposition relativ zu dem Hauptkörper des Geräts gehalten werden, was zu einer Abweichung der relativen Halteposition der Aufzeichnungs/Wiedergabe-Einheit in bezug auf den Hauptkörper des Geräts führt. Beispielsweise wird sich eine Abweichung zwischen dem Halter für die Plattenkassette, der auf dem Hauptkörper des Geräts vorgesehen ist, und der Kassettenladeposition der Wiedergabe-Einheit ergeben, was es gelegentlich unmöglich macht, die Plattenkassette beim Laden in Position zu bringen.
  • Andererseits werden die Dämpfereinheiten, welche die Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabe-Einheit in einer schwebenden Weise relativ zu dem Hauptkörper des Geräts halten, bei Ausüben von Stößen oder Schwingungen auf den Hauptkörper des Geräts zum Absorbieren der Stöße oder Schwingungen elastisch verformt. Wenn die Dämpfereinheiten elastisch verformt werden, wird die Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabe- Einheit, die durch diese Dämpfereinheiten gehalten ist, relativ dem Rahmen, der den Hauptkörper des Geräts ausmacht, verschoben oder ausgelenkt. Wenn die Dämpfereinheiten, die auf diese Weise unter Stößen oder Schwingungen, die auf den Hauptkörper des Geräts ausgeübt werden, elastisch verformt werden, gegen den Rahmen der Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabe-Einheit stoßen, werden die Stöße oder Schwingungen, die auf den Hauptkörper des Geräts ausgeübt werden, direkt auf die Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabe-Einheit übertragen. Demzufolge wird es dem Lichtstrahl unmöglich gemacht, der Aufzeichnungsspur, die auf dem Aufzeichnungsmedium gebildet ist, zu folgen und Informationssignale mit optimalen Aufzeichnungs/Wiedergabe-Eigenschaften aufzuzeichnen und/ oder wiederzugeben.
  • In dem Aufzeichnungs/Wiedergabe-Gerät, in dem die Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabe-Einheit in einer schwebenden Weise in bezug auf den Hauptkörper des Geräts gehalten ist, ist ein Zwischenraum zwischen der Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabe-Einheit und dem Rahmen vorgesehen, der groß genug ist, um den Dämpfereinheiten zu gestatten, sich ohne Anstoßen an die Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabe-Einheit zu bewegen, wenn die Dämpfereinheiten einer elastischen Verformung unterzogen werden. Durch Vorsehen eines solchen Zwischenraums zwischen dem Hauptkörper des Geräts und der Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabe-Einheit wird es schwierig, eine Verringerung der Größe des Aufzeichnungs/Wiedergabe-Geräts zu erzielen.
  • Die Druckschrift EP 0 442 641 offenbart eine Plattenablage, die ein Hauptplattengehäuse umfasst, das durch eine Vielzahl von Trennungshalterungen mit einem Halterahmen verbunden ist. Jede Trennungshalterung umfasst einen Dämp fungsbelagbiegungsteil, der starr an beiden Enden an einem Träger des Halterahmens angebracht ist. In einer Öffnung in dem. Dämpfungsbelagbiegungsteil befindet sich eine elastische Tülle. Diese Tülle hält einen Bolzen, der durch die Tülle und in das Hauptplattengehäuse hinein verläuft.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein neuartiges Aufzeichnungs/Wiedergabe-Gerät zu schaffen, in dem. Stöße oder Schwingungen, denen der Hauptkörper des Geräts ausgesetzt ist, sicher absorbiert werden können und verhindert wird, dass diese auf die Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabe-Einheit, die innerhalb des Hauptkörpers des Geräts vorgesehen ist, übertragen werden.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein neuartiges Aufzeichnungs/Wiedergabe-Gerät zu schaffen, bei dem Schwingungen, denen der Hauptkörper des Geräts ausgesetzt ist, zuverlässig unterbrochen werden können und die Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabe-Einheit, die innerhalb des Hauptkörpers des Geräts vorgesehen ist, beständig in einer voreingestellten Position gehalten werden kann, so dass Informationssignale mit optimalen Aufzeichnungs/Wiedergabe-Eigenschaften auf/von einer Aufzeichnungsplatte als einem Signalaufzeichnungsmedium, wie der magneto-optischen Platte, aufgezeichnet und/oder wiedergegeben werden können.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein neuartiges Aufzeichnungs/Wiedergabe-Gerät zu schaffen, in dem die Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabe- Einheit durch Dämpfereinheiten in einer voreingestellten Position in bezug auf den Hauptkörper des Geräts gehalten werden kann.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Dämpfereinheit zu schaffen, die leicht zusammengebaut und leicht in dem Aufzeichnungs/Wiedergabe-Gerät montiert werden kann. Die Erfindung schafft einen Dämpfungsmechanismus, wie er in dem vorliegenden Anspruch 1 definiert ist.
  • Jede Dämpfereinheit hat ein Montageteil, dass durch ein Schwingungsabsorbierungsteil verläuft. Das Montageteil ist mit seinem einen Ende auf einem Tragteil montiert und enthält ein Paar von Auflagen, die beide Enden des Schwingungsabsorbierungsteil tragen. Das Schwingungsabsorbierungsteil der Dämpfereinheit hat eine Eingriffausnehmung, die in Eingriff mit einem Basisteil steht, der die Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabe-Einheit trägt, einen im wesentlichen zylindrischen ersten Teil, der auf einer Seite der Eingriffausnehmung vorgesehen ist und mit einem weiteren elastischen Teil zusammengesetzt ist, und einen im wesentlichen konischen zweiten Teil, der auf der gegenüberliegenden Seite der Eingriffausnehmung vorgesehen ist. Der zweite Teil ist im Durchmesser größer als der erste Teil. Das Schwingungsabsorbierungsteil ist als eine Einheit durch die Eingriffausnehmung und die ersten und zweiten Teile gebildet.
  • Weitere Aufgaben, Vorteile und der Aufbau gemäß der vorliegenden Erfindung werden aus der im folgenden gegebenen Beschreibung von Ausführungsbeispielen und aus den Ansprüchen ersichtlich.
  • Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Aufzeichnungs/Wiedergabe-Geräts gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 2 zeigt eine Draufsicht des in Fig. 1 gezeigten Aufzeichnungs/Wiedergabe-Geräts.
  • Fig. 3 zeigt eine Vorderansicht des in Fig. 1 gezeigten Aufzeichnungs/Wiedergabe-Geräts.
  • Fig. 4 zeigt ein Seitenansicht von links des in Fig. 1 gezeigten Aufzeichnungs/Wiedergabe-Geräts.
  • Fig. 5 zeigt eine Rückansicht des in Fig. 1 gezeigten Aufzeichnungs/Wiedergabe-Geräts.
  • Fig. 6 zeigt eine Seitenansicht von rechts des in Fig. 1 gezeigten Aufzeichnungs/Wiedergabe-Geräts.
  • Fig. 7 zeigt eine Unteransicht des in Fig. 1 gezeigten Aufzeichnungs/Wiedergabe-Geräts.
  • Fig. 8 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht des in Fig. 1 gezeigten Aufzeichnungs/Wiedergabe-Geräts.
  • Fig. 9 zeigt eine Ansicht von rechts, die ein Gehäuse darstellt, das den Hauptkörper des Aufzeichnungs/Wiedergabe-Geräts gemäß der vorliegenden Erfindung ausmacht.
  • Fig. 10 zeigt eine Unteransicht, die eine Deckelhalteplatte des Aufzeichnungs/Wiedergabe-Geräts gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Fig. 11 zeigt eine Ansicht von links der in Fig. 10 gezeigten Deckelhalteplatte.
  • Fig. 12 zeigt eine Ansicht von links, die den Innenaufbau des Aufzeichnungs/Wiedergabe-Geräts in einem Ausstoßzustand darstellt.
  • Fig. 13 zeigt eine Ansicht von links, die den Innenaufbau des Aufzeichnungs/Wiedergabe-Geräts in einem Stoppzustand darstellt.
  • Fig. 14 zeigt eine Ansicht von links, die den Innenaufbau des Aufzeichnungs/Wiedergabe-Geräts in dem Stoppzu stand darstellt.
  • Fig. 15 zeigt eine Draufsicht, die den Innenaufbau eines Mechanikchassis darstellt, wobei sich das Aufzeichnungs/Wiedergabe-Gerät in einem Stoppbetriebs zustand befindet.
  • Fig. 16 zeigt eine Draufsicht, die den Innenaufbau des Mechanikchassis darstellt, wobei sich das Aufzeichnungs/Wiedergabe-Gerät in der Abspielbetriebsart befindet.
  • Fig. 17 zeigt eine Draufsicht, die den Innenaufbau des Mechanikchassis darstellt, wobei sich das Aufzeichnungs/Wiedergabe-Gerät in der Aufzeichnungsbetriebsart befindet.
  • Fig. 18 zeigt eine Draufsicht, die einen Kassettenhalter darstellt, wobei sich das Aufzeichnungs/Wiedergabe- Gerät in einem Stoppbetriebszustand und in der Abspielbetriebsart befindet.
  • Fig. 19 zeigt eine Draufsicht, die den Kassettenhaiter darstellt, wobei sich das Aufzeichnungs/Wiedergabe-Gerät in der Aufzeichnungsbetriebsart befindet.
  • Fig. 20 zeigt eine vergößerte perspektivische Explosionsansicht, die wesentliche Teile einer Anordnung zum Zurückhalten eines oberen Deckels des Aufzeichnungs/Wiedergabe-Geräts darstellt.
  • Fig. 21 zeigt ein Vorderansicht, die einen Aufbau zum Zurückhalten des oberen Deckels des Aufzeichnungs/Wiedergabe-Geräts darstellt.
  • Fig. 22 zeigt eine Draufsicht, die einen Hauptrahmen des Aufzeichnungs/Wiedergabe-Geräts darstellt.
  • Fig. 23 zeigt eine Draufsicht, die einen äußeren Deckel des Aufzeichnungs/Wiedergabe-Geräts darstellt.
  • Fig. 24 zeigt eine Vorderansicht, die den äußeren Deckel des Aufzeichnungs/Wiedergabe-Geräts darstellt.
  • Fig. 25 zeigt eine Vorderansicht, die den Zustand eines oberen Deckels darstellt, der geschlossen wird.
  • Fig. 26 zeigt eine Vorderansicht, die den Zustand des oberen Deckels darstellt, der geschlossen worden ist.
  • Fig. 27 zeigt eine Vorderansicht, die einen Zustand darstellt, in dem ein Zurückhalten des oberen Deckels aufgehoben worden ist.
  • Fig. 28 zeigt eine vergößerte perspektivische Ansicht, die einen Kassettenausstoßmechanismus darstellt.
  • Fig. 29 zeigt eine Ansicht von rechts, die den Montagezustand zwischen dem Mechanikchassis und dem Kassettenhalter darstellt.
  • Fig. 30 zeigt eine Ansicht von rechts, die schematisch den Zustand darstellt, in dem der Kassettenhalter in Richtung auf das Mechanikchassis gedreht wird.
  • Fig. 31 zeigt eine Längsschnittansicht, die einen Halteaufbau des Mechanikchassis darstellt.
  • Fig. 32 zeigt eine Längsschnittansicht, die eine Dämpfereinheit darstellt, die in dem Aufzeichnungs/Wiedergabe-Gerät gemäß der vorliegenden Erfindung benutzt wird.
  • Fig. 33 zeigt eine schematische vergößerte Draufsicht, die ein Teil zum Aufhängen des Kassettenhalters dar stellt.
  • Fig. 34 zeigt eine schematische vergößerte Draufsicht, die das Teil zum Aufhängen des Kassettenhalters darstellt.
  • Fig. 35 zeigt eine schematische vergößerte Seitenansicht, die das Teil zum Aufhängen des Kassettenhalters darstellt.
  • Fig. 36 zeigt ein Blockschaltbild, das einen Steuerabschnitt des Aufzeichnungs/Wiedergabe-Geräts gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Fig. 37 zeigt ein Flussdiagramm, das einen Betriebsablauf des Aufzeichnungs/Wiedergabe-Geräts gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Fig. 38 zeigt eine perspektivische Ansicht von oben gesehen, die eine in dem Aufzeichnungs/Wiedergabe-Gerät gemäß der vorliegenden Erfindung zu benutzende Plattenkassette darstellt, die ein Neuaufzeichnen von Informationssignalen ermöglicht.
  • Fig. 39 zeigt eine perspektivische Ansicht von oben gesehen, die eine Nur-Abspiel-Plattenkassette darstellt, die in dem Aufzeichnungs/Wiedergabe-Gerät gemäß der vorliegenden Erfindung zu benutzen ist.
  • Fig. 40 zeigt eine perspektivische Ansicht der in Fig. 38 gezeigten Plattenkassette von unten gesehen.
  • Fig. 41 zeigt eine perspektivische Ansicht der in Fig. 39 gezeigten Plattenkassette von unten gesehen.
  • Fig. 42 zeigt eine Längsschnittansicht, die eine Dämpfereinheit darstellt, die in dem Aufzeichnungs/Wieder gabe-Gerät gemäß der vorliegenden Erfindung benutzt wird.
  • Fig. 43 zeigt eine Draufsicht, die eine Einstellschraube zum Bilden der Dämpfereinheit darstellt.
  • Fig. 44 zeigt eine Seitenansicht, welche die in Fig. 43 gezeigte Einstellschraube darstellt.
  • Fig. 45 zeigt eine Seitenansicht, die einen Schaft darstellt, der die in Fig. 43 gezeigte Dämpfereinheit bildet, wobei ein Teil desselben weggebrochen ist.
  • Anhand der Figuren werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung im einzelnen erklärt. Diese Ausführungsbeispiele sind auf ein Platten-Aufzeichnungs/Wiedergabe-Gerät gerichtet, das als ein Aufzeichnungsmedium eine magneto-optische Platte, die das Neuaufzeichnen von Informationssignalen ermöglicht, oder eine optische Platte benutzt, die nur zum Wiedergeben von Informationssignalen eingesetzt wird.
  • Übersicht über den Gesamtaufbau des Platten-Aufzeichungs/Wiedergabe-Geräts
  • Das Platten-Aufzeichnungs/Wiedergabe-Gerät gemäß der vorliegenden Erfindung enthält einen Rahmen 1, der einen Hauptkörper des Geräts ausmacht, und ein Basisteil 2, das mittels einer Vielzahl von Dämpfereinheiten 14 durch den Rahmen 1 in einem schwebenden Zustand gehalten ist, wie dies in Fig. 8 gezeigt ist. Auf dem Rahmen 1 sind ein Batteriegehäuse 8, ein oberer Deckel 5 und ein unterer Deckel 6 montiert. Auf dem Batteriegehäuse 8 sind ein Deckel 700, der den oberen Deckel 5 hat, und eine Deckelhalteplatte 4 ist drehbar montiert. Bei dem vorliegenden Platten-Aufzeichnungs/Wiedergabe-Gerät ist der Deckel 700 schwenkbar auf einem Hauptkörper des Geräts montiert, der aus dem Rahmen 1, dem Batteriegehäuse 8, ein außeren Deckel 5 und dem unteren Deckel 6 gebildet ist. Der Deckel 700 öffnet oder schließt die obere Seite des Hauptkörpers des Geräts, wie dies in Fig. 9 u. Fig. 12 gezeigt ist. Auf der oberen Oberfläche des Basisteils 2 ist ein Kassettenhalter 3 schwenkbar montiert.
  • Zwischen einem oberen Deckel 7 und der Deckelhalteplatte 4, die den Deckel 700 bilden, ist eine Elektronikschaltungsplatte (nicht gezeigt) eingeschlossen, die elektrisch mit einer Tasteneingabeeinheit 15 und einem Anzeigeabschnitt 16 verbunden ist, die in der oberen Oberfläche des oberen Deckels 7 vorgesehen sind. Die Tasteneingabeeinheit 15 hat eine Abspiel-Taste 28, eine Vorwärtsspursprung-Taste 31, eine Rückwärtsspursprung-Taste 30, eine Pausen-Taste 32, eine Stopp-Taste 29 und Lautstärkeeinstell-Tasten 33, 34, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist. Der Anzeigeabschnitt 16 ist durch eine planare Anzeigeeinrichtung, wie eine Flüssigkristall-Anzeigeeinrichtung, gebildet. In dem Anzeigeabschnitt 16 wird ein Vielfalt von Informationsdaten abhängig von den Betriebsarten des Platten-Aufzeichnungs/Wiedergabe-Geräts angezeigt. Weitere Drucktastenschalter 27, welche die Tasteneingabeeinheit 15 mit ausmachen, sind durch eine Verschiebeabdeckung 26 abdeckbar, die auf dem oberen Deckel 7 montiert und in Richtung auf die Vorderseite des Hauptkörpers des Geräts verschiebbar ist, wie dies durch einen Pfeil A in Fig. 1 angedeutet ist.
  • Innerhalb des Hauptkörpers des Geräts ist eine weitere Elektronikschaltungsplatte (nicht gezeigt) untergebracht, auf der eine CPU 338 als eine Steuerschaltung montiert ist, wie dies in Fig. 36 gezeigt ist. Die Tasteneingabeeinheit 15 ist elektrisch mit der CPU 338 verbunden. Die CPU 338 spricht auf Eingabesignale an, um eine Antriebssteuerung eines Platten-Antriebsmechanismus einer Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabe-Einheit, die auf dem Basisteil 2 vorgesehen ist, zu bewirken.
  • Aufbau der Plattenkassette
  • Im folgenden wird eine magneto-optische Platte 200 erklärt, die als ein Aufzeichnungsmedium für Informationssignale für das Aufzeichnungs/Wiedergabe-Gerät gemäß der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird.
  • Die magneto-optische Platte 200 besteht aus einem Plattensubstrat, das aus lichtdurchlässigem Kunstharzmaterial, wie Polycarbonat, gebildet ist und einen Durchmesser von angenähert 64 mm hat, und einer Signalaufzeichnungsschicht aus einem magnetischen Material, die darauf abgelagert ist. Die Signalaufzeichnungsschicht wird durch einen Lichtstrahl, der von einer Lichtquelle, wie einem Halbleiterlaser, abgestrahlt wird und auf der Aufzeichnungsschicht auftrifft, örtlich auf eine Temperatur höher als die Curie- Temperatur erhitzt. Die Informationssignale, die auf diese Weise aufgezeichnet sind, können durch Abstrahlen eines linear polarisierten Lichtstrahls, wie eines Laserstrahls, auf die Signalaufzeichnungsschicht und Erfassen des von der magneto-optischen Platte 200 zurückgestrahlten Lichts ausgelesen werden.
  • Eine optische Platte 201, die zum Wiedergeben von Informationssignalen benutzt wird, besteht aus einem Plattensubstrat ähnlich demjenigen der magneto-optischen Platte, die ein Neuaufzeichnen von Informationssignalen ermöglicht, und einer reflektierenden Schicht aus einem metallischen Material, wie Aluminium, das darauf abgelagert ist. Auf dem Plattensubstrat der optischen Platte wird eine Kette von Pits geringer Größe, die den Informationssignalen entsprechen, durch Spritzgießen oder dgl. Mittel gebildet. Die Informationssignale, die auf der optischen Platte 200 aufgezeichnet sind, können durch Abstrahlen eines Lichtstrahls auf die Kette von Pits und Erfassen des von der optischen Platte zurückgestrahlten Lichts mittels eines Photodetektors (nicht gezeigt) ausgelesen werden.
  • Die magneto-optische Platte 200 und die optische Platte 201 sind jeweils in einem Kassetten-Hauptkörper 205 bzw. 216 zum Bilden von Plattenkassetten untergebracht, wie dies in Fig. 38 bis Fig. 41 gezeigt ist. Der Kassetten-Hauptkörper 205 einer Plattenkassette 220, der in sich die magneto-optische Platte 200 zum Ermöglichen sowohl des Aufzeichnens als auch des Abspielens von Informationssignalen enthält, ist im wesentlichen als ein quadratischer Körper ausgebildet, dessen Seite entsprechend dem Durchmesser der magneto- optischen Platte 200 alle gleich lang sind. Der Kassetten- Hauptkörper 205 hat eine Öffnung 223 für einen Magnetkopf in seiner oberen Hauptoberfläche zum teilweisen Freilegen des Signalaufzeichnungsoberfläche der magneto-optischen Platte 200 nach außen quer über deren inneren und äußeren Ränder, wie dies in Fig. 38 gezeigt ist. Der Kassetten- Hauptkörper 205 hat eine Öffnung 222 für einen optischen Abtaster in einem Teil seiner unteren Hauptoberfläche, welcher der Öffnung 223 gegenüberliegt, wie dies in Fig. 40 gezeigt ist. In einem mittleren Teil in der unteren Hauptoberfläche ist eine Einspannöffnung 213 ausgebildet.
  • Die Öffnung 223 für den Magnetkopf und die Öffnung 222 für den optischen Abtaster, die in dem Kassetten-Hauptkörper 205 ausgebildet sind, werden durch ein Verschlussteil 206, das bewegbar auf dem Kassetten-Hauptkörper 205 montiert ist, geöffnet oder geschlossen. Das Verschlussteil 206, das aus einem Kunstharz gegossen oder aus einem Metallblech gebogen ist, hat ein Paar von Verschlussplattenteilen, die groß genug sind, die Öffnungen 222, 223 zu verschließen, und ein Verbindungsstegteil, das diese Verschlussplattenteile miteinander verbindet und im wesentlichen U-förmig im Querschnitt ist. Das Verschlussteil 206 ist zum Zwecke seiner Bewegung längs einer Seite des Kassetten-Hauptkörpers 205 durch Eingriff seines Verbindungsstegteils in eine Haltenut 207 gehalten, die in dem Kassetten-Hauptkörper 205 ausgebildet ist. Das bedeutet, dass das Verschlussteil 206 die Öffnungen 223, 222 durch Bewegtwerden längs einer Seite des Kassetten-Hauptkörpers 205 öffnet oder schließt.
  • Der Kassetten-Hauptkörper 216 für die Plattenkassette 220, welche die optische Nur-Abspielplatte 201 in sich enthält, ist als ein quadratischer Körper ausgebildet, der eine Länge aller Seiten im wesentlichen gleich dem Durchmesser der optischen Platte 201 hat, die darin enthalten ist. Im Unterschied zu der zuvor beschriebenen Aufzeichnungs/Wiedergabe-Plattenkassette 220 hat der Kassetten-Hauptkörper 216 eine im wesentlichen planare obere Oberfläche, d. h. eine obere Oberfläche ohne eine Öffnung, wie dies in Fig. 39 gezeigt ist. Eine Öffnung 222 für den optische Abtaster und die Einspannöffnung 213 sind in der unteren Oberfläche des Kassetten-Hauptkörper 216 ausgebildet, wie dies in Fig. 41 gezeigt ist. Die Öffnung 222 für den optischen Abtaster, die in dem Kassetten-Hauptkörper 216 ausgebildet ist, wird durch ein Verschlussteil 217 geöffnet oder geschlossen, das bewegbar auf dem Kassetten-Hauptkörper 216 montiert ist. Das Verschlussteil 217, das aus einem Kunstharz gegossen oder aus einem Metallblech gebogen ist, hat ein Paar von Verschlussplattenteilen, die groß genug sind, die Öffnung 222 für den optischen Abtaster zu verschließen, und einen Halteteil, der diese Verschlussplattenteile miteinander verbindet, und ist im wesentlichen U-förmig im Querschnitt. Das Verschlussteil 206 ist zur Bewegung längs einer Seite des Kassetten-Hauptkörpers 205 durch Eingriff seines Halteteils in eine Haltenut 207 getragen, die in dem Kassetten- Hauptkörper 216 ausgebildet ist. Das bedeutet, dass das Verschlussteil 217 die Öffnung für den optischen Abtaster 222 durch Bewegtwerden längs einer Seite des Kassetten- Hauptkörpers 205 öffnet oder schließt.
  • Jedes der Verschlussteile 206, 217, die jeweils auf der Aufzeichnungs/Wiedergabe-Plattenkassette 221 bzw. der Nur- Abspiel-Plattenkassette 220 vorgesehen sind, ist in einem mittleren Teil des Verbindungsstegteils oder des Halteteils mit einer Verschlussschließöffnung 208 ausgebildet, die dazu bestimmt ist, in Eingriff mit einem Verschlussschließ- Betätigungsteil zu treten, das in dem Platten-Aufzeichnungs/Wiedergabe Gerät vorgesehen ist.
  • In einem mittleren Teil jeder der Aufzeichnungs/Wiedergabe- Plattenkassette 221 und der Nur-Abspiel-Plattenkassette 220 ist eine kreisförmige Einspannöffnung 204 für die magneto- optische Platte 200 bzw. die optische Platte 201 ausgebildet. Jede der magneto-optischen Platte 200 und der optischen Platte 201 hat eine Einspannplatte 202, die darauf zum Verschließen der Einspannöffnung 204 montiert ist. Die Einspannplatte 202 ist aus einem magnetischen, metallischen Material, wie Eisen oder rostfreiem Stahl, als eine Platte ausgebildet, die groß genug ist, die Einspannöffnung 204 zu verschließen. Die Einspannöffnung 204 und die Einspannplatte 202 liegen nach außen von den Kassetten-Hauptkörpern 205, 216 aus gesehen durch die Einspannöffnung 213 frei.
  • In den unteren Oberflächen der Kassetten-Hauptkörper 205, 216 sind paarweise vorder- und rückseitige Positionierungsöffnungs 209, 210 ausgebildet, wie dies in Fig. 40 u. Fig. 41 gezeigt ist. Die Positionierungsöffnung 209 ist nahe einer Ecke in Richtung auf die Öffnung 222 für den optischen Abtaster vorgesehen und als ein längliches Loch ausgebildet, dessen längere Achse sich in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung erstreckt. Die andere Positionierungsöffnung 210 befindet sich nahe der anderen Ecke in Richtung auf die Öffnung 222 für den optischen Abtaster und ist als ein kreisförmiges Loch ausgebildet.
  • An den Seiten der unteren Oberflächen der Kassetten-Hauptkörper 205, 216 sind eine Vielzahl von Unterscheidungsöffnungen 224 derart ausgebildet, dass sie den Verschlussteilen 206, 217 gegenüberliegen. Diese Unterscheidungsöffnungen 224 werden zur Unterscheidung der Art oder des Zustands der in dem Kassetten-Hauptkörper 205, 216 untergebrachten Platte benutzt, d. h. zum Feststellen, ob Informationssi gnale darauf aufgezeichnet werden können oder nicht. In dem Kassetten-Hauptkörper 205 der Aufzeichnungs/Wiedergabe- Plattenkassette 220 ist ein Verhinderungsteil zum Verhindern einer irrtümlichen Aufzeichnung 214 derart vorgesehen, dass es teilweise zu der zuvor erwähnten gegenüberliegenden Seite hin freiliegt, wie dies in Fig. 38 gezeigt ist. Das Verhinderungsteil zum Verhindern einer irrtümlichen Aufzeichnung 214 ist zum Öffnen und Schließen der Unterscheidungsöffnungen 224 zum Wechseln des Unterscheidungszustands "Beschreibbar/Unbeschreibbar" bewegbar. Die unteren Seiten jedes der Kassetten-Hauptkörper 205, 216 sind mit einer Eingriffausnehmung 212 ausgebildet, in die ein Teil eines Lademechanismus während des Ladens der Plattenkassetten 220, 221 eingreift, wie dies in Fig. 40 u. Fig. 41 gezeigt ist.
  • In der seitlichen Oberfläche senkrecht zu der seitlichen Oberfläche des Kassetten-Hauptkörpers 205 der Aufzeichnungs/Wiedergabe-Plattenkassette 220, die das Verschlussteil 206 hält, ist eine Unterscheidungsausnehmung 211 zum Erkennen einer magneto-optischen Platte ausgebildet, wie dies in Fig. 40 gezeigt ist. In der seitlichen Oberfläche senkrecht zu der seitlichen Oberfläche des Kassetten- Hauptkörpers 216 der Nur-Abspiel-Plattenkassette 221, die das Verschlussteil 217 hält, ist eine Unterscheidungsausnehmung 218 zum Erkennen einer optischen Platte ausgebildet, wie dies in Fig. 41 gezeigt ist. Die Unterscheidungsausnehmung 211 zum Erkennen einer magneto-optischen Platte und die Unterscheidungsausnehmung 218 zum. Erkennen einer optischen Platte haben verschiedene Tiefen, und demzufolge kann eine magneto-optische Platte 200 auf der Grundlage einer solchen Differenz in der Tiefe von einer optischen Platte 200 unterschieden werden.
  • Die zuvor beschriebenen Plattenkassetten 220, 221 werden in einer Richtung parallel zu der Richtung der Bewegung der Verschlussteile 206, 217, wie sie durch einen Pfeil E in Fig. 38 u. Fig. 39 als die Einführungsrichtung angedeutet ist, in das Platten-Aufzeichnungs/Wiedergabe Gerät eingeführt und diesem entnommen.
  • Aufbau eines Gehäuses, das den Hauptkörper des Geräts ausmacht
  • Der Rahinen 1 des Aufzeichnungs/Wiedergabe-Geräts ist als ein Rahmentragwerk ausgebildet, das die Umfangswandung eines Gehäuses festlegt, das den Hauptkörper des Geräts ausmacht, wie dies in Fig. 21 u. Fig. 22 gezeigt ist. Auf der vorderen Oberfläche des Rahmens 1 sind ein Auswerfhebel 116, ein Verriegelungshebel 115 und ein Aufzeichnungshebel 186 bewegbar montiert, wie dies später erklärt wird und wie dies in Fig. 21 u. Fig. 22 gezeigt ist. Das Batteriegehäuse 8 ist aus einem synthetischen Material in einer Größe gebildet, dass es in der Lage ist, eine Batterie 225 in sich aufzunehmen, und es ist an die hintere Seite des Rahmens 1 angeschraubt. Das Batteriegehäuse 8 ist in seiner seitlichen Oberfläche mit einem Öffnungs/Schließungsdeckel 25 zum Öffnen oder Schließen einer Batterie-Einführungs/Entfernungsöffnung ausgebildet, wie dies in Fig. 8 gezeigt ist. In die Batterie-Einführungs/Entfernungsöffnung wird eine Batterie 225 eingeführt oder aus dieser entnommen. Die Batterie 225 kann eine wiederaufladbare Sammlerbatterie, wie eine Lithiumionen-Batterie, eine Lithiumwasserstoff- Batterie oder eine Nickelkadmium-(Ni-Cd-)Batterie sein, die in ein Behältergehäuse eingeschlossen ist. Auf der äußeren Oberfläche des Behältergehäuses sind Plus- und Minusanschlüsse vorgesehen. Im Inneren des Batteriegehäuses 8 ist ein Stromquellenanschluss montiert, der mit jedem Elektrodenanschluss der Batterie 225 in Verbindung steht.
  • Der äußere Deckel 5, der zusammen mit dem Rahmen 1 das Gehäuse ausmacht, ist beispielsweise aus einem synthetischen Material gebildet und im wesentlichen rahmenförmig, wie dies in Fig. 23 u. Fig. 34 gezeigt ist. Der äußere Deckel 5 ist zum Umhüllen des äußeren Umfangsteils des Rahmens 1 auf dem Rahmen 1 montiert. Auf der vorderen Oberfläche des äußeren Deckels 5 sind ein Auswerf-Bedienungsknopf 11, der in Eingriff mit einem Eingriffsansatz 175 steht, der auf einem Ende des Auswerfhebels 116 vorgesehen ist, und ein Aufzeichnungs-Bedienungsknopf 18, der in Eingriff mit einen Anschlagansatz 341 steht, der auf der entgegengesetzten Seite des Aufzeichnungshebels 186 vorgesehen ist, bewegbar montiert. Der Auswerf-Bedienungsknopf 17 verursachtn, wenn er verschoben wird, ein Verschieben des Auswerfhebels 116. Der Aufzeichnungs-Bedienungsknopf 18 verursacht, wenn er verschoben wird, ein Verschieben des Aufzeichnungshebels 186. Der Aufzeichnungs-Bedienungsknopf 18 bildet einen Teil der Tasteneingabeeinheit 15 und stößt über den Aufzeichnungshebel 186 gegen einen Aufzeichnungs-Startschalter (nicht gezeigt), der mit der CPU 338 verbunden ist.
  • Der untere Deckel 6, der zusammen mit dem Rahmen 1 das Gehäuse ausmacht, ist aus Metall als eine im wesentlichen planare Platte gebildet, wie dies in Fig. 3 bis Fig. 7 gezeigt ist. Der untere Deckel ist an die untere Seite des Rahmens 1 angeschraubt und bildet die untere Oberfläche des äußeren Gehäuses des Hauptkörpers des Geräts.
  • Das Gehäuse, das den Hauptkörper des Geräts ausmacht, hat Verbindungsbuchsen 36 bis 40 zur Eingabe/Ausgabe von Informationssignalen, wie dies in Fig. 3 u. Fig. 4 gezeigt ist. Diese Verbindungsbuchsen 36 bis 40 sind mit einer elektronischen Schaltung verbunden, die auf einem Elektronikschaltungs-Substrat gebildet ist.
  • Aufbau der Plattenantriebseinheit
  • Das Basisteil 2 ist aus Metall oder dgl. Material im wesentlichen als eine planare Platte ausgebildet, wie dies in Fig. 15 bis Fig. 17 gezeigt ist. Auf dem Basisteil 2 ist eine Plattenantriebseinheit 339 ausgebildet. Auf der unte ren Oberfläche des Basisteils 2 ist in einem mittleren Teil ein Spindelmotor 89 montiert, dessen Antriebswelle aufwärts gerichtet ist. Die Antriebswelle des Spindelmotors 89 steht durch ein Durchgangsloch, das in einem mittleren Teil des Basisteils 2 ausgebildet ist, über das Basisteil 2 vor. Auf der Antriebswelle des Spindelmotors 89 ist ein Plattenteller 11 montiert. Der Plattenteller 11 ist im wesentlichen als eine Platte ausgebildet, auf deren oberer Oberfläche ein stumpfkegeliger Zentrierteil ausgebildet ist, der in ein Einspannloch der magneto-optischen Platte 200 oder der optischen Platte 201 eingreift. Auf der oberen Oberfläche des Plattentellers 11, der mit dem Zentrierteil versehen ist, ist ein Magnet zum Anziehen einer Einspannplatte 202 vorgesehen. Wenn der mittlere Teil der magneto-optischen Platte 200 oder der optischen Platte 201 einschließlich der Einspannöffnung 204 auf den Plattenteller 11 gesetzt wird, passt sich zur gleichen Zeit, zu der die Einspannplatte 202 von dem Magneten angezogen wird, der Zentrierteil zum Halten der magneto-optischen Platte 200 oder der optischen Platte 201 in Position in die Einspannöffnung 204 ein. Zu dieser Zeit wird die magneto-optische Platte 200 oder die optische Platte 201 positioniert, wobei das Zentrum der Einspannöffnung 204 in Flucht mit dem Zentrum der Achse der Antriebswelle des Spindelmotors 89 liegt. Der Spindelmotor 89 erzeugt eine Drehung der magneto-optischen Platte 200 oder der optischen Platte 201 zusammen mit dem Plattenteller 11.
  • Der optische Abtaster 10 ist auf dem Basisteil 10 montiert und hat einen optischen Block, innerhalb dessen ein Halbleiterlaser als eine Lichtquelle, ein Licht empfangendes Element, wie ein Phototransistor, und verschiedene optische Einrichtungen zum Leiten eines Lichtstrahls, der von dem Halbleiterlaser oder einem Objektiv 130 ausgeht, eingeschlossen sind. Der optische Abtaster 10 lässt den Lichtstrahl, der von dem Halbleiterlaser durch die optischen Einrichtungen und das Objektiv 130 abgestrahlt wird, auf der Signalaufzeichnungsschicht der magneto-optischen Platte 200 oder der optischen Platte 201 konvergieren. Der optische Abtaster 10 leitet außerdem das zurückgestahlte Licht des Lichtstrahls, der auf die magneto-optische Platte 200 oder die optische Platte 201 abgestrahlt wurde, durch das Objektiv 130 und die optische Einrichtungen zu dem Licht empfangenden Element zur Erfassung durch das Licht empfangende Element. Der optische Abtaster 10 erfasst die Lichtmenge und den Drehungswinkel des polarisierten Lichts aus dem von der magneto-optischen Platte 200 oder der optischen Platte 201 zurückgestrahlten Licht, um Informationssignale, die auf der magneto-optischen Platte 200 oder der optischen Platte 201 aufgezeichnet sind, zu lesen.
  • Der optische Abtaster 10 ist auf einer Seite des Spindelmotors 89 positioniert und über ein Paar von Führungsschäften 122, 123, die parallel zueinander liegen, auf der unteren Oberfläche des Basisteils 2 bewegbar montiert, wie dies in Fig. 15 bis Fig. 17 gezeigt ist. Der optische Abtaster 10 wird durch diese Führungsschäfte 122, 123 geführt, um in Richtung auf den Spindelmotor 89 zu und von diesem fort bewegt zu werden. Das Objektiv 130 des optischen Abtasters 10 liegt über dem Basisteil 2 durch ein Durchgangsloch frei, das in dem Basisteil 2 ausgebildet, ist. Das Objektiv 130 liegt der Signalaufzeichnungsoberfläche der magneto-optischen Platte 200 oder der optischen Platte 201 gegenüber. Das bedeutet, dass der optische Abtaster 10 das Abstrahlen des Lichtstrahls zum Aufzeichnen der Informationssignale auf der magneto-optischen Platte 200, die durch den Plattenteller 11 gehalten und auf diesem gedreht wird, und das Auslesen von Informationssignalen übernimmt, die auf der magneto-optischen Platte 200 oder der optischen Platte 201 aufgezeichnet sind.
  • Auf der unteren Oberfläche des Basisteils 2 ist ein Vorbewegungsmotor 124 für den optischen Abtaster zum Vorbewegen des optischen Abtasters 10 unter Führung durch die Füh rungsschäfte 122, 123 montiert, wie dies in Fig. 15 bis Fig. 17 gezeigt ist. Auf einer Antriebswelle des Vorbewegungsmotors 124 für den optischen Abtaster ist ein Antriebszahnrad 125 montiert. Das Antriebszahnrad 125 kämmt mit einem geschwindigkeitsreduzierenden Übertragungszahnrad 126, das drehbar auf der unteren Oberfläche des Basisteils 2 gehalten ist. Das geschwindigkeitsreduzierende Übertragungszahnrad 126 kämmt mit einem angetriebenen Zahnrad 127, das auf einem Ende einer Schneckenwelle 121 montiert ist, die drehbar auf der unteren. Oberfläche des Basisteils 2 parallel zu den Führungsschäften 122, 123 montiert ist und verursacht, dass die Schneckenwelle 121 über das angetriebene Zahnrad 127 um ihre Achse gedreht wird. Die Schneckenwelle 121 hat einen Außengewindeteil auf ihrer äußeren Umfangsoberflache, der mit dem optischen Block des optischen Abtasters 10 kämmt. Das bedeutet, dass wenn der Abtaster-Vorbewegungsmotor 124 zu seiner Drehung getrieben wird, die Schneckenwelle zu ihrer Drehung zum Bewegen des optischen Abtaster 10 längs der Führungsschäfte 122, 123 angetrieben wird.
  • In Nachbarschaft des Spindelmotors 89 ist ein Innenumfangspositions-Erfassungsschalter 128 montiert, der durch den optischen Block des optischen Abtasters 10 angestoßen und betätigt wird, wenn sich der optische Abtaster 10 innerhalb des Bewegungsbereichs des optischen Abtasters 10 am nächsten bei dem Spindelmotor 89 befindet, d. h. wenn sich der optische Abtaster 10 in der radial innersten Position der magneto-optischen Platte 200 oder der optischen Platte 201 befindet, wie dies in Fig. 15 bis Fig. 17 gezeigt ist.
  • Auf der oberen Oberfläche des Basisteils 2 sind paarweise vorgesehene Positionierungsstifte, d. h. ein vorderer Positionierungsstift 70 und ein hinterer Positionierungsstift 342 in versetzten Positionen nahe den vorderen und hinteren Rändern des Basisteils 2 eingesetzt, wie dies in Fig. 15 bis Fig. 17 gezeigt ist. Der vordere Positionierungsstift 70 ist im wesentlichen stumpf kegelig und in Richtung auf sein körperfernes Ende verjüngt, wie dies in Fig. 20 gezeigt ist. Der hintere Positionierungsstift 342 ist in ähnlicher Weise im wesentlichen stumpf kegelig im Profil. Wenn die Aufzeichnungs/Wiedergabe-Plattenkassette 220 oder die Nur-Abspiel-Plattenkassette 221 auf die Ladeeinheit auf dem Kassetten-Hauptkörper 205 oder 216 gelegt wird, greifen diese Positionierungsstifte 70, 342 in Positionierungslöcher 209, 210 ein, die in dem Kassetten-Hauptkörper 205 oder 216 zum Positionieren der Plattenkassette 220 oder 221 in bezug auf das Basisteil 2 ausgebildet sind. In einer versetzten Position nahe dem vorderen Rand des Basisteils 2 ist ein Höhenpositions-Einstellvorsprung 71 ausgebildet, wie dies in Fig. 12, Fig. 20 gezeigt ist. Der Höhenpositions-Einstellvorsprung 71 ist durch Aufwärtserstreckenlassen eines Teils des Basisteils 2 ausgebildet. Der Höhenpositions-Einstellvorsprung 71 wird veranlasst, sich zum Positionieren des Kassetten-Hauptkörpers 205 oder 216 gegen die untere Hauptoberfläche des Kassetten-Hauptkörpers 205 oder 216 zu legen, der auf das Basisteil 2 gelegt ist. Unterhalb des Höhenpositions-Einstellvorsprungs 71 ist ein Kassettenlade-Erfassungsschalter 72 montiert. Der Kassettenlade-Erfassungsschalter 72 hat einen Schieber 73, der durch ein Durchgangsloch, das in dem Höhenpositions-Einstellvorsprung 71 ausgebildet, nach oben von der oberen. Oberfläche des Höhenpositions-Einstellvorsprungs 71 vorsteht. Wenn die untere Hauptoberfläche des Kassetten-Hauptkörpers 205 oder 216 veranlasst wird, sich gegen die obere Oberfläche des Höhenpositions-Einstellvorsprungs 71 zu legen, stößt der Schieber 73 des Kassettenlade-Erfassungsschalters 72 zum Erfassen, dass eine der Plattenkassetten 220, 221 geladen worden ist, gegen die Hauptoberfläche.
  • In Nachbarschaft des Kassettenlade-Erfassungsschalters 72, der auf dem Basisteil 2 vorgesehen ist, sind eine Vielzahl von Unterscheidungsschaltern 107, 108 zum Erfassen der Unterscheidungsöffnungen 224 montiert, die in der Plattenkas sette 220 oder 221 ausgebildet sind. Diese Unterscheidungsschalter 107, 108 werden angestoßen, wenn die Unterscheidungsöffnungen 224 von geringer Tiefe sind, und werden nicht angestoßen, wenn sie von größerer Tiefe sind.
  • Wenn die Plattenkassette 220 oder 221 auf die Kassetten- Ladeeinheit gelegt ist, wird der Kassetten-Hauptkörper 205 oder 216 durch die Positionierungsstifte 70, 342 und den Höhenpositions-Einstellvorsprung 71 sowohl in horizontaler Richtung als auch in Hohenrichtung auf dem Basisteil 2 positioniert, während die magneto-optische Platte 200 oder die optische Platte 201 auf dem Plattenteller 11 in Position gehalten wird. Zu dieser Zeit erfasst der Kassettenlade- Erfassungsschalter 72 das Laden der Plattenkassette 220 oder 221, während die Unterscheidungsschalter 107, 108 den Zustand der Unterscheidungsöffnungen 224 erfassen. Der Kassettenlade-Erfassungsschalter 72 ist als ein Schalter A mit der CPU 338 verbunden, wie dies in Fig. 36 gezeigt ist.
  • Wenn die Plattenkassette 220 oder 221 in Position auf der Kassetten-Ladeeinheit geladen ist, kann die magneto-optische Platte 200 oder die optische Platte 201 innerhalb des Kassetten-Hauptkörpers 205 oder 216 gedreht werden, ohne mit der inneren Wandung des Kassetten-Hauptkörpers 205 oder 216 in Berührung zu kommen.
  • Anordnung zum Halten des Magnetkopfs
  • Auf dem optischen Abtaster 10 ist ein Magnetkopf 13 über einen Verbindungsarm 12, eine Magnetkopf-Halteplatte 132 und einen Magnetkopf-Haltearm 77 montiert, wie dies in Fig. 12 bis Fig. 14, Fig. 18 u. Fig. 19 gezeigt ist.
  • Der Verbindungsarm 12 ist im wesentlichen L-förmig, und sein eines Ende ist durch Einstellschrauben 119, 119 auf dem optischen Block des optischen Abtasters 10 montiert, während sein anderes Ende bei dem hinteren Ende des opti schen Blocks aufwärts gerichtet ist, wie dies in Fig. 13 gezeigt ist. Das andere Ende des Verbindungsarms 12 befindet sich weiter hinten als der hintere Rand des Basisteils 2, wie dies in Fig. 18 u. Fig. 19 gezeigt ist, und wird zusammen mit dem optischen Abtaster 10 ohne Anstoßen an das Basisteil 2 bewegt. Das andere Ende des Verbindungsarms 12 steht über die obere Oberfläche des Basisteils 2 vor. In Nachbarschaft des anderen oberen Endes des Verbindungsarms 12 ist ein hinterer Randteil der Magnetkopf-Halteplatte 132 über ein Zapfenlager 74 drehbar montiert. Die vordere Seite der Magnetkopf-Halteplatte 132 ist nach vorn gerichtet, und der vordere Rand ist in einer Richtung hin zu dem Basisteil 2 und in einer Richtung fort von diesem drehbar, wie dies in Fig. 12 bis Fig. 14 gezeigt ist. Nahe dem anderen Ende des Verbindungsarms 12 steht ein Positionierungsansatz 87 vor. Der Positionierungsansatz 87 befindet sich oberhalb eines Positionierungsarms 75 und wird dadurch positioniert, dass seine Abwärtsbewegung durch Anschlag an dem Endbereich des Positionierungsarm 75 gehindert wird, wie dies in Fig. 12 bis Fig. 14 gezeigt ist. Ein Magnetkopf-Haltearm 77 wird dadurch gehalten, dass sein körperfernes Ende nach vorn gerichtet ist und ein Teil nahe seines körperfernen Endes in seitlicher Richtung gebogen ist, wie dies in Fig. 12 bis Fig. 14 gezeigt ist. Auf der Magnetkopf-Halteplatte 132 ist eine Kardanfeder 79 mit ihrem körpernahen Ende montiert. Der Magnetkopf 13 ist auf dem körperfernen Ende der Kardanfeder 79 montiert, von der ein Teil gebogen ist, um einen Arretierungshalter 117 zu bilden. Der Arretierungshalter 117 greift in den gebogenen Teil in Nachbarschaft des körperfernen Endes des Magnetkopf-Haltearms 77 ein, wie dies in Fig. 12 bis Fig. 14 gezeigt ist.
  • Der Magnetkopf 13, der auf diese Weise gehalten ist, befindet sich oberhalb des Objektivs 130 des optischen Abtasters 10 und steht dem optischen Abtaster 10 gegenüber. Der Magnetkopf 13 ist außerdem durch die Magnetkopf-Halteplatte 132, die relativ zu dem Verbindungsarm 12 gedreht wird, in Aufwärts- und Abwärtsrichtung bewegbar, um mit dem Basisteil 2 in Berührung zu kommen oder von diesem getrennt zu werden. Der Magnetkopf 13 wird außerdem in Abwärtsrichtung durch Anschlag des Positionierungsarms 75 an dem Positionierungsansatz 87 positioniert. Um ein Ende des Zapfenlagers 74 ist eine Torsionswickelfeder 76 plaziert. Der Wickelteil der Torsionswickelfeder 76 ist zwischen dem körpernahen Teil des Positionierungsarms 75 und der Magnetkopf- Halteplatte 132 angeordnet, während ihre Armabschnitte durch den Positionierungsarm 75 und die Magnetkopf-Halteplatte 132 gehalten sind, wie dies in Fig. 12 bis Fig. 14 gezeigt ist. Demzufolge drückt die Torsionswickelfeder den Magnetkopf-Halteplatte 132 in Richtung auf die gegenüberliegende Seite des Verbindungsarms 12, um die Magnetkopf- Halteplatte 132 seitlich zu Positionieren, während sie die Magnetkopf-Halteplatte 132 relativ zu dem Verbindungsarm 12 in einer Richtung, in welcher der Magnetkopf 13 abwärts bewegt wird, drehungsmäßig vorspannt. Der Magnetkopf 13 wird mit elektrischem Strom über eine flexible gedruckte Schaltungskarte 133 vorbewegt, die sich zwischen den körpernahen Enden des Magnetkopfs 13 und dem Magnetkopf-Haltearm 77 erstreckt.
  • Aufbau des Kassettenhalters
  • Der Kassettenhalter 3, in den die Plattenkassette 220 oder 221 eingeführt wird, ist auf der oberen Oberfläche des Basisteils 2 montiert. Um das Einführen der Plattenkassette 220 oder 221 von der Vorderseite her und das Halten der auf diese Weise eingeführten Plattenkassette 220 oder 221 zu ermöglichen, hat der Kassettenhalter 3 eine obere Platte, linke und rechte Seitenwandabschnitte 149, 150, die von den beiden Seitenrändern der oberen Platte herabführen, und Halteteile 151, 152, die einwärts von den unteren Enden der Seitenwandabschnitte aus gebogen sind, wie dies in Fig. 12 bis Fig. 14, Fig. 18 u. Fig. 19 gezeigt ist. Der Kassettenhalter 3 ist durch Biegen eines Metallblechmaterials in einem Stück gebildet. Mit dem Kassettenhalter 3 wird die Plattenkassette 220 oder 221 von der Vorderseitenöffnung her in einen Raum zwischen den unteren Seitenwandabschnitten 149, 150 unterhalb der oberen Platte in einer Richtung, die durch einen Pfeil in Fig. 8 angedeutet ist, eingeführt, ura so bei seitlichen Abschnitten der unteren Hauptoberfläche derselben gehalten und getragen zu werden. Zu dieser Zeit weist die Plattenkassette 200 oder 201 mit ihrer unteren Hauptoberfläche im wesentlichen in ihrer Gesamtheit nach unten, wobei die Einspannöffnung 213, die Öffnung 222 für den optischen Abtaster, die Positionierungslöcher 209, 210 und die Unterscheidungsöffnungen 224 der unteren Seite des Kassettenhalters 3 gegenüberliegen.
  • In einem mittleren Teil eines der Seitenwandabschnitte 150 des Kassettenhalters 3 ist vorstehend ein Verschlussöffnungsteil 136 montiert, das auf die Innenseite des Kassettenhalters 3 gerichtet ist, wie dies in Fig. 18 u. Fig. 19 gezeigt ist. Wenn die Plattenkassette 220 oder 221 in den Kassettenhalter 3 eingeführt wird, wird das Verschlussöffnungsteil 136 veranlasst, sich gegen die vordere Endseite des Verbindungsstegteils oder den Halteteil des Verschlussteils 206 oder 217 zum Bewegen des Verschlussteils 206, 217 zu legen, wenn die Plattenkassette 220 oder 221 in den Kassettenhalter 3 zum Öffnen der Öffnungen 213, 222, 223 eingeführt wird, die in dem Kassetten-Hauptkörper 205 oder 216 ausgebildet sind. Auf der Vorderseite des Seitenwandabschnitts 150 des Kassettenhalters 3 ist ein Verschlussschließteil 135 aus einem elastischen Material, beispielsweise eine Federplatte, vorgesehen, das sich in Richtung auf die Innenseite des Kassettenhalters 3 erstreckt, wie dies in Fig. 18 u. Fig. 19 gezeigt ist. Wenn die Plattenkassette 220 oder 221 in den Kassettenhalter 3 eingeführt wird, tritt das Verschluss-Schließteil 135 in Eingriff mit einer Verschluss-Schließöffnung 208 des Verschlussteils 206 oder 217, und wenn die Plattenkassette 220 oder 221 aus dem Kassettenhalter 3 gezogen wird, verschiebt sich das Ver schlussteil 206 oder 217 in einer Richtung zum Verschließen der Öffnungen 213, 222, 223, die in dem Kassetten-Hauptkörper 205 oder 216 ausgebildet sind.
  • Auf beiden Seiten auf der hinteren Seite der oberen Platte des Kassettenhalters 3 ist ein Paar von Rückhaltefedern 134, 137 montiert. Jede der Rückhaltefedern 134, 137 ist mit ihrem körpernahen Ende an der oberen Oberfläche der oberen Platte befestigt, während ihr körpernahes Ende nach hinten gerichtet ist. Die vordersten Teile dieser Rückhaltefedern 134, 137 stehen über Durchgangslöcher 138, 139, die auf beiden Seiten auf der hinteren Seite der oberen Platte ausgebildet sind, nach unterhalb der oberen Platte, d. h. in das Innere des Kassettenhalters 3 vor, wie dies in Fig. 18 u. Fig. 19 gezeigt ist. Demzufolge drücken die Rückhaltefedern 134, 137 gegen die obere Hauptoberfläche der Plattenkassette 220 oder 221, die in den Kassettenhalter 3 eingeführt ist, und halten sie dadurch.
  • Auf beiden hinteren Seiten des Kassettenhalters 3 sind links- und rechtsseitige Zapfenlager 86, 86 montiert, deren Achsen parallel zu dem hinteren Rand des Kassettenhalters 3 verlaufen. Diese Zapfenlager 86, 86 verlaufen durch links- und rechtsseitige Lagerteile 98, 90, die nahe der hinteren Seite des Basisteils 2 montiert sind, wie dies in Fig. 15 bis Fig. 17 gezeigt ist, so dass der Kassettenhalter 3 zur Drehung um diese Zapfenlager 86, 86 als das Zentrum der Drehung gehalten ist. Wenn die Plattenkassette 220 oder 221 in den Kassettenhalter 3 eingeführt ist und durch diesen gehalten wird, der aufwärts gedreht wird, um einen Abstand von der Basisteil 2 zu bekommen, wie dies in Fig. 12 gezeigt ist, und wenn der Kassettenhalter 3 nachfolgend abwärts gedreht wird, wie dies in Fig. 13 gezeigt ist, um auf diese Weise auf dem Basisteil 2 zu sitzen, ist die Plattenkassette 220 oder 221, die durch den Kassettenhalter gehalten ist, in der Kassettenladeposition auf dem Basisteil 2 geladen. Auf diese Weise wird die Plattenkassette 220 oder 221, die auf das Basisteil 2 geladen ist, in Richtung auf die Rückhaltefedern 134, 137 gedrückt und durch diese gehalten.
  • Die Magnetkopf-Halteplatte 132 und der Magnetkopf-Haltearm 77 sind oberhalb the Kassettenhalter 3 positioniert. In der oberen Platte des Kassettenhalters 3 ist ein Durchgangsloch 140 in Übereinstimmung mit dem Bereich der möglichen Bewegung des Magnetkopf-Haltearms 77 und der Kardanfeder 79, welche die Bewegung des optischen Abtasters 10 begleitet, ausgebildet, wie dies in Fig. 18 u. Fig. 19 gezeigt ist. Das bedeutet, dass der Magnetkopf 13 der oberen Oberfläche der Plattenkassette 220 oder 221, die innerhalb des Kassettenhalter 3 gehalten ist, durch das Durchgangsloch 140 gegenübersteht.
  • Auf einer seitlichen Oberfläche, d. h. einer äußeren Oberfläche des Seitenwandabschnitts 150 des Kassettenhalters 3, ist ein erstes Sperrvorrichtungs-Stoppglied 24 vorgesehen, dessen körpernahes Ende mittels eines Zapfenlagers 318 drehbar montiert ist, wie dies in Fig. 28 bis Fig. 30 gezeigt ist. Das körperferne Ende des ersten Sperrvorrichtungs-Stoppglieds 24 ist vorwärts gerichtet und drehbar auf einem Sperrvorrichtungs-Stopphebel 23 montiert, der bewegbar nahe einem Seitenrand auf der oberen Oberfläche des Basisteils 2 montiert ist. Das bedeutet, dass die Längsrichtungder des Sperrvorrichtungs-Stopphebels 24 der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung entspricht. Der Sperrvorrichtungs- Stopphebel 24 hat einen Haltestift 322, der auf dem Basisteil 2 sitzt und in ein längliches Loch 323 eingeführt ist, dessen lange Achse sich in der Längsrichtung erstreckt, so dass der Sperrvorrichtungs-Stopphebel 24 in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung verschiebbar ist. Der Sperrvorrichtungs- Stopphebel 23 hat ein Haltestück 320, das aufwärts gebogen ist, und das körperferne Ende des ersten Sperrvorrichtungs- Stoppglieds 24 ist relativ zu dem Haltestück 320 drehbar mittels eines Zapfenlagers 328 montiert. Das vorderste Ende des ersten Sperrvorrichtungs-Stopphebels 24 über dem Zapfenlager 328 ist mit einem Sperrvorrichtungs-Stoppvorsprung 319 ausgebildet, während das Haltestück 320 mit einer Sperrvorrichtungs-Stoppnut 321 ausgebildet ist.
  • Wenn der Kassettenhalter 3 aufwärts gedreht wird, wie dies in Fig. 29 durch einen Pfeil G angedeutet ist, wird der Sperrvorrichtungs-Stopphebel 23 nach hinten über das erste Sperrvorrichtungs-Stoppglied 24 verschoben, wie dies in Fig. 29 durch einen Pfeil I angedeutet ist. Dann wird der Sperrvorrichtungs-Stoppvorsprung 319 von oberhalb des Haltestücks 320, wie dies in Fig. 29 durch einen Pfeil H angedeutet ist, nach seitlich des Haltestücks 320 bewegt, während das körperferne Ende des ersten Sperrvorrichtungs- Stoppglieds 24 elastisch verformt wird. Wenn der Kassettenhalter 3 um den halben Weg gedreht ist, greift der Sperrvorrichtungs-Stoppvorsprung 319 in die Sperrvorrichtungs-Stoppnut 321 ein. Der Kassettenhalter 3 wird zu dieser Zeit in einer Position gehalten, die einen Abstand von dem Basisteil 2 aufweist, wie dies in Fig. 30 gezeigt ist. Wenn der Kassettenhalter 3 in Richtung auf das Mechanikchassis in einer Richtung, die derjenigen entgegengesetzt ist, die in Fig. 29 durch den Pfeil G angedeutet ist, gedreht wird, kommt der Sperrvorrichtungs-Stoppvorsprung 319 außer Eingriff mit der Sperrvorrichtungs-Stoppnut 321, so dass der Sperrvorrichtungs-Stopphebel 23 in Vorwärtsrichtung, die in Fig. 29 durch einen Pfeil J angedeutet ist, verschoben und auf diese Weise in seine anfängliche Position zurückgebracht wird.
  • Plattenkassetten-Ausstoßmechanismus
  • Auf der hinteren Seite auf der oberen Oberfläche des Basisteils 2 ist ein Platten-Kassettenausstoßmechanismus zum Auswerfen der Plattenkassette 220 oder 221 montiert, die bisher in the Kassettenhalter 3 gehalten wurde, in Vorwärtsrichtung. Der Plattenkassetten-Ausstoßmechanismus hat einen Kassettenauswerfhebel 302, der drehbar auf der hinteren Seite des Basisteils 2 montiert ist, und einen Auswerfhebel-Verriegelungshebel 309 zum Verriegeln des Kassettenauswerfhebels 302 in der hinteren Position, wie dies in Fig. 28 gezeigt ist.
  • Das körpernahe Ende des Kassettenauswerfhebels 302 steht unterhalb des Basisteils 2 durch ein Durchgangsloch 304 vor, das nahe dem hinteren Rand des Basisteils 2 ausgebildet ist, und sein körpernahes Ende ist zur Drehung relativ zu der unteren Oberfläche des Basisteils 2 mittels eines Zapfenlagers 303 gehalten. Auf dem unteren Rand eines mittleren Teils des Kassettenauswerfhebels 302 ist ein Eingriffsansatz 307 zum Abwärtserstrecken in einen bogenförmigen Schlitz 308 ausgebildet, der in dem Basisteil 2 ausgebildet ist. Der Drehungsbereich des Kassettenauswerfhebels 302 ist durch einen Schlitz 308 begrenzt, so dass er aus einer Position, in der sein körperfernes Ende schräg vorwärts gerichtet ist, in eine Position, in der das körperferne Ende seitlich längs des hinteren Rands des Basisteils 2 gerichtet ist, drehbar ist. Zwischen einem Federbefestigungsteil 305, das auf dem körpernahen Ende des Kassettenauswerfhebels 302 vorgesehen ist, und einem Federbefestigungsteilansatz 306, der auf der unteren Oberfläche des Basisteils 2 vorgesehen ist, ist eine Zugwickelfeder 129 montiert. Die Zugwickelfeder 129 spannt das körperferne Ende des Kassettenauswerfhebels 302 drehungsmäßig in Vorwärtsrichtung vor, wie dies in Fig. 28 durch einen Pfeil K angedeutet ist.
  • Der Auswerfhebel-Verriegelungshebel 309 ist durch Haltestifte 310, 311, die in die obere Oberfläche des Basisteils 2 eingesetzt sind, seitlich verschiebbar gehalten, wie dies in Fig. 28 gezeigt ist. Das eine Ende des Auswerfhebel-Verriegelungshebels 309 steht dem hinteren Ende einer Verriegelungsfreigabefeder 324 gegenüber, die auf dem Sperrvorrichtungs-Stopphebel 23 zum Erstrecken nach hinten von dem Sperrvorrichtungs-Stopphebel 23 aus montiert ist, während sein anderes Ende dem hinteren Ende des Schlitzes 308 gegenübersteht, in den der Eingriffsansatz 307 eingreift. Das hintere Ende des Verriegelungsfreigabehebels 324 ist elastisch aufwärts auslenkbar, und sein hinterer Endteil befindet sich auf der oberen Oberfläche des Auswerfhebel-Verriegelungshebels 309. Das hintere Ende des Verriegelungsfreigabehebels 324 ist als ein verjüngter Teil 325 ausgebildet, der in Richtung auf eine Seite geneigt ist und eine Ausnehmung 326, die in Richtung auf eine Seite geöffnet ist, und einen geneigten Rand 327 hat, der an dem hinteren Rand der Ausnehmung 326 vorgesehen ist. Das andere Ende des Auswerfhebel-Verriegelungshebels 309 ist mit einem verjüngten Teil 316 ausgebildet, der in Richtung auf den Eingriffsansatz 307 geneigt ist. Der Auswerfhebel-Verriegelungshebel 309 ist durch eine Zugwickelfeder 315, die zwischen einem Federbefestigungsteil 312 und einem auf dem Basisteil 2 vorgesehenen Federbefestigungsteilansatz 313 montiert ist, in Richtung auf die entgegengesetzte Seite, d. h. in Richtung auf den Schlitz 308 vorgespannt, wie dies in Fig. 28 durch einen Pfeil M angedeutet ist.
  • In einem Anfangszustand des Kassettenausstoßmechanismus, in dem der Kassettenhalter 3 in Richtung auf das Basisteil 2 positioniert ist, wie dies in Fig. 28 gezeigt ist, befindet sich der Kassettenauswerfhebel 302 vorn, während sich der Verriegelungsfreigabehebel 324 und der Sperrvorrichtungs- Stopphebel 23 ebenfalls vorn befinden. Wenn der Kassettenhalter 3 aufwärts gedreht wird, wie dies in Fig. 28 durch einen Pfeil N angedeutet ist, wird der Verriegelungsfreigabehebel 324 nach hinten bewegt, wie dies in Fig. 28 durch einen Pfeil P angedeutet ist. Zu dieser Zeit stößt der Verriegelungsfreigabehebel 324 mit seinem verjüngten Teil 325 in Richtung auf eine Seite gegen einen Verriegelungsfreigabestift 317 zum Verschieben des Auswerfhebel-Verriegelungshebels 309 in Richtung auf eine Seite gegen die Vorspannung durch die Zugwickelfeder 315. Wenn der Kassettenhalter 3 um einen voreingestellten Winkel gedreht wird, verschiebt der Verriegelungsfreigabehebel 324 die Ausnehmung 326 in eine Position, die mit dem Verriegelungsfreigabestift 317 übereinstimmt. Der Auswerfhebel-Verriegelungshebel 309 verursacht, dass der Verriegelungsfreigabestift 317 in die Ausnehmung 326 hineingebracht wird, so dass der Anfangszustand wiederhergestellt wird.
  • Wenn die Plattenkassette 220 oder 221 in den Kassettenhalter 3 eingeführt wird, drückt die Plattenkassette 220 oder 221 gegen den vordersten Teil des Kassettenauswerfhebels 302, um den Kassettenauswerfhebel 302 in einer Richtung, die derjenigen entgegengesetzt ist, die durch den Pfeil K in Fig. 28 angedeutet ist, gegen die Vorspannung durch die Zugwickelfeder 129 zu drehen. Wenn der Kassettenauswerfhebel 302 nach hinten gedreht wird, drückt der Eingriffsansatz 307 gegen den verjüngten Teil 316, der an dem entgegengesetzten Ende des Auswerfhebel-Verriegelungshebels 309 ausgebildet ist, zum Verschieben des Auswerfhebel-Verriegelungshebels 309 in Richtung auf die zuvor erwähnte Seite. Der Auswerfhebel-Verriegelungshebel 309 wird einmal in Richtung auf die zuvor erwähnt Seite verschoben, wie dies in Fig. 28 durch einen Pfeil Q angedeutet. Wenn die Plattenkassette 220 oder 221 jedoch vollständig in den Kassettenhalter 3 eingeführt wird und der Kassettenauswerfhebel 302 die hintere Position erreicht, erreicht der Eingriffsansatz 307 eine Position weiter hinten als die entgegengesetzte Seite des Auswerfhebel-Verriegelungshebels 309, so dass die anfängliche Position wiedereingenommen wird. Der Kassettenauswerfhebel 302 wird in der hinteren Position verriegelt.
  • Wenn der Kassettenhaiter 3 in Richtung auf das Basisteil 2 gedreht wird, wird der Verriegelungsfreigabehebel 324, wenn er elastisch verformt wird, in Richtung auf die obere Seite vorwärts bewegt, wobei der geneigte Rand 327 in gleitender Berührung mit dem oberen Ende des Verriegelungsfreigabe stifts 317 steht, wie dies in Fig. 30 gezeigt ist. Folglich wird der Auswerfhebel-Verriegelungshebel 309 nicht verschoben. Wenn der Kassettenhalter 3 zu dieser Zeit die Plattenkassette 220 oder 221 hält, wird die Plattenkassette 220 oder 221 innerhalb des Kassettenhalters 3 gehalten und in diesem Zustand in Richtung auf das Basisteil 2 bewegt.
  • Wenn der Kassettenhalter 3, der die Plattenkassette 220 oder 221 hält, von dem Basisteil 2 fort aufwärts gedreht wird, wird der Auswerfhebel-Verriegelungshebel 309 während der Drehung des Kassettenhalters 3 einmal in Richtung auf die zuvor erwähnte Seite verschoben, wie dies in Fig. 28 durch den Pfeil Q angedeutet ist. Wenn der Auswerfhebel- Verriegelungshebel 309 in dieser Weise in Richtung auf die zuvor erwähnte Seite verschoben wird, wird der Auswerfhebel-Verriegelungshebel 309 entriegelt, so dass der Kassettenauswerfhebel 302, wie dies in Fig. 28 durch den Pfeil K angedeutet ist, unter der Vorspannung durch die Zugwickelfeder 129 zum Auswerfen der Plattenkassette 220 oder 221 nach vorn aus dem Kassettenhalters 3 vorwärts gedreht wird.
  • Aufbau zum Anheben des Magnetkopfs
  • Bei dem vorliegenden Aufzeichnungs/Wiedergabe-Gerät wird das Anheben des Magnetkopfs 13 von einer Magnetkopfanhebeplatte 20, die auf der oberen Oberfläche des Kassettenhalters 3 montiert ist, und einem Magnetkopfanhebehebel 94 übernommen, der auf der unteren Oberfläche des Basisteils 2 zum Verschieben eines Übertragungshebels 19 montiert ist.
  • Die Magnetkopfanhebeplatte 20 ist unterhalb des Magnetkopf- Haltearms 77 und der Kardanfeder 79 zum Verschließen des hinteren Teils des Durchgangslochs 140 montiert, wie dies in Fig. 12 bis Fig. 14, Fig. 18 u. Fig. 19 gezeigt ist. Der hintere Randteil der Magnetkopfanhebeplatte 20 ist mittels eines Zapfenlagers 78 relativ zu der oberen Platte des Kassettenhalters 3 drehbar gehalten, so dass deren Vorderseite in vertikaler Richtung bewegbar ist. Wenn sie aufwärts gedreht wird, drückt die Magnetkopfanhebeplatte 20 in Richtung auf den Magnetkopf-Haltearm 77 gegen die Kardanfeder 79, während die Kardanfeder 79 und der Magnetkopf-Haltearm 77 um das Zapfenlager 74 als das Zentrum der Drehung gedreht werden, wie dies in Fig. 12 u. Fig. 13 gezeigt ist. Wenn sie abwärts gedreht wird, stößt ein Teil des vorderen Rands der Magnetkopfanhebeplatte 20 gegen die obere Platte des Kassettenhalters 3, um auf diese Weise im wesentlichen bündig mit der oberen Platte positioniert zu werden. Zu dieser Zeit wird der Magnetkopf-Haltearm 77 abwärts gedreht, bis der Positionierungsansatz 87 veranlasst wird, sich gegen den Positionierungsarm 75 zu legen. Andererseits wird die Kardanfeder 79 bis unterhalb des Magnetkopf-Haltearms 77 abgesenkt, bis der Arretierungshalter 117 von dem gebogenen körperfernen Ende des Magnetkopf-Haltearms 77 herabhängt. Demzufolge ist die Distanz L&sub1; von der unteren Oberfläche des Magnetkopfs 13 bis zu der oberen Oberfläche des Magnetkopf-Haltearms 77, wie sie in Fig. 13 gezeigt ist, kürzer als die Distanz L&sub1; von der unteren Oberfläche des Magnetkopfs 13 bis zu der oberen Oberfläche des Magnetkopf-Haltearms 77, wenn die Magnetkopfanhebeplatte 20 abwärts gedreht worden ist, wie dies in Fig. 14 gezeigt ist. Das körpernahe Ende der Magnetkopfanhebeplatte 20 ist drehungsmäßig abwärts durch den vordersten Teil einer Blattfeder 141 vorgespannt, die durch einen Montagestift 142 auf der oberen Oberfläche des Kassettenhalters 3 montiert ist. Das bedeutet, dass der vorderste Teil der Blattfeder 141 auf die Magnetkopfanhebeplatte 20 gesetzt ist, wie dies in Fig. 13 gezeigt ist.
  • Der Übertragungshebel 19 ist zum Verschieben in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung auf der entgegengesetzten Seite auf der oberen Oberfläche des Kassettenhalters 3 montiert, wie dies in Fig. 13 u. Fig. 14 gezeigt ist. Der Übertragungshebel 19 hat parallele Haltenuten 146, 147, die in Eingriff mit Haltestiften 143, 144, die jeweils auf der oberen Ober fläche des Kassettenhalters 3 vorstehen. Der Übertragungshebel 19 hat einen Anhebeansatz 80 auf seiner Seite, d. h. ein Teil desselben befindet sich in einem mittleren Teil des Kassettenhalters 3, so dass er der entgegengesetzten Seite der Magnetkopfanhebeplatte 20 gegenübersteht. Das vordere Ende des Anhebeansatzes 80 ist ein verjüngter Teil 81, der aufwärts geneigt ist. Die untere Oberfläche auf der entgegengesetzten Seite der Magnetkopfanhebeplatte 20 ist mit einer geneigten Oberfläche 82 ausgebildet, die sich mit dem Anhebeansatz 80 deckt. Die geneigte Oberfläche 82 ist dadurch als ein nach hinten geneigter verjüngter Teil ausgebildet, dass ein Teil der Magnetkopfanhebeplatte 20 in Segmente unterteilt und in Richtung nach oben gebogen ist.
  • Wenn er von der hinteren Seite in Richtung auf die Vorderseite verschoben wird, verursacht der Übertragungshebel 19, dass der Anhebeansatz 80 in einen Raum zwischen der Magnetkopfanhebeplatte 20 und der oberen Oberfläche des Kassettenhalters 3 eingeführt wird, wenn der verjüngte Teil 81 in gleitender Berührung mit der geneigten Oberfläche 82 der Magnetkopfanhebeplatte 20 steht. Die Magnetkopfanhebeplatte 20 wird gegen die Vorspannung der Blattfeder 141 aufwärts gedreht, wie dies in Fig. 13 gezeigt ist. Wenn er von der Vorderseite in Richtung auf die hintere Seite bewegt wird, verursacht der Übertragungshebel 19, dass der Anhebeansatz 80 nach hinten durch einen Raum zwischen der Magnetkopfanhebeplatte 20 und der oberen Oberfläche des Kassettenhalters 3 zurückweicht, wenn der verjüngte Teil 81 in gleitender Berührung mit der geneigten Oberfläche 82 der Magnetkopfanhebeplatte 20 steht. Dies dreht die Magnetkopfanhebeplatte 20 unter Vorspannung durch die Blattfeder 141 zum Wiedereinnehmen der anfänglichen Position abwärts. Der Übertragungshebel 19 hat auf seiner entgegengesetzten Seite einen Verbindungsarm 83 zum Herabhängen in Richtung auf das Basisteil 2, wie dies in Fig. 12 bis Fig. 14 gezeigt ist. Der Verbindungsarm 83 steht unterhalb des Basisteils 2 durch ein Durchgangsloch 84 vor, das nahe der entgegenge setzten Seite des Basisteils 2 ausgebildet ist.
  • Auf der entgegengesetzten Seite auf der unteren Oberfläche des Basisteils 2 ist ein Magnetkopfanhebehebel 94 zum Verschieben in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung montiert, wie dies in Fig. 15 bis Fig. 17 gezeigt ist. Der Magnetkopfanhebehebel 94 hat parallele Haltenuten 98, 99, die jeweils in Eingriff mit Haltestiften 96, 97 stehen, die aufrecht auf die untere Oberfläche des Mechanikchassis 2 gesetzt sind. Der Magnetkopfanhebehebel 94 wird abhängig von der Betriebsart des Aufzeichnungs/Wiedergabe-Geräts durch einen Schrittmotor 85, der durch die CPU 338 gesteuert wird, in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung bewegt. Der Schrittmotor 85 ist in einem hinteren Teil auf der unteren Oberfläche des Basisteils 2 montiert. Auf einer Antriebswelle des Schrittmotors 85 ist ein Antriebszahnrad 91 montiert. Das Antriebszahnrad 91 kämmt mit einem ersten Übertragungszahnrad 92, das auf der unteren Oberfläche des Basisteils 2 drehbar gehalten ist. Das erste Übertragungszahnrad 92 kämmt mit einem Schneckenrad eines zweiten Übertragungszahnrads 93, das auf der unteren Oberfläche des Basisteils 2 drehbar montiert ist. Das zweite Übertragungszahnrad 93 hat ein Ritzel, das mit einer Zahnstange 131 kämmt, die auf dem Magnetkopfanhebehebel 94 vorgesehen ist.
  • Der Magnetkopfanhebehebel 94 wird in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung unter der Antriebskraft des Schrittmotors 85 bewegt, der durch Zuführen von Treiberimpulsen von der CPU 338 und dadurch zum Drehen um einen Winkel entsprechend der Anzahl zugeführter Impulse getrieben wird.
  • Das hintere Ende des Magnetkopfanhebehebels 94 hat eine Eingriffsöffnung 114 in Deckung mit dem Durchgangsloch 84. In die Eingriffsöffnung 114 greift der Verbindungsarm 83 des Übertragungshebels 19 durch das Durchgangsloch 84 ein. Wenn der Übertragungshebel 94 in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung verschoben wird, wird der Übertragungshebel 19 in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung auf dem Kassettenhalter 3 bewegt. Da die Magnetkopfanhebeplatte 20 zusätzlich gedreht wird, wird der Magnetkopf 13 in Aufwärts- u. Abwärtsrichtung bewegt. Der Verbindungsarm 83 ist im wesentlichen derart bogenförmig um das Zapfenlager 86 des Kassettenhalters 3 als das Zentrum des Bogens ausgebildet, dass der Verbindungsarm 83 beständig in die Eingriffsöffnung 114 eingreift, und zwar selbst dann, wenn der Kassettenhalter 3 um das Zapfenlager 86 als das Zentrum der Drehung gedreht wird.
  • In einem mittleren Teil des Magnetkopfanhebehebels 94 ist ein vorwärts gerichteter planarer Schalterbetätigungsteil 110 vorgesehen. Auf der unteren Oberfläche des Basisteils 2 ist in Deckung mit dem Schalterbetätigungsteil 110 ein Erfassungsschalter 109 zum Erfassen der anfänglichen Position des Magnetkopfanhebehebels 94 montiert. Der Anfangspositions-Erfassungsschalter 109 wird durch den Schalterbetätigungsteil 110 angedrückt, wenn der Magnetkopfanhebehebel 94 vowärts zu der anfänglichen Position bewegt wird, und sendet an die CPU 338 ein Erfassungssignal, das anzeigt, dass sich der Magnetkopfanhebehebel 94 in seiner anfänglichen Position befindet. Wenn sich der Magnetkopfanhebehebel 94 in der anfänglichen Position befindet, ist der Übertragungshebel 19 in seine anfängliche Position verschoben worden, so dass der Magnetkopf 13 in seiner oberen Position gehalten wird. Die Position des Magnetkopfanhebehebels 94 kann durch Abzählen der Anzahl von Impulsen ermittelt werden, die dem Schrittmotor 85 nach Ausgabe der Erfassungssignale von dem Anfangspositions-Erfassungsschalter 109 zugeführt werden.
  • Die entgegengesetzte Seite des Magnetkopfanhebehebels 94 ist mit einem Rückhaltevorsprung 111 ausgebildet, der sich in Richtung auf einen seitlichen Führungsteil erstreckt, wie dies in Fig. 15 bis Fig. 17 gezeigt ist. Der Rückhaltevorsprung 111 steht der oberen Seite durch ein Durchgangs loch 112 gegenüber, das nahe der entgegengesetzten Seite des Basisteils 2 ausgebildet ist. An dem unteren Rand des Seitenwandabschnitts 149 des Kassettenhalters 3 ist eine Rückhalteklaue 88 ausgebildet, wie dies in Fig. 18 u. Fig. 19 gezeigt ist. Die Rückhalteklaue 88 ist hakenförmig, was bedeutet, dass ihr unteres Ende, das in Richtung auf die untere Seite vorsteht, einwärts gebogen ist, so dass die Rückhalteklaue 88, wenn der Kassettenhalter 3 abwärts gedreht und auf das Basisteil 2 gesetzt ist, unterhalb des Basisteils 2 durch das Durchgangsloch 112 vorsteht. Wenn sie in das Durchgangsloch 112 vorsteht, wird die Rückhalteklaue 88 hinter dem Rückhaltevorsprung 111 positioniert, wenn sich der Magnetkopfanhebehebel 94 in seiner anfänglichen Position befinden sollte. Wenn die Rückhalteklaue 88 in das Durchgangsloch 112 vorsteht und der Magnetkopfanhebehebel 94 nach hinten bewegt wird, wird die Rückhalteklaue 88 durch den Rückhaltevorsprung 111 zurückgehalten, wie dies in Fig. 14 gezeigt ist, so dass eine Befreiung aus dem Durchgangsloch 112 und eine Aufwärtsbewegung der Rückhalteklaue 88 verhindert wird. Das bedeutet, dass die Rückhalteklaue 88, wenn der Magnetkopfanhebehebel 94 nach einer Drehung in Richtung auf das Basisteil 2 nach hinten verschoben wird, durch den Rückhaltevorsprung 111 zum Verhindern einer Trennungsbewegung von dem Basisteil 2 zurückgehalten wird.
  • Aufbau zum Halten des Basisteils
  • Das Basisteil 2 ist relativ zu dem Rahmen 1 in einer schwebenden Weise gehalten, wie dies zuvor erwähnt wurde. Das bedeutet, dass das Basisteil 2 durch eine Dämpfereinheit 14 mittels vier Halteteilen 190 bis 193, die in Richtung auf die Innenseite des Rahmens 1 vorstehen, gehalten ist, wie dies in Fig. 22 gezeigt ist.
  • Die Dämpfereinheit 14 hat eine Säule 330, die von der unteren Oberfläche des Basisteils 2 herabhängt, wie dies in Fig. 32 gezeigt ist. Die Säule 330 hat einen ersten Flansch 331 am ihrem in Fig. 32 oberen körpernahen Ende in Richtung auf das Basisteil 2 und hat außerdem einen zweiten Flansch 332 an ihrem körperfernen Ende, wie dies in einem unteren Teil in Fig. 32 gezeigt ist.
  • Die Säule 330 ist an ihrem körpernahen Endteil als ein Montageteil 330a zum Montieren auf dem Basisteil 2 ausgebildet. Der Montageteil 330a hat eine Abdichtungsausnehmung 330c, die axial von seinem körpernahen Ende aus ausgebildet ist. Der Montageteil 330a wird in eine Montageöffnung in dem Basisteil 2 eingeführt und nachfolgend auf dem Basisteil 2 durch einen Abdichtungsvorgang montiert, der aus einem Verformen des Umfangs der Abdichtungsausnehmung 330c in Richtung nach außen besteht. Wenn der Montageteil 330a auf dem Basisteil 2 montiert wird, wird veranlasst, dass sich ein erster Flansch 331 gegen das Basisteil 2 legt. Der Teil der Säule 330 jenseits des ersten Flansches 331 ist ein säulenförmiger Stift 330b. Das körperferne Ende des Stifts 330b ist längs seiner Achse mit einem Innengewinde ausgebildet.
  • Ein zweiter Flansch 332a ist als ein Kopf einer Einstellschraube 332 ausgebildet, die einen zentralen Gewindeteil 332a hat und auf dem körperfernen Ende des Stifts 330b durch einen Gewindeteil 332d montiert ist, der in Eingriff mit einem Gewindeteil Teil 330d der Säule 330 steht. Auf der Seite des Kopfs 332a, die der Seite entgegengesetzt ist, die den Gewindeteil hat, ist ein Kreuzschlitz 332b ausgebildet, in den ein Kreuzschlitz-Schraubendreher eingreifen kann.
  • Zwischen dem ersten Flansch 331 und einem zweiten Flansch 332a ist ein Dämpferelement 334 als ein Schwingungsabsorbierungsteil angeordnet. Das Dämpferelement 334 ist im wesentlichen zylinderförmig und ist aus einem viskoelastischen Material, wie Butylgummi, gebildet. Das Dämpferelement hat ein zentrales Loch, durch das der Stift 330b der Säule 330 verläuft, und obere und untere Enden, die an dem ersten Flansch 331 und dem zweiten Flansch 332a anliegen. Das Dämpferelement 334 hat eine Eingriffsnut, die das Dämpferelement 334 umgibt und in die die Innenumfänge von Haltelöchern 194 bis 197 eingreifen, die in den Halteteilen 190 bis 193 an dem Rahmen 1 ausgebildet sind. Das Dämpferelement 334 absorbiert Schwingungen, die von dem Rahmen 1 übertragen werden, und verhindert, dass die Schwingungen auf das Basisteil 2 übertragen werden. Die Dämpfereinheit 14 hat eine Druckwickelfeder 333, die auf die Außenseite des Dämpferelements 334 gesetzt ist, um als ein erstes elastisches Teil zu fungieren, das zwischen der unteren Oberfläche des Basisteils 2 und den oberen Oberflächen der Halteteile 190 bis 193 des Rahmens 1 angeordnet ist. Die Druckwickelfeder 333 drückt durch ihre Federkraft nach oben gegen das Basisteil 2. Das Ende der Druckwickelfeder 333 in Richtung auf das Basisteil 2 ist auf die Außenseite des ersten Flansches 331 gesetzt.
  • Der Stift 330b hat auf dem Außenumfang einen Teil mit einem verringerten Durchmesser 330f in Deckung mit the Rahmen 1 zum Sicherstellen eines Bereichs einer möglichen Bewegung relativ zu der Säule 330 des Rahmens 1 in einer Richtung senkrecht zu der Achse der Säule 330, welche die Verformung des Dämpferelements 334 begleitet. Der Außenumfang des ersten Flansches 331 ist zur Verringerung des Durchmessers in Richtung auf das Basisteil 2 kegelförmig, um ein Loslösen der Druckwickelfeder 333 zu verhindern.
  • Auf der unteren Oberfläche der Deckelhalteplatte 4, die den Deckel 700 ausmacht, sind die körpernahen Enden eines Paares von Federplatten 61, 62 als zweite elastische Teile montiert, wobei die körperfernen Enden abwärts gerichtet sind, wie dies in Fig. 31 gezeigt ist. Wenn das Deckelhalteteil 4 im geschlossenen Zustand des Deckels an dem Rahmen 1 befestigt ist, wie dies nachfolgend beschrieben wird, sind das Basisteil 2 und der Kassettenhalter 3 durch Klem men mittels der vier Dämpfereinheiten 14 und der Federplatten 61, 61 in Aufwärts- und Abwärtsrichtung gehalten, wie dies durch Pfeile S&sub1;, S&sub2; angedeutet ist, die in Fig. 31 gezeigt sind. Das bedeutet, dass die Höhenposition des Basisteils 2 eine ausbalancierte Position ist, in der die Federkraft der Druckwickelfeder 333 jeder Dämpfereinheit 14, die Gegenfederkraft der Federplatten 61, 62 und das Gewicht des Basisteils 2 gegeneinander ausbalanciert sind.
  • Folglich wird es mit dem vorliegenden Platten-Aufzeichnungs/Wiedergabe-Gerät möglich, die Resonanzfrequenz f&sub0; des Schwingungssystems einschließlich des Basisteils 2 und des Kassettenhalters 3 zu verringern und demzufolge eine ausreichende Absorption der Schwingungen durch die Dämpfereinheiten 14 zu erreichen. Zusätzlich wird das Dämpferelement 334 einer geringeren Verformung unterzogen, die durch das Tragen des Basisteils 2 verursacht wird, so dass es weniger anfällig für eine Rissbildung und dgl. wird und demzufolge eine verbesserte Haltbarkeit erreicht werden kann. Zusätzlich wird es, da das Basisteil 2 und der Kassettenhalter 3 gehalten sind, wie sie zwischen den Dämpfereinheiten 14 und den Federplatten 61, 62 eingespannt sind, möglich, die neutrale Position (die Position im stationären Zustand) und die relative Position in bezug auf den Rahmen 1 aufrechtzuerhalten. Überdies wird es, da der Kassettenhalter 3 durch die Federplatten 61, 62 gegen die obere Oberfläche des Basisteils 2 gedrückt wird, möglich, die Plattenkassetten 220, 221 in zufriedenstellender Weise in bezug auf das Basisteil 2 anzudrücken und zu halten. Die Druckkraft der Plattenkassette 220 oder 221 kann in der Größenordnung von 200 gf (g-Faktor) liegen.
  • Die vordersten Teile der Federplatten 61, 62 können mit Schwingungsabsorbierungsteilen, beispielsweise aus Gummi, ausgestattet sein, die zwischen den Federplatten 61, 62 und der oberen Oberfläche des Kassettenhalters 3 angeordnet sind.
  • Die Innenseite des äußeren Deckels 5 ist mit einem Anschlagteil 198 ausgebildet, wie die in Fig. 23 gezeigt ist. Wenn der äußere Deckel 5 auf dem Rahmen 1 montiert wird, wird der Anschlagteil 198 in die Innenseite des Rahmens 1 eingeführt. Der Anschlagteil 198 wird oberhalb des Basisteils 2 zum Einschränken des Bereichs der Aufwärtsbewegung des Basisteils 2 positioniert. Folglich wird das Basisteil 2, wenn der Deckel 700 zum Öffnen der oberen Oberfläche des Hauptkörpers des Geräts aufwärts gedreht wird, aufwärts unter Vorspannung durch die Druckwickelfeder 333 jeder der Dämpfereinheiten 14 vorgespannt und durch Legen seiner Seitenrandteile gegen den Anschlagteil 198 positioniert.
  • Modifizierung der Dampfereinheit, die in dem Platten-Aufzeichnungs/Wiedergabe-Gerät eingesetzt ist
  • Fig. 42 zeigt eine Modifizierung der Dämpfereinheit 14, die zum Halten des Basisteil 2 durch den Rahmen 1 in einer schwebenden Weise bestimmt ist.
  • Gemäß Fig. 42 hat die Dämpfereinheit 14 eine Säule 330, die herabhängend auf die untere Oberfläche des Basisteils 2 gesetzt ist. Die Säule 330 hat einen ersten Flansch 331 auf dem körpernahen Teil, der in Fig. 42 in dem oberen Teil gezeigt ist, und einen zweiten Flansch 332a auf dem unteren körperfernen Ende, der in Fig. 42 in dem unteren Teil gezeigt ist.
  • Der körpernahe Endteil der Säule 330 ist ale ein Montageteil 330a zum Montieren auf dem Basisteil 2 ausgebildet, wie dies in Fig. 42 u. Fig. 45 gezeigt ist. Der Montageteil 330a hat eine Abdichtungsausnehmung 330c, die axial von dem körpernahen Ende aus ausgebildet ist. Der Montageteil 330a wird in eine Montageöffnung in dem Basisteil 2 eingeführt und nachfolgend durch einen Abdichtungsvorgang, der aus einem Verformen des Umfangs einer Abdichtungsausnehmung 330c nach außen besteht, auf dem Basisteil 2 montiert. Wenn der Montageteil 330a auf dem Basisteil 2 montiert wird, wird veranlasst, dass sich der erste Flansch 331 gegen das Basisteil 2 legt. Der Teil der Säule 330 jenseits des ersten Flansches 331 ist ein säulenförmiger Stift 330b. Das körperferne Ende des Stifts 330b ist längs seiner Achse mit einem Innengewinde 330d ausgebildet. Der Öffnungsrandteil des Innengewindes 330d ist abgeschrägt, um einen abgeschrägten Teil 330e zu bilden.
  • Ein zweiter Flansch 332a ist als ein Kopf einer Einstellschraube 332 ausgebildet, die einen zentralen Gewindeteil 332d hat und durch den Gewindeteil 332d, der mit dem Gewindeteil 330d der Säule 330 in Eingriff steht, auf dem körperfernen Ende des Stifts 330b montiert ist, wie dies in Fig. 42 bis Fig. 44 gezeigt ist. Auf der Seite des Kopfs 332a, die der Seite entgegengesetzt ist, die den Gewindeteil hat, ist ein Kreuzschlitz 332b ausgebildet, in den ein Kreuzschlitz-Schraubendreher eingreifen kann.
  • Der körpernahe Endteil des Gewindeteils 332d, der an den zweiten Flansch 332a angrenzt, ist nicht mit einem Schraubengewinde, sondern als ein im wesentlichen kegelförmiger Teil 332c vergößerten Durchmessers ausgebildet, der bei dem zweiten Flansch 332a im Durchmesser vergößert ist. Die Oberflächenform des Teils 332c vergößerten Durchmessers ist abgeschrägt, wobei die Querschnittsform des Gewindeteils 332d längs seiner Achse linear ist oder einen bogenförmigen Querschnitt hat, wie dies in Fig. 44 gezeigt ist.
  • Das körperferne Ende des Gewindeteils 332d ist koaxial mit einem zylinderförmigen Führungsteil 332e ausgebildet, der im Durchmesser kleiner als die Kehlrinne des Gewindeteils 332d ist. Der Führungsteil 332e hat einen im wesentlichen kugelförmigen vordersten Teil.
  • Zwischen dem ersten Flansch 331 und dem zweiten Flansch 332a ist einer Dämpferelement 334 als ein Schwingungsab sorbierungsteil angeordnet. Das Dämpferelement 334, das aus einem viskoelastischen Material, wie Butylgummi, gebildet ist, ist im wesentlichen in seiner Form zylindrisch und hat einen zentralen hohlen Kern, durch den der Stift 330b verläuft, während seine oberen und unteren Enden an dem ersten und zweiten Flansch 331 bzw. 332a anliegen. Das Dämpferelement 334 ist zwischen dem ersten Flansch 331 und dem zweiten Flansch 332a durch Setzen über die Außenseite des Stifts 330b der Säule 330 und nachfolgendes Schrauben der Einstellschraube 332 auf die Säule 330 gehalten. Das Dämpferelement 334 hat eine Eingriffsnut auf seinem Außenumfang, die das Dämpferelement 334 umgibt. Diese Eingriffsnut steht in Eingriff mit den Innenumfangsrändern von Halteöffnugen 194 bis 197, die jeweils in den Halteteilen 190 bis 193 ausgebildet sind. Die Funktion des Dämpferelements 334 besteht darin, Schwingungen zu absorbieren, die über den Rahmen 1 übertragen werden, um zu verhindern, dass die Schwingungen auf das Basisteil 2 übertragen werden.
  • Die Dämpfereinheit 14 hat eine Druckwickelfeder 333 als ein erstes elastisches Teil, die über die Außenseite des Dämpferelement 334 gesetzt ist und zwischen der unteren Oberfläche des Basisteils 2 und den oberen Oberflächen der Halteteile 190 bis 193 des Rahmens 1 angeordnet ist. Die Druckwickelfeder 333 drückt aufwärts gegen das Basisteil 2 und trägt dieses mit ihrer Federkraft. Das Ende der Druckwickelfeder 333 in Richtung auf das Basisteil 2 ist über die Außenseite des ersten Flansches 331 gesetzt.
  • Wenn die Einstellschraube 332 auf der Säule 330 montiert wird, wird ihr Teil 332c vergößerten Durchmessers in den abgeschrägten Teil 330e eingeführt, und der Gewindeteil Teil 332d wird mit einem voreingestellten Drehmoment in das Innengewinde 330d der Säule 330 geschraubt, bis veranlasst, wird, dass sich der zweite Flansch 332a gegen das körperferne Ende des Stifts 330b der Säule 330 legt. Der Teil 332c vergößerten Durchmessers drückt zu dieser Zeit gegen den abgeschrägten Teil 330e zum Verformen des körperfernen Endes des Stifts 330b nach außen. Eine solche Verformung des körperfernen Endes des Stifts 330b ist wirksam, um den Teil 332c vergößerten Durchmessers zum Verhindern zu halten, dass der Teil vergößerten Durchmessers von der Säule 330 abgezogen wird.
  • Zum Schrauben der Einstellschraube 332 auf die Säule 330 wird zuerst der Führungsteil 332e in das Innengewinde 330d eingeführt. Der Führungsteil 332e ist im Durchmesser kleiner als das Innengewinde 330d und hat ein kugelförmiges körperfernes Ende, so dass er leicht in das Innengewinde 330d eingesetzt werden kann. Durch Drehen der Einstellschraube 332, nachdem der Führungsteil 332e in das Innengewinde 330d eingeführt ist, kann der zentrale Gewindeteil 332d leicht mit dem Innengewinde 330d verschraubt werden.
  • Der Außenumfang des ersten Flansches 331 ist kegelförmig, wobei sein Durchmesser in Richtung auf das Basisteil 2 zur Verhinderung eines Ablösens der Druckwickelfeder 333 abnimmt.
  • Aufbau des Deckels
  • Der Deckel 700 des Aufzeichnungs/Wiedergabe-Geräts gemäß der vorliegenden Erfindung ist aus der Deckelhalteplatte 4 und dem oberen Deckel 7 gebildet, wie dies in Fig. 9 gezeigt ist. Die Deckelhalteplatte 4 ist aus einem Metallblechmaterial gebildet und aus einem Hauptplattenteil und einem Anbringungsplattenteil 58 zusammengesetzt, das auf dem hinteren Rand des Hauptplattenteils über ein Zapfenlager 59 drehbar montiert ist. Der Anbringungsplattenteil 58 ist zusammen mit dem unteren Deckel 6 durch sog. Mit-Festschrauben an die hintere Oberfläche des Batteriegehäuses 8 angeschraubt. Die Hauptoberflächenplatte der Deckelhalteplatte 4 ist zum Abdecken der oberen Oberfläche des Kassettenhalters 3 oberhalb des Basisteils 2 gehalten. Die Haupt oberflächenplatte der Deckelhalteplatte 4 ist in Richtung zu und fort von der oberen Oberfläche des Kassettenhalters 3 drehbar. Der obere Deckel 7 ist zum Abdecken der Hauptoberflächenplatte auf der oberen Oberfläche der Hauptoberflächenplatte der Deckelhalteplatte 4 montiert.
  • Von einer seitlichen Oberfläche der Hauptoberflächenplatte der Deckelhalteplatte 4A herabhängend ist eine Gliedmontageplatte 53 montiert, wie dies in Fig. 9 gezeigt ist. Ein hinterer Randteil eines zweiten Sperrvorrichtungs-Stoppglieds 45 ist über ein Zapfenlager 46 drehbar auf der Gliedmontageplatte 53 montiert. Das zweite Sperrvorrichtungs-Stoppglied 45 steht mit seinem vorderen Endteil in Eingriff mit einer Eingriffsöffnung 51 eines Verriegelungsstoppteils 50, das aufrecht auf dem oberen Rand des Rahmens 1 montiert ist. Die Eingriffsöffnung 51 ist länglich, wobei deren langw Achse längs der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung liegt, und trägt das vordere Ende des zweiten Sperrvorrichtungs-Stoppglieds 45 in einer Weise, dass es eine Längsbewegung und Drehung des zweiten Sperrvorrichtungs-Stoppglieds 45 zulässt. Nahe dem vorderen Ende des zweiten Sperrvorrichtungs-Stoppglieds 45 ist ein Sperrstoppansatz 49 ausgebildet. Das Verriegelungs-Stoppteil 50 hat eine Verriegelungsstoppöffnung 52, die vor der Eingriffsöffnung 51 liegt. Wenn der Deckel 700 den oberen Endteil des Basisteils 2 schließt, wird der Sperrstoppansatz 49 vor der Verriegelungsstoppöffnung 52 positioniert, wie dies in Fig. 9 gezeigt ist. Wenn der Deckel 700 in der Richtung gedreht wird, die bei B in Fig. 9 gezeigt ist, wird der vordere Endteil des zweiten Sperrvorrichtungs-Stoppglieds 45 zur gleichen Zeit, zu der er um ein Zapfenlager 48 gedreht wird längs the Eingriffsöffnung 51 zum Ineingriffbringen des Sperrstoppansatzes 49 mit der Verriegelungsstoppöffnung 52 nach hinten bewegt, wie dies in Fig. 9 gezeigt ist. Der Deckel 700 wird zu dieser Zeit in einer Öffnungsposition gehalten, die in Fig. 12 gezeigt ist.
  • Auf der Innenseite ist nahe dem vorderen Rand des oberen Deckels 7A ein Rückhalteteil 301 vorstehend montiert, wie dies in Fig. 25 bis Fig. 27 gezeigt ist. Das Rückhalteteil 301 wird durch einen Verriegelungshebel 115 zurückgehalten, der auf der vorderen Oberfläche des Haupt-Rahmens 1 zum Halten des Deckels 700 in dem Zustand, in dem er die obere Oberfläche des Hauptkörpers des Geräts verschlossen hält, montiert ist, wie dies in Fig. 25 gezeigt ist.
  • Der Verriegelungshebel 115 hat längliche Halteschlitze 177, 178, in die Haltestifte 163, 164, die in die vordere Oberfläche des Rahmens 1 eingesetzt sind, eingeführt sind, so dass der Verriegelungshebel 11 relativ zu dem Rahmen 15 in seitlicher Richtung verschiebbar ist, wie dies in Fig. 25 gezeigt ist. Das obere Ende eines Verriegelungsteils 181 ist hakenförmig, d. h. sein Ende ist in Richtung auf die entgegengesetzte Seite gebogen, und hat einen abwärts gerichteten Rückhalteteil 182. Wenn sich der Deckel 700 in der Position zum Schließen des Hauptkörpers des Geräts befindet, greift der Verriegelungshebel 115 zum Unterdrücken des Öffnens des Deckels 700 mit dem oberen Rand des Rückhalteteils 301 in den Rückhalteteil 182 ein, wie dies in Fig. 26 gezeigt ist. Der Verriegelungshebel 115 hat eine Federmontageöffnung 179 zwischen den Halteschlitzen 177 u. 178. Der Verriegelungshebel 115 ist durch eine Druckwickelfeder 168, die innerhalb der Federmontageöffnung 179 montiert ist, in einer Richtung vorgespannt, die durch einen Pfeil T&sub1; angedeutet ist, der in Fig. 20 gezeigt ist, und wird in einer Position positioniert, die es ermöglicht, das Rückhalteteil 301 zurückzuhalten. Ein Ende der Druckwickelfeder 168 steht in Eingriff mit einem Federeingriffsteil 180 bei einem Rand der Federmontageöffnung 179, während deren anderes Ende in Eingriff mit einem Federrückhalteteil 157 bei einem Rand der Federmontageöffnung 156 steht, die in der vorderen Oberfläche des Rahmens 1 ausgebildet ist.
  • Ein Teil des oberen Endes auf der entgegengesetzten Seite des Verriegelungsteil 181 ist verjüngt, so dass er aufwärts geneigt ist, und wenn sich der Deckel 700 in einer Position zum Einschließen der oberen Oberfläche des Hauptkörpers des Geräts befindet, wie dies in Fig. 25 gezeigt ist, wird der verjüngte Teil des Verriegelungsteils 181 durch das Rückhalteteil 301 zum Verschieben des Verriegelungshebels 115 in einer Richtung gedrückt, die durch einen by Pfeil X in Fig. 25 gezeigt ist. Wenn der Deckel 700 die obere Oberfläche des Hauptkörpers des Geräts einschließt, wird das Verriegelungsteil 181 in seine Position nach oberhalb des Rückhalteteils 301 angehoben, so dass das Verriegelungsteil 181 unter der Vorspannung der Druckwickelfeder 168 zu der anfänglichen Position zurückgebracht wird, wie dies durch einen Pfeil Y in Fig. 26 angedeutet ist, um dadurch das Rückhalteteil 301 zurückzuhalten.
  • Ein Auswerfhebel 116 hat Halteschlitze 170, 174, die sich in Längsrichtung erstrecken, und ist zum seitlichen Verschieben des Rahmens 1 durch Haltestifte 162, 167 gehalten, die in die vordere Oberfläche des Rahmens 1 eingesetzt sind und durch diese Halteschlitze 170, 174 verlaufen. Der Auswerfhebel 116 hat eine Öffnung 171 in einem mittleren Teil in Deckung mit dem Verriegelungshebel 115, damit er nicht gegen den Verriegelungshebel 115 liegt. Der Rand der Öffnung 171 auf der entgegengesetzten Seite hat einen Widerlagerteil 176, der dem entgegengesetzten Ende des Verriegelungshebels 115 gegenüberliegt. Der Auswerfhebel 116 hat eine Federmontageöffnung 172 zwischen der Öffnung 171 und dem Halteschlitz 174. Der Auswerfhebel ist durch eine Druckwickelfeder 169, die in der Federmontageöffnung 172 montiert ist, in einer Richtung vorgespannt, die durch einen Pfeil T&sub1; angedeutet ist, und ist an einem Ort positioniert, der es ermöglicht, einen Zwischenraum zwischen dem Widerlagerteil 176 und dem entgegengesetzten Ende des Verriegelungshebels 115 zu bilden. Das eine Ende der Druckwickelfeder 169 steht in Eingriff mit einem Federeingriff steil 173 bei einem Rand der Federmontageöffnung 172, und ihr anderes Ende steht in Eingriff mit einem Federeingriffsteil 160 bei einem Rand einer Federmontageöffnung 159, die in der vorderen Oberfläche des Rahmens 1 ausgebildet ist.
  • Auf der hinteren Oberfläche des vordersten Teils des Verriegelungsteils 181 ist ein Erfassungsstift 183 aufrecht montiert, wie dies in Fig. 25 gezeigt ist. Nahe dem vorderein Rand der oberen Oberfläche der Deckelhalteplatte 4 sind ein Übertragungsarm 64 und ein Deckelverriegelungs-Erfassungsschalter 60 montiert. Der Deckelverriegelungs-Erfassungsschalter 60 hat ein Schieber, der auf seinem einen Ende montiert ist. Der Übertragungsarm 64 hat einen Druckteil 200 auf seinem einen Ende, das sich oberhalb des Rückhalteteils 301 befindet, und einen drückenden Teil 199 an seinem anderen Ende, der dem Schieber des Deckelverriegelungs-Erfassungsschalters 160 gegenübersteht. Wenn das Verriegelungsteil 181 das Rückhalteteil 301 zurückhält, drückt der Erfassungsstift 183 gegen den Druckteil 200 des Übertragungsarms 64, der durch den drückenden Teil 199 gegen den Schieber des Deckelverriegelungs-Erfassungsschalters 180 drückt. Wenn der Deckel 700 nicht vollständig die obere Oberfläche des Hauptkörpers des Geräts einschließt, wie dies in Fig. 25 gezeigt ist, oder wenn der Deckel 700 in der Schließposition positioniert, aber der Verriegelungshebel 115 gegen die Vorspannung der Druckwickelfeder 168 verschoben ist, wie dies in Fig. 27 gezeigt ist, ist der Deckelverriegelungs-Erfassungsschalter 160 nicht betätigt. Das bedeutet, dass das Schließen des Deckels 700 und das Zurückhalten des Rückhalteteils 301 durch den Verriegelungshebel 115 durch Erfassen des Druckzustands des Deckelverriegelungs-Erfassungsschalters 160 erfasst werden können. Der Deckelverriegelungs-Erfassungsschalter 160 ist als ein Schalter B elektrisch mit der CPU verbunden, wie dies in Fig. 36 gezeigt ist.
  • Auf dem vorderen Ende des Magnetkopfanhebehebels 94 ist ein Auswerfübertragungsteil 95 montiert, wie dies in Fig. 15 bis Fig. 17 gezeigt ist. Das Auswerfübertragungsteil 95 hat vordere und hintere Montageöffnungen 103, 102 und ist durch diese Montageöffnungen 103, 102 mit durch diese verlaufenden vorderen und hinteren Haltestiften 101, 100, die aufrecht auf den Magnetkopfanhebehebel 94 gesetzt sind, auf dem Magnetkopfanhebehebel 94 montiert. Die vordere Montageöffnung 103 ist im Durchmesser größer als der vordere Haltestifr 101, insofern die Vorwärts- und Rückwärtsrichtung und die Querrichtung betroffen sind. Die hintere Montageöffnung 102 ist ein längliches Loch, für das die Vorwärts- und Rückwärtsrichtung die Längsrichtung ist, und entspricht im wesentlichen im Durchmesser dem hinteren Haltestift 100, insofern die Querrichtung betroffen ist. Das bedeutet, dass das Auswerfübertragungsteil 95 in bezug auf den Magnetkopfanhebehebel 94 um das hintere Ende als das Zentrum einer Drehung drehbar ist, wie dies durch einen Pfeil in Fig. 15 angedeutet ist, während es in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung verschiebbar ist, wie dies durch einen Pfeil V in Fig. 15 angedeutet ist. Das Auswerfübertragungsteil 95 wird durch eine Zugwickelfeder 105, die zwischen einem Federbefestigungsteil 106, das aufrecht auf dessen Vorderseite gesetzt ist, und einem Federbefestigungsteil 194 montiert ist, das aufrecht auf eine Vorderseite des Magnetkopfanhebehebels 94 gesetzt ist, in einer anfänglichen Position positioniert. Die anfängliche Position des Auswerfübertragungsteils 95 ist eine derartige Position, in der es relativ zu dem Magnetkopfanhebehebel 94 vorwärts bewegt ist und sein vorderes Ende in Richtung auf die entgegengesetzte Seite, d. h. in eine Richtung, die der Richtung des Pfeils U in Fig. 15 entgegengesetzt ist, gedreht ist.
  • Auf das vordere Ende des Auswerfübertragungsteils 95 ist aufrecht ein Auswerfübertragungsteil 113 gesetzt. Wenn der Magnetkopfanhebehebel 94 in Richtung auf die Vorderseite verschoben wird und dadurch der Magnetkopf 13 in seiner oberen Position gehalten wird, steht das Auswerfübertragungsteil 113 durch ein Durchgangsloch, das in dem vorderen Rand des Basisteils 2 ausgebildet ist, und ein Durchgangsloch 154, das in der vorderen Oberfläche des Rahmens 1 ausgebildet ist, über die vordere Oberfläche des Rahmens 1 vor. Zu dieser Zeit ist das Auswerfübertragungsteil 113 zwischen das entgegengesetzte Ende des Verriegelungshebels 115 und den Widerlagerteil 176 des Auswerfhebels 116 gebracht, wie dies in Fig. 15 gezeigt ist. Wenn zu dieser Zeit der Auswerf-Bedienungsknopf 17 betätigt wird und der Auswerfhebel 116 gegen die Vorspannung der Druckwickelfeder 169 in einer Richtung, die durch den Pfeil C in Fig. 15 angedeutet ist, in Richtung auf ein Seite verschoben wird, wird das Auswerfübertragungsteil 113 zur gleichen Zeit in eine Richtung, die durch den Pfeil U in Fig. 15 angedeutet ist, gedreht, zu welcher der Verriegelungshebel 115 in Richtung auf die zuvor erwähnte Seite, wie sie durch den Pfeil C in Fig. 15 angedeutet ist, zur Auflösung der Zurückhaltung des Verriegelungshebels 115 in bezug auf das Rückhalteteil 301 verschoben.
  • Wenn der Magnetkopfanhebehebel 94 nach hinten verschoben ist, wie dies in Fig. 16 u. Fig. 17 gezeigt ist, ist das Auswerfübertragungsteil 113 nach hinten durch einen Raum zwischen dem entgegengesetzten Ende des Verriegelungshebels 115 und dem Widerlagerteil 176 des Auswerfhebels 116 zurückgewichen. In einem solchen Fall legt sich der Widerlagerteil 176, wenn der Auswerf-Bedienungsknopf 17 betätigt ist und der Auswerfhebel 116 in Richtung auf die zuvor erwähnte Seite verschoben ist, nicht gegen das Auswerfübertragungsteil 113, so dass das Auswerfübertragungsteil 113 nicht gedreht wird. Demzufolge wird der Verriegelungshebel 115 nicht verschoben, und demzufolge wird sein Zurückhalten in bezug auf das Rückhalteteil 301 nicht aufgehoben.
  • In der Abspielbetriebsart befindet sich der Magnetkopfanhebehebel 94 in einer ersten Position, in der das Auswerf übertragungsteil 113 von einem Raum zwischen dem Verriegelungshebel 115 und dem Widerlagerteil 176 zurückgewichen ist, aber in welcher der Magnetkopf 13 in seiner oberen Position gehalten wird, wie dies in Fig. 16 gezeigt ist. In der Aufzeichnungsbetriebsart befindet sich der Magnetkopfanhebehebel 94 in einer zweiten Position, in der das Auswerfübertragungsteil 113 von dem Raum zwischen dem Verriegelungshebel 115 und dem Widerlagerteil 176 zurückgewichen ist und in welcher der Magnetkopf 13 abwärts gedreht ist, wie dies in Fig. 17 gezeigt ist.
  • Wenn der Auswerfhebel 116, während der Magnetkopfanhebehebel 94 in Richtung nach hinten bewegt wird, verschoben wird und der Magnetkopfanhebehebel 94 in diesem Zustand vorwärts bewegt wird, wird das Auswerfübertragungsteil 113 veranlasst, sich auf den Auswerfhebel 116 zu legen. In diesem Fall wird der Auswerfübertragungsteil 95 in einer Position gehalten, in der selbst dann, wenn der Magnetkopfanhebehebel 94 vorwärts verschoben wird, der Auswerfübertragungsteil 113 veranlasst wird, sich unter elastischer Verformung der Zugwickelfeder 105 auf den Auswerfhebel 116 zu legen. Wenn der Auswerfhebel 118 in seine anfängliche Position zurückgebracht wird, veranlasst der Auswerfübertragungsteil 95 das Auswerfübertragungsteil 113, in einen Raum zwischen dem entgegengesetzten Ende des Verriegelungshebels 115 und dem Widerlagerteil 176 des Auswerfhebels 116 zum Zurückbringen des Magnetkopfanhebehebels 94 in seine anfängliche Position einzutreten.
  • Auf beiden Seitenrändern der Deckelhalteplatte 4 sind Kassetteaufhängungs-Eingriffsteile 55, 56 zum Herabhängen ausgebildet, wie dies in Fig. 11 gezeigt ist. Das Kassetteaufhängungs-Eingriffsteil 56 ist als ein Teil mit der Deckelhalteplatte 4 ausgebildet und ist derart hakenförmig, dass es nach hinten gebogen ist. Der obere Rand der hakenförmigen Biegung des Eingriffsteils 56 für die Kassettenaufhängung ist als ein Aufhängungsteil 58 gestaltet. Der körper nahe Teil 66 des Kassetteaufhängungs-Eingriffsteils 55 ist drehbar auf der Deckelhalteplatte 4 montiert, während sein körperfernes Ende in Form eines Hakens nach hinten gebogen ist, wie dies in Fig. 10 gezeigt ist. Der obere Rand der hakenförmigen Biegung des Eingriffsteils 55 für die Kassettenaufhängung ist als ein Aufhängungsteil 57 gestaltet. Die Aufhängungsteile 57, 58 dieser Kassettenaufhängungs-Eingriffsteile 55, 56 greifen in Eingriffsteile 118, 120 ein, die auf beiden Seiten des Kassettenhalters 3 vorstehend montiert sind. Wenn der Deckel 700 die obere Oberfläche des Hauptkörpers des Geräts eingeschlossen hat, haben diese Kassettenaufhängungs-Eingriffsteils 55, 58 den Kassettenhalter 3 aufgehängt und drehen ihn nach oberhalb des Basisteils 2, wie dies in Fig. 12 gezeigt ist. Der Kassettenhalter 3 hat zu dieser Zeit einen Abstand von der oberen Oberfläche des Basisteils 2, und sein vorderer Teil weist in einer Position unterhalb des vorderen Rands des oberen Deckels 7 nach vorn. Die Deckelhalteplatte 4 und der Kassettenhalter 3 werden durch die Sperrvorrichtungs-Stoppglieder 24, 45 in ihren gedrehten Positionen gehalten.
  • Der körpernahe Teil 66 des Kassettenaufhängungs-Eingriffsteils 55 ist gebogen, um der unteren Oberfläche der Deckelhalteplatte 4 zu folgen, und sein körpernaher Teil 66 ist über ein Zapfenlager 65 drehbar auf der Deckelhalteplatte 4 montiert, wie dies in Fig. 10 u. Fig. 33 bis Fig. 35 gezeigt ist. Das Zapfenlager 65 liegt senkrecht zu der Hauptoberfläche der Deckelhalteplatte 4 und befindet sich bei dem vorderen Rand des Kassettenaufhängungs-Eingriffsteils 55. Auf diese Weise ist das Kassettenaufhängungs-Eingriffsteil 55 derart drehbar, dass sein hinterer Rand auswärts bewegt wird, wie dies durch den Pfeil F in Fig. 10 u. Fig. 33 gezeigt ist. Das Kassettenaufhängungs-Eingriffsteil 55 ist durch eine Zugwickelfeder 67, die zwischen einem Federbefestigungsteil 68, das auf dem körpernahen Teil 66 des Kassettenaufhängungs-Eingriffsteils 55, der sich längs der Deckelhalteplatte 4 erstreckt, vorgesehen ist, und einem Federbefestigungsteil 69 montiert ist, das auf der Deckelhalteplatte 4 montiert ist, drehungsmäßig in einer Richtung vorgespannt, die durch den Pfeil D in Fig. 33 angedeutet ist. Das Kassettenaufhängungs-Eingriffsteil 55 wird durch den körpernahen Teil 66, der gegen einen Anschlag 70 liegt, der auf der Deckelhalteplatte 4 vorgesehen ist, in seiner anfänglichen Position positioniert. Der körpernahe Teil 66 des Kassettenaufhängungs-Eingriffsteils 55 ist um das Zapfenlager 65 sektorförmig, und sein hinterer Rand ist durch ein Halteteil 337 verschiebbar gehalten.
  • Wenn die Dämpfereinheit 14 unter der Einwirkung von Schwingungen oder Stößen, die auf den Hauptkörper des Geräts ausgeübt werden und demzufolge das Basisteil 2 und der Kassettenhalter 3 relativ zu dem Rahmen 1 bewegt werden, elastisch verformt wird, wird das Kassettenaufhängungs-Eingriffsteil 55, das auf diese Weise zur Drehung gehalten ist, veranlasst, sich gegen den Kassettenhalter 3 zu legen und sich dadurch elastisch auswärts zu drehen. Demzufolge wird der Kassettenhalter 3 nicht daran gehindert, sich selbst dann unter Schwingungen zu bewegen, wenn sich das Kassettenaufhängungs-Eingriffsteil 55 dem Kassettenhalter 3 nähert oder diesen berührt. Die entgegengesetzte Seite des Rahmens 1 hat eine Biegung 336, die sich zum Erlangen des Drehungsbereichs des Kassettenaufhängungs-Eingriffsteils 55 auswärts erstreckt.
  • Da das Kassettenaufhängungs-Eingriffsteil 55 in dem vorliegenden Platten-Aufzeichnungs/Wiedergabe-Gerät drehbar ist, kann die Größe des Geräts verringert werden, während ein ausreichender Bewegungsbereich für die Schockabsorption durch elastische Verformung der Dämpfereinheit 14 für den Kassettenhalter 3 und das Basisteil 2 beibehalten bleibt. Das bedeutet, dass es, wenn erwünscht ist, einen Bereich für eine mögliche Bewegung des Kassettenhalters 3 gleich 0,8 mm zu erlangen, und wenn das Kassettenaufhängungs-Eingriffsteil 55 an der Deckelhalteplatte 4 befestigt ist, notwendig ist, einen Zwischenraum von 0,8 mm zwischen der seitlichen Oberfläche des Kassettenhalters 3 und dem Kassettenaufhängungs-Eingriffsteil 55 vorzusehen, während es außerdem notwendig ist, einen Zwischenraum von 0,8 mm zwischen dem körperfernen Ende des Eingriffsteils 118, das in Eingriff mit dem Kassettenaufhängungs-Eingriffsteil 55 steht, und der Innenwandung des oberen Deckels 7 vorzusehen, so dass es notwendig wird, einen Zwischenraum gleich zumindest 1,5 mm plus die Dicke des Kassettenaufhängungs- Eingriffsteils 55 zwischen der seitlichen Oberfläche des Kassettenhalters 3 und der Innenwandung des oberen Deckels 7 vorzusehen. Bei dem vorliegenden Plattein-Aufzeichnungs/Wiedergabe-Gerät ist, wenn erwünscht ist, den Bereich der möglichen Bewegung von 0,8 mm für den Kassettenhalter 3 zu erlangen, da das Kassettenaufhängungs-Eingriffsteil 55 relativ zu der Deckelhalteplatte 4 bewegbar ist, ein Zwischenraum von 0,8 mm zwischen dem körperfernen Ende des Eingriffsteils 118, das in Eingriff mit dem Kassettenaufhängungs-Eingriffsteil 55 steht, und der Innenwandung der Deckelhalteplatte 7 erforderlich, wie dies in Fig. 34 gezeigt ist. Jedoch ist im wesentlichen kein Zwischenraum zwischen der seitlichen Oberfläche des Kassettenhalters 3 und der Innenwandung der Deckelhalteplatte 7 erforderlich, so dass ein Abstand von im wesentlichen gleich 0,8 mm plus die Dicke des Kassettenaufhängungs-Eingriffsteils 55 zwischen der seitlichen Oberfläche des Kassettenhalters 3 und der Innenwandung der Deckelhalteplatte 7 ausreicht. Jedoch reicht in dem vorliegenden Platten-Aufzeichnungs/Wiedergabe-Gerät, da der Bereich der möglichen Bewegung des Kassettenhalters 3 0,8 mm beträgt und ein Zwischenraum in der Größenordnung von 0,4 mm zwischen der seitlichen Oberfläche des Kassettenhalters 3 und dem Kassettenaufhängungs-Eingriffsteil 55 vorgesehen ist, ein Abstand zwischen der seitlichen Oberfläche des Kassettenhalters 3 und der Innenwandung der Deckelhalteplatte 7 gleich im wesentlichen 0,8 mm plus die Dicke des Kassettenaufhängungs-Eingriffsteils 55 aus.
  • Obwohl die Kassettenaufhängungs-Eingriffsteile 55 u. 56 nur auf einer Seite relativ zu der Deckelhalteplatte 4 drehbar sind, kann der gleiche Aufbau auf beiden Seiten benutzt werden, so dass jedes der Kassettenaufhängungs-Eingriffsteile 55 u. 56 relativ zu der Deckelhalteplatte 4 drehbar sein kann.
  • Zustand im Stoppbetrieb
  • Wenn sich das zuvor beschriebene vorliegende Platten-Aufzeichnungs/Wiedergabe-Gerät gemäß der vorliegenden Erfindung in dem Stoppbetriebszustand befindet und keine der Plattenkassetten 220 oder 221 geladen ist, befindet sich der Magnetkopfanhebehebel 94 in der vorderen anfänglichen Position, wie dies in Fig. 15 gezeigt ist. Wenn zu dieser Zeit der Auswerf-Bedienungsknopf 17 betätigt wird, wird der Verriegelungshebel 115 verschoben, so dass das Zurückhalten des Verriegelungsteils 181 durch das Rückhalteteil 301 für den Deckel 700 aufgehoben wird.
  • Da der Kassettenlade-Erfassungsschalter 72 nicht angedrückt ist, wird die Plattenantriebseinheit 339 selbst dann nicht durch die CPU 338 getrieben, wenn die Tasteneingabeeinheit 15 betätigt wird.
  • Im folgenden wird auf das Flussdiagramm gemäß Fig. 37 Bezug genommen.
  • Wenn die Prozedur gemäß dem Flussdiagramm auf das Einschalten der Stromversorgung hin in Schritt st1 gestartet ist, entscheidet die CPU 338 in Schritt st2, ob eine Eingabe über die Tasteneingabeeinheit 15 erfolgt ist oder nicht. Wenn keine Eingabe über die Tasteneingabeeinheit 15 erfolgt ist, setzt sich die Verarbeitung zum Zurückkehren zu Schritt st6 fort. Andernfalls wird in Schritt st3 geprüft, ob der Kassettenlade-Erfassungsschalter (Schalter A) 72 betätigt worden ist oder nicht. Wenn der Kassettenlade-Erfas sungsschalter 72 betätigt worden ist, setzt sich die Verarbeitung zu Schritt st4 fort, und wenn der Kassettenlade- Erfassungsschalter 72 nicht betätigt worden ist, setzt sich die Verarbeitung zum Zurückkehren zu Schritt st6 fort. In Schritt st4 wird geprüft, ob der Deckelverriegelungs-Erfassungsschalter (Schalter B) 160 betätigt worden ist oder nicht. Wenn der Deckelverriegelungs-Erfassungsschalter 160 betätigt worden ist, setzt sich die Verarbeitung zu Schritt st5 fort, und andernfalls setzt sie sich zum Zurückkehren zu Schritt st6 fort. In Schritt st5 reagiert die CPU 338 auf eine Betätigung der Tasteneingabeeinheit 15 zur Antriebssteuerung der Plattenantriebseinheit 339.
  • Laden der Plattenkassette
  • Zum Laden der Plattenkassetten 220 oder 221 in das vorliegende Platten-Aufzeichnungs/Wiedergabe-Gerät wird der Auswerf-Bedienungsknopf 17 betätigt, wie dies zuvo beschrieben wurde, wonach der Deckel 700 aufwärts bis in eine Position oberhalb des Hauptkörpers des Geräts gedreht wird, wie dies in Fig. 12 gezeigt ist. Die Plattenkassette 220 oder 221 wird von der Vorderseite in den Kassettenhalter 3 eingeführt. Wenn irgendeine der Plattenkassetten 220 oder 221 in den Kassettenhalter 3 eingeführt ist, wird das Verschlussteil 206, 217, das auf dem Kassetten-Hauptkörper 205 oder 216 montiert ist, zum Öffnen der Öffnungen 222, 223 bewegt, die in dem Kassetten-Hauptkörper 205 oder 216 ausgebildet sind. Wenn der Deckel 700 zum Schließen des Hauptkörpers des Geräts abwärts gedreht wird, wird die Plattenkassette 220 oder 221 in Position auf dem Basisteil 2 geladen, wie dies in Fig. 13 gezeigt ist. Zu dieser Zeit wird der Kassettenlade-Erfassungsschalter 72 zum Erfassen, dass die eine der Plattenkassetten 220 oder 221 geladen worden ist, durch die geladene Plattenkassette 220 oder 221 angedrückt. Durch den Deckel 700, der durch den Verriegelungshebel 115 zurückgehalten ist, wird der Deckelverriegelungs-Erfassungsschalter 160 zum Erfassen, dass der Hauptkörper des Geräts durch den 700 eingeschlossen worden ist, angedrückt. Wenn in diesem Zustand irgendeine Eingabe über die Tasteneingabeeinheit 15 erfolgt, wird die CPU 339 in die Lage versetzt, das Treiben der Plattenantriebseinheit 339 zu steuern.
  • Zustand in der Abspielbetriebsart
  • Wenn ein Befehlssignal zum Starten der Abspielbetriebsart über die Tasteneingabeeinheit 15 eingegeben ist, nachdem irgendeine Plattenkassetten 220 oder 221 geladen ist und der Deckelverriegelungs-Erfassungsschalter 160 erfasst hat, dass der Hauptkörper des Geräts durch den Deckel 700 eingeschlossen worden ist, treibt die CPU 338 den Schrittmotor 85 zu dessen Drehung und verschiebt den Magnetkopfanhebehebel 94 nach hinten, wie dies durch den Pfeil Z in Fig. 16 angedeutet ist, zum Positionieren des Auswerfübertragungsteils 113 hinter dem Verriegelungshebel 115 zum Einstellen des Magnetkopfs 13 in einer ersten oberen Position, wie dies in Fig. 16 gezeigt ist. Wenn in diesem Zustand die magneto-optische Platte 200 oder die optische Platte 201 durch den Spindelmotor 89 gedreht wird und der optische Abtaster 10 radial über die magneto-optische Platte 200 oder die optische Platte 201 bewegt wird, werden die Informationssignale, die auf der magneto-optischen Platte 200 oder der optischen Platte 201 aufgezeichnet sind, wiedergegeben. Wenn eine der Spursprung-Tasten 30, 31 oder die Pausen-Taste 32 betätigt wird, wird ein Spursprung in Richtung auf den inneren oder den äußeren Rand der magneto-optischen Platte 200 oder der optischen Platte 201 oder eine Pause ausgeführt bzw. eingelegt. Wenn während der Abspielbetriebsart vorübergehend der Auswerfhebel 116 verschoben wird, weicht das Auswerfübertragungsteil 113 zurück, so dass der Verriegelungshebel 115 nicht verschoben wird und demzufolge das Zurückhalten des Deckels 700 nicht aufgehoben wird. Wenn die Stopp-Taste 29 zum Einstellen des Stoppbetriebszustands betätigt wird, wird der Magnetkopfanhebe hebel 94 zu der vorderen anfänglichen Position zum Ermöglichen einer Entriegelung des Deckels 700 durch den Verriegelungshebel 116 durch Betätigung des Auswerfhebels 116 rückgesetzt.
  • Zustand während der Aufzeichnungsbetriebsart
  • Beim Auswählen der Aufzeichnungsbetriebsart zum Aufzeichnen von Informationssignalen wird eine Aufzeichnungs/Abspiel- Plattenkassette 220 geladen. Wenn ein Befehlssignal zum Starten der Aufzeichnungsbetriebsart über die Tasteneingabeeinheit 15 eingegeben wird, nachdem die Plattenkassette 220 geladen worden ist und der Deckelverriegelungs-Erfassungsschalter 160 erfasst hat, dass der Hauptkörper des Geräts durch den Deckel 700 eingeschlossen worden ist, treibt die CPU 338 den Schrittmotor 338 zu dessen Drehung zum Verschieben des Magnetkopfanhebehebels 94 nach hinten, wie dies durch den Pfeil Z in Fig. 17 angedeutet ist. Auf diese Weise wird das Auswerfübertragungsteil 113 zu einer zweiten Position bewegt, in der sich das Auswerfübertragungsteil 113 hinter dem Verriegelungshebel 115 befindet und der Magnetkopf 13 zu einer unteren Position verschoben ist, wie dies in Fig. 17 gezeigt ist.
  • In diesem Zustand wird die magneto-optische Platte 200 durch den Spindelmotor 89 gedreht, und der optische Abtaster 10 und der Magnetkopf 13 werden zum Aufzeichnen von Informationssignalen auf der magneto-optischen Platte 200 in voller Übereinstimmung längs des Radius der magneto- optischen Platte 200 bewegt. Während der Aufzeichnungsbetriebsart wird der Magnetkopf 13 in einem Zustand, in dem er sich angenähert hat oder sich in gleitender Berührung mit der magneto-optischen Platte 200 befindet, quer über die inneren und äußeren Ränder der magneto-optischen Platte 200 bewegt. Durch Betätigen einer der Spursprung-Tasten 30, 31 oder der Pausen-Taste 32 zu dieser Zeit wird ein Spursprung in Richtung auf den inneren oder den äußeren Rand der magneto-optischen Platte 200 oder eine Pause ausgeführt bzw. eingelegt. Wenn während der Abspielbetriebsart vorübergehend der Auswerfhebel 116 verschoben wird, weicht das Auswerfübertragungsteil 113 zurück, so dass der Verriegelungshebel 115 nicht verschoben wird und demzufolge das Zurückhalten des Deckels 700 nicht aufgehoben wird. Wenn die Stopp-Taste 29 zum Einstellen des Stoppbetriebszustands betätigt wird, wird die TOC-(Table-of-Contents-)Information eingeschrieben, die Adressen als Unterscheidungssignale für die Informationssignale angibt, die bisher eingeschrieben worden sind. Nach dem Ende des Einschreibens der TOC-Information wird der Magnetkopfanhebehebel 94 in seine vordere anfängliche Position rückgesetzt. Durch ein solches Rücksetzen des Magnetkopfanhebehebels 94 und durch Betätigen des Auswerfhebels 116 wird nun das Verriegeln des Deckels 700 durch den Verriegelungshebel 116 ermöglicht.
  • Wenn die Nur-Abspiel-Plattenkassette 221 oder die Aufzeichnungs/Abspiel-Plattenkassette 220, auf denen das Einschreiben von Informationssignalen durch Betätigung des Verhinderungsteils zum Verhindern einer irrtümlichen Aufzeichnung 214 verhindert ist, geladen ist, wird die Plattenkassette 220 oder 221, die nun geladen ist, durch ein Erfassungsausgangssignal, das durch die Unterscheidungsöffnungen 224, die in der Plattenkassette 220 oder 221 ausgebildet sind, erzeugt ist, als unbeschreibbar erfasst, und zwar selbst dann, wenn ein Befehl zum Starten der Aufzeichnungsbetriebsart über die Tasteneingabeeinheit 15 eingegeben ist. Demzufolge wird die Aufzeichnungsbetriebsart nicht durch die CPU 338 eingestellt.
  • Ausstößen der Plattenkassette
  • Mit dem vorliegenden Platten-Aufzeichnungs/Wiedergabe-Gerät wird es, wenn nach dem Ende der Wiedergabe der Informationssignale von der Plattenkassette 220 oder 221 oder nach dem Ende des Aufzeichnens von Informationssignalen auf der magneto-optischen Platte 200 der Stoppbetriebszustand eingestellt wird, ermöglicht, die Plattenkassette 220 oder 221, die in das Platten-Aufzeichnungs/Wiedergabe-Gerät geladen ist, auszuwerfen.
  • Das bedeutet, dass wenn während des Stoppbetriebszustands der Auswerf-Bedienungsknopf 17 zum Verschieben des Auswerfhebels 116 in Richtung auf eine Seite betätigt wird, die Verriegelung des Deckels 700 durch den Verriegelungshebel 115 aufgehoben wird und ermöglicht wird, dass der Deckel 700 von dem Hauptkörpers des Geräts aus aufwärts gedreht wird. Wenn der Deckel 700 entriegelt ist und der Deckel 700 von dem Hauptkörpers des Geräts aus aufwärts gedreht wird, wird der Kassettenhalter 3 aufwärts gedreht, wie dies in Fig. 12 gezeigt ist, um dem Deckel 700 zu folgen, damit er von dem Basisteil 2 getrennt wird. Die Plattenkassette 220 oder 221, die auf dem Kassettenhalter 3 gehalten ist, wird nach oberhalb des Basisteils 2 angehoben und durch den Kassettenauswerfhebel 302 vorwärts aus dem Kassettenhalter 3 gedrückt, so dass die Plattenkassette 220 oder 221 aus dem Kassettenhalter 3 entnommen werden kann. Mit der Plattenkassette 220 oder 221, die auf diese Weise aus dem Kassettenhalter 3 herausgezogen wird, wird auf das Verschlussteil 206 oder 217 gedrückt, und es wird durch die Verschlussschließfeder 135 zum Schließen der Öffnungen 222 oder 223 des Kassetten-Hauptkörpers 205 oder 216 vorgespannt.

Claims (6)

1. Dämpfungsmechanismus (14), der umfasst:
ein säulenförmiges Teil (330), dessen körpernahes Ende auf einem ersten Teil (2) montiert ist,
ein im wesentlichen zylindrisches Schwingungsabsorbierungsteil (334), das ein zentrales Durchgangsloch zum Aufnehmen des säulenförmigen Teils (330) in sich hat, welches Schwingungsabsorbierungsteil (334) zum Tragen eines zweiten Teils (1) an dem Außenumfang einer Aufnahme-Ausnehmung bestimmt ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
das säulenförmige Teil (330) in einem körperfernen Teil desselben längs einer Mittelachse ein Gewindeloch (330d) hat, und
der Dämpfungsmechanismus (14) ferner umfasst:
eine Einstellschraube (332), die einen Gewindeteil (332d) hat, der in Eingriff mit dem Gewindeloch (330d) an dem körperfernen Ende des säulenförmigen Teils (330) steht, welche Einstellschraube (332) einen Kopf (332a) hat, der dem Gewindeteil (332d) folgt, wobei der Kopf (332a) einen ersten flanschförmigen Auflageteil zum Verhindern bildet, dass sich das Schwingungsabsorbierungsteil (334) von dem säulenförmigen Teil (330) über das körperferne Ende desselben hinweg löst, und
ein elastisches Teil (333), das zwischen dem ersten Teil (2) und dem zweiten Teil (1) zum Vorspannen des ersten Teils (2) und des zweiten Teils (1) in einer Richtung fort voneinander angeordnet ist, wobei sich das elastische Teil (333) auf der äußeren Seite des Schwingungsabsorbierungsteils (334) befindet.
2. Dämpfungsmechanismus (14) nach Anspruch 1, wobei das Schwingungsabsorbierungsteil (334) ferner einen im wesentlichen zylindrischen ersten Teil, der auf einer Seite der Eingriffsausnehmung längs der Achse des säulenförmigen Teils (330) vorgesehen ist, und einen im wesentlichen zylindrischen zweiten Teil hat, der auf der entgegengesetzten Seite der Eingriffsausnehmung längs der Achse des säulenförmigen Teils (330) vorgesehen ist, wobei der zweite Teil einen größeren Durchmesser als der erste Teil und einen geringeren Durchmesser als der Kopf (332a) hat, der den ersten flanschförmigen Auflageteil bildet, wobei das Schwingungsabsorbierungsteil (334) als eine Einheit ausgebildet ist.
3. Dämpfungsmechanismus (14) nach Anspruch 2, wobei das säulenförmig Teil (330) einen zweiten flanschförmigen Auflageteil (331) hat, der gegen das erste Teil (2) liegt, wobei der zweite flanschförmige Auflageteil (331) das körperferne Ende des ersten Teils des Schwingungsabsorbierungsteils (334) trägt und der Kopf (332a), der den ersten flanschförmigen Auflageteil bildet, das körperferne Ende des zweiten Teils des Schwingungsabsorbierungsteils (334) trägt.
4. Dämpfungsmechanismus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das elastische Teil (333) eine Druckwickelfeder ist.
5. Dämpfungsmechanismus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Einstellschraube (332) an ihrem körpernahen Ende einen im wesentlichen konusförmigen Teil (332c) großen Durchmessers hat, dessen Seite, die an den Kopf (332a) grenzt, im Durchmesser vergrößert ist, wobei der Teil (332c) großen Durchmessers den Durchmesser des körperfernen Endes (330e) des säulenförmigen Teils (330) vergrößert, wenn sich der Gewindeteil (332d) in Eingriff mit dem Gewindeloch (330d) in dem säulenförmigen Teil (330) befindet.
6. Dämpfungsmechanismus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Einstellschraube (332) eine zylindrische Führung (332e) hat, die dem körperfernen Ende des Gewindeteils (332d) nachfolgt, wobei die Führung (332e) einen geringeren Durchmesser als der Kern des Gewindeteils (332d) hat.
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