DE3781333T2 - Geraet zur plattenaufnahme und -wiedergabe. - Google Patents

Geraet zur plattenaufnahme und -wiedergabe.

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DE3781333T2
DE3781333T2 DE8787304909T DE3781333T DE3781333T2 DE 3781333 T2 DE3781333 T2 DE 3781333T2 DE 8787304909 T DE8787304909 T DE 8787304909T DE 3781333 T DE3781333 T DE 3781333T DE 3781333 T2 DE3781333 T2 DE 3781333T2
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diskette
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disk
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drive
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    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B17/00Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor
    • G11B17/02Details
    • G11B17/04Feeding or guiding single record carrier to or from transducer unit
    • G11B17/041Feeding or guiding single record carrier to or from transducer unit specially adapted for discs contained within cartridges
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B31/00Arrangements for the associated working of recording or reproducing apparatus with related apparatus
    • G11B31/006Arrangements for the associated working of recording or reproducing apparatus with related apparatus with video camera or receiver
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10S358/906Hand-held camera with recorder in a single unit

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Feeding And Guiding Record Carriers (AREA)
  • Holding Or Fastening Of Disk On Rotational Shaft (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Aufzeichnungsgeräte, und insbesondere bezieht sich die Erfindung auf ein kompaktes Gerät zum Aufzeichnen und/oder zum Lesen von Informationen auf einer Diskette; die Erfindung bezieht sich ferner auf ein Gerät, das insbesondere gut geeignet ist zur Benutzung in Verbindung mit kleinen handlichen oder tragbaren Apparaten beispielsweise mit elektronischen Stehbildkameras, Audiodiskabspielgeräten, kleinen tragbaren Computern und dergleichen.
  • Die jüngsten Verbesserungen der magnetischen, optischen und magneto-optischen Aufzeichnungsmedien haben zusammen mit entsprechenden Verbesserungen der Diskettenantriebe und der Abspielgeräte das Interesse für die Entwicklung kleiner tragbarer Handgeräte geweckt, die eine digitale oder analoge Information auf einer rotierenden Diskette aufzeichnen und/oder von dieser auslesen. Ein solches Diskettenformat liefert nicht nur einen kompakten, billigen und dauerhaften Datenmassenspeicher hoher Dichte, sondern es ist auch in idealer Weise geeignet für einen direkten Datenzugriff, wodurch die Geschwindigkeit beim Wiederauffinden der Daten beträchtlich erhöht wird.
  • Beispiele dieser Geräte umfassen kommerziell verfügbare Audiodiskettenplayer, CD-ROM-Antriebe und kleine tragbare Computer. Es gibt eine Vielzahl vorgeschlagener Geräte, beispielsweise elektronische Stehbildkameras, die in der Lage sind, 25 bis 50 Farbbilder auf einer flexiblen 47-mm-Durchmesser-Magnetdiskette aufzuzeichnen, die drehbar in einem steifen Plastikgehäuse oder einer steifen Kassette untergebracht ist.
  • Im Hinblick auf die Akzeptanz des Verbrauchers ist es höchst erwünscht, diese Geräte so kompakt als möglich auszubilden, damit es dadurch für eine Person leicht wird, das Gerät mit sich zu führen, ohne daß es als Last empfunden wird. Da derartige Diskettenplayer und Elektronikkameras am Strand, beim Skifahren und bei anderen Gelegenheiten im Freien benutzt werden, und weil kleine Computer in Herstellungsbetrieben auf Ölinseln und in anderen industriellen Anlagen benutzt werden, ist es sehr wichtig, daß diese Geräte in ihrer Konstruktion sehr robust sind und gegenüber Schmutz, Sand und Staub widerstandsfähig sind, wodurch die Aufzeichnungskomponenten für die Diskette beeinträchtigt werden könnten. Außerdem ist es äußerst erwünscht, daß das Einführen und das Entnehmen einer Diskette so einfach als möglich ist und fast intuitiv durchgeführt werden kann.
  • Die Hauptkomponenten eines Diskettenantriebs und eines optischen Diskettenplayers weisen im typischen Fall eine motorgetriebene Spindel auf, die an der Zentralnabe der Diskette angreift, um diese um ihre Mittelachse zu drehen, und es ist außerdem ein magnetischer oder optischer Wandler vorgesehen, um die Information der Diskette zu lesen und/oder eine Information einzuschreiben.
  • Bei der Benutzung einer flexiblen Magnetdiskette ist der Wandler (magnetischer Lese/Schreib-Kopf) allgemein so ausgebildet, daß er sehr nahe oder fliegend an der magnetischen Aufzeichnungsschichtoberfläche während des Lese/Schreib-Vorganges vorbeiläuft (der Kopfabstand liegt im Mikrozoll-Bereich).
  • Optische Köpfe sind ebenfalls so ausgebildet, daß sie betriebsmäßig sehr dicht an die die Daten tragende Schicht der Diskette herangeführt sind, während das Aufzeichnen oder Auslesen erfolgt. Im typischen Falle sind diese Antriebe oder Player mit einem Aufbau in Gestalt eines Druckkissens, eines zweiten Kopfes oder einer Disketten/Kassetten- Lokalisierungsoberfläche auf der Rückseite der Diskette dem Wandler gegenüberliegend angeordnet.
  • Wenn demgemäß die Diskette in ihrer Arbeitsstellung befindlich ist, wird ihre Mittelnabe von einer Antriebsspindel erfaßt, und ihr Datenaufzeichnungsbereich, der radial außerhalb der Nabe liegt, wird zwischen dem Wandler auf einer Seite und einer komplementären Einrichtung, beispielsweise einem zweiten Kopf, einem Druckkissen oder einer Kassettenlokalisierungsoberfläche auf der gegenüberliegenden Seite angeordnet. Im Falle einer flexiblen Magnetdiskette stehen Kopf und Druckkissen (oder zweiter Kopf) in die Diskettenkassette durch radial verlaufende Eintrittsschlitze hindurch, um diese Einrichtungen in Arbeitsstellung gegenüber der entsprechenden Diskettenoberfläche zu bringen.
  • Um ein Spiel zum Einsetzen der Diskettenkassette und zum Wegziehen derselben zu schaffen, müssen Spindel und Wandleraufbau aus der Kassette zurückgezogen werden, oder die Diskettenkassette muß auf andere Weise bewegt werden, um sie aus der Arbeitsstellung herauszuführen.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel wird der zusätzliche Raum, der für die Komponentenbewegung oder zur Manövrierung der Kassette benötigt wird, innerhalb der Grenzen des Apparategehäuses untergebracht. Dies vergrößert notwendigerweise die Abmessungen oder das Außenvolumen des Gerätes, das man so klein als möglich auszubilden trachtet, um das Mitführen zu erleichtern.
  • Ein weiterer Vorschlag besteht darin, einen Teil des Antriebsaufbaus, beispielsweise das Druckkissen, dadurch zu bewegen, daß es auf einer gelenkig angeordneten Beschickungstür für die Diskettenkassette montiert wird, welche Beschickungstür geöffnet wird, um eine Diskettenkassette einzusetzen oder wegzuziehen. Diese Ausbildung vergrößert nur zeitweilig das Außenvolumen des Gerätes, nämlich beim Einlegen der Diskette, was einen definitiven allgemeinen Vorteil darstellt, aber wenn die Tür geöffnet wird, liegen die Antriebsorgane und die Diskette zusammen mit den anderen kleinen präzisen elektromechanischen Komponenten des Antriebs frei und sind in der äußeren Umgebung Staub und Schmutz ausgesetzt, was ein Hauptnachteil ist.
  • Es gibt eine Anzahl von elektronischen Stehbildkameras, welche schematische Darstellungen einer Diskette und eines Diskettenantriebs innerhalb des Kameragehäuses zeigen, aber es ist nicht ersichtlich, wie der Antrieb ausgebildet ist, um die Diskette einzusetzen oder zu entnehmen, und welche Maßnahmen, wenn überhaupt, getroffen wurden, um die Diskette und ihren Antrieb so wenig als möglich dem Umgebungsstaub und -schmutz auszusetzen. Repräsentative Beispiele dieser Kameras sind in den US-PSen 4470072 (Fig. 1); 4553175 (Fig. 1) und 4570118 (Fig. 1A und 1B) beschrieben.
  • Andere bekannte elektronische Bilderzeugungskameras benutzen das Prinzip der Türöffnung, um das Speichermedium einzusetzen, wobei das Speichermedium (Diskette, Band, Kassette oder Magnettrommel) mit der Stirnseite (größte Abmessung) zuerst eingesetzt oder herausgezogen werden muß, was eine große Türöffnung erfordert, wodurch Schmutz und Staub Zutritt erlangen. Beispiele derartiger Geräte, die eine Beschickungstür aufweisen, bei der das Aufzeichnungsmedium mit der größeren Stirnseite zuerst eingesetzt wird, sind in den US-PSen 4057830, 4163256 (Fig. 8 und 10) in Verbindung mit den US-PSen 4262301 (Fig. 5-12) und 4366501 (Fig. 15-17) beschrieben.
  • Die meisten kommerziell verfügbaren flexiblen Diskettenantriebe, die in Mikro-Computern benutzt werden, benutzen ein Diskettenbeschickungskonzept, bei welchem die Diskettenkassette mit einem Rand vorn liegend durch eine schmale Schlitzbeschickungstüranordnung eingesetzt wird, wodurch der Zutritt von Staub und Schmutz vermindert wird. Die oben erwähnten US-Patente 4057830 und 4163256 zeigen in Fig. 9 eine Kamera, die ein Aufzeichnungsband aufspult, das über einen Rand von der Rückseite der Kamera her eingesetzt werden kann oder auch nicht, wobei diese Patente sich speziell auf diese Anordnung richten. In jedem Fall erfordert das Prinzip der Randeinführung eine Bewegung der inneren Bauteile, d. h. der Spindel oder des Wandlers oder des Diskettenträgers, um das notwendige Spiel zum Einsetzen des Aufzeichnungsmediums und zum Herausnehmen desselben zu schaffen. Auch in diesem Falle erhöht der erforderliche Raum innerhalb des Gehäuses, der für eine solche Bewegung notwendig ist, das Außenvolumen des Gerätes.
  • Die US-PSen 4420773 (Fig. 1) und 4489351 (Fig. 1-3) beschreiben Kameras, die über den Rand einzuführende Bilddatenspeicher in Form von Festkörperspeichermodulen benutzen. Demgemäß braucht bei diesen Kameraaufbauten keine Rücksicht auf das Problem genommen zu werden, welches einem drehenden Diskettenspeichermedium zugeordnet ist, einschließlich des Problems der Bewegung der Antriebsspindel und des Kopfaufbaus nach der Diskette hin und von dieser weg.
  • Die EP-A-070557 beschreibt einen Diskplayer, bei dem der Diskettenantrieb in einem Gehäuse vorgesehen ist, das sich relativ zu dem Gehäuse des Diskettenplayers bewegt, wobei eine Diskette in das Antriebsgehäuse in Öffnungsstellung eingefügt wird, und das Antriebsgehäuse wird mit dem Gehäuse des Diskettenplayers geschlossen, wenn es in Gebrauch befindlich ist.
  • Gemäß vorliegender Erfindung weist ein kompaktes Gerät zum Aufzeichnen und/oder Lesen von Informationen auf eine Diskette bzw. von einer Diskette ein Gehäuse auf, das erste und zweite Gehäuseteile aufweist, die relativ zueinander zwischen einer kompakten Arbeitsstellung und einer ausgefahrenen Stellung zum Einsetzen und zur Entnahme einer Diskette beweglich sind, wobei das Gehäuse eine Zugriffsöffnung definiert, durch die die Diskette mit dem Rand vorn liegend beim Einführen und beim Herausziehen bewegt wird; wobei ein Diskettenantrieb innerhalb des Gehäuses zum Aufzeichnen und/oder Lesen von Informationen auf der Diskette vorgesehen ist, die durch die Zugriffsöffnung eingesetzt wurde, und wobei der Diskettenantrieb wenigstens erste und zweite Antriebskomponenten aufweist, die am ersten bzw. zweiten Gehäuseteil so gelagert sind, daß sie sich mit diesen zwischen der kompakten Arbeitsstellung, in der die ersten und zweiten Komponenten in Arbeitsstellung bezüglich der Diskette befindlich sind, um aufzuzeichnen und/oder auszulesen, und der ausgestreckten Stellung bewegen, in der wenigstens die ersten und zweiten Komponenten weiter von der Diskette entfernt sind als in der Arbeitsstellung, um das Einfügen der Diskette und ihre Entnahme zu erleichtern. Das Gerät ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Gehäuseteile teleskopartig relativ zueinander in einer Richtung im wesentlichen senkrecht zur Diskettenebene zwischen der Arbeitsstellung und der ausgefahrenen Stellung beweglich sind, so daß keine Antriebskomponenten infolge der teleskopartigen Bewegung freigesetzt werden, und daß eine Tür vorgesehen ist, die am ersten Gehäuseteil gelagert ist und zwischen einer Schließstellung, in der die Zugriffsöffnung abgesperrt ist, und einer Öffnungsstellung, in der die Zugriffsöffnung freiliegt, beweglich ist.
  • Die vorliegende Erfindung schafft ein kompaktes Gerät zur Aufzeichnung und/oder zum Auslesen von Informationen auf einer Diskette, wobei das Gerät einfach in der Benutzung und dennoch einfach und wirtschaftlich in der Konstruktion ist.
  • Das Gerät wird durch Benutzung des teleskopartigen Gehäuseaufbaus besonders kompakt, wodurch nur zeitweise das Außenvolumen des Gerätes vergrößert wird, wenn die Gehäuseteile herausgezogen werden, um Disketten einzusetzen und herauszunehmen.
  • Das kompakte Gerät kann so ausgebildet sein, daß die Diskettenantriebskomponenten und die Aufzeichnungsdiskette gegen Verunreinigung durch Staub, Schmutz oder dergleichen geschützt sind.
  • Ein derartiges kompaktes Gerät ist geeignet zur Benutzung in verschiedenen Einrichtungen, beispielsweise in einer elektronischen Stehbildkamera, in tragbaren Audio- und Video-Diskettenplayer und in kleinen tragbaren Computern, und das Gerät kann so ausgebildet sein, daß eine Datendiskette oder eine die Diskette umschließende Kassette leicht eingesetzt und herausgenommen werden kann. Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist eine elektronische Stehbildkamera ein derartiges kompaktes Gerät auf, um Informationen auf einer Diskette aufzuzeichnen oder aus dieser auszulesen.
  • Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Gerät in einer tragbaren elektronischen Stehbildkamera eingebaut und so ausgebildet, daß die Bilddaten auf einer flexiblen magnetischen Aufzeichnungsdiskette aufgezeichnet werden. Jedoch kann das erfindungsgemäße Gerät leicht für die Benutzung in Apparaten angepaßt werden, die andere Arten von Aufzeichnungsdisketten aufweisen, z. B. optische Aufzeichnungsdisketten.
  • Vorteilhafterweise benutzt das Gerät die Relativbewegung der Gehäuseteile, um die inneren Bauteile, beispielsweise die Antriebsspindel und den Kopfaufbau auf einer Seite der Diskette und ein Druckkissen oder einen zweiten Kopf auf der gegenüberliegenden Seite der Diskette zu spreizen, um eine Diskettenbewegung dazwischen zu ermöglichen. Wie bereits oben erwähnt, dient die schmale Zugriffsöffnung zum Schutz der Diskette und der Komponenten des Diskettenantriebs gegen Verunreinigung durch Staub und Schmutz.
  • Das Gerät kann rings um die teleskopartigen Gehäuseabschnitte Dichtungen aufweisen, um das Eindringen von Schmutz und Staub zu verhindern. Außerdem ist vorzugsweise die Schwenktür der Zugriffsöffnung in Bereitschaftsstellung derart ausgebildet, daß eine Klinke freigegeben wird, die eine automatische Bewegung der Teleskopgehäuseteile unter Federvorspannung ermöglicht und diese aus der kompakten Stellung in die ausgefahrene Stellung überführt. Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel weisen die Mittel zur Aufnahme und zur Abstützung der Diskette einen Trägerrahmen für die Diskettenkassette auf, der einen durch eine Feder vorgespannten Auswerfer besitzt, der automatisch die Diskette in eine teilweise weggezogene Stellung gemäß der Öffnung der Zugriffstür auswirft. Hierdurch wird das Wegziehen einer Diskette relativ einfach und intuitiv.
  • Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist das Gerät in einer elektronischen Bilderzeugungskamera eingebaut, wobei der zweite Gehäuseteil, der die Diskettenantriebsspindel und den Motor zusammen mit dem magnetischen Wandler und den Mitteln zur Bewegung des Wandlers radial gegenüber der Diskette beherbergt, so ausgebildet ist, daß die Rückwand der Kamera ausgefahren wird, wenn die Diskette sich von der Arbeitsstellung in die ausgefahrene Stellung bewegt. Diese Bewegung wird gemäß der Entriegelung getriggert. Nachdem die Diskette eingelegt ist, braucht der Benutzer nur die Zugriffstür zu schließen und dann manuell den herausgefahrenen Gehäuseteil nach innen in die Kamerarückwand einzudrücken, um die Diskette in der kompakten Arbeitsstellung zu sichern.
  • Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel einer tragbaren elektronischen Stehbildkamera mit dem kompakten, gemäß der Erfindung ausgebildeten Gerät unter Bezugnahme auf die beiligende Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der elektronischen Stehbildkamera,
  • Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende perspektivische Ansicht, die sich von Fig. 1 dadurch unterscheidet, daß die Gehäuseteile in ausgefahrener Stellung gezeigt sind und die Diskettenzugriffstür offen ist,
  • Fig. 3 eine teilweise geschnittene Ansicht des Gerätes, wobei die Teile in ihrer kompakten Arbeitsstellung befindlich sind,
  • Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Schnittansicht, welche sich von Fig. 3 dadurch unterscheidet, daß die Gehäuseteile in ausgefahrener Stellung dargestellt sind,
  • Fig. 5 eine perspektivische Ansicht der Diskettenkassette und des Kassettenaufnahme- und -halterungsbauteils gemäß Fig. 3.
  • Gemäß Fig. 1 und 2 schafft die vorliegende Erfindung ein kompaktes Gerät 10 zum Aufzeichnen und/oder zum Lesen von Informationen auf einer Diskette. Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Gerät 10 auf der rechten Seite einer elektronischen Stehbildkamera 12 eingebaut, um Bilddaten auf einer flexiblen magnetischen Diskette aufzuzeichnen, die in einer Diskettenkassette 14 angeordnet ist.
  • Das Gerät 10 ist als Bestandteil der Kamera 12 dargestellt und beschrieben. Es ist jedoch klar, daß das Gerät 10 auch zur Benutzung in anderen Geräten angepaßt werden kann. Diese anderen Geräte können optische Diskettenplayer und/oder Aufzeichnungsgeräte, kleine Computer oder CCD-ROM-Geräte sein. Auch kann das Gerät als geschlossene einheitliche Vorrichtung ausgebildet sein, die als Peripherdatenmassenspeicher für Vorrichtungen dient, die Datensignale ausgeben und/oder empfangen.
  • Die Kamera 12 weist ein Gehäuse 16 mit einem ersten oder Hauptgehäuseteil 18 und einem zweiten Gehäuseteil 20 auf, die teleskopartig zwischen einer kompakten Bereitschaftsstellung gemäß Fig. 1 und einer ausgefahrenen Stellung zum Einsetzen oder Wegziehen (Fig. 2) beweglich sind. Wie weiter unten erläutert, lagert der Gehäuseteil 20 Bauteile eines inneren Diskettenantriebs, die von einer in Arbeitsstellung befindlichen Diskette weggezogen werden müssen, um das Einfügen und Wegziehen einer Diskette zu ermöglichen.
  • Der Hauptgehäuseteil 18 wird durch eine Vorderwand 24, eine dahinter angeordnete Rückwand 26, eine Deckelwand 28 und eine gegenüberliegend angeordnete Bodenwand 30 und zwei Seitenwände 32 und 34 definiert.
  • Die Vorderwand 24 weist ein Objektiv 36 auf, um ein Bild einer Aufnahmeszene auf einem elektronischen (nicht dargestellten) Bildsensor, beispielsweise einem CCD oder dergleichen, innerhalb des Gehäuseteils 18 zu entwerfen.
  • Die Deckelwand 28 weist einen Sucher 38 auf, um eine Szene im Sichtfeld des Objektivs 36 einstellen zu können, und es ist außerdem ein Fenster 40 für einen (nicht dargestellten) Bildzähler vorgesehen.
  • Die Rückwand 26 weist eine allgemein rechteckige Öffnung 41 auf der rechten Seite auf, durch die der zweite Gehäuseteil 20 hindurchtreten und sich zwischen der kompakten Bereitschaftsstellung gemäß Fig. 1, wo die äußere Oberfläche 42 mit der äußeren Oberfläche 43 der Rückwand 26 fluchtet, und der ausgefahrenen Stellung gemäß Fig. 2 bewegen kann, worin der hinterste Teil des Gehäuseteils 20 nach außen von der Rückwand 26 der Kamera 12 vorsteht, um die Antriebskomponenten darin aus einer Kassette 14 für eine flexible magnetische Aufzeichnungsdiskette im Antrieb auszukuppeln.
  • Am rechten Ende der rückwand 26 ist eine Diskettenbeschickungstür 44 angeordnet, die manuell verschwenkt werden kann, indem ein Drehmoment auf eine gezahnte Daumenbetätigungsoberfläche 46 am oberen Ende der Tür 44 ausgeübt wird, um die Tür 44 zwischen ihrer Schließstellung gemäß Fig. 1, in der sie eine schmale Diskettenzugriffsöffnung 50 in der Gehäuseseitenwand 34 abdeckt, und einer Öffnungsstellung gemäß Fig. 2 zu bewegen, in der die Öffnung 50 freigegeben ist und eine Diskettenkassette 14 hindurchtreten kann, wenn eine Diskette eingefügt oder entnommen werden soll.
  • Die Fig. 3 und 4 zeigen Draufsichten des Gerätes 10 (d. h. des rechten Seitenteils der Kamera 12) in der kompakten Bereitschaftsstellung und in der ausgefahrenen Stellung.
  • Das kompakte Gerät 10 weist einen inneren Diskettenantrieb 51 auf, der von verschiedenen Bauteilen gebildet wird, von denen einige am ersten Gehäuseteil 18 und die anderen am zweiten Gehäuseteil 20 montiert sind, so daß diese Komponenten relativ zueinander und zur Arbeitsstellung der Diskettenkassette 14 beweglich sind, wenn die Gehäuseteile 18 und 20 zwischen der kompakten und der ausgefahrenen Stellung bewegt werden.
  • Zwischen der seitlich verlaufenden Vorderwand 24 und der im wesentlichen parallel hierzu verlaufenden Rückwand 26 des Gehäuseteils 18 befindet sich ein innerer fester Träger oder eine Platte 52, die seitlich innerhalb des Gehäuseteils 18 zwischen der inneren Oberfläche der Seitenwand 34 kurz vor dem Zugriffsschlitz 50 und der inneren festen Trägerrippe 54 verläuft, die vom Inneren der Wand 24 im wesentlichen senkrecht hierzu nach hinten vorsteht.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel lagert der bewegliche Gehäuseteil 20 einen motorgetriebenen Spindelaufbau 56, einen magnetischen Wandler oder einen Aufzeichnungskopfaufbau 58 und einen durch einen Linearmotor angetriebenen Kopfpositionierungsaufbau 60, um den Kopfaufbau 58 relativ gegenüber der Diskette 14 zu bewegen. In diesem Falle lagert der Träger 52 ein Druckkissen oder einen zweiten Kopfaufbau 62 auf der den Komponenten des Gehäuseteils 20 gegenüberliegenden Seite der Diskette. Es ist jedoch klar, daß der Antriebsaufbau auch umgekehrt sein könnte. Das heißt, die Spindel, der Kopf und die Kopfpositionierungsteile könnten statt dessen am Hauptgehäuseteil 18 angeordnet sein, und das Druckkissen oder der zweite Kopfaufbau 62 könnten am Gehäuseteil 20 gelagert sein.
  • Das kompakte Gerät 10 kann außerdem Mittel aufweisen, um eine Diskette aufzunehmen, die durch den Zugriffsschlitz 50 eingesteckt wurde, und zur Abstützung der Diskette an einer Arbeitsstelle innerhalb des Antriebsaufbaus 51, und diese Mittel können einen Diskettenaufnahme- und -trägerrahmen 63 aufweisen. Der Träger 63 weist einen Trägerrahmen 64 auf, der einen gleitbaren durch eine Feder vorgespannten Diskettenauswerfer 65 aufweist. Dieser Rahmenaufbau 63 wird in dem Raum zwischen dem Träger 52 und dem Gehäuseteil 20 untergebracht und ist so ausgestaltet, daß eine Bewegung zwischen einer Arbeitsstellung gemäß Fig. 3, wo er im wesentlichen parallel zum Träger 52 im Gehäuseteil 20 liegt, um die Diskette 14 an einer Arbeitsstellung zum Aufzeichnen und/oder Auslesen zu haltern, und einer gestreckten Stellung gemäß Fig. 4 möglich ist, wo der Rahmen nach hinten weiter weg vom Träger 52 liegt, um eine Disketteneinsatz- und Wegzugsöffnung 66 am rechten Ende des Rahmens 64 auf die Diskettenzugriffsöffnung 50 und die Seitenwand 34 des Gehäuseteils 18 auszurichten.
  • Der Rahmen 64, der am besten aus Fig. 5 erkennbar ist, besteht aus einem hohlen Bauteil aus Metallblech oder gespritztem Plastikmaterial, wodurch eine Innenkammer gebildet ist, die der Größe und Form einer Diskettenkassette 14 angepaßt ist. Der Rahmen wird von einer kurzen Vorderwand 68, einer gegenüberliegenden längeren Rückwand 70 und zwei gegenüberliegenden Seitenwänden 71 und 72 gebildet, die Vorderwand 68 und Rückwand 70 verbinden.
  • Der rechte Endabschnitt der Wand 68 bzw. der Disketteneinsatzabschnitt ist bei 76 nach vorn gebogen und arbeitet mit einem nach hinten abgebogenen gegenüberliegenden Teil 78 der Rückwand 70 zusammen, um einen sich verjüngenden oder abgeschrägten Einlaß in die Öffnung 66 zu schaffen, um das Einfügen und die Entnahme der Diskette zu erleichtern. Von der inneren Oberfläche der Wand 68 stehen zwei Diskettenkassettenhalteflansche oder Anschläge 80 teilweise in die Öffnung 66 vor, wobei sich gegen die Anschläge 80 das Nachlaufende 81 der Diskettenkassette 14 abstützt, wenn die Kassette in ihrer Bereitschaftsstellung im Rahmen 64 befindlich ist. An diesem Einlaufende der Vorderwand 68 ist außerdem eine halbkreisförmige Fingeröffnung oder ein Ausschnitt 82 vorgesehen, wodurch das Nachlaufende der Kassette 14 zugänglich wird, und mit diesem Ausschnitt ist ein ähnlicher, aber etwas größerer Ausschnitt 84 in der Rückwand 70 angeordnet, um manuell die Kassette erfassen zu können und um diese beim Einfügen und beim Herausnehmen manipulieren zu können.
  • Die Seitenwände 71 und 72 weisen je einen langgestreckten Auswurfführungsschlitz 85 und einen integral geformten Lagerflansch 86 mit einem langgestreckten Schlitz 88 darin auf, welcher nach vorn über die Vorderwand 68 vorsteht. Die Rückwand 70 weist am linken Ende zwei nach innen abgebogene und nach vorn verlaufende Flansche 90 auf, von denen jeder einen Längsschlitz 92 darin aufweist. Dieses Ende der Rückwand 70 weist außerdem eine große zentrale Ausnehmung oder Öffnung 94 auf, die einen Freiraum für die Spindel und den Kopfaufbau bildet, damit diese in das Innere des Rahmens 64 gelangen können, um betriebsmäßig mit der darin abgestützten Kassette zusammenarbeiten zu können.
  • Der Auswerfer 65 hat die Form eines dünnen Metallbleches 96, welches innerhalb des Rahmens 64 benachbart zur Vorderwand 68 liegt und sich seitlich zwischen den Seitenwänden 71 und 72 erstreckt, um parallel zur Vorderwand 68 gleiten zu können. Die seitlichen Enden des Bleches 96 weisen integral hiermit hergestellte nach außen verlaufende Ansätze 98 auf, die durch die Führungsschlitze 85 des Auswerfers in der Seitenwand vorstehen und gleitbar in diesen Schlitzen sind. Von dem linken Ende des Bleches 96 stehen zwei in seitlichem Abstand angeordnete Arme 100 vor, von denen jeder einen nach innen abgebogenen Flansch 102 aufweist, der von der Vorlaufstirnwand 104 der Diskettenkassette 14 beaufschlagt wird.
  • Der Auswerfer 65 ist normalerweise durch Federkraft nach rechts durch zwei Schraubenfedern 106 vorgespannt, die auf der Außenseite der Seitenwände 71 und 72 angeordnet sind. Jede Feder 106 ist mit einem Ende am rechten Ende der entsprechenden Seitenwand verankert, und das freie gegenüberliegende Ende ist jeweils an einem der Vorsprünge 98 des Bleches 96 festgelegt.
  • Auf diese Weise ist der Auswerfer 65 hin- und hergehend gleitbar innerhalb des Rahmens 64 beweglich, und er ist durch eine Feder nach rechts vorgespannt, wo er seine normale Rückzugsstellung mit geringer Beanspruchung einnimmt, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist, wo die Ansätze 98 gegen das rechte Ende der Führungsschlitze 85 lagern.
  • Zur Benutzung wird eine Diskettenkassette 14 in die Öffnung 66 mit der Stirnwand 104 vornliegend eingesetzt und eingeschoben, bis die Wand 104 an den Auswerferflanschen 102 angreift. Wenn die Kassette 14 weiter manuell in den Rahmen 64 vorgeschoben wird, dann drückt sie den Auswerfer 65 vor sich her, wodurch die Federn 106 gestreckt werden und die Vorspannkraft auf den Auswerfer 65 erhöht wird.
  • Wenn die Nachlaufstirnwand 81 der Kassette 14 an den Anschlägen 80 der Vorderwand 68 vorbeikommt, dann drückt die Bedienungsperson manuell das Nachlaufende der Kassette etwas nach vorn, bis die Vorderwand 108 der Kassette gegen die innere Oberfläche der Vorderwand 68 des Rahmens anliegt. Nunmehr befinden sich die Anschläge 80 in ihrem nach außen gerichteten Bewegungspfad der Nachlaufwand 81 der Kassette, die in eine Lagerbeziehung mit den Anschlägen 80 durch die Vorspannkraft gebracht wird, die durch den Auswerfer 65 ausgeübt wird. Durch diese Druckkraft, die durch den Auswerfer 65 und die Anschläge 80 auf die Kassette ausgeübt wird, wird die Diskettenkassette reibungsschlüssig im Rahmen 64 an ihrer Arbeitsstelle gehalten, die durch die Begrenzungsanschläge 80 bestimmt wird.
  • Um die Kassette 14 auszuwerfen, drückt die Bedienungsperson nur auf das Hinterende der Kassette 14 und schiebt diese nach hinten, um die Nachlaufwand 81 von dem Anschlagpaar 80 freizugeben. Nachdem die Nachlaufwand 81 von den Anschlägen 80 freigekommen ist, wird die Kassette 14 aus dem Rahmen durch die Öffnung 66 durch die Vorspannkraft ausgeworfen, die durch den Auswerfer 65 ausgeübt wird, wenn sie sich in ihrer Normalstellung gemäß Fig. 4 unter dem Einfluß der Vorspannfedern 106 bewegt.
  • Der Diskettenkassetten-Aufnahme- und -Trägerrahmenaufbau 63 ist zwischen dem Gehäuseträgerteil 52 und der rückwärtigen Gehäusewand 26 so gelagert, daß er sich zwischen der Diskettenschreib- und/oder -leseposition gemäß Fig. 3, wobei der Rahmen 64 dicht an dem Teil 52 und parallel zu diesem liegt, nach der Disketteneinsatz- und -auswerfstellung gemäß Fig. 4 bewegen kann, in der der Rahmen 64 von dem Teil 52 zurückgeschoben ist und etwas nach außen verschwenkt ist, so daß das rechte Ende des Rahmens 64 weiter von dem Teil 52 entfernt ist als das linke Ende, um die Eintrittsöffnung 66 auf die Achse der Öffnung 50 in der Gehäuseseitenwand 34 auszurichten.
  • Das linke Ende des Rahmens 64 ist am Gehäuse 18 mittels vertikaler Stifte 109 an der Innenseite der oberen und unteren Gehäusewände 28 und 30 befestigt, die durch die Längsschlitze 92 in den Rahmenflanschen 90 hindurchstehen. Am rechten Ende des Rahmens 64 erstrecken sich die Flansche 86 durch komplementäre Öffnungen 112 in dem Teil 52 und sind mit dem Träger mittels vertikaler Stifte 114 gekoppelt, die durch die längeren Kurvenschlitze 88 in den Flanschen 86 hindurchstehen.
  • Der Aufbau 63 ist nach hinten nach der Diskettenbeschickungsstellung gemäß Fig. 4 durch eine Druckschraubenfeder 116 vorgespannt, die an einem Ende in einer Federaufnahmehülse 118 in dem Teil 52 ruht und mit ihrem gegenüberliegenden freien Ende an der Rahmenvorderwand 68 angreift. Wie dies weiter unten beschrieben wird, wird der Rahmen 64 nach vorn (gegen die Kraft der Feder 116) in seine Arbeitsstellung gemäß Fig. 3 verschoben und dort gemäß dem Einschieben in das Gehäuse 20 gehalten, wobei die Verklinkung in der Arbeitsstellung erfolgt, wie dies aus Fig. 3 ersichtlich ist.
  • Wenn der Gehäuseteil 20 freigegeben wird, bewegt er sich nach hinten in seine ausgefahrene Stellung, und der Rahmen 64 kann sich frei nach hinten unter dem Einfluß der Feder 116 bewegen. Zunächst bewegt er sich geradlinig auf die Wand 26 zu, bis das Vorderende der kürzeren Flanschschlitze 92 an den Stiften 109 angreift. An dieser Stelle haben die Vorderenden der längeren Schlitze 88 in den Flanschen 86 noch nicht die ihnen zugeordneten Stifte 114 erfaßt. Dies bedeutet, daß die Feder 116 eine Momentenkraft auf den Rahmen 64 ausübt, wodurch dieser im Uhrzeigersinn um die Stifte 109 verschwenkt wird, um den Rahmen 64 gegenüber dem Teil 52 im Winkel anzustellen und die Eintrittsöffnung 66 auf die Schlitzachse 50 auszurichten. Die Rahmenschwenkbewegung wird auf einen vorbestimmten Winkel dadurch begrenzt, daß die Vorderenden der Schlitze 88 an ihren jeweiligen Stiften 114 anschlagen.
  • Wie am besten aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich, hat der Gehäuseteil 20 einen kastenartigen hohlen Aufbau, der durch eine Vorderwand 120 und eine gegenüberliegend angeordnete Rückwand 122 definiert ist, welche die oben erwähnte äußere Oberfläche 42 besitzt. Außerdem sind eine Deckwand 124 und eine gegenüberliegende Bodenwand 126 (vgl. Fig. 2) vorgesehen sowie eine linke Seitenwand 128 und eine rechte Seitenwand 130.
  • Die Rückwand 122 ist etwas größer als die Vorderwand 120, um daran einen nach außen vorstehenden Umfangsflansch 132 um die vier Seiten des rückwärtigen Gehäuseabschnitts 20 zu bilden. Wenn dieser Gehäuseabschnitt 20 in seiner kompakten Arbeitsstellung gemäß Fig. 1 und 3 befindlich ist, dann kann der Flansch 132 von einem entsprechend ausgenommenen Sitz 134 aufgenommen werden, der in der Rückwand 26 über dem Umfang der Öffnung 41 ausgebildet ist. Wenn der Flansch 132 in dem Sitz 134 befindlich ist, dient er als Anschlag, der die Vorwärtsbewegung des Gehäuseteils 20 in den Gehäuseteil 18 begrenzt. Vorzugsweise besitzt der Sitz 134 eine O-Ring- Dichtung 136, die zusammengedrückt wird, wenn der Gehäuseteil 20 in seine Einschubstellung, d. h. die Kompaktstellung, überführt wird, damit diese Öffnung gegen den Zutritt von Staub, Schmutz und dergleichen abgedichtet wird.
  • Wie am besten aus Fig. 4 ersichtlich, besitzen die Seitenwände 128 und 130 jeweils einen nach außen vorspringenden festen Anschlag 138, benachbart zur Vorderwand 120, der nach außen über die Seiten der Öffnung 41 vorsteht und gegen die innere Oberfläche der Rückwand 26 lagert, um die Rückwärtsbewegung des Gehäuseteils 20 relativ zum Gehäuseteil 18 zu begrenzen.
  • Der Spindelaufbau 56 weist folgende Teile auf: eine drehbare Spindelwelle 138, die durch ein (nicht dargestelltes) Wellenlager in der Wand 120 hindurchsteht; einen Spindelkopf 140, der am vorderen Ende der Welle 138 außerhalb der Wand 120 fixiert ist; und einen elektrischen Spindelmotor 142 für Direktantrieb, der mit dem unteren Ende der Welle 138 innerhalb der Begrenzungen des Gehäuseteils 20 verbunden ist.
  • Der Spindelkopf 140 weist einen axial ausgerichteten Zentrierstift 144 und einen gegenüber der Achse versetzten Antriebsstift 146 auf, die durch komplementäre Öffnungen in einer hutförmig gestalteten Metallnabe 147 der flexiblen magnetischen Aufzeichnungsdiskette 148 in der Kassette 14 hindurchstehen, wenn der Spindelkopf 140 durch die zentrale Nabenachsenöffnung in der Kassette 14 vorgeschoben wird, um die Spindel drehfest mit der Diskette zu kuppeln. Der Spindelantriebsmotor 142 ist elektrisch an ein (nicht dargestelltes) Antriebssteuergerät angeschlossen, das innerhalb des Gehäuses 20 oder innerhalb des Gehäuseteils 18 angeordnet sein kann.
  • Der Kopfaufbau 58 weist einen magnetischen Schreib- und/oder Lesewandler 150 üblicher Ausbildung auf, der außerhalb der Vorderwand 120 auf einer beweglichen Kopflagerbasis 152 montiert ist. Von dem unteren Teil der Basis 152 steht nach hinten ein Verbindungsstift 154 (Fig. 4) vor, der nach hinten durch einen radial verlaufenden Kopfführungsschlitz in der Wand 120 durchsteht und den Kopfaufbau 56 mit einem linearen Antrieb oder einem Motor 156 des Kopfpositionierungssystems 60 verbindet, das längs einer Kopfführungsspur 158 gleitet, die parallel zu der Vorderwand 120 angeordnet ist. Der Wandler 150 und der Linearmotor 156 sind an das oben erwähnte Steuergerät angeschlossen, das die erforderlichen Motorantriebssignale und die Aufzeichnungssignale liefert.
  • Wenn der Motor 156 erregt wird, dann wird er längs der Spur 158 (in einer Richtung, die von der Richtung des Eingangsstroms abhängt) angetrieben, um den Wandler 150 radial bezüglich der Diskette 148 zu verschieben. Der Antrieb kann so ausgebildet sein, daß eine kontinuierliche Spiralspur oder mehrere kreisförmige Spuren aufgezeichnet werden, wie dies an sich bekannt ist.
  • Der Gehäuseteil 20, der vorbestimmte Komponenten des Diskettenantriebs 51 lagert, ist normalerweise durch eine Feder nach hinten vorgespannt, um die ausgefahrene Disketteneinsatz- und -entnahmestellung gemäß Fig. 2 und 4 einzunehmen. Die Vorspannung erfolgt durch mehrere Feder- und Führungsstiftanordnungen 160, von denen der Übersichtlichkeit wegen nur eine Anordnung dargestellt ist, und er kann lösbar in der Bereitschaftsstellung nach Fig. 1 und 3 durch einen Klinkenaufbau 162 verriegelt werden, der auf die Öffnungsbewegung und Schließbewegung der Beschickungstür 44 anspricht, um den Gehäuseteil 20 zu verriegeln bzw. freizugeben.
  • Die Federanordnungen 160 sind so angeordnet, daß sie an einer Vorspannplatte 164 am Gehäuseteil 20 angreifen. Die Platte 164 ist an der Vorderwand 120 mit ausgeprägten Füßen 166 befestigt, und sie besitzt entsprechende Durchtrittsöffnungen 168 und 170 für den Spindelkopf 140 und den Wandler 152, damit diese hindurchtreten können. Am linken Ende der Platte 164 befindet sich ein Abschnitt 172, der über die linke Seitenwand 128 des Gehäuseteils 20 vorsteht und dem Federaufbau 160 gegenüberliegt, und ein anderer (nicht dargestellter) Abschnitt erstreckt sich nach unten über den Boden der Vorderwand 120 und ist auf einen weiteren Federaufbau 160 (nicht dargestellt) gerichtet, der eine Vorspannkraft auf die rechte Seite des Gehäuseteils 20 in Richtung nach hinten ausübt.
  • Der dargestellte Aufbau 160 umfaßt eine hohle, zylindrische, nach hinten weisende Federbüchse 174, die auf dem Träger 52 ausgebildet ist und ein Ende einer Vorspannschraubenfeder 176 umschließt, die ihrerseits einen zentral angeordneten und nach hinten verlaufenden Führungsstift 178 umschließt. Das freie Ende der Feder 176 greift an dem Plattenteil 172 an und drückt gegen diesen, während das freie Ende des Führungsstiftes 178 durch ein ausgerichtetes Führungsloch 180 darin vorsteht. Der zweite (nicht dargestellte) Federaufbau 160 ist von gleicher Konstruktion. Demgemäß wird die Bewegung des Gehäuseteils 20 zwischen der Bereitschaftsstellung und der ausgefahrenen Stellung durch die Platte 164 bestimmt, die entlang der Führungsstifte 178 verläuft. Die Stifte 178 sind so lang, daß sie in den Löchern 180 selbst dann verbleiben, wenn der Gehäuseteil 20 in der voll ausgefahrenen Stellung gemäß Fig. 4 befindlich ist.
  • Der Verklinkungsaufbau 162 weist eine dünne langgestreckte Verklinkungsstange 182 auf, die zwischen der Deckelwand 124 des Gehäuseteils 20 und der Unterseite der Deckelwand 28 des Gehäuseteils 18 angeordnet ist. Außerdem weist der Verklinkungsaufbau einen vertikal angeordneten Verklinkungsstift 184 auf, der von der Deckelwand 124 des Gehäuseteils 20 nach oben vorsteht. Ferner ist eine Vorspannfeder 185 vorgesehen, die mit einem Ende an der Unterseite der Wand 28 verankert ist und mit dem gegenüberliegenden freien Ende an einem Stiftangriffsende 186 der Verklinkungsstange 182 angreift. Das gegenüberliegende oder rechte Ende der Verklinkungsstange 182 hat einen Haken 188, der an einem Stift 190 eines Kurbelarmes 192 angreift, der fest mit der Beschickungstür 44 verbunden ist und sich mit dieser dreht.
  • Wenn die Tür 44 sich in Schließstellung gemäß Fig. 3 befindet, dann hat die Feder 185 ihren Normalzustand mit geringer Spannung und sie hält die Verklinkungsstange 182 in der am weitesten linken Verklinkungsstellung, wobei der Stift 184 in einem am Ende offenen Verklinkungsschlitz oder Kanal 193 aufgenommen ist, wodurch der Gehäuseteil 20 in der kompakten Bereitschaftsstellung gegen die nach rückwärts gerichtete Vorspannkraft der Federn 176 gehalten ist.
  • Die Beschickungstür 44 ist schwenkbar mit der rechten Seite des Gehäuseteils 18 verbunden und ist um den Stift 194 schwenkbar. Gemäß der Öffnungsbewegung der Tür 44 durch Verschwenkung im Uhrzeigersinn um den Stift 194 dreht sich die Kurbel 192 im Uhrzeigersinn, wodurch der Stift 190 nach rechts bewegt wird. Diese Bewegung des Stiftes 190 stößt die Verklinkungsstange 182 nach rechts, und wenn der Stift 184 von dem offenen linken Ende des Stiftfangschlitzes 193 freikommt, dann wird der Gehäuseteil 20 entriegelt und springt in seine ausgefahrene Stellung.
  • Um den Gehäuseteil 20 wieder zu verklinken, wird die Tür 44 geschlossen, wodurch der Stift 190 nach links zurückgeführt wird. Die Vorspannfeder 185 zieht die Verklinkungsstange 182 in ihre Verklinkungsstellung gemäß Fig. 3 zurück. Wenn der Gehäuseteil 20 nach innen gedrückt wird, dann greift der Stift 184 an der im Winkel angestellten Nockenoberfläche 196 auf der Verklinkungsstange 182 an und bewirkt, daß die Verklinkungsstange nach rechts ausgelenkt wird, bis der Stift 184 auf den Schlitz 193 ausgerichtet ist, worauf die Vorspannkraft der Feder 185 die Verklinkungsstange 182 nach links zieht, damit wiederum das Gehäuse 20 in der kompakten Bereitschaftsstellung verriegelt wird.
  • Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Druckkissenaufbau 62 so ausgebildet, daß er lösbar mit dem Wandleraufbau 58 verbunden werden kann, wenn der Gehäuseteil 20 in der kompakten Bereitschaftsstellung befindlich ist, wobei eine Bewegung radial gegenüber der Diskette 148 während der Informationsschreib- und/oder -leseoperationen stattfindet.
  • Wie am besten aus Fig. 3 und 4 ersichtlich, ist ein ausrückbarer Druckkissenverbindungslenker 200 am Wandlerträger 52 angelenkt. Er erstreckt sich über die Platte 164 nach links und endet in einem abgebogenen nach vorn verlaufenden Ansatz 202, der einen vertikal angeordneten Verbindungsstift 204 aufweist, der fest an seinem Vorderende befestigt ist.
  • Der Druckkissenaufbau 62 weist ein langgestrecktes Kissenträgerorgan 206 auf, das ein Druckkissen 208 an der Unterseite einer nach hinten verlaufenden Kissenlagerausprägung 210 aufweist. Der Träger 206 ist mit dem Träger 52 hin- und hergleitend relativ zueinander durch einen Schlitten 212 verschiebbar, der am rechten Ende des Trägers 206 befestigt ist, welcher seinerseits in einer horizontalen Gleitführung oder einem Schlitz 214 im Teil 52 mittels einer Unterlegscheibe 216 geführt ist, die im Preßsitz auf einem nach vorn verlaufenden Stift 218 des Schlittens 212 aufgesteckt ist.
  • Das rechte Ende des Trägers 206 besitzt eine nach innen abgebogene und nach hinten verlaufende Lasche 220, die einen am Ende offenen Aufnahmeschlitz 222 besitzt, um den Stift 204 am Verbindungslenker 200 aufzunehmen und die mechanische Verbindung mit dem Kopfaufbau 52 herzustellen, wenn der Gehäuseteil 20 sich in seiner Arbeitsstellung befindet.
  • Der Druckkissenaufbau 62 weist außerdem eine Vorspannfeder 224 auf, die in einer Aufnahmefassung 226 am Träger 52 angeordnet ist, um den Kissenträger 206 und dadurch das darauf befindliche Kissen 208 nach hinten zu drücken, derart, daß das Kissen 208 durch einen radial verlaufenden Schlitz in der Vorderwand 108 der Kassette 14 vorsteht und an der Vorderseite der Diskette 148 auf den Wandler 150 auf der gegenüberliegenden Seite ausgerichtet angreift, wie dies am besten aus Fig. 3 ersichtlich ist.
  • Wenn der Wandleraufbau 58 radial durch das Kopfpositionierungssystem 60 bewegt wird, dann folgt das Kissen 208 dem Wandler 150 über den mechanischen Lenker. Wie am besten aus Fig. 4 ersichtlich, kommt der Stift 204 allmählich aus dem Aufnahmeschlitz 222 frei, wenn der Gehäuseabschnitt entsperrt wird, und bewegt sich zurück in seine ausgefahrene Stellung.
  • Wie bereits oben erwähnt, kann das Druckkissen 208 durch einen zweiten Wandler 150 für doppelseitige Aufzeichnung ersetzt werden. Statt dessen kann der bewegliche Druckkissenaufbau 62 durch ein festes, nicht bewegliches Druckkissen 62 ersetzt werden, das ein größeres Kissen 208 umfaßt, welches den gesamten radialen Bewegungspfad des Wandlers 150 abdeckt und deshalb nicht mit diesem bewegt zu werden braucht.
  • Wie erwähnt, bestehen einige der Ausbildungsaufgaben bei der Schaffung des Apparates 10 darin, diesen so kompakt zu gestalten, daß er in handlichen, tragbaren Geräten benutzbar ist; es sollen die Diskette und der Diskettenantrieb gegen Verunreinigung durch Staub, Schmutz, Sand und dergleichen geschützt werden; es soll ferner das Einsetzen und Entnehmen der Diskette so leicht als möglich und intuitiv vorgenommen werden können.
  • Das Gerät 10 erhält seine Kompaktheit durch Benutzung erster und zweiter Gehäuseteile, die teleskopartig zwischen der kompakten Arbeitsstellung und der ausgefahrenen Stellung bewegbar sind. Wenn der Gehäuseteil 20 ausgefahren ist, dann wird nur zeitweise das Gesamtvolumen des Gerätes vergrößert, in dem die Vorrichtung 10 eingebaut ist, und zwar nur für eine kurze Zeitdauer während des Einsetzens und der Entnahme der Diskette.
  • Durch Bewegung bestimmter Diskettenantriebsbauteile gemäß der Ausfahrbewegung des Gehäuseteils 20 kann die Diskettenkassette 14 mit einer Kante vorn liegend durch die relativ schmale Zugangsöffnung 50 eingefügt werden, was die Möglichkeit vermindert, Schmutz oder Staub in das Innere des Antriebs 51 zu blasen. Vorzugsweise sind Zugriffsöffnung 50 und Beschickungstür 44 mit einem O-Ring-Dichtungssystem 230 ähnlich ausgestattet wie der Gehäuseteil 20, um eine gute Dichtung gegen Staub und Schmutz zu gewährleisten.
  • Um eine Diskettenkassette 14 einzulegen, schwenkt die Bedienungsperson manuell die Tür 44 in die Öffnungsstellung nach Fig. 4. Diese Bewegung der Tür 44 bewirkt, daß die Verklinkungsstange 182 in die Freigabestellung gemäß Fig. 4 bewegt wird, so daß der Gehäuseteil 20 sich nach hinten in seine ausgefahrene Stellung unter der Vorspannkraft des Federaufbaus 160 bewegen kann. Außerdem drückt die Feder 116 auf den Trägerrahmenaufbau 63 für die Diskettenkassette, wodurch diese nach hinten bewegt wird und sich etwas gegenüber dem Träger 52 verschwenkt, um die Eintrittsöffnung 66 auf die Zugriffsöffnung 50 in der Wand 34 auszurichten.
  • An dieser Stelle führt die Bedienungsperson die Kassette 14 gleitend in den Rahmen 64 ein und drückt sie nach vorn, bis die Nachlaufwand 81 an den Anschlägen 80 vorbeiläuft. Dann wird das Hinterende der Kassette nach vorn gedrückt, um die Stirnwand 81 in den Pfad der Anschläge 80 zu überführen, wodurch die Kassette 14 in ihrer Bereitschaftsstellung im Rahmen 64 angeordnet wird.
  • Als nächstes schwenkt die Bedienungsperson die Tür 44 in die Schließstellung, wodurch die Verklinkungsstange 182 in ihre normale Verklinkungsstellung gemäß Fig. 3 überführt wird. Dann drückt die Bedienungsperson den ausgefahrenen Gehäuseteil 20 nach vorn in die Bereitschaftsstellung, wodurch die Verklinkungsstange 182 etwas zurückgezogen wird und dann an dem Verklinkungsstift 184 angreift und dadurch den Gehäuseteil 20 in seiner kompakten Bereitschaftsstellung positioniert.
  • Gemäß dieser Vorwärtsbewegung des Gehäuseteils 20 in die kompakte Bereitschaftsstellung hinein greift der Spindelkopf 140 an der Diskettennabe 146 an, und der Wandler 150 tritt in den Wandlerzugriffsschlitz in der Kassette 14 ein. Der nach vorn gerichtete Druck, der auf die Kassettennabe 146 ausgeübt wird, drückt auf die Kassette 14, die ihrerseits auf den Rahmen 64 drückt, um diesen in seine Arbeitsstellung gemäß Fig. 3 gegen die Vorspannung der Feder 116 zurückzuführen, wobei die Konstruktion vorzugsweise so getroffen ist, daß eine relativ leichte Federkraft auf den Aufbau 63 ausgeübt wird. Wenn der Rahmen 64 in seiner vorderen Bereitschaftsstellung befindlich ist, dann tritt das Druckkissen 208 in den Druckkissenzugriffsschlitz auf der gegenüberliegenden Seite der Kassette 14 ein und gelangt so in seine Arbeitsstellung, in der das Druckkissen auf den Wandler 150 ausgerichtet ist, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist.
  • Das Gerät 10 ist nunmehr für eine Lese- und/oder Schreiboperation bereit. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Gerät in eine elektronische Bilderzeugungskamera 12 eingebaut, die Bildsignale liefert, welche auf der Diskette 148 aufgezeichnet oder aufgeschrieben werden. Die Kamera 12 kann mit einem elektronischen Sucher versehen sein, der auch als Vorbetrachtungsschirm arbeiten kann, so daß vorher auf der Diskette 148 aufgezeichnete Bilder aus der Diskette 148 ausgelesen und über den Sucher betrachtet werden können. Demgemäß ist die Kamera 12 sowohl zur Aufzeichnung als auch zur Wiedergabe ausgebildet.
  • Um die Diskettenkassette 14 zu entnehmen, schwenkt der Benutzer lediglich die Zugriffstür 44 in ihre Öffnungsstellung. Hierdurch wird die Verriegelungsstange 182 zurückgezogen und diese vom Stift 184 freigegeben, so daß sich der Gehäuseteil 20 nach hinten in seine ausgefahrene Stellung bewegen kann. Dann drückt die Bedienungsperson auf das Nachlaufende der Kassette 14, um das Nachlaufende von den Fanganschlägen 80 freizugeben, worauf der Auswerfer 65 die Kassette 14 nach rechts aus dem Trägerrahmen 64 und durch die Einschuböffnung 50 in die wartende Hand der Bedienungsperson vorschiebt, die das Nachlaufende der Kassette leicht erfassen und die Kassette vollständig aus dem Gerät 10 entnehmen kann.
  • Wie oben erwähnt, kann das kompakte Gerät 10 in geeigneter Weise derart modifiziert werden, daß es für optische Aufzeichnungsmedien oder dergleichen angepaßt werden kann, indem der Wandler 150 gegen einen geeigneten elektrooptischen Wandler ausgetauscht wird und indem eine entsprechende elektronische Signalverarbeitung eingebaut wird. So kann das Gerät 10 in einer Vielzahl von Vorrichtungen benutzt werden, die magnetische, optische oder magneto-optische Aufzeichnungen benutzen, wobei jeweils die Vorteile der kompakten Größe von Schutz gegen Staub und Schmutz und von einfachem Einsetzen und Wegziehen erhalten bleiben.
  • Der Klinkenaufbau 162 hat gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel nur eine obere Verklinkungsstange. Es ist jedoch klar, daß diese oben und am Boden vorgesehen werden könnte.

Claims (21)

1. Kompaktes Gerät zum Aufzeichnen und/oder Lesen von Informationen auf eine Diskette bzw. von einer Diskette mit einem Gehäuse (16), das erste (18) und zweite (20) Gehäuseteile aufweist, die relativ zueinander zwischen einer kompakten Arbeitsstellung und einer ausgefahrenen Stellung zum Einsetzen und zur Entnahme einer Diskette beweglich sind, wobei das Gehäuse eine Zugriffsöffnung (50) definiert, durch die die Diskette mit dem Rand vorn liegend beim Einführen und beim Herausnehmen bewegt wird, und mit einem Diskettenantrieb (51) innerhalb des Gehäuses (16) zum Aufzeichnen und/oder Lesen von Informationen auf der Diskette, die durch die Zugriffsöffnung eingesetzt wurde, wobei der Diskettenantrieb wenigstens erste (62) und zweite (56) Antriebskomponenten aufweist, die am ersten bzw. zweiten Gehäuseteil so gelagert sind, daß sie sich mit diesen zwischen der kompakten Arbeitsstellung, in der die ersten und zweiten Komponenten in Arbeitsstellung bezüglich der Diskette befindlich sind, um aufzuzeichnen und/oder auszulesen, und der ausgestreckten Stellung beweglich sind, in der wenigstens die ersten und zweiten Komponenten weiter von der Diskette entfernt sind als in der Arbeitsstellung, um das Einfügen der Diskette und ihrer Entnahme zu erleichtern, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Gehäuseteile (18, 20) teleskopartig relativ zueinander in einer Richtung im wesentlichen senkrecht zur Diskettenebene zwischen der Arbeitsstellung und der ausgefahrenen Stellung beweglich sind, so daß keine Antriebskomponenten infolge der teleskopartigen Bewegung freigesetzt werden und daß eine Tür (44) vorgesehen ist, die am ersten Gehäuseteil (18) gelagert ist und zwischen einer Schließstellung, in der die Zugriffsöffnung (50) abgesperrt ist und einer Öffnungsstellung, in der die Zugriffsöffnung freiliegt, beweglich ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, bei welchem der erste Gehäuseteil (18) eine Öffnung (41) aufweist, durch die sich der zweite Gehäuseteil (20) zwischen der kompakten Arbeitsstellung und der ausgefahrenen Stellung bewegt.
3. Gerät nach Anspruch 2, welches außerdem Mittel (136) aufweist, um den Raum zwischen der Öffnung (41) und dem zweiten Gehäuseteil (20) abzudichten und um das Eindringen von Schmutz und dergleichen durch diese Öffnung in den Antrieb zu verhindern.
4. Gerät nach Anspruch 3, bei welchem die Dichtung (136) aus einer O-Ring Dichtung besteht.
5. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem der zweite Gehäuseteil (20) so gestaltet ist, daß er wenigstens teilweise aus dem ersten Gehäuseteil (18) gemäß seiner Bewegung aus der Kompaktstellung in die ausgefahrene Stellung vorspringt.
6. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welches außerdem Mittel (16) aufweist, um die ersten und zweiten Gehäuseteile (18, 20) in die ausgefahrene Stellung vorzuspannen.
7. Gerät nach Anspruch 6, welches außerdem Verklinkungsmittel (162) aufweist, um den zweiten Gehäuseteil (20) lösbar zu verklinken, wobei die Verklinkungsmittel zwischen einer Verklinkungsstellung, in der sie den zweiten Gehäuseteil in der Kompaktstellung gegen die Wirkung der Vorspannmittel (160) halten und einer Freigabestellung beweglich sind, in der der zweite Gehäuseteil freigegeben wird und sich unter dem Einfluß der Vorspannkraft in die ausgefahrene Stellung bewegen kann.
8. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welches außerdem Mittel (250) aufweist, um den Raum zwischen der Zugriffsöffnung (50) und der geschlossenen Tür (44) gegen das Eindringen von Schmutz und dergleichen durch die Öffnung hindurch und in den Antrieb zu verhindern.
9. Gerät nach Anspruch 8 in Abhängigkeit von Anspruch 7, bei welchem die Verklinkungsmittel (162) und die Tür (44) derart verbunden sind, daß die Verklinkungsmittel sich aus der Verklinkungsstellung in die Freigabestellung bewegen, wenn die Tür von der Schließstellung in die Öffnungsstellung überführt wird.
10. Gerät nach Anspruch 9, bei welchem die Verklinkungsmittel (162) sich aus der Freigabestellung in die Verklinkungsstellung gemäß der Bewegung der Tür (44) von der Öffnungsstellung in die Schließstellung bewegen.
11. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem die wenigstens erste Antriebskomponente (62) am ersten Gehäuseteil (18) Mittel (63) aufweist, um eine darin durch die Zugriffsöffnung (50) eingeführte Diskette aufzunehmen und diese Diskette an der Arbeitsstellung innerhalb des Antriebs (51) zu haltern.
12. Gerät nach Anspruch 11, geeignet zur Benutzung in Verbindung mit einer Diskette, die in einer Diskettenkassette (14) untergebracht ist, wobei die Mittel (63) zur Aufnahme und zur Abstützung der Diskette einen am Ende offenen Rahmen (64) innerhalb des ersten Gehäuseteils (18) aufweisen, um eine Kassette aufzunehmen und abzustützen, die in das Gehäuse über die Zugriffsöffnung (5) und in den Rahmen über dessen offenes Ende (66) eingeführt wurde.
13. Gerät nach Anspruch 12, bei welchem der erste Gehäuseteil (18) ein erstes Stützorgan (52) aufweist und der Rahmen (74) auf dem Stützorgan so gelagert ist, daß er zwischen einer Stellung, in der die Diskette eingeführt und entnommen werden kann, wobei das offene Ende (66) auf die Zugriffsöffnung (55) ausgerichtet ist, und einer Arbeitsstellung zum Lesen und/oder Aufzeichnen beweglich ist, wobei das offene Ende nicht auf die Zugriffsöffnung ausgerichtet ist.
14. Gerät nach Anspruch 13, bei welchem der Rahmen (64) in der Arbeitsstellung benachbart und im wesentlichen parallel zum Stützorgan (52) liegt und in der Kassetteneinsatz- bzw. Entnahmestellung weiter von dem Stützkörper als in der Arbeitsstellung entfernt und im Winkel hierzu angestellt ist.
15. Gerät nach einem der Ansprüche 12 bis 14, bei welchem die Mittel (63) zur Aufnahme und Abstützung einer Diskette ein Kassettenauswurforgan (65) aufweisen.
16. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem die wenigstens zweite Antriebskomponente (56) auf dem zweiten Gehäuseteil (20) Mittel (56) aufweist, um die Diskette um ihre Achse zu drehen.
17. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem der Diskettenantrieb (51) außerdem einen Wandler aufweist, um Informationen auf eine Diskette einzulesen und/oder von einer Diskette auszulesen, die in das Gerät eingesetzt ist, wenn die Antriebskomponenten (56, 62) in ihrer Arbeitsstellung befindlich sind.
18. Gerät nach Anspruch 17, bei welchem der Wandler am zweiten Gehäuseteil (20) mit diesem zusammen zwischen der Arbeitsstellung und der ausgefahrenen Stellung beweglich ist.
19. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, geeignet zur Aufnahme einer flexiblen Magnetdiskette, wobei die wenigstens erste Antriebskomponente (62) am ersten Gehäuseteil (18) ein Druckkissen oder einen magnetischen Wandler umfaßt.
20. Gerät nach wenigstens Anspruch 17, geeignet zur Aufnahme einer magnetischen oder einer optischen Diskette, wobei der Wandler entweder ein magnetischer Wandler oder ein optischer Wandler ist.
21. Elektronische Standbildkamera zur Aufnahme von Bildinformationen auf einer Diskette, wobei die Kamera ein Kompaktgerät gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche aufweist und eine Objektivlinse (36) auf dem ersten Gehäuseteil (18) gelagert ist, um ein optisches Bild der aufzuzeichnenden Szene zu liefern, wobei innerhalb des Gehäuses (16) Mittel vorgesehen sind, um das optische Bild abzutasten und elektronische Bildsignale zu liefern, die für das optische Bild bestimmt sind, wobei die ersten und zweiten Komponenten in ihrer Arbeitsstellung gegenüber der Diskette befindlich sind, um die Bildsignale aufzuzeichnen.
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