DE19653680C2 - Scheibenvorrichtung - Google Patents
ScheibenvorrichtungInfo
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- DE19653680C2 DE19653680C2 DE19653680A DE19653680A DE19653680C2 DE 19653680 C2 DE19653680 C2 DE 19653680C2 DE 19653680 A DE19653680 A DE 19653680A DE 19653680 A DE19653680 A DE 19653680A DE 19653680 C2 DE19653680 C2 DE 19653680C2
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- G11B19/04—Arrangements for preventing, inhibiting, or warning against double recording on the same blank or against other recording or reproducing malfunctions
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine
Scheibenvorrichtung wie eine in einem Motorfahrzeug
angeordnete Scheibenvorrichtung zur Wiedergabe einer
Minischeibe.
In den letzten Jahren wurden Fortschritte erzielt auf
dem Gebiet der Herabsetzung der körperlichen Größe
einer solchen Scheibenvorrichtung, seitdem Minischei
ben-Abspielgeräte auf den Markt gebracht wurden. Je
doch wurde eine weitere Verkleinerung von in Motor
fahrzeugen eingebauten Scheibenvorrichtungen gefor
dert.
Wie beispielsweise in der offengelegten japanischen
Patentanmeldung (KOKAI) Nr. 5-174478 offenbart ist,
ist ein herkömmlicher Kassetteneinführungs- und -
herausführungsmechanismus für ein Minischeiben-
Abspielgerät so ausgebildet, daß, wenn eine Mini
scheibe zu ihrer Wiedergabeposition getragen wird,
ein Kassettenhalterträger, der mit einer Zahnstangen
platte versehen ist und von der Drehung eines Lei
stungsmotors angetrieben wird, einen Kassettenhalter
mit der Scheibe trägt, und der Eingriff einer Verrie
gelungsachse (oder eines Verriegelungsstiftes) einer
stützenden Basis (oder einer schwimmenden Basis) mit
einer Nut wird gelöst. Dann gelangt die stützende Ba
sis in einen schwimmenden Zustand und die Minischeibe
wird wiedergegeben.
Eine derartige Scheibenvorrichtung nach dem Stand der
Technik, die als in ein Motorfahrzeug installierte
Ausrüstung verwendet wird, leidet unter dem Nachteil,
daß, wenn eine Scheibenkassette nicht ordnungsgemäß
eingesetzt ist, die Vorrichtung einem Versagen unter
liegt, da sie eine nicht ordnungsgemäße Einführung
von Scheibenkassetten nicht erfassen kann.
Aus der DE 37 19 572 C2 ist bereits eine Scheibenvor
richtung bekannt, welche eine Basis, einen so gela
gerten Halter, daß er mit Bezug auf die Basis verti
kal bewegbar und so verschiebbar ist, daß er in den
Richtungen des Einführens in eine und des Herausfüh
rens aus einer Scheibenkassette bewegt werden kann,
um die in ihn eingesetzte Scheibenkassette zu halten
und zu transportieren, und einen Schalter, der an dem
Halter befestigt ist und zum Erfassen des korrekten
Einführens der Scheibenkassette in den Halter dient,
aufweist. Diese bekannte Scheibenvorrichtung unter
scheidet sich schon der Gattung nach von der hier be
anspruchten Scheibenvorrichtung, die neben dem verti
kal bewegbaren Halter auch einen separaten Gleiter
zur Aufnahme und zum Transport der Scheibenkassette
besitzt.
Weiterhin zeigt die US 5 416 762 eine Scheibenvor
richtung mit einer Haltevorrichtung zum Halten einer
Scheibenkassette, einer Antriebsvorrichtung zum Dre
hen der in der Scheibenkassette enthaltenen Scheibe
und einer Positionierungsvorrichtung zum Positionie
ren der in der Haltevorrichtung aufgenommenen Schei
benkassette. Durch Vorsehen von vibrationsabsorbie
renden Elementen kann die Übertragung von Vibrationen
zwischen bewegten und stationären Teilen unterbunden
werden. Diese Scheibenvorrichtung sieht keine beson
dere Maßnahme gegen eine nicht ordnungsgemäße Einfüh
rung der Scheibenkassette in die Haltevorrichtung
vor.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Scheibenvorrichtung mit einer schwimmenden Basis, die
von einem Chassis über mehrere elastische Glieder ge
stützt ist,
einem Halter, der auf der schwimmenden Basis so ge stützt ist, daß er mit Bezug auf die schwimmende Ba sis vertikal bewegbar ist,
einen Gleiter, der gleitbar in dem Halter so angeord net ist, daß er in den Richtungen des Einführens und des Herausführens einer Scheibenkassette in den und aus dem Halter bewegbar ist, um eine darin eingeführ te Scheibenkassette zu halten und weiter zu tragen,
und
einem Schalterhebel, der drehbar auf dem Halter ge stützt ist, um zu erfassen, daß eine Scheibenkassette ordnungsgemäß eingeführt ist,
derart zu verbessern, daß eine nicht ordnungsgemäße Einführung von Scheibenkassetten auf einfache Weise und mit geringem gerätemäßigem Aufwand erfaßt werden kann.
einem Halter, der auf der schwimmenden Basis so ge stützt ist, daß er mit Bezug auf die schwimmende Ba sis vertikal bewegbar ist,
einen Gleiter, der gleitbar in dem Halter so angeord net ist, daß er in den Richtungen des Einführens und des Herausführens einer Scheibenkassette in den und aus dem Halter bewegbar ist, um eine darin eingeführ te Scheibenkassette zu halten und weiter zu tragen,
und
einem Schalterhebel, der drehbar auf dem Halter ge stützt ist, um zu erfassen, daß eine Scheibenkassette ordnungsgemäß eingeführt ist,
derart zu verbessern, daß eine nicht ordnungsgemäße Einführung von Scheibenkassetten auf einfache Weise und mit geringem gerätemäßigem Aufwand erfaßt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäße gelöst durch eine
Scheibenvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs
1. Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen
Scheibenvorrichtung ergeben sich aus den Unteransprü
chen.
Der Gleiter weist gemäß der Erfindung einen eine feh
lerhafte Einführung verhindernden Ansatz auf, der von
dem Gleiter nach innen vorsteht und der in Eingriff
mit einer Nut treten kann, die an einer Kante einer
Scheibenkassette ausgebildet ist, wenn die Scheiben
kassette ordnungsgemäß in den Halter eingeführt wird.
Weiterhin weist der Schalterhebel einen freien Endbe
reich auf, welcher hinter einem und außerhalb eines
freien Endbereichs des die fehlerhafte Einführung
verhindernden Ansatzes positioniert ist, wenn er von
einer Einführungsöffnung, durch welche die Scheiben
kassette eingeführt wird, betrachtet wird, derart,
daß der freie Endbereich des Schalterhebels mit einer
Ecke der ordnungsgemäß eingeführten Scheibenkassette
in Kontakt gebracht ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in den
Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher er
läutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer
Scheibenvorrichtung,
Fig. 2a eine allgemeine Draufsicht auf einen
Kassetteneinführungs- und -ausfüh
rungsmechanismus einer Scheibenvor
richtung,
Fig. 2b eine allgemeine Seitenansicht des in
Fig. 2a gezeigten Kassetteneinfüh
rungs- und -ausführungsmechanismus,
Fig. 2c eine allgemeine Seitenansicht des Kas
setteneinführungs- und -ausführungs
mechanismus in einem Zustand, in wel
chem ein Halter abwärts zu einer
schwimmenden Basis hin bewegt ist,
Fig. 3a eine Draufsicht auf die Anordnung ei
nes Halterarms und des Halters der
Scheibenvorrichtung,
Fig. 3b eine Seitenansicht der Anordnung aus
dem Halterarm und dem Halter der
Scheibenvorrichtung,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der An
ordnung aus dem Halterarm und der
schwimmenden Basis der Scheibenvor
richtung,
Fig. 5 eine allgemeine Draufsicht auf die
Scheibenvorrichtung in einem Zustand,
in welchem eine Scheibenkassette in
den Halter eingesetzt ist,
Fig. 6 eine allgemeine Draufsicht auf die
Scheibenvorrichtung in einem Zustand,
in welchem die eingesetzte Scheiben
vorrichtung zu der Wiedergabeposition
getragen ist,
Fig. 7 eine allgemeine Draufsicht auf die
Scheibenvorrichtung in einem Zustand,
in welchem ein Auswerferarm von einem
in dem Halter angeordneten Gleiter ge
trennt ist,
Fig. 8 eine Draufsicht auf einen Auswerfer
arm, einen Abstandshalterarm sowie ei
nen Leistungsmotorstart- und einen
-stopschalter der Scheibenvorrichtung,
Fig. 9a und 9b eine Draufsicht bzw. eine Seitenan
sicht eines Kassetteneinführungs-Er
fassungsgliedes der Scheibenvorrich
tung nach einem Ausführungsbeispiel
der Erfindung,
Fig. 10 eine allgemeine Draufsicht auf die
Scheibenvorrichtung nach dem Ausfüh
rungsbeispiel der Erfindung in einem
Zustand, in welchem eine Scheibenkas
sette ordnungsgemäß in den Gleiter
eingeführt ist,
Fig. 11 eine allgemeine Draufsicht auf die
Scheibenvorrichtung nach dem Ausfüh
rungsbeispiel der Erfindung in einem
Zustand, in welchem eine Scheibenkas
sette ordnungsgemäß in den Gleiter
eingesetzt ist und die Kassette weiter
in den Halter getragen ist,
Fig. 12 eine allgemeine Draufsicht auf die
Scheibenvorrichtung nach dem Ausfüh
rungsbeispiel der Erfindung in einem
Zustand, in welchem eine Scheibenkas
sette nicht ordnungsgemäß in den Glei
ter eingeführt ist, und
Fig. 13 eine allgemeine Draufsicht auf die
Scheibenvorrichtung nach dem Ausfüh
rungsbeispiel der Erfindung in einem
Zustand, in welchem eine Scheibenkas
sette nicht ordnungsgemäß in den Glei
ter eingeführt ist und die Kassette
weiter in den Halter getragen ist.
Grob gesprochen, kann die Scheibenvorrichtung in vier
Mechanismen wie folgt geteilt werden. Der erste Me
chanismus ist ein Scheibenkassetteneinführungs- und
-ausführungsmechanismus. Der zweite Mechanismus ist
ein Verriegelungsmechanismus zum Verriegeln und Ent
riegeln einer schwimmenden Basis. Der dritte Mecha
nismus ist ein Abtasterbewegungsmechanismus. Der
vierte Mechanismus ist ein Leistungsmotor-Peripherme
chanismus.
Als nächstes wird die Beschreibung auf die grundle
gende Arbeitsweise der Scheibenvorrichtung gerichtet.
Zuerst trägt der Scheibenkassetteneinführungs- und
-ausführungsmechanismus eine Scheibenkassette in ihre
Wiedergabeposition, in welcher die Kassette auf die
schwimmende Basis geladen werden kann. Dann entrie
gelt der Verriegelungsmechanismus die schwimmende Ba
sis, so daß ein Chassis die schwimmende Basis mittels
eines vibrationsabsorbierenden Mechanismus hält. Als
eine Folge ist es schwierig, für Vibrationen die
schwimmende Basis von außen zu erreichen. Als näch
stes beginnt die Scheibenvorrichtung, die auf die
schwimmende Basis geladene Scheibe wiederzugeben.
Während der Wiedergabe der Scheibe bewegt der Abtas
terbewegungsmechanismus den Abtaster in der radialen
Richtung der Scheibe. Wenn die Wiedergabe der Scheibe
beendet ist, verriegelt der Verriegelungsmechanismus
die schwimmende Basis, und dann führt der Scheiben
kassetteneinführungs- und -ausführungsmechanismus die
Scheibenkassette aus der Scheibenvorrichtung heraus.
Schließlich ist der Vorgang beendet. Der Leistungsmo
tor ist eine Antriebsquelle, welche zum Antrieb des
Scheibenkassetteneinführungs- und -ausführungsmecha
nismus und des Verriegelungsmechanismus für die
schwimmende Basis dient.
Die grundlegende Arbeitsweise der Scheibenvorrichtung
ist wie vorbeschrieben. Als nächstes erfolgt eine de
taillierte Beschreibung der Struktur und der Arbeits
weise von jedem der vier Mechanismen.
Es wird nun auf Fig. 1 Bezug genommen, welche eine
perspektivische Ansicht der äußeren Erscheinung einer
Scheibenvorrichtung zeigt. Wenn eine Scheibenkassette
in die Scheibenvorrichtung durch eine Einführungsöff
nung 110 eingeführt wird, bewirkt der Scheibenkasset
teneinführungs- und -ausführungsmechanismus, wenn die
Bedienungsperson eine Wiedergabestarttaste betätigt
oder die Scheibenkassette in eine vorbestimmte Posi
tion schiebt, daß der Leistungsmotor 56 einen Auswer
ferarm 9 so antreibt, daß die Scheibenkassette zur
Wiedergabeposition getragen wird. Wenn die Bedie
nungsperson eine Auswerfertaste betätigt, trägt der
Scheibenkassetteneinführungs- und -ausführungsmecha
nismus die Scheibenkassette von der Wiedergabepositi
on in eine Position, in welcher die Bedienungsperson
die Scheibenkassette leicht herausnehmen kann.
Es wird nun auf die Fig. 2a und 2b Bezug genommen,
welche eine Draufsicht bzw. eine Seitenansicht des
Scheibenkassetteneinführungs- und -ausführungsmecha
nismus illustrieren, der aus einem Halterarm 1, einem
Seitenarm 2, einem Halter 7 und der schwimmenden Ba
sis 21 konstruiert ist, welche innerhalb des Chassis
24 aufgenommen sind. Weiterhin zeigt Fig. 2c die Sei
tenansicht in einem Zustand, in welchem die in dem
Halter 7 gehaltene Scheibenkassette zusammen mit dem
Halter 7 auf die schwimmende Basis 21 geladen ist, so
daß die Scheibe wiedergegeben werden kann. Die Fig.
3a und 3b zeigen eine Draufsicht bzw. eine Seitenan
sicht der Anordnung aus dem Halterarm 1 und dem Hal
ter 7.
In den Fig. 2b und 2c bezeichnet die Bezugszahl 1a
einen Kerbbereich, der sich in einem unteren Seiten
teil des U-förmigen Halterarms 1 befindet, 1d be
zeichnet eine kreisförmige Kerbe, die in dem Kerbbe
reich 1a ausgebildet ist, und 1c bezeichnet einen An
schlagbereich, der von einer Seitenfläche des Halter
arms 1 vorsteht. Der Anschlagbereich 1c des Halter
arms 1 ist geeignet, an dem Seitenarm 2 anzustoßen,
um die Bewegung des Seitenarms 2 relativ zum Halter
arm 1 anzuhalten. Der Seitenarm 2 ist außerhalb des
Halterarms 1 und parallel zu der Seitenfläche des
Halterarms 1 angeordnet. Weiterhin bezeichnet 2a ei
nen geneigten Bereich, der von einer Seitenfläche des
Seitenarms 2 vorsteht und eine geneigte Oberfläche
aufweist, welche in Kontakt mit einer Gleitplatte 37
gebracht werden kann (siehe Fig. 1), die gleitbar an
dem Chassis 24 befestigt ist, wenn die schwimmende
Basis 21 verriegelt ist.
Zusätzlich bezeichnet die Bezugszahl 3 einen Stift,
welcher an dem Halterarm 1 befestigt ist und den Sei
tenarm 2 durchdringt. Der Seitenarm 2 ist drehbar auf
dem Stift 3 gestützt. Die Bezugszahl 4 bezeichnet ei
nen Vorsprungbereich, der durch Schneiden und Biegen
gebildet ist und von dem Seitenarm 2 vorsteht, und 5
bezeichnet einen Vorsprungbereich, welcher durch
Schneiden und Biegen gebildet ist und von dem Halter
arm 1 absteht. Die Vorsprungbereiche 4 und 5 sind in
Eingriff mit den Armbereichen 6a bzw. 6b einer Feder
6. Es wird beispielsweise eine Torsionsfeder als Fe
der 6 verwendet. Der Halterarm 1 und der Seitenarm 2
können sich um den Stift 3 drehen. Daher drückt der
Armbereich 6b der Feder 6 den Vorsprungbereich 5 in
die durch den Pfeil A1 in Fig. 2b angezeigte Richtung
und der Armbereich 6a der Feder 6 drückt den Vor
sprungbereich 4 in die durch den Pfeil A2 in Fig. 2b
angezeigte Richtung. Gleichzeitig hält der Anschlag
bereich 1c des Halterarms 1 die Drehbewegung des Sei
tenarms 2 relativ zum Halterarm 1 an.
Die Bezugszahl 7a bezeichnet ein Paar von Vorsprung
bereichen, die auf beiden Seitenflächen des kasten
förmigen Halters 7 gebildet sind, wie in Fig. 3a ge
zeigt ist. Der Querschnitt von jedem des Paares von
Vorsprungbereichen 7a ist so geformt, daß seine Dicke
in der Richtung der Einführung einer Kassette, d. h.
die horizontale Dicke, größer ist als die vertikale
Breite. Das heißt, der Vorsprungbereich 7a ist wie
eine Platte geformt und der Halter 7 ist so angeord
net, daß die Längsseite des Vorsprungbereichs
parallel zu der Richtung der Einführung einer Schei
benkassette in den Halter liegt, das heißt in diesem
Fall verläuft die Längsseite des Vorsprungbereichs
horizontal. Die obere Oberfläche des Halters 7 in der
Nähe der Einführungsöffnung 110, wie in Fig. 1 ge
zeigt ist, durch welche eine Scheibenkassette einge
führt wird, ist durch die Bezugszahl 7a angezeigt.
Als nächstes erfolgt eine Beschreibung der Anordnung
aus dem Halterarm 1 und dem Halter 7. Zuerst wird der
Halter 7 in den Halterarm 1 in der durch den Pfeil B
angezeigten Richtung eingesetzt, so daß der Vor
sprungbereich 7a in den Kerbbereich 1a paßt, wie in
Fig. 3b gezeigt ist. Nachdem das Paar von Vorsprung
bereichen 7a in das Paar von kreisförmigen Kerben 1d
der Kerbbereiche 1a eingepaßt ist, wird der Halter 7
in der durch den Pfeil C angezeigten Richtung ge
dreht. Dann ist das Paar von Vorsprungbereichen 7a in
Eingriff mit dem Paar von Kerbbereichen 1a, wie in
Fig. 2b gezeigt ist. Somit kann, wenn diese Anordnung
vollständig ist, der Halterarm 1 mit Bezug auf den
Halter 7 gedreht werden, da das Paar von Vorsprungbe
reichen 7a innerhalb des Paares von kreisförmigen
Kerben 1d geschwenkt werden kann. Da, wie später er
läutert wird, der Halter 7 sich mit Bezug auf den
Halterarm 1 nicht dreht, bis das Paar von Vorsprung
bereichen 7a des Halters 7 seine Einsetzposition er
reicht, in der es in das Paar von Kerbbereichen 1a
eingesetzt ist, können der Halter 7 und der Halterarm
1 nicht voneinander getrennt werden. Die Breite der
Öffnung von jeder des Paares von kreisförmigen Kerben
1d in dem Paar von Kerbbereichen 1a des Halterarms 1
ist kleiner als die Dicke jedes von dem Paar von Vor
sprungbereichen 7a des Halters 7 in Längsrichtung.
Daher kann das Paar von Vorsprungbereichen 7a nicht
aus dem Paar von kreisförmigen Kerben 1d herausfal
len. Da weiterhin das Paar von Vorsprungbereichen 7a
auf beiden Seitenflächen des Halters 7 gebildet ist,
vergrößert das Vorsehen des Paares von Vorsprungbe
reichen 7a die vertikale Abmessung des Halters 7
nicht.
Wie in Fig. 2a gezeigt ist, ist ein Stift 23, der in
Eingriff mit dem Halterarm 1 ist, auf einer Seiten
fläche der schwimmenden Basis 21 angeordnet, auf wel
che eine in den Halter 7 eingesetzte Kassette geladen
werden kann, wenn die Scheibe in der Kassette wieder
gegeben wird. Weiterhin ist die schwimmende Basis 21
mit Stützachsen 74, 75 und 76 versehen, die durch
elastische Glieder 105, 106 und so weiter gestützt
sind, wie in Fig. 1 gezeigt ist.
Es wird nun auf Fig. 4 Bezug genommen, welche die An
ordnung aus dem Halterarm 1 und der schwimmenden Ba
sis 21 illustriert. Der Stift 3 ist integral auf dem
Halterarm 1 angeordnet und der Stift 23 ist integral
auf der schwimmenden Basis 21 angeordnet. Um den Hal
terarm 1 an der schwimmenden Basis 21 zu befestigen,
wird zuerst der Stift 23 in ein entsprechendes Loch
1b des Halterarms 1 eingeführt. Dann wird ein innen
seitiger Stift des Stiftes 3 in ein entsprechendes
Loch 21b der schwimmenden Basis 21 eingeführt. Somit
ist die Aufnahme der schwimmenden Basis 21 in den
Halterarm 1 beendet. Die Stifte 3 und 23 dienen als
Drehachsen. Daher kann der Halterarm 1 mit Bezug auf
die schwimmende Basis 21 gedreht werden. Weiterhin
dienen die Stifte 3 und 23 auch als Verriegelungs
stifte zum sicheren Festhalten der schwimmenden Basis
21 an dem Chassis 24, wenn keine Kassette auf die
schwimmende Basis 21 geladen ist.
Es wird nun auf die Fig. 5, 6 und 7 Bezug genommen,
die eine allgemeine Draufsicht auf die Scheibenvor
richtung in einem Zustand, in welchem eine Scheiben
kassette in den Halter 7 eingesetzt ist, eine allge
meine Draufsicht auf die Scheibenvorrichtung in einem
Zustand, in welchem die Scheibenkassette zu der Wie
dergabeposition getragen ist, und eine allgemeine
Draufsicht auf die Scheibenvorrichtung in einem Zu
stand, in welchem der Auswerferarm 9 von einem inner
halb des Halters 7 angeordneten Gleiter 14 getrennt
ist, illustrieren. In diesen Figuren sind nur die
Hauptkomponenten dargestellt. In Fig. 7 ist der Hal
ter 7 weggelassen. Weiterhin bezeichnet in diesen Fi
guren die Bezugszahl 11 einen Blendenöffner, 8 be
zeichnet einen Haken, der an einer Kante des Blenden
öffners 11 angeordnet ist zum Öffnen der Blende einer
eingesetzten Scheibenkassette, und 10 bezeichnet ei
nen in dem Gleiter 14 angeordneten Nutenbereich. Der
Querschnitt des Nutenbereichs 10 ist U-förmig ausge
bildet.
In den Fig. 5 bis 7 bezeichnet die Bezugszahl 25 ei
nen Abstandshalterarm, 26 bezeichnet eine Achse, um
welche der Auswerferarm 9 und der Abstandshalterarm
25 sich drehen können, 27 bezeichnet einen Vorsprung
bereich, welcher durch Schneiden und Biegen gebildet
ist und von dem Abstandshalterarm 25 absteht, 28 be
zeichnet einen Vorsprungbereich, welcher durch
Schneiden und Biegen gebildet ist und von dem Auswer
ferarm 9 absteht, und 29 bezeichnet eine Feder, deren
Armbereiche 29a und 29b mit dem Vorsprungbereich 28
des Auswerferarms 9 bzw. dem Vorsprungbereich 27 des
Abstandshalterarms 25 in Eingriff sind. Die Armberei
che 29a und 29b der Feder 29 drücken die Vorsprungbe
reiche 27 und 28 in die durch die in Fig. 5 gezeigten
Pfeile D1 bzw. D2 angezeigten Richtungen.
Wenn der Auswerferarm 9 und der Abstandshalterarm 25
mit ihren Kontaktbereichen 9a und 25a aneinandersto
ßen, werden sie relativ zueinander angehalten. Da sie
sich nicht weiter drehen können, bis der Winkel zwi
schen den Armen 9 und 25 größer wird als ein vorbe
stimmter Winkel, ist daher die minimale Breite eines
Antriebsspaltes (oder einer Antriebsnut) 79, der zwi
schen dem Auswerferarm 9 und dem Abstandshalterarm 25
gebildet ist, sichergestellt.
Weiterhin bezeichnet die Bezugszahl 78 einen auf ei
nem Drehnocken 55 angeordneten Stift. Wenn sich der
Drehnocken 55 um eine Achse 77 in der durch den in
Fig. 5 gezeigten Pfeil V angezeigten Richtung dreht,
gleitet der Stift 78 entlang des Antriebsspaltes 79,
der von dem Auswerferarm 9 und dem Abstandshalterarm
25 gebildet ist. Der Antriebsspalt 79 ist so gebil
det, daß der Stift 78 in losem Eingriff in dem Spalt
79 ist, während der Stift 20 in dem Nutenbereich des
Gleiters 14 in Eingriff ist, wie in den Fig. 5 und 6
gezeigt ist. Wie vorstehend erwähnt ist, drücken die
Armbereiche 29a und 29b der Feder 29 die Vorsprungbe
reiche 27 und 28 in die durch die in Fig. 5 gezeigten
Pfeile D1 bzw. D2 angezeigten Richtungen. Weiterhin
ist der Antriebsspalt 79 so ausgebildet, daß seine
Breite an einem Bewegungsendpunkt 79a, wie in Fig. 7
gezeigt ist, enger wird als der Durchmesser des Stif
tes 78 aufgrund der Kraft der Feder 29. Als eine Fol
ge halten der Auswerferarm 9 und der Abstandshalter
arm 25 den Stift 78 des Drehnockens 55 sicher durch
den Spalt 79, während der Stift 20 des Auswerferarms
9 von dem Nutenbereich des Gleiters 14 getrennt ist.
Daher sind der Auswerferarm 9 und der Abstandshalter
arm 25 über den Stift 78 sicher mit dem Drehnocken 55
verbunden, und daher klappern sie nicht.
Weiterhin bezeichnet die Bezugszahl 67 eine Torsions
umkehrfeder, welche, wenn eine Scheibenkassette in
den Gleiter 14 innerhalb des Halters 7 eingesetzt
ist, wie in Fig. 5 gezeigt ist, den Gleiter 14 in die
durch den Pfeil U angezeigte Richtung drängt, so daß
der Gleiter 14 an einer Seitenwand des Halters 7 in
der Nähe der Einführungsöffnung anliegt.
Es wird nun auf Fig. 8 Bezug genommen, die eine
Draufsicht darstellt, welche eine Beziehung zwischen
dem Auswerferarm 9 und dem Abstandshalterarm 25 und
den Schaltern 32 und 34 zeigt. In den Fällen, in de
nen eine Scheibenkassette in den Halter eingesetzt
werden kann, ist der Auswerferarm 9 so positioniert,
daß der eine Endteil 31 von diesem in Kontakt mit dem
Leistungsmotor-Startschalter 32 gebracht ist. Zusätz
lich liegt ein Endteil 33 des Abstandshalterarms 25
an dem Leistungsmotor-Stopschalter 34 an. Der Leis
tungsmotor-Startschalter 32 wird eingeschaltet, wenn
ein Wechsel von dem Zustand, in welchem er von dem
Endteil 31 des Auswerferarms 9 geschoben wird, in den
Zustand, in welchem er frei von dem Druck durch den
Endteil ist, stattfindet. Das heißt, wenn der Auswer
ferarm 9 in dem in Fig. 8 gezeigten Zustand in der
durch den Pfeil P angezeigten Richtung gedreht wird,
um eine eingesetzte Scheibenkassette zu tragen, wird
der Leistungsmotor-Startschalter 32 eingeschaltet.
Somit wird, wenn eine Scheibenkassette durch die Be
nutzungsperson etwas in den Gleiter eingeführt ist
und dann der Auswerferarm 9 etwas gedreht wird, der
Leistungsmotor-Startschalter 32 eingeschaltet mit dem
Ergebnis, daß der Leistungsmotor 56 gestartet wird.
Der Leistungsmotor-Stoßschalter 34 hält den Leis
tungsmotor 56 an, wenn er durch den Endteil 33 des
Abstandshalterarms 25 geschoben wird. Das heißt, wenn
der Auswerferarm 9 in der durch den Pfeil Q angezeig
ten Richtung gedreht wird, um die Scheibenkassette
herauszuführen, und dann den in Fig. 8 gezeigten Zu
stand erreicht, wird der Leistungsmotor-Stopschalter
34 eingeschaltet, um den Leistungsmotor 56 anzuhal
ten.
Als nächstes erfolgt eine Beschreibung des Mechanis
mus zum Verhindern einer fehlerhaften Einführung ei
ner Scheibenkassette. Die Fig. 9a und 9b zeigen eine
Draufsicht bzw. eine Seitenansicht eines Kassetten
einführungs-Erfassungsgliedes. Die Fig. 10 und 11
sind Draufsichten, die den Halter in dem Zustand zei
gen, in welchem eine Scheibenkassette ordnungsgemäß
eingeführt ist. Die Fig. 12 und 13 sind Draufsich
ten, die den Halter in dem Zustand zeigen, in welchem
eine nicht ordnungsgemäß orientierte Scheibenkassette
eingeführt ist. In diesen Figuren bezeichnet die Be
zugszahl 70 einen Schalterhebel, der als das Kasset
teneinführungs-Erfassungsglied vorgesehen ist und
welcher in der durch den Pfeil K in Fig. 10 angezeig
ten Richtung geschwenkt werden kann und dann gegen
einen in der Figur nicht gezeigten Schalter stoßen
kann, 71 bezeichnet einen Kontaktbereich des Kasset
teneinführungs-Erfassungsgliedes 70, welcher in Kon
takt mit einer eingeführten Scheibenkassette kommen
kann, 72 bezeichnet einen Stift, um welchen das Kas
setteneinführungs-Erfassungsglied 70 geschwenkt wer
den kann, und 720 bezeichnet ein in dem Kassettenein
führungs-Erfassungsglied 70 ausgebildetes Loch, in
welches der Stift 72 eindringt. Weiterhin bezeichnet
die Bezugszahl 74 einen Ansatz zum Verhindern einer
nicht ordnungsgemäßen Einführung, der an dem Gleiter
14 ausgebildet ist zum Verhindern fehlerhafter Ein
führungen. Wie in Fig. 11 gezeigt ist, wird, wenn ei
ne normal orientierte Scheibenkassette in den Halter
7 eingesetzt ist, der Ansatz 74 zum Verhindern einer
fehlerhaften Einführung in die Nut 75 der eingeführ
ten Scheibenkassette eingepaßt. Der Schalterhebel 70
ist drehbar an dem Halter 7 befestigt und befindet
sich hinter dem und außerhalb des Endteils des Ansat
zes 74 zum Verhindern der fehlerhaften Einführung,
wenn er von der Einführungsöffnung aus, durch welche
eine Scheibenkassette eingeführt wird, betrachtet
wird, so daß der von dem Schalterhebel 70 abstehende
Kontaktbereich 71 in Kontakt mit einer Ecke der ord
nungsgemäß eingeführten Scheibenkassette gebracht
werden kann.
Wie in den Fig. 9a und 9b gezeigt ist, ist der Kon
taktbereich 71 des Kassetteneinführungs-Erfassungs
gliedes 70 so gebogen, daß er einfach in Kontakt mit
der linken Seitenecke der Vorderseite der eingeführ
ten Scheibenkassette kommen kann. Da der Ansatz 74
zum Verhindern einer fehlerhaften Einführung in die
Nut 75 eingepaßt ist, wenn eine Scheibenkassette ord
nungsgemäß in der durch den Pfeil W angezeigten Rich
tung eingeführt ist, wird der Kontaktbereich 71 des
Kassetteneinführungs-Erfassungsgliedes 70 in Kontakt
mit der Kassette gebracht und dann in der durch den
Pfeil K angezeigten Richtung um den Stift 72 ge
schwenkt, wie in den Fig. 10 und 11 gezeigt ist. Als
eine Folge wird der Kassettenerfassungsschalter ein
geschaltet.
Demgegenüber wird, wie in den Fig. 12 und 13 gezeigt
ist, wenn eine Scheibenkassette, die um 90° gedreht
ist und daher nicht ordnungsgemäß orientiert ist,
fälschlicherweise in den Halter 7 eingeführt wird,
der Ansatz 74 zum Verhindern der fehlerhaften Einfüh
rung in Kontakt mit einer Seitenkante der Scheiben
kassette gebracht, welche keine Nut aufweist, in wel
che der Ansatz 74 eingepaßt werden kann. Die einge
führte Scheibenkassette kann sich auf der linken Sei
te innerhalb des Gleiters 14 nicht bewegen, da der
Ansatz 74 die Kassette blockiert. Daher kann, wenn
eine nicht ordnungsgemäß orientierte Scheibenkassette
eingeführt wird, diese nicht zu dem Kassetteneinfüh
rungs-Erfassungsglied 70 gezogen werden. Als eine
Folge wird, da der Endbereich 71 nicht in Kontakt mit
einer Ecke der eingeführten Scheibenkassette gebracht
werden kann und daher das Kassetteneinführungs-Erfas
sungsglied 70 nicht geschwenkt wird, der Erfassungs
schalter nicht eingeschaltet. Da der Leistungsmotor
56 nicht aktiviert wird, wenn der Erfassungsschalter
nicht eingeschaltet ist, bewirkt eine Einführung ei
ner Scheibenkassette mit falscher Orientierung keinen
Scheibenkassetten-Einführungsvorgang.
Claims (3)
1. Scheibenvorrichtung mit
einer schwimmenden Basis (21), die von einem Chassis über mehrere elastische Glieder gestützt ist,
einem Halter (7), der auf der schwimmenden Basis so gestützt ist, daß er mit Bezug auf die schwimmende Basis vertikal bewegbar ist,
einen Gleiter (14), der gleitbar in dem Halter so angeordnet ist, daß er in den Richtungen des Einführens und des Herausführens einer Scheiben kassette in den und aus dem Halter bewegbar ist, um eine darin eingeführte Scheibenkassette zu halten und weiter zu tragen, und
einem Schalterhebel (70), der drehbar auf dem Halter gestützt ist, um zu erfassen, daß eine Scheibenkassette ordnungsgemäß eingeführt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Gleiter (14) einen Ansatz (74) zum Ver hindern einer fehlerhaften Einführung aufweist, der nach innen von dem Gleiter (14) absteht und der mit einer an einer Kante einer Scheibenkas sette ausgebildeten Nut in Eingriff bringbar ist, wenn die Scheibenkassette ordnungsgemäß in den Halter (7) eingeführt wird, und
wobei der Schalterhebel (70) einen abstehenden Bereich (71) aufweist, dessen freier Endbereich hinter einem und außerhalb eines freien Endbe reichs des Ansatzes (74) zum Verhindern einer fehlerhaften Einführung angeordnet ist, wenn er von einer Einführungsöffnung (11b), durch welche die Scheibenkassette eingeführt wird, betrachtet wird, derart, daß bei ordnungsgemäßer Einführung der Scheibenkassette in den Gleiter der Ansatz (74) zum Verhindern einer fehlerhaften Einfüh rung in die Nut an der Scheibenkassette ein greift und dabei die weitere Einführung der Scheibenkassette in den Gleiter (14) ermöglicht und daß
bei weiterer Einführung der Scheibenkassette in den Gleiter (14) der abstehende Bereich (71) des Schalterhebels (70) mit einer Ecke der ordnungs gemäß eingeführten Scheibenkassette in Kontakt gebracht ist.
einer schwimmenden Basis (21), die von einem Chassis über mehrere elastische Glieder gestützt ist,
einem Halter (7), der auf der schwimmenden Basis so gestützt ist, daß er mit Bezug auf die schwimmende Basis vertikal bewegbar ist,
einen Gleiter (14), der gleitbar in dem Halter so angeordnet ist, daß er in den Richtungen des Einführens und des Herausführens einer Scheiben kassette in den und aus dem Halter bewegbar ist, um eine darin eingeführte Scheibenkassette zu halten und weiter zu tragen, und
einem Schalterhebel (70), der drehbar auf dem Halter gestützt ist, um zu erfassen, daß eine Scheibenkassette ordnungsgemäß eingeführt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Gleiter (14) einen Ansatz (74) zum Ver hindern einer fehlerhaften Einführung aufweist, der nach innen von dem Gleiter (14) absteht und der mit einer an einer Kante einer Scheibenkas sette ausgebildeten Nut in Eingriff bringbar ist, wenn die Scheibenkassette ordnungsgemäß in den Halter (7) eingeführt wird, und
wobei der Schalterhebel (70) einen abstehenden Bereich (71) aufweist, dessen freier Endbereich hinter einem und außerhalb eines freien Endbe reichs des Ansatzes (74) zum Verhindern einer fehlerhaften Einführung angeordnet ist, wenn er von einer Einführungsöffnung (11b), durch welche die Scheibenkassette eingeführt wird, betrachtet wird, derart, daß bei ordnungsgemäßer Einführung der Scheibenkassette in den Gleiter der Ansatz (74) zum Verhindern einer fehlerhaften Einfüh rung in die Nut an der Scheibenkassette ein greift und dabei die weitere Einführung der Scheibenkassette in den Gleiter (14) ermöglicht und daß
bei weiterer Einführung der Scheibenkassette in den Gleiter (14) der abstehende Bereich (71) des Schalterhebels (70) mit einer Ecke der ordnungs gemäß eingeführten Scheibenkassette in Kontakt gebracht ist.
2. Scheibenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß, wenn der abstehende Bereich
(71) des Schalterhebels (70) mit der Ecke der
ordnungsgemäß eingeführten Scheibenkassette in
Kontakt gebracht wird, der Schalterhebel (70)
das Laden der Scheibenkassette auf die schwim
mende Basis (21) bewirkt.
3. Scheibenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß bei nicht ordnungsgemäßer Ein
führung der Scheibenkassette in den Gleiter (14)
der Ansatz (74) zum Verhindern einer fehlerhaf
ten Einführung die weitere Einführung der Schei
benkassette blockiert.
Applications Claiming Priority (1)
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