DE19653680C2 - Scheibenvorrichtung - Google Patents

Scheibenvorrichtung

Info

Publication number
DE19653680C2
DE19653680C2 DE19653680A DE19653680A DE19653680C2 DE 19653680 C2 DE19653680 C2 DE 19653680C2 DE 19653680 A DE19653680 A DE 19653680A DE 19653680 A DE19653680 A DE 19653680A DE 19653680 C2 DE19653680 C2 DE 19653680C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
holder
disc
slider
disk
cartridge
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE19653680A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19653680A1 (de
Inventor
Takayuki Niioka
Tatsunori Fujiwara
Takao Morimoto
Shigeki Asai
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mitsubishi Electric Corp
Original Assignee
Mitsubishi Electric Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mitsubishi Electric Corp filed Critical Mitsubishi Electric Corp
Publication of DE19653680A1 publication Critical patent/DE19653680A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19653680C2 publication Critical patent/DE19653680C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B17/00Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor
    • G11B17/02Details
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B17/00Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor
    • G11B17/02Details
    • G11B17/04Feeding or guiding single record carrier to or from transducer unit
    • G11B17/041Feeding or guiding single record carrier to or from transducer unit specially adapted for discs contained within cartridges
    • G11B17/043Direct insertion, i.e. without external loading means
    • G11B17/0438Direct insertion, i.e. without external loading means with mechanism for subsequent vertical movement of the disc and opening mechanism of the cartridge shutter
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B19/00Driving, starting, stopping record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor; Control thereof; Control of operating function ; Driving both disc and head
    • G11B19/02Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing
    • G11B19/04Arrangements for preventing, inhibiting, or warning against double recording on the same blank or against other recording or reproducing malfunctions

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Scheibenvorrichtung wie eine in einem Motorfahrzeug angeordnete Scheibenvorrichtung zur Wiedergabe einer Minischeibe.
In den letzten Jahren wurden Fortschritte erzielt auf dem Gebiet der Herabsetzung der körperlichen Größe einer solchen Scheibenvorrichtung, seitdem Minischei­ ben-Abspielgeräte auf den Markt gebracht wurden. Je­ doch wurde eine weitere Verkleinerung von in Motor­ fahrzeugen eingebauten Scheibenvorrichtungen gefor­ dert.
Wie beispielsweise in der offengelegten japanischen Patentanmeldung (KOKAI) Nr. 5-174478 offenbart ist, ist ein herkömmlicher Kassetteneinführungs- und - herausführungsmechanismus für ein Minischeiben- Abspielgerät so ausgebildet, daß, wenn eine Mini­ scheibe zu ihrer Wiedergabeposition getragen wird, ein Kassettenhalterträger, der mit einer Zahnstangen­ platte versehen ist und von der Drehung eines Lei­ stungsmotors angetrieben wird, einen Kassettenhalter mit der Scheibe trägt, und der Eingriff einer Verrie­ gelungsachse (oder eines Verriegelungsstiftes) einer stützenden Basis (oder einer schwimmenden Basis) mit einer Nut wird gelöst. Dann gelangt die stützende Ba­ sis in einen schwimmenden Zustand und die Minischeibe wird wiedergegeben.
Eine derartige Scheibenvorrichtung nach dem Stand der Technik, die als in ein Motorfahrzeug installierte Ausrüstung verwendet wird, leidet unter dem Nachteil, daß, wenn eine Scheibenkassette nicht ordnungsgemäß eingesetzt ist, die Vorrichtung einem Versagen unter­ liegt, da sie eine nicht ordnungsgemäße Einführung von Scheibenkassetten nicht erfassen kann.
Aus der DE 37 19 572 C2 ist bereits eine Scheibenvor­ richtung bekannt, welche eine Basis, einen so gela­ gerten Halter, daß er mit Bezug auf die Basis verti­ kal bewegbar und so verschiebbar ist, daß er in den Richtungen des Einführens in eine und des Herausfüh­ rens aus einer Scheibenkassette bewegt werden kann, um die in ihn eingesetzte Scheibenkassette zu halten und zu transportieren, und einen Schalter, der an dem Halter befestigt ist und zum Erfassen des korrekten Einführens der Scheibenkassette in den Halter dient, aufweist. Diese bekannte Scheibenvorrichtung unter­ scheidet sich schon der Gattung nach von der hier be­ anspruchten Scheibenvorrichtung, die neben dem verti­ kal bewegbaren Halter auch einen separaten Gleiter zur Aufnahme und zum Transport der Scheibenkassette besitzt.
Weiterhin zeigt die US 5 416 762 eine Scheibenvor­ richtung mit einer Haltevorrichtung zum Halten einer Scheibenkassette, einer Antriebsvorrichtung zum Dre­ hen der in der Scheibenkassette enthaltenen Scheibe und einer Positionierungsvorrichtung zum Positionie­ ren der in der Haltevorrichtung aufgenommenen Schei­ benkassette. Durch Vorsehen von vibrationsabsorbie­ renden Elementen kann die Übertragung von Vibrationen zwischen bewegten und stationären Teilen unterbunden werden. Diese Scheibenvorrichtung sieht keine beson­ dere Maßnahme gegen eine nicht ordnungsgemäße Einfüh­ rung der Scheibenkassette in die Haltevorrichtung vor.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Scheibenvorrichtung mit einer schwimmenden Basis, die von einem Chassis über mehrere elastische Glieder ge­ stützt ist,
einem Halter, der auf der schwimmenden Basis so ge­ stützt ist, daß er mit Bezug auf die schwimmende Ba­ sis vertikal bewegbar ist,
einen Gleiter, der gleitbar in dem Halter so angeord­ net ist, daß er in den Richtungen des Einführens und des Herausführens einer Scheibenkassette in den und aus dem Halter bewegbar ist, um eine darin eingeführ­ te Scheibenkassette zu halten und weiter zu tragen,
und
einem Schalterhebel, der drehbar auf dem Halter ge­ stützt ist, um zu erfassen, daß eine Scheibenkassette ordnungsgemäß eingeführt ist,
derart zu verbessern, daß eine nicht ordnungsgemäße Einführung von Scheibenkassetten auf einfache Weise und mit geringem gerätemäßigem Aufwand erfaßt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäße gelöst durch eine Scheibenvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Scheibenvorrichtung ergeben sich aus den Unteransprü­ chen.
Der Gleiter weist gemäß der Erfindung einen eine feh­ lerhafte Einführung verhindernden Ansatz auf, der von dem Gleiter nach innen vorsteht und der in Eingriff mit einer Nut treten kann, die an einer Kante einer Scheibenkassette ausgebildet ist, wenn die Scheiben­ kassette ordnungsgemäß in den Halter eingeführt wird. Weiterhin weist der Schalterhebel einen freien Endbe­ reich auf, welcher hinter einem und außerhalb eines freien Endbereichs des die fehlerhafte Einführung verhindernden Ansatzes positioniert ist, wenn er von einer Einführungsöffnung, durch welche die Scheiben­ kassette eingeführt wird, betrachtet wird, derart, daß der freie Endbereich des Schalterhebels mit einer Ecke der ordnungsgemäß eingeführten Scheibenkassette in Kontakt gebracht ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher er­ läutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Scheibenvorrichtung,
Fig. 2a eine allgemeine Draufsicht auf einen Kassetteneinführungs- und -ausfüh­ rungsmechanismus einer Scheibenvor­ richtung,
Fig. 2b eine allgemeine Seitenansicht des in Fig. 2a gezeigten Kassetteneinfüh­ rungs- und -ausführungsmechanismus,
Fig. 2c eine allgemeine Seitenansicht des Kas­ setteneinführungs- und -ausführungs­ mechanismus in einem Zustand, in wel­ chem ein Halter abwärts zu einer schwimmenden Basis hin bewegt ist,
Fig. 3a eine Draufsicht auf die Anordnung ei­ nes Halterarms und des Halters der Scheibenvorrichtung,
Fig. 3b eine Seitenansicht der Anordnung aus dem Halterarm und dem Halter der Scheibenvorrichtung,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der An­ ordnung aus dem Halterarm und der schwimmenden Basis der Scheibenvor­ richtung,
Fig. 5 eine allgemeine Draufsicht auf die Scheibenvorrichtung in einem Zustand, in welchem eine Scheibenkassette in den Halter eingesetzt ist,
Fig. 6 eine allgemeine Draufsicht auf die Scheibenvorrichtung in einem Zustand, in welchem die eingesetzte Scheiben­ vorrichtung zu der Wiedergabeposition getragen ist,
Fig. 7 eine allgemeine Draufsicht auf die Scheibenvorrichtung in einem Zustand, in welchem ein Auswerferarm von einem in dem Halter angeordneten Gleiter ge­ trennt ist,
Fig. 8 eine Draufsicht auf einen Auswerfer­ arm, einen Abstandshalterarm sowie ei­ nen Leistungsmotorstart- und einen -stopschalter der Scheibenvorrichtung,
Fig. 9a und 9b eine Draufsicht bzw. eine Seitenan­ sicht eines Kassetteneinführungs-Er­ fassungsgliedes der Scheibenvorrich­ tung nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 10 eine allgemeine Draufsicht auf die Scheibenvorrichtung nach dem Ausfüh­ rungsbeispiel der Erfindung in einem Zustand, in welchem eine Scheibenkas­ sette ordnungsgemäß in den Gleiter eingeführt ist,
Fig. 11 eine allgemeine Draufsicht auf die Scheibenvorrichtung nach dem Ausfüh­ rungsbeispiel der Erfindung in einem Zustand, in welchem eine Scheibenkas­ sette ordnungsgemäß in den Gleiter eingesetzt ist und die Kassette weiter in den Halter getragen ist,
Fig. 12 eine allgemeine Draufsicht auf die Scheibenvorrichtung nach dem Ausfüh­ rungsbeispiel der Erfindung in einem Zustand, in welchem eine Scheibenkas­ sette nicht ordnungsgemäß in den Glei­ ter eingeführt ist, und
Fig. 13 eine allgemeine Draufsicht auf die Scheibenvorrichtung nach dem Ausfüh­ rungsbeispiel der Erfindung in einem Zustand, in welchem eine Scheibenkas­ sette nicht ordnungsgemäß in den Glei­ ter eingeführt ist und die Kassette weiter in den Halter getragen ist.
Grob gesprochen, kann die Scheibenvorrichtung in vier Mechanismen wie folgt geteilt werden. Der erste Me­ chanismus ist ein Scheibenkassetteneinführungs- und -ausführungsmechanismus. Der zweite Mechanismus ist ein Verriegelungsmechanismus zum Verriegeln und Ent­ riegeln einer schwimmenden Basis. Der dritte Mecha­ nismus ist ein Abtasterbewegungsmechanismus. Der vierte Mechanismus ist ein Leistungsmotor-Peripherme­ chanismus.
Als nächstes wird die Beschreibung auf die grundle­ gende Arbeitsweise der Scheibenvorrichtung gerichtet. Zuerst trägt der Scheibenkassetteneinführungs- und -ausführungsmechanismus eine Scheibenkassette in ihre Wiedergabeposition, in welcher die Kassette auf die schwimmende Basis geladen werden kann. Dann entrie­ gelt der Verriegelungsmechanismus die schwimmende Ba­ sis, so daß ein Chassis die schwimmende Basis mittels eines vibrationsabsorbierenden Mechanismus hält. Als eine Folge ist es schwierig, für Vibrationen die schwimmende Basis von außen zu erreichen. Als näch­ stes beginnt die Scheibenvorrichtung, die auf die schwimmende Basis geladene Scheibe wiederzugeben. Während der Wiedergabe der Scheibe bewegt der Abtas­ terbewegungsmechanismus den Abtaster in der radialen Richtung der Scheibe. Wenn die Wiedergabe der Scheibe beendet ist, verriegelt der Verriegelungsmechanismus die schwimmende Basis, und dann führt der Scheiben­ kassetteneinführungs- und -ausführungsmechanismus die Scheibenkassette aus der Scheibenvorrichtung heraus. Schließlich ist der Vorgang beendet. Der Leistungsmo­ tor ist eine Antriebsquelle, welche zum Antrieb des Scheibenkassetteneinführungs- und -ausführungsmecha­ nismus und des Verriegelungsmechanismus für die schwimmende Basis dient.
Die grundlegende Arbeitsweise der Scheibenvorrichtung ist wie vorbeschrieben. Als nächstes erfolgt eine de­ taillierte Beschreibung der Struktur und der Arbeits­ weise von jedem der vier Mechanismen.
Es wird nun auf Fig. 1 Bezug genommen, welche eine perspektivische Ansicht der äußeren Erscheinung einer Scheibenvorrichtung zeigt. Wenn eine Scheibenkassette in die Scheibenvorrichtung durch eine Einführungsöff­ nung 110 eingeführt wird, bewirkt der Scheibenkasset­ teneinführungs- und -ausführungsmechanismus, wenn die Bedienungsperson eine Wiedergabestarttaste betätigt oder die Scheibenkassette in eine vorbestimmte Posi­ tion schiebt, daß der Leistungsmotor 56 einen Auswer­ ferarm 9 so antreibt, daß die Scheibenkassette zur Wiedergabeposition getragen wird. Wenn die Bedie­ nungsperson eine Auswerfertaste betätigt, trägt der Scheibenkassetteneinführungs- und -ausführungsmecha­ nismus die Scheibenkassette von der Wiedergabepositi­ on in eine Position, in welcher die Bedienungsperson die Scheibenkassette leicht herausnehmen kann.
Es wird nun auf die Fig. 2a und 2b Bezug genommen, welche eine Draufsicht bzw. eine Seitenansicht des Scheibenkassetteneinführungs- und -ausführungsmecha­ nismus illustrieren, der aus einem Halterarm 1, einem Seitenarm 2, einem Halter 7 und der schwimmenden Ba­ sis 21 konstruiert ist, welche innerhalb des Chassis 24 aufgenommen sind. Weiterhin zeigt Fig. 2c die Sei­ tenansicht in einem Zustand, in welchem die in dem Halter 7 gehaltene Scheibenkassette zusammen mit dem Halter 7 auf die schwimmende Basis 21 geladen ist, so daß die Scheibe wiedergegeben werden kann. Die Fig. 3a und 3b zeigen eine Draufsicht bzw. eine Seitenan­ sicht der Anordnung aus dem Halterarm 1 und dem Hal­ ter 7.
In den Fig. 2b und 2c bezeichnet die Bezugszahl 1a einen Kerbbereich, der sich in einem unteren Seiten­ teil des U-förmigen Halterarms 1 befindet, 1d be­ zeichnet eine kreisförmige Kerbe, die in dem Kerbbe­ reich 1a ausgebildet ist, und 1c bezeichnet einen An­ schlagbereich, der von einer Seitenfläche des Halter­ arms 1 vorsteht. Der Anschlagbereich 1c des Halter­ arms 1 ist geeignet, an dem Seitenarm 2 anzustoßen, um die Bewegung des Seitenarms 2 relativ zum Halter­ arm 1 anzuhalten. Der Seitenarm 2 ist außerhalb des Halterarms 1 und parallel zu der Seitenfläche des Halterarms 1 angeordnet. Weiterhin bezeichnet 2a ei­ nen geneigten Bereich, der von einer Seitenfläche des Seitenarms 2 vorsteht und eine geneigte Oberfläche aufweist, welche in Kontakt mit einer Gleitplatte 37 gebracht werden kann (siehe Fig. 1), die gleitbar an dem Chassis 24 befestigt ist, wenn die schwimmende Basis 21 verriegelt ist.
Zusätzlich bezeichnet die Bezugszahl 3 einen Stift, welcher an dem Halterarm 1 befestigt ist und den Sei­ tenarm 2 durchdringt. Der Seitenarm 2 ist drehbar auf dem Stift 3 gestützt. Die Bezugszahl 4 bezeichnet ei­ nen Vorsprungbereich, der durch Schneiden und Biegen gebildet ist und von dem Seitenarm 2 vorsteht, und 5 bezeichnet einen Vorsprungbereich, welcher durch Schneiden und Biegen gebildet ist und von dem Halter­ arm 1 absteht. Die Vorsprungbereiche 4 und 5 sind in Eingriff mit den Armbereichen 6a bzw. 6b einer Feder 6. Es wird beispielsweise eine Torsionsfeder als Fe­ der 6 verwendet. Der Halterarm 1 und der Seitenarm 2 können sich um den Stift 3 drehen. Daher drückt der Armbereich 6b der Feder 6 den Vorsprungbereich 5 in die durch den Pfeil A1 in Fig. 2b angezeigte Richtung und der Armbereich 6a der Feder 6 drückt den Vor­ sprungbereich 4 in die durch den Pfeil A2 in Fig. 2b angezeigte Richtung. Gleichzeitig hält der Anschlag­ bereich 1c des Halterarms 1 die Drehbewegung des Sei­ tenarms 2 relativ zum Halterarm 1 an.
Die Bezugszahl 7a bezeichnet ein Paar von Vorsprung­ bereichen, die auf beiden Seitenflächen des kasten­ förmigen Halters 7 gebildet sind, wie in Fig. 3a ge­ zeigt ist. Der Querschnitt von jedem des Paares von Vorsprungbereichen 7a ist so geformt, daß seine Dicke in der Richtung der Einführung einer Kassette, d. h. die horizontale Dicke, größer ist als die vertikale Breite. Das heißt, der Vorsprungbereich 7a ist wie eine Platte geformt und der Halter 7 ist so angeord­ net, daß die Längsseite des Vorsprungbereichs parallel zu der Richtung der Einführung einer Schei­ benkassette in den Halter liegt, das heißt in diesem Fall verläuft die Längsseite des Vorsprungbereichs horizontal. Die obere Oberfläche des Halters 7 in der Nähe der Einführungsöffnung 110, wie in Fig. 1 ge­ zeigt ist, durch welche eine Scheibenkassette einge­ führt wird, ist durch die Bezugszahl 7a angezeigt.
Als nächstes erfolgt eine Beschreibung der Anordnung aus dem Halterarm 1 und dem Halter 7. Zuerst wird der Halter 7 in den Halterarm 1 in der durch den Pfeil B angezeigten Richtung eingesetzt, so daß der Vor­ sprungbereich 7a in den Kerbbereich 1a paßt, wie in Fig. 3b gezeigt ist. Nachdem das Paar von Vorsprung­ bereichen 7a in das Paar von kreisförmigen Kerben 1d der Kerbbereiche 1a eingepaßt ist, wird der Halter 7 in der durch den Pfeil C angezeigten Richtung ge­ dreht. Dann ist das Paar von Vorsprungbereichen 7a in Eingriff mit dem Paar von Kerbbereichen 1a, wie in Fig. 2b gezeigt ist. Somit kann, wenn diese Anordnung vollständig ist, der Halterarm 1 mit Bezug auf den Halter 7 gedreht werden, da das Paar von Vorsprungbe­ reichen 7a innerhalb des Paares von kreisförmigen Kerben 1d geschwenkt werden kann. Da, wie später er­ läutert wird, der Halter 7 sich mit Bezug auf den Halterarm 1 nicht dreht, bis das Paar von Vorsprung­ bereichen 7a des Halters 7 seine Einsetzposition er­ reicht, in der es in das Paar von Kerbbereichen 1a eingesetzt ist, können der Halter 7 und der Halterarm 1 nicht voneinander getrennt werden. Die Breite der Öffnung von jeder des Paares von kreisförmigen Kerben 1d in dem Paar von Kerbbereichen 1a des Halterarms 1 ist kleiner als die Dicke jedes von dem Paar von Vor­ sprungbereichen 7a des Halters 7 in Längsrichtung. Daher kann das Paar von Vorsprungbereichen 7a nicht aus dem Paar von kreisförmigen Kerben 1d herausfal­ len. Da weiterhin das Paar von Vorsprungbereichen 7a auf beiden Seitenflächen des Halters 7 gebildet ist, vergrößert das Vorsehen des Paares von Vorsprungbe­ reichen 7a die vertikale Abmessung des Halters 7 nicht.
Wie in Fig. 2a gezeigt ist, ist ein Stift 23, der in Eingriff mit dem Halterarm 1 ist, auf einer Seiten­ fläche der schwimmenden Basis 21 angeordnet, auf wel­ che eine in den Halter 7 eingesetzte Kassette geladen werden kann, wenn die Scheibe in der Kassette wieder­ gegeben wird. Weiterhin ist die schwimmende Basis 21 mit Stützachsen 74, 75 und 76 versehen, die durch elastische Glieder 105, 106 und so weiter gestützt sind, wie in Fig. 1 gezeigt ist.
Es wird nun auf Fig. 4 Bezug genommen, welche die An­ ordnung aus dem Halterarm 1 und der schwimmenden Ba­ sis 21 illustriert. Der Stift 3 ist integral auf dem Halterarm 1 angeordnet und der Stift 23 ist integral auf der schwimmenden Basis 21 angeordnet. Um den Hal­ terarm 1 an der schwimmenden Basis 21 zu befestigen, wird zuerst der Stift 23 in ein entsprechendes Loch 1b des Halterarms 1 eingeführt. Dann wird ein innen­ seitiger Stift des Stiftes 3 in ein entsprechendes Loch 21b der schwimmenden Basis 21 eingeführt. Somit ist die Aufnahme der schwimmenden Basis 21 in den Halterarm 1 beendet. Die Stifte 3 und 23 dienen als Drehachsen. Daher kann der Halterarm 1 mit Bezug auf die schwimmende Basis 21 gedreht werden. Weiterhin dienen die Stifte 3 und 23 auch als Verriegelungs­ stifte zum sicheren Festhalten der schwimmenden Basis 21 an dem Chassis 24, wenn keine Kassette auf die schwimmende Basis 21 geladen ist.
Es wird nun auf die Fig. 5, 6 und 7 Bezug genommen, die eine allgemeine Draufsicht auf die Scheibenvor­ richtung in einem Zustand, in welchem eine Scheiben­ kassette in den Halter 7 eingesetzt ist, eine allge­ meine Draufsicht auf die Scheibenvorrichtung in einem Zustand, in welchem die Scheibenkassette zu der Wie­ dergabeposition getragen ist, und eine allgemeine Draufsicht auf die Scheibenvorrichtung in einem Zu­ stand, in welchem der Auswerferarm 9 von einem inner­ halb des Halters 7 angeordneten Gleiter 14 getrennt ist, illustrieren. In diesen Figuren sind nur die Hauptkomponenten dargestellt. In Fig. 7 ist der Hal­ ter 7 weggelassen. Weiterhin bezeichnet in diesen Fi­ guren die Bezugszahl 11 einen Blendenöffner, 8 be­ zeichnet einen Haken, der an einer Kante des Blenden­ öffners 11 angeordnet ist zum Öffnen der Blende einer eingesetzten Scheibenkassette, und 10 bezeichnet ei­ nen in dem Gleiter 14 angeordneten Nutenbereich. Der Querschnitt des Nutenbereichs 10 ist U-förmig ausge­ bildet.
In den Fig. 5 bis 7 bezeichnet die Bezugszahl 25 ei­ nen Abstandshalterarm, 26 bezeichnet eine Achse, um welche der Auswerferarm 9 und der Abstandshalterarm 25 sich drehen können, 27 bezeichnet einen Vorsprung­ bereich, welcher durch Schneiden und Biegen gebildet ist und von dem Abstandshalterarm 25 absteht, 28 be­ zeichnet einen Vorsprungbereich, welcher durch Schneiden und Biegen gebildet ist und von dem Auswer­ ferarm 9 absteht, und 29 bezeichnet eine Feder, deren Armbereiche 29a und 29b mit dem Vorsprungbereich 28 des Auswerferarms 9 bzw. dem Vorsprungbereich 27 des Abstandshalterarms 25 in Eingriff sind. Die Armberei­ che 29a und 29b der Feder 29 drücken die Vorsprungbe­ reiche 27 und 28 in die durch die in Fig. 5 gezeigten Pfeile D1 bzw. D2 angezeigten Richtungen.
Wenn der Auswerferarm 9 und der Abstandshalterarm 25 mit ihren Kontaktbereichen 9a und 25a aneinandersto­ ßen, werden sie relativ zueinander angehalten. Da sie sich nicht weiter drehen können, bis der Winkel zwi­ schen den Armen 9 und 25 größer wird als ein vorbe­ stimmter Winkel, ist daher die minimale Breite eines Antriebsspaltes (oder einer Antriebsnut) 79, der zwi­ schen dem Auswerferarm 9 und dem Abstandshalterarm 25 gebildet ist, sichergestellt.
Weiterhin bezeichnet die Bezugszahl 78 einen auf ei­ nem Drehnocken 55 angeordneten Stift. Wenn sich der Drehnocken 55 um eine Achse 77 in der durch den in Fig. 5 gezeigten Pfeil V angezeigten Richtung dreht, gleitet der Stift 78 entlang des Antriebsspaltes 79, der von dem Auswerferarm 9 und dem Abstandshalterarm 25 gebildet ist. Der Antriebsspalt 79 ist so gebil­ det, daß der Stift 78 in losem Eingriff in dem Spalt 79 ist, während der Stift 20 in dem Nutenbereich des Gleiters 14 in Eingriff ist, wie in den Fig. 5 und 6 gezeigt ist. Wie vorstehend erwähnt ist, drücken die Armbereiche 29a und 29b der Feder 29 die Vorsprungbe­ reiche 27 und 28 in die durch die in Fig. 5 gezeigten Pfeile D1 bzw. D2 angezeigten Richtungen. Weiterhin ist der Antriebsspalt 79 so ausgebildet, daß seine Breite an einem Bewegungsendpunkt 79a, wie in Fig. 7 gezeigt ist, enger wird als der Durchmesser des Stif­ tes 78 aufgrund der Kraft der Feder 29. Als eine Fol­ ge halten der Auswerferarm 9 und der Abstandshalter­ arm 25 den Stift 78 des Drehnockens 55 sicher durch den Spalt 79, während der Stift 20 des Auswerferarms 9 von dem Nutenbereich des Gleiters 14 getrennt ist. Daher sind der Auswerferarm 9 und der Abstandshalter­ arm 25 über den Stift 78 sicher mit dem Drehnocken 55 verbunden, und daher klappern sie nicht.
Weiterhin bezeichnet die Bezugszahl 67 eine Torsions­ umkehrfeder, welche, wenn eine Scheibenkassette in den Gleiter 14 innerhalb des Halters 7 eingesetzt ist, wie in Fig. 5 gezeigt ist, den Gleiter 14 in die durch den Pfeil U angezeigte Richtung drängt, so daß der Gleiter 14 an einer Seitenwand des Halters 7 in der Nähe der Einführungsöffnung anliegt.
Es wird nun auf Fig. 8 Bezug genommen, die eine Draufsicht darstellt, welche eine Beziehung zwischen dem Auswerferarm 9 und dem Abstandshalterarm 25 und den Schaltern 32 und 34 zeigt. In den Fällen, in de­ nen eine Scheibenkassette in den Halter eingesetzt werden kann, ist der Auswerferarm 9 so positioniert, daß der eine Endteil 31 von diesem in Kontakt mit dem Leistungsmotor-Startschalter 32 gebracht ist. Zusätz­ lich liegt ein Endteil 33 des Abstandshalterarms 25 an dem Leistungsmotor-Stopschalter 34 an. Der Leis­ tungsmotor-Startschalter 32 wird eingeschaltet, wenn ein Wechsel von dem Zustand, in welchem er von dem Endteil 31 des Auswerferarms 9 geschoben wird, in den Zustand, in welchem er frei von dem Druck durch den Endteil ist, stattfindet. Das heißt, wenn der Auswer­ ferarm 9 in dem in Fig. 8 gezeigten Zustand in der durch den Pfeil P angezeigten Richtung gedreht wird, um eine eingesetzte Scheibenkassette zu tragen, wird der Leistungsmotor-Startschalter 32 eingeschaltet. Somit wird, wenn eine Scheibenkassette durch die Be­ nutzungsperson etwas in den Gleiter eingeführt ist und dann der Auswerferarm 9 etwas gedreht wird, der Leistungsmotor-Startschalter 32 eingeschaltet mit dem Ergebnis, daß der Leistungsmotor 56 gestartet wird. Der Leistungsmotor-Stoßschalter 34 hält den Leis­ tungsmotor 56 an, wenn er durch den Endteil 33 des Abstandshalterarms 25 geschoben wird. Das heißt, wenn der Auswerferarm 9 in der durch den Pfeil Q angezeig­ ten Richtung gedreht wird, um die Scheibenkassette herauszuführen, und dann den in Fig. 8 gezeigten Zu­ stand erreicht, wird der Leistungsmotor-Stopschalter 34 eingeschaltet, um den Leistungsmotor 56 anzuhal­ ten.
Als nächstes erfolgt eine Beschreibung des Mechanis­ mus zum Verhindern einer fehlerhaften Einführung ei­ ner Scheibenkassette. Die Fig. 9a und 9b zeigen eine Draufsicht bzw. eine Seitenansicht eines Kassetten­ einführungs-Erfassungsgliedes. Die Fig. 10 und 11 sind Draufsichten, die den Halter in dem Zustand zei­ gen, in welchem eine Scheibenkassette ordnungsgemäß eingeführt ist. Die Fig. 12 und 13 sind Draufsich­ ten, die den Halter in dem Zustand zeigen, in welchem eine nicht ordnungsgemäß orientierte Scheibenkassette eingeführt ist. In diesen Figuren bezeichnet die Be­ zugszahl 70 einen Schalterhebel, der als das Kasset­ teneinführungs-Erfassungsglied vorgesehen ist und welcher in der durch den Pfeil K in Fig. 10 angezeig­ ten Richtung geschwenkt werden kann und dann gegen einen in der Figur nicht gezeigten Schalter stoßen kann, 71 bezeichnet einen Kontaktbereich des Kasset­ teneinführungs-Erfassungsgliedes 70, welcher in Kon­ takt mit einer eingeführten Scheibenkassette kommen kann, 72 bezeichnet einen Stift, um welchen das Kas­ setteneinführungs-Erfassungsglied 70 geschwenkt wer­ den kann, und 720 bezeichnet ein in dem Kassettenein­ führungs-Erfassungsglied 70 ausgebildetes Loch, in welches der Stift 72 eindringt. Weiterhin bezeichnet die Bezugszahl 74 einen Ansatz zum Verhindern einer nicht ordnungsgemäßen Einführung, der an dem Gleiter 14 ausgebildet ist zum Verhindern fehlerhafter Ein­ führungen. Wie in Fig. 11 gezeigt ist, wird, wenn ei­ ne normal orientierte Scheibenkassette in den Halter 7 eingesetzt ist, der Ansatz 74 zum Verhindern einer fehlerhaften Einführung in die Nut 75 der eingeführ­ ten Scheibenkassette eingepaßt. Der Schalterhebel 70 ist drehbar an dem Halter 7 befestigt und befindet sich hinter dem und außerhalb des Endteils des Ansat­ zes 74 zum Verhindern der fehlerhaften Einführung, wenn er von der Einführungsöffnung aus, durch welche eine Scheibenkassette eingeführt wird, betrachtet wird, so daß der von dem Schalterhebel 70 abstehende Kontaktbereich 71 in Kontakt mit einer Ecke der ord­ nungsgemäß eingeführten Scheibenkassette gebracht werden kann.
Wie in den Fig. 9a und 9b gezeigt ist, ist der Kon­ taktbereich 71 des Kassetteneinführungs-Erfassungs­ gliedes 70 so gebogen, daß er einfach in Kontakt mit der linken Seitenecke der Vorderseite der eingeführ­ ten Scheibenkassette kommen kann. Da der Ansatz 74 zum Verhindern einer fehlerhaften Einführung in die Nut 75 eingepaßt ist, wenn eine Scheibenkassette ord­ nungsgemäß in der durch den Pfeil W angezeigten Rich­ tung eingeführt ist, wird der Kontaktbereich 71 des Kassetteneinführungs-Erfassungsgliedes 70 in Kontakt mit der Kassette gebracht und dann in der durch den Pfeil K angezeigten Richtung um den Stift 72 ge­ schwenkt, wie in den Fig. 10 und 11 gezeigt ist. Als eine Folge wird der Kassettenerfassungsschalter ein­ geschaltet.
Demgegenüber wird, wie in den Fig. 12 und 13 gezeigt ist, wenn eine Scheibenkassette, die um 90° gedreht ist und daher nicht ordnungsgemäß orientiert ist, fälschlicherweise in den Halter 7 eingeführt wird, der Ansatz 74 zum Verhindern der fehlerhaften Einfüh­ rung in Kontakt mit einer Seitenkante der Scheiben­ kassette gebracht, welche keine Nut aufweist, in wel­ che der Ansatz 74 eingepaßt werden kann. Die einge­ führte Scheibenkassette kann sich auf der linken Sei­ te innerhalb des Gleiters 14 nicht bewegen, da der Ansatz 74 die Kassette blockiert. Daher kann, wenn eine nicht ordnungsgemäß orientierte Scheibenkassette eingeführt wird, diese nicht zu dem Kassetteneinfüh­ rungs-Erfassungsglied 70 gezogen werden. Als eine Folge wird, da der Endbereich 71 nicht in Kontakt mit einer Ecke der eingeführten Scheibenkassette gebracht werden kann und daher das Kassetteneinführungs-Erfas­ sungsglied 70 nicht geschwenkt wird, der Erfassungs­ schalter nicht eingeschaltet. Da der Leistungsmotor 56 nicht aktiviert wird, wenn der Erfassungsschalter nicht eingeschaltet ist, bewirkt eine Einführung ei­ ner Scheibenkassette mit falscher Orientierung keinen Scheibenkassetten-Einführungsvorgang.

Claims (3)

1. Scheibenvorrichtung mit
einer schwimmenden Basis (21), die von einem Chassis über mehrere elastische Glieder gestützt ist,
einem Halter (7), der auf der schwimmenden Basis so gestützt ist, daß er mit Bezug auf die schwimmende Basis vertikal bewegbar ist,
einen Gleiter (14), der gleitbar in dem Halter so angeordnet ist, daß er in den Richtungen des Einführens und des Herausführens einer Scheiben­ kassette in den und aus dem Halter bewegbar ist, um eine darin eingeführte Scheibenkassette zu halten und weiter zu tragen, und
einem Schalterhebel (70), der drehbar auf dem Halter gestützt ist, um zu erfassen, daß eine Scheibenkassette ordnungsgemäß eingeführt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Gleiter (14) einen Ansatz (74) zum Ver­ hindern einer fehlerhaften Einführung aufweist, der nach innen von dem Gleiter (14) absteht und der mit einer an einer Kante einer Scheibenkas­ sette ausgebildeten Nut in Eingriff bringbar ist, wenn die Scheibenkassette ordnungsgemäß in den Halter (7) eingeführt wird, und
wobei der Schalterhebel (70) einen abstehenden Bereich (71) aufweist, dessen freier Endbereich hinter einem und außerhalb eines freien Endbe­ reichs des Ansatzes (74) zum Verhindern einer fehlerhaften Einführung angeordnet ist, wenn er von einer Einführungsöffnung (11b), durch welche die Scheibenkassette eingeführt wird, betrachtet wird, derart, daß bei ordnungsgemäßer Einführung der Scheibenkassette in den Gleiter der Ansatz (74) zum Verhindern einer fehlerhaften Einfüh­ rung in die Nut an der Scheibenkassette ein­ greift und dabei die weitere Einführung der Scheibenkassette in den Gleiter (14) ermöglicht und daß
bei weiterer Einführung der Scheibenkassette in den Gleiter (14) der abstehende Bereich (71) des Schalterhebels (70) mit einer Ecke der ordnungs­ gemäß eingeführten Scheibenkassette in Kontakt gebracht ist.
2. Scheibenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß, wenn der abstehende Bereich (71) des Schalterhebels (70) mit der Ecke der ordnungsgemäß eingeführten Scheibenkassette in Kontakt gebracht wird, der Schalterhebel (70) das Laden der Scheibenkassette auf die schwim­ mende Basis (21) bewirkt.
3. Scheibenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß bei nicht ordnungsgemäßer Ein­ führung der Scheibenkassette in den Gleiter (14) der Ansatz (74) zum Verhindern einer fehlerhaf­ ten Einführung die weitere Einführung der Schei­ benkassette blockiert.
DE19653680A 1996-01-31 1996-12-13 Scheibenvorrichtung Expired - Lifetime DE19653680C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP8015275A JPH09212974A (ja) 1996-01-31 1996-01-31 ディスク装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19653680A1 DE19653680A1 (de) 1997-08-07
DE19653680C2 true DE19653680C2 (de) 2003-05-22

Family

ID=11884318

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19653680A Expired - Lifetime DE19653680C2 (de) 1996-01-31 1996-12-13 Scheibenvorrichtung

Country Status (5)

Country Link
US (3) US5974017A (de)
JP (1) JPH09212974A (de)
KR (1) KR100236874B1 (de)
DE (1) DE19653680C2 (de)
NL (1) NL1003618C2 (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP3673364B2 (ja) * 1997-04-01 2005-07-20 アルプス電気株式会社 ピックアップユニット装置
JPH11185343A (ja) * 1997-12-24 1999-07-09 Mitsubishi Electric Corp フレキシブルディスク装置
EP0944068A3 (de) * 1998-03-20 2000-03-29 Pioneer Electronic Corporation Plattenspieler
US6301215B1 (en) * 1998-07-03 2001-10-09 Alpine Electronics, Inc. Recording medium driving apparatus
JP4054133B2 (ja) * 1999-05-25 2008-02-27 クラリオン株式会社 ディスクプレーヤ
JP2001176166A (ja) * 1999-12-17 2001-06-29 Fujitsu Ltd 記憶装置

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3719572C2 (de) * 1986-06-13 1989-12-28 Kabushiki Kaisha Toshiba, Kawasaki, Kanagawa, Jp
US5416762A (en) * 1991-04-19 1995-05-16 Sony Corporation Improved disc cartridge and recording and/or reproducing apparatus having means for positioning a turntable and disc cartridge support structure and means for reducing vibrations

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5014151A (en) * 1985-09-09 1991-05-07 Canon Kabushiki Kaisha Mechanism for opening and closing a shutter of magnetic disc cassette
JPH07118136B2 (ja) * 1986-06-13 1995-12-18 株式会社東芝 情報処理装置
US5164935A (en) * 1990-06-15 1992-11-17 Mitsubishi Electric Company Magneto-optical disk storage having erroneous insertion prevention mechanism
JP3116559B2 (ja) * 1991-10-23 2000-12-11 ソニー株式会社 記録及び/又は再生装置におけるディスクカートリッジの装着装置
JP3021931B2 (ja) * 1992-02-17 2000-03-15 ソニー株式会社 ディスクドライブ装置におけるカートリッジ自動引込み装置
US5537377A (en) * 1993-06-30 1996-07-16 Clarion Co., Ltd. Information recording and reproducing apparatus
JPH0765496A (ja) * 1993-08-26 1995-03-10 Sony Corp 記録媒体装着装置、及び、記録及び/又は再生装置
US5696746A (en) * 1994-05-25 1997-12-09 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Disk apparatus
JPH09114904A (ja) * 1995-10-23 1997-05-02 Nippon Telegr & Teleph Corp <Ntt> 情報販売方法およびシステム
US5908858A (en) * 1996-04-05 1999-06-01 Sankyo Company, Limited 1,2-diphenylpyrrole derivatives, their preparation and their therapeutic uses
JPH09326379A (ja) * 1996-06-06 1997-12-16 Sony Corp 半導体基板の研磨方法および装置

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3719572C2 (de) * 1986-06-13 1989-12-28 Kabushiki Kaisha Toshiba, Kawasaki, Kanagawa, Jp
US5416762A (en) * 1991-04-19 1995-05-16 Sony Corporation Improved disc cartridge and recording and/or reproducing apparatus having means for positioning a turntable and disc cartridge support structure and means for reducing vibrations

Also Published As

Publication number Publication date
DE19653680A1 (de) 1997-08-07
KR100236874B1 (ko) 2000-01-15
KR970060138A (ko) 1997-08-12
NL1003618A1 (nl) 1997-08-01
US6078553A (en) 2000-06-20
US5974017A (en) 1999-10-26
NL1003618C2 (nl) 1998-01-07
US5898658A (en) 1999-04-27
JPH09212974A (ja) 1997-08-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3911714C2 (de)
DE3448083C2 (de)
DE3606600C2 (de)
DE3408751A1 (de) Plattenspieler mit automatischer beschickung
DE60316834T2 (de) Elektronisches Gerät
DE2725242A1 (de) Antriebsvorrichtung fuer eine flexible magnetplatte
DE2933241A1 (de) Vorrichtung zum antrieb einer platte
DE10339023A1 (de) Plattenspieler
DE3110249C2 (de) Wiedergabegerät für eine Aufzeichnungsplatte
DE4006585C2 (de) Zentriervorrichtung für einen Kraftfahrzeug-Plattenspieler
DE19653680C2 (de) Scheibenvorrichtung
DE3109823C2 (de) Wiedergabegerät für ein plattenförmiges Aufzeichnungsmedium
DE4009260A1 (de) Plattenabspielgeraet
DE10202301A1 (de) Plattenspieler
DE19652382B4 (de) Kassettenladevorrichtung
DE3923792A1 (de) Plattenspieler mit vorrichtungen zur verhinderung des einsteckens des plattenmagazins mit der oberseite nach unten
DE69731708T2 (de) Plattenträgermechanismus
DE3931715A1 (de) Plattenkassette fuer ein plattenabspielgeraet mit integriertem plattenwechsler
DE112008003593B4 (de) Plattenwiedergabeeinrichtung
DE3317935C2 (de)
DE4129437A1 (de) Magazinbestuecktes plattenabspielgeraet
DE3911167C2 (de)
DE4009814A1 (de) Plattenspieler mit zentriervorrichtung, insbesondere fuer kraftfahrzeuge
DE3240289C2 (de)
DE4018975C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8172 Supplementary division/partition in:

Ref document number: 19655238

Country of ref document: DE

Q171 Divided out to:

Ref document number: 19655238

Country of ref document: DE

8304 Grant after examination procedure
8364 No opposition during term of opposition
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
R071 Expiry of right