DE2040565C3 - Einrichtung zur Verhinderung einer unbeabsichtigen Löschung von auf einem Magnetband aufgezeichneten Informationen - Google Patents

Einrichtung zur Verhinderung einer unbeabsichtigen Löschung von auf einem Magnetband aufgezeichneten Informationen

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DE2040565C3
DE2040565C3 DE2040565A DE2040565A DE2040565C3 DE 2040565 C3 DE2040565 C3 DE 2040565C3 DE 2040565 A DE2040565 A DE 2040565A DE 2040565 A DE2040565 A DE 2040565A DE 2040565 C3 DE2040565 C3 DE 2040565C3
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Kazuyasu Motoyama
Takeaki Koganei Tokio Nakamura
Ryoichi Sawaki
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    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/02Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing
    • G11B15/10Manually-operated control; Solenoid-operated control
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
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    • G11B15/02Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Verhinderung einer unbeabsichtigten Löschung von auf einem Magnetband aufgezeichneten Informationen
=o in einem Bandaufzeichnungsgerät mit einem zum Tonband hin bewegbaren Löschhebel, auf dem ein Löschknopf befestigt ist, sowie mit einem Aufnahme- und Wiedergabehebel, auf dem ein Aufnahme- und Wiedergabekopf befestigt ist, ferntr mit einer Sperr-
a5 vorrichtung für diesen Hebel.
Tonbandgeräte mit einer Sperrvorrichtung für den Löschhebel sind bekannt. Löschhebel, Sperrvorrichtung und Aufnahmehebel besitzen dabei in der Regel gesonderte Betätigungstasten. Bei der in Richtung zu
immer kleiner werdenden und einfacher zu bedienenden Tonbandgeräten gehenden technischen Entwicklung müssen die Tasten verkleinert und muß ihre Anzahl reduziert werden. Kleinere Bedienungstasten bringen jedoch die Gefahr mit sich, daß bei
ihrer Bedienung auch eine nicht erwünschte Taste mitgedrückt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in besonders einfacher und sicherer Weise sicherzustellen, daß einerseits ein unbeabsichtigtes Eindrücken der Löschtaste nicht möglich ist, daß aber andererseits gleichzeitig mit der Betätigung der Löschtaste auch die Aufnahmetaste betätigt wird.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Löschhebel einen Vorsprung aufweist, der unter
der Wirkung einer Feder am Gehäuse anliegt und
eine direkte Verschiebung in Richtung auf das Band
verhindert, und der ferner eine Nase aufweist, die
. durch Verschwenken des Löschhebels um eine Achse "in eine Ausnehmung des Aufnahme- und Wiedergabehebels eingreift, wodurch letzterer zusammen mit dem Löschhebel in Richtung des Bandes verschiebbar ist.
Erfindungsgemäß kann also die Löschtaste durch einfaches Eindrücken nicht betätigt werden. Hierzu bedarf es einer gleichzeitigen Verschwenkung. Bei dieser Verschwenkung des Löschhebels greift dessen Nase in eine entsprechende Ausnehmung des Wiedcrgabehebels ein, wodurch dieser ohne zusätzliche Betätigung in Richtung auf das Band zu bewegt wird und den Aufnahme- und Wiedergabekopf an dieses heranführt.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist eine Sperrvorrichtung vorgesehen, die eine Bewegung des Löschhebels verhindert, wenn kein Mikrofonstecker in die entsprechende Buchse des Tonbandgeräts eingeschoben ist. Besonders vorteilhafte Ausbildungen dieser Sperrvorrichtung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
An HanU der in der Zeichnuni' schematisch dargestellten Ausi'ührungsbeispicle soll der Gegenstand der Erfindung noch näher erläutert werden. Cs zeigt
Fig. Γ ein Ausführungsbeispiel eines Bandaufzeichnungsgerätes mit einer darin vorgesehenen erfindungsgemäßen Einrichtung zur Verhinderung einer unbeabsichtigten Löschung von auf einem Magnetband aufgezeichneten Informationen in Seitenansicht,
F i g. 2 das Bandaufzeichnungsgerät nach F i g. 1 in vergrößerter und aufgebrochener Teildarstellung, wobei der Aufbau sowie die Anordnung eines Löschkopfes, eines Aufzeichnungs- und Wiedergabekopfes sowie eines Stoppmechanismus veranschaulicht sind;
Fig. 3 bis 11 zeigen verschiedene Ausbildungsformen von die Erfindung weiterbildenden Einrichtungen.
Das Bandaufzeichnungsgerät nach F i g. 1 umfaßt ein Gehäuse 12 mit einer Öffnung 2, in welrher eine federbelastete Kassettenaufnahmeplatte 3 beweglich ao gehalten ist. Die Platte 3 ist zwischen einer ersten Stellung, in welcher die freigelegte Fläche der Kassettenaufnahmeplatte mit der Fläche einer Seitenwandung des Gehäuses 12 bündig steht (der vorderen Seitenwandfläche gemäß Fig. 1), und einer zweiten Stellung beweglich, in welcher die freiliegende Fläche einer (nicht gezeigten) Bandkassette bei Anbringung an der Platte 3 mit der vorangehend erwähnten Seitenwandfläche des Gehäuses 12 fluchtet. Beim Anbringen an der Platte 3 wird die Kassette. in welcher ein Band aufgenommen ist. lösbar in ihrer Betriebsstellung durch Führungsstifte £.9, 10' gehalten, die an dem Gehäuse 12 an im Abstand befindlichen Punkten der Seitenwandurjg des Gehäuses gegenüber der ersterwähnten Seitenwandung sosvie gegen diese hin verlaufend angeordnet sind. Die Kassettvnauf nahmeplatte 3 weist Öffnungen 11, 12'. 13 auf, durch welche die Führungsstifte 8, 9 bzw. 10' verlaufen. Die Kassette weist auch (nicht veranschaulichte) Öffnungen in Ausrichtungen mit den ÖfTnungen 11,12'. 13 in der Platte 3 auf. Die Stifte 8. 9, 10' verlaufen auch durch die Öffnungen in der Kassette, wenn die Kassette auf der Platte 3 aufgenommen wird. Die Platte 3 wird normalerweise in die erste Stellung durch eine (nicht gezeigte) Feder gedruckt. Der Stift 10' ist beweglich und wird normalerweise gegen die Stifte 8, 9 durch eine (nicht gezeigte) Feder gedruckt, so daß die Kassette in ihrer Betriebsstellun;* auf der Platte 3 durch die zusammenwirkenden Stifte 8,9, 10' gehalten wird, wenn sich die jo Platte in der zweiten vorangehend erwähnten Stellung befindet. Eine Kassettenfreigabetaste 22 ist in dem Gehäuse 12 vorgesehen und befindet sich in Betriebsverbindung mit dem Stift 10', so daß bei Betätigung die Taste 22' den Stift 10' von den Stiften 8, 9 weg gegen die Kraft der Feder bewegt, welche den Stift 10' gegen die Stifte 8,9 drückt. Wenn sich der Stift 10' von den Stiften 8, 9 in der soeben erwähnten Weise wegbewegt, wird die Kassette aus der Haltekraft des Stiftes 10' freigegeben, worauf die Kassettenaufnahmeplatte mit der darauf befindlichen Kassette durch die Feder in die erste Stellung zurückgedrückt wird; die Kassette ist alsdann zu der Abnahme von der Platte 3 und dai.nit von dem Bandaufzeichnungsgerät bereit. ■
Wie bei bekannUii Bandaufzeichnungsgeräten verläuft eine Reibrolle 17 von der rückwärtigen Seitenwandung des Gehäuses 12 (in BlicKrichtung von Fig. I) durch eine öffnung IS in oer Platte3 sowie eine hiermit in Ausrichtung befindliche (nieht gezeigte) öffnung in der Kassette, wenn diese auf die Platte gesetzt ist. Die Reibrolle 17 wirkt mit einer in dem Bandaufzeichnungsgerät-Gehäuse 12 an einer geeigneten Stelle sowie in zweckmäßiger Weise vorgesehenen (nicht gezeigten) Kleinmrolle zusammen, um ein (nicht gezeigtes) Band in der Kassette anzutreiben, wenn die Kassette mit dem darin befindlichen Band in der Betriebsstellung auf der Platte 3 gehalten ist. Antriebsspindeln 4, 5 verlaufen von der rückwärtigen Seitenwandung des Gehäuses 1 durch entsprechende Öffnungen 6, 7 der Platte 3 sowie in Ausrichtung hiermit befindliche (nicht gezeigte) Öffnungen der Kassette, wenn sich diese in der Betriebsstellung befindet. Wenn somit das Bandaufzeichnungsgerät betätigt wird, liegen die Reibrolle 17 sowie die Klemmro'ie gegeneinander an und treiben den Teil des Bandes, welcher sich zwischen den (nicht gezeigten) Bandwicki'n in der Kassette befindet, in der einen oder anderen Richtung, in Abhängigkeit von dem Zweck, für den das Bandaufzeichnungsgerät in Betrieb gehalten wird.
iiine Löschtaste 14 zur Betätigung eines (nicht gezeigten) Löschkopfes, eine Auf/eichnungs,- und Wiedergabetaste 16 zur Betätigung eines (nicht gezeigten) Aufzeichnungs- und Wiedergabekopfes sowie eine Stopptaste 18 zur Festhaltung der Aufzeichnungstaste 14 und/oder der Aufzeichnungs- und Wiedergabetaste 16 in der unwirksamen Stellung werden in wirksamer Weise in einer öffnung 19 aufgenommen, weiche in dem Gehäuse 12 gegenüber der Öffnung 2 vorgesehen ist. in der die Kassettenaufnahmeplatte1 3 aufgenommen ist. Ein Tonreglerknopf 2Γ ist an einer Stirnwandunu des Gehäuses 12 vorgesehen (bei Blickrichtung gemäß Fig. 1 in der linken Stirnwandung), und zwar an einem Punkt unterhalb der Öffnung 2. Eine elektrische Stromquelle 23 ist abnehmbar mit dem Gehäuse 12 verbunden, wie in F i g. I dargestellt ist.
Der Aufbau sowie did Anordnung des Löschkopfes, des Aufzeichnungs- und Wiedergabekopfes sowie des Stoppmechanismus des 'Bandaufzeichnungsgerätes nach Fig. 1 ergeben sich aus Fig. 2.
Ein Chassis 10 ist innerhalb des Gehäuses 12 vorgesehen und verläuft quer zu dem Gehäuseinneren, um den Gehäuseinnenraum in zwei Räume aufzuteilen.
Die Löschtaste 14 ist auf einem verschiebbaren Löschhebel 20 Von der gezeigten Form angebracht, der mit einem länglichen Schlitz 22 versehen ist und einen magnetischen Löschkopf 2m trägt. Der verschiebbare Löschhebel 20 vermag sich gleitend längs einer Achse 24 zu bewegen, die in dem Chassis 10 vorgesehen ist. Der verschiebbare Löschhebel 20 wird normalerweise durch eine Druckfeder 42 nach außen gedrückt, deren eines Ende mit dem Hebe! verankert ist, während das andere Ende an dem Gehäuse 12 verankert ist. Die Aufnahme- und 'tVicdergabetaste 16 ist an einem verschiebbaren Aufnahme- und Wiedergabehi.bel 28 befestigt, anreichern ein Aufnahme- und Wiedergabekopf 30''angebracht ist; der Hebel ist mit einem länglichen Schlitz 32 versehen, durch welchen ein an dem Chassis befestigter Führungsstift 34 verläuft. Auf diese Weise vermag sich der verschiebbare Hebel 28 längs des Stiftes 34 gleitend zu bewegen. Der verschiebbare Hebel 28 wird auch normalerweise durch eine Druckfeder
(nicht veranschaulicht) nach außen gedruckt, die an bringen, bis eine Nase 46 an der Taste 14 in eine ihren entgegengesetzten Enden mit dem Hebel bzw. Ausnehmung 48 der Aufzeichnungs- und Wiederdem Chassis verankert ist. Die Stopptaste 18 ist mit gabetaste 16 eingreift. Danach werden die Tasten 14, einem verschiebbaren Hebel 36 angebracht, der mit 16, welche sich miteinander durch die Nase 46 sowie einem Längsschlitz 38 versehen ist. durch den ein S die Ausnehmung 48 im Eingriff befinden, in Pfeilauf dem Chassis 10 befestigter Führungsstift 40 ver- richtung b gedrückt, bis der magnetische Löschkopf läuft. Der Hebel ist gleitend längs des Stiftes 40 zu 26 sowie der magnetische Aufzeichnungs- und bewegen. Der verschiebbare Hebel 36 wird auch Wiedergabekopf 30 gegen das (nicht gezeigte) normalerweise durch eine (nicht gezeigte) Druckfeder Magnetband anliegen, das in der Kassette aufgenach außen gedrückt, welche an ihren entgegen- io nommen ist. Wenn andererseits das Bandaufzeichgeset7len Enden mit dem Hebel sowie mit dem Ge- nungsgerät für Wiedergabe betätigt wird, erfolgt häuse verankert ist. Die Feder 42, welche zwischen lediglich ein Niederdrücken der Aufzeichnungs- und dem verschiebbaren Löschhebel 20 sowie dem Ge- Wiedergabetaste 16, bis der magnetische Aufzeichhäuse 12 verläuft, übt auch einen Druck aus, um die nungs- und Wiedergabekopf 30 gegen das Band anLöschtaste 14 lim die Achse 24 in Gegenuhrzeiger- »5 liegt.
richtung zu verschwenken (s. F i g. 2), wobei ein Vor- F i g. 3 bis 5 zeigen eine erste Ausführungsform sprang 44 an der Taste 14 zum Anschlag gegen das für eine die Erfindung weiterbildende Einrichtung Gehäuse 12 gebracht wird. In dieser Stellung kann zur Verhinderung einer unbeabsichtigten Löschung die Aufzeichnungstaste 14 nicht in Pfeilrichtung b von auf einem Magnetband aufgezeichneten Invon F i g. 2 niedergedrückt werden. ao formationen. Die dargestellte Einrichtung umfaßt Ein L-förmiger Hebel 50 ist zwischen dem ver- allgemein zwei übereinander angeordnete Hebel 80, schiebbaren Hebel 28, auf welchem der Auf- 82. Gemäß F i g. 3 ist ein Mikrofonstecker 84 als zeichnungs- und Wiedergabekopf 30 angebracht ist, Aufzeichnungsstecker in einer Stellung veranschausowie dem verschiebbaren Hebel 36 gelagert, an licht, in welcher der Stecker nicht voll in eine welchem die Stopptaste 18 vorgesehen ist. Der Hebel »5 Steckeraufnahmeöffnung eingesetzt ist, die in dem 50 ist an das Chassis 10 durch einen Drehzapfen 52 (nicht gezeigten) Bandaufzeichnungsgerät ausgebildet angelenkt. Eine Feder 53 verläuft zwischen einem ist. Der obere oder vordere Sperrhebel 80 (in Blick-Arm des L-förmigen Hebels 50 sowie dem Chassis 10. richtung von F i g. 3 bis 5) ist mit einem Längsschlitz Der Hebel 50 wird daher um den Zapfen 52 in Uhr- 86 (Fig. 5) und einem Ansatz90 an einer Seite ver-•»eigerrichtung (s. F i g. 2) vorgespannt. Der andere 30 sehen, welche rechtwinklig zu dem restlichen Teil Arm des L-förmigen Hebels 50 ist mit einer Kante des Sperrhebels 80 aufgebogen ist. Der Ansatz 88 des 54 versehen, die rechtwinklig gegenüber dem rest- obenerwähnten verschiebbaren Löschhebels 20, auf liehen Teil des zugeordneten Hebelarmes aufgebogen dem der Löschkopf 26 angebracht ist, dient zum Anist und normalerweise gegen die benachbarte Seiten- schlag gegen den Ansatz 90. Der untere oder rückkante des verschiebbaren Hebels 28 gedrückt wird. 35 wärtige Hebel 82 (in Blickrichtung von Fig. 3 bis 5) Wenn die Aufzeichnungs- und Wiedergabetaste 16 in ist auch mit einem in Ausrichtung befindlichen läng-Pfeilrichtung b gemäß F i g. 2 niedergedrückt wird, liehen Schlitz 92 versehen, dessen Stellung und Abum den Hebel 28. auf dem die Taste 16 angebracht messungen denjenigen des Schlitzes 86 im Sperrhebel ist, in der gleichen Richtung zu bewegen, bis die 80 entsprechen. Der Hebel 82 weist an einem Ende Kante 54 des L-förmigen Hebels 50 gegen eine Stufe 40 eine Kante 94 auf, die rechtwinklig zu dem rest-56 der Seitenkante des Hebels 28 anliegt, so erfolgt liehen Teil des Hebels 82 verläuft, sowie eine Kante eine Verriegelung des Hebels 28 in dieser Stellung. 96, die an einer Seite rechtwinklig zu dem restlichen Wenn die Stopptaste 18 in Pfeilrichtung b nieder- Teil des Hebels 82 ausgebildet ist. Das vordere Ende gedrückt wird, bis ein Vorsprung 58, der an dem die des Mikrofonsteckers 84 ist zum Anschlag gegen die Stopptaste 18 tragenden verschiebbaren Hebel 36 45 Kante 94 ausgebildet, wenn der Stecker in die ausgebildet ist. gegen eine Kante 60 anschlägt und Steckeröffnung eingesetzt ist; die Kante 96 dient zur auf diese einen Druck ausübt, die an dem erst- Anlage gegen die benachbarte Seitenkante des Sperrerwähnten Arm des Hebels 50 rechtwinklig zu dem hebeis 80. Die Hebel 80, 82 ergeben sich in ausrestlichen Teil des zugeordneten Hebelarmes ausge- einandergezogener und perspektivischer Darstellung bildet ist, so wird der L-förmige Hebel 50 um den 50 aus Fig. 5. Die in Ausrichtung befindlichen Schlitze Zapfen 52 in Gegenuhrzeigerrichtung geschwenkt. 86, 92 in den Hebeln 80,82 nehmen darin einen Als Ergebnis gelangt die Kante 54 gegenüber der Führungsstift 100 mit einem vorragenden Anschlag Stufe 56 außer Eingriff, und der Hebel 28 sowie die 98 von reduziertem Durchmesser sowie einen zweckdaran angebrachte Aufzeichnungs-Wiedergabe-Taste mäßig ausgebildeten Schlitz 102 auf, welcher aus 16 werden in ihre Anfangsstellung zurückgeführt. 55 dem Chassis 10 ragt. Die Länge des Anschlages 98 Der verschiebbare Hebel 28 ist mit einem Ende an entspricht der Dicke des Sperrhebels 80; die Länge einer Schwenkstange 64 mittels eines Zapfenstiftes 62 des den größeren Durchmesser aufweisenden Stiftes angelenkt, während das andere Ende der Schwenk- 100 entspricht der Dicke des Hebels 82. Der Hebel stange 64 zum Eingriff sowie zur Betätigung eines 82 ist normalerweise in Pfeilrichtung c durch eine Schalters 68 ausgebildet ist, der zu einer (nicht ge- 60 Feder 104 vorgespannt, die zwischen dem Hebel 82 zeigten) Verstärker- und Steuerschaltung führt Die sowie dem Chassis 10 verläuft. Der Sperrhebel 80 ist Schwenkstange 64 ist auch an einem Mittelpunkt 66 normalerweise durch Komponentenkräfte sowohl in zwischen den entgegengesetzten Enden an dem der Pfeilrichtung c als auch in Gegenuhrzeiger-Chassis zapfengelagert. richtung vorgespannt; die Vorspannug des Sperr-Im Betrieb des vorangehend erwähnten Band- 65 hebeis 80 in der Pfeilrichtungc ist durch die Kante aufzeichnungsgerätes wird die Löschtaste 14 zuerst 94 des Hebels 82 begrenzt In der Stellung der Hebel in Pfeilrichtung α bewegt, um deren Vorsprung 44 80,82 gemäß F i g. 3 kann die Löschtaste 14 von eeeenüber dem Gehäuse 12 außer Eingriff zu dem Gehäuse 12 außer Eingriff gebracht werden, in-
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dem die Taste in der Pfeilrichtung a (Fig. 3) aus- mit dem .Ansatz 114 eines Sperrhebels 112 im Eingelenkt wird. Die Taste 14 kann jedoch nicht in der griff und wird durch diesen verriegelt, welcher an Pfeilrichtung b zusammen mit dem Aufzeichnungs- einer Stelle 110 an dem Chassis 10 schwenkbar ge- und Wiedergabeknopf 16 gedruckt werden, weil der lagert ist. Eine Feder 118 verläuft zwischen dem Ansatz 88 des Löschhebels 20 sich im Anschlag 5 anderen Arm 116 des Steuerhebels 12 sowie dem gegen den Ansatz 90 des Sperrhebels 80 befindet. Chassis 10, so daß der Steuerhebel um den Zapfen In dieser Stellung der Löschtaste 14 kann der 110 in Gegenuhrzeigerrichtung schwenkbar ist. Ein Löschkopf 26 nicht gegen das Magnetband anliegen, Elektromagnet 120 kann durch eine Spannungsquelle so daß demgemäß auf dem Magnetband aufge- 122 betrieben werden. Wenn der Schalter 124 durch zeichnete Informationen nicht gelöscht werden kön- io Einsetzen des Mikrofonsteckers 84 in die Steckernen. Fig. 4 zeigt den Mikrofonstecker 84 in seiner einsetzöffnung nach innen gedrücl t wird, erfolgt vollen Einsetzstellung in der Steckereinsetzöffnung gleichzeitig eine Inbetriebsetzung der Einrichtung, des (nicht veranschaulichten) Bandaufzeichnungs- Die Spannungsquelle 122 kpmn gleichzeitig als gerätes. Wenn der Mikrofonstecker 84 auf diese Energiequelle zum Antrieb des Bandaufzeichnungs-Weise eingesteckt ist. werden die Hebel 80, 82 in der 15 gerätes verwendet werden. Wenn der Stecker 84 Pfeilrichtung d gegen die Kraft der Feder 104 aus- nicht in die Steckereinsetzöffnung eingesetzt ist, wird gelenkt. Gleichzeitig gelangt der innerste Teil 88 des der Elektromagnet 120 nicht beaufschlagt, und der verschiebbaren Hebels 20 außer Eingriff von der Hebel 20 kann demgemäß nicht in der Pfeilrichtung b Kante 90, so daß der Sperrhcbel 80 sich um den niedergedrückt werden, weil der Löschhebel 20 mit Zapfen 102 um einen geringen Winkel in Gegen- ao dem Ansatz 114 des Sperrhebels 112 im Eingriff uhrzeigerrichtung zu verschwenken vermag. Wenn steht und hierdurch verriegelt wird. Wenn der der Sperrhebel 80 sich in der erwähnten Weise ver- Mikrofonslccker in der vorangehend erwähnten schwenkt, berührt die Kante 96 des Hebels 82 eine Weise in die StcckcreinsctzöfTnung eingeführt und Nase 108 im Sperrhebel 80; demzufolge wird sogar der Schalter 124 nach innen gedtückt wird, erfolgt der Hebel 82 in Pfeilrichtung c durch die Feder 104 »5 eine Erregung des Elektromagneten 120. Der erregte vorgespannt, und der Mikrofonstecker kann in wirk Magnet 120 zieht den Arm 116 des Hebels 112 nach samer Weise daran gehindert werden, aus der außen gegen die Kraft der Feder 118, worauf der Sieckereinsetzöffnung gezogen zu werden. Wenn Arm 114 des Spcrrhebels 112 von dem Ansatz 88 demgemäß die Kraft einer selbsthaltenden Feder in des Hebels 20 getrennt wird, um den Löschhebel 20 ihrer Einwirkung auf den Stecker 84 infolge eines 30 aus seiner Verriegelungsstellung freizugeben, wobei ausgedehnten Gebrauches des Steckers abnehmen der Löschkopf 26 gegen das Magnetband in der sollte, wird der Stecker hierbei nicht zurückgedrückt. Kassette gedruckt werden kann, wenn die Band-Auf diese Weise wird jeglicher unzureichende Kon- kassette auf die Platte 3 gesetzt ist; infolgedessen takt mit den Hebeln 80,82 beseitigt. Nach vollem kann der vorangehend erwähnte Aufzeichnungs-Einsetzen des Mikrofonsleckers 84 in die Stecker- 35 betrieb durchgeführt werden. Bei der vorliegend becinsetzöffnung wird der Verriegelungsmechanismus, trachteten abgewandelten Ausführungsform der Einweicher verhindert, daß auf einem Magnetband auf- richtung ist ein Stift 126 an dem Chassis 10 befes'i^t, gezeichnete Informationen unbeabsichtigt gelöscht um die Bewegung des Steuerhebels in der Gegenwerden, freigegeben, der verschiebbare Löschhebel uhrzeigerrichtung zu begrenzen. Der Zweck der Be-20 und demgemäß der daran angebrachte Löschkopf 40 grenzung der Bewegung des Sperrhebels 112 in der 26 können nach innen niedergedrückt werden, und Gegenuhrzeigerrichtung liegt darin, daß bei Nichtder Aufzeichnungs- und Wiedergabekopf 30 sowie begrenzung einer solchen Bewegung beim Herausder Löschkopf 26 (F i g. 2) vermögen gegen das ziehen des Mikrofonsteckers 84 aus der Stecker-Magnetband in der Kassette anzuliegen, wobei eine einsetzöffnung bei in Niederdrückstellung gehaltener gewünschte Aufzeichnung durchgeführt werden kann. 45 Löschtaste 14 der Sperrhebel 112 eine Verschwen-
Wenn der Mikrofonstecker aus der Steckcreinsetz- kung um den Zapfen 126 in ungewünschtem Aus-
öflnung (nicht gezeigt) herausgezogen wird, vermag . maß ausführt und infolgedessen bei Rückführung der
der Hebel 82 zuerst unter der Einwirkung der Kraft Löschtaste 14 in ihre Anfangsstellung der Ansatz 114
der Feder 104 in ihre Ausgangsstellung zurück- des Steuerhebels 12 nicht in richtige Ausrichtung mil
zukehren, worauf die Kante 96 des Hebels 82 gegen 50 dem innersten Teil 88 des Löschhebels 20 zu ge-
die Nase 108 am Hebel 80 anliegt und auf diese langen vermag.
einen Druck ausübt. Somit wird der Sperrhebel 80 Fig. 7 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel einei
um den Stift 102 in Uhrzeigerrichtung zu der An- die Erfindung weiterbildenden Einrichtung. Bei diesei
fangsstellung gemäß F i g. 3 verschwenkt, in welcher abgewandelten Einrichtung steltit der Ansatz 88 de<
die Schlitze 86,92 in den Hebeln 80,82 sich mit- 55 Löschhebels 20 mit einem Ansatz 137 an dem End<
einander in Ausrichtung befinden. Sofern der Mikro- eines Armes 134 eines Steuerhebels 132 im Einerif
fonstecker nicht in die Steckereinsetzöffnung ein- und wird hierdurch verriegelt, wobei der Hebel 13;
gesetzt wird, werden die Hebel 20,28 in ihrer Ver- an einer Stelle 130 auf dem Chassis 10 schwenkba
riegelungsstellung gehalten, und es besteht keine ist, während der andere Arm 138 des Hebels 132 un
Möglichkeit, daß auf dem Band aufgezeichnete In- 60 einen Stift 120 vorgespannt ist der an dem Chassi
formationen unbeabsichtigt gelöscht oder auf dem 10 in Uhrzeigerrichtung durch eine Feder 138 be Band unbeabsichtigt Informationen aufgezeichnet festigt ist, die zwischen dem Hebelarm sowie den
werden. Chassis verläuft. In dieser Stellung des Löschhebel
Fig. 6 veranschaulicht ein zweites Ausführungs- 20 kann dieser nicht in der Pfeilrichtune α aus beispiel einer die Erfindung weiterbildenden Ein- 65 gelenkt werden, weil sein Ansatz 88 mit dem Ansät richtung. Die Einrichtung verwendet einen Elektro- 137 in Anlage steht und durch diese verriee-lt wird magneten in c'em Verriegelungsmechanismus. Der Demgemäß gelangt der Vorsprung 44 der Löscht t
Ansatz 88 des verschiebbaren Löschhebels 20 steht 14. welche bei Durchführung einer Aufnahme " Λ
gedrückt wird, nicht außer Eingriff gegenüber dem Gehäuse 12. imd die Taste 14 kann nicht in der Pfeilrichtung b niedergedrückt werden. Wenn der Miki(>fons:jcker 84 weiter nach links in seine volle ninsctzstcli'iiig in der Stcckereinsetzöffnung eingeschoben wird, gelangt der Ansatz 88 des Löschhebels 20 außer Eingriff gegenüber dem Ansatz 137 an dem Arm 134 des Steuerhebels 132. Demzufolge kann die Löschlaste 14 in der Pfeilrichtung α ausgelenkt werden, wobei eine Außcreingriffstelliing des Vorsprungs 44 gegenüber dem Gehäuse 12 erzielt und die Taste in der Pfeilrichtung b niedergedrückt werden kann, was die Durchführung einer gewünsch ten Aufzeichnung ermöglicht. Auch bei dieser abgewandelten Ausführungsform der Einrichtung ist die Bewegung des Steuerhebels 132 in der Uhrzeigerrichtung durch einen Stift 139 begrenzt, welcher an dem Chassis befestigt ist. Die Wirkung des Stiftes 139 entspricht derjenigen des Stiftes 126, welche in Verbindung mit der Einrichtung nach Fig. 6 erläutert wurde.
F i g. 8 zeigt eine weitere Ausführungsform einer die Erfindung weiterbildenden Einrichtung. Der bei dieser abgewandelten Einrichtung verwendete Löschhebel 20 unterscheidet sich etwas von dem entsprechenden Hebel bei den vorangehenden Ausführungsformen der Einrichtungen nach Fi g. 3 bis 7. Der Verriegclungsmechanismus umfaßt einen Sperrhebel 142. welcher an dem Chassis 10 durch einen Zapfenstift 140 schwenkbar gelagert ist. der wiederum an dem Chassis 10 befestigt ist. Ein Arm des Hebels 142 weis! einen Ansatz 144 auf, der an dem freien Ende in ι echtem Winkel zu dem restlichen Teil des Armes verlaufend ausgebildet ist; der Löschhebcl 20 ist an der äußeren Kante mit dem Ansatz 146 versehen, der rechtwinklig zu dem restlichen Teil des Hebels 20 verläuft, um eine Anlage mit dem Ansatz 144 herbeizuführen. Eine Feder 148 verläuft zwischen dem Arm des Sperrhebels 142 sowie dem Chassis 10. um normalerweise den Sperrhebel 142 um den Stift 140 in Uhrzeigerrichtung vorzuspannen. Demgemäß kann in dieser Stellung eier Teile von Fig. 8 die Löschtaste 14 an dem Hebel 20 nicht in der Pfeiirichümg α ausgelenkt werden, und eine Aufzeichnung kann nicht durchgeführt werden. Wenn jedoch der Mikrofonstecker 84 in die Steckereinsetzöfinung (nicht veranschaulicht) voll eingesetzt ist. wird der Sperrhebel 142 um den Stift 140 in der Gegenuhrzeigerrichtung entgegen der Kraft der Feder 148 geschwenkt, und der Ansatz 144 gelangt außer Eingriff von dem Ansatz 146 an dem Löschhebel 20; als Ergebnis gelangt die Schulter 44 an der Löschtaste 14 außer Eingriff von dem Gehäuse 12, so daß die Taste 14 in der Pfeilrichtung b niedergedrückt werden kann, worauf das Bandaufzeichnungsgerät für den Aufzeichnungsvorgang bereit ist.
Bei der Einrichtung nach Fig. 8 ist die Bewegung des Sperrhebels 142 in Uhrzeigerrichtung durch äinen Stift 150 begrenzt, der an dem Chassis befestigt ist. Der Grund, warum eine solche Bewegung des Sperrhebels begrenzt ist, liegt darin> daß beim Fehlen einer Begrenzung des Sperrhebels in Uhrzeigerbewegungsrichtung beim Herausziehen des Mikrofonsteckers 84 aus der Steckereinsetzöffnung bei in Niederdruckstellung gehaltener Löschtaste 14 der Sperrhebel eine Schwenkung um den Stift 140 in ungewünschi großem Ausmaß ausführen würde, und zwar infolge der eine Zugwirkung hervorrufenden Kraft der Feder 148; wenn demgemäß dii Löschtaste 14 in ihre Anfangsstellung zurückgeführi wird, würde der Ansatz 144 des Sperrhebels nicht richtig mit dem Ansatz 146 des Hebels 20 in Ausrichtung gelangen.
F i g. 9 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einet die Erfindung weiterbildenden Hinrichtung, bei detT der Verriegelungsmechanismus eine Steucrplatte 152 zwischen dem Löschhebel 20 sowie dem Chassis Ki
ίο umfaßt.
Die Steuerplatte 152 weist einen länglichen Schlit2 154 in dem Mittelpunkt auf. Ein Ende oder innere Ende der Platte ist gegabelt, um Arme 164, 166 vor unterschiedlicher Länge zu bilden. Der längere Arm
166 ist an einer Seite oder der äußeren Seite mil einer sektorförmigen Nase 170 versehen. Die inneren Endabschnitte der Arme 164, 166 nehmen dazwischen einen Führungsstift 160 auf. der von dem Löschhebel 20 ausgeht; die inneren Endabschnittt
so der Arme sind an inneren oder entgegengesetzten Seilen glatt gekrümmt, so daß die Steuerplatte 152 längs des Stiftes 160 glatt geführt werden kann. Die Nase 170 ist an der zu dem gegabelten Ende der Platte 152 weisenden Seite gekrümmt.
Der Stift 160 an dem Löschhebel 20 kann längs eines L-förmigen Schlitzes 162 geführt werden, der in dem Chassis 10 ausgebildet ist, wenn der Hebel gegenüber dem Chassis bewegt wird. Die Bewegung des Stiftes wird angehalten, wenn dieser innerhalb des Raumes aufgenommen wird, der durch die freien Endabschnitte der Steuerplatte 152 definiert ist. Eine Feder 168 weist eine bestimmte Federvorspannuny auf und spannt normalerweise die Steucrplatte 152 in Richtung des gestrichelten Pfeils vor.
Wenn bei dem Aufbau und der Einrichtung nach F i g. 9 der Sektorteil 170 durch las vorlaufende Ende des Mikrofonsteckers 84 als Betätigungsglied beim Einführen des Steckers in die Steckercinführölrnung des Gehäuses 12 nach innen gedrückt wird,
bewegt sich der Stecker gleuend längster gekrümmten Seite der Nase 170. Als Ergebnis werden der Sektorvorsprung 170 und demgemäß die Steuerplatte 152 in der voll ausgezogenen Pfeilrichtung gegen die Kraft der Feder 168 ausgelenkt. Nach vollem Einsetzen des Steckers 84 in die Steckereinsetzöffnung und Auslenkung der Steuerplatte 152 in eine bestimmte Stellung wird der innere Endabschnitt des kürzeren Armes 164 außer Ausrichtung dem L-förmigen Schlitz 162 in dem Chassis 10 bewegt,
und der Arm gibt den Führungsstift 160, der an dem Hebel 20 befestigt ist, aus seiner Verriegelungsstellung frei. Auf diese Weise drückt der Löschhebel 20 die Löschtaste 14 in Pfeilrichtung α; demgemäß wird der Stift 160 an dem Löschhebe] 20 längs des
L-förmigen Schlitzes 162 dergestalt geführt, daß dei Löschhebel 20 und der benachbarte Hebel 28 in eine Aufzeichnungsstellung eingestellt werden können.
Fig. 10 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer die Erfindung weiterbildenden Einrichtung, wo-
bei der Verriegelungsmechanismus beispielsweise eine Steuerplatte 172 sowie eine Schwenkstange 186 umfaßt. Die Steuerplatte 172 gleitet in dem Raum zwischen dem Löschhebel 20 sowie dem Chassis 10. Die Steuerplatte 172 weist zwei im Abstand befindliehe längliche Schlitze 174, 176 auf, wobei der Schlitz 174 einen Stift 178 aufnimmt, der an dem Chassis 10 befestigt ist, während der Schlitz 176 einen Stift 180 aufnimmt, der an dem Chassis 10 be-
festigt ist. Eine Druckfeder 182 verläuft /wischen der Steuerplatte 172 sowie dem Chassis 10. um nurmalerweisc die Platte 172 in Pfeilrichtuni; r vorzuspannen. In der Stellung des Mikrofonsteckers nach Fig. K), in welcher der Mikrofonslecker 84 von einem elektrisch isolierten Anschlagteil 192 des Schwenkhebels 186 getrennt ist, der auf dem Chassis 10 durch einen Zapfenstift 184 schwenkbar gelagert ist, kann die Löschtaste 14 in der Pfeillichtung α ausgelenkt werden, jedoch kann die Taste nicht in der Pfeilrichtung b gedruckt werden, weil die Außenseitenkante der Steuerplatte 172 durch einen Stift 188 ergriffen ist. der von dem Hebel 20 ausgeht. Demgemäß kann in dieser Stellung der Steuerplatle 172 die Löschtaste 14 nicht betätig! werden. Wenn jedoch der Stecker 84 nach innen gedrückt wird und gegen uen Teil 192 anliegt, um den Hebel 186 auszuschwenken, bewegt sich der Schwenkhebel 186 giftend in der Pfeilrichtung d gegen die Kraft der i ede- 182. Wenn der Schwenkhebel 186 in der oben- ao erwähnten Weise ausgelenkt wird, erfolgt eine Auslenkung der Löschtaste 14 in der Pleilrichlung ;i. bis eier Vorsprung 44 an der Löschtaste 14 von dem Gehäuse 12 außer Emeriti gelangt, worauf der Stift 183 in einem Schiit/ 190 aufgenommen wird, der in ilcr Steuerplatte 172 .ussebildet ist, so daß die Löschtaste 14 in der prciTrichtung b in die Bereit-'■■-•h,iftsstellunc für den Aufzeichnungsvorgang ge-•;: ,ickt werden kann.
I-" i <i. il zeigt eine Abwandlung der Einrichtung n..ch V 1 e. K)."Die Einrichtung nach Fig. 1 1 unter-■.Meid·-! sich von derjenigen nach Fig. 10 lediglich .uin. dal.; ein unterschiedlicher Antriebsmechani.--τικ tür die Steuerplatte 172 verwendet wird. Der
■■lünebsmeehanismus nach F i g. 1 1 umfaßt einen ' ehwcnkhebel 200 mit einem länglichen Schiit/ 19H. ■ ■,■:·;1ι welchen ein Paar von Führungsstiften 194. 196 -.rläuft. die an dem Chassis 10 befestigt sind; ein ■■', inkelhebel 204 ist an dem Chassis 10 durch einen .'jpi-enstift 202 aneelenkt. In der Stellung des ■ikrofonsteckers 84" nach F i g. 1 L in welcher der '■;-'cker84 von dem Winkelhebel 204 getrennt ist.
.inn der Löschhebel 20 nicht in der Pfeilrichtung α ..üsseleiikt werden, weil die Außenseitenkante der Steuerphüte 172 in Anlage mit dem Stift 188 steht, der von dem Hebel ausgeht. Wenn jedoch der Mikrofonslecker 84 weiter tief in die Steueröffnung eingeführt wird, schlägt der Stecker gegen einen elektrisch isolierten Teil 210 an einem Arm des Winkelhebels 204 an. welcher so zapfengdagert ist. daß sich sein anderer Arm nach außen bewegt Wenn der andere Arm des Hebels sich in der obenerwähnten Weise nach außen bewegt, drückt dei Arm die Platte 200 nach außen, bis ein Stift 206 ,in dem äußeren Endabschnitt der Platte 200 gegen eine Absehrägungsllachc einer dreiecksförmigen Ausnehmung 208 in der Steuerplatte 172 anschrigi. worauf die Steuerplatte 172 gleitend in der Pfeilrichtung d gegen die Kraft der Feder 182 ausgelenki wird. Wenn die Steuerplatte 172 in der beschriebenen Weise ausgelenkt wird, erfolgt eine Auslenkung dei Löschtaste 14 in der Pfeilrichtung a. wie in Verbindung mit Fig. K) erwähnt wurde, bis der Voisprung 44 an der Taste gegenüber dem Gehäuses 12 außer EingrilT gelangt und der Stift 188 in dem Schlitz 190 aufgenommen wird. Wenn danach der Löschknopf 14 in der Pfeilrichtung b gedrückt wird, kann eine gewünschte Aufzeichnung bewirkt werden. Bei jedem der vorangehend erwähnten Ausführungsbeispiele der die Erfindung weiterbildenden Einrichtungen müssen die Kante an der SieuerpiaUe. gegen welche das vorluulenüe Ende des Mikrofon-Steckers anschlägt, und die Enden der verschiedenen Hebel elektrisch isoliert werden. Wenn irgendeine der erwähnten Einrichtungen in Verbindung mit einem Bandaufzeichnungsgeräi verwendet wird, das von einem Rundfunkempfänger. Fernsehempfängei oder Plattenspieler aufzeichnet und eine gegenübe; einer Mikrofon-Steekereir.setzöffnung andere Steckei öffnung aufweist, kann ein Aufzeichnunassteeker einstückig mit dem Mikrofonstecker ausgebildet sein. In diesem Fall wird der Aufzeichnungssiecker ir seiner Stellung mit einer größeren Federkraft alderjenigen der in dem Verriegelungsmeehanismu· vorgesehenen Feder verriegelt. Es kann auch eii Aufzeichnungs- und WiedergabeveiLindungselemen für eine Verbindung zwischen einem Verstärker um einem Bandaufzeichnungsgerät verwendet werden
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zur Verhinderung einer unbeabsichtigten Löschung von auf einem Magnetband aufgezeichneten Informationen in einem Bandaufzeichnungsgerät mit einem zum Tonband hin bewegbaren Löschhebel, auf dem ein Löschknopf befestigt ist, sowie mit einem Aufnahme- und Wiedergabehebel, auf dem ein Aufnahme- und Wiedergabekopf befestigt ist, ferner mit einer Sperrvorrichtung für diesen Hebel, dadurch gekennzeichnet, daß der Löschhebel (20) einen Vorsprung (44) aufweist, der unter der Wirkung einer Feder (42) am Gehäuse (12) anliegt und eine direkte Verschiebung in Richtung auf das B?.nd verhindert, und der ferner eine Nase (46) aufweist, die durch Verschwenken des Löschhebels (20) um eine Achse (24) in eine Ausnehmung (48) des Aufnahme- und Wiedergabehebels (28) eingreift, wodurch letzterer zusammen mit dem Löschhebel (20) in Richtung des Bandes verschiebbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sperrvorrichtung vorgesehen ist, die eine Bewegung des Löschhebels (20) verhindert, wenn kein Mikrofonstecker (84) in die entsprechende Buchse des Tonbandgeräts eingeschoben ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sp. rrvorrichtung einen Sperrhebel (80; 112; Arm 134; 142) aufweist, der mit einem Ansatz (90; 114; 137; 144) versehen ist, welcher mit einem Ansatz (88; 146) am Löschhebel (20) in Eingriff bringbar ist (Fig. 4 bis 8).
4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung eine Steuerplatte (152) aufweist, die mit einem Langloch versehen ist, seitlich eine Nsse (170) aufweist und am Ende in zwei Arme (164,166) unterschiedlicher Länge gegabelt ist, zwischen die ein auf dem Löschhebel (20) angeordneter Stift (160) in Eingriff bringbar ist, welcher in einem L-förmigen Schlitz (162) des Chassis verschiebbar ist und wobei die Steuerplatte (152) durch Einschieben des Mikrofonsteckers (84) und Andrücken desselben auf die Nase (170) gegen die Kraft einer Feder (168) verschiebbar isHFi g. 9).
5. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch'gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung eine Steuerplatte (172) aufweist, die mit zwei Liingsschlitzen (174/176) versehen ist und die gegen die Kraft einer Feder (182)'relativ zu zwei am Chassis (10) befestigten Stiften (178; 180) so weit in Richtung der Löschtaste (20) verschiebbar ist, daß ein auf dieser befestigter Stift (188) mit einer im Mittelteil der Steuerplatte (172) angeordneten seitlichen Ausnehmung (190) in Eingriff bringbar ist (Fig. 10 und U).
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerplatte (172) durch einen Schwenkhebel (186) verschiebbar ist, dessen Ende in eine Ausnehmung der Steuerplatte (172) eingreift und welcher durch das Einstecken des Mikrofonsteckers (84) verschwenkt wird (Fig. 10).
■·: 7,"Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerplatte (172) durch einen Hebel (200) verschiebbar ist, der senkrecht zur Steuerplatte (17?,) bewegbar ist und an dessen Ende ein Stift (206) befestigt ist, welcher in eine dreiecksförmige Ausnehmung (208) der Steuerplatte (172) eingreift (Fi g. 11).
8. Einrichtung nach Anspruch 7, d;-.durch gekennzeichnet, daß die Verschiebung des Hebels (200) durch einen mit ihm im Eingriff stehenden Winkelhebel (204) erfolgt, der durch das Einstecken des Mikrofonsteckers (84) verschwenkbar ist (Fig. U).
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Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee