DE19758250A1 - Plattenspieler mit schwenkbar beweglicher Plattenaufnahme - Google Patents
Plattenspieler mit schwenkbar beweglicher PlattenaufnahmeInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Plattenspieler und insbesondere auf ei
nen Plattenspieler mit einem verbesserten Aufbau, bei dem eine Plattenaufnahme, auf
die eine Platte gelegt wird, weich in ein Gehäuse eingeschoben und ausgefahren wird.
Ein bekannter Plattenspieler, wie beispielsweise ein Compact-Disk ROM (CD-ROM)-
Laufwerk, das bei einem Notebook-Computer verwendet wird, ist schematisch in Fig. 1
dargestellt. Wie in Fig. 1 gezeigt, umfaßt der Plattenspieler eine Plattenaufnahme 20, die
derart angebracht ist, daß sie in ein und aus einem Gehäuse 10 ein- und ausfahrbar ist,
um eine Platte (nicht gezeigt) in das und aus dem Gehäuse 10 zu transportieren. Auf der
Plattenaufnahme 20 ist ein die Platte aufnehmender Abschnitt 20a vorgesehen, auf dem
die Platte aufgenommen wird. Außerdem sind in der Plattenaufnahme ein Drehtisch 30,
auf dem die Platte aufgelegt wird, und ein optischer Aufnehmer 40 zum Aufneh
men/Wiedergeben der Platteninformationen, angebracht.
Die Plattenaufnahme 20 wird, indem sie durch ein auf beiden Seiten im Gehäuse 10 an
gebrachte Führung 10a geführt wird, in das und aus dem Gehäuse 10 ein- und ausge
fahren. Wenn die Vorderkante 25 der Plattenaufnahme 20 manuell im ausgefahrenen
Zustand gedrückt wird, bewirkt eine Antriebseinheit (nicht gezeigt), das die Plattenauf
nahme 20 dadurch in das Gehäuse 10 gefahren wird. Dabei wird die durch die Führung
10a geführte Plattenaufnahme 20 nicht weich in das oder aus dem Gehäuse 10 ein-
oder ausgefahren. Wenn die Vorderkante 25 der Plattenaufnahme 20 beispielsweise
links oder rechts der Mitte gedrückt wird, wird eine unsymmetrische Last auf die Platten
links oder rechts der Mitte gedrückt wird, wird eine unsymmetrische Last auf die Platten
aufnahme 20 aufgebracht, so daß sich die Plattenaufnahme nicht weich bewegt und be
schädigt werden kann.
Um die oben genannten Probleme zu lösen, ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, ei
nen Plattenspieler bereitzustellen, bei dem eine Plattenaufnahme weich in ein oder aus
einem Gehäuse ein- und ausgefahren werden kann.
Um das oben genannte Ziel dementsprechend zu erreichen, wird ein Plattenspieler be
reitgestellt, der ein Gehäuse und eine Plattenaufnahme zur Aufnahme einer Platte auf
weist, welches derart mit dem Gehäuse verbunden ist, das es durch Schwenken in das
oder aus dem Gehäuse ein- und ausfahrbar ist.
Dabei ist es bevorzugt, daß der Plattenspieler des weiteren eine Verriegelungseinheit
aufweist, um die Plattenaufnahme in einem eingefahrenen Zustand im Gehäuse zu hal
ten, und eine Freigabeeinheit, um die Plattenaufnahme von einem eingefahrenen Zu
stand frei zu geben.
Des weiteren ist es bevorzugt, daß die Verriegelungseinheit einen an der Plattenauf
nahme angeformten Verriegelungsvorsprung, einen Verriegelungshebel, der am Gehäu
se schwenkbar angebracht ist und der einen an einem Ende angeformten, hakenförmi
gen Abschnitt zum Einklinken in den Verriegelungsvorsprung aufweist, wenn die Platten
aufnahme in das Gehäuse eingefahren wird, und eine Feder umfaßt, welche den Verrie
gelungshebel elastisch spannt, um einen Verriegelungszustand des Verriegelungsvor
sprungs aufrecht zu erhalten.
Des weiteren ist es bevorzugt, daß die Freigabeeinheit einen am Gehäuse angebrachten
Magnetantrieb aufweist und daß ein Ende eines Kolbens des Magnetantriebs mit dem
Verriegelungshebel verbunden ist und daß die Freigabeeinheit den Verriegelungshebel
schwenkt, um dadurch den Verriegelungsvorsprung vom hakenförmigen Abschnitt tren
nen.
Schließlich ist es bevorzugt, daß der Plattenspieler des weiteren einen an der Platten
aufnahme angeformten Haltevorsprung und einen am Gehäuse angeformten Anschlag
aufweist, um den Schwenkbereich der Plattenaufnahme durch Einhaken des Haltevor
sprungs zu begrenzen.
Die oben genannten Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden im folgenden
durch die genaue Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme
auf die beigefügten Zeichnungen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht eines bekannten Plattenspielers, bei dem eine Plattenauf
nahme sich in einem ausgefahrenen Zustand befindet;
Fig. 2 eine Draufsicht eines erfindungsgemäßen Plattenspielers, bei dem sich ei
ne Plattenaufnahme in einem in einem Gehäuse eingefahrenem Zustand
befindet;
Fig. 3 eine Draufsicht des erfindungsgemäßen Plattenspielers, bei dem eine
Plattenaufnahme aus dem Gehäuse ausgefahren ist;
Fig. 4 einen Querschnitt entlang einer Linie IV-IV' der Fig. 2; und
Fig. 5 eine vergrößerte Ansicht der Anschläge und Haltevorsprünge, wie sie in
Fig. 2 gezeigt sind.
Wie in Fig. 2 und 3 gezeigt, weist ein erfindungsgemäßer Plattenspieler eine Plattenauf
nahme 120 auf, auf die eine Platte (nicht gezeigt) gelegt wird und die gelenkig mit einem
Gehäuse 110 verbunden ist, so daß sie in das und aus dem Gehäuse 110 schwenkbar
bewegbar ist. Eine Drehscheibe 130, auf die die Scheibe gelegt wird, und ein optischer
Aufnehmer 140 zum Aufnehmen und zur Wiedergabe von Informationen auf der bzw.
die Platte sind an der Plattenaufnahme 120 angebracht. Der optische Aufnehmer 140
weist eine Objektivlinse 141 auf, die das von einer Lichtquelle (nicht gezeigt) ausge
strahlte Licht auf die Platte fokussiert. Außerdem bewegt sich der optische Aufnehmer
140 entlang von auf der Bodenfläche der Plattenaufnahme 120 angebrachten Füh
rungsschienen (nicht gezeigt) hin und her.
Gemäß dem kennzeichnenden Merkmal der vorliegenden Erfindung ist die Plattenauf
nahme 120 mit dem Gehäuse 110 derart verbunden, daß sie um eine nahe einer Kante
des Gehäuses 110 angebrachte Hauptgelenkwelle 111 schwenkbar ist. Daher kann die
Plattenaufnahme 120 durch Schwenken um die Hauptgelenkwelle 111 in das und aus
dem Gehäuse 110 ein- und ausgefahren werden.
Durch ein elastisches Bauteil, beispielsweise eine um die Hauptgelenkwelle 111 gewic
kelte Torsionsfeder 150, wird die Plattenaufnahme 120 elastisch gegen den Uhrzeiger
sinn gespannt, um das Herausfahren aus dem Gehäuse 110 zu bewirken. Dabei werden
die Enden der Torsionsfeder 150 durch einen ersten Vorsprung 112, der an der Innen
fläche des Gehäuses 110 angeformt ist, und einen zweiten Vorsprung 122, der an der
Unterfläche der Plattenaufnahme 120 angeformt ist, jeweils abgestützt.
Außerdem weist der erfindungsgemäße Plattenspieler eine Verriegelungseinheit, um die
Plattenaufnahme 120 in einem vollständig in das Gehäuse 110 eingefahrenen Zustand
zu halten, und eine Freigabeeinheit auf, um die Plattenaufnahme 420 von einem verrie
gelten Zustand freizugeben.
Die Verriegelungseinheit umfaßt einen an der Plattenaufnahme 120 vorgesehenen Ver
riegelungsvorsprung 124 und einen Verriegelungshebel 165 mit einem an dessen einen
Ende angeformten hakenförmigen Abschnitt 165, um in den Verriegelungsvorsprung 124
beim Einfahren der Plattenaufnahme 110 in das Gehäuse 110 einzuklinken. Der Verrie
gelungshebel 165 ist mit einer Gelenkwelle 114, die am Gehäuse 110 angebracht ist,
verbunden, um verschwenken zu können, und wird durch eine Feder 180 elastisch vor
gespannt, um den Verriegelungsvorsprung 124 in einem verriegelten Zustand halten zu
können. Des weiteren ist es bevorzugt, daß eine abgewinkelte Fläche 165b, entlang der
der Verriegelungsvorsprung 124 geführt wird, am hakenförmigen Abschnitt 165a ange
formt ist. Dadurch gleitet der Verriegelungsvorsprung 124 entlang der abgewinkelten
Fläche und drückt dagegen, wenn die Vorderkante der Plattenaufnahme 120 gedrückt
wird, um die Plattenaufnahme 120 in das Gehäuse 110 einzufahren, und der Verriege
lungshebel 165 dreht sich gegen den Uhrzeigersinn (in einer durch den in Fig. 2 gezeig
ten Pfeil angedeuteten Richtung). Dann klinkt der hakenförmige Abschnitt 165a des
durch die Feder 180 gespannten Verriegelungshebels 167 in den Verriegelungsvor
sprung 124 ein.
Die Freigabeeinheit weist einen Magnetantrieb 160 auf, der am Gehäuse 110 ange
bracht ist, und ein Ende eines Kolbens 162 des Magnetantriebs 160 ist mit dem Verriege
lungshebel 165 verbunden. Außerdem ist der Magnetantrieb 160 elektrisch mit einem
Schalter 170 einer Frontplatte 125 verbunden, welcher an der Vorderfläche der Platten
aufnahme 120 angebracht ist. Daher dreht sich bei Niederdrücken des Schalters 170 der
Verriegelungshebel 165 durch die Wirkung des Magnetantriebs 160, so daß der Verrie
gelungsvorsprung 124 vom hakenförmigen Abschnitt 165a freigegeben wird.
Eine Hilfsfreigabeeinheit kann für den Fall, daß der Magnetantrieb 160 aufgrund eines
elektrischen Kurzschlusses oder einer Fehlfunktion nicht richtig arbeitet, vorgesehen
sein. Die Hilfsfreigabeeinheit weist eine Stange 176 auf, die im Gehäuse 110 angebracht
ist, und hin- und herbewegbar ist, um gegen ein gegenüberliegendes Ende 165c des
Verriegelungshebels 165 zu drücken, wie dies der in der Zeichnung gezeigt ist. Ein Ende
176a der Stange 176 liegt einem in der Frontplatte 125 angebrachten Durchgangsloch
126 gegenüber und das andere Ende der Stange 176 liegt dem gegenüberliegenden
Ende 165c des Verriegelungshebels 165 gegenüber. Dadurch verschwenkt die nieder
gedrückte Stange 175 den Verriegelungshebel 165, wenn das Ende 176a der Stange
176 durch Einführen einer stabförmigen Vorrichtung durch das Durchgangsloch 126 nie
dergedrückt wird, so daß der Verriegelungsvorsprung 124 vom Verriegelungshebel 165
freigegeben wird. Bei der vorliegenden Erfindung sind die Verriegelungseinheit, die Frei
gabeeinheit und die Hilfsfreigabeeinheit, die oben beschrieben wurden, nicht durch die
oben beschriebene Ausführungsform begrenzt und verschiedene Abänderungen sind
vorstellbar.
Die Verschwenkung der Plattenaufnahme 120 wird durch einen an der Plattenaufnahme
120 angeformten Haltevorsprung 28 und einen Anschlag 118, durch den bei Herausfah
ren der Plattenaufnahme 120 der Haltevorsprung 128 angehalten wird, begrenzt. Der
Anschlag 118 weist eine Einklinknut 118a auf, wie in Fig. 5 gezeigt, in welche der Halte
vorsprung 128 einfährt. Ein Ende des aus flexiblem Material geformten Anschlags 118
wird, wie durch den Doppelpfeil angedeutet, elastisch verformt, wenn der Halteabschnitt
128 in die oder aus der Einklinknut 108a ein- oder ausfährt. Dementsprechend kann der
Haltevorsprung 118a nicht leicht von der Einklinknut 108 gelöst werden, so daß der An
schlag 118 einen ausgefahrenen Zustand der Plattenaufnahme 120 stabil beibehält.
Alternativ kann ein Anschlag verwendet werden, bei dem der Verriegelungsvorsprung
124 selbst einklinkt, ohne daß ein zusätzlicher Haltevorsprung 128 geformt wird.
Im Gehäuse 110 ist eine gekrümmte Führungsschiene 119 angebracht, die der Bewe
gung der äußeren Begrenzungskante der Plattenaufnahme 120 entspricht. Wie in Fig. 4
gezeigt, ist an der Unterfläche der Plattenaufnahme 120 ein geprägter Abschnitt 129
vorgesehen, der die Führungsschiene 119 in einem Punkt berührt. Daher kann die Plat
tenaufnahme 120 weich in das oder aus dem Gehäuse 110 mit relativ geringem Rei
bungswiderstand ein- oder ausfahren.
Das Ein- und Ausfahren der Plattenaufnahme des Plattenspielers mit dem obigen erfin
dungsgemäßen Aufbau wird nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
Wie in Fig. 2 gezeigt, wird der Verriegelungsvorsprung 124 durch den hakenförmigen
Abschnitt 165a verriegelt, wenn die Plattenaufnahme 120 in das Gehäuse 110 eingela
den wird.
Wenn, wie in Fig. 3 gezeigt, der Schalter 170 niedergedrückt wird, bewirkt der Magnetan
trieb 160 das Schwenken des Verriegelungshebels 165. Dann wird der Verriegelungs
vorsprung 124 von dem hakenförmigen Abschnitt 165a gelöst und die durch die Torsi
onsfeder 150 elastisch gespannte Plattenaufnahme 120 dreht sich und wird so aus dem
Gehäuse 110 ausgefahren.
Der geprägte Abschnitt 129 (vgl. Fig. 4) stützt die Plattenaufnahme 120 ab, während sie
sich entlang der Führungsschiene 119 bewegt. Die Plattenaufnahme 120 dreht sich, bis
der Haltevorsprung 128 in den Anschlag 118 einfährt. Dann hört die Drehung der Plat
tenaufnahme 120 auf.
Wie oben beschrieben, verwendet der erfindungsgemäße Plattenspieler eine Platten
aufnahme, die in das oder aus dem Gehäuse durch Schwenken ein- oder ausgefahren
wird, so daß eine weiche Aufnahme/Entnahme einer Platte verglichen mit der bekannten
Gleitvorrichtung möglich ist.
Claims (9)
1. Plattenspieler mit den folgenden Merkmalen:
ein Gehäuse; und
eine Plattenaufnahme zur Aufnahme einer Platte, wobei die Plattenaufnahme mit dem Gehäuse derart verbunden ist, daß sie in das oder aus dem Gehäuse durch Schwenken einfahrbar oder ausfahrbar ist.
ein Gehäuse; und
eine Plattenaufnahme zur Aufnahme einer Platte, wobei die Plattenaufnahme mit dem Gehäuse derart verbunden ist, daß sie in das oder aus dem Gehäuse durch Schwenken einfahrbar oder ausfahrbar ist.
2. Plattenspieler nach Anspruch 1, der des weiteren folgende Merkmale aufweist:
eine Verriegelungseinheit, um die Plattenaufnahme in einem eingefahrenen Zu stand im Gehäuse zu halten; und
eine Freigabeeinheit, um die Plattenaufnahme vom eingefahrenen Zustand frei zugeben.
eine Verriegelungseinheit, um die Plattenaufnahme in einem eingefahrenen Zu stand im Gehäuse zu halten; und
eine Freigabeeinheit, um die Plattenaufnahme vom eingefahrenen Zustand frei zugeben.
3. Plattenspieler nach Anspruch 2, wobei die Verriegelungseinheit folgende Merk
male aufweist:
einen an der Plattenaufnahme angeformten Verriegelungsvorsprung;
einen am Gehäuse angebrachten, schwenkbaren Verriegelungshebel mit einem an dessen einem Ende angeformten, hakenförmigen Abschnitt, um den Verrie gelungsvorsprung beim Einfahren der Plattenaufnahme in das Gehäuse einzu klinken; und
eine Feder, die den Verriegelungshebel elastisch spannt, um einen verriegelten Zustand des Verriegelungsvorsprungs zu halten.
einen an der Plattenaufnahme angeformten Verriegelungsvorsprung;
einen am Gehäuse angebrachten, schwenkbaren Verriegelungshebel mit einem an dessen einem Ende angeformten, hakenförmigen Abschnitt, um den Verrie gelungsvorsprung beim Einfahren der Plattenaufnahme in das Gehäuse einzu klinken; und
eine Feder, die den Verriegelungshebel elastisch spannt, um einen verriegelten Zustand des Verriegelungsvorsprungs zu halten.
4. Plattenspieler nach Anspruch 2, wobei die Freigabeeinheit einen am Gehäuse
angebrachten Magnetantrieb aufweist und wobei ein Ende eines Kolbens des
Magnetantriebs mit dem Verriegelungshebel verbunden ist und den Verriege
lungshebel schwenkt, um dadurch den Verriegelungsvorsprung vom hakenför
migen Abschnitt zu trennen.
5. Plattenspieler nach Anspruch 1, der des weiteren ein elastisches Bauteil zum
elastischen Vorspannen der Plattenaufnahme in Richtung einer ausgefahrenen
Stellung aus dem Gehäuse aufweist.
6. Plattenspieler nach Anspruch 5, wobei das elastische Bauteil eine Torsionsfeder
ist, deren eines Ende durch das Gehäuse und deren anderes Ende durch die
Plattenaufnahme abgestützt wird.
7. Plattenspieler nach Anspruch 1, der des weiteren folgende Merkmale aufweist:
einen an der Plattenaufnahme angeformten Haltevorsprung; und
einen am Gehäuse angeformten Anschlag zur Begrenzung des Schwenkbe reichs der Plattenaufnahme durch Einklinken des Haltevorsprungs.
einen an der Plattenaufnahme angeformten Haltevorsprung; und
einen am Gehäuse angeformten Anschlag zur Begrenzung des Schwenkbe reichs der Plattenaufnahme durch Einklinken des Haltevorsprungs.
8. Plattenspieler nach Anspruch 7, wobei der Anschlag eine Einklinknut zum Ein
fahren des Haltevorsprungs aufweist und aus einem flexiblen Material besteht.
9. Plattenspieler nach Anspruch 1, wobei eine Führungsschiene in dem Gehäuse
entlang einer Bewegungsbahn einer äußeren Begrenzungskante der Platten
aufnahme vorgesehen ist und an der Plattenaufnahme ein geprägter Abschnitt
zum Abstützen der Plattenaufnahme, während sie die Führungsschiene in ei
nem Punkt berührt, angeformt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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---|---|
DE19758250A1 true DE19758250A1 (de) | 1998-07-02 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19758250A Withdrawn DE19758250A1 (de) | 1996-12-31 | 1997-12-30 | Plattenspieler mit schwenkbar beweglicher Plattenaufnahme |
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- 1997-12-30 CN CN97123492A patent/CN1193791A/zh active Pending
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