DE19758250A1 - Plattenspieler mit schwenkbar beweglicher Plattenaufnahme - Google Patents

Plattenspieler mit schwenkbar beweglicher Plattenaufnahme

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DE19758250A1
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B17/00Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor
    • G11B17/02Details
    • G11B17/04Feeding or guiding single record carrier to or from transducer unit
    • G11B17/05Feeding or guiding single record carrier to or from transducer unit specially adapted for discs not contained within cartridges
    • G11B17/053Indirect insertion, i.e. with external loading means
    • G11B17/056Indirect insertion, i.e. with external loading means with sliding loading means

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Description

Hintergrund der Erfindung 1. Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Plattenspieler und insbesondere auf ei­ nen Plattenspieler mit einem verbesserten Aufbau, bei dem eine Plattenaufnahme, auf die eine Platte gelegt wird, weich in ein Gehäuse eingeschoben und ausgefahren wird.
2. Beschreibung der infragekommenden Technik
Ein bekannter Plattenspieler, wie beispielsweise ein Compact-Disk ROM (CD-ROM)- Laufwerk, das bei einem Notebook-Computer verwendet wird, ist schematisch in Fig. 1 dargestellt. Wie in Fig. 1 gezeigt, umfaßt der Plattenspieler eine Plattenaufnahme 20, die derart angebracht ist, daß sie in ein und aus einem Gehäuse 10 ein- und ausfahrbar ist, um eine Platte (nicht gezeigt) in das und aus dem Gehäuse 10 zu transportieren. Auf der Plattenaufnahme 20 ist ein die Platte aufnehmender Abschnitt 20a vorgesehen, auf dem die Platte aufgenommen wird. Außerdem sind in der Plattenaufnahme ein Drehtisch 30, auf dem die Platte aufgelegt wird, und ein optischer Aufnehmer 40 zum Aufneh­ men/Wiedergeben der Platteninformationen, angebracht.
Die Plattenaufnahme 20 wird, indem sie durch ein auf beiden Seiten im Gehäuse 10 an­ gebrachte Führung 10a geführt wird, in das und aus dem Gehäuse 10 ein- und ausge­ fahren. Wenn die Vorderkante 25 der Plattenaufnahme 20 manuell im ausgefahrenen Zustand gedrückt wird, bewirkt eine Antriebseinheit (nicht gezeigt), das die Plattenauf­ nahme 20 dadurch in das Gehäuse 10 gefahren wird. Dabei wird die durch die Führung 10a geführte Plattenaufnahme 20 nicht weich in das oder aus dem Gehäuse 10 ein- oder ausgefahren. Wenn die Vorderkante 25 der Plattenaufnahme 20 beispielsweise links oder rechts der Mitte gedrückt wird, wird eine unsymmetrische Last auf die Platten­ links oder rechts der Mitte gedrückt wird, wird eine unsymmetrische Last auf die Platten­ aufnahme 20 aufgebracht, so daß sich die Plattenaufnahme nicht weich bewegt und be­ schädigt werden kann.
Zusammenfassung der Erfindung
Um die oben genannten Probleme zu lösen, ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, ei­ nen Plattenspieler bereitzustellen, bei dem eine Plattenaufnahme weich in ein oder aus einem Gehäuse ein- und ausgefahren werden kann.
Um das oben genannte Ziel dementsprechend zu erreichen, wird ein Plattenspieler be­ reitgestellt, der ein Gehäuse und eine Plattenaufnahme zur Aufnahme einer Platte auf­ weist, welches derart mit dem Gehäuse verbunden ist, das es durch Schwenken in das oder aus dem Gehäuse ein- und ausfahrbar ist.
Dabei ist es bevorzugt, daß der Plattenspieler des weiteren eine Verriegelungseinheit aufweist, um die Plattenaufnahme in einem eingefahrenen Zustand im Gehäuse zu hal­ ten, und eine Freigabeeinheit, um die Plattenaufnahme von einem eingefahrenen Zu­ stand frei zu geben.
Des weiteren ist es bevorzugt, daß die Verriegelungseinheit einen an der Plattenauf­ nahme angeformten Verriegelungsvorsprung, einen Verriegelungshebel, der am Gehäu­ se schwenkbar angebracht ist und der einen an einem Ende angeformten, hakenförmi­ gen Abschnitt zum Einklinken in den Verriegelungsvorsprung aufweist, wenn die Platten­ aufnahme in das Gehäuse eingefahren wird, und eine Feder umfaßt, welche den Verrie­ gelungshebel elastisch spannt, um einen Verriegelungszustand des Verriegelungsvor­ sprungs aufrecht zu erhalten.
Des weiteren ist es bevorzugt, daß die Freigabeeinheit einen am Gehäuse angebrachten Magnetantrieb aufweist und daß ein Ende eines Kolbens des Magnetantriebs mit dem Verriegelungshebel verbunden ist und daß die Freigabeeinheit den Verriegelungshebel schwenkt, um dadurch den Verriegelungsvorsprung vom hakenförmigen Abschnitt tren­ nen.
Schließlich ist es bevorzugt, daß der Plattenspieler des weiteren einen an der Platten­ aufnahme angeformten Haltevorsprung und einen am Gehäuse angeformten Anschlag aufweist, um den Schwenkbereich der Plattenaufnahme durch Einhaken des Haltevor­ sprungs zu begrenzen.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Die oben genannten Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden im folgenden durch die genaue Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht eines bekannten Plattenspielers, bei dem eine Plattenauf­ nahme sich in einem ausgefahrenen Zustand befindet;
Fig. 2 eine Draufsicht eines erfindungsgemäßen Plattenspielers, bei dem sich ei­ ne Plattenaufnahme in einem in einem Gehäuse eingefahrenem Zustand befindet;
Fig. 3 eine Draufsicht des erfindungsgemäßen Plattenspielers, bei dem eine Plattenaufnahme aus dem Gehäuse ausgefahren ist;
Fig. 4 einen Querschnitt entlang einer Linie IV-IV' der Fig. 2; und
Fig. 5 eine vergrößerte Ansicht der Anschläge und Haltevorsprünge, wie sie in Fig. 2 gezeigt sind.
Genaue Beschreibung der Erfindung
Wie in Fig. 2 und 3 gezeigt, weist ein erfindungsgemäßer Plattenspieler eine Plattenauf­ nahme 120 auf, auf die eine Platte (nicht gezeigt) gelegt wird und die gelenkig mit einem Gehäuse 110 verbunden ist, so daß sie in das und aus dem Gehäuse 110 schwenkbar bewegbar ist. Eine Drehscheibe 130, auf die die Scheibe gelegt wird, und ein optischer Aufnehmer 140 zum Aufnehmen und zur Wiedergabe von Informationen auf der bzw. die Platte sind an der Plattenaufnahme 120 angebracht. Der optische Aufnehmer 140 weist eine Objektivlinse 141 auf, die das von einer Lichtquelle (nicht gezeigt) ausge­ strahlte Licht auf die Platte fokussiert. Außerdem bewegt sich der optische Aufnehmer 140 entlang von auf der Bodenfläche der Plattenaufnahme 120 angebrachten Füh­ rungsschienen (nicht gezeigt) hin und her.
Gemäß dem kennzeichnenden Merkmal der vorliegenden Erfindung ist die Plattenauf­ nahme 120 mit dem Gehäuse 110 derart verbunden, daß sie um eine nahe einer Kante des Gehäuses 110 angebrachte Hauptgelenkwelle 111 schwenkbar ist. Daher kann die Plattenaufnahme 120 durch Schwenken um die Hauptgelenkwelle 111 in das und aus dem Gehäuse 110 ein- und ausgefahren werden.
Durch ein elastisches Bauteil, beispielsweise eine um die Hauptgelenkwelle 111 gewic­ kelte Torsionsfeder 150, wird die Plattenaufnahme 120 elastisch gegen den Uhrzeiger­ sinn gespannt, um das Herausfahren aus dem Gehäuse 110 zu bewirken. Dabei werden die Enden der Torsionsfeder 150 durch einen ersten Vorsprung 112, der an der Innen­ fläche des Gehäuses 110 angeformt ist, und einen zweiten Vorsprung 122, der an der Unterfläche der Plattenaufnahme 120 angeformt ist, jeweils abgestützt.
Außerdem weist der erfindungsgemäße Plattenspieler eine Verriegelungseinheit, um die Plattenaufnahme 120 in einem vollständig in das Gehäuse 110 eingefahrenen Zustand zu halten, und eine Freigabeeinheit auf, um die Plattenaufnahme 420 von einem verrie­ gelten Zustand freizugeben.
Die Verriegelungseinheit umfaßt einen an der Plattenaufnahme 120 vorgesehenen Ver­ riegelungsvorsprung 124 und einen Verriegelungshebel 165 mit einem an dessen einen Ende angeformten hakenförmigen Abschnitt 165, um in den Verriegelungsvorsprung 124 beim Einfahren der Plattenaufnahme 110 in das Gehäuse 110 einzuklinken. Der Verrie­ gelungshebel 165 ist mit einer Gelenkwelle 114, die am Gehäuse 110 angebracht ist, verbunden, um verschwenken zu können, und wird durch eine Feder 180 elastisch vor­ gespannt, um den Verriegelungsvorsprung 124 in einem verriegelten Zustand halten zu können. Des weiteren ist es bevorzugt, daß eine abgewinkelte Fläche 165b, entlang der der Verriegelungsvorsprung 124 geführt wird, am hakenförmigen Abschnitt 165a ange­ formt ist. Dadurch gleitet der Verriegelungsvorsprung 124 entlang der abgewinkelten Fläche und drückt dagegen, wenn die Vorderkante der Plattenaufnahme 120 gedrückt wird, um die Plattenaufnahme 120 in das Gehäuse 110 einzufahren, und der Verriege­ lungshebel 165 dreht sich gegen den Uhrzeigersinn (in einer durch den in Fig. 2 gezeig­ ten Pfeil angedeuteten Richtung). Dann klinkt der hakenförmige Abschnitt 165a des durch die Feder 180 gespannten Verriegelungshebels 167 in den Verriegelungsvor­ sprung 124 ein.
Die Freigabeeinheit weist einen Magnetantrieb 160 auf, der am Gehäuse 110 ange­ bracht ist, und ein Ende eines Kolbens 162 des Magnetantriebs 160 ist mit dem Verriege­ lungshebel 165 verbunden. Außerdem ist der Magnetantrieb 160 elektrisch mit einem Schalter 170 einer Frontplatte 125 verbunden, welcher an der Vorderfläche der Platten­ aufnahme 120 angebracht ist. Daher dreht sich bei Niederdrücken des Schalters 170 der Verriegelungshebel 165 durch die Wirkung des Magnetantriebs 160, so daß der Verrie­ gelungsvorsprung 124 vom hakenförmigen Abschnitt 165a freigegeben wird.
Eine Hilfsfreigabeeinheit kann für den Fall, daß der Magnetantrieb 160 aufgrund eines elektrischen Kurzschlusses oder einer Fehlfunktion nicht richtig arbeitet, vorgesehen sein. Die Hilfsfreigabeeinheit weist eine Stange 176 auf, die im Gehäuse 110 angebracht ist, und hin- und herbewegbar ist, um gegen ein gegenüberliegendes Ende 165c des Verriegelungshebels 165 zu drücken, wie dies der in der Zeichnung gezeigt ist. Ein Ende 176a der Stange 176 liegt einem in der Frontplatte 125 angebrachten Durchgangsloch 126 gegenüber und das andere Ende der Stange 176 liegt dem gegenüberliegenden Ende 165c des Verriegelungshebels 165 gegenüber. Dadurch verschwenkt die nieder­ gedrückte Stange 175 den Verriegelungshebel 165, wenn das Ende 176a der Stange 176 durch Einführen einer stabförmigen Vorrichtung durch das Durchgangsloch 126 nie­ dergedrückt wird, so daß der Verriegelungsvorsprung 124 vom Verriegelungshebel 165 freigegeben wird. Bei der vorliegenden Erfindung sind die Verriegelungseinheit, die Frei­ gabeeinheit und die Hilfsfreigabeeinheit, die oben beschrieben wurden, nicht durch die oben beschriebene Ausführungsform begrenzt und verschiedene Abänderungen sind vorstellbar.
Die Verschwenkung der Plattenaufnahme 120 wird durch einen an der Plattenaufnahme 120 angeformten Haltevorsprung 28 und einen Anschlag 118, durch den bei Herausfah­ ren der Plattenaufnahme 120 der Haltevorsprung 128 angehalten wird, begrenzt. Der Anschlag 118 weist eine Einklinknut 118a auf, wie in Fig. 5 gezeigt, in welche der Halte­ vorsprung 128 einfährt. Ein Ende des aus flexiblem Material geformten Anschlags 118 wird, wie durch den Doppelpfeil angedeutet, elastisch verformt, wenn der Halteabschnitt 128 in die oder aus der Einklinknut 108a ein- oder ausfährt. Dementsprechend kann der Haltevorsprung 118a nicht leicht von der Einklinknut 108 gelöst werden, so daß der An­ schlag 118 einen ausgefahrenen Zustand der Plattenaufnahme 120 stabil beibehält.
Alternativ kann ein Anschlag verwendet werden, bei dem der Verriegelungsvorsprung 124 selbst einklinkt, ohne daß ein zusätzlicher Haltevorsprung 128 geformt wird.
Im Gehäuse 110 ist eine gekrümmte Führungsschiene 119 angebracht, die der Bewe­ gung der äußeren Begrenzungskante der Plattenaufnahme 120 entspricht. Wie in Fig. 4 gezeigt, ist an der Unterfläche der Plattenaufnahme 120 ein geprägter Abschnitt 129 vorgesehen, der die Führungsschiene 119 in einem Punkt berührt. Daher kann die Plat­ tenaufnahme 120 weich in das oder aus dem Gehäuse 110 mit relativ geringem Rei­ bungswiderstand ein- oder ausfahren.
Das Ein- und Ausfahren der Plattenaufnahme des Plattenspielers mit dem obigen erfin­ dungsgemäßen Aufbau wird nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
Wie in Fig. 2 gezeigt, wird der Verriegelungsvorsprung 124 durch den hakenförmigen Abschnitt 165a verriegelt, wenn die Plattenaufnahme 120 in das Gehäuse 110 eingela­ den wird.
Wenn, wie in Fig. 3 gezeigt, der Schalter 170 niedergedrückt wird, bewirkt der Magnetan­ trieb 160 das Schwenken des Verriegelungshebels 165. Dann wird der Verriegelungs­ vorsprung 124 von dem hakenförmigen Abschnitt 165a gelöst und die durch die Torsi­ onsfeder 150 elastisch gespannte Plattenaufnahme 120 dreht sich und wird so aus dem Gehäuse 110 ausgefahren.
Der geprägte Abschnitt 129 (vgl. Fig. 4) stützt die Plattenaufnahme 120 ab, während sie sich entlang der Führungsschiene 119 bewegt. Die Plattenaufnahme 120 dreht sich, bis der Haltevorsprung 128 in den Anschlag 118 einfährt. Dann hört die Drehung der Plat­ tenaufnahme 120 auf.
Wie oben beschrieben, verwendet der erfindungsgemäße Plattenspieler eine Platten­ aufnahme, die in das oder aus dem Gehäuse durch Schwenken ein- oder ausgefahren wird, so daß eine weiche Aufnahme/Entnahme einer Platte verglichen mit der bekannten Gleitvorrichtung möglich ist.

Claims (9)

1. Plattenspieler mit den folgenden Merkmalen:
ein Gehäuse; und
eine Plattenaufnahme zur Aufnahme einer Platte, wobei die Plattenaufnahme mit dem Gehäuse derart verbunden ist, daß sie in das oder aus dem Gehäuse durch Schwenken einfahrbar oder ausfahrbar ist.
2. Plattenspieler nach Anspruch 1, der des weiteren folgende Merkmale aufweist:
eine Verriegelungseinheit, um die Plattenaufnahme in einem eingefahrenen Zu­ stand im Gehäuse zu halten; und
eine Freigabeeinheit, um die Plattenaufnahme vom eingefahrenen Zustand frei­ zugeben.
3. Plattenspieler nach Anspruch 2, wobei die Verriegelungseinheit folgende Merk­ male aufweist:
einen an der Plattenaufnahme angeformten Verriegelungsvorsprung;
einen am Gehäuse angebrachten, schwenkbaren Verriegelungshebel mit einem an dessen einem Ende angeformten, hakenförmigen Abschnitt, um den Verrie­ gelungsvorsprung beim Einfahren der Plattenaufnahme in das Gehäuse einzu­ klinken; und
eine Feder, die den Verriegelungshebel elastisch spannt, um einen verriegelten Zustand des Verriegelungsvorsprungs zu halten.
4. Plattenspieler nach Anspruch 2, wobei die Freigabeeinheit einen am Gehäuse angebrachten Magnetantrieb aufweist und wobei ein Ende eines Kolbens des Magnetantriebs mit dem Verriegelungshebel verbunden ist und den Verriege­ lungshebel schwenkt, um dadurch den Verriegelungsvorsprung vom hakenför­ migen Abschnitt zu trennen.
5. Plattenspieler nach Anspruch 1, der des weiteren ein elastisches Bauteil zum elastischen Vorspannen der Plattenaufnahme in Richtung einer ausgefahrenen Stellung aus dem Gehäuse aufweist.
6. Plattenspieler nach Anspruch 5, wobei das elastische Bauteil eine Torsionsfeder ist, deren eines Ende durch das Gehäuse und deren anderes Ende durch die Plattenaufnahme abgestützt wird.
7. Plattenspieler nach Anspruch 1, der des weiteren folgende Merkmale aufweist:
einen an der Plattenaufnahme angeformten Haltevorsprung; und
einen am Gehäuse angeformten Anschlag zur Begrenzung des Schwenkbe­ reichs der Plattenaufnahme durch Einklinken des Haltevorsprungs.
8. Plattenspieler nach Anspruch 7, wobei der Anschlag eine Einklinknut zum Ein­ fahren des Haltevorsprungs aufweist und aus einem flexiblen Material besteht.
9. Plattenspieler nach Anspruch 1, wobei eine Führungsschiene in dem Gehäuse entlang einer Bewegungsbahn einer äußeren Begrenzungskante der Platten­ aufnahme vorgesehen ist und an der Plattenaufnahme ein geprägter Abschnitt zum Abstützen der Plattenaufnahme, während sie die Führungsschiene in ei­ nem Punkt berührt, angeformt ist.
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