DE2832156A1 - Magnetbandkassette - Google Patents

Magnetbandkassette

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    • G11B23/04Magazines; Cassettes for webs or filaments
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    • G11B23/08707Details
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    • G11B23/08742Covers in combination with brake means

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Description

BESOHREIBUNGr
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Tonbandkassetten für Aufnahme- und Wiedergabevorrichtungen, und sie betrifft insbesondere eine Bandkassette, bei der das Band auf in dem Kassettengehäuse angeordnete drehbare Spulen aufgewickelt ist und zwischen den Spulen geführt wird. Gegenstand der Erfindung ist insbesondere die Schaffung einer verbesserten Einrichtung, die es ermöglicht, bei dem Strang des Bandes, der sich längs einer öffnung des Kassettengehäuses erstreckt, einen übermäßigen Durchhang zu vermeiden, wenn die Kassette aus der Aufnahme- und/oder Wiedergabevorrichtung entnommen wird, wobei der genannte Strang des Bandes während des Aufnahme- oder Wiedergabebetriebs der Vorrichtung automatisch freigegeben wird.
Bandkassetten für magnetisch arbeitende Aufnahme- und/oder Wiedergabegeräte sind bekannt. Insbesondere bei Bandkassetten zur Verwendung bei Videobandaufnahme- und/oder -Wiedergabegeräten ist es für den einwandfreien Aufnahme- und Wiedergabebetrieb erforderlich, einen Teil des Magnetbandes
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aus dem Kassettengehäuse herauszuziehen und ihn um mindestens einen Teil der Umfangsflache einer Führungstrommel herumzulegen, die dem drehbaren Magnetkopf benachbart ist, mittels dessen schräg verlaufende Spuren auf dem Band abgetastet werden, während das Band durch die Führungstrommel transportiert wird.
Bei dem erforderlichen HerausZiehens eines Teils des Magnetbandes aus dem Kassettengehäuse ergeben sich jedoch verschiedene Probleme. Wird z.B. die Bandkassette in ein Videobandaufnahmegerät eingeführt, das eine automatische Einfädeleinrichtung aufweist, kommt ein mit dem Band zusammenarbeitendes Element der automatischen Einfädeleinrichtung in Eingriff mit der Öffnung des Kassettengehäuses, um mit dem Band zusammenzuarbeiten. Nachdem das Band erfaßt worden ist, wird das genannte Element betätigt bzw. längs einer Bahn bewegt, die sich aus dem Bandkassettengehäuse heraus erstreckt, wobei das Band schließlich um die Führungstrommel herumgelegt wird. Daher muß sich das Magnetband ungehindert aus der öffnung der Kassette herausziehen lassen, wenn das genannte Element der automatischen Einfädeleinrichtung betätigt wird. Dies muß nicht nur während des Aufnahmebetriebs, sondern auch beim Wiedergabebetrieb möglich sein.
Zwar muß sich das Magnetband zum Einfädeln sowie für den Aufnahme- und Wiedergabebetrieb ungehindert aus der Kassettenöffnung herausziehen lassen, doch können sich Nachteile ergeben, wenn der betreffende Strang des Magnetbandes einen Durchhang aufweist oder zu locker ist. Bei einem solchen Durchhang bewegt sich der Magnetbandstrang nicht längs einer im wesentlichen geraden Bahn zwischen den Führungen, mit denen das Kassettengehäuse zu beiden Seiten der öffnung versehen ist. Daher besteht die Gefahr, daß das Magnetband mit dem Magnetkopf oder dem das Band erfassenden Teil der Einfädeleinrichtung nicht einwandfrei zusammenarbeitet, so daß leicht eine Beschädigung des Bandes eintritt oder der
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Aufnahme- bzw. Wiedergabevorgang nicht fehlerfrei abläuft. Schließlich führt ein zu großer Durchhang des Magnetbandes häufig zu einer Beschädigung des von außen zugänglichen Strangs des Bandes während der Lagerung oder sonstigen Handhabung der Kassette.
Es sind bereits verschiedene Vorschläge gemacht worden, um einen zu großen Durchhang des zugänglichen Magnetbandstrangs zu vermeiden. Beispielsweise wurde vorgeschlagen, die Kassette oder den Magnetkopf mit Bremsen zu versehen, die es ermöglichen, den Magnetbandstrang gespannt zu halten. Eine entsprechende Anordnung ist z.B. in der US-PS 2 894 700 beschrieben.
In der US-PS 3 797 779, der die beigefügten Figuren 1 bis entnommen sind, ist eine Anordnung beschrieben, bei welcher ein Durchhängen des Magnetbandstrangs T1, der sich an einer Öffnung 15 eines Kassettengehäuses 11 vorbeibewegt, wobei die Bandspulen 16 und 17 im Kassettengehäuse 11 frei drehbar sind, wenn sich die Kassette 10 nicht in Eingriff mit dem Aufnahme- und/oder Wiedergabegerät befindet, dadurch verhindert, daß zwei elastische bzw. flexible Elemente 24 und 25 vorhanden sind, die jeweils mit einem Ende an einem inneren Teil des Kassettengehäuses befestigt sind. Jedes der flexiblen Elemente 25 und 24 weist einen Endabschnitt 25a bzw. 24 auf, der gemäß Fig. 2 mit einer Trennwand 21 bzw. 26 durch Verkitten oder auf andere Weise verbunden ist. Alternativ sind die flexiblen Elemente an ihren Endabschnitten 25a und 24 mit Hilfe eines Klebstoffs befestigt, wie es in Fig. 4 bei 18 dargestellt ist. Im vorliegenden Fall werden die flexiblen Elemente 25 und 24 an den Trennwänden 21 und 26 dadurch befestigt, daß man ein auf dem Klebstoff 18 angeordnetes Schutzblatt aus Papier abzieht und die Endabschnitte 25a und 24 mit der Hand an den beiden Trennwänden anbringt.
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Nachdem die elastisch biegsamen Elemente 25 und 24 an den zugehörigen Trennwänden 21 und 26 befestigt worden sind, arbeiten die freien Enden der Elemente mit zugehörigen Abschnitten des Magnetbandes zwischen ihnen und den Bandspulen 16 und 17 zusammen, um diesen Bandabschnitten eine solche Form zu geben, daß das Band jeweils mit einer ortsfesten Fläche zusammenarbeitet, die zu einem Führungsteil 26 bzw. einem Führungsteil 18 gehören kann. Da sich der genannte Teil des Magnetbandes längs einer gewundenen Bahn erstreckt, setzt der Magnetbandstrang einer Längsbewegung einen größeren Widerstand entgegen. Jedes der elastisch biegsamen Elemente 25 und 24 wird infolge der Spannung in dem zugehörigen Bandabschnitt durchgebogen, so daß es dem Magnetband möglich ist, sich längs einer vergleichsweise weniger stark gewundenen Bahn zu bewegen, wobei der einer Bewegung des Bandes entgegengesetzte Widerstand so herabgesetzt ist, daß sich das Band im wesentlichen ungehindert zwischen den Bandspulen bewegen kann.
Allerdings ergeben sich bei der Verwendung der elastisch biegsamen Elemente 25 und 24 zur Vermeidung eines zu starken Durchhängens des avon außen zugänglichen Teils des Magnetbandes verschiedene Nachteile. Die Befestigung der Endabschnitte 25a und 24 an den Trennwänden 21 und 26 erweist sich über eine längere Zeit hinweg als unzuverlässig, und zwar in erster Linie als Folge des Austrocknens des Klebstoffs oder Kitts, der zum Befestigen der Endabschnitte verwendet wird. Ferner ist damit zu rechnen, daß der Benutzer beim Anbringen der Endabschnitte 25a und 24 an den Trennwänden 21 und 26 nicht in jedem Fall mit Hilfe seiner Finger den gleichen Druck aufbringt. Weiterhin kann das Entweichen von Klebstoff oder Kitt an den Längskanten der Endabschnitte in Richtung auf den Innenraum der Kassette zu einer Verunreinigung des Magnetbandes führen. Ein solches Entweichen von Klebstoff oder Kitt läßt sich insbe-
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sondere während längerer Zeitspannen nur schwer vermeiden. Auch ist es schwierig, die Endabschnitte beim Anbringen genau in die richtige Lage zu den Trennwänden zu bringen. Da die Endabschnitte gegenüber den Trennwänden genau in eine bestimmte Lage gebracht werden müssen, ist die Herstellung solcher Kassetten mit Hilfe automatischer Maschinen erschwert oder unmöglich. Schließlich ist das Anbringen der Endabschnitte an den Trennwänden kostspielige, da es die Durchführung komplizierter manueller Arbeiten erfordert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Bremse für Magnetbandkassetten zu schaffen, bei denen die Nachteile der bis jetzt bekannten Bremsen möglichst weitgehend oder vollständig vermieden sind.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß für eine Kassette zur Verwendung bei einem magnetisch arbeitenden Aufnahme- und/oder Wiedergabegerät mit einem Gehäuse, das frei drehbare Spulen enthält, auf die ein Magnetband so aufgewickelt ist, daß es sich zwischen den Spulen erstreckt und so geführt wird, daß sich ein Strang des Magnetbandes längs einer Zugangsöffnung des Gehäuses bewegt, eine Bremse geschaffen worden ist, die automatisch ein zu starkes Durchhängen des zugänglichen Magnetbandstrangs verhindert, wenn sich die Kassette nicht in Eingriff mit dem Aufnahme- und/oder Wiedergabegerät befindet; jedoch gibt die erfindungsgemäße Bremse den Magnetbandstrang automatisch frei, sobald die Kassette in das Gerät eingelegt wird. Ein Halteteil mit einem elastisch biegsamen Element, das in einem Spalt gleitend geführt ist, ist gegenüber einem Tragelement so angeordnet, daß der freie Endabschnitt des Elements, der einen niedrigen Reibungskoeffizienten aufweist, normalerweise einen Abschnitt des Bandes in Druckberührung mit dem Tragelement 11, um eine Bremswirkung hervorzurufen. Wird der Bandabschnitt aus der Zugangsöffnung herausgezogen, wird
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das Element jedoch so durchgebogen, daß der den niedrigen Reibungskoeffizienten aufweisende freie Endabschnitt nur in Gleitberührung mit dem Band steht, wodurch das Band automatisch freigegeben wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 bis 4 jeweils eine Darstellung einer bekannten Magnetbandkassette mit Bremseinrichtungen bzw. bestimmte Teile derselben;
Fig. 5 die Draufsicht der unteren Hälfte einer Kassette mit einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Brems enanordnung;
Fig. 6 die Draufsicht einer ersten Ausführungsform eines Halteteils;
Fig. 7 eine teilweise als Schnitt gezeichnete Seitenansicht der ersten Ausführungsform eines Halteteils;
Fig. 8 und 9 eine Seitenansicht bzw. die Draufsicht einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen elastisch biegsamen Elements;
Fig.10 die Draufsicht der ersten Ausführungsform des Halteteils nach Fig. 7, das mit der ersten Ausführungsform des elastisch biegsamen Elements nach Fig. 8 und 9 versehen ist, das in dem Halteteil gleitend geführt ist;
Fig.11 eine Seitenansicht einer Weiterbildung der ersten Ausführungsform des elastisch biegsamen Elements;
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Fig. 12 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform eines elastisch biegsamen Elements;
Fig. 13 eine Seitenansicht einer anderen Weiterbildung der ersten Ausführungsform des elastisch biegsamen Elements;
Fig. 14 und 15 die Draufsicht bzw. eine teilweise weggebrochen gezeichnete Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform des Halteteils;
Fig. 16 die Draufsicht des Halteteils nach Fig. 14 und zusammen mit einem darin angeordneten elastisch biegsamen Element;
Fig. 17 eine Schrägansicht einer dritten Ausführungsform eines elastisch biegsamen Elements;
Fig. 18 und 19 jeweils eine Schrägansicht von Weiterbildungen der vierten Ausführungsform des elastisch biegsamen Elements;
Fig. 20 einen Teilschnitt, der die Beziehung zwischen der oberen Wand der Kassette und der oberen Randfläche des in einem Halteteil gleitend geführten elastisch flexiblen Elements erkennen läßt;
Fig. 21 eine Schrägansicht einer unteren Kassettenhälfte mit Halteteilen entsprechend der zweiten Ausführungsform und elastisch biegsamen Elementen entsprechend der dritten oder der vierten Ausführungsform; und
Fig. 22 die Draufsicht eines Teils einer unteren Kassettenhälfte mit einer damit vereinigten Weiterbildung der zweiten Ausführungsform des Halteteils.
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Anhand von Fig. 5, wo die betreffenden Teile jeweils mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet sind wie in Fig. 1 bis 4, wird im folgenden eine Beschreibung der Erfindung gegeben.
Gemäß Fig. 5 gehört zu der erfindungsgemäßen Bandkassette 10 ein Gehäuse 11, das in eine obere Hälfte 11' und eine untere Hälfte 11" unterteilt ist. Das Gehäuse 11 ist vorzugsweise von flacher, im wesentlichen rechteckiger Form und kann aus einem geeigneten Kunststoff hergestellt sein; es weist eine nicht dargestellte obere Wand auf, ferner einen Boden 13 und eine in der Umfangsrichtung verlaufende Wand 14, die in die Ränder der oberen Wand und des Bodens 13 übergeht. Die Wand 14 und ihr benachbarte Teile der oberen Wand und des Bodens 13 sind längs einer der längeren Seiten des rechteckigen Gehäuses 11 so weggeschnitten, daß eine langgestreckte ZugangsÖffnung 15 vorhanden ist. Die Spulen 16 und 17 sind im Kassettengehäuse 11 nebeneinander angeordnet und so gelagert, daß sie frei drehbar sind; auf den Spulen ist ein Magnetband T angeordnet, das zwischen den Spulen durch Führungsstifte 18 und 19 geführt wird, die den Enden der Öffnung 15 benachbart sind. Somit erstreckt sich ein Abschnitt T1 des Magnetbandes zwischen den Führungsstiften 18 und 19 längs der Öffnung 15» so daß er auf eine noch zu erläuternde Weise durch die Öffnung hindurch erfaßt und aus dem Kassettengehäuse herausgezogen werden kann. Das Kassettengehäuse 11 kann ferner eine Trennwand 21 aufweisen, die sich zwischen der oberen Wand und dem Boden zwischen den Führungsstiften 18 und 19 sowie längs des Randes der Öffnung 15 des Bodens 13 erstreckt und gegenüber dem Abschnitt T1 des Magnetbandes zwischen den Führungsstiften nach innen versetzt ist.
Gemäß der Erfindung wird ein übermäßiges Durchhängen bzw. eine zu große Lockerung des Bandabschnitts T1 als Folge der freien Drehbarkeit der Spulen 16 und 17 durch elastisch bieg-
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same Elemente 100 und 102 vermieden, die jeweils dem Bandabschnitt X1 zwischen dem Führungsstift 19 und einer Unterstützung 104, z.B. einer Rolle, bzw. dem Bandabschnitt X2 zwischen dem Führungsstift 18 und einer Unterstützung 106, z.B. einer Rolle, zugeordnet sind.Das freie Ende 100* des elastisch biegsamen Elements 100 hält normalerweise den Bandabschnitt X1 in Druckberührung mit einem Teil der Außenfläche der Unterstützung 104, so daß normalerweise auf das von der Spule 16 ablaufende Band eine Bremswirkung ausgeübt wird. Entsprechend hält das freie Ende 1021 des elastisch biegsamen Elements 102 normalerweise den Bandabschnitt X2 in Druckberührung mit einem Teil der Außenfläche der Unterstützung 106, so daß normalerweise eine Bremswirkung auf das von der Spule 17 ablaufende Band ausgeübt wird. Sobald jedoch auf den Bandabschnitt T1 eine Zugspannung aufgebracht wird, z.B. beim Einlegen der Kassette bzw. beim Aufnahmeoder Wiedergabebetrieb, so daß der Bandabschnitt T* aus der Öffnung 15 herausgezogen wird, zieht der Bandabschnitt Xt das freie Ende 100' des Elements 100 von der Unterstützung 104 weg, während der Bandabschnitt X2 das freie Ende 1021 des Elements 102 von der Unterstützung 106 wegzieht. Hierdurch wird die Druckberunning zwischen den Bandabschnitten X1, X2 und den Unterstützungen 104, 106 aufgehoben. Da jetzt der Bandabschnitt T1 aus der Öffnung 15 herausgezogen wird, werden somit die freien Enden 100' und 102' nicht mehr veranlaßt, das Magnetband in Druckberührung mit den Unterstützungen 104 und 106 zu halten, so daß sich der Bandabschnitt T1 ungehindert aus der Öffnung 15 herausziehen läßt. Mit anderen Worten, die freien Enden 100' und 102' verhindern in Verbindung mit den Unterstützungen 104 und 106 ein übermäßiges Durchhängen des Bandabschnitts T1, wenn die Kassette 10 dem nicht dargestellten Aufnahme- und/oder Wiedergabegerät entnommen wird, und außerdem bewirken sie, daß das Band T automatisch freigegeben wird, um zwischen den Spulen 16 und 17 transportiert werden zu
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können, sobald der Bandabschnitt T1 beim Einlegen der Kassette bzw. beim Aufnahme- oder Wiedergabebetrieb aus der Öffnung 15 herausgezogen wird.
Gemäß der Erfindung sind der ortsfeste Endabschnitt 100" des elastisch biegsamen Elements 100 und der ortsfeste Endabschnitt 102" des elastisch biegsamen Elements 102 nicht mit Hilfe von Kitt oder Klebstoff an einer Trennwand innerhalb des Kassettengehäuses 11 befestigt, wie es bei den eingangs beschriebenen bekannten Kassetten der Fall ist. Wie im folgenden näher erläutert, sind die ortsfesten Enden 100" und 102" vielmehr gemäß Fig. 5 in zugehörigen Halteteilen 110 und 112 gleitend geführt, durch deren Verwendung anstelle von Kitt oder Klebstoff die weiter oben genannten Nachteile im wesentlichen vermieden sind.
Eine erste Ausführungsform des Halteteils 110 bzw. des Halteteils 112 ist in Fig. 6 dargestellt. Da die beiden Halteteile bei der ersten Ausführungsform von gleicher Konstruktion sind, wird im folgenden nur das Halteteil 110 beschrieben. Gemäß Fig. 6 weist es eine Wand 120, eine weitere Wand 122, eine Stirnwand 124 und eine untere Wand 126 auf. Die Wände 120 und 122 verlaufen im wesentlichen parallel zueinander und begrenzen einen Spalt. Die der Wand 122 zugewandte Innenfläche der Wand 120 weist einen Ansatz 128 auf, der einen engen Spalt abgrenzt, dessen Breite z.B. im wesentlichen gleich der Dicke des elastisch biegsamen Elements 100 an seinem ortsfesten Ende 100" ist. Ein ähnlicher Ansatz 15O ist an der der Wand 120 zugewandten Innenfläche der Wand 122 ausgebildet, um einen engen Spalt abzugrenzen, dessen Dicke z.B. im wesentlichen gleich der Dicke des elastisch biegsamen Elements 100 an seinem ortsfesten Ende 100" ist. Die Innenfläche der unteren Wand 126 ist nahe der Stirnwand 124 mit einer Zunge 132 versehen, die gemäß Fig. 7 nach oben ragt.
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Die erste Ausführungsform der elastisch biegsamen Elemente 100 und 102, die sich jeweils in das Halteteil 110 bzw. 112 so einführen lassen, daß sie darin verschiebbar sind, ist in Fig. 8 in einer Seitenansicht und in Fig. 9 in der Draufsicht dargestellt. Da bei der ersten Ausführungsform die Elemente 100 und 102 die gleiche Gestalt haben, wird im folgenden nur das Element 100 beschrieben. Gemäß Fig. und 9 ist das Element 100 nahe dem oberen Endabschnitt des ortsfesten Endes 100" mit einem Ausschnitt 135' und nahe dem unteren Endabschnitt des ortsfesten Endes 100" mit einem Ausschnitt 135" versehen. Wie im folgenden erläutert, muß der Flächeninhalt des Ausschnitts 135" im wesentlichen gleich der Querschnittsfläche der Zunge 132 oder etwas größer sein.
Das elastisch biegsame Element 100 kann aus einem Streifen eines geeigneten elastischen Kunststoffs hergestellt werden, z.B. einem Polyesterharz oder einem federungsfähigen Metall, das in relativ hohem Maße flexibel ist. Auf den beiden äußeren Seitenflächen des freien Endes 100' des Elements 100 ist ein Material 138 mit einem niedrigen Reibungskoeffizienten angeordnet. Bei dem Material 138 kann es sich um Polytetrafluoräthylen o.dgl. oder um ein Kohlenstoff oder Graphit enthaltendes Material handeln. Dieses Material ist mit dem freien Ende 100' auf beliebige Weise verbunden oder auf das freie Ende aufgepreßt, wobei man einen Klebstoff oder einen Kitt verwenden oder Wärme zur Wirkung bringen oder ein Verfahren zum Herstellen einer mechanischen Verbindung anwenden kann.
Gemäß Fig. 5 ist bei der ersten Ausführungsform das Halteteil 110 mit seiner unteren Wand 126 am Boden 13 des Kassettengehäuses 11 so befestigt, daß es der Unterstützung 104 benachbart ist, damit dann, wenn das elastisch biegsame Element 100 mit seinen ortsfesten Ende 100' verschiebbar in dem Halteteil 110 gelagert ist, das freie Ende 1001 nor-
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nalerweise den Bandabschnitt X1 in Druckberührung mit einem Teil der Außenfläche der Unterstützung 104 hält. Da auf dem freien Ende 100' das Material 138 angeordnet ist, das in Berührung mit dem Bandabschnitt X1 steht, wenn der Bandabschnitt T1 aus der Öffnung 15 herausgezogen wird, ist zwischen dem Bandabschnitt X1 und dem Material 138 nur eine sehr geringe Gleitreibung vorhanden, d.h. die automatische Freigabe des Bandes erfolgt schon beim Aufbringen einer sehr geringen Zugspannung.
Gemäß Fig. 7 und 10 ist das elastisch biegsame Element 100 in seiner ersten Ausführungsform an seinem ortsfesten Ende 100" bei der ersten Ausführungsform des Halteteils 110 in dehn Spalt zwischen den Wänden 120 und 122 verschiebbar gelagert. Genauer gesagt ist das ortsfeste Ende 100" so angeordnet, daß es sich durch den engen Spalt zwischen dem Ansatz 128 und der Innenfläche der Wand 122 sowie durch den engen Spalt zwischen dem Ansatz 130 und der Innenfläche der Wand 120 erstreckt. Außerdem steht die Zunge 132 in gleitendem Eingriff mit dem Ausschnitt 135", und der untere Rand des ortsfesten Endes 100" steht in Berührung mit der Oberseite der unteren Wand 126, während die Stirnkante des ortsfesten Endes 100" an der Innenfläche der Stirnwand 124 anliegt. Gemäß Fig. 10 liegen die durch die durch die Ansätze 128 und 130 begrenzten schmalen Spalte nicht in der gleichen Ebene, die durch das ortsfeste Ende 100" bestimmt wird, wenn sich dieses Ende in seinem normalen nicht durchgebogenen Zustand befindet. Daher muß das feste Ende 100" wegen des Vorhandenseins der Ansätze 128 und 130 durchgebogen werden, wenn es in das Halteteil 110 eingeführt wird, und dies führt dazu, daß das ortsfeste Ende in dem Halteteil festgehalten wird. Ggf. kann man gemäß Fig. 20 die Innenfläche der oberen Wand 12 zusätzlich mit einer Zunge 132· versehen, die in gleitendem Eingriff mit dem oberen Ausschnitt 135' nach Fig. 8 steht, wenn die obere
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Wand des Kassettengehäuses 11 mit dem Boden 13 verbunden worden ist. In diesem Fall wird das feste Ende 100" des elastisch biegsamen Elements 100 in seiner ersten Ausführungsform in dem Halteteil 110 in seiner ersten Ausführungsform zuverlässig festgelegt, wenn die obere Gehäusewand mit dem Boden 13 verbunden wird, da die Ränder des festen Endes 100" hierbei in Berührung mit den benachbarten Wänden stehen, wobei das ortsfeste Ende durch die Ansätze 128 und 130 durchgebogen ist, und wobei die Zunge 132 in gleitendem Eingriff mit dem Ausschnitt 135" steht, während die Zunge 132' in den Ausschnitt 135' eingreift. Der Raum zwischen den Wänden 120 und 122 ist erheblich breiter als die durch die Ansätze 128 und 138 abgegrenzten Spalte, und dieser Raum ermöglicht es dem freien Ende 1001 des Elements 100, sich in der aus Fig. 10 ersichtlichen Weise zwischen der normalen Bremsstellung und der Stellung zum automatischen Freigeben des Magnetbandes durchzubiegen. Es ist ersichtlich, daß der Hauptnachteil der bekannten Anordnung, bei der das ortsfeste Ende mit Hilfe eines Klebstoffs oder Kitts befestigt wird, bei der Erfindung vermieden ist, gemäß welcher das ortsfeste Ende 100" dadurch genau in der gewünschten Lage gehalten wird, daß es in seiner ersten Ausführungsform in das Halteteil in seiner ersten Ausführungsform eingeschoben wird.
In Fig. 11 ist eine Weiterbildung der ersten Ausführungsform des elastisch biegsamen Elements 100 dargestellt. Da auch in diesem Fall die beiden Elemente 100 und 102 die gleiche Form haben, wird im folgenden nur das Element 100 beschrieben. Der Unterschied zwischen dieser Weiterbildung und der ersten Ausführungsform nach Fig. 8 besteht darin, daß anstelle der Ausschnitte 135' und 135" zwei Ansätze und 140' vorhanden sind. Daher muß das Haiteteil 110, in welches das ortsfeste Ende 100" mit dem unteren Ansatz einführbar sein soll, mit einer nicht dargestellten Aus-
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sparung in der unteren Wand 126 versehen sein, während die Zunge 132 nach Fig. 7 fortfällt. Außerdem muß die nicht dargestellte obere Wand des Kassettengehäuses 11 anstelle der Zunge 1321 eine entsprechende Aussparung aufweisen.
Eine zweite Weiterbildung der ersten Ausführungsform des elastisch biegsamen Elements 100 ist in Fig. 13 dargestellt. Da die Elemente 100 und 102 bei dieser zweiten Weiterbildung die gleiche Form haben, wird im folgenden wiederum nur das Element 100 beschrieben. Der Unterschied zwischen der zweiten Weiterbildung und der ersten Ausführungsform nach Fig. besteht darin, daß anstelle des Ausschnitts 135W ein einziger Ansatz 140 vorhanden ist. Daher muß das Halteteil 110, in das sich das ortsfeste Ende 100" mit dem Ansatz 140 einschÄen läßt, längs seiner unteren Wand 126 anstelle der Zunge 132 eine nicht dargestellte Aussparung aufweisen.
Eine zweite Ausführungsform des elastisch biegsamen Elements 100 ist in Fig. 12 in einer Seitenansicht dargestellt. Da die Elemente 100 und 102 auch in diesem Fall die gleiche Form haben, ist nachstehend nur das Element 100 beschrieben. Der innere Endabschnitt des ortsfesten Endes 100" ist an seinem unteren Rand mit einem Ausschnitt 150 versehen, der dem Ausschnitt 135" bei der ersten Ausführungsform nach Fig. 8 ähnelt. Auf dem freien Ende 100' ist wiederum ein Material 138 angeordnet, um den Reibungskoeffizienten zwischen diesem Ende und dem Magnetband T zu verringern. Der Unterschied zwischen der ersten und der zweiten Ausführungsform besteht darin, daß im letzteren Fall das Element 100 zwischen dem freien Ende 100' und dem ortsfesten Ende 100" mit mindestens einem Ausschnitt 152 versehen ist. Gemäß Fig. 12 ist ein Ausschnitt 152 am unteren Rand und ein weiterer Ausschnitt I521 am oberen Rand des Elements 100 ausgebildet. Die Ausschnitte 152 und 152' ermöglichen es, die Zugspannung, die auf den Bandabschnitt T1 aufgebracht werden muß, um das Element 100 zwischen seiner normalen Bremsstellung
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und der Stellung zum automatischen Freigeben des Magnetbandes zu verändern bzw. vorzuwählen.
In Fig. 14 bis 16 ist eine zweite Ausführungsform des Halteteils 110 dargestellt, das spiegelbildlich zu dem Halteteil 112 geformt ist, so daß nur das Halteteil 110 beschrieben zu werden braucht, welches aus einem Klotz 160 hergestellt ist, der einen durch Wandflächen 162 und 164 begrenzten gekrümmten Schlitz aufweist. Die Breite des Spaltes zwischen den Wandflächen 162 und 164 ist größer als die Dicke des elastisch biegsamen Elements 100, das gemäß Fig. 16 in den Spalt eingeführt ist. Der Spalt zwischen den beiden Wandflächen ist an der Oberseite des Klotzes und an einem Ende offen, während er am anderen Ende durch eine Stirnwand 162 abgeschlossen ist. Nahe der Stirnwand 162 weist der Boden des Spaltes an seiner Oberseite eine Zunge 132 auf.
Wie erwähnt, nimmt das elastisch biegsame Element 100 normalerweise eine ebene Form an. Da der Spalt zwischen den Wandflächen 162 und 164 kreisbogenförmig gekrümmt ist, wird das Element 100 in dem Spalt festgehalten, da es beim Einführen durchgebogen wird, und es läßt sich nicht herausziehen, da die Zunge 132 in einen entsprechenden Ausschnitt des Elements 100 eingreift.
In Fig. 22 ist eine andere Weiterbildung der zweiten Ausführungsform des Halteteils 110 dargestellt, das einen festen Bestandteil der unteren Wand 13 des Kassettengehäuses 11 bildet. Zu diesem Halteteil 110 gehört eine gekrümmte Wand 170, deren von der Spule 16 abgewandte Außenfläche der Wand 162 nach Fig. 14 entspricht. Die zweite gekrümmte Fläche wird bei dieser Weiterbildung des Halteteils 110 durch eine Stirnfläche eines Elements 172, eine Stirnfläche eines Elements 174 und eine Fläche eines Befestigungsteils 176 gebildet. Zwischen dem Element 174 und dem benachbarten g·-
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krümmten Teil der Wand 170 ist eine Zunge 178 angeordnet, und außerdem weist das Befestigungsteil 176 nahe dem Ende der Wand 170 einen Ansatz 180 auf.
Wird das elastisch biegsame Element 100 in das Halteteil nach Fig. 22 eingeführt, wie es mit gestrichelten Linien angedeutet ist, wird das Element durch den gekrümmten Schlitz und den Ansatz 180 durchgebogen, und es kann nicht herausgezogen werden, da die Zunge 178 in einen entsprechenden Ausschnitt des Elements 100 eingreift. Daher bewirkt die Durchbiegung des freien Endes 100" normalerweise, daß der Bandabschnitt X1 in Druckberührung mit der Unterstützung 104 gehalten wird, um eine Bremswirkung hervorzurufen. Wird der Bandabschnitt T1 aus der Öffnung 15 herausgezogen, bewirkt jedoch die hierbei auf den Bandabschnitt X1 aufgebrachte Zugspannung, daß das Element 100 von der Unterstützung 104 weg durchgebogen wird, wobei der Bandabschnitt unter Erzeugung einer geringen Reibung an dem Material auf dem freien Ende 100' des Elements 100 anliegt, wie es in Fig. 22 gezeigt ist.
Fig. 21 zeigt eine andere Weiterbildung der zweiten Ausführungsform des Halteteils 110, das einen festen Bestandteil der unteren Wand 13 des Kassettengehäuses 11 bildet.
In Fig. 17 ist eine dritte Ausführungsform des elastisch biegsamen Elements 100 dargestellt. Da das andere Element 102 die gleiche Form hat wie das Element 100, ist nachstehend nur das letztere Element beschrieben. Das Element ist an seinem freien Ende 10O1 so umgebogen, daß der Winkel zwischen dem umgebogenen Abschnitt 192 und dem freien Ende höchstens 45° beträgt. Das ortsfeste Ende 100" ist an seinem unteren Rand mit einem Ausschnitt 190 versehen.
Das elastisch biegsame Element 100 ist aus einem elastischen Material hergestellt, das Kohlenstoff oder Graphit oder ein
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anderes Material enthält, durch das dem freien Ende 100' ein niedriger Reibungskoeffizient verliehen wird. Somit ist es bei der dritten Ausführungsform des flexiblen Elements 100 nicht erforderlich, in der beschriebenen Weise ein Material 138 aufzubringen, da schon das zur Herstellung des Elements 100 verwendete Material einen niedrigen Reibungskoeffizienten aufweist.
Fig. 18 zeigt eine vierte Ausführungsform des elastisch biegsamen Elements 100, das die gleiche Form hat wie das entsprechende Element 102, so daß nur das Element 100 beschrieben zu werden braucht. Ähnlich wie bei der dritten Ausführungsform ist das Element 100 bei der vierten Ausführungsform am freien Ende mit einem umgebogenen Abschnitt 192 versehen, wobei der Winkel zwischen diesem Abschnitt und dem Hauptkörper des Elements wiederum höchstens 45° beträgt. Der untere Rand des ortsfesten Abschnitts 100" weist wiederum einen Ausschnitt 190 auf. Der Unterschied zwischen der dritten und der vierten Ausführungsform besteht darin, daß das zur Herstellung des Elements 100 verwendete Material nicht einen hinreichend niedrigen Reibungskoeffizienten aufweist. Daher ist es erforderlich, ein Material 138 der beschriebenen Art mindestens auf die gesamte Außenfläche des freien Endes 100' und des umgebogenen Abschnitts 192 aufzubringen, wie es in Fig. 18 gezeigt ist; bei der Ausführungsform nach Fig. 19 ist die gesamte Außenfläche des Elements 100 einschließlich des umgebogenen Abschnitts 192 mit dem Material 138 überzogen.
Auch bei der dritten und der vierten Ausführungsform der elastisch biegsamen Elemente 100 und 102 sind die Elemente in zugehörigen Halteteilen 110 gelagert.
Abschließend sei bemerkt, daß der niedrige Reibungskoeffizient zwischen dem Element 100» bzw. der Materialauflage 138 und dem Magnetband dazu führt, daß das Auftreten einer
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elektrostatischen Aufladung vermieden wird. Infolgedessen kann das Magnetband in der Kassette nicht hängenbleiben.
Als Materialien für die Auflage 138 sind Graphit und Kohlenstoff besonders geeignet. Daher läßt sich in jedem Fall ein sehr zügiger Bandtransport erzielen.
Der jpatentanwalt:
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Leerseite

Claims (19)

  1. ANSPRÜCHE
    (jU,. Magnetbandkassette mit einem Gehäuse, das drehbare Spulen enthält, auf denen ein Magnetband so aufgewickelt ist, daß es sich zwischen den Spulen erstreckt, und daß ein Abschnitt des Magnetbandes an einer Zugangsöffnung des Gehäuses vorbeigeführt wird, gekennzeichnet durch eine Unterstützung (104, 106), die in das Gehäuse (11) nahe der zugehörigen Spule (16, 17) ortsfest eingebaut ist, um in Gleitberührung mit einem sich zwischen der betreffenden Spule und der Zugangsöffnung (15) erstrekkenden Abschnitt (X1, X2) des Magnetbandes (T) zu treten, ein erstes elastisch biegsames Element (100) mit einem ortsfesten Sndabschnitt (100") und einem freien Endabschnitt (100*), das mindestens an seinem freien Endabschnitt eine Einrichtung (138) zur Schaffung eines niedrigen Reibungskoeffizienten und an einem Teil des ortsfesten Endabschnitts eine erste Halteeinrichtung aufweist, sowie durch ein erstes Halteteil (110), das es ermöglicht, das erste elastisch biegsame Element an seinem ortsfesten Endabschnitbgleitend in einen Spalt des Halteteils einzuführen, wenn sich der ortsfeste Endabschnitt im durchgebogenen Zustand befindet, wobei das erste Halteteil in dem Kassettengehäuse und nahe der genannten Unterstützung so angeordnet ist, daß die Einrichtung zur Schaffung eines niedrigen Reibungskoeffizienten den zugehörigen Abschnitt des Magnetbandes in Druckberührung
    gO9885/i0i3
    ORIGINAL INSPECTED
    mit der Unterstützung hält, wenn sich das erste Element in seinem normalen Zustand befindet, und daß die Einrichtung zur Schaffung eines niedrigen Reibungskoeffizienten so bewegt wird, daß sie nur in Gleitberührung mit dem zugehörigen Abschnitt des Magnetbandes steht, wenn das Magnetband an der Zugangsöffnung vorbeigezogen wird, und wobei das erste Halteteil eine zweite Halteeinrichtung aufweist, die in dem Spalt angeordnet ist, um in Eingriff mit der genannten ersten Halteeinrichtung zu kommen, wenn der ortsfeste Endabschnitt des ersten elastisch biegsamen Elements gleitend in den Spalt eingeführt wird, um ein Herausgleiten des ortsfesten Endabschnitts aus dem Spalt in der Längsrichtung des freien Endabschnitts zu verhindern.
  2. 2. Magnetbandkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Halteteil (110) eine erste Wand (120) und eine ihr zugewandte, zu ihr im wesentlichen parallele zweite Wand (122) aufweist, um einen sich zwischen den Wänden erstreckenden Spalt abzugrenzen, ferner eine mit den unteren Rändern der ersten und der zweiten Wand fest verbundene untere Wand (126) sowie eine Stirnwand (124), die mit einem ersten Rand am einen Ende der ersten Wand sowie mit einem ersten Rand am entsprechenden Ende der zweiten Wand verbunden ist, einen mit der ersten Viand in dem Spalt fest verbundenen ersten Ansatz (128) zum Abgrenzen eines ersten Spaltes, dessen Breite größer ist als die Dicke des ortsfesten Endabschnitts (100") des genannten Elements (100), sowie einen an der zweiten Wand in dem Spalt befestigten zweiten Ansatz (130) zum Abgrenzen eines zweiten engen Spaltes, dessen Breite größer ist als die Dicke des ortsfesten Endabschnitts.
  3. 3. Magnetbandkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu der zweiten Halteeinrichtung eine in dem Spalt an dem Halteteil (110) befestigte Zunge (132) gehört, und daß zu der ersten Halteeinrichtung ein an dem ortsfesten
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    Endabschnitt (100") des genannten Elements (100) ausgebildeter Ausschnitt (135") gehört, der gleitend in Eingriff mit der Zunge kommt, wenn der ortsfeste Endabschnitt gleitend in den Spalt eingeführt wird.
  4. 4. Magnetbandkassette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zu der zweiten Halteeinrichtung ein mit einer Aussparung versehener Abschnitt gehört, der an dem Halteteil (110) in dem Spalt befestigt ist, und daß zu der ersten Halteeinrichtung ein an dem ortsfesten Endabschnitt (100") des genannten Elements (100) ausgebildeter Ansatz (140) gehört, der gleitend in Eingriff mit der Aussparung kommt, wenn der ortsfeste Endabschnitt gleitend in den Spalt eingeführt wird.
  5. 5. Magnetbandkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu dem ersten Halteteil (110) eine erste Wand (162) und eine zweite Wand (164) gehören, die allgemein kreisbogenförmig gekrümmt und einander zugewandt sind, um einen Spalt zu bilden, dessen Breite größer ist als die Dicke des ortsfesten Endabschnitts (100") des genannten Elements (100).
  6. 6. Magnetbandkassette nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Wand des Halteteils durch mehrere Unterstützungen (172, 174, 176) gebildet ist.
  7. 7. Magnetbandkassette nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zu der zweiten Halteeinrichtung eine in dem Spalt an dem Halteteil (110) befestigte Zunge (132) gehört, und daß zu der ersten Halteeinrichtung ein an dem ortsfesten Endabschnitt (100") des genannten Elements (100) ausgebildeter Ausschnitt (135") gehört, der gleitend in Eingriff mit der Zunge kommt, wenn der ortsfeste Endabschnitt gleitend in den Spalt eingeführt wird.
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    _ Ll _
  8. 8. Magnetbandkassette nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zu der zweiten Halteeinrichtung ein mit einer Aussparung versehener, in dem Spalt an dem Halteteil (110) befestigter Abschnitt gehört, und daß zu der ersten Halteeinrichtung ein an dem ortsfesten Endabschnitt (100") des genannten Elements (100) ausgebildeter Ansatz (140) gehört, der gleitend in Eingriff mit der Aussparung kommt, wenn der ortsfeste Endabschnitt gleitend in den Spalt eingeführt wird.
  9. 9. Magnetbandkassette nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zu der zweiten Halteeinrichtung eine in dem Spalt an dem Halteteil (110) befestigte Zunge (132) gehört, und daß zu der ersten Halteeinrichtung ein an dem ortsfesten Endabschnitt (100") des genannten Elements (100) ausgebildeter Ausschnitt (135") gehört, der in gleitenden Eingriff mit der Zunge kommt, wenn der ortsfeste Endabschnitt gleitend in den Spalt eingeführt wird.
  10. 10. Magnetbandkassette nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zu der zweiten Halteeinrichtung ein mit einer Aussparung versehener, in dem Spalt an dem Halteteil (110) befestigter Abschnitt gehört, und daß zu der ersten Halteeinrichtung ein an dem ortsfesten Endabschnitt (100") des genannten Elements (100) ausgebildeter Ansatz (140) gehört, der in gleitenden Eingriff mit der Aussparung kommt, wenn der ortsfeste Endabschnitt gleitend in den Spalt eingeführt wird.
  11. 11. Magnetbandkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche der oberen Wand des Gehäuses (11) dem Spalt des Halteteils (110) benachbart ist, um den gleitend in den Spalt eingeführten ortsfesten Endabschnitt (100") des genannten Elements (100) daran zu hindern, sich im wesentlichen im rechten Winkel zur Längsachse des freien
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    - 5 Endabschnitts (10O1) aus dem Spalt heraus zu bewegen.
  12. 12. Magnetbandkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Schaffung eines niedrigen Reibungskoeffizienten ein Element ist, welches aus einem Material besteht, das aus der Gruppe gewählt ist, zu der Polytetrafluorethylen, ein Kohlenstoff enthaltendes, elastisch biegsames Material und ein Graphit enthaltendes, elastisch biegsames Material gehören.
  13. 13 · Magnetbandkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste elastisch biegsame Element (100) aus einem Material besteht, welches aus der Gruppe gewählt ist, zu der ein elastisch biegsamer Kunststoff, ein Federmetall, ein Kohlenstoff enthaltendes, elastisch biegsames Material und ein Graphit enthaltendes, elastisch biegsames Material gehören.
  14. 14. Magnetbandkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste elastisch bfe gsame Element (100) aus einem Material besteht, welches aus der Gruppe gewählt ist, zu der ein Kohlenstoff enthaltendes, elastisch biegsames Material und ein Graphit enthaltendes, elastisch biegsames Material gehören, und daß es sich bei dem den niedrigen Reibungskoeffizienten aufweisenden Element um den freien Endabschnitt (100·) des genannten Elements (100) handelt.
  15. 15. Magnetbandkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste elastisch biegsame Element (100) zwischen dem freien Endabschnitt (100*) und dem ortsfesten Endabschnitt (100") zusätzlich mindestens einen weiteren Ausschnitt (152, 1521) aufweist, um die Elastizität des Elements festzulegen.
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  16. 16. Magnetbandkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu dem freien Endabschnitt (10O1) des genannten Elements (100) ein Teil (192) gehört, der in Richtung auf den Hauptteil des Elements so nach hinten umgebogen ist, daß er mit dem Hauptteil einen Winkel von bis zu 45° bildet.
  17. 17. Magnetbandkassette nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß zu dem freien Endabschnitt (100·) des genannten Elements (100) ein Teil (192) gehört, der in Richtung auf den Hauptteil des Elements so nach innen umgebogen ist, daß er mit dem Hauptteil einen Winkel von bis zu 45° bildet.
  18. 18. Hagnetbandkassette nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß zu dem freien Endabschnitt (10O1) des genannten Elements (100) ein Teil (192) gehört, der gegenüber dem Hauptteil des Elements so nach innen umgebogen ist, daß er mit dem Hauptteil einen Winkel von bis zu 45° bildet.
  19. 19. Hagnetbandkassette nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das erste elastisch biegsame Element (100) zwischen dem freien Endabschnitt (10O1) und dem ortsfesten Endabschnitt (100") zusätzlich mindestens einen Ausschnitt (152, 152») aufweist, um die Elastizität des Elements vorzubestimmen.
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